-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit mehreren Federelementen, welche dafür eingerichtet sind, eine Abdeckung in einer Seite einer Tragestruktur der Leuchte zu halten.
-
Das Montieren von Abdeckung an einer Lichtaustrittsöffnung der Leuchte wird im Stand der Technik durch verschiedene Maßnahmen gelöst. Eine Möglichkeit besteht darin, die Abdeckung mittels Federelementen an einem Leuchtengehäuse zu befestigen. Diese Art der Befestigungsmittel hat den Vorteil, dass sie in der Regel werkzeuglos betätigt werden kann, um die Abdeckung zu montieren und zu demontieren.
-
Aus der
DE 195 05 471 A1 ist eine solche Leuchte mit Federverschluss bekannt. Eine Abdeckung in Form von Lamellen wird in der Lichtaustrittsöffnung einer Leuchte mittels Federbügeln befestigt. Die Federbügel können auch dafür eingesetzt werden, die Abdeckung einseitig an einem Hacken an dem Leuchtengehäuse einzuhängen, um z. B. elektrische Montagearbeiten in der Leuchte auszuführen.
-
Der Verschlussmechanismus der Federsysteme, wie vorhergehend beschrieben, ist jedoch relativ kompliziert zu handhaben, weil die Federelemente an Halteeinrichtungen der Leuchte eingehakt werden müssen, wobei erschwerend hinzukommt, dass beim Montieren der Lamellen keine direkte Sicht auf die Halteeinrichtungen zum Einhängen der Federelemente möglich ist.
-
Es besteht daher ein Bedarf an einer Leuchte mit einer federgehaltenen Abdeckung, die es ermöglicht, Montagearbeiten in der Leuchte ausführen zu können, die die Abdeckung möglichst einfach verschließen zu können.
-
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Leuchte gemäß Anspruch 1.
-
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Leuchte besteht darin, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung zwei unterschiedlich gestaltete Federelemente eingesetzt werden. Das eine Federelement umfasst einen länglichen Schenkel mit einem Haken, der es erlaubt, die Abdeckung in einem vormontierten Zustand an dem Federelement einseitig abzuhängen. Das gegenüberliegende wenigstens eine zweite Federelement weist demgegenüber nur eine Rastfeder auf, die ein einfaches Einrasten der Abdeckung an der Trägerstruktur ermöglicht. In der Endposition der Abdeckung wirken beide Federelemente gemeinsam, um die Abdeckungen an der Trägerstruktur zu halten. Auf der einen Seite wird die Abdeckung durch das Federelement mit dem länglichen Schenkel gehalten, wobei in dieser Position der Abdeckung der Haken an dem Schenkel keine tragende Funktion mehr besitzt, während auf der gegenüberliegenden Seite die Abdeckung durch die Rastfeder gehalten wird.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste und/oder das zweite Federelement an der Trägerstruktur in Vertiefungen der Trägerstruktur mechanisch eingesteckt oder ist durch separate Befestigungsmittel an der Trägerstruktur angebracht. Beispielsweise kann das erste und/oder das zweite Federelement einen einfach oder mehrfach abgewinkelten Abschnitt aufweisen, der in Schlitze der Trägerstruktur eingesteckt ist und sich darin abstützt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass zum Befestigen der Federelemente an der Trägerstruktur keine separaten Bauteile erforderlich sind. Gemäß einer alternativen Ausführungsform oder in Ergänzung zu der vorhergehend genannten Ausführungsform können auch separate Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nieten vorgesehen sein, um die Federelemente an der Trägerstruktur zu befestigen. Beispielsweise kann das erste und/der das zweite Federelement auch durch Heißverschweißen mit einem Kunststoff an der Trägerstruktur befestigt sein.