DE3704318A1 - Verfahren und anordnung zur ueberwachung der funktion eines mikroprozessors - Google Patents
Verfahren und anordnung zur ueberwachung der funktion eines mikroprozessorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung
der Funktion eines Mikroprozessors und Anordnungen
zur Durchführung des Verfahrens.
Bei elektronischen Steuergeräten mit einem Mikropro
zessor ist es wichtig, die ordnungsgemäße Funktion
des Mikroprozessors zu überwachen. Dieses trifft
insbesondere für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen zu,
die sicherheitsrelevante Funktionen ausführen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zur Überwachung
eines Mikroprozessors besteht darin, daß eine mono
stabile Kippschaltung mit einem Ausgang verbunden
ist, über welchen der Mikroprozessor bei ordnungsge
mäßer Funktion innerhalb vorgegebener Zeitintervalle
Impulse abgibt. Unterbleibt ein Impuls, so gerät die
Kippschaltung in ihren stabilen Zustand, worauf ein
Fehlersignal erzeugt, ein Reset des Mikroprozessors
durchgeführt oder auf ein redundantes System umge
schaltet werden kann.
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung kann es -
beispielsweise durch Störungen beim Programmablauf -
vorkommen, daß die rechtzeitige Abgabe von Impulsen
an die monostabile Kippschaltung erfolgt, obwohl
eine Funktionsstörung des Steuergerätes vorliegt.
Eine solche Störung wird von der bekannten Überwa
chungsschaltung nicht erfaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
Sicherheit bei der Überwachung eines Mikroprozessors
zu erhöhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Programm für den Mikroprozes
sor Prüfstellen vorgesehen sind, welche bei ordnungs
gemäßem Programmablauf innerhalb vorgegebener Zeitab
stände durchlaufen werden und an denen vom Mikropro
zessor vorgegebene Daten abgegeben werden, und daß
durch eine Prüfeinrichtung bei Erreichen jeweils
einer Prüfstelle die dann abgegebenen Daten mit ge
speicherten Daten verglichen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil
auf, daß weitgehend der gesamte Programmablauf über
wacht wird.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die vorgegebenen Daten von Prüf
stelle zu Prüfstelle verschieden sind, daß die Prüf
stellen bei ordnungsgemäßem Programmablauf in einer
festgelegten Reihenfolge durchlaufen werden und daß
bei Erreichen der Prüfstellen jeweils ein Impuls vom
Mikroprozessor abgegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat ferner den Vor
teil, daß es mit einem geringen zusätzlichen Schal
tungsaufwand durchführbar ist. Eine Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß an Ausgänge des Mikropro
zessors eine erste Gruppe von Eingängen einer Ver
gleichsschaltung und an einen weiteren Ausgang des
Mikroprozessors eine Zählschaltung angeschlossen
ist, daß Ausgänge der Zählschaltung mit Adressenein
gängen eines Nur-Lese-Speichers (PROM) verbunden
sind, daß Ausgänge des Nur-Lese-Speichers an eine
zweite Gruppe von Eingängen der Vergleichsschaltung
angeschlossen sind und daß ein Ausgang der Ver
gleichsschaltung über eine Torschaltung mit dem Aus
gang der Anordnung verbunden ist, wobei einem weite
ren Eingang der Torschaltung der vom weiteren Aus
gang des Mikroprozessors abgegebene Impuls zugeführt
ist.
