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DE20218298U1 - Führungskanal für flexible Leitungen - Google Patents

Führungskanal für flexible Leitungen

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Publication number
DE20218298U1
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DE
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clamp
channel according
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Expired - Lifetime
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DE20218298U
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English (en)
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Albert Ackermann GmbH and Co KG filed Critical Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority to DE20218298U priority Critical patent/DE20218298U1/de
Publication of DE20218298U1 publication Critical patent/DE20218298U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Beschreibung Führungskanal für flexible Leitungen
Die Erfindung betrifft einen Führungskanal für flexible Leitungen, insbesondere für Elektrokabel, mit einseitig offenen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Kanalunterteilen aus elektrisch leitfähigem Material, mit auf diese aufrastbaren Abdeckungen aus elektrisch leitfähigem Material und mit Kontaktblechen zum Potentialausgleich, die mit Spitzen zur Kontaktierung der Kanalteile versehen sind.
Führungskanäle dieser Art sind bekannt (DE 41 11 536 C1). Dort sind rinnenförmige Unterteile vorgesehen, die jeweils am Rand der offenen Seite Profilierungen aufweisen, auf welche die Abdeckung aufgerastet ist. Zur Erdung oder zum Potentialausgleich zwischen benachbarten Kanalunterteilen wird dort ein gebogenes Blech am Boden der Kanalunterteile eingespannt, das mit nach außen gerichteten Spitzen sich in das Material der Seitenwände der Kanalunterteile eindrückt und so, weil es am Übergang von fluchtend angeordneten Kanalunterteilen vorgesehen ist, die elektrische Verbindung zwischen benachbarten Kanalunterteilen herstellt.
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Aus dem Gebrauchsmuster 84 10 740 ist es ferner bekannt, ähnliche Federbleche an den Seitenwänden des Unterteiles eines Kabelkanals einzusetzen, um, da auch hier die Längsseite dieses Bleches mit nach unten gerichteten Zähnen versehen ist, einen elektrischen Kontakt zwisehen benachbarten Kanalunterteilen herzustellen.
Kontaktbleche dieser Art müssen im allgemeinen vor dem Einlegen der flexiblen Leitungen, insbesondere der Elektrokabel, in die Kanalteile eingesetzt werden, weil der Boden oder auch die Seitenwände des Kanal-Unterteiles nach dem Verlegen von Leitungen nicht mehr ohne weiteres zugängig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Art der Anordnung von Kontaktblechen vorzusehen, mit denen auch die Abdeckung geerdet werden kann, ohne dass hierzu besondere Maßnahmen notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Führungskanal der eingangs genannten Art darin, dass die Kontaktbleche als Klammern ausgebildet sind, die mit beidseitig vorgesehenen gebogenen Laschen auf Wülste an den freien Rändern der Kontaktunterteile aufrastbar sind. Durch diese Ausgestaltung können die Kontaktbleche auch erst nach dem Verlegen von Leitungen in einfacher Weise angebracht werden und dienen dabei auch noch als ein gewisser Abschluss des noch offenen Kabelkanals nach außen. Verlegte Leitungen werden auf diese Weise vorfixiert, ehe die eigentliche Abdeckung das Kontaktblech übergreifend aufgeschnappt werden kann. Diese Ausgestaltung bewährt sich insbesondere dann, wenn die Kanalunterteile mit ihrer offenen Seite nach unten an Decken oder dergleichen verlegt werden. Durch die An-Ordnung der erfindungsgemäßen Kontaktbleche können bei einer solchen Ausgestaltung die Leitungen innerhalb des Kanals gehalten werden, ehe die Abdeckung aufgesetzt wird.
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In Weiterbildung der Erfindung kann mindestens eine der Lasche als eine klammerartig ausgebildete Rastlasche mit einer Öffnungsbreite zwischen ihren Rastschenkeln ausgebildet sein, die kleiner als der Durchmesser des zugeordneten Wulstes am Kanalunterteil ist. Diese Ausgestaltung nämlich erlaubt es, die Kontaktklammer unverlierbar und in der Art eines Scharniers unverlierbar am Kabelkanal anzubringen, was die Montage und insbesondere auch eine spätere Demontage oder eine Nachinstallation sehr leicht macht.
In Weiterbildung der Erfindung kann die das Scharnier bildende Rastlasche im Querschnitt omegaförmig ausgebildet sein und auf einen Endwulst des zugeordneten Kanalunterteils aufgerastet sein. Das Kanalunterteil wird dabei zweckmäßig unterhalb des Wulstes noch mit einer äußeren nutartigen Vertiefung versehen, die dazu dient, entsprechende Rastränder der Abdeckung aufzunehmen.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Spitzen zur Kontaktierung der Kanalunterteile im Bereich der Rastlasche angeordnet sein, wobei sie zweckmäßig neben der Rastlasche angeordnet sind und zwar so, dass sie sich mit dem Einschwenken und Verrasten der Kontaktklammer in die Innenseite des oberen Randes des Kanalunterteiles eindrücken.
In Ausgestaltung der Erfindung kann zumindest eine der Kontaktspitzen von einer der Rastlaschen zum Innenrand des Kanalunterteils hin gerichtet abragen, um diese Funktion zu erfüllen.
Die Rastlaschen können untereinander durch ein Mittelteil verbunden sein, das als Anlage für die Abdeckung dient und, solange die Abdeckung noch nicht aufgesetzt ist, den Inhalt des Kanalunterteiles am Herausfallen hindert.
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In Weiterbildung der Erfindung können von mindestens einer der Rastlaschen Kontaktspitzen durch eine Aussparung in der Fläche des Mittelteils hindurchragen, so dass sie zur Kontaktierung der Abdeckung dienen können. Die Kontaktklammer nach der Erfindung erfüllt damit mehrere Aufgaben. Sie stellt die elektrische Verbindung von Kanalunterteil zur Abdeckung her, sie stellt die elektrische Verbindung der Kanalunterteile untereinander her, wenn sie an der Übergangsstelle zwischen den Kanalunterteilen montiert ist, sie sichert den Kabelrückhalt bei einer Nachinstallation, insbesondere auch bei einer Deckenmontage, sie dient als Gegenhalt für die Rastung der Abdeckung, was insbesondere bei breiteren Kanälen wichtig sein kann, und sie stellt ein unverlierbares Scharnier dar, das sich jederzeit zum Zweck einer Nachinstallation oder Demontage entriegeln und wieder schließen lässt.
Die erfindungsgemäßen Kontaktklammern lassen sich in einfacher Weise aus gestanztem und gebogenem Federblech herstellen. Sie verbessern die Funktion von metallischen Führungskanälen entscheidend.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch eine Kontaktklammer für den Potentialausgleich zwischen einer Abdeckung und einem Unterteil eines Führungskanals gelöst, wobei die Kontaktklammer beidseitig vorgesehene, gebogene Laschen aufweist, die auf Wülste an freien Rändern der Kanalunterteile aufrastbar sind.
Auf diese Weise sind die erfindungsgemäßen Kontaktklammern einfach montierbar und dennoch kann eine sichere und niederohmige Kontaktierung erreicht werden. Darüber hinaus kann die Kontaktklammer scharnierartig mit dem Kabelkanal verbunden werden.
Vorteilhafterweise ist mindestens eine der Laschen als klammerartige Rastlasche mit Rastschenkeln ausgebildet, wobei wenigstens einer der
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Rastschenkel mittels eines Federbügels an einem Grundkörper der Kontaktklammer befestigt ist.
Das Vorsehen eines Federbügels erleichtert die Montage der Kontaktklammer erheblich, da der Rastschenkel durch Verbiegen des Federbügels für die Montage so weit aus seiner entspannten Lage verschoben werden kann, dass die Kontaktklammer problemlos auf den Kabelkanal aufgesetzt werden kann. Die Federkraft des Federbügels sorgt in der montierten Stellung dennoch für einen sicheren Halt der Kontaktklammer. 10
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Stoßstelle von zwei aneinander grenzenden Kanalunterteilen ohne Abdeckung mit einer an der Stoßstelle eingesetzten Kontaktklammer nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Querschnittes nach der Schnittlinie H-Il des Kabelkanals der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Ansetzvorganges einer erfindungsgemäßen Kontaktklammer,
Fig. 4 einen Montageschritt weiter vor dem vollständigen Aufrasten der Kontaktklammer,
Fig. 5 die auf den Kabelkanal aufgerastete Kontaktklammer einschließlich der aufgerasteten Abdeckung,
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Rastklammer nach der Erfindung für einen besonders breiten Kabelkanal,
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A··
Fig. 7 eine Rastklammer, wie sie in den Fig. 1 bis 5 eingesetzt ist,
Fig. 8 den Querschnitt des Kabelkanals ähnlich Fig. 2, jedoch bei einer Anordnung des Kabelkanals an einer Decke,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rastklammer gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Rastklammer der Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Führungskanals mit aufgesetzter Rastklammer gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 den Führungskanal der Fig. 11 bei heruntergeklappter Rastklammer,
Fig. 13 den Führungskanal der Fig. 11 und 12 mit verrasteter Rastklammer und
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Fig. 14 den Führungskanal der Fig. 11 bis 13 mit verrasteter Rastklammer und aufgesetzter Abdeckung.
Die Fig. 1 lässt zwei fluchtend zueinander angeordnete Kanalunterteile 1,2 mit U-förmigem Querschnitt - siehe Fig. 2 - erkennen, die beide in einer bestimmte Länge a, beispielsweise von 2000 mm, ausgebildet sind. Diese Kanalunterteile 1 bzw. 2 sind an ihren offenen Rändern mit einem eingerollten Wulst 3 versehen und etwas unterhalb von diesem mit einer nach innen gerichteten Einprägung 4, die eine nach außen offene Nut bildet. Diese längs des Kanalunterteiles verlaufende Nut 4 dient, wie Fig. 5 erkennen lässt, dazu, eine Abdeckung 5 mit ihren Rändern 6 rastend aufzunehmen.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen, dass an der Stoßstelle zwischen den beiden Kanalunterteilen 1 und 2 eine Rastklammer 7 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufgesetzt ist, die in Längsrichtung der Kanalunterteile 1 und 2 jeweils ein Stück in diese hineinragt. Die Rastklammer, die im übrigen in Fig. 7 zu erkennen ist, übernimmt dabei aufgrund ihrer Ausgestaltung mehrere Aufgaben. Eine davon ist die elektrische Kontaktierung der beiden benachbarten Kanalunterteile 1 und 2 zum Zweck ihrer Erdung.
Die Fig. 3 bis 5 erläutern zunächst die relativ einfache Art und Weise des Ansetzens der Rastklammer 7, wobei die spezielle Ausgestaltung der Rastklammer von Bedeutung ist, die ebenfalls im folgenden erläutert werden wird.
Wie Fig. 7 und auch Fig. 6 entnommen werden kann, besteht die Rastklammer 7 bzw. T aus einem aus Federblech gestanztem Streifen mit einem Mittelteil 8, dessen beide Schmalränder mit Rastlaschen 9 und 10 versehen sind, von denen die Rastlasche 9 - siehe Fig. 3 - einen etwa omegaförmigen Querschnitt mit einer freien Öffnung 11 aufweist, die schmäler ist als die Breite oder der Durchmesser des Wulstes 3. Wird daher diese Rastlasche 9 im Sinn der Fig. 3 an den Wulst angesetzt und gemäß Fig. 4 über diesen gedrückt, so bildet sie eine Art Scharnier für die Kontaktklammer 7, die, siehe Fig. 4, unverlierbar am Kanalunterteil 1 (oder auch am Kanalunterteil 2) befestigt ist. Wird die Kontaktklammer 7 aus ihrer Stellung nach Fig. 4 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt, was unter elastischer Verformung des federnden Steges 8 möglich ist, dann rastet sie auch mit der zweiten Lasche 10 am gegenüberliegenden Wulst 3 ein und überbrückt somit die freie Öffnung des Kanalunterteiles 1, welcher zu diesem Zeitpunkt schon mit flexiblen Leitungen, insbesondere mit Elektrokabeln 12, gefüllt ist. Diese Kabel 12 werden auf diese Weise nach dem Aufrasten der Kontaktklammer 7 sicher innerhalb des Unterteiles 1 gehalten. Durch Ergreifen des freien Endes der Lasche 10
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lässt sich die Kontaktklammer 7 auch wieder öffnen, um beispielsweise Nachinstallationen vornehmen zu können. Sie bleibt dabei unverlierbar mit ihrer Lasche 9 am Kabelkanal hängen.
Gemäß Fig. 5 lässt sich eine Abdeckung 5 auf das Kanalunterteil 1 aufrasten, wenn die Kontaktklammer 7 geschlossen ist. Die Kontaktklammer dient dabei mit ihrem Mittelsteg 8 als Abstützung für die Abdeckung 5, was bei besonders breiten Kabelkanälen von Bedeutung sein kann.