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung auf einer zur Trägerstruktur weisenden Seite Stege auf, welche Öffnungen oder Vertiefungen besitzen, die mit jeweils dem ersten und zweiten Federelement zusammenwirken. Insbesondere kann die Abdeckung symmetrisch Stege auf beiden Seiten aufweisen, welche jeweils wenigstens eine Öffnung besitzen, die mit beiden Formen von Federelementen zusammenwirken können. Jedoch wirken die Federelemente mit den Stegen unterschiedlich zusammen. Das Federelement mit dem länglichen Schenkel ist beispielsweise in die Öffnung eingesteckt und kann entlang derer gleiten, so dass die Abdeckung an dem Haken des länglichen Schenkels abgehängt werden kann, während der Schenkel zur Endmontage der Abdeckung entlang des Schenkels gleitet und der Haken an der Abdeckungsinnenseite anliegt. Dadurch kann das Federelement mit dem Schenkel sowohl zum Abhängen als auch zum Befestigen der Abdeckung in der Endposition dienen. Das Federelement mit der Rastfeder kann mit einem gleichartig ausgebildeten Steg auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung zusammenwirken. Auf dieser Seite rastet das Federelement mit der Rastfeder in der Öffnung oder Vertiefung des Steges ein. Beispielsweise gleitet der Steg über eine Anlaufschräge der Rastfeder und rastet mit einem Rücksprung unter einer Kante der Öffnung oder der Vertiefung in den Steg ein.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung einen nicht transparenten äußeren Rahmenbereich auf, welche in montiertem Zustand der Abdeckung den Einblick auf die Federelemente durch die Abdeckung wenigstens teilweise versperrt. Die Leuchten der vorliegenden Erfindung eignen sich insbesondere für verhältnismäßig große und schwere Abdeckungen, die durch entsprechend massive Federelemente an der Trägerstruktur gehalten sind. Diese Federelemente wären jedoch durch eine vollständig transparente Abdeckung sichtbar und können das äußere Erscheinungsbild der Leuchte stören, wenn die Abdeckung in der Endposition montiert ist. Bevorzugt ist daher ein nicht-transparenter Rahmenabschnitt in der Abdeckung, welcher den Einblick auf die Federelemente versperrt. Das Licht der Leuchte tritt nur aus dem Bereich der Abdeckung aus, der innerhalb des Rahmens vorgesehen ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Rahmen matt transparent oder für Licht halbdurchlässig ist. In diesem Fall kann der Rahmenbereich auch zur Lichtabgabe beitragen. Jedoch ist trotzdem der Einblick auf die Federelemente durch den matten oder teillichtdurchlässigen Bereich der Abdeckung versperrt.
-
Durch den Rahmenabschnitt können auch weitere elektronische oder mechanische Bauteile der Leuchte in der Trägerstruktur abgedeckt werden. Beispielsweise können in diesem Bereich Betriebsgeräte, elektrische Kabel und dergleichen vorgesehen sein, die im montierten Zustand der Leuchte dann verdeckt sind, während diese Bauteile in dem Zustand der Leuchte, bei welcher die Abdeckung einseitig an der Trägerstruktur abgehängt ist, zugänglich sind.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Leuchte Leuchtmittel, insbesondere LEDs, auf, welche an der Abdeckung montiert sind. Wie vorhergehend bereits erwähnt, eignet sich die Konstruktion der Leuchte für verhältnismäßig schwere Abdeckungen. Insbesondere erlaubt es die erfindungsgemäße Leuchte, dass elektronische Bauteile wie die Leuchtmittel direkt an der Abdeckung montiert sind. Dabei ist es von Vorteil, dass die Abdeckung einseitig an der Trägerstruktur zur Vormontage abgehängt werden kann. Es ist dann nämlich möglich, die mit Leuchtmittel versehene Abdeckung elektrisch an ein Versorgungskabel anzuschließen, das durch die Trägerstruktur geführt ist. Insbesondere können die Leuchtmittel beispielsweise auf einer Bodenplatte montiert sein, die in der Abdeckung aufsteckbar ist. Die erfindungsgemäßen Federelemente ermöglichen es ohne weiteres, eine solche verhältnismäßig schwere Struktur, d. h. eine transparente Abdeckung einschließlich einer Bodenplatte mit darauf angeordneten Leuchtmitteln, alleine durch die Federelemente an der Trägerstruktur zu montieren.