Der Speicher für die vorgegebenen Daten und die Ver
gleichsschaltungen können jedoch auch in vorteilhaf
ter Weise gemäß einer anderen Weiterbildung dadurch
realisiert werden, daß an Ausgänge des Mikroprozes
sors Eingänge einer Logikschaltung und an einen wei
teren Ausgang des Mikroprozessors eine Zählschaltung
angeschlossen ist, daß Ausgänge der Zählschaltung
mit weiteren Eingängen der Logikschaltung verbunden
sind und daß ein Ausgang der Logikschaltung mit dem
Ausgang der Anordnung verbunden ist.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung ver
hindern ein Abgeben einer Fehlermeldung, die dadurch
entstehen kann, daß die Zählschaltung während des
gesamten Intervalls zwischen zwei Impulsen konstant
die gleichen Daten an die Eingänge der Kippschaltung
gibt, während an den Ausgängen des Mikroprozessors
laufend wechselnde Werte anliegen. Dementsprechend
kann vorgesehen sein, daß der weitere Ausgang des
Mikroprozessors mit einem weiteren Eingang der Logik
schaltung verbunden ist.
Es kann jedoch anstelle dessen vorgesehen sein, daß
an den Ausgang der Logikschaltung ein erster Eingang
einer Torschaltung angeschlossen ist und daß der
weitere Ausgang des Mikroprozessors gegebenenfalls
über einen Impulsformer mit einem zweiten Eingang
der Torschaltung verbunden ist.
Als weitere Möglichkeit kann die erfindungsgemäße
Anordnung derart weitergebildet sein, daß die Ausgän
ge des Mikroprozessors über Zwischenspeicher an die
Eingänge der Logikschaltung angeschlossen sind.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Anordnung besteht darin, daß ferner eine an sich
bekannte Schaltung zur Überwachung eines Mikroprozes
sors mit einer monostabilen Kippschaltung vorgesehen
ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sehen vor, daß die Logik
schaltung eine programmierbare Logikschaltung (PLA,
PLD, PAL) ist oder von einem Nur-Lese-Speicher
(PROM) gebildet ist.
Die zu vergleichenden Daten entsprechen denjenigen
Daten, die zusammen mit dem Programm im Programmspei
cher (ROM) des Mikroprozessors abgelegt sind und von
Prüfstelle zu Prüfstelle aufgerufen Herden. Dabei
ist es möglich, jeweils einem Programm ein PROM mit
Vergleichsdaten zuzuordnen. Dieses hat jedoch den
Nachteil, daß zu jedem Typ eines bereits programmier
ten Gerätes ein spezielles PROM für die Überwachung
geliefert und als Ersatzteil bereitgehalten werden
muß. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden,
daß ein PROM mit Vergleichsdaten programmiert wird,
welche bezüglich ihrer Anzahl, ihres Wertes und
ihrer Reihenfolge bei verschiedenen Programmen für
den Mikroprozessor berücksichtigt werden.
Sollte dieses im Einzelfall nicht zweckmäßig sein,
kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen sein, daß an Ausgänge des Mikroprozessors
eine erste Gruppe von Eingängen einer Vergleichs
schaltung und an einen weiteren Ausgang des Mikropro
zessors eine Zählschaltung angeschlossen ist, daß
Ausgänge der Zählschaltung mit Adresseneingängen
eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) verbunden sind,
daß Ausgänge des Schreib-Lese-Speichers an eine zwei
te Gruppe von Eingängen der Vergleichsschaltung ange
schlossen sind und daß in einem dem Mikroprozessor
zugeordneten Nur-Lese-Speicher gespeicherte Daten
beim Start des Programms in den Schreib-Lese-Spei
cher einschreibbar sind.
Mit einer anderen Weiterbildung der Erfindung können
unterschiedliche Laufzeiten von Prüfstelle zu Prüf
stelle bei der Überwachung berücksichtigt werden.
Diese sieht vor, daß im Nur-Lese-Speicher ferner den
Prüfstellen zugeordnete vorgegebene Zeitabstände
abgelegt sind, daß ein weiterer Zähler mit vom Mikro
prozessor unabhängig erzeugten Zählimpulsen versorgt
ist, daß von jedem vom weiteren Ausgang des Mikropro
zessors abgegebenen Impuls der weitere Zähler auf
einen dem zugehörigen Zeitabstand entsprechenden
Wert gesetzt wird und daß Mittel zur Abgabe eines
Signals vorgesehen sind, wenn der Zählerstand des
weiteren Zählers einen vorgegebenen Wert erreicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Drei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer
Vergleichsschaltung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer
Logikschaltung,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls mit
einer Logikschaltung und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei welchem
auch verschiedene Zeitabstände zwischen den
Prüfstellen überwacht werden.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die Figuren stellen Blockschaltbilder dar und dienen
im wesentlichen dazu, die Erfindung zu erläutern.
Eine Abwandlung im Rahmen des Fachmännischen ist
durchaus möglich, beispielsweise können die einzel
nen Baugruppen je nach Gegebenheiten im Einzelfall
(beispielsweise die Breite der Bitströme) durch ein
oder mehrere käufliche Bauelemente realisiert wer
den.
Der zu überwachende Mikroprozessor 1 ist mit anderen
Baugruppen Teil eines nicht dargestellten Steuersy
stems. Als Beispiel für andere Baugruppen sind ledig
lich ein Nur-Lese-Speicher 2, der zur Speicherung
des für den Mikroprozessor 1 vorgesehenen Programms
dient, sowie ein Schreib-Lese-Speicher 3 und eine
Ein/Ausgabeeinheit 4 dargestellt, welche durch ein
Bussystem 5 verbunden sind. Der Übersichtlichkeit
halber wurde lediglich ein Bussystem dargestellt,
das den Adressenbus, den Datenbus und einen Steuer
bus umfaßt.
Das Bussystem 5 stellt Ausgänge dar, die zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer
ersten Gruppe 6 von Eingängen eines Komparators 7
verbunden sind.
Ein weiterer Ausgang 8 des Mikroprozessors 1 ist mit
dem Zähleingang eines Zählers 9 verbunden, dessen
parallele Ausgänge 10 mit Adreßeingängen eines Nur-
Lese-Speichers (PROM) 11 verbunden sind. Ausgänge
des Nur-Lese-Speichers 11 sind an eine zweite Gruppe
12 von Eingängen der Vergleichsschaltung 7 ange
schlossen. Ein Ausgang der Vergleichsschaltung 7,
der bei Abweichungen der Signale an beiden Gruppen
von Eingängen eine Eins abgibt, ist einem ersten Ein
gang einer UND-Schaltung 13 zugeführt, deren Ausgang
über eine ODER-Schaltung 18 mit einem Flip-Flop 14
verbunden ist, dessen einer Ausgang den Ausgang 15
der Anordnung bildet. Ein zweiter Eingang der UND-
Schaltung 13 ist über einen Impulsformer 16 mit dem
Ausgang 8 des Mikroprozessors 1 verbunden. Außerdem
ist an den Ausgang 8 des Mikroprozessors in an sich
bekannter Weise eine monostabile Kippschaltung 17
angeschlossen, deren Ausgangssignal mit Hilfe einer
ODER-Schaltung 18 mit dem Ausgangssignal der UND-
Schaltung 13 verknüpft wird.
In dem Programm des Mikroprozessors 1 sind Prüfstel
len vorgesehen, an welchen der Mikroprozessor einer
seits veranlaßt wird über den Ausgang 8 einen Impuls
abzugeben und bei welchen andererseits für die jewei
lige Prüfstelle typische Daten an das Bussystem und
damit an die Eingänge 6 der Vergleichsschaltung gege
ben werden. Bei der Erstellung des Programms ist
darauf zu achten, daß einerseits die Prüfstellen
innerhalb vorgegebener Zeitabstände durchlaufen wer
den und daß andererseits unabhängig von Verzweigun
gen und Schleifen die Reihenfolge der Prüfstellen
eingehalten wird. Am besten sind sogenannte struktu
rierte Programme dafür geeignet.
Der am Ausgang 8 abgegebene Impuls schaltet den Zäh
ler 9 jeweils um eins weiter, so daß die Ausgangssig
nale des Zählers 9 die jeweilige Prüfstelle bezeich
nen und als Adresse für die im Nur-Lese-Speicher 11
gespeicherten Daten dienen.
Der Nur-Lese-Speicher 11 enthält die jeweils für
eine Prüfstelle typischen Daten und gibt diese an
die Eingänge 12 der Vergleichsschaltung 7. Solange
die den Eingängen der Vergleichsschaltung zugeführ
ten Daten übereinstimmen, gibt die Vergleichsschal
tung eine Null an die UND-Schaltung 13, so daß kein
Signal an den Setzeingang des Flip-Flops 14 gelangt
und somit auch kein Fehlersignal am Ausgang 15 an
liegt. Dabei wird vorausgesetzt, daß die monostabile
Kippschaltung 17 in ihrem instabilen Zustand ver
bleibt, da am Ausgang 8 innerhalb vorgegebener Zeit
intervalle Impulse auftreten. Ist dieses nicht der
Fall, so wird von der monostabilen Kippschaltung 17
über die ODER-Schaltung 18 das Flip-Flop 14 gesetzt
und am Ausgang 15 entsteht ein Fehlersignal.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 und 3
unterscheiden sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 dadurch, daß anstelle des Nur-Lese-Speichers 11
und des Vergleichers 7 eine programmierbare Logik
schaltung 20 verwendet wird. Diese ist derart pro
grammiert, daß nur bei einer passenden Kombination
des Zählerstandes mit den Daten des Bussystems 5 am
Ausgang eine Null ansteht.
Anstelle der programmierbaren Logikschaltung kann
bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und
3 auch ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM)
verwendet werden, welchem der Zählerstand und die
Daten des Bussystems als Adressen zugeführt werden.
Zur Vermeidung von falschen Fehlermeldungen, die
dadurch entstehen, daß nach jedem Zählimpuls die
Ausgänge des Zählers 9 ihren Wert bis zum nächsten
Impuls behalten, das Bussystem 5 jedoch laufend
andere Werte ausgibt, wird der Zählimpuls bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einem weiteren Ein
gang der Logikschaltung 20 zugeführt. Die Logikschal
tung 20 ist derart programmiert, daß zwischen den
Zählimpulsen unabhängig von den Werten an den ande
ren Eingängen eine Null am Ausgang ansteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dient zur
Vermeidung von falschen Fehlermeldungen ein Zwischen
speicher 21, in welchen die Daten des Bussystems 5
mit jedem Zählimpuls eingeschrieben werden und dann
ebenso wie der Zählerstand bis zum nächsten Zähl
impuls an den Eingängen der Logikschaltung 20 anlie
gen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ähnlich wie
das in Fig. 1 dargestellte aufgebaut. Die Reihenfol
ge der Prüfstellen wird genauso überwacht. Die Über
wachung bezüglich der vorgegebenen Zeitabstände er
folgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 jedoch
dadurch, daß im Nur-Lese-Speicher 23 ferner der
jeweils einer Prüfstelle zugeordnete Zeitabstand
abgelegt ist.
Dieser vorgegebene Zeitabstand ist um einen Toleranz
wert größer als die bei normaler Funktion des Mikro
prozessors bis zur folgenden Prüfstelle benötigte
Zeit, die von Prüfstelle zu Prüfstelle verschieden
sein kann.
Bei jedem Zählimpuls, der vom Mikroprozessor abgege
ben wird, wird ein weiterer Zähler 24 auf einen dem
jeweiligen Zeitabstand entsprechenden Wert gesetzt.
Dazu wird einem Enable-Eingang des weiteren Zählers,
der als Abwärtszähler ausgebildet ist, über einen
Impulsformer 25 der vom Mikroprozessor abgegebene
Zählimpuls zugeführt.
