DE19505471C2 - Federnder Einrastverschluß zur Befestigung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse - Google Patents
Federnder Einrastverschluß zur Befestigung einer Leuchtenabdeckung an einem LeuchtengehäuseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen federnden Einrastver
schluß zur Befestigung einer in eine abgehängte Stellung ab
ziehbaren und dann gegenüber einem Leuchtengehäuse abklappba
ren Leuchtenabdeckung mit mehreren Verschlußfedern, die je
weils einen Federbügel aufweisen, der schwenkbar an der Leuch
tenabdeckung gehalten ist, wobei der Federbügel bei in das
Leuchtengehäuse eingesetzter Leuchtenabdeckung mit abgewinkel
ten ersten Schenkelabschnitten hinter einer Rasteinrichtung am
Leuchtengehäuse federnd einrastet und wobei der Federbügel bei
vom Leuchtengehäuse abgehängter Leuchtenabdeckung mit einem
die Schenkelabschnitte verbindenden Steg in eine Halteeinrich
tung eingreift, die eine mit Abstand zu einer Vertiefung am
Leuchtengehäuse angeordnete Hakenlasche aufweist.
Aus dem DE-GM 84 04 628 ist für die Anwendung bei einer
Leuchte ein gattungsgemäßer, federnder Einrastverschluß be
kannt. Dort dienen mehrere Federbügel, von denen jeweils zwei
auf einer Längsseite der Leuchte angeordnet sind, dazu, eine
Leuchtenabdeckung, die etwa als Rasterabdeckung ausgeführt
sein kann, sowohl in einer in das Leuchtengehäuse eingesetzten
Stellung, als auch in einer vom Leuchtengehäuse abgehängten
Stellung an diesem sicher zu halten. Dabei werden die beiden
vorgenannten Relativpositionen der Leuchtenabdeckung dadurch
gesichert, daß in der eingesetzten Stellung erste abgewinkelte
Schenkelabschnitte der an der Leuchtenabdeckung montierten Fe
derbügel hinter am Leuchtengehäuse angeordnete Rasteinrichtun
gen einrasten, und in der abgehängten Stellung die Federbügel
mit Stegen, die die genannten Schenkelabschnitte miteinander
verbinden, hinter am Leuchtengehäuse angeordnete Hakenlaschen
eingreifen.
Aus der EP 0 116 909 A1 ist ein dem Verschluß aus dem vorge
nannten DE-GM 84 04 628 ähnlicher Verschluß bekannt, dessen
Schenkel auch U-förmig miteinander verbunden sind.
Bei der in dem DE-GM 84 04 628 beschriebenen Leuchte ist es
möglich, die Federbügel auf einer oder auch auf beiden Längs
seiten der Leuchte durch geringfügiges Anheben der Leuchtenab
deckung auf der entsprechenden Seite aus dem einhakenden Ein
griff mit den Hakenlaschen zu bewegen und die Federbügel nach
innen zu verschwenken, um die Leuchtenabdeckung vom Leuchten
gehäuse abzuklappen oder auch ganz von diesem zu trennen. Die
ser abklappbaren Konfiguration liegt der Gedanke zugrunde,
einen möglichst einfachen Wartungszugriff auf die Leuchte,
beispielsweise zum Austausch von Leuchtstofflampen, zu ermög
lichen und dabei trotzdem noch eine mechanisch sichere Verbin
dung zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse zu
gewährleisten.
Diesem Anspruch wird der bekannte Einrastverschluß bei fach
männischer Ausführung von Installations- oder Wartungsmaßnah
men gerecht. Jedoch kann es bei ungeschickter Handhabung der
Leuchtenabdeckung, insbesondere dann, wenn nach erfolgtem Ab
senken bzw. Abhängen der Leuchtenabdeckung durch etwa mittigen
Zugriff auf die Leuchtenabdeckung diese wieder leicht angeho
ben wird, zu einem beidseitigen Aushängen der Federbügel aus
den Hakenlaschen kommen, wodurch sich die Leuchtenabdeckung in
einer nicht definierten Lage befindet, in der die sichere me
chanische Verbindung zwischen der Leuchtenabdeckung und dem
Leuchtengehäuse nicht mehr gewährleistet ist. Dies kann bei
spielsweise dazu führen, daß die Leuchtenabdeckung dem Zugriff
der die Installation oder die Wartung durchführenden Person
entgleitet und beschädigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Einrastverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem ein unbeabsichtigtes Lösen der Leuchtenabdeckung aus
der mechanischen Verbindung mit dem Leuchtengehäuse verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine taktile Si
cherheitseinrichtung geschaffen, die verhindert, daß die
Leuchtenabdeckung nicht nur teilweise, wie es zur Überführung
in dem abgeklappten Zustand notwendig ist, sondern insgesamt
aus der Verbindung mit dem Leuchtengehäuse heraus bewegt wird,
ohne daß dies beabsichtigt wäre. Gleichzeitig ist jedoch si
chergestellt, daß die bei Überwindung der taktilen Siche
rungseinrichtung aufzubringende Kraft nicht so groß ist, daß
ein Lösen der Verbindung zwischen der Leuchtenabdeckung und
dem Leuchtengehäuse unnötig erschwert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung macht man sich die elastischen
Eigenschaften des für den Federbügel verwendeten Federdrahts
zunutze, die ein elastisches Ausweichen des Stegs in die un
terhalb der Hakenlasche vorgesehene Vertiefung bei einem Vor
beibewegen des Stegs an einem Vorsprung der Hakenlasche ermög
lichen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung werden an
die Hakenlasche keine Elastizitätsansprüche gestellt, so daß
hierfür einfaches Stahlblech verwendet werden kann. Die für
die Erfindung wesentliche elastische Materialeigenschaft wird
vielmehr durch den Federdraht des Federbügels zur Verfügung
gestellt, der ohnehin zur Ausbildung des federnden Einrastver
schlusses benötigt wird. Somit kann festgestellt werden, daß
bereits geringe konstruktive Maßnahmen ausreichend sind, näm
lich die Ausbildung des Vorsprungs an der Hakenlasche und die
darunter vorgesehene Vertiefung, um die besonderen, vorstehend
geschilderten erfindungsgemäßen Wirkungen zu erzielen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Hakenla
sche in Verschieberichtung des Stegs zu einem benachbarten
Vertiefungsrand einen Randabstand auf, der größer ist als der
Federdrahtdurchmesser, und der Federbügel ist mit einem im we
sentlichen in Verschieberichtung ausgerichteten Teilabschnitt
versehen, der so angeordnet ist, daß er bei Verschiebung des
Stegs über den Vorsprung in die Vertiefung eindringt. Bei die
ser Ausführungsform ist die Kraft, die aufzubringen ist, um
den betreffenden Federbügel bzw. dessen Steg aus dem verhakten
Eingriff mit der Hakenlasche zu lösen, noch weiter reduziert,
und zwar so, daß die durch das Zusammenwirken von dem Hakenla
schenvorsprung, dem Federdraht und der Vertiefung ermöglichte
taktile Sicherungseinrichtung gewährleistet bleibt, jedoch bei
einem weiter reduzierten Kraftaufwand zur Überwindung der tak
tilen Sicherungseinrichtung. Dies wird dadurch ermöglicht, daß
der Teilabschnitt des Federbügels in die Vertiefung eindringen
kann und damit die notwendige Verformung des Stegs oder be
nachbarter Federbügelteile zur Überwindung des Vorsprungs re
duziert wird. Ein gewisser mechanischer Widerstand bleibt je
doch erhalten, da der Steg auch bei diesem Ausführungsbeispiel
über den Vorsprung der Hakenlasche hinwegbewegt werden muß, so
daß immer noch eine, wenn auch nunmehr geringere Biegung des
Stegs zur Überwindung des Vorsprungs notwendig ist.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn der Steg zwei Stegab
schnitte aufweist, denen jeweils eine Hakenlasche zugeordnet
ist, wobei jedem Stegabschnitt ein Teilabschnitt zugeordnet
ist und beide Teilabschnitte Schenkel einer U-förmigen, die
Stegabschnitte miteinander verbindenden Einbiegung bilden.
Eine derartige "Parallelanordnung" der axialen Sicherungs
einrichtungen ermöglicht eine vorteilhafte Nutzung der U-för
migen Einbiegung sowohl zur Ausbildung der Teilabschnitte als
auch als "inneres" Federelement des Federbügels, das parallel
mit den abgewinkelten ersten Schenkelabschnitten wirkt, die
zur Verrastung mit der Rasteinrichtung dienen, so daß gleich
zeitig neben der parallelen Anordnung der axialen Sicherungs
einrichtungen eine relativ weiche Federanordnung für den Fe
derbügel insgesamt ermöglicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Vorsprung in einer
bzw. den Hakenlaschen durch eine Einprägung gebildet ist, da
auf diese Art und Weise der Vorsprung besonders einfach und
ohne komplizierte Formgebung sowie ohne zusätzlichen Materi
alaufwand realisierbar ist.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Längsseitenwand eines Leuch
tengehäuses mit einem Federbügel bei in das Leuchtengehäuse
eingesetzter Leuchtenabdeckung;
Fig. 2 eine in der Ansicht Fig. 1 entsprechende Darstellung
mit einem Federbügel bei vom Leuchtengehäuse abgehängter
Leuchtenabdeckung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Feder
bügelkonfiguration bei in das Leuchtengehäuse eingesetzter
Leuchtenabdeckung;
Fig. 4 eine Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten Feder
bügelkonfiguration bei vom Leuchtengehäuse abgehängter Leuch
tenabdeckung;
Fig. 5 eine Leuchtenabdeckung in abgehängter Stellung;
Fig. 6 die Leuchtenabdeckung in einer Übergangsstellung unmit
telbar vor dem Abklappen;
Fig. 7 die Leuchtenabdeckung in abgeklappter Stellung;
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 2 detailliertere Darstellung einer
an der Längsseitenwand des Leuchtengehäuses angeordneten Hal
teplatte mit einer Rasteinrichtung und einer Halteeinrichtung
für den Federbügel;
Fig. 9 einen Teilschnitt der in Fig. 8 dargestellten Halte
platte gemäß Schnittlinienverlauf IX-IX in perspektivischer
Ansicht.
Fig. 1 zeigt in einer Ausschnittdarstellung ein in einer Ge
samtansicht in Fig. 5 dargestelltes Leuchtengehäuse 10 einer
Leuchte für Leuchtstofflampen 11. Das Leuchtengehäuse 10 weist
zwei nach oben schräg gegeneinander verlaufende Längswände 12
auf, die durch eine Wand 13 miteinander verbunden sind. Die
beiden Enden des Leuchtengehäuses 10 sind durch Stirnwände ab
geschlossen, so daß sich ein insgesamt wannenförmiges Leuch
tengehäuse ergibt, dessen offene Unterseite 14 bei montierter
Leuchte durch eine Rasterabdeckung 15 abgeschlossen ist. Die
Rasterabdeckung 15 enthält zwei nach oben gegeneinander ge
neigte Außenwände 16, sowie im Falle mehrlampiger Leuchten
einen oder mehrere Längsstege mit V-förmigem Querschnitt. Zwi
schen diesen Außenwänden 16 und dem oder den Längsstegen er
strecken sich quer zur Leuchtenachse im gleichen gegenseitigen
Abstand eine Vielzahl von Lamellen 17 (Fig. 1). Die Lamellen
17 ragen mit Teilen 18 seitlich durch entsprechende Schlitze
in den Außenwänden 16 der Rasterabdeckung 15 nach außen. Mit
tels dieser Teile 18 und zusätzlicher, nicht gezeigter Ab
kröpfungen sind die Lamellen 17 an den Außenwänden 16 der Ra
sterabdeckung 15 verankert.
Zur Befestigung der Rasterabdeckung 15 am Leuchtengehäuse 10
dienen mehrere als Verschlußfedern wirkende, im wesentlichen
U-förmige Federbügel 19, die in der Regel paarweise an jeder
Längsseite der Leuchte vorgesehen sind. Diese Federbügel 19
sind so beschaffen und angeordnet, daß die Rasterabdeckung 15
aus einer in das Leuchtengehäuse 10 eingesetzten Stellung
(Fig. 1 und 3) in eine vom Leuchtengehäuse 10 abgehängte Stel
lung (Fig. 2, 4 und 5) abgezogen und dann beispielsweise zum
Auswechseln einer defekten Leuchtstofflampe 11, wie in den
Fig. 6 und 7 dargestellt, abgeklappt werden kann. Darüber hin
aus ermöglichen diese Federbügel 19 im Bedarfsfall auch eine
vollständige Trennung der Rasterabdeckung 15 vom Leuchtenge
häuse 10.
Bei dem etwa in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
jeder U-förmige Federbügel 19 gegeneinander abgebogene Schen
kelenden 20 auf, mittels derer der Federbügel 19 in seitlich
aufeinander ausgefluchtete Bohrungen 21 in den Lamellenteilen
18 drehbeweglich gelagert ist. Die Schenkelenden 20 bilden so
mit die Drehachsen des Federbügels 19. Die beiden Schenkel des
U-förmigen Federbügels 19 sind durch einen durch eine U-för
mige Einbiegung 22 in zwei Stegabschnitte aufgeteilten Steg 23
verbunden. An die im wesentlichen rechtwinklig von der U-för
migen Einbiegung 22 abgehenden Stegabschnitte 23 schließen
sich symmetrisch nach außen V-förmig abgewinkelte Schenkelab
schnitte 24 an. Die Schenkelabschnitte 24 liegen mit der U-
förmigen Einbiegung, wie schon erwähnt, in einer Ebene. Den
Schenkelabschnitten 24 folgen weiter hakenförmig nach außen
gebogene Schenkelabschnitte 25. Diese Schenkelabschnitte 25
sind an ihren im wesentlichen nach unten ragenden Teilen ge
genüber der vom restlichen Teil des Federbügels 19 begrenzten
Ebene unter einem flachen, stumpfen Winkel abgebogen, wie aus
den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Mit den V-förmigen nach außen abgewinkelten Schenkelabschnit
ten 24 des Federbügels 19 wirken zwei Rastnasen 26 zusammen,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer vor
lackierten Blechplatte 27 ausgestanzt sind (Fig. 1 und 8). An
dieser Blechplatte 27 sind - bei diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls durch Stanzung - zwei Haken 28 ausgebildet, in die
beim Abziehen der Rasterabdeckung 15 vom Leuchtengehäuse 10
der Federbügel 19 mit seinen zwei Stegabschnitten 23 eingreift
(Fig. 2, 4 und 8). Die Rastnasen 26 bestehen jeweils aus ei
nem kurzen und relativ niedrigen Führungssteg 29 und einer von
diesem nach innen rechtwinklig abgebogenen Führungslasche 30,
hinter welchen der Federbügel 19 einrastet. Die Führungsstege
verlaufen parallel zu den unmittelbar an den Stegabschnitten
23 angrenzenden Schenkelabschnitten des Federbügels 19. Zwi
schen den Führungslaschen 30 und den Haken 28 sind Zwischen
räume 31 vorhanden, um eine völlige Trennung des Federbügels
19 von dem Leuchtengehäuse 10 (Fig. 6) zu ermöglichen.
Beim Einschieben der Rasterabdeckung 15 aus ihrer in Fig. 2
und 4 gezeigten abgehängten Stellung in die in Fig. 1 und 3
gezeigte eingesetzte Stellung rasten die Schenkelabschnitte 24
hinter den zwei Rastnasen 26 ein, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Dadurch ist die Rasterabdeckung 15 im Leuchtengehäuse 10 ge
halten. Im Verlauf dieser Einschubbewegung drücken die Feder
bügel 19 aufgrund ihrer nach außen abgewinkelten Schenkelab
schnitte zunehmend stärker gegen die Blechplatten 27.
Beim Abziehen der Rasterabdeckung 15 werden die beiden Schen
kel des Federbügels 19 zunächst durch die Rastnasen 26 nach
innen gedrückt. Sobald die Schenkel an den Rastnasen 26 vor
beibewegt sind, kehrt der Federbügel in die in Fig. 2 gezeigte
Lage zurück, in der seine Stegabschnitte 23 an den Haken 28
eingehängt sind. In dieser Stellung tragen die Federbügel 19
die Rastabdeckung 15 in ihrer abgehängten Stellung (Fig. 2 und
4).
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die beim Abhängen und Abklappen der
Rasterabdeckung 15 vom Leuchtengehäuse 10 erreichten Relativ
positionen. Fig. 5 zeigt die Rasterabdeckung 15 in der abge
hängten Stellung, wobei die V-förmigen Schenkelabschnitte 24
der Federbügel 19 (Fig. 1 und 3) außer Eingriff mit den Rast
nasen 26 bewegt sind und die Stegabschnitte 23 der Federbügel
19 an den Haken 28 eingehakt sind.
Um die in Fig. 7 abgeklappte Stellung der Rasterabdeckung 15
zu erreichen, in der die Rasterabdeckung 15 lediglich noch mit
einer Längswand 12 des Leuchtengehäuses 10 über zwei in diesem
Ausführungsbeispiel in der Zeichenebene hintereinander lie
gende Federbügel 19 verbunden ist, ist es notwendig, die Ra
sterabdeckung 15, wie in Fig. 6 dargestellt, zuvor durch An
heben in eine Zwischenstellung zu bewegen, in der sich die Fe
derbügel 19 auf der einen Seite, also hier der linken Seite,
des Leuchtengehäuses 10 über ihre Stegabschnitte 23 noch im
Eingriff mit den Haken 28 befinden, wohingegen die Federbügel
19 auf der rechten Seite des Leuchtengehäuses 10 sowohl außer
Eingriff mit den Haken 28 als auch außer Eingriff mit den
Rastnasen 26 sind. Wie in Fig. 6 dargestellt, befinden sich
die Stegabschnitte 23 im Zwischenraum 31. Aufgrund der insge
samt abgewinkelten Ausbildung der Federbügel 19 stützen sich
dabei die Stegabschnitte 23 an der Blechplatte 27 (Fig. 3)
bzw. der Längswand 12 des Leuchtengehäuses 10 ab.
Die in Fig. 7 dargestellte abgeklappte Position der Rasterab
deckung 15 kann dann durch Aufbringen eines seitlichen Drucks
auf die an der rechten Längswand 12 des Leuchtengehäuses 10
angeordneten Federbügel 19 erfolgen, wie es durch den Pfeil 32
in Fig. 6 angedeutet ist.
Um zu verhindern, daß zur Überführung der Rasterabdeckung 15
in die in Fig. 7 dargestellte abgeklappte Position ein Heraus
lösen sämtlicher Federbügel 19 aus dem Eingriff mit den Haken
28 erfolgt, weisen die Haken 28 Hakenlaschen 38 auf, die, wie
insbesondere aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen ist, mit hier als
Prägenoppen ausgebildeten Vorsprüngen 33 versehen sind, die
den lichten Abstand zwischen einer Hakenlasche 28 und einer
bei diesem Ausführungsbeispiel in Folge eines Ausstanzvorgangs
unterhalb der Hakenlasche 38 in der Blechplatte 27 ausgebilde
ten Vertiefung 34 auf einen Abstand a reduzieren. Der Abstand
a ist kleiner gewählt als der Federdrahtdurchmesser d mit der
Folge, daß eine Biegekraft B auf die Stegabschnitte 23 wirkt.
Fig. 9 zeigt diese Zusammenhänge anhand einer vergrößerten
Darstellung eines Stegabschnitts 23. Aus dieser Darstellung
wird deutlich, wie die durch die als Prägenoppen ausgebildeten
Vorsprünge 33 hervorgerufenen Biegekräfte auf die Stegab
schnitte 23 wirken, wenn diese in Richtung des Pfeils 35 aus
einer Stellung, in der sie an Stegabsätzen 36 der Hakenlaschen
38 anliegen (Fig. 2 und 5), in die in Fig. 9 gezeigte Stellung
bewegt werden.
Die Biegeverformung des Federbügels 19, bei der die in Fig. 9
dargestellten Reaktionskräfte R im Bereich der Stegabschnitte
23 auftreten, wird darüber hinaus dadurch beeinflußt, daß die
Hakenlaschen 38 quer zur Verschieberichtung 35 des Federbügels
19, in diesem Ausführungsbeispiel durch die Ausstanzung der
Hakenlaschen 38 bewirkt, einen Randabstand r zu einem Umfangs
rand 37 der Vertiefung 34 aufweisen, der größer ist als der
Federdrahtdurchmesser d. Bei Versuchen hat sich herausge
stellt, daß sich ein Randabstand r, der etwa das 1,3-fache des
Federdrahtdurchmessers d beträgt, als besonders günstig er
weist. Dieser Randabstand r bewirkt nämlich, wie in Fig. 9
dargestellt, daß sich in Verschieberichtung 35 erstreckende
Teilabschnitte 40 des Federbügels 19 in die Vertiefung 34 hin
einbewegen und somit den Biegewiderstand des Federbügels 19
verringern. Dies hat zur Folge, daß sich der Federbügel 19 mit
seinen Stegabschnitten 23 auch bei relativ geringem Kraftauf
wand in Verschieberichtung 35 unter den als Prägenoppen ausge
bildeten Vorsprüngen 33 hinweg in den Zwischenraum 31 (Fig. 6)
bewegen läßt, wobei jedoch in jedem Fall ein spürbarer Wider
stand zu überwinden bleibt, der ein unbeabsichtigtes Herausbe
wegen des Stegabschnitts 23 aus dem Eingriff mit den Haken 28
verhindert.
Die derart geschaffene, mechanisch sichere Verbindung zwischen
der Rasterabdeckung 15 und dem Leuchtengehäuse 10, die verhin
dert, daß sich der Federbügel 19 unbeabsichtigt aus dem Ein
griff mit dem Haken 28 lösen kann, läßt sich auch als elektri
sche Schutzleitung zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem
Leuchtengehäuse 10 nutzen. Als besonders sicher erweist sich
diese elektrische Verbindung, wenn, wie vorstehend beschrie
ben, die Rastnasen 26 und die Haken 28 aus der vorlackierten
Blechplatte 27 ausgestanzt sind und somit metallisch blanke
Kanten aufweisen, die bei Eingriff des Federbügels mit dem me
tallisch blanken Federdraht in Kontakt sind.
Da somit nicht nur die mechanische, sondern auch die elektri
sche Verbindung zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem Leuch
tengehäuse 10 sowohl in der eingerasteten, als auch in der ab
gehängten Stellung der Rasterabdeckung 15 erhalten bleibt,
kann auf die Installation eines separat ausgebildeten Schutz
leiters zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem Leuchtenge
häuse 10 verzichtet werden. Dies reduziert sowohl den Herstel
lungsaufwand als auch den Installations- und Montageaufwand
bei derartigen Leuchten.
Neben dem vorstehenden technischen Vorteil ergibt sich aus der
vorstehend geschilderten integrierten Ausbildung des Schutz
leiters noch ein ästhetischer Vorteil, da das optisch stö
rende, häufig durch die Rasterabdeckung hindurch sichtbare
Schutzleiterkabel entfällt.
10
Leuchtengehäuse
11
Leuchtstofflampe
12
Längswand
13
Wand
14
Unterseite
15
Leuchtenabdeckung, Rasterabdeckung
16
Außenwand
17
Lamelle
18
Teil
19
Federbügel
20
Schenkelende
21
Bohrung
22
Einbiegung
23
Steg
24
Schenkelabschnitt
25
Schenkelabschnitt
26
Rastnase
27
Blechplatte
28
Haken
29
Führungssteg
30
Führungslasche
31
Zwischenraum
32
Pfeil
33
Vorsprung
34
Vertiefung
35
Verschieberichtung
36
Stegabsatz
37
Vertiefungsrand
38
Hakenlasche
40
Teilabschnitt
aAbstand
BBiegekraft
dFederdrahtdurchmesser
rRandabstand
RReaktionskraft
aAbstand
BBiegekraft
dFederdrahtdurchmesser
rRandabstand
RReaktionskraft
Claims (5)
1. Federnder Einrastverschluß zur Befestigung einer in eine
abgehängte Stellung abziehbaren und dann gegenüber einem
Leuchtengehäuse abklappbaren Leuchtenabdeckung mit mehre
ren Verschlußfedern, die jeweils einen Federbügel aufwei
sen, der schwenkbar an der Leuchtenabdeckung gehalten
ist, wobei der Federbügel bei in das Leuchtengehäuse ein
gesetzter Leuchtenabdeckung mit abgewinkelten ersten
Schenkelabschnitten hinter einer Rasteinrichtung am
Leuchtengehäuse federnd einrastet und wobei der Federbü
gel bei vom Leuchtengehäuse abgehängter Leuchtenabdeckung
mit einem die Schenkelabschnitte verbindenden Steg in
eine Halteeinrichtung eingreift, die eine mit Abstand zu
einer Vertiefung am Leuchtengehäuse angeordnete Hakenla
sche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenlasche (38) mit einem Vorsprung (33) verse
hen ist, der den lichten Abstand zur Vertiefung (34) auf
einen Abstand a zwischen dem Vorsprung (33) und der Ver
tiefung (34) reduziert, der kleiner ist als der Feder
drahtdurchmesser d des Federbügels (19), so daß bei einer
Verschiebung des Stegs (23) über den Vorsprung (33) die
ser eine Durchbiegung des Stegs (23) in die Vertiefung
(34) bewirkt.
2. Einrastverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenlasche (38) in Verschieberichtung (35) des
Stegs (23) einen Randabstand r zu einem benachbarten Ver
tiefungsrand (37) aufweist, der größer ist als der Feder
drahtdurchmesser d, und der Federbügel (19) einen im we
sentlichen in Verschieberichtung ausgerichteten Teilab
schnitt (40) aufweist, der so angeordnet ist, daß er bei
Verschiebung des Stegs (23) über dem Vorsprung (33) in
die Vertiefung (34) eindringt.
3. Einrastverschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (23) zwei Stegabschnitte aufweist, denen je
weils eine Hakenlasche (38) zugeordnet ist, wobei jedem
Stegabschnitt ein Teilabschnitt (40) zugeordnet ist und
beide Teilabschnitte Schenkel einer U-förmigen, die
Stegabschnitte miteinander verbindenden Einbiegung (22)
bilden.
4. Einrastverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (33) in einer Hakenlasche (38) durch
eine Einprägung gebildet ist.
5. Einrastverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenlasche (38) durch Ausstanzung in einer vor
lackierten Blechplatte (27) des Leuchtengehäuses (10) ge
bildet ist und derart mit dem Federbügel (19) zusammen
wirkt, daß sowohl in eingerasteter als auch in abgehäng
ter Stellung der Leuchtenabdeckung (15) ein elektrisch
leitender Kontakt zwischen dem metallisch blanken Feder
draht des Federbügels (19) und der Blechplatte (27) be
steht.
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Publications (2)
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Families Citing this family (7)
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DE19706500C2 (de) * | 1997-02-19 | 2000-11-23 | Ridi Leuchten Gmbh | Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse |
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