DE1054247B - Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammtraegern und Magnetkoepfen - Google Patents
Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammtraegern und MagnetkoepfenInfo
- Publication number
- DE1054247B DE1054247B DEB42575A DEB0042575A DE1054247B DE 1054247 B DE1054247 B DE 1054247B DE B42575 A DEB42575 A DE B42575A DE B0042575 A DEB0042575 A DE B0042575A DE 1054247 B DE1054247 B DE 1054247B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetogram
- friction
- layer
- vapor
- deposited
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/72—Protective coatings, e.g. anti-static or antifriction
Landscapes
- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
- Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammträgern und Magne#tköpfen Magnetogrammträger werden in magnetischen Speichergeräten verwendet, z. B. als Magnettonträger für Schallaufzeichnungen, ferner zur Speicherung von Fernsehbildern und Impulsen verschiedener Art in Rechenmaschinen, Stetierungseinrichtungen od. dgl. Diese Geräte enthalten Magnetköpfe, welche die Aufgabe haben, den Magnetogrammträger zu magnetisieren bzw. die auf dem Magnetogrammträger aufgezeichneten Magnetfelder wieder in elektrische Spannungen umzuwandeln. Diese Magnetköpfe müssen in inniger Berührung mit dem NMagnetogrammträger z#I 13 sein, da schon Abstände von wenigen tausendstel Millimetern einen erheblichen Abfall der abgetasteten Spannung bewirken können. Im allgemeinen wird daher der Ma#netogrammträger an den Magnetkopf b durch eine Vorrichtung angedrückt.
- Man kann solche Magnetogrammträger in Form von Platten, Folien oder Bändern in der Weise herstellen, daß man pulverförmiges, ferromagnetisches Material, wie Eisen oder Eisenoxyd, in innigem Gemisch mit einem Bindemittel auf einen nichtmagnetisierbaren Träger aufbringt oder daß man das Pulver in das Trägermaterial einarbeitet und das Ganze dann in die gewünschte Form bringt. Derartige Nfa,-netogrammträger zeigen beim praktischen Gebrauch den Mangel, daß die an der Oberfläche liegenden Teilchen des magnetischen Pulvers eine starke Schleifwirkung auf die Magnetköpfe des magnetischen Speichergerätes ausüben, so daß die Lebensdauer dieser Organe begrenzt ist. Ferner verursachen die aus der Oberfläche herausragenden Teilchen eine gewisse Rauhigkeit der Oberfläche des Magnetogrammträgers und damit einen hohen Reibungskoeffizienten, der sich in manchen Fällen, z. B. bei Verwendung in Kassetten mit endlosen Bändern, störend bemerkbar macht.
- Ein weiterer Nachteil der Magnetogrammträger besteht darin, daß die mit ihnen in en,-er Berührung stehenden Magetköpfe aus der magnetischen Schicht Teilchen loslösen, die eine Verschmutzung der Oberfläche bewirken. Solche Verschmutzungen aber können schwerwiegende Funktionsstörungen in den magnetischen Speichergeräten hervorrufen, so können beispielsweise bei Rechenmaschinen dadurch Impulse ausfallen oder solche vorgetäuscht werden.
- Man hat versucht, diese Nachteile durch Verwendung von Gleit- und Schmiermitteln zu beseitigen, und zwar entweder durch ihre Einarbeitung in die magnetische Schicht oder durch Auftragen auf die Oberfläche. So wurde vorgeschlagen, Silikonverbindungen, die weitgehende Verwendung als Schmiermittel gefunden haben, der aufzutraggenden magnetisierbaren Schicht zuzusetzen. Dadurch wird zwar die Reibung zwischen Magnetkopf und Magnetogrammträger vermindert, aber der Verschleiß der Magnetköpfe und des Magnetogrammträgermaterials wird nicht genügend vermindert. Ferner gibt es Magnetogrammträger, deren aktive Schicht mit einem festen Schmiermittel, z. B. Molybdändisulfid, behandelt ist. Die im Vergleich zu den magnetisierbaren Teilchen großen, scheibenförmigen Molybdändisulfidteile bringen jedo#ch Unregelmäßigkeiten in der Anlage der Magnetköpfe am Magnetogrammträger mit sich, die unerwünscht sind.
- Es wurde nun gefunden, daß die Reibung zwischen Magnetogrammträgern und Magnetköpfen verkleinert werden kann, wenn erfindungsgemäß auf die in bekannter Weise aufgebrachte magnetisierbare Schicht des Magnetolgrammträgers im Hochvakuum Metalle oder Oxyde aufgedampft werden.
- Für die Aufdampfung im Hochvakuum, die nach üblichen Methoden erfolgen kann, werden zweckmäßig korrosionsfeste Metalle, wie Chrom, Nickel, Kupfer, Titan, Aluminium, oder chrom- und nickelhaltige Le 'gierungen verwendet. Auch Siliciumdioxyd, welches nach bekannten Methoden als Siliciummonoxyd verdampft wird und nach dem Aufdampfen sich zu Siliciumdioxyd oxydiert -, ist gut geeignet.
- Die Dicke der aufzudampfenden Schicht hängt von der Spaltbreite der zur Anwendun g kommenden Magnetköpfe ab. Wenn der Einfluß der Schicht vernachlässigbar klein sein soll, wird man ihre Dicke klein im Vergleich zur Spaltbreite wählen.
- In manchen Fällen empfiehlt es sich, mehrere Schichten aus verschiedenen Stoffen aufzudampfen. Beispielsweise erhält man eine besonders dauerhafte Beschichtung, wenn man zunächst eine Schicht aus Siliciumdioxyd und darauf eine metallische Schicht aufbringt.
- Ein wesentlicher Vorteil der so behandelten-Mau -er besteht darin, daß sie mit einer "netogrammträ, dünnen Ölhaut geschmiert werden können; hierdurch wird die Reibung zwischen Abtastorgan und Magnetogrammträger weiter vermindert.
- Das beschriebene Verfahren kann bei allen Magnetogrammträgern angewendet werden, unabhängig davon, ob die nichtmagnetisierbare Unterlage aus Papier, Celluloseacetat, Polyvinylchlorid, Polyamiden, Polyestern, Mischpolymerisaten oder aus Metallen, z. B. Aluminiumguß in Form von Scheiben oder Trommeln, besteht. Beispiel 1 Die magnetisierbare Schicht einer Magnettonfolie, deren aus Polyvinylehlorid bestehende Trägerschicht etwa 120 [t dick ist, wird in einem Vakuum. von 10-4 bis 10#-5 Torr mit einer etwa 0,5 #t dicken Schicht aus einer Eisen-Chrom-Nickel-Legiterung mit 1811/o Chrom und 811/o Nickel bedampft. Der Reibungskoeffizient der so behandelten Folie oder von Bändern, die aus dieser Folie geschnitten sind, ist um etwa 80% geringer als der einer unbedampften Folie gleich-er Art. Beispiel 2 In einem Vakuum von weniger als 10--4 Torr wird eine 0,3 li dicke Schicht von Siliciumdioxyd auf eine Magnettonplatte aufgebracht, die aus einer etwa 1 mm dicken Polyvinylchloridplatte mit einer etwa 15 it dicken ferromagnetischen Beschichtung besteht. Der Reibungskoeffizient der aktiven Schicht beträgt nur etwa ein Drittel des Reibungskoeffizienten der unbedampften Platte. Beispiel 3 Eine Magnettonfolie von etwa 50 [t Dicke und etwa 30 cm Breite und beliebiger Länge, die aus einer etwa 33 li dicken Polyglykelterephthalatfolie mit einer 15 [t dicken ferromagnetischen Beschichtung besteht, wird in einer kontinuierlichen Bedampfungsapparatur zunächst mit einer Siliciumdioxydschicht von etwa 0,3 [t Dicke und dann miteiner Chromschicht von etwa 0,5 li Dicke bedampft. Durch die Vorbehandlung mit Siliciumdioxyd wird die Haftfestigkeit des Metalls auf dem Kunststoff des Magnettonträgers und die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen erhöht.
- Beispiel 4 Eine Metallwalze aus Aluminiumguß, die eine etwa 20 [t starke Lackschicht trägt, in der f erromagnetisches Eisenoxyd gleichmäßig verteilt ist, wird in einem Vakuum von weniger als 10-4 Torr mit einer etwa 1 #t dicken Chromschicht bedampft. Die Lebensdauer der sehr kleinen Magnettonköpfe, die zur Aufzeichnung von magnetischen Impulsen auf der genannten Walze verwendet werden, ist bei der so behandelten Walze etwa dreimal so lang wie bei einer unbehandelten Walze.
Claims (2)
- PATENTANSPROCHE-. 1. Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammträgern und Magnetköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in bekannter Weise aufgebrachte magnetisierbare Schicht des Magnetogrammträgers im Hochvakuum Metalle oder Oxyde aufgedampft werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß korrosionsfeste Metalle, wie Chrom, Nickel, Kupfer, Titan, Aluminium, oder chrom-und nickelhaltige Legierungen aufgedampft werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Siliciumdioxyd aufgedampft wird, 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Siliciumdioxvdschicht und dann eine metallische Schicht aufgedampft wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 877 213; USA.-Patentschrift Nr. 2 671034; »Funkschau«, Nr. 11/1956, S. 456.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB42575A DE1054247B (de) | 1956-11-24 | 1956-11-24 | Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammtraegern und Magnetkoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB42575A DE1054247B (de) | 1956-11-24 | 1956-11-24 | Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammtraegern und Magnetkoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054247B true DE1054247B (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=6966777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB42575A Pending DE1054247B (de) | 1956-11-24 | 1956-11-24 | Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammtraegern und Magnetkoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054247B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122725B (de) * | 1959-11-14 | 1962-01-25 | Agfa Ag | Schichtmagnetogrammtraeger mit verbesserter elektrischer Leitfaehigkeit |
DE1204048B (de) * | 1961-03-11 | 1965-10-28 | Heraeus Gmbh W C | Verfahren zum Aufbringen von kratzfesten, transparenten oxydischen Schutzschichten auf optischen Gegenstaenden, z. B. Brillenglaesern, aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere Acrylharzen, durch Vakuumaufdampfen |
DE2250460A1 (de) * | 1972-10-14 | 1974-04-18 | Ibm Deutschland | Magnetischer aufzeichnungstraeger |