Der weitere Zähler 24 wird von einem Signal getak
tet, das unabhängig vom Mikroprozessor erzeugt wird.
Bei normaler Funktion des Mikroprozessors wird der
Zähler wieder gesetzt, bevor er den Wert 0 erreicht.
Fällt der Mikroprozessor jedoch aus oder bleibt er
in einer Programmschleife hängen, so zählt der wei
tere Zähler 24 bis 0 und an einem Ausgang wird eine
1 abgegeben, die über die ODER-Schaltung 18 zum Aus
gang geleitet wird.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 3
und 4 wurde auf eine Speicherung des Fehlersignals
verzichtet, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 mit Hilfe des Flip-Flops 14 vorgenommen wird.
Es ist durchaus möglich, auch kurze Fehlersignale
auszuwerten, beispielsweise damit einen Reset des
Mikroprozessors 1 durchzuführen, wie es in Fig. 2
mit der gestrichelten Linie angedeutet ist. Es sind
verschiedene Reaktionen auf die Fehlermeldung mög
lich, z. B.:
1. auf ein redundantes System umschalten,
2. das fehlerhafte System ganz abschalten und eine
Warnlampe einschalten (dann muß der Anwender ent
scheiden),
3. Reset des Systems, erneuter Versuch,
4. es kann eine bestimmte Anzahl von Neustartver
suchen des Systems zugelassen werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Überwachung der Funktion eines
Mikroprozessors, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Programm für den Mikroprozessor Prüfstellen
vorgesehen sind, welche bei ordnungsgemäßem Programm
ablauf innerhalb vorgegebener Zeitabstände durchlau
fen werden und an denen vom Mikroprozessor vorgege
bene Daten abgegeben werden, und
daß durch eine Prüfeinrichtung bei Erreichen jeweils
einer Prüfstelle die dann abgegebenen Daten mit ge
speicherten Daten verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die vorgegebenen Daten von Prüfstelle zu
Prüfstelle verschieden sind,
daß die Prüfstellen bei ordnungsgemäßem Programmab lauf in einer festgelegten Reihenfolge durchlaufen werden und
daß bei Erreichen der Prüfstellen jeweils ein Impuls vom Mikroprozessor abgegeben wird.
daß die Prüfstellen bei ordnungsgemäßem Programmab lauf in einer festgelegten Reihenfolge durchlaufen werden und
daß bei Erreichen der Prüfstellen jeweils ein Impuls vom Mikroprozessor abgegeben wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Ausgänge
(5) des Mikroprozessors (1) eine erste Gruppe von
Eingängen (6) einer Vergleichsschaltung (7) und an
einen weiteren Ausgang (8) des Mikroprozessors (1)
eine Zählschaltung (9) angeschlossen ist,
daß Ausgänge der Zählschaltung (9) mit Adressenein gängen eines Nur-Lese-Speichers (PROM) (11) verbun den sind,
daß Ausgänge des Nur-Lese-Speichers (11) an eine zweite Gruppe von Eingängen (12) der Vergleichsschal tung (7) angeschlossen sind und
daß ein Ausgang der Vergleichsschaltung (7) über eine Torschaltung (13) mit dem Ausgang (15) der An ordnung verbunden ist, wobei einem weiteren Eingang der Torschaltung (13) der vom weiteren Ausgang (8) des Mikroprozessors (1) abgegebene Impuls zugeführt ist.
