DE3719497A1 - System zur pruefung von digitalen schaltungen - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem System zur Prüfung von
digitalen Schaltungen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, digitale Schaltungen mit Logikanalysatoren
zu prüfen, welche die Signalverläufe an Testpunkten der
Schaltungen darstellen können. Bei modernen Testgeräten ist
es möglich, ein Testmuster, welches von einer
funktionierenden Testgruppe abgeleitet worden ist, mit der
gerade getesteten zu vergleichen und nur die jeweiligen
Differenzen darzustellen, um Funktionsstörungen
festzustellen. Bei diesen bekannten Verfahren ist allerdings
ein manuelles Anlegen von Prüfklemmen an Testpunkte
erforderlich. Es ist ferner bekannt, daß bei größeren
Funktionseinheiten mehr verschiedene Testmuster als bei
kleineren Funktionseinheiten erforderlich sind. Letztere
können isoliert geprüft werden, so daß im allgemeinen das
Prüfpersonal diese Funktionseinheiten ebenfalls manuell
trennt - beispielsweise durch Herausziehen von Steckern und
Leiterplatten. Außerdem ist das Anlegen geeigneter
Testmuster an die Eingänge der zu prüfenden
Funktionseinheiten erforderlich. Das erfindungsgemäße System
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß ein automatischer Testablauf
möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an
Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Testknotens und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren
Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind mehrere
signalverarbeitende Baugruppen 1, 2, 3
hintereinandergeschaltet. Die Baugruppen 1, 2, 3 können
beispielsweise Teile eines digitalen Videobandgerätes oder
einer Kamera oder eines Filmabtasters sein. Ferner können
die Baugruppen auch Teile von anderen Geräten außerhalb der
Videotechnik sein. Zwischen den Baugruppen 1, 2, 3 sind
Testknoten 4, 5 vorgesehen. Außerdem ist ein weiterer
Testknoten 6 zwischen dem Eingang 7 des Gerätes und der
ersten Baugruppe 1 und ein weiterer Testknoten 8 zwischen
dem Ausgang der letzten Baugruppe 3 und dem Ausgang 9 des
Gerätes vorgesehen. Zwei Leitungsgruppen 10, 11 bilden einen
Testbus und sind jeweils mit den Testknoten verbunden.
Außerdem ist die Leitungsgruppe 11 mit dem Ausgang eines
Testmustergenerators 12 verbunden, während die
Leitungsgruppe 10 an den Eingang eines Testmusterauswerters
13 angeschlossen ist. Die Leitungsgruppen können
beispielsweise je acht parallele Leitungen umfassen.
Testmustergeneratoren und Testmusterauswerter sind als
solche an sich bekannt und brauchen im Rahmen der Erfindung
nicht näher erläutert zu werden. Für die Steuerung des
Testmustergenerators 12, des Testmusterauswerters 13 und der
Testknoten 1, 2, 3 sorgt ein Testcomputer 14. Mit dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es unter
anderem möglich, über den Testknoten 6 ein vom
Testmustergenerator 12 erzeugtes Testmuster anstelle des
Eingangssignals der ersten Baugruppe 1 zuzuführen. Durch
entsprechende Schaltung der Testknoten 4, 5, 8 können die
durch die Eingabe des Testmusters an den Ausgängen der
Baugruppen 1, 2, 3 anstehenden Signale nacheinander im
Testmusterauswerter ausgewertet werden. Somit ist eine
einfache Lokalisierung eines möglichen Fehlers möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden
anhand von Fig. 2 näher erläutert. Zunächst wird jedoch auf
den mechanischen Aufbau des erfindungsgemäßen Systems
eingegangen. An sich können sowohl die Baugruppen als auch
die Testknoten jeweils eine Baueinheit darstellen, also
beispielsweise auf je einer Leiterplatte angeordnet sein.
Die zu testende Baugruppe ist jedoch im allgemeinen
wesentlich umfangreicher als der zugehörige Testknoten.
