DE2451930A1 - Magnetaufzeichnungsmaterial - Google Patents
MagnetaufzeichnungsmaterialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Α.. GRÜNECKER
DlPU-INO.
H. KINKELDEY
DR.-ING.
2451930 K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INS.
G.BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
31. Oktober 1974
P 8663
Fuji Photo Film Co., Ltd.
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan
Hagnetaufzei chnungsmateri al
Die Erfindung betrifft ein Magne tauf zei chnungsraat eri al, das
einen dünnen, -f erromagnetischen Metallfilm enthält, insbesondere
ein Magnetaufzeichnungsmaterial mit einem dünnen Film aus
einem ferromagnetischen Metall, das eine Oberflächenschicht mit einer monomolekularen Schicht aus einer gesättigten Fettsäure
oder einem Metallsalz hiervon besitzt.
Anstelle von herkömmlichem Magnetaufzeichnungsmaterial des
Typs, bei dem gepulverte magnetische Stoffe, wie Pulver von
J* -Fe2O-., Co-dotiertem J^-Fe2O^, Fe^O,, Co-dotiertenv Fe^O,, oder
^CrOp, oder ferromagnetische Legierungspulver in einem
organischen· Bindemittel dispergiert und schachtförmig auf einen Träger aufgetragen sind, finden derzeit ferromagnetische dünne
Metallfilme, die zum Beispiel durch Elektroplattieren, stromloses
Plattieren, Zerstäuben, Vakuuraäbscheidung oder Ionenplat-
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tierung erzeugt werden, gesteigerte Aufmerksamkeit als Aufzeichnung
sm at eri al, bei dem kein Bindemittel verwendet wird. Es handelt
sich hierbei um ein sogenanntes binderaittelfreies Magnet-.auf
ζ e i chnungsmat eri al.
Als eine der Voraussetzungen, die für ein Magnetaufzeichnungsmaterial
zur Verwendung einer Aufzeichnung von hoher Dichte erforderlich ist, ist theoretisch und experimentell vorgeschlagen
worden, seine Koerzitivkraft zu erhöhen und seine Dicke herabzusetzen.
Da die Dicke des bindeniittelfreien Magnetaufzeichnungsmaterials leicht bis auf eine Dicke von etwa 1/1O der Dicke des
bindemittelhaltigen Magnetaufzeichnungsmaterials herabgesetzt
werden kann, und die Sättigungsmagnetflußdichte eines bindeniittelfreien Magnetaufzeichnungsnaterials groß ist, verbinden sich
mit dem bindemittelfreien Magnetaufzeichnungsmaterial große Erwartungen.
?/ichtige Probleme, die bei bindemittelfreiem Magnetaufzeichnungsmaterial,
das heißt Magnetaufzeichnungsmaterial mit
einem ferromagnetischen dünnen Metallfilm, eine Rolle spielen, sind die Korrosion, die Abriebbeständigkeit und die Transportstabilität.
Das Magnetaufzeichnungsmateriäl wird im Verlauf von
Aufzeichnung, Wiedergäbe und Löschen von Magnetsignalen einer
hohen Geschwindigkeit in Relation zum Magnetkopf unterworfen. In diesem Fall muß der Transport glatt bzw. weich und stabil
erfolgen, und übermäßiger Abrieb bzw. Bruch des Magnetaufzeichnungsmaterials
infolge .des Kontakts mit dem Magnetkopf müssen ausgeschlossen sein. Weiterhin muß eine merkliche Schwächung,
bzw. der Verlust des aufgezeichneten Signals auch während längerer Lagerungszeit, zum Beispiel durch Korrosion, ausgeschlossen
sein.