daß Ausgänge der Zählschaltung (9) mit Adressenein gängen eines Nur-Lese-Speichers (PROM) (11) verbun den sind,
daß Ausgänge des Nur-Lese-Speichers (11) an eine zweite Gruppe von Eingängen (12) der Vergleichsschal tung (7) angeschlossen sind und
daß ein Ausgang der Vergleichsschaltung (7) über eine Torschaltung (13) mit dem Ausgang (15) der An ordnung verbunden ist, wobei einem weiteren Eingang der Torschaltung (13) der vom weiteren Ausgang (8) des Mikroprozessors (1) abgegebene Impuls zugeführt ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Ausgänge
(5) des Mikroprozessors (1) Eingänge einer Logik
schaltung (20) und an einen weiteren Ausgang (8) des
Mikroprozessors (1) eine Zählschaltung (9) ange
schlossen ist,
daß Ausgänge der Zählschaltung (9) mit weiteren Ein
gängen der Logikschaltung (20) verbunden sind und
daß ein Ausgang der Logikschaltung (20) mit dem Aus
gang (19) der Anordnung verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der weitere Ausgang (8) des Mikroprozessors
(1) mit einem weiteren Eingang der Logikschaltung
(20) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß an den Ausgang der Logikschaltung (20) ein
erster Eingang einer Torschaltung angeschlossen ist
und
daß der weitere Ausgang (8) des Mikroprozessors (1)
gegebenenfalls über einen Impulsformer mit einem
zweiten Eingang der Torschaltung verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausgänge (5) des Mikroprozessors (1)
über Zwischenspeicher (21) an die Eingänge der Logik
schaltung (20) angeschlossen sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine an sich be
kannte Schaltung zur Überwachung eines Mikroprozes
sors (1) mit einer monostabilen Kippschaltung (17)
vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (20)
eine programmierbare Logikschaltung (PLA, PLD, PAL)
ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (20)
von einem Nur-Lese-Speicher (PROM) gebildet ist.
11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Ausgänge
(5) des Mikroprozessors (1) eine erste Gruppe von
Eingängen (6) einer Vergleichsschaltung (7) und an
einen weiteren Ausgang (8) des Mikroprozessors (1)
eine Zählschaltung (9) angeschlossen ist,
daß Ausgänge der Zählschaltung (9) Mit Adressenein gängen eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) verbunden sind,
daß Ausgänge des Schreib-Lese-Speichers an eine zweite Gruppe von Eingängen (12) der Vergleichsschal tung (7) angeschlossen sind und
daß in einem dem Mikroprozessor zugeordneten Nur- Lese-Speicher (2) gespeicherte Daten beim Start des Programms in den Schreib-Lese-Speicher (11) ein schreibbar sind.
daß Ausgänge der Zählschaltung (9) Mit Adressenein gängen eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) verbunden sind,
daß Ausgänge des Schreib-Lese-Speichers an eine zweite Gruppe von Eingängen (12) der Vergleichsschal tung (7) angeschlossen sind und
daß in einem dem Mikroprozessor zugeordneten Nur- Lese-Speicher (2) gespeicherte Daten beim Start des Programms in den Schreib-Lese-Speicher (11) ein schreibbar sind.
12. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß im Nur-Lese-Speicher (23) ferner den Prüf
stellen zugeordnete vorgegebene Zeitabstände abge
legt sind,
daß ein weiterer Zähler (24) mit vom Mikroprozessor (1) unabhängig erzeugten Zählimpulsen versorgt ist, daß von jedem vom weiteren Ausgang des Mikroprozes sors (1) abgegebenen Impuls der weitere Zähler (24) auf einen dem zugehörigen Zeitabstand entsprechenden Wert gesetzt wird und
daß Mittel zur Abgabe eines Signals vorgesehen sind, wenn der Zählerstand des weiteren Zählers (24) einen vorgegebenen Wert erreicht.
daß ein weiterer Zähler (24) mit vom Mikroprozessor (1) unabhängig erzeugten Zählimpulsen versorgt ist, daß von jedem vom weiteren Ausgang des Mikroprozes sors (1) abgegebenen Impuls der weitere Zähler (24) auf einen dem zugehörigen Zeitabstand entsprechenden Wert gesetzt wird und
daß Mittel zur Abgabe eines Signals vorgesehen sind, wenn der Zählerstand des weiteren Zählers (24) einen vorgegebenen Wert erreicht.
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