EP0026496A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-08 | Xebec | Magnetaufzeichnungsplatte und Verfahren zur Herstellung eines Schutzüberzugs für diese Platte |
FR2473209A1 (fr) * | 1980-01-08 | 1981-07-10 | Sagem | Procede pour former une couche de protection sur une couche magnetique et couche magnetique protegee obtenue par ce procede |
DE3017713A1 (de) * | 1980-05-08 | 1981-11-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur fortlaufenden beschichtung von kunststoffolien mit metallschichten |
DE3106573A1 (de) * | 1981-02-21 | 1982-09-09 | GfO Gesellschaft für Oberflächentechnik mbH, 7070 Schwäbisch Gmünd | Kratzfeste, antistatische ton- und bildtraeger und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3106544A1 (de) * | 1981-02-21 | 1982-09-23 | GfO Gesellschaft für Oberflächentechnik mbH, 7070 Schwäbisch Gmünd | Kratzfeste, antistatische ton- und bildtraeger |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE877213C (de) * | 1950-01-27 | 1953-05-21 | Minnesota Mining & Mfg | Magnetisches Aufzeichnungsband |
US2671034A (en) * | 1950-12-16 | 1954-03-02 | Julian S Steinfeld | Method for producing magnetic recording tape |
-
1956
- 1956-11-24 DE DEB42575A patent/DE1054247B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE877213C (de) * | 1950-01-27 | 1953-05-21 | Minnesota Mining & Mfg | Magnetisches Aufzeichnungsband |
US2671034A (en) * | 1950-12-16 | 1954-03-02 | Julian S Steinfeld | Method for producing magnetic recording tape |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122725B (de) * | 1959-11-14 | 1962-01-25 | Agfa Ag | Schichtmagnetogrammtraeger mit verbesserter elektrischer Leitfaehigkeit |
DE1204048B (de) * | 1961-03-11 | 1965-10-28 | Heraeus Gmbh W C | Verfahren zum Aufbringen von kratzfesten, transparenten oxydischen Schutzschichten auf optischen Gegenstaenden, z. B. Brillenglaesern, aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere Acrylharzen, durch Vakuumaufdampfen |
DE2250460A1 (de) * | 1972-10-14 | 1974-04-18 | Ibm Deutschland | Magnetischer aufzeichnungstraeger |
EP0026496A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-08 | Xebec | Magnetaufzeichnungsplatte und Verfahren zur Herstellung eines Schutzüberzugs für diese Platte |
FR2473209A1 (fr) * | 1980-01-08 | 1981-07-10 | Sagem | Procede pour former une couche de protection sur une couche magnetique et couche magnetique protegee obtenue par ce procede |
DE3017713A1 (de) * | 1980-05-08 | 1981-11-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur fortlaufenden beschichtung von kunststoffolien mit metallschichten |
DE3106573A1 (de) * | 1981-02-21 | 1982-09-09 | GfO Gesellschaft für Oberflächentechnik mbH, 7070 Schwäbisch Gmünd | Kratzfeste, antistatische ton- und bildtraeger und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3106544A1 (de) * | 1981-02-21 | 1982-09-23 | GfO Gesellschaft für Oberflächentechnik mbH, 7070 Schwäbisch Gmünd | Kratzfeste, antistatische ton- und bildtraeger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2451930C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3024918C2 (de) | ||
DE3212381C2 (de) | Magnetische Aufzeichnungsmedien und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3212202C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3419264A1 (de) | Magneto-optisches speichermedium und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3247831A1 (de) | Verfahren und geraet zur herstellung eines abriebfesten magnetischen aufzeichnungsprodukts | |
DE3332474A1 (de) | Flexibler magnetaufzeichnungstraeger | |
DE3027162A1 (de) | Speicherplatte mit einer duennen magnetischen legierungsschicht und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3113559A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium und vorrichtung zur herstellung desselben | |
DE1054247B (de) | Verfahren zur Verkleinerung der Reibung zwischen Magnetogrammtraegern und Magnetkoepfen | |
DE3519383A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium mit einer kohlenstoffnitrid-schutzschicht auf seiner oberflaeche | |
DE2549509C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Überzuges aus einem magnetischen Oxid | |
DE69128056T2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger, sein Herstellungsverfahren und ein magnetisches Aufzeichnungsgerät | |
DE3328896A1 (de) | Magnetischer aufzeichnungstraeger | |
DE3132106A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines magnetischen aufzeichungsmediums | |
EP0143433B1 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE69123299T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers | |
DE1421999A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbands und Baeder hierfuer | |
DE3336987A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE3046564A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur vakuum-bedampfung" | |
DE3587980T2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger. | |
DE69109094T2 (de) | Magnetische Aufzeichnungsträger. | |
DE3545043A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1704785A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundmaterials mit einer Metallschicht | |
DE3106544C2 (de) | Kratzfeste, antistatische Ton- und Bildträger |