-
Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass Leuchtmittel, insbesondere LEDs, an der Trägerstruktur selbst gegenüber der Abdeckung vorgesehen sind.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind ferner lichtlenkende Elemente in der Abdeckung integriert, welche gegenüberliegend der Leuchtmittel angeordnet sind. Die lichtlenkenden Elemente in der Abdeckung können sowohl mit Leuchtmitteln an der Abdeckung als auch mit Leuchtmitteln an der Trägerstruktur der Leuchte zusammenwirken. Die lichtlenkenden Elemente an der Abdeckung können beispielsweise einen oder mehrere Reflektoren, ein oder mehrere Linsenelemente und/oder Lamellen umfassen. Das Gewicht der lichtlenkenden Elemente kann durch die erfindungsgemäße Befestigung über die zwei verschiedenen Federelemente ohne weiteres an der Trägerstruktur gehalten werden, ohne dass zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Abdeckung Strukturen zum Halten von Leuchtmitteln und/oder lichtlenkenden Elementen angebracht, insbesondere die vorhergehend beschriebenen Leuchtmittel bzw. die vorhergehend beschriebenen lichtlenkenden Elemente, wobei Rastnasen, die sich von der Abdeckung erstrecken, an den Strukturelementen eingeklipst sind, oder Rastnasen, die sich von den Strukturelemente erstrecken, an der Abdeckung eingeklipst sind. Beispielsweise kann die Bodenplatte mit den darauf angeordneten Leuchtmitteln durch eine Vielzahl von Rastnasen fest an der Abdeckung eingeklipst sein. Die Abdeckung kann ferner Reflektoren und/oder Linsenelemente gegenüberliegend der Leuchtmittel aufweisen. Die gesamte Struktur, welche im Wesentlichen alle lichttechnische Installationen der Leuchte umfasst, wird mittels der Federelemente an der Trägerstruktur befestigt.
-
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, die in Verbindung mit den Figuren beschrieben wird. In den Figuren ist Folgendes gezeigt:
-
1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Leuchte.
-
1a zeigt ein Federelement mit Rastfeder in perspektivischer Ansicht.
-
1b zeigt ein Federelement mit länglichem Schenkel in perspektivischer Ansicht.
-
2 zeigt die Leuchte nach 1 im rechten Bereich, wobei die Abhängung abgehängt ist.
-
3 zeigt die Abbildung wie in 2, wobei die Abhängung jedoch bereits halb geschlossen ist.
-
4 zeigt die Leuchte nach 1 im linken Bereich, wobei die Abdeckung fast vollständig verschlossen ist.
-
5 zeigt eine Abdeckung einer Leuchte mit Bodenplatte mit perspektivischer Explosionsansicht.
-
6 zeigt die Abdeckung mit Bodenplatte gemäß 5 in einer Seitenansicht.
-
Bezugnehmend auf die 1 bis 4 wird eine Ausführungsform einer Leuchte beschrieben. Die Leuchte umfasst eine Trägerstruktur 2 in Form eines Gehäuses. Es handelt sich dabei um ein Gehäuse, welches zum Deckeneinbau geeignet ist. Alternativ kann auch nur ein Einbaurahmen als Trägerstruktur 2 vorgesehen sein. Die Trägerstruktur 2 definiert nach unten über den gesamten Querschnitt außer einem Randbereich eine offene Seite, die mit einer Abdeckung 4 verschlossen ist. Die Abdeckung 4 weist die Form einer ebenen Platte auf. Wie später im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach 5 und 6 beschrieben, können jedoch weitere Bauelemente an der Abdeckung 4 angebracht sein.
-
Die Abdeckung 4 wird an der Trägerstruktur 2 durch zwei verschiedene Arten von Federelementen 10, 20 gehalten. Die Federelemente 10, 20 sind in 1a und 1b dargestellt.