Die Fig. 3, 4 und 7 bzw. 6 zeigen, dass zu beiden Seiten der Rastlasche 9 Laschen 13 mit Kontaktspitzen 14 vorgesehen sind und dass auch die Rastlasche 9 mit einer ausgestanzten und nach derselben Seite wie die Kontaktspitzen 14 weisenden Kontaktlasche ausgerüstet ist. Die Breite b der Rastklammer 7 ist zu diesem Zweck ausreichend zu bemessen. Sie kann bei einem Ausführungsbeispiel 50 mm betragen, so dass die Kontaktklammern 7, T im Vergleich zur Länge a der Kanalunterteile 1 und 2 nur verhältnismäßig schmale Stege bilden, die aber zur elektrischen Kontaktgabe und zum Halten des Inhaltes der Kanalunterteile ausreichen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen auch, dass beidseits der Rastlasche 10 Kontaktlaschen 16 mit Spitzen 17 angeordnet sind. Die Fig. 5 oder die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, dass sich diese Kontaktspitzen 14 bzw. 17 bei einer Verschwenkung der Kontaktklammer 7 im Uhrzeigersinn bis in ihre Endlage in die Innenwand des Kanalunterteiles 1 eindrücken und so den elektrischen Kontakt zwischen den fluchtenden Kanalunterteilen 1 und 2 herstellen.
Die Kontaktklammer 7 ist aber im Bereich ihrer Rastlaschen 9 und 10 auch mit Kontaktspitzen 18 versehen, die durch eine Ausnehmung 19 im Steg 8 nach der vom Kanalinnenraum wegweisenden Seite hindurch ragen. Diese Kontaktspitzen 18 drücken sich in die Abdeckung 5 herein, wenn diese gemäß Fig. 5 auf das Kanalunterteil 1 und die daran schon
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befestigte Kontaktklammer 7 aufgesetzt wird. Die Kontaktklammer 7 stellt daher eine elektrische Verbindung zwischen aneinander grenzenden Kanalunterteilen und deren Abdeckung her. Sie ist weiter ein vorteilhaftes Hilfselement für die Montage und Halterung der im Inneren der Kanalunterteile untergebrachten Leitungen 12. Dies gilt insbesondere, wenn das Kanalunterteil gemäß Fig. 8 an einer Decke befestigt ist und die Kontaktklammer 7 die im Inneren verlegten Leitungen 12 gegen ein Herausfallen nach unten sichern, bevor eine Abdeckung aufgerastet wird.
In der Seitenansicht der Fig. 9 ist eine Kontaktklammer 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Kontaktklammer 20 weist zu beiden Seiten jeweils eine Rastlasche 21 bzw. 22 auf. Die Rastlasche 21 ist durch zwei Rastschenkel 23, von denen in der Fig. 10 lediglich einer zu erkennen ist, sowie einen gegenüberliegenden Rastschenkel 24 gebildet. Die vollständige Kontaktklammer 20 besteht aus einem Stanzteil aus Federblech, so dass die Rastschenkel 23 und 24 über Blattfedern 29 beziehungsweise 30 federnd mit einer Grundplatte 25 der Rastlasche 20 verbunden sind. Wie in der Fig. 9 zu erkennen ist, können die Rastschenkel 23 und 24 auseinander gebogen werden, um einen der Wülste 3 des Kabelkanals 1 aufzunehmen.
Die gegenüberliegend angeordnete Rastlasche 22 ist durch zwei Rastschenkel 26, von denen in der Fig. 9 lediglich einer zu erkennen ist, sowie einen Rastschenkel 27 gebildet. Der Rastschenkel 27 ist mittels eines Federbügels 28 sowie einer, in der Fig. 9 nicht zu erkennenden Blattfeder mit der Grundplatte 25 verbunden. Die Rastschenkel 26 sind mittels jeweils einer Blattfeder 31 mit der Grundplatte 25 verbunden.
Die Grundplatte 25 weist zwei Spitzen 32 zur Kontaktierung auf, von denen in Fig. 9 lediglich eine zu erkennen ist und die im eingebauten Zustand der Kontaktklammer 20 einer Innenseite einer Abdeckung eines
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Kabelkanals zugewandt sind. Zwei weitere Kontaktspitzen 33, von denen in der Fig. 9 lediglich eine zu erkennen ist, sind im Bereich der Blattfeder 29 angeordnet.
Zusammen mit Fig. 10 ist die Lage der einzelnen Komponenten der Kontaktklammer 20 deutlich zu erkennen. Die Spitzen zur Kontaktierung 32 und 33 sind jeweils durch einen Freischnitt aus der Grundplatte 25 bzw. aus den Blattfedern 29 gebildet. Durch einen U-förmigen Freischnitt entsteht jeweils eine Zunge 34 bzw. 35, an deren freien Ende jeweils eine Spitze 32 bzw. 33 zur Kontaktierung ausgebildet ist. Wie der Fig. 9 zu entnehmen ist, sind die Zungen 34, 35 in ihrem Endbereich aus der Fläche der Grundplatte in Richtung auf die Innenseite einer Abdeckung des Kabelkanals herausgebogen.
In der Ansicht der Fig. 10 ist zu erkennen, dass der Rastschenkel 27 mittels des Federbügels 28 und einer Blattfeder 36 mit der Grundplatte 25 verbunden ist. Der Federbügel 28 ist dabei durch einen gebogenen Blechstreifen mit einer zentralen, rechteckigen Ausnehmung 37 gebildet. Rechts und links der Ausnehmung 37 bleiben zwei schmale Blechstreifen stehen, die den Federbügel 28 bilden. Durch die Breite und Länge der Ausnehmung 37 kann die Federkonstante des Federbügels 28 eingestellt werden.
Die Rastschenkel 23 und die Rastschenkel 26, die jeweils dafür vorgesehen sind, von unten in eine in Längsrichtung verlaufende Nut unterhalb des Wulstes 3 des Kabelkanals 1 einzugreifen, sind jeweils mit zwei Spitzen zur Kontaktierung 38 bzw. 39 versehen. Die Spitzen 38 und 39 sind jeweils an einer äußeren Ecke der Rastschenkel 23 bzw. 26 angeordnet und dafür vorgesehen, einen elektrischen Kontakt zwischen der Kanalklammer 20 und dem Kabelkanal 1 herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Kanalklammer 20 aus Federblech besteht und nur unter Vorspannung zwischen die beiden Wülste 3 des Kabelkanals 1
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eingesetzt werden kann. Durch die von der Kanalklammer 20 erzeugte Federkraft dringen die Spitzen 38 bzw. 39 in eine eventuell vorhandene Oberflächenbeschichtung oder in das Material des Kabelkanals 1 ein, so dass eine verlässliche und niederohmige Kontaktierung gewährleistet ist.
In den schematischen Darstellungen der Fig. 11 bis 14 sind verschiedene Stellungen der Kanalklammer 25 an dem Kabelkanal 1 dargestellt. In der Fig. 11 ist von dem Kabelkanal 1 lediglich das im Querschnitt U-förmige Unterteil dargestellt, das zwei Schenkel aufweist, deren freies Ende jeweils durch einen eingerollten Wulst 3 gebildet ist. Unterhalb des Wulstes 3 schließt sich jeweils die nach außen offene Nut 4 an, die, vgl. Fig. 14, die zum Einrasten einer Abdeckung dient. Zwischen einem jeweiligen Wulst 3 und einer jeweiligen, nach außen offenen Nut 4 ist jeder Schenkel S-förmig gebogen, so dass zwischen jedem Wulst 3 und jeder nach außen offenen Nut 4 eine nach innen offene Nut 40 gebildet ist. Jeder gerollte Wulst 3 ist so gestaltet, dass die Kanalklammer 20 mit einem Rastschenkel in das Innere des Wulstes 3 eingeführt werden kann.
In der Fig. 11 ist eine Lage der Kanalklammer 20 am Kabelkanal 1 gezeigt, in der die Kanalklammer 20 aufgeklappt ist und das Innere des Kabelkanals 1 zum Verlegen von Elektrokabeln 12 zugänglich macht. Dabei greift der Rastschenkel 24 in das Innere des gerollten Wulstes 3 ein, und die Rastschenkel 23 liegen abschnittsweise an einer Außenfläche des Wulstes 3 an. Aufgrund ihrer federnden Anordnung an der Grundplatte 25 umgeben die Rastschenkel 23 und 24 den Wulst 3 dadurch klammerartig und sind gegen diesen vorgespannt. Die Rastlasche 21 mit den Rastschenkeln 23 und 24 bildet mit dem Wulst 3 dadurch ein Scharnier, mit dem die Kanalklammer 20 schwenkbar an dem Kabelkanal 1 befestigt ist. Es ist dabei festzuhalten, dass die Kabelklammer 20 an und für sich unverlierbar an dem Kabelkanal 1 befestigt ist und ledig-
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lieh durch Aufbringen erheblicher Kräfte beziehungsweise durch gezieltes Aushängen der Rastschenkel 23, 24 von diesem getrennt werden kann.
In der Fig. 12 ist die Kanalklammer 20 in Richtung auf den Kabelkanal 1 zugeschwenkt worden, so dass das Innere des Kabelkanals 1 nicht mehr frei zugänglich ist. Die der Rastlasche 21 gegenüberliegende Rastlasche 22 ist jedoch noch nicht in den zugeordneten Wulst 3 eingerastet. Wie in der Fig. 12 zu erkennen ist, liegen bereits in der noch nicht eingerasteten Stellung der Rastlasche 22 die Spitzen 38 der Rastschenkel 23 am Grund der zum Innenraum des Kabelkanals 1 hin geöffneten Nut 40 an. Wird die Kanalklammer 20, ausgehend von der in der Fig. 12 dargestellten Stellung, weiter in Richtung auf den Kabelkanal 1 hin bewegt, werden infolgedessen durch die Scharnierwirkung der Rastlasche 21 die Spitzen 38 gegen den Grund der Nut 40 gedrückt und sorgen für eine verlässliche Kontaktierung zwischen Kanalklammer 20 und Kabelkanal 1.
In der Darstellung der Fig. 13 ist die Kanalklammer 20 auf den Kabelkanal 1 aufgerastet, so dass die Rastlaschen 21 und 22 an dem jeweils zugeordneten freien Ende der Schenkel des Kabelkanals 1 verrastet sind. Wie zu erkennen ist, liegen in der aufgerasteten Stellung der Fig. 13 sowohl die Spitzen 38 am Grund der Nut 40 als auch die Spitzen 39 am Grund der gegenüberliegenden Nut 40 an. Der Rastschenkel 24 und der Rastschenkel 27 auf der gegenüberliegenden Seite der Kanalklammer 20 umgreifen jeweils einen Wulst 3. Anhand eines Vergleichs der Lage der Rastschenkel 23, 24, 26 und 27 in der entspannten Lage der Fig. 9 und der aufgerasteten Stellung der Fig. 13 ist zu erkennen, dass die Kanalklammer 20 durch elastische Verformung sicher an dem Kabelkanal 1 fixiert ist. Speziell an dem Federbügel 28 ist zu erkennen, dass die Kanalklammer 20 elastisch verformt werden muss, um ausgehend von der entspannten Lage in der Fig. 9 in die in der Fig. 13 dargestellte Stellung gebracht zu werden.
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In der Fig. 13 ist weiterhin zu erkennen, dass die Grundplatte 25 vom Inneren des Kabelkanals 1 aus nach außen gewölbt ist. Dadurch werden die Spitzen 32 und 33 zur Kontaktierung vom Inneren des Kabelkanals 1 weg bewegt.
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Wie der Fig. 14 zu entnehmen ist, werden die Spitzen 32 und 33, ausgehend von der in der Fig. 13 dargestellten Lage, durch das Aufrasten der Abdeckung 5 wieder in Richtung des Inneren des Kabelkanals 1 gedrückt und auch die Grundplatte 25 wird hierbei elastisch verformt. Infolgedessen werden die Spitzen 32 und 33 in der Stellung der Fig. 14 bei geschlossener Abdeckung 5 durch die Federkraft der Grundplatte 25 bzw. der gesamten Kanalklammer 20 gegen die Innenseite der Abdeckung 5 gedrückt. Dadurch ist eine verlässlich elektrische Kontaktierung zwischen der Kanalklammer 20 und der Abdeckung 5 sowie dem Unterteil des Kabelkanals 1 sichergestellt.

Claims (19)

1. Führungskanal für flexible Leitungen, insbesondere für Elektrokabel (12), mit einseitig offenen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Kanalunterteilen (1, 2) aus elektrisch leitfähigem Material, mit auf diese aufrastbaren Abdeckungen (5) aus elektrisch leitfähigem Material und mit Kontaktblechen zum Potentialausgleich, die mit Spitzen (14, 17) zur Kontaktierung der Kanalteile versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbleche als Kontaktklammern (7, 7'; 20) ausgebildet sind, die mit beidseitig vorgesehenen gebogenen Laschen (9, 10; 21, 22) auf Wülste (3) an den freien Rändern der Kanalunterteile (1, 2) aufrastbar sind.
2. Führungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Laschen als eine klammerartig ausgebildete Rastlasche (9) mit einer Öffnungsbreite zwischen ihren Rastschenkeln ausgebildet ist, die kleiner als der Durchmesser des zugeordneten Wulstes (3) am Kanalunterteil (1) ist.
3. Führungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche (9) omegaförmig im Querschnitt ausgebildet ist.
4. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (14, 17; 38, 39) zur Kontaktierung der Kanalunterteile (1, 2) im Bereich der Rastlaschen (9, 10; 21, 22) angeordnet sind.
5. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktspitzen (14, 17) neben den Rastlaschen (10, 9) angeordnet sind.
6. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kontaktspitzen (15) von einer der Rastlaschen (9) zur Innenwand des Kanalunterteils (1) hin abragt.
7. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (9, 10; 21, 22) untereinander durch ein Mittelteil (8; 25) verbunden sind, das als Anlage für die Abdeckung (5) dient.
8. Führungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von mindestens einer der Rastlaschen (9, 10) Kontaktspitzen (18) durch eine Aussparung (19) in der Fläche des Mittelteils (8) hindurchragen, die zur Kontaktierung der Abdeckung (5) dienen.
9. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktklammern (7, 7'; 20) aus gestanztem und gebogenem Federblech gebildet sind.
10. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Laschen als klammerartige Rastlasche (21, 22) mit einem ersten Rastschenkel (23, 26) und einem zweiten Rastschenkel (24, 27) ausgebildet ist und dass wenigstens einer der Rastschenkel (27) mittels eines Federbügels (28) an einem Grundkörper (25) der Kontaktklammer (20) befestigt ist.
11. Führungskanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (28) mittels eines gebogenen Blechstreifens mit zentraler Ausnehmung (37) im Krümmungsbereich gebildet ist.
12. Führungskanal nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Rastschenkel (23, 26) mit Spitzen (38, 39) zur Kontaktierung versehen ist, die entgegen einer Hauptkomponente der vom zweiten Rastschenkel (24, 27) aufgebrachten Federkraft ausgerichtet sind.
13. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktklammer (20) eine der Innenseite der Abdeckung (5) zugewandte Grundplatte (25) aufweist, in deren Bereich wenigstens eine auf die Innenseite der Abdeckung (5) gerichtete Spitze (32, 33) zur Kontaktierung vorgesehen ist, die am Ende einer federnden Zunge (34, 35) ausgebildet ist, wobei die Zunge (34, 35) durch einen Freischnitt aus dem Material der Grundplatte (25) gebildet ist.
14. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Rastlaschen (21) im auf einen zugeordneten Wulst (3) aufgerasteten Zustand zusammen mit dem Wulst (3) ein Scharnier bildet.
15. Führungskanal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ruhelage der Kontaktklammer (20), in der die das Scharnier bildende erste Rastlasche (21) aufgerastet und die gegenüberliegende zweite Rastlasche (22) nicht aufgerastet ist, die Spitzen (38) zur Kontaktierung der das Scharnier bildenden ersten Rastlasche (21) an dem Unterteil anliegen und bei einer Bewegung der zweiten Rastlasche (22) auf den zugeordneten Wulst (3) zu gegen das Unterteil gedrückt werden.
16. Führungskanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktklammer (20) als Blechstanz- und Blechbiegeteil mit konstanter Materialstärke ausgebildet ist und Spitzen (38, 39) zur Kontaktierung wenigstens teilweise an von einer Grundplatte (25) ausgehenden Blattfedern (29, 31) ausgebildet sind, die gegenüber der Grundplatte (25) eine geringere Breite aufweisen.
17. Kontaktklammer für den Potentialausgleich zwischen einer Abdeckung und einem Unterteil eines Führungskanals, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktklammer (20) beidseitig vorgesehene gebogene Laschen (21, 22) aufweist, die auf Wülste (3) an freien Rändern der Kanalunterteile aufrastbar sind.
18. Kontaktklammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Laschen als klammerartige Rastlasche (21, 22) mit Rastschenkeln (23, 24, 26, 27) ausgebildet ist.
19. Kontaktklammer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Rastschenkel (27) mittels eines Federbügels (28) an einem Grundkörper (25) der Kontaktklammer befestigt ist.
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