Außerdem werden zwischen der Baugruppe und dem Testknoten
relativ viele Verbindungen benötigt, was insbesondere für
das Beispiel gemäß Fig. 3 gilt. Es wird daher in vielen
Fällen zweckmäßig sein, den Testknoten in die zugehörige
Baugruppe zu integrieren. Dieses kann dadurch erfolgen, daß
der Testknoten auf einer gemeinsamen Leiterplatte mit der
Baugruppe angeordnet ist oder daß für den Testknoten eine
sogenannte Huckepack-Platine vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt einen der Testknoten in etwas detaillierterer
Darstellung. Der Testknoten umfaßt im wesentlichen drei
unidirektionale Bustreiber 21, 22, 23. Der Bustreiber 21
verbindet den Eingang 24 mit dem Ausgang 25 und damit den
Ausgang der vorangegangenen Baugruppe mit dem Eingang der
auf den Testknoten folgenden Baugruppe. Beim normalen
Betrieb des zu prüfenden Gerätes ist dieser Bustreiber
leitend, wozu über den Eingang 26 ein entsprechendes Signal
zugeführt wird.
Der Bustreiber 22 ist zwischen den Eingang 24 und den
Testbus A geschaltet. Die Ausgangssignale des
vorangegangenen Moduls können somit durch Zuführen eines
entsprechenden Signals über den Eingang 27 auf den Testbus A
gegeben werden.
Schließlich dient der Bustreiber 23 dazu, vom Testbus B
Signale auf den Eingang der folgenden Baugruppe zu leiten,
wozu ein Steuereingang des Bustreibers 23 mit einem weiteren
Eingang 28 verbunden ist.
Mit den entsprechend Fig. 2 ausgeführten Testknoten 4, 5, 6,
8 (Fig. 1) ist es daher möglich, vor bzw. nach einzelnen
Baugruppen den Signalfluß zu unterbrechen, Testmuster
einzuspeisen und die verarbeiteten Testmuster nach einer
oder mehreren Baugruppen dem Testmusterauswerter 13
zuzuführen. Um die Ausgangssignale einer der Baugruppen
einer anderen Baugruppe als der folgenden zuzuführen, ist
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwischen dem Testbus
B und dem Testbus A ein weiterer Bustreiber 29 als
Schalteinrichtung vorgesehen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Testbus in einen Datenbus 31 und einen Adreßbus 32
aufgeteilt. Der Testknoten 33 ist einer Baugruppe 34
zugeordnet, deren Ausgang 35 mit dem Eingang des Testknotens
36 verbunden ist. Um anzudeuten, daß die beschriebenen
Schaltungen auf der Baugruppe 34 nur einen Teil einer
möglicherweise recht umfangreichen Baugruppe darstellen, ist
als Baugruppe nur ein Teil einer Leiterplatte dargestellt.
Zur Erläuterung der Funktion des Testknotens nach Fig. 3 sei
beispielhaft angenommen, daß die Baugruppe 34 unter anderem
eine irgendwie geartete Signalverarbeitungsschaltung 37,
eine Fehlererkennungsschaltung 38 sowie als
Exklusiv-Oder-Schaltung ausgebildet eine
Fehlerkorrekturschaltung 39 umfaßt. Die fehlerkorrigierten
Signale werden vom Ausgang 35 der Baugruppe 34 zur weiteren
Verarbeitung abgenommen.
Ein Bussystem 40 des Testknotens 33 kann über einen
bidirektionalen Bustreiber 41 mit dem Datenbus 31 verbunden
werden. Der bidirektionale Bustreiber wird von einem
Adressen-Decoder 42 angesteuert, der vom Testcomputer 14 mit
der dafür vorgesehenen Adresse angesteuert wird, wenn der
Datenbus 31 mit dem Bussystem 40 über den bidirektionalen
Bustreiber 41 verbunden werden soll, wenn also der
Testknoten 33 an den Testbus angeschlossen werden soll.