-
Auf der rechten Seite sind mehrere, vorzugsweise drei Federelemente 10 vorgesehen (wobei in dem Querschnitt nach 1 nur eines der Federelemente 10 zu sehen ist), welche einen länglichen Schenkel 12 und am Ende des länglichen Schenkels 12 einen Haken 14 aufweisen. Ferner weist das erste Federelement 10 einen mehrfach gebogene Abschnitte 16 auf, der es erlaubt, das Federelement 10 an der Trägerstruktur 2 in Ausschnitte einzustecken, um das Federelement daran festzulegen. In dieser Ausführungsform werden keine zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt, das erste Federelement 10 an der Trägerstruktur 2 zu halten. Die Trägerstruktur 2 selbst weist ein abgewinkeltes Blechelement auf, welches festgenietet ist, um in Aufschnitten daran das erste Federelement 10 festzulegen. Alternativ könnte das Federelement 10 auch mit separaten fixen Befestigungsmittel, z. B. mit Nieten, an der Trägerstruktur 12 befestigt sein.
-
Auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerstruktur befinden sich weitere vorzugsweise drei Federelemente 20 eines zweiten Typs (wobei in dem Querschnitt der 1 nur eines der Federelemente 20 zu sehen ist). Die Federelemente 20 weisen eine Rastfeder 22 auf, die elastisch auslenkbar ist. Die übrigen Abschnitte des zweiten Federelements 20 sind durch einen Abschnitt 26 gebildet, der im Prinzip identisch zu den Abschnitten 16 des ersten Typs des Federelements 10 ist. Die zweiten Federelemente 20 werden an der Trägerstruktur 2 in der gleichen Weise befestigt, wie für die ersten Federelemente 10 beschrieben.
-
Nachfolgend wird erläutert, wie die Abdeckung 4 mittels der ersten und zweiten Federelemente 10 und 20 an der Trägerstruktur 2 befestigt sind.
-
Die Abdeckung 4 weist an zwei gegenüberliegenden Rändern auf der Seite der Trägerstruktur 2 einen Steg 6 auf, der Öffnungen 8 besitzt. Das erste Federelement 10 ist mit dem länglichen Schenkel 12 durch eine Öffnung 8 hindurchgeführt, wobei der längliche Schenkel 12 entlang der Öffnung 8 gleiten kann. Bezugnehmend auf die 2 und 3 ist dargestellt, wie die Abdeckung 2 in unterschiedlichen Positionen an dem ersten Federelement 10 anliegt. Wie in 2 gezeigt, kann die Abdeckung 4 einseitig an dem ersten Federelement 12 abgehängt sein. In diesem Fall hängt die Abdeckung mit der Öffnung 8 am Steg 6 in dem Haken 14. Wie in 3 dargestellt, kann die Abdeckung 4 in die Trägerstruktur eingeschwenkt werden. Dabei gleitet die Öffnung 8 entlang des Schenkels 12. Diese Bewegung kann fortgeführt werden, bis die Abdeckung vollständig in die Öffnung der Trägerstruktur 2 eingeschwenkt ist, wie in der 1 dargestellt.
-
Auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung, wie in 4 dargestellt, wird der Steg 6 an der Rastfeder 22 des ersten Federelements 20 eingerastet. Die Rastfeder 22 umfasst eine Anlaufschräge, welche die Rastfeder 22 elastisch auslenkt, wenn der Steg 6 auf die Anlaufschräge einwirkt. In der Endposition der Abdeckung rastet die Rastfeder 22 mit einem Rücksprung in die Öffnung 8 des Steges 6 ein, so dass durch die Rastfeder 22 die Abdeckung fest an der Trägerstruktur 2 gehalten wird.
-
Demnach wirken auf beiden Seiten die unterschiedlichen Federelemente 10 und 20 zusammen, um die Abdeckung 4 an der Trägerstruktur 2 zum Verschließen der offenen Seite zu fixieren. Demgegenüber wirken zum Abhängen der Abdeckung 4 der Trägerstruktur nur die ersten Federelemente 10, um die Abdeckung 4 etwa senkrecht zur Unterseite der Trägerstruktur 2 an der Trägerstruktur 2 zu befestigen.
-
Bezugnehmend auf die 5 und 6 wird eine Ausführungsform der Abdeckung 4, welche in der vorhergehend beschriebenen Leuchte eingesetzt werden kann, näher erläutert.
-
Die Abdeckung 4 umfasst einen unteren Abschnitt, welcher, wie vorhergehend beschrieben, die Stege 6 aufweist, in denen die Federelemente 10 und 20 eingreifen, um die Abdeckung in der Trägerstruktur 2 zu befestigen. Die Stege 6 sind in dieser Ausführungsform als ein umlaufender Rand ausgebildet, so dass die Abdeckung über den ganzen Umfang des umlaufenden Steges 6 in die Trägerstruktur 2 eingreifen kann. Auf der Innenseite der Abdeckung 4 sind ferner optische Elemente 44 integriert, welche in Form von Reflektoren und/oder Linsenelementen ausgeführt sein können. Ferner weist die Abdeckung 4 eine Bodenplatte 40 auf, die mittels Rastrasen 42 mit der Abdeckung 4 verbunden wird. Die Bodenplatte 40 weist in der dargestellten Ausführungsform elektrische Anschlussmittel 46 auf. Ferner sind auf der Bodenplatte in Richtung zur Abdeckung 4 LEDs angebracht, welche durch die Abdeckung 4 bzw. durch die in der Abdeckung 4 integrierten optischen Elemente 44 das Licht der Leuchte durch die Lichtaustrittsfläche abgeben.
-
Die Abdeckung in der dargestellten Ausführungsform dient daher nicht nur lediglich als transparente Abdeckung für ein Leuchtengehäuse, sondern umfasst selber die lichttechnischen Komponenten der Leuchte. Das verhältnismäßig hohe Gewicht dieser Abdeckung 4 kann ohne weiteres von den Federelementen 10 und 20 an der Trägerstruktur gehalten werden. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass die Abdeckung einseitig an der Trägerstruktur gehängt werden kann, um die elektrischen Anschlüsse 46 in der Abdeckung mit Zuleitungskabeln (nicht dargestellt), welche durch die Trägerstruktur 2 verlegt sind, zu verbinden. Anschließend kann die Abdeckung 4, wie vorgehend beschrieben, in die endgültige Montageposition gebracht werden. Dabei liegen die elektrischen Anschlusskabel oberhalb der Abdeckung 4 bzw. der Bodenplatte 40 in der Trägerstruktur 2.
-
Zahlreiche Modifikationen der vorhergehend beschriebenen Leuchte sind im Rahmen der Erfindung möglich, welche durch die Ansprüche festgelegt ist. Beispielsweise können die Leuchtmittel auch in der Trägerstruktur selbst angebracht sein und das Licht durch die Abdeckung abgeben. Ferner ist die Abdeckung vorzugsweise im Bereich des Randes nicht transparent ausgebildet, so dass die Federelemente, welche an der Abdeckung anliegen, von außen nicht sichtbar sind. Die Lichtaustrittsflächen der Leuchte können auf Teilbereiche der Abdeckung beschränkt sein. In der dargestellten Ausführungsform der 5 und 6 können z. B. alle Bereiche der Abdeckung 4 neben den optischen Komponenten 44 nicht transparent sein. Die Abdeckung kann auch halbtransparent ausgebildet sein, so dass sie eine gleichmäßig leuchtende Fläche bildet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 2
- Trägerstruktur
- 4
- Abdeckung
- 6
- Stege
- 8
- Öffnung
- 10, 20
- Federelemente
- 12
- Schenkel
- 14
- Haken
- 22
- Rastfeder
- 40
- Bodenplