DE2219395C3 - Elektrisches Prüfgerät - Google Patents
Elektrisches PrüfgerätInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C3/00—Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
- G07C3/005—Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles during manufacturing process
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/2832—Specific tests of electronic circuits not provided for elsewhere
- G01R31/2836—Fault-finding or characterising
- G01R31/2844—Fault-finding or characterising using test interfaces, e.g. adapters, test boxes, switches, PIN drivers
-
- G—PHYSICS
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/54—Testing for continuity
-
- G—PHYSICS
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- G01R31/67—Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Prüfgerät gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs
1.
Da elektronische und elektrische Einrichtungen, in Computern, automatischen Fernsprechvermittlungsanlagen
und anderen automatischen Steuergeräten verwendet werden, immer komplizierter werden, müssen
zu ihrem Aufbau sehr viele elektrische Verbindungen hergestellt werden, die dann einzeln auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden müssen. Wenn beispielsweise
eine Verbindung zwischen zwei Punkten oder Klemmen infolge einer fehlerhaften Verbindungsstelle
unterbrochen ist, muß dieser Fehler festgestellt werden. Eine andere Fehlerart, die festgestellt werden muß, ist
eine Verbindung zwischen Punkten, die nicht verbunden sein dürfen.
Aus der DE-OS 16 16 386 ist ein elektrisches Prüfgerät bekannt, mit dessen Hilfe Fehler eines
Prüflings festgestellt werden können, die in Form von unerwünschten Kurzschlüssen oder Unterbrechungen
zwischen auswählbaren Kontaktpunkten oder Anschlußklemmen am Prüfling in Erscheinung treten.
Dieses bekannte Prüfgerät enthält Register, die in Adressierschaltungen benutzt werden und dazu dienen,
die Adressen der Prüfpunkte zeitweilig zu speichern, damit beim Feststellen eines Fehlers der gerade
adressierte Prüfpunkt genau identifiziert werden kann. Das bekannte Prüfgerät ist jedoch nicht dafür ausgelegt,
einen Prüfvorgang jeweils automatisch in Abhängigkeit von der gerade zu prüfenden Anlage durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät der eingangs geschilderten Art so auszugestalten,
daß es äußerst flexibel eine schnelle und zuverlässige Fehlerprüfung an Prüflingen durchführen
kann. Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Prüfgerät dient die Datenspeichereinrichtung der Speicherung eines vorbestimmten
Programms, das praktisch von vornherein angibt, welche Signale an den einzelnen Prüfpunkten auftreten
müssen, wenn kein Fehler vorhanden ist. Das Programm ist also in Abhängigkeit von der zu prüfenden Anlage
ri5 vorbestimmt. Dieser Aufbau des Prüfgeräts ermöglicht
nicht nur eine sehr schnelle Durchführung der Prüfarbeit, sondern er gestattet auch eine äußerst große
Flexibilität hinsichtlich der Art der zu prüfenden Anlage. Es können einfach für verschiedene Anlagen verschiedene
Programme auf Vorrat bereit gehalten werden, so daß als einzige Änderung bei einer Änderung der zu
prüfenden Anlage ein neues Programm in der Datenspeichereinrichtung verwendet werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, deren einzige Figur das Blockschaltbild
eines Prüfgeräts nach der Erfindung zeigt.
Die Zeichnung zeigt eine zu prüfende Anlage 1, die über ein vieladriges Kabel 3 mit einer adressierbaren
Kurzschlußvorrichtung 2 verbunden ist Ein Kurzschluß bzw. eine Masseverbindung zu einem Punkt oder einer
Klemme der zu prüfenden Anlage 1 wird von der adressierbaren Kurzschlußvorrichtung 2 aufgrund von
Signalen hergestellt, die der Vorrichtung 2 zugeführt werden und von Daten abgeleitet werden, die in einem
zuvor aufgezeichneten Programm einer Datenspeichereinrichtung 4 enthalten sind, die als Speicherorgan sine
Bandkassette enthalten kann. Die einzelnen Schalter der Kurzschlußvorrichtung 2, welche die Kurzschlüsse
herstellen, sind durch Halbleiter-Schaltglieder gebildet die aus den bipolaren Transistorelementen einer
integrierten TTL- Logikschaltung bestehen.
Nachdem in der adressierbaren Kurzschlußvorrichtung 2 ein vorbestimmter Punkt oder eine vorbestimmte
Klemme der zu prüfenden Anlage mit Masse verbunden worden ist, werden alle anderen Klemmen oder
ausgewählte Klemmen der zu prüfenden Anlage von einer elektrischen Abtastschaltung 5 abgetastet, die
einen binär codierten Dezimalzähler mit TTL-Logikschaltungen enthält, damit das Vorhandensein eines
Kurzschlusses zwischen der an Masse gelegten adressierten Klemme und irgendeiner anderen Klemme
überprüft wird. Die elektronische Abtastschaltung 5 arbeitet unter der Steuerung durch Signale aus einer
Taktimpulsgeneratoranordnung 11, die einen Impulsgenerator 11a enthält, der einen vierstufigen dekadischen
Zähler lib speist. Obgleich bei der hier beschriebenen Ausführungsform die Abtastschaltung 5
einen binär codierten Dezimalzähler enthält, kann auch in manchen Anwendungsfällen ein umlaufender Ringzähler
für die Zwecke der Abtastung verwendet werden.
Die Ausgangssignale der Taktimpulsgeneratoranordnung
11 werden über eine Leitung 7 einer Koinzidenzschaltung 6 zugeführt, die an ihrem anderen Eingang
über eine Direktverbindung 8 voraufgezeichnete Signale empfängt, die in dem in der Datenspeichereinrichtung
4 enthaltenen Programm erzeugt werden, und die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die programmierte
Adresse mit der von der Taktimpulsgeneratoranordnung 11 angegebenen Adresse übereinstimmt; die
Koinzidenzschaltung 6 kann daher herkömmliche Koinzidenzgatter enthalten. Die Ausgangssignale werden
von der Koinzidenzschaltung 6 also jedesmal dann abgegeben, wenn ein vom Programm bezeichneter
Punkt unter der Steuerung der Taktimpulsgeneratoranordnung
abgetastet wird.
Die Ausgangssignale der Koinzidenzschaltung 6 werden über eine Leitung 10 einer Vergleichseinrichtung
9 zugeführt, die einfach Gatterschaltungen enthält und an ihrer anderen Eingangsklemme Signale aus der
Abtastschaltung 5 empfängt Wenn ein von der Koinzidenzschaltung 6 abgegebenes Signal gleichzeitig
mit einem Ausgangssignal der elektronischen Abtastschaltung 5 an die Vergleichseinrichtung 9 angelegt
wird, wird von dieser an der Leitung 12 ein Ausgangssignal erzeugt das die Weiterschaltung der
Taktimpulsgeneratoranordnung 11 verhindert und ein Anzeigegerät 13 sowie ein von einem Schnelldrucker
gebildetes Aufzeichnungsgerät 14 betätigt, damit der Fehler angezeigt und aufgezeichnet wird. Somit kann
entsprechend einem in der Bandkassette der Datenspeichereinrichtung 4 enthaltenen vorbestimmten Programm
jede Klemme einer zu prüfenden Anlage der Reihe nach mit Masse verbunden und jede andere
Klemme abgetastet werden, damit das Vorhandensein von unerwünschten Verbindungen zwischen den Klemmen
festgestellt wird. Natürlich werden das Anzeigegerät 13 und das Aufzeichnungsgerät 14 ebenfalls unter
Steuerung durch die Taktimpulsgeneratoranordnurig betrieben, wie es bei synchronen Systemen üblich ist,
jedoch sind die entsprechenden Verbindungen in der Zeichnung nicht gezeigt.