Wie bei dem Testknoten nach Fig. 2 können beim Testknoten 33
die dem Eingang 36 zugeführten Signale dem Testsystem
zugeführt werden. Dazu wird außer dem bidirektionalen
Bustreiber 41 der Bustreiber 43 durchgeschaltet. Bei
verschiedenen Anwendungsfällen des erfindungsgemäßen
Testsystems werden von den Baugruppen Signale mit sehr hohen
Datenraten verarbeitet. Es kann daher zweckmäßig sein, die
zu prüfenden Signale während kurzer Zeitabschnitte zunächst
in einen Speicher einzuschreiben und dann mit verminderter
Geschwindigkeit mit Hilfe des Testcomputers zu prüfen. Dazu
ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an den Datenbus
31 über einen Bustreiber 44 ein Schreib-Lese-Speicher (RAM)
45 angeschlossen. Der Bustreiber 44 wird gleichzeitig mit
den Bustreibern 41, 43 durchgeschaltet, so daß der
vorgegebene Zeitabschnitt der zu prüfenden Signale in den
Schreib-Lese-Speicher 45 eingeschrieben wird. Darauf kann
der Testcomputer mit verminderter Geschwindigkeit auf die im
Schreib-Lese-Speicher 45 gespeicherten Daten zugreifen und
diese überprüfen.
Das erfindungsgemäße Testsystem ist sowohl zur Überprüfung
von digitalen Schaltungen während des Betriebes als auch
während einer besonderen Testbetriebsart geeignet. Zur
betriebsmäßigen Überwachung sind in der Baugruppe 34 zwei
Sensoren 46, 47 vorgesehen, welche ein Signal abgeben, wenn
entweder die Betriebsspannung außerhalb eines vorgesehenen
Toleranzbereichs gerät oder wenn der Takt CLK ausfällt.
Diese Sensoren sind mit Eingängen eines Statusregisters 48
verbunden, an das noch weitere Sensoren angeschlossen sein
können. Im Falle einer Fehlermeldung wird ein den Fehler
kennzeichnendes Datenwort in das Statusregister 48
geschrieben. Ferner wird über die Leitung 49 eine
Interrupt-Meldung zum Testcomputer gegeben, worauf der
Testcomputer die Statusregister der angeschlossenen
Testknoten abfragt und somit den Fehler nach Ort und Art
feststellt.
Ein weiteres Register 50 ist mit seinen Eingängen an das
Bussystem 40 angeschlossen, wozu es ein Steuersignal vom
Adressen-Decoder 42 erhält. In das Register 50 können vom
Testcomputer 14 Schaltsignale eingeschrieben werden, die in
der Baugruppe 34 verschiedene Veränderungen zur Folge haben.
So kann die Baugruppe von einem Normalbetrieb in einen
Testbetrieb umgeschaltet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 wird beispielsweise für den Testbetrieb die
Ausgabe von Korrektursignalen aus der
Fehlererkennungsschaltung 38 zur Fehlerkorrekturschaltung 39
durch ein über die Leitung 51 geführtes Schaltsignal
unterbunden, so daß im Testbetrieb die Ausgangssignale der
Signalverarbeitungsschaltung 37 ohne korrigierte Fehler
überprüft werden können.
Um eine Überprüfung der Baugruppe 34 nach dem an sich
bekannten Signaturanalyseverfahren zu unterstützen, sind ein
EPROM 52 und ein Register 53 vorgesehen. Im EPROM 52 sind
Sollsignaturen verschiedener Testpunkte der Baugruppe 34
abgelegt. Zur Überprüfung wird an den Eingang der Baugruppe
ein Testmuster angelegt. Mit Hilfe eines Tastkopfes und des
Signaturanalysesystems werden aus den Signalen an den
Testpunkten die Signaturen ermittelt. Dabei werden dem
Prüfer vom Signaturanalysesystem die jeweiligen Testpunkte
vorgegeben - beispielsweise durch Anzeige auf einem
Bildschirm -, aus dem EPROM 52 die entsprechenden
Sollsignaturen abgerufen und mit den ermittelten Signaturen
verglichen. Die Speicherung der Sollsignaturen im Testknoten
hat den Vorteil, daß bei Ersatz der Baugruppe der Testknoten
ebenfalls ausgetauscht wird. Somit ist gewährleistet, daß
die gespeicherten Sollsignaturen stets dem Entwicklungsstand
der Baugruppe entsprechen.
Für die Bustreiber und Register stehen handelsübliche
Bausteine zur Verfügung. Das Statusregister 48 und der
Adressen-Decoder lassen sich in einfacher Weise mit
programmierbaren Logikschaltungen (PAL) verwirklichen.
Claims (15)
1. System zur Prüfung von digitalen Schaltungen,
insbesondere in Videogeräten und/oder -anlagen, wobei
mehrere signalverarbeitende Baugruppen (1, 2, 3, 34)
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen
Baugruppen (1, 2, 3, 34) jeweils ein Testknoten (4, 5, 6, 8,
33) zugeordnet ist und daß die Testknoten (4, 5, 6, 8, 33)
über ein Bussystem (Testbus) (10, 11, 31, 32) mit einem
Testcomputer (14) verbunden sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Testknoten (33) Register (48) enthalten, deren Inhalt vom
Testcomputer (14) über das Bussystem (31) abrufbar ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Baugruppen (34) Detektoren (46, 47) angeordnet
sind, die mit Eingängen der Register (48) des Testknotens
(33) verbunden sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Detektoren (47) ein Ausgangssignal in
Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Taktsignals abgibt.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Detektoren (46) eine Ausgangsspannung
in Abhängigkeit davon abgibt, ob eine Betriebsspannung
innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Testknoten (33) mindestens ein weiteres Register (50)
vorhanden ist, in welches Daten vom Testbus (31)
einschreibbar sind und dessen Ausgänge mit Steuereingängen
der zugehörigen Baugruppe (34) verbunden sind, mit deren
Hilfe die Baugruppe (34) in eine für die Prüfung vorgesehene
Betriebsart umschaltbar ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Ausgänge der Baugruppe (34) über eine dem Testknoten (33)
zugeordnete Schalteinrichtung (43) und über den Testbus (31)
mit einem dem Testcomputer (14) zugeordneten Speicher (45)
verbindbar sind.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Testcomputer (14) erzeugte Testsignale über den Testbus und
eine dem Testknoten zugeordnete Schalteinrichtung (23) dem
Eingang der zugehörigen oder der folgenden Baugruppe
zuführbar sind.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens einem Testknoten jeweils eine erste
Schalteinrichtung (21) von den Ausgängen der Baugruppe zu
den Eingängen der folgenden Baugruppe, eine zweite
Schalteinrichtung (22) von den Ausgängen der Baugruppe zum
Testbus und eine dritte Schalteinrichtung (23) vom Testbus
zu den Eingängen der folgenden Baugruppe vorgesehen sind.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Testbus über zwei parallel geführte Gruppen von Leitungen
(10, 11) verfügt, von denen eine Gruppe (10) an Ausgänge der
Testknoten und an einen Eingang eines Testmusterauswerters
(13) und die andere Gruppe (11) an Eingänge der Testknoten
und an Ausgänge eines Testmustergenerators (12)
angeschlossen ist.
11. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen der einen Gruppe (10) mit den Leitungen der
anderen Gruppe (11) über eine Schalteinrichtung (29)
verbindbar sind.
12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens einem Testknoten (33) ein Speicher (52)
vorgesehen ist, in dem Sollsignaturen für Testpunkte der
zugeordneten Baugruppe (34) abgelegt sind, welche bei
Durchführung einer Signaturanalyse abrufbar sind.
13. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Fehlermeldung durch einen Detektor (46, 47) eine
Programmunterbrechung (Interrupt) beim Testcomputer (14)
ausgelöst und die Register (48) vom Testcomputer (14)
nacheinander abgefragt werden.
14. System nach Anspruch 1, bei welchem mehrere Baugruppen
(1, 2, 3) in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Selbsttest-Betriebsart dem Eingang der ersten
Baugruppe (1) ein Prüfsignal zuführbar ist und daß vom
Testcomputer (14) über die Testknoten (4, 5, 8) die
Ausgangssignale der einzelnen Baugruppen (1, 2, 3)
sequentiell abfragbar sind und mit vorgegebenen Signalen
verglichen werden.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale über den Testbus (31) in einen dem
Testcomputer (14) zugeordneten Zwischenspeicher (45)
eingeschrieben werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |