DE2121524C3 - Dispersionsfarbstoffe aus o-Phthalodinitril, deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Dispersionsfarbstoffe aus o-Phthalodinitril, deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
15
(D
40
in der das eine R Wasserstoff und das andere R oder beide R Alkyl mit 1 bis 5 C-Atomen, in dem ein oder
mehrere Wasserstoffe durch Chlor, Brom, Alkoxy mit
1 bis 4 C-Atomen, Aryloxy, Cyan, Alkoxycarbonyl oder Acyloxy mit insgesamt 2 bis 5 C-Atomen substituiert
sein können, Phenyl, das durch Chlor, Brom, Alkyl oder Alkoxy mit 1 oder 2 C-Atomen substituiert
sein kann, oder Phcnalkyl, das im Phenylrest durch Chlor, Brom, Alkyl oder Alkoxy mit 1 oder
2 C-Atomen substituiert sein kann, und wobei beide R gleich oder verschieden sein können und X den Rest
einer methylenaktiven Verbindung bedeutet.
Die neuen Farbstoffe farben Fasermaterial aus linearen aromatischen Polyestern in brillanten grünstichiggelben
bis blaustichigroten Farbtönen nach dem Carrier- wie nach dem HT-Vcrfahren. Die auf
Polyester erhaltenen Färbungen weisen sehr gute eoloristische Eigenschaften, wie gute Lichtechtheiten
auf.
Für R kommen als Alkyl und gegebenenfalls substituiertes Alkyl beispielsweise Methyl, Äthyl, n- oder
i-Propyl, n- oder i-Butyl, Amyl oder Isoamyl, 2-Methoxyäthyl,
2-Äthoxyäthyl, 2-n-Propoxyäthyl, 2-i-Propoxyäthyl, 2-n-Butoxyäthyl, 2-i-Butoxyäthyl, 3-MeIhoxypropyl.
3-Äthoxypropyl, 3-n- Propoxypropyl, 3-i-Propoxypropyl, 2-C'hloräthyl, 2-Bromäthyl, 2-Cyanäthyl,
2-Carbomethoxyäthyl, 2-Carboäthoxyäthyl,
50
55 2-Carbopropoxyäthyl, 2-Carbobutoxyäthyl in Betracht,
Als substituiertes Phenyl oder als Aralkyl sind beispielsweise 2-, 3- oder 4-Chlorphenyl, 2-, 3- oder
4-Bromphenyl, 2-, 3- oder 4-MethyIphenyl, 2-, 3- oder
4-Äthylpheny], 4-n-Butylphenyl, 4-tert.-Butylphenyl,
2-, 3- oder 4-Methoxyphenyl, 4-Äthoxyphenyl, Benzyl
und /i-Phenyläthyl zu nennen.
Als Substituenten Tür R sind 2-Chloräthyl, 2-Methoxyäthyl,
3-MethoxypropyI, 3-ÄthoxypropyI, 3-Isopropoxypropyl
und 2-Cyanäthyl besonders bevorzugt.
Als Rest X kommen beispielsweise
=C
CN
CN
20
Die Erfindung betrifl't neue Dispersionsfarbstoffe auf der Basis von 3-IminoisoindoIinderivaten und
deren Verwendung.
Die Erfindung betrifft neue Dispersionsfarbstoffe der Formel
JO
Il
C-OR1
CN
O R2
O R2
Il /
C-N
=C H
CN
35
=C
NO2
CN
=C
45
CN
in Betracht, wobei R1 einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen,
wie Methyl, Äthyl, n- oder i-Propyl, n- oder i-Butyl, R2 einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, wie
Methyl, Äthyl, Butyl, 3-Methoxypropyl, einen Aralkylrest,
wie //-Phenylethyl, Benzyl oder einen Arylrest.
,vie Phenyl, und R3 2-Benzimidazolyl, 3-Indazolyl
oder 2-BenzthiazoIyl bedeutet.
Die neuen Farbstoffe werden in an sich bekannter Weise durch Kondensation von Monosubstitutionsprodukten
des 3-lminoisoindolins der allgemeinen Formel
60
NH
(II)
in der X die obengenannte Bedeutung hat. mit Bar-
bitursäurederivuten der allgemeinen Formel
O
O
R—N N-R
J,
(III)
in der R die vorstehend genannte Bedeutung hat, in einem Lösungs- und Verdünnungsmittel in der Wärme
erhalten.
Die Monosubstitutionsprodukte des 3-Iminoisoindolins
der aligemeinen Formel II werden in bekannter Weise durch Umsetzen des 3-Imino-l-amino-isoindolins
mit Verbindungen der Formel XH2, in der X die obengenannte Bedeutung hat, in Lösungs- und Verdünnungsmitteln
erhalten. Als Verbindungen XH2 kommen beispielsweise Malonsäuredinitril. Cyanessigsäurealkylester,
wie Cyanessigsäuremethylester, Cyanessigsäureäthyl-, -n-propyl-, n- oder i-butylester.
Cyanessigsäure-zi-phenyläthylester oder Cyanessigsäure-3-äthoxy-propylester,
Cyanacetamid, N-substituierte Cyanacetamide wie N-Methyl-, N-Äthyl, N-Butyl-,
N-(3-Methoxypropyl)- oder N-(/i-Phenyläthyl)-cyanacetamid,
4-Nitrobenzy]cyanid, Cyanacetaniüd oder 2-(Cyanmethyl)benzimidazol in BeUacht.
Als Barbitursäurederivate der allgemeinen Formel III kommen in Betracht:
N-(2-ChIoräthyl)-N'-(3-methoxypropyl)barbilursäure.
N,N'-Bis-(3-äthoxypropyl)barbitursäure.
Ν,Ν'-DimethyI-barbitursäure.
N-Mcthyl-N'-(3-methoxypropyl)barbitursäure, N,N'-Bis(3-methoxypropyl)barbitursäure,
N-Methyl-N'(3-äthoxypropyl)-barbitursäure.
N-<Vlethyl-N'(3-propoxypropyl)-barbitursäure.
N-äthyl-N'(3-äthoxypropyI)-barbitursäure,
N-Äthyl-N'(3-methoxypropyl)-barbitursäure,
N-Benzyl-N'(3-methoxypropyl)-barbitursäure, N-Methyl-N'(2-methoxyäthyl)-barbitursäure.
N-Äthyl-N'(2-methoxyäthyl)-barbitursäure und Bis-(2-methoxyäthyl)-barbitursäure.
Als Lösungs- und Verdünnungsmittel sind polare organische Lösungsmittel, vor allem solche, die mit
Wasser in jedem Verhältnis mischbar sind, wie Dimethylformamid, Diäthylformamid, Diäthylacetamid. Dimethylacetamid,
N-Methylpyrrolidon, Eisessig, Ameisensäure, Glykolmonomethyläther, Glykolmonoäthyläther
oder Gemische davon, geeignet. Als Lösungsund Verdünnungsmittel sind Mischungen aus Dimethylformamid
und Eisessig besonders geeignet. Die Kondensation wird zweckmäßigerweise bei Temperaturen
zwischen 50 und 130 C durchgeführt.
Zur Kondensation wird das Monosubstitutionsprodukt(II)mit dem Barbitursäuredcrivat (lll)in dem
Lösungs- und Verdünnungsmittel erwärmt. Nach der Beendigung der Umsetzung kann der Farbstoff z. B.
durch Eingießen der Reaktionsmischung in Wasser gefällt und durch Absaugen oder auch direkt aus der
Reaktionsmischling durch Absaugen isoliert werden.
Anstelle einheitlicher Farbstoffe können auch Farbstoffgcmische,
die an* zwei und mehr Farbstoffen bestehen,
hergestellt werden, indem man u) Gemische des Monosubstilulionsproduktes des 3-Iminoisoindolins
(I!) mit dem Barbitursäurederival (III) oder ein einheitliches Monosubstitutionsprodukt des 3-iminoisoindolins
mit einem Gemisch des Barbitursäurederivats (II) oder aber Gemische von (II) und (111) miteinander
umsetzt.
Die neuen Farbstoffe, vor allem solche, in denen beide Substituenten R Alkyl, Aryl und oder Aralkyl
ίο sind, eignen sich hervorragend zum Färben von Fasermaterialien
aus linearen aromatischen Polyestern aus dem Bade. Demgegenüber sind Farbstoffe, in denen
beide Stickstoffatome im Barbitursäurerest Wasserstoffatome tragen, wie der in der FR-PS 15 37 299,
Beispiel 76, beschriebene Farbstoff, der durch Umsetzung von l-(Cyanomethylen-carbonamido)-3-imino-indolin
mit Barbitursäure erhalten wird, wegen ihrer Schwerlöslichkeit nicht zum Färben von Fasermaterialien
aus linearen aromatischen Polyestern aus dem Bade geeignet.
Die im folgenden genanntem Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. Die genannten
Volumenteile verhalten sich zu den Gewichtsteilen wie das Liter zum Kilogramm.
14,5 Teile l-[(Cyano-benzimidazolyl-2')methylen]-3-imino-iso-indolin,
hergestellt aus Diiminoisoindolin und Cyanmethylbenzimidazol in Äthylenglykol und
20 Teile N-(2-Chloräthyl)-N'(3-methoxypropyI)-barbitursäure werden in einer Mischung von 100 Teilen
j5 Dimethylformamid und 10 Teilen Eisessig 1,5 Stunden
bei 100° C gerührt. Durch Fällung mit Methanol erhält
man 15,5 Teile des Farbstoffs der Formel
NC
CI-CH2-CH2-N N-CH2-CH2-CH2-OCH3
der Fasermatctial aus linearen Polyestern in sehr
brillantem Scharlach von sehr guter Licht- und Sublimierechtheit
anfärbt.
I e i s ρ i e 1 2
85,5 Teile l[(Cyano-benzimidazolyl-2')-methylenJ-3-iminoisolindolin
werden mit 140 Teilen N.N'-Bis-(3-äthoxypropyl(-barbitursäure in einer Mischung aus
300 Teilen Dimethylformamid und 30 Teilen Eisessig 2 Stunden bei 1000C gerührt. Nach der Zugabe von
1500 Vol.-Tcilcn Äthanol werden 138 Teile des Farbstoffs
der Formel
NC
R'
R"
CH,
(CH2)," OCH.,
(CH2),-OCH., (CH2).,- OCH.,
i:b:c = 1:2:1 Teile
IO
,)., N N (CH,)., OC2II.,
isoliert, der auf Polyesterfasern scharlachrote l'ärbuni'rn
von vnr/iiplichon I'xhlheilen liefert.
B e i s ρ i c I 3
57 Teile l-[(Cyano-benzimidazolyl-2')-methylen]-3-iminoisoindolin
und 65 Teile eines Gemisches von N.N' - Dimethyl-, N - Methyl - N' -(3 - mcthoxypropyl)-
und N.N'-Bis(3-mcthoxypropyl)-barbitursäure r> im Verhältnis 1:2:1 Teilen werden in 150 Teilen Dimethylformamid
und 15 Teilen Eisessig I Stunde bei 100 C gerührt. Durch Zugabe von 7(X) Teilen Methanol
werden 94 Teile eines Farbstoflgemischcs gelallt,
das die Farbstoffe a. b und c w
im Verhältnis 1:2:1 Teilen enthält. Das Farbstoffgcmisch
liefert auf Polyesterfasern scharlachrote Färbungen von vorzüglicher Licht- und Sublimierechlheit.
Setzt man l-[(Cyan-bcn/imidazolyl-2'imethvlen]-3-iminoisoindolin
mit Barbitursäurcilerivaten der Formel
RN NR
C/
in der R' und R" die in der Tabelle genannte Bedeutung
haben, im Molverhältnis ! : 1 Mol um. so erhält man Farbstoffe .1er Formel la. Die erhaltenen Farbstoffe
färben Polyesterfasern in den genannten Farbtönen an:
nc
NH
O
O
R- N N—R'
R-N N-R'
NC
R" Färbung auf Polyester
C2H5-
C2H5-n-QH9
—
CH,-
CH,-
n-QH9—
n-QHp-
CH3-
CH3-
CH1-
CH3-
C2H5-
C2H5-
CH2-CH2-
C2H5O-CH2-CH2-CH2
CH3O-CH2-CH2-CH2-
(CH3)2CH—O—CH2-CH2-CH2-
CH3O-CH2-CH2-
CH3O-CH2-CH2-
CH3O-CH2-CH2-CH2-
scharlach scharlach
scharlach scharlach scharlach
scharlach scharlach scharlach scharlach scharlach scharlach
10
Fortsetzung
R' | R' |
Färbung
auf Polyester |
C2H5- | C2H5O-CH2 --CH2-CH2 -- | scharlach |
n-QH,— | C2 H5 O - C H2 C H2 — C H2 — | scharlach |
^"V-CH2- | C2 H5 O — C H2 — C H2 — C H2 — | scharlach |
O | C2H5O CH2 CH2 CH, | scharlach |
Cl CH2 CH2 | Cl CH, -CH2-- | scharlach |
CH-1O CH2-CH2 | C H-, O CH2 -CH2 | scharlat-h |
C2H5O-CH2-CH2-CH2 | C2H5O CH2 CH2 CH, | scharlach |
/••11 Γ\—-Γ·ΙΛ fU IU | ..i,.,ri.,,.i, | |
CH1O-CH2 CH2 | (CH,).,CH — O CH2-CHj-CH2 | scharlach |
C2H5 | NC CH2-CH2- | scharlach |
n-QH,— | CH-1O --CH2-CH2- | scharlach |
H- | CH1 — O -CH2-CH2-CH2 - | scharlach |
10,6 Teile HCyano-carbonamido-methylenl-S-imi- ίο formamid und 50 Teilen Ameisensäure 4 Stunden bei
noisoindolin und 14,4 Teile N-Butyl-N'-(2-phcnyl- 100" C gerührt. Aus der erkalteten Reaktionsmischung
äthyU-barbitursäurc werden in 200 Teilen Dimethyl- fallen 17 g des gelben Farbstoffs der Formel
NC
CONH,
NH
O Il O J
C4Hq-N
aus, der Polyester in grüngelben Tönen anfärbt.
13,4 Teile !-[Cyano-iN-butylcarbonamidol-methylen]
- 3 - iminoisoindolin und 16,2 Teile N - Butyl-N'-(3-äthoxypropyl)-barbitursä'ure
werden in 100 Teilen Dimethylformamid und IO Teilen Ameisensäure 1 Stunde bei 100'C gerührt. Beim Abkühlen fallen
16,7 Teile des Farbstoffs der Formel
CONHQH,
QH9-N N-CH2-CH2-CH2-OCjH5
aus. Die Verbindung färbt Polyester in brillanten grüngelben Tönen an.
11
Beispiele 29 bis 55
12
Setzt man 3-Iminoisoindolinderivate der Formelll b im Verhältnis I :l Mol nach den Angaben des Beispiels
28 um. so erhält man Farbstoffe der Formel Ib.
NC CO —NH-R'"
NC CONHR'"
(lib) ίο
NH
mit Barbitursäuredcrivatcn der Formel III O
R" -N N-R'
O
H2 wobei R'. R" und R'" die in der folgenden Tabelle
genannte Bedeutung haben:
R'
29 | I | CH1- |
30 | ί 44 | CH1- |
31 | I 45 | CH3- |
32 | f 46 | CH3- |
33 | j 47 ί |
CH3- |
34 | 48 | CH1- |
35 | CH3- | |
36 | CH1- | |
37 | CH1- | |
38 | CH1- | |
■'. 39 | n-C4Hg | |
40 | n-QHg | |
41 | U-C4H, | |
42 | n-QHg | |
CH3- | ||
LM3 | ||
CH3- | ||
n-QHg | ||
n-QHg | ||
n-QH, |
R" | R"' | Färbung auf Polyester |
-(CH2I3-OC2H5 | C2H5- | grüngelb |
-(CH2I2-OC2H5 | C2H5- | grüngelb |
-(CH2)J-OC2H5 | -(CH2Ij-OC2H5 | gelb |
-(CH2Ij-OC2H5 | n-C4H,— | gelb |
-(CH2)J-OC2H5 | Cu CU -V~S | grüngelb |
n-QH,— | C2H5- | gelb |
n-QHg — | -CH2-CH2-OH | gelb |
n-QHg — | n-QHg — | gJb |
n-QHg- | _CH,__CHi_</~\ | gelb |
n-QHg- | —(CH,)j — OC,H5 | gelb |
-(CH2J3-OC2H5 | -(CH2Ij-OC2H5 | gelb |
-(CH2J3-OC2H5 | C^ UI L4Hg |
grüngelb |
-(CH2J3-OC2H5 | C2H5- | gelb |
-(CH2J3OC2H5 | -CH2-CH2-OH | gelb |
-CH3 | -(CH2I3-OC2H5 | grüngelb |
-CH3 | -(CH2I3-OC2H5 | grüngelb |
-CH3 | n-QH,— | grüngelb |
n-QH,— | n-QHg — | grüngelb |
n-QHg— | -(CH2J3-OC2H5 | grüngelb |
49
50
n-QHg- -CH2-CH2
-(CH2J3-OC2H5
-(CH2J3-OC2H5
-(CH2J3-OC2H5
C2H5
-(CH2J3-OC2H5
-(CH2J3-OC2H5
grüngelb
gelb
gelb
•'ortsctziine
13
-CH,-
14
R"
-ICH2)J-OC2H5
—(CH2),-OC2H5
ICH2)., OC2H5
-C2H5
-C2H5
Färbung
auf
Polyester
geib
gelb
uelb
CH, CH2-CH2-OCH, -C2H5 gelb
C, II5 - CH, - CH2 - OCH., - C2H5 gelb
14.4ILiIe !-(Cyan-carbonanilido-methylenKi-imi- :o formamid und 15 Teilen Ameisensaure .1 Stunden bei
noisoinc.din und 11.4 Teile N-Mcthyi-N'-(3-äthoxy- 100 C gerührt. Beim Abkühlen fallen 16.1 Teile des
propyD-barbitursiiure werden in 100 Teilen Dimethyl- Farbstoffs der Formel
NC CONH-<' \
I : NH
V- A .'
ο 1 ο
CH.,-N N-CH2-CH2-CH,- OC2H5
O
aus. welcher Polyesterfasern in rotstichiggelben Tönen vorzüglicher Fchtheit anfärbt.
aus. welcher Polyesterfasern in rotstichiggelben Tönen vorzüglicher Fchtheit anfärbt.
Beispiele 57 bis
Setzt man .1-Iminoisoindolinderivateder Formel Il c
NC CO—NH-Ar
. Ü ! ι; NH
(lic)
NH
mit Barbitursäurcdcrivaten der Formel III im Verhältnis 1 : 1 Mol entsprechend den Angaben im Beispiel
55 um. so erhält man die Farbstoffe der Formel I c
NC CONH—Ar
R—N N-R"
wobei Ar. R' und R" die in der folgenden Tabelle genannte Bedeutung haben:
21 2t
P"
larbunp
auf
Polyester
11
• CIf,
60 | C1Ih |
61 | C4H., |
62 | CH,- |
63 | CH,- |
64 | cn.,- |
65 | cn,- |
CH,
-(CII,)., OC, 11, -(CH,).,--OC2II5
CH, CH,-CN
CH2-CU1 -/_)>
(CH,).,-OC2H,
(CH,).,--OC2II5
CU1 CH2-OCH.,
Cl-
UL-Ih
uelb uelb gelb uclb
uelb uclb uclb uelb
11.4Teile I-(Cyano-carbomcthoxy-mcthylcn)-3-imi- 10 Teilen Ameisensäure 2 Stunden bei 100 Cuerühri
noisoindolin und IO Teile N-Melhyl-N'-bulyl-barbi- Nach dem Abkühlen fallen 11 Teile eines oranuv
tursäurc werden in 100 Teilen Dimethylformamid und farbenen Produktes der Formel
NC CO2CH.,
I if NH
,VY „ YY
CH, N N- C4\U
aus. Der Farbstoff fiirbl Fasern aus aromatischen Polyestern in brillanten Gclhlünen und uuien Fehl
heilen.
Beispiel e 67 bis
Setzt man entsprechend den Angaben des Beispiels 66 3-lminoisoimioliiulerivalc der Formel Md
NC COOR'"
Il Nil
Nil
(lld)
809 BBi./11
18
mn Hiiibiiiirsiiuivilemaien der I oiniel III im Molveihiilinis 1:1 um. s(» erhall m;in Farbstoffe der I'ormel ld.
NC CO, It-
R'- N N It"
:f
Il
O
in dor If. It" und If" die in der folgenden 1 libelle genannte Bedeutung haben:
R"'
ICH2), OC2II, CH.,
ICII2), OC-H, CH.,
CII,
ClI,
CII,
Färbung auf Polyester
gelb gelb
grüngelb
Π Γι
αϊ,
IC | Il | ill | (K"- | Hs | 72 | C | Th | C | H2 | OH | gelb |
(C | II | j I. | OC2 | IK | C | H2 | C | Hi | gelb | ||
Be | isp | iel | |||||||||
15 Ieile l-| C );iuo-lp-nitrophenyl)-melhylen|-.1-inii- id formamid und IO Teilen Ameisensäure 2 Stunden bei
iiiiisiiiiuloliii und 10.5 Teile N-l'henyl-N'-I.Viiihoxy- 100 C gerührt. Nach dem Abkühlen lallen 15,3 Teile
|)iop\l) b;iil>iti>isiiure werden in 100 Teilen Dimethyl- eines gelben Farbstoffs der l-ormel
NO,
/ N N CII, C II, CII2 (K2II,
aus. Der l-'ainslolT färbt I asermaterial aus aromatischen Polyesterfasern in grüngelben Tönen mit vorzüglichen T.chtheilen an.
H e i s ρ i e I 7.1
29.« Teile I-(C yano-(p-nilrophenyl-methylen|-3-imi- N,N'-His(3-;ithoxypropyl>-barbitursäure werden in 100
noisoindolin und 60 Teile einer 1:2: !-Mischung von Teilen Dimethylformamid 1.5 Stunden bei 100 C ge-N.N'-Dimclhyl, N-Melhyl-N'-(3-iilh'.>xypropyl)- und rührt. Nach der Zugabe von KXX) Teilen Methanol
19 20
fallen .10.5 Feile eines gelben l'aibstolTs aus. der ein Das Ciemiseh färbt lasermaterial aus animalischen
(iemiseh aus 3 I arbsiolleu darstellt. Polyestern in gelben Tönen in ausge/eiehneien I-.ein
heilen an.
NO, Beispiele 74 bis (U
Nt μ j l!iset/t man im Beispiel 72 die N-l'heiDl-N'-l-l-älh-
.y oxypropyl)-barbilur.säurediirehdie;iquivalente Menge
Il ' an Barbitursäurederivalen der loimel Hl und arbeitet
wie im Beispiel 72 besehrieben, so erhall man I arb-I
I Nu in slolTe der Formel Ie
Ο" V
1:2 | R' N | Il | b | CH1 | Il | .'■ | C | (CH,),OC,II, | r> | in der R' und | NC | (CH2), | OCII., | Ii Ί | \/ | Il | (Ie) | |
O | K II, | (CH,),OC,H, | - C4II., | Il ο | O | |||||||||||||
N R" | ./\ | -(CII2)., | OC2H5 | κ ■ | Λ -■ | derroliienden label | ||||||||||||
: I I eile | i il | CII, | NH | I" | ||||||||||||||
R' | (CH2)., | OC2H, | N R- | |||||||||||||||
O | CU, | |||||||||||||||||
. c· | Cl | |||||||||||||||||
U | C | |||||||||||||||||
C | R' N | |||||||||||||||||
C | '' | Ic ücnamiic | ||||||||||||||||
R' C | C | |||||||||||||||||
R" C | 1,OCMI, |
Färbung
auf |
||||||||||||||||
R" die in | Polyester | |||||||||||||||||
.ι: b: c = | Bedeutung haben: | gelb | ||||||||||||||||
Beispiel | R" | gelb | ||||||||||||||||
gelb | ||||||||||||||||||
74 | I Ij CII2 | gelb | ||||||||||||||||
75 | H1 | gelb | ||||||||||||||||
76 | 4H, | uriinuclb | ||||||||||||||||
77 | 11.1 | |||||||||||||||||
78 | ".ι | |||||||||||||||||
Ή | ||||||||||||||||||
80 ( ..· CH2 CU<
gelb
81 C4II., CII2 CII, € '% gelb
82 C2H5 CII, CH, CN gelb
8.1 C4II., C4II., gelb
Claims (1)
-
21 21
ιQ
\CN O
π= C
\CN 5 524
2R3 =C \
CNι Il
C-OR1oder bedeutet, worin R1 Tür ein Alkyl mit t bis 4 C-Ato Patentansprüche: O R2 men, R2 Tür Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, 3-Meth 1. Dispersionsfarbstoffe der Formel Il / IO oxypropyl, Phenalkyl oder Phenyl und R3 Tür O
IlC-N 2-Benzimidazolyl 3-Indazolyl oder 2-Benzthiazolyl Λ / \ steht. R-N Ν—R
j 1= C H 4. Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1, wo λ λ CN bei in der Formel X j 15 CN "cn =C N /x Il I I NH 20 νΎ N H
H Iχ I in der das eine R Wasserstoff und das andere R oder J oder beide R Alkyl mit 1 bis 5 C-Atomen, in dem 25 ein oder mehrere Wasserstoffe durch Chlor, Brom, CN ί Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Aryloxy, Cyan, AIk- / ι oxycarbonyl oder Acyloxy mit insgesamt 2 bis =C J 5 C-Atomen substituiert sein können, Phenyl, das durch Chlor, Brom, Alkyl oder Alkoxy mit 1 oder JO ^C J>—NO2 J 2 C-Atomen substituiert sein kann, oder Phen- alkyl, das im Phenylrest durch Chlor. Brom, Alkyl oder Alkoxy mit 1 oder 2 C-Atomen substituiert bedeutet. § sein kann, und wobei beide R gleich oder ver 5. Verfahren zur Herstellung von Dispersions- '■% schieden sein können und X den Rest einer me farbstoffen der allgemeinen Formel :■ thylenaktiven Verbindung bedeutet. 2. Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1, wo O bei in der Formel R 2-Chloräthyl, 2-Methoxyäthyl, Λ ' 3-Methoxypropyl, 3-Äthoxypropyl, 3-Isopropyl. R—N N—R i 2-Cyanoäthyl bedeutet und wobei beide R gleich 40 A/V i
ο Ι ο ίoder verschieden sein können. y\/\ ! 3. Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1 oder ( Il NH I 2. wobei in der Formel X einen der Reste 4Ί X j CN in der R urn! X die in Anspruch 1 angegebene Be -.0 deutung haben, durch Umsetzen von Monosub- . stitutionsprodukten des 3-lmino-isoindolins mit I methylenaktiven Verbindungen in Lösungs- und !, r> Verdünnungsmitteln in der Wärme, dadurch gc- ■ kennzeichnet, daß man als Monosubstitutions- j produkte des 3-Imino-isoindolins solche der allge- ] meinen Formel | X
IM) ί ΙΪ NH
%y\/ϊ
NHbri und als Barbitursäurederivate
meinen Formelsolche der allge-R—N N—Rverwendet.6. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von Polyesterfasermaterial.IO
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