Da nur wenige ferromagnetische Metallschichten von sich aus in der Lage sind, die strengen Anforderungen während der magnetischen
Aufzeichnung und Wiedergabe zu überstehen, rüstet man die Oberfläche der ferromagnetischen Metallschicht mit verschiedenen
Schutzschichten aus. Die Erzeugung der Schutzschicht durch Elektroplattieren
von Rhodium wird in gewissem Umfang technisch genutzt. Weitere Beispiele für bekannte Verfahren sind das Auf-
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bringen eines Gleitmittels, die Oxydation der Oberfläche eines Kobalt enthaltenden ferromagnetischen dünnen Metallfilras durch
Stehenlassen des dünnen Films bei geeigneter Temperatur und Feuchtigkeit, wobei ein solches, Kobalt enthaltendes ferromagnetis'ches
Metall als magnetischer Stoff verwendet wird (zum Beispiel in der US-PS 3 460 968 beschrieben); das Behandeln
eines dünnen, magnetischen Legierungsfilms mit Salpetersäure,
die Wärmebehandlung des dünnen Films zur Erzeugung einer oxydierten Schicht auf der Oberfläche, und das Einbringen von
Gleitmittel bzw. Schmiermittel in die oxydierte Schicht (zum Beispiel in der US-PS 3 719 525 beschrieben); sowie die Vakuumdampf
abscheidung auf der Oberfläche eines ferromagnetischen dünnen
Metallfilms und die. Erzeugung einer gemischten Schicht aus Chrom und Chromoxid (zum Beispiel in der US-PS· 3 498 837 beschrieben).
Durch Erzeugung einer Schutzschicht unter Anwendung der vorgenannten
Verfahren können zwar die Korrosionsbeständigkeit, die Abriebfestigkeit und die Haltbarkeit verbessert werden, eine
zufriedenstellende Verbesserung der Transporteigenschaften ist jedoch nicht möglich. Das Quietschen bzw. Kreischen, das bei
der Anwendung . eines einen f erromagnetischen dünnen Metallfilm
enthaltenden Magnetbands für VTPl (Video-Bandaufzeichnung) stattfindet
(was bedeutet t daß.der Transport des Magnetbandes wegen
der Reibung des Bandes mit der Trommel des VTR ungleichmäßig ist), kann nicht beseitigt werden. Darüber hinaus beträgt die
Dicke der vorgenannten Schutzschicht mindestens 0,1 U und, in
einigen Fällen nach Maßgabe des Verfahrens zur Herstellung der Schutzschicht, bis zu 1 u. Somit ist der Abstand zwischen dem
Magnetkopf und dem Magnetaufzeichnungsmaterial groß, und die
Magnetaufzeichnung mit hoher Dichte wird infolge des.sogenannten
Abstandsverlustes unmöglich, was den Verlust eines wichtigen
Merkmals des bindemittelfreien Magnetaufzeichnungsmaterials zur Folge hat. ... "
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes
Magnetaufzeichnungsmaterial mit einem ferromagnetische!! dünnen
Metallfilm zur Verfugung zu stellen.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung "besteht darin, ein verbessertes
Magnetaufzeichnungsmaterial zur Verfugung zu stellen, das
ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und Abriebfestigkeit besitzt
und darüber hinaus auch über sehr gute Transporteigenschaften verfingt.
Biese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß man mindestens
eine monomolekulare Schicht aus einer gesättigten Fettsäure oder einem Metallsalz hiervon auf der Oberfläche des ferromagnetischen
dünnen Metallfilms vorsieht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Magnetaufzeichnungsmaterial,
das gekennzeichnet ist durch einen Träger, eine magnetische Aufzeichnungsschicht mit einem dünnen Film aus einem ferromagnetischen
Metall auf dem Träger, und mindestens eine monomolekulare Schicht aus einer gesättigten Fettsäure oder einem Metallsalz
hiervon auf der Oberfläche der magnetischen Aufzeichnungsschicht
.
Die Erfindung stellt ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einem ferromagnetischen dünnen Metallfilm zur Verfugung, das
ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit,
der Abriebfestigkeit und der Transporteigenschaften besitzt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man
mindestens eine monomolekulare Schicht aus einer gesättigten Fettsäure oder einem Metallsalz hiervon auf der Oberfläche
des ferromagnetischen dünnen Metallfilms erzeugt. Hierzu geeignete
Verfahren sind zum Beispiel das Elektroplattieren, v/ie in den US-PS 3 227 635, 3 573 571 und 3 637 471 beschrieben;·das
stromlose Plattieren, wie in den US-PS 3 138 479, 3 219 471,
3 233 061, 3 360 397, 3 446 657 und 3 549 417 beschrieben; das
G-asphasenplattieren; das Zerstäuben; die Dampfabscheidung, wie
in der JA-PA 2661/71, entsprechend der FR-PS 2 079 334 und der
DT-OS 2 106 543 beschrieben; oder das Ionenplattieren, wie in
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D. M. Mattox "Electrochemical Technology" Bd. 2, Nr. 9 u. 10,
3. 295 bis 298 (1964) beschrieben.
Da die Filmdicke der monomolekularen Schicht etwa 15 bis 30 ά.
beträgt, besitzt der aus der monomolekularen Schicht bestehende Schutzfilm der Erfindung nur etwa 1/1O oder 1/100 der Dicke herkömmlicher
Schutzschichten, und somit wird der Abstandsverlust
bei der Aufzeichnung mit hoher Dichte, im Vergleich zu herkömmlichen
magnetischen Aufzeichnungsmaterialien, erheblich verringert.
Bei der monomolekularen Schicht handelt es sich um eine Schicht, in der einzelne Moleküle mit der Oberfläche einer Flüssigkeit
ode.r eines Feststoffs in regelmäßiger und dichter Anordnung verknüpft
sind, wobei die Dicke der Schicht der Größe eines Moleküls entspricht. So ist es zum Beispiel bekannt, daß die Dicke
einer, monomolekularen Schicht von Stearinsäure, gemessen mittels einer optischen Methode oder-einer Röntgenmethode, 25,2 A beträgt
.
Die Methode der Erzeugung der monomolekularen Schicht einer Fettsäure ist zum Beispiel in Langmuir-Blodgett "Physical
Review" 51 (1937) 964 beschrieben. Läßt man in einem flüchtigen
Lösungsmittel, wie Benzol, gelöste Fettsäure auf die Oberfläche von Wasser tropfen, so verdampft das Lösungsmittel, und es bildet
sich eine monomolekulare Schicht auf der Oberfläche des Wassers. Wird eine klare Glasplatte in das Wasser eingetaucht
und wieder entfernt, so wird die monomolekulare Schicht der Fettsäure auf die Oberfläche der Glasplatte übertragen. Wird
das Verfahren wiederholt, so entsteht eine Vielzahl-monomolekularer Schichten.
Zur Erhöhung der Dichte der monomolekularen Schicht und zur
Erleichterung der übertragung der monomolekularen Schicht auf die Oberfläche eines Feststoffes ist es in diesem Fall erwünscht,
daß die Oberflächenspannung gegen die monomolekulare Schicht in. einer Richtung parallel zur Ebene der monomolekularen
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Schicht auf der Oberfläche des Wassers angewendet wird. Erfindungsgemäß
beträgt die Oberflächenspannung vorzugsweise etwa 15 bis 35 dyn/cm, insbesondere 25 bis 30 dyn/cm. Eine Arbeitsweise
zur Gewährleistung dieser Oberflächenspannung ist in der
Figur unter Anwendung der Einrichtungen 6 und 7 gezeigt.
Es wurde gefunden, daß eine monomolekulare Schicht einer Fettsäure
oder eines Metallsalzes hiervon gleichmäßig und eng bzw. dicht auf der Oberfläche eines sauberen und trockenen ferromagnetischen
Metallfilms unter Anwendung der Langmuir-Blodgett-Methode
hergestellt werden kann, und daß ein eine solche Oberflächenschicht
enthaltendes Magnetaufzeichnungsmaterial ausgezeichnete
Korrosionsbeständigkeit und Abriebfestigkeit und darüber hinaus außerordentlich gute Transporteigenschaften besitzt.
Geeignete Lösungsmittel sind solche, in denen die lineare gesättigte Fettsäure mit 8 bis 28 C-Atomen löslich ist, und
die mit Wasser unmischbar sind. Typische Beispiele für solche Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol oder Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Kerosin, n-Heptan oder Octan, Ester, wie Butylacetat oder Amylacetat,
oder Ketone, wie Methylisobutylketon oder Methyläthylketon.
Obwohl die Wirkung der.Oberflächenschicht nicht vollständig geklärt
ist, wird angenommen, daß die monomolekulare Schicht auf der Oberfläche des ferromagnetischen dünnen Metallfilms auf
solche Weise enthalten ist, daß die Carboxylgruppe mit der
Oberfläche des dünnen Films verknüpft, und die Kohlenwasserstoff kette senkrecht zur Oberfläche angeordnet ist. Somit sind
die hydrophoben Kohlenwasserstoffketten dicht angeordnet und
stellen den oberen Teil der Schutzschicht dar. Es wird somit angenommen, daß die Kohienwasserstoffkette während der relativen
Bewegung des ferromagnetischen dünnen Metallfilms zum Magnetkopf als Gleitmittel wirkt, wodurch die Transporteigenschaften
verbessert werden. Da die Kohlenwasserstoffkette
darüber hinaus hydrophob ist, ist der ferromagnetische dünne Metallfilm feuchtigkeitsbeständig und besitzt eine ausgezeich-
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nete Wetterfestigkeit.
Die Anzahl der vorzusehenden monomolekularen Schichten beträgt 1 oder mehr, und die monomolekularen Schichten können in einem
Ausmaß vorgesehen sein, daß keine Verringerung des Output durch den Abstands verlust hervorgerufen v/ird. Geeignet sind zum Beispiel
1 bis etwa 100 Schichten; es hat sich'jedoch gezeigt, daß
1 bis etwa 10 Schichten ausreichend sind. Die Filmdicke beträgt vorzugsweise etwa 50 bis -3000 £.
Der ferromagnetische dünne Metallfilm der Erfindung wird durch Erzeugung ferromagnetischer Metalle, wie Eisen, Kobalt oder
Nickel, oder ferromagnetischer Legierungen, wie Fe-Co-, Fe-Ni-,
Co-Ni-, Fe-Rh-, Co-P-, Co-B-, Co-Y-, Co-La-, Co-Ce-, Co-Pr-,
Co-Sm-ZCo-Pt-, Co-IIn-, Fe-Co-Ni-, Co-Ni-P-, Co-Ni-B-, Co-Ni-Ag-,
Co-Ni-Nd-, Co-Ni-Ce-, Co-Ni-Zn-, Co-Ni-Cu-, Co-Ni-W- oder Co-Ni-Ee-Legierungen, unter Anwendung verschiedener Methoden,
wie Elektroplattieren, stromloses Plattieren, Gasphasenplattieren,
Dampfabscheiden, Zerstäuben oder Ionenplattieren, in Form eines dünnen Films hergestellt. Bei Verwendung als magnetisches
Aufzeichnungsmaterial beträgt die Filmdicke vorzugsweise etwa
0,05 bis 2 u, insbesondere 0,1 bis 0,4 p.
Der vorgenannte ferromagnetische dünne Metallfilm kann zusätzlich
zum Beispiel Cr, Ga, As,' Sr, Zr, Nb, Mo, Rh, Pd, Sn, Sb, Te,
Pm, Re, Os, Ir, Au, Hg, Pb, Pr oder Bi enthalten.
Geeignete Beispiele für gesättigte Fettsäuren oder Metallsalze
hiervon, die eine monomolekulare Schicht zu bilden vermögen, sind geradkettige gesättigte Fettsäuren mit etwa 8 bis 28 C—Ato-.
men oder die Alkalimetallsalze (zum Beispiel von Li, /Na, oder K) oder Erdalkalimetallsalze (zum Beispiel von Mg, Ca, oder Ba)
hiervon. Besonders bevorzugte gesättigte Fettsäuren besitzen etwa 13 bis 21 C-Atome, wie Tr i dec ansäure, Tetradecansäure
(Myristinsäure), Pentadecansäure, Hexadecansäure (Palmitinsäure),
Heptadecansäure (Margarinsäure), OctadecansätCre (Stearinsäure),
Nonadecansäure, Eicosansäure (Arachinsäure), oder Herieicosaasäu—
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re, sowie die Li-, Na-, K-, Mg-, Ca-, Ba-Salze usw. hiervon'.
Besonders bevorzugt werden geradkettige gesättigte Fettsäuren mit 14 bis 18 C-Atomen bzw. deren Salze.
Läßt man den, zum Beispiel nach einem Plattierverfahren, erzeugten
ferromagnetischen dünnen Metallfilm, so wie er ist, stehen, so treten oft verschiedene Probleme auf t zum Beispiel ungleichmäßiges
Transportieren infolge der Reibung des dünnen Films mit dem Magnetkopf, Beschädigungen bzw. Zerstörungen infolge von
Verkratzungen, sowie eine erhebliche Herabsetzung des Output der
Magnetaufzeichnung durch die Berührung und die Kumulierung der
Schleifwirkung auf dem Magnetkopf. Wird der ferromagnetische
dünne Metallfilm weiterhin längere Zeit hohen Temperaturen und hohen Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt, so werden die Oberflächeneigenschaften
des ferromagnetischen dünnen Metallfilms durch verschiedene Vorgänge, wie die Zersetzung des plattierten Metalls,
gefolgt von Hydroxidbildung, Korrosion usw., beeinträchtigt, und weiterhin wird die Sättigungsmagnetflußdichte erheblich
herabgesetzt. Ein so geschädigter Film kann nicht als magnetisches Aufzeichnungsmaterial verwendet werden.
Der mit einer monomdlekularen Schicht aus einer Fettsäure als
Schutzschicht auf seiner Oberfläche versehene ferromagnetische
dünne Metallfilm der Erfindung besitzt eine verbesserte Abriebfestigkeit
gegenüber dem Magnetkopf und weiterhin hervorragende Transporteigenschaften. Darüber hinaus zeigt der ferromagnetische
Metallfilm eine verbesserte Widerstandsfähigkeit, selbst bei dem Bewitterungstest bei hohen Temperaturen und hohen
Luftfeuchtigkeiten. ■
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile-, Prozent-, Verhältnis- und
sonstigen Angaben auf das Gewicht.
Ein Polyäthylenterephthalatfilra mit einer- Dicke von 25 u wird
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in einer Vakuiom-Dampfabscheidungsvorrichtung bei einem Druck von
5,0 χ 10"" Torr mit einem 0,3 μ dicken Film aus einer 75 Gewichtsprozent
Kobalt und 25 Gewichtsprozent Nickel enthaltenden Legierung (als Verdampfungsquelle dient ein Faden aus der Legierung)
versehen. Eine Lösung, die durch Auflösen von Palmitinsäur e in Benzol in einer Menge von 0,005 g pro 100 ml hergestellt
worden ist, wird so auf eine Wasseroberfläche getropft,
daß eine monomolekulare Fettsäureschicht entsteht. Hierbei wird weiterhin, um eine konstante Oberflächenspannung (29,5 dyn/cm)
auf die monomolekulare Schicht auf der Wasseroberfläche anzuwenden, um die Schicht kompakt zu machen, Ölsäure auf die Oberfläche
getropft. Der abgeschiedene Co-Ni-FiIm wird in das V/asser
eingetaucht und wieder entfernt. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt, wodurch fünf monomolekulare Schichten auf dem durch
Dampfabscheidung erzeugten Film hergestellt werden. In diesem Fall wird beim ersten Eintauchen des durch Dampfabscheidung erzeugten
Films keine monomolekulare Schicht gebildet. Die Dicke der so erhaltenen Schutzschicht beträgt 112 Ä, gemessen mit
einem Vielfachinterferenz-Filmdickenmesser.
Man läßt den,' wie vorstehend beschrieben, hergestellten ferro—
magnetischen dünnen Metallfilm mit der Schutzschicht,und einen ferromagnetischen dünnen Metallfilm ohne Schutzschicht 100 Stunden
bei 60 0G und einer Luftfeuchte von 90 $ stehen. Bei dem
die Schutzschicht besitzenden Metallfilra verringert sich die Sättigungsmagnetflußdichte von anfänglich 14 800 Gauss auf
12 700 Gauss, während bei dem Metallfilm ohne Schutzschicht die
Sättigungsmagnetflußdichte von anfänglich 14 800 Gauss auf 10 500 Gauss abfällt. - ·
Ein Co-P-Magnetfilm (Co: 98 <fi't P: 2 fi) wird auf einem Polsräthylenterephthalatband
mit einer Breite von 13 mm und einer Dicke
von 25 u mit einer Dicke von 0,25 u durch Elektroplattieren in
einer kontinuierlich arbeitenden Plattiervorrichtung unter Anwendung der nachfolgend angegebenen Plattierlösung und Plattierbedingungen
aufgebracht. Als Vorbehandlungslösung für das
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nachträglich,
geändert
stromlose Plattieren werden "Saäsumer-Sensitizer" und "S-eteumer-Activator",
Herst. Japan Kanizen Co., Ltd. verwendet.
Plattierlösung ' Menge (g/>6 )
Kobalt-(H)-chlorid (CoCl2.6H2O) 9,5 ■
Natriumhypopliosphit (NaH2PO2.H3O) 5,3
Ammoniumchlorid ,·. 10,7-
Citronensäure 26,5
Borsäure ' 30,9" Platt i erb edingung en
pH: 7,5 '
Lösungstemperatur: 80 0C .
Für die nachfolgende Arbeitsweise wird die in der einzigen Figur
dargestellte Vorrichtung verwendet.
Auf dem. durch stromloses Plattieren hergestellten Co-P-Film
werden drei monomolekalare Schichten von Stearinsäure unter Verwendung der in der Figur gezeigten Vorrichtung hergestellt.
Bei dieser Vorrichtung, wird ein Magnetaufzeichnungsband 1, das
nach dem stromlosen Plattieren eine Trocknungsstufe durchlaufen
hat, mittels einer Führungswalze 2 in den die Schutzschicht erzeugenden
Behälter 3 geführt, und nachdem sich eine, mononolekulare Schichten enthaltende Schutzschicht gebildet hat, wird
das Magnetaufzeichnungsband 1 auf eine angetriebene Walze 4 .
aufgewickelt. Der die Schutzschicht erzeugende Behälter 3 ist mit Wasser 9 gefüllt, und auf der Oberfläche des Wassers wird
eine monomolekulare Schicht .3 erzeugt, die auf das Magnetaufzeichnungsband
1 übertragen wird. Durch eine Düse 8 wird kontinuierlich eine Fettsäure eingespeist, und die Aufrechterhaltung
einer konstanten Oberflächenspannung bezüglich der monomolekularen Schicht 5 erfolgt durch eine Sperre 6 und eine Feder
7. Im Fall der Stearinsäure ist zum Beispiel eine Oberflächenspannung von 30 dyn/cm geeignet.
Das so hergestellte, durch stromloses Plattieren erhaltene Band mit einer monomolekularen Schutzschicht wird für einen kleinen
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Ί1 _ ■· 245/Ι930
nachträglich
geändert
VTR verwendet, der mit einem Ferritkopf ausgerüstet ist. Der
Transport des Bandes erfolgt glatt, man erhält einen stabilen Output, und die Oberfläche wird nicht "beschädigt.
Man läßt das Band mit der Schutzschicht und ein Band ohne
Schutzschicht 100 Stunden bei 60 0C und einer Luftfeuchte von
90 io stehen. Beim ersten Band nimmt die Sättigungsmagnetflußdichte von anfänglich 13 200 Gauss auf 11 000 Gauss ab, während
bei dem zweiten Band die Sättigungsmagnetflußdichte von anfänglich
13- 200 Gauss auf 9 300 Gauss abfällt.
Ein elektrisch leitender Kupferfilm wird durch Dampf abscheidung
in einer Dicke von 0,3 U auf einer Polyäthylenterephthalatfolle
mit einer Dicke von 25 U hergestellt. Auf dem so hergestellten leitenden PiIm wird ein ferromagnetischer dünner Co-Ni-Cu-PiIm
(Co: 67 #; Ni: 32 £; Cu: 1 ^) .mit einer Dicke von 0,3 ρ durch
Elektroplattieren unter Verwendung der nachfolgend angegebenen .Plattierlösung und Plattierbedingungen hergestellt.
Plattierlösung ■ Menge Nickelsulfat (NiSO4.7HpO) . 30
Nickelchlorid (NiCl2.6H2O) 5
Kobalt-(H)-sulfat (CoSO4.7H2O) 30
Kobalt-(33)-chlorid (CoCl2.6H3O) 5
Kupfersulfat (CuSO4.5H3O) ' 0,25
Borsäure 7» 5
Formaldehyd 0,1
Natrium-1,5-naphthalindisulfonat 0,25
pH: 5,0 ·
Lösungstemperatur: 40 0C
Auf der, wie vorstehend beschrieben, durch Elektroplattierung hergestellten magnetischen Schicht werden fünf monomolekulare
Schichten Stearinsäure aufgebracht. Die Dicke der monomolekula
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reri Schutzschicht "beträgt 250 2., gemessen mit einem Vielfachint
erferenz-Pilmdickenmesser. Die so durch Elektroplattierung
erhaltene Folie mit der monomolekularen Schutzschicht wird in einem VSR (Video- Folienrecorder) verwendet. Die Drehung erfolgt
glatt, und die plötzliche Verminderung des Output, die bei einer Magnetfolie ohne die Schutzschicht auftritt, wird
nicht beobachtet. Taucht man die Magnetfolie 24 Stunden in Wasser, so beobachtet man keine Bildung von feinen Löchern
(pin-holes), was bei einer Magnetfolie ohne Schutzschicht auftritt, und die Oberfläche behält ihre guten Eigenschaften.
In den vorstehenden Beispielen wird eine Polyäthylenterephthalatfolie
als Träger für den ferromagnetischen dünnen Metallfilm
verwendet, es können jedoch auch andere Träger, zum Beispiel aus Polyvinylchlorid, Cellulosetriacetat, Polycarbonat oder
Polyimid; Metallen, wie Aluminium oder Messing; Glas oder Keramik, usw., verwendet werden. Der Träger kann in Form eines Bandes,
einer Folie, einer Karte", Scheibe oder Trommel vorliegen. Bei der Erzeugung einer monomolekularen Schicht auf der Wasseroberfläche
können Ionen, zum Beispiel von Li, Na, K, Mg, Ba oder Ca im Wasser gelöst werden, wodurch eine monomolekulare
Schicht entsteht, die ein Metallsalz der Fettsäure enthält.
Weiterhin kann bei der Herstellung einer Schutzschicht, die eine
Vielzahl von monomolekularen Schichten enthält, die Art jeder monomolekularen Schicht geändert werden. Man kann zum Beispiel
eine erste Schicht aus Stearinsäure und eine zweite Schicht aus Palmitinsäure aufbringen.
Patentansprüche 509 819/0825
Claims (6)
- 3 -P 3, t e η t a η s ρ r ü c h eJ^Magnetauf Zeichnungsmaterial,. gekennzeichnet durch einen Träger, eine MagrietaufZeichnungsschicht mit einem dünnen Me.tallf.ilm aus einem ferromagnetischen Metall auf dem Träger, und mindestens eine raonomolekulare Schicht au3 einer gesättigten Fettsäure oder einem Metallsalz hiervon auf der Oberfläche der Magnetauf ze i'chnungs schicht.
- 2. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der monomolekularen Schichten auf der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsschicht 1 bis etwa 100 beträgt.
- 3. Magnetaufzeichnungsmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die monomolekulare ■ Schicht eine Dicke von etwa 15 bis 30 Ä besitzt.
- 4. Magnetaufzeichnungsmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis'3> dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Fettsäure eine geradkettige gesättigte Fettsäure ist.
- 5. Magnetaufzeichnungsmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geradkettige gesättigte Fettsäure etwa 8 bis 28 C-Atome enthält.
- 6. Magnetaufzeichnungsmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz ein Alkalimetallsalz oder ein Erdalkalimetallsalz ist.■ 50 98 19/0825Leerseite
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