Es ist offensichtlich, daß das beschriebene Gerät sich insbesondere für die Verdrahtung von Schalttafeln und
gedruckten Schaltungsplatten eignet. Durch die Anwendung der elektronischen Abtastung in der zuvor
beschriebenen Weise wird eine schnelle Prüfung erleichtert, und es kann die elektrische Verbindung
zwischen einem bestimmten Punkt und einem weiteren Punkt geprüft werden; ebenso kann die Beziehung eines
bestimmten Punktes mit einer größeren Anzahl von anderen Punkten im Hinblick auf elektrische Verbindungen
überprüft werden, so daß sowohl fehlerhafte Querverbindungen als auch Unterbrechungen festgestellt
werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrisches Prüfgerät mit einer mit Schaltgliedern ausgestatteten Schaltungsanordnung zum Abtasten
einer Anzahl von Punkten oder Klemmen in einer zu prüfenden elektrischen Anlage in bezug auf
einen anderen Punkt oder eine andere Klemme der Anlage zum Feststellen des Vorhandenseins oder
des Fehlens von elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den einen Punkten oder Klemmen und
dem anderen Punkt bzw. der anderen Klemme, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenspeichereinrichtung
(4) vorgesehen ist, in der ein vorbestimmtes Programm gespeichert ist, daß eine
Vergleichseinrichtung (9) vorgesehen ist, die Signale, die einem vorbestimmten Punkt bzw. einer vorbestimmten
Klemme der zu prüfenden Anlage (1) zugeordnet und entsprechend dem gespeicherten
Programm abgeleitet sind, mit Signalen vergleicht, die dem anderen Punkt bzw. der anderen Klemme
angehören und während eines Abtastvorgangs so erzeugt werden, daß ein Verbindungsfeliler zwischen
dem einen Punkt bzw. der einen Klemme und dem anderen Punkt bzw. der anderen Klemme in
Abhängigkeit von der Feststellung des Vorhandenseins oder des Fehlens einer leitenden Verbindung
dazwischen angezeigt wird, und daß die zum Abtasten verwendeten Schaltglieder Halbleiterschalter
sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Signale, die von der Vergleichseinrichtung
(9) abgeleitet werden und einem Punkt bzw. einer Klemme zugeordnet sind, für den bzw. die ein
Verbindungsfehler angezeigt wird, einem Aufzeich- J5
nungsgerät (14) zugeführt werden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kurzschlußvorrichtung (2) zum Anlegen
eines vorbestimmten elektrischen Potentials an eine von mehreren Klemmen der zu prüfenden Anlage
(1), wobei die Datenspeichereinrichtung (4) ein Programm enthält, nach dem die Klemmen der
Reihe nach auf die Abtastschaltung (5) umgeschaltet werden, damit die Klemmen der zu prüfenden
Anlage (1) der Reihe nach in bezug auf die Klemme umgeschaltet werden, an die gerade das vorbestimmte
Potential angelegt ist, und damit ein Ausgangssignal geliefert wird, das eine fehlerhafte
oder unerwünschte elektrische Verbindung zwischen diesen Klemmen anzeigt, eine Taktimpulsgeneratoranordnung
(11) für den synchronen Betrieb der Abtastschaltung (5), eine Koinzidenzschaltung
(6), welche vom Programm abgeleitete Signale mit Signalen vergleicht, die von einer Zähleinrichtung
(11 b) erzeugt werden, und die beim Auftreten
einer Übereinstimmung ein Ausgangssignal liefert, das eine bestimmte Klemme identifiziert, und durch
eine Fehleranzeigeeinrichtung (13), die auf das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (9) anspricht
und die Feststellung eines Fehlers anzeigt, wobei das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung
(9) auch zur Sperrung des weiteren Betriebs des Taktimpulsgenerators (11) verwendet wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung (5) einen binär
codierten Dezimalzähler mit TTL-Logikschaltungen enthält, und daß die Kurzschlußvorrichtung (2) die
bipolaren Transistorelemente von integrierten TTL-Logikschaltungen enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2219395B2 DE2219395B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2219395C3 true DE2219395C3 (de) | 1981-08-13 |
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ID=9963238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2219395C3 (de) |
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DE2723536C3 (de) * | 1977-05-25 | 1980-10-23 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Prüfen verschiedenartiger Kabelsätze |
CA1121002A (en) * | 1978-01-30 | 1982-03-30 | Robert J. Bollard | Control system including built in test equipment for harness interface testing |
FR2524648A1 (fr) * | 1982-03-31 | 1983-10-07 | Mercier Marie France | Procede et dispositif automatique de test de cables electriques a plusieurs conducteurs isoles |
DE4026799A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-27 | Licentia Gmbh | Verfahren zur selektiven erfassung von fehlern der leiter in hoch- und hoechstspannungsnetzen |
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1972
- 1972-04-19 FR FR7213725A patent/FR2133876B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR2133876B1 (de) | 1978-12-08 |
DE2219395A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2219395B2 (de) | 1980-11-27 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLESSEY OVERSEAS LTD., ILFORD, ESSEX, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. HAUSER, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |