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DE2152915A1 - Verfahren und einrichtung zur gesicherten datenfernuebertragung in einrichtungen zum ueberwachen von fertigungsanlagen mit hilfe von datenverarbeitungsanlagen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur gesicherten datenfernuebertragung in einrichtungen zum ueberwachen von fertigungsanlagen mit hilfe von datenverarbeitungsanlagen

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DE2152915A1
DE2152915A1 DE19712152915 DE2152915A DE2152915A1 DE 2152915 A1 DE2152915 A1 DE 2152915A1 DE 19712152915 DE19712152915 DE 19712152915 DE 2152915 A DE2152915 A DE 2152915A DE 2152915 A1 DE2152915 A1 DE 2152915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
data processing
processing system
register
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19712152915
Other languages
English (en)
Other versions
DE2152915B2 (de
Inventor
Hans-Juergen Dipl Ing Kruse
Klaus Reiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19712152915 priority Critical patent/DE2152915B2/de
Priority to CH1438972A priority patent/CH543200A/de
Priority to IT3060072A priority patent/IT986859B/it
Priority to AT898072A priority patent/AT324736B/de
Publication of DE2152915A1 publication Critical patent/DE2152915A1/de
Publication of DE2152915B2 publication Critical patent/DE2152915B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/14Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the signals are sent back to the transmitter to be checked ; echo systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur gesicherten Datenfernübertragung in Einrichtungen zum Uberwachen von Fertigungsanlagen mit Hilfe von Datenverarbeitungsanlagen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicherten Datenfernübertragung in Einrichtungen zum überwachen von Fertigungsanlagen mit einer zentralen, einen Rechner enthaltenden Datenverarbeitungsanlage, die mittels eines Signalwortes Zustandsdaten einzelner Einheiten einer Fertigungsanlage über dieser zugeordnete Kontrolleinrichtungen ab fragt und an diese Befehle zum mittel- oder unmittelbaren Eingriff in den Fertigungsprozeß ausgibt, diese Zustandsdaten mit vorhergehenden und/oder gespeicherten Solldaten vergleicht und aufgrund des Ergebnisses dieses Vergleichs ein Signal zur Beeinflussung der einzelnen Einheiten der Fertigungsanlagen ableitet; ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur überwachung von Fertigungs- oder Arbeitsprozessen an Fertigungsanlagen ist es z,B. aus der DOS 1 909 455 bekannt, an jeder einzelnen Einheit der Fertigungsanlagen Kontrolleinrichtungen vorzusehen, die an die zentrale Datenverarbeitungsanlage ständig Informationen über den an dieser Fertigungseinheit ablaufenden Prozeß liefern Diese werden in der zentralen Datenverarbeitungsanlage mit einem vorher eingespeicherten Programm verglichen, das den Soll-Ablauf des Fertigungsprozesses definiert; stimmt die von den Kontrolleinrichtungen ausgesendete Information nicht mehr mit der in die Datenverarbeitungsanlage einprogrammierten überein, so gibt diese an die Fertigungseinheit ein Signal, das z.B.
  • zum Abschalten der Fertigungseinheit führt, bzw. einer-Bedienungsperson Informationen über nötige Eingriffe in den Fertigungsprozeß angibt.
  • Aus der DOS 1 901 905 ist es weiterhin bekannt, nach dem Vergleich der von den Kontrolleinrichtungen an die zentrale Datenverarbeitungsanlage ausgesendeten Informationen mit den dort gespeicherten Informationen bei Nichtiibereinstimmen dieser beiden Informationen einen Korrekturbefehl direkt an die Fertigungseinheit zu senden. Auf diese Weise ist der Fertigungsprozeß weiter automatisiert0 Da an den Aufstellungsorten derartiger Fertigungsanlagen oftmals extreme Umgebungsbedingungen herrschen, so beispiels weise hohe oder extrem schwankende Temperaturen und Fellchte, aggressive Atmosphäre oder elektrische tmd magnetische Störfelder, durch die den zumeist taktgesteuerten und digital arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen aufgrund der oftmals sehr langen Datenfibertragungsleitungen sehr leicht Fehlimpulse zugeführt werden können, ist es besonders wichtig, geeignete Maßnahmen für eine sichere Datenfernübertragung zu ergreifen, um eine dadurch mögliche wirtschaftliche Nutzung der Fertigungsanlagen und eine hohe Betriebssicherheit zu erlangen.
  • Bei den bekannten Verfahren zum überwachen von Fertigungsanlagen ist es indes schwierig, einen z.B. auf dem über tragungsweg zwischen Datenverarbeitungsanlage und den Kontrolleinrichtungen oder in diesen selbst vorhandenen, z.B.
  • durch die obigen Bedingungen ;hervorgerufenen Fehler schnell zu lokalisieren, bzw. festzustellen, ob dieser Fehler - durch die extremen Umweltbedingungen verursacht - lediglich eine kurzfristige Störung ist. Falls diese nicht erkannten Fehlinformationen dem weiteren Ablauf des Fertigungsprozesses zugrundegelegt werden, wird dieser derart gestört, daß die Fertigungsanlagen aufgrund der dadurch entstandenen Ausf.allzeiten nicht optimal genutzt werden. Ebenso werden durch die mangelnde übertragungssicherheit oftmals auch tatsächlich vorhandene Fehler im Ablauf des Fertigungsprozesses nicht rasch genug erkannt.
  • Hier setzt nlm die Erfindung ein, deren Aufgabe es ist, ein Verfahren zur sicheren Datenübertragung in Einrichtungen zum überwachen von Fertigllngsanlagen zu schaffen, bei dem etwaig vorhandene Fehler in dem Übertragungsweg oder in den Kontrolleinrichtungen durch eine neuartige Datenübertragung schnell lokalisiert und mit geringem Aufwand beseitigt werden können.
  • Diese Aufgabe ist für ein Verfahren zur gesicherten Datenfernübertragung in Einrichtungen zum Überwachen von Fertigungsanlagen mit mindestens einer zentralen, einen Rechner enthaltenden Datenverarbeitungsanlage, die mittels eines Signalwortes Zustandsdaten einzelner Einheiten der Fertiglmgsanlage über zugeordnete Kontrolleinrichtungen abfragt und an diese Befehle zum mittel- oder unmittelbaren Eingriff in den Fertigungsprozeß ausgibt, diese Zustandsdaten mit vorhergehenden und/oder gespeicherten Solldaten vergleicht und aufgrund des Ergebnisses dieses Vergleichs ein Signal zur Beeinflussung der einzelnen Einheiten der Fertigungsanlagen ableitet, dadurch gelöst, daß zusätzlich das an die Kontrolleinrichtung gesendete Signalwort nach Übernahme in die Kontrolleinrichtungen von diesen zumindest teilweise an die zentrale Datenverarbeitungsanlage zurückgesendet und hier mit dem ausgesendeten verglichen wird.
  • Sollte sich beispielsweise nach einem derartigen, vorzugsweise mehrmals durchgeführten Vergleich herausstellen, daß auf dem Datenweg zwischen der zentralen Datenverarbeitungsanlage und einer der Kontrolleinrichtungen ein Fehler vorhanden ist, so ist es möglich, die Kontrolleinrichtung und gegebenenfalls die elektrischen Verbindungen von dieser zur Datenverarbeitungsanlage auszuwechseln, ohne den Datenverkehr zwischen der Datenverarbeitungsanlage und den übrigen Kontrolleinrichtungen zu unterbrechen. Aber auch kurzfristige Störungen werden durch die wiederholte Ab frage der ersten Signale schnell erkannt; so werden von den Kontrolleinrichtungen ausgesendete und von der Datenverarbeitungsanlage durch eine Störung falsch empfangene Informationen nicht weiter verarbeitet und können damit nicht zu einer unwirtschaftlichen Beeinflussung des Fertigungsprozesses führen.
  • Eine Einriclrtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer zentralen Datenverarbeitungsanlage, die eine taktgesteuerte Ablaufsteuerlmg, mehrere je einer Kontrolleinrichtung zugeordnete Informationssender und Inforrnationsempfänger und eine Einriclltung zum Vergleich der ausgesendeten und empfangenen Informationen aufweist, wobei die an einzelnen Einheiten der Fertigungsanlagen vorgesehenen Kontrolleinrichtungen mit jeweils einem Informationssender- und-Empfänger verbunden sind und nach der Adressierung durch die zentrale Datenverarbeitungsanlage mittels eines Signalwortes Informationen über den Istzustand der einzelnen Einheiten an die Datenverarbeitlmgsanlage liefern und Informationen über einen mittel-oder unmittelbaren Eingriff in den Fertigungsprozeß erhalten, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtungen je ein Register zur übernahme des Signalwortes enthalten, dessen Inhalt zumindest teilweise nach Übernahme in dieses Register den Informationsempfängern der zentralen Datenverarbeitungsanlage Ubermittelbar ist.
  • Gemä der Erfindung senden die Kontrolleinrichtungen also nicht nur die Informationen Uber die Zustände der Fertigungseinheiten an die zentrale Datenverarbeitungsanlage, sondern zusätzlich das diese Informationen auslösende Signalwort; dieses Signalwort wird somit gleichzeitig zur überprüfung der in den Kontrolleinrichtungen vorhandenen elektronischen Bauelemente herangezogen, so daß ein Fehler in diesen oder in dem übertragungsweg direkt von der zentralen Datenverarbeitungsanlage erfaßt wird und zum Aussenden eines Fehlersignals, z.B. eines Warnsignals führt.
  • Besonders günstig ist, wenn dieser automatische Ablauf der mehrfachen überprüfung des Datenweges nicht durch die zentrale Datenverarbeitungsanlage selber, sondern in deren Peripherie mit Hilfe eines Vergleichers automatisch durchgeführt wird. Während der Uberprüfung steht hierbei die Datenverarbeitlmgsanlage anderen Arbeiten zur Verfügung.
  • Eine AusfUhrungsform, bei der die ausgesendeten Signalworte vollständig an die Datenverarbeitungsanlage zurückgesendet werden, zeichnet sich dadurch aus, daß die Kontrolleinrichtung ein mit seinen Parallelausgängen einem Informationsregister zugeordnetes Schieberegister aufweist, dessen Paralleleingänge mit einem den Zustand der Fertigungseinheit enthaltenden Speicher und dessen Serienausgang mit dem Informationsempfänger der Datenverarbeitungsanlage verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die ausschließlich taktgesteuert arbeitet und bei der lediglich ein Teil der ersten Informationen an die Datenverarbeitungsanlage zurückgesendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung einen mit einem in der Datenverarbeitungs anlage vorgesehenen Zähler synchron laufenden Zähler und ein Informationsregister zur übernahme des jeweiligen Zählerstandes bei dessen Koinzidenz mit dem in der Datenverarbeitungsanlage bereitgestellten Signalwort aufweist, und daß der Ausgang des Informationsregisters mit Einrichtungen zur Beeinflussung der Fertigungsanlagen und gleichzeitig mit dem in der Datenverarbeitungsanlage vorgesehenen Informationsempfänger elektrisch verbunden ist, Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen: Figur 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Uberwachen von Fertigungsanlagen gemäß der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel; Figur 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbei spiels der Erfindung.
  • In einer zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 ist ein Rechner lol mit einem Programmspeicher für einen Fertigungsprozeß, bzw. zur größeren Betriebssicherheit zwei Rechner in Koinzidenzschaltung vorgesehen, so daß bei Ausfall eines Rechners der andere dessen Arbeit übernimmt. Angeschlossen an den Rechner lol sind ein Adressenregister 102 sowie eine ober~ tragungsperipherie 1o5 mit einer Ablaufsteuerung und einer Verglclehl;.chaltung10)1. Adressenregister 102 und UbertragungsPEripherie 1o5 sind dabei noch jeweils mit Takt>.sendern lo, Informationssendern 105 und Informationsempfängern 106 verbunden.
  • Die Ausgänge jedes Taktsenders 104, Informationssenders 105 und Informationsempfängers 1o6 sind in entsprechender Zuordnung in drei Aderpaaren 107, 108 und lo9, die in einem Kabel zusammengefaßt sind, mit jeweils einer Kontrolleinrichtung 2 verbunden, die am Ort einer Fertigungseinheit 3 einer Fertigungsanlage aufgestellt ist. Die einzelnen Taktsender, Informationssender und Informationsempfänger, die in der Figur 1 jeweils in einem einzigen Block zusammengefaßt sind, werden von dem Adressenregister 102 über einen Adressendecoder angesteuert und schalten der Ubertragungsperi pherie 103 von den vielen, sternförmig mit der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 über durch die Pfeile an 105, 1o6 und 107 angedeutete Kabel, verbundenen Kontrolleinrichtungen jeweils nur die eine adressierte Kontrolleinrichtung 2 auf.
  • In der Kontrolleinrichtung 2 ist jeweils ein Kabelempfänger 201 bzw. 202 mit dem von dem Takt- und Informationssender 104 bzw. 105 stammenden Aderpaar 107 bzw. 108 verbunden. Den Kabelempfängern 201 und 202 ist eine Steuerelektronik 20) nachgeschaltet, die ihrerseits ein Schieberegister 204 und ein dazu parallelgeschaltetes Informationsregister 205 ansteuert. Der Ausgang des Schieberegisters 204 ist mit einem Kabelsender 206 verbunden, der seinerseits über das dritte Aderpaar 109 mit dem Informationsempfänger 106 in der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 verbunden ist. Fernerhin ist an der Kontrolleinrichtung 2 noch eine Anzeigetafel 207 vorgesehen, auf der einer Bedienungsperson der Fertigungsanlage 3 von der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 ausgesendete Informationen aus dem Informationsregister 205, z.B.
  • elektrische, akustische Signale oder optische Signale kenntlich gemacht werden. Selbstverständlich können diese mit dem Signalwort übermittelten Informationen auch direkt zum Eingriff in den Fertigungsprozeß der Fertigungseinheit dienen. über ein Kabel 51 werden noch die jeweiligen Zustände der Fertigungsanlage 3 in einen Speicher 208 der Kontrolleinrichtung 2 eingegeben, in den auch die Bedienungsperson weitere Zustände per Hand beispielsweise über Tasten auf der Anzeigetafel 207 einspeichern kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Nach der Adressierung einer Kontrolleinrichtung 2 durch das Adressenregister 102 der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 wird der Ablauf des Datenverkehrs durch-die Ablaufsteuerung in der übertragungsperipherie 103 in drei Phasen mittels vier zeitlich versetzter Taktimpulse gesteuert. Der erste Takt T1 kennzeichnet die Ruhelage und dient lediglich der Definition, der Takt T2 wird über den Taktsender 104 zu der Kontrolleinrichtung gesendet, der Takt 5 ist ein Sendeschiebetakt in der übertragungsperipherie der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 und der Takt T4 ein Empfangsschiebetakt in der übertragungsperipherie loS.
  • In der ersten Phase wird vom Rechner lol über ein Befehlswort in der Ablaufsteuerung der übertragungsperipherie 103 der Modus Ausgabe" markiert und ein Startbefehl gegeben.
  • Während dieser ersten Ausgabe ist der Empfangsschiebetakt T4 in der Ubertragungsperipherie gesperrt. Gleichzeitig wird die Ablaufsteuerung zurückgesetzt, die dann ein vom Rechner lol bereitgestelltes, z.B. eine oben definierte Information fiir die Bedienungsperson enthaltendes n bit breites Signalwort übernimmt. Das Signalwort enthält neben den auf der nzeigetafel 207 erscheinenden elektrischen, optischen oder akustischen Signalen noch Wortauswahlbefehle zur Abfrage voii den Zustand der Fertigungseinheit 5 beschreibenden Informationen. Während der ersten Impulsserie T1 bis T4 wird die Kontrolleinrichtung 2 zurückgesetzt und auf Empfang geschaltet. Im Verlauf der nächsten n Impulsserien wird das gesamte vom Rechner lol ausgegebene Signalwort aus dem Informatiorissender 105 in das Schieberegister 204 der Kontrolleinrichtung 2 übertragen. Die in der Kontrolleinrichtung 2 im Schieberegister 204 eingeschriebene Information wird über die n Parallelausgänge in das Informationsregister 205 übernommen; gleichzeitig wird die Steuerelektronik 20) zurückgesetzt. Nach Ende der ersten Phase wird automatisch in der Ablaufsteuerung der Modus "Eingabe I" geschaltet und ein neuer Startbefehl ausgelöst. In der jetzt beginnenden zweiten Phase des Datenverkehrs wird der Sendeschiebetakt T5 in der übertragungsperipherie 103 und damit der Ausgang des Informationssenders 105 gesperrt. Während der ersten Impulsserie T1 bis T4 wird die Kontrolleinrichtung durch den Taktimpuls T2 auf "Senden" geschaltet, und durch weitere n Taktimpulse T2 wird der gesamte Informationsinhalt des Schieberegisters 204 der Kontrolleinrichtung, also das zuerst ausgesendete Signalwort, über den Sender 206 und das Adernpaar 109 zu dem Informationsempfänger 1o6 in der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 zurückgesendet und dort in die Vergleicherschaltung 103 mit dem Empfangsschiebetakt T4 und mit dem in der ersten Phase bereitgestellten Signalwort verglichen. Bei Nichtkoinzidenz wird ein Fehlerinterrupt an den Rechner lol gegeben.
  • Das im Informationsregister 205 der Kontrolleinrichtung 2 eingespeicherte Signalwort wird zum einen Teil zur Ansteuerung der Signale auf der Anzeigetafel 207, zum anderen Teil an einen Decoder 209 gegeben, der die in dem Speicher 208 anliegenden Informationen über die Zustände der Fertigungs anlage 5 ztir Uebernahme in das Schieberegister 204 über der en Paralleleingange freigibt. Außerdem wird wle<iei'tim iie Steuerelektrorlik 2o5 rückgesetzt.
  • Stellt der Vergleicher 104 jedoch keine übereinstimmung zwischen dem ausgesendeten und empfangenen Signalwort fest, so wird die Kontrolleinrichtung 2 von der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 ein zweites und gegebenenfalls ein drittes Mal angesprochen. Wird danach wiederum keine übereinstimmung festgestellt, so wird die Datenverbindung zu der jeweiligen Kontrolleinrichtung 2 als defekt gemeldet.
  • Das aus den drei Adernpaaren 107 bis 1o9 bestehende Kabel und nötigenfalls die entsprechende Kontrolleinrichtung 2 können danach ausgewechselt werden0 Dies kann ohne Unterbrechung des übrigen Datenverkehrs mit anderen Kontrolleinrichtungen dank der sternförmigen Verkabelung der Kontrolleinrichtungen mit der Datenverarbeitungsanlage 2 einfach geschehen. Bei lediglich kurzzeitigen Störungen wird eine wiederholte Überprüfung des empfangenen mit dem ausgesendeten Signalwort nach mehrmaligem Vergleich wiederum positiv ausfallen und einen Ersatz des Kabels und der Kontrolleinrichtung überflüssig machen. Auf diese Art ist ein optimaler Nutzeffekt des Fertigungsprozesses zu erreichen.
  • Der elektronische Aufwand für die Kontrolleinrichtung 2 ist gering. Legt man ein 8-bit-breites Signal zugrunde, so ist lediglich ein 8-bit-breites Schieberegister 204 und ein aus je nach der Anzahl der gewünschten Informationen an der Anzeigentafel 207 und der Anzahl der Wortauswahlmöglichkeiten mehrere Flip-Flops enthaltende Informationsregister 205, sowie ein aus einzelnen NAND-Stufen aufgebauter Decoder 209 für die Wortatlswatll notwendig. Der Decoder kann auch, besonders wenn eine größere Anzahl von Zuständen der einzelnen Fertigungseinheiterl abgefragt werden soll, in Integrierter SchaltkreLstechrlik aufgebaut sein. Ebenso ist es mögl.tch, cite Kontrolleitlrichtung 2 ohne Veränderung in der tibertragungsperipherie 103 zil erieitern' z.B. durch zusätzlich eingebaute ;£Iiiebe- und Informationsregister lin(l denen zugeordrichte Decoder.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung vgl.
  • die Figur 2, sind für gleiche Bauelemente aus der Figur 1 gleiche Bezugsziffern verwendet. Die zentrale Datenverarbeitungsanlage 1 besteht aus einem Rechner lol bzw. zwei in Koinzidenz geschalteten Rechnern, einem Adressenregister 102 und einer übertragungsperipherie 105 mit der zugehörigen Ablaufsteuerung.
  • Die zentrale Datenverarbeitungsanlage 1 ist über drei in einem Kabel zusammengefaßte Adernpaare 107, 1o8 und 1o9 mit der Kontrolleinrichtung 2 verbunden, die den Betriebszustand der Fertigungseinheit 3 überwacht und gegebenenfalls selbständig bzw. durch Information einer Bedienungsperson durch diese regeln läßt.
  • Im Gegensatz zu der Kontrolleinrichtung des ersten Ausführungsbeispieles arbeitet diese überwachungsanlage rein taktgesteuert.
  • In der übertragungsperipherie 105 ist ein Taktgenerator 111 vorgesehen, der vier zeitlich versetzte Taktimpulse T1 bis T4 liefert. Der Taktimpuls T1 dient dabei der Definition der Ruhelage, mit dem Taktimpuls T2 wird die Kontrolleinrichtung 2 angesteuert. Bei dem Taktimpuls T3 sendet die zentrale Datenverarbeitungsanlage ein Signalwort an die Kontrolleinrichtung 2 und mit dem Taktimpuls T4 werden die von der Kontrolleinrichtung 2 an einen Informationsempfänger 106 gelieferten Informationen in ein Empfangsschieberegister 112 der übertragungsperipherie übernommen.
  • Der Datenverkehr zwischen der zentralen Datenverarbeitungs anlage 1 und der Kontrolleinrichtung 2 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel in einer Phase. Der Deutlichkeit ha]ber soll jedoch hier der Datenverkehr in zwei Abschnitten - Dateiieingabe bzw. Datenausgabe an der Kontrolleinrichtung - beschrieben werden, die jedoch tatsächlich zeitlich ineinander verschachtelt sind.
  • In der Übertragungsperipherie 105 ist ein Zähler 113 vorgesehen, der z.B. als 4-bit-Zähler ausgebildet ist. Der Zähler 115 durchläuft sämtliche sechzehn Kombinationen; ihm ist in der Kontrolleinrichtung 2 ein ebensolcher Zähler 2041 mit einem nachgeschalteten 16-bit-Multiplexer 2042 zugeordnet.
  • Zur Dateneingabe an der Kontrolleinrichtung wird der Taktimpuls T2 in der übertragungsperipherie dem Zähler 115 und über einen Taktsender 104 über das Adernpaar 1o7 und den Kabelempfänger 201 dem Zähler 2041 in der Kontrolleinrichtung 2 zugeführt. Dieser Zähler steuert über seine 4-Binär-Ausgänge den 1O-bit-Multiplexer 2042. Der Zähler 2041 und der Multiplexer 2042 entsprechen in diesem Ausführungsbeispiel dem Schieberegister 204 des ersten Ausführungsbeispieles. Wenn der Taktgenerator 111 in der Ubertragungsperipherie 103 sechzehnmal die obenangegebene Impulsserie T1 bis T4 durchläuft, werden die an den 16 Eingängen des Multiplexers 2042 anliegenden Signale nacheinander abgefragt und über einen Sender 206 und das Adernpaar 109 zum Informationsempfänger 106 übertragen, von wo sie mit dem Taktimpuls T4 in das Empfangsschieberegister 112 der Übertragungsperipherie 105 übernommen werden. Nach Ablauf der 16 Impulsserien bleibt die Ablaufsteuerung stehen und gibt ein Fertigsignal an den Rechner.
  • Zur Datenausgabe wird angenommen, daß das vom Rechner lol gelieferte Signalwort z.B. 8-bit-breit ist. In der Kontrolleinrichtung 2 ist ein Informationsregister 205 vorgesehen, das aus vier Registerkippstufen besteht. Das Signalwort enthält iii den Bits 1 bis 4 die Information, die in die erste md zweite Registerkippsttlile, in den Bits 5 bis 8 diejenige Information, die in die dritte und vierte Registerkippstufe eingeschrieben werden soll. Durchläuft der Zähler 113 seine sechzehn möglichen Kombinationen, so wird jede Kombination in einem Vergleicher 114 mit den ersten bzw. zweiten vier Bits des Signalwortes verglichen. Stimmt eine dieser Zähler kombinationen mit den angegebenen Teilinformationen über einen so wird mit dem Taktimpuls T5 über einen Sender 105 über das Adernpaar 108 und den Kabelempfänger 202 die Steuerelektronik 203 der Kontrolleinrichtung 2 angesteuert. Damit wird aus dem mit dem Zähler 115 synchron laufenden Zähler 2041 dessen erste zwei Bits in das Informationsregister 205 übernommen. Zur Ansteuerung des Senders 105 und zur Auswahl, in welchen Teil des Informationsregisters 205 diese Teilinformation ausgespeichert wird, dient jeweils das dritte oder vierte Bit dieser Teilinformationen. Um den Synchronlauf der Zähler 115 und 2041, sowie die Kabelverbindung zwischen der zentralen Datenverarbeitungsanlage 1 und der Kontrolleinrichtung 2 und die Funktion der Kontrolleinrichtung 2 zu überprüfen, werden die vier Ausgänge der vier Registerkippstufen auf die vier letzten Eingänge des Multiplexers 2042 zurückgeführt und, wie oben beschrieben, zum Rechner lol zur Überprüfung zurückgesendet.
  • Die übrigen Eingänge des Multiplexers sind zum Teil mit der Fertigangsanlage 3 über ein Kabel 31 bzw. mit ebenfalls einen Zustand der Fertigtrngseinheit 7 darstellenden, von der Bedienungs-erson zu betätigenden Tasten auf einer Anzeigetafel 20{ verbinden luld werden ebenfalls ständig von der Datenverarbe i t;ingsanlage abgefragt und an diese zurückgesendet.
  • Gelbstverständlich ist es durch Erweiterung des Multiplexers und der Zähler 113 und 2041 möglich, komplexere Informationen zu verarbeiten oder, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, durch die Zuschaltung eines Decoders allch mehrere fnfcrmatloIen über den Zustand der Fertigungsarllagen auszwählen.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel wird bei der beschriebenen überwachungsanlage nicht das gesamte, in diesem Falle 8 Bit breite Signalwort, sondern lediglich das an dem Informationsregister 205 anliegende vierstellige Ausgangssignal an die zentrale Datenverarbeitungsanlage zurückgesendet. Diese rückgesendete Ihformation ist also lediglich ein sog. Teilecho des ersten Signalwortes im Gegensatz zu dem Vollecho des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Pa tentansprüche öl Verfahren zur gesicherten Datenfernübertragung in Einrichtungen zum überwachen von Fertigungsanlagen mit einer zentralen, einen Rechner'enthaltenden Datenverarbeitungsanlage, die mittels eines Signalwortes Zustandsdaten einzelner Einheiten der Fertigungsanlage über zugeordnete Kontrolleinrichtungen ab fragt und an diese Befehle zum mittel- oder unmittelbaren Eingriff in den Fertigungsprozeß ausgibt, diese Zustandsdaten mit vorhergehenden und/oder gespeicherten Soll-Informationen vergleicht und aufgrund des Ergebnisses dieses Vergleichs ein Signal zur Beeinflussung der einzelnen Einheiten der Fertigungsanlagen ableitet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich das an die Kontrolleinrichtungen (2) gesendete Signalwort nach der übernahme in die Kontrolleinrichtungen (2) von diesen zumindest teilweise an die zentrale Datenverarbeitungsanlage (1) zurückgesendet und hier mit dem ausgesendeten verglichen wirde 2.
  2. Einrichtung zur gesicherten Datenfernübertragung in Einrichtungen zum überwachen von Fertigungsanlagen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zentralen Datenverarbeitungsanlage, die eine taktgesteuerte Ablaufsteuerung, mehrere je einer Kontrolleinrichtung zugeordnete Informationssender und Informationsempfänger und eine Einrichtung zum Vergleich der ausgesendeten und empfangenen Informationen aufweist, wobei die an den einzelnen Einheiten der Fertigungsanlagen vorgesehenen Kontrolleinrichtungen mit jeweils einem Informatiorissender- und empränger verbunden sind und nach der Adressierung durch die zentrale, einen Rechner aufweisende Datenverarbeitungsanlage mittels eines Signalwortes Informationen über den Istzustand der einzelnen Einheiten liefert und Informationen über einen mittel- oder unmittelbaren Eingriff in den Fertigungsprozeß erhalten, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontrolleinrichtungen (2) je ein Register (204,205; 2041,2042,205) zur übernahme des Signalwortes enthalten, dessen Inhalt zumindest teilweise nach übernahme in dieses Register den Informationsempfängern (106) der zentralen Datenverarbeitungsanlage (1) übermittelbar ist.
  3. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontrolleinrichtung (2) ein mit seinen Parallelausgängen einem Informationsregister (205) zugeordnetes Schieberegister (204) aufweist, dessen Paralleleingänge mit einem den Zustand der Fertigungsanlagen (3) enthaltenden Speicher (208,209) und dessen Serienausgang mit dem Informationsempfänger (1o6) der Datenverarbeitungsanlage (1) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c il n e t > daß die Kontrolleinrichtung (2) einen mit einem in der Datenverarbeitungsanlage (1) vorgesehenen Zahler (113) synchron laurenden Zähler (2041) und ehl lnformationsregister (205) zur übernahme des jeweilLFeri Zählerstandes bei dessen Koinzidenz mit den in der Datenverarbeitungsanlage (1) bereitgestellten ersten Informationen aufweist, und daß der Ausgang des Informationsregisters (205) mit Einrichtungen zur Beeinflussung der Fertigungsanlagen (207) und gleichzeitig mit dem in der Datenverarbeitungsanlage (1) vorgesehenen Informationsempfänger (106) elektrisch verbunden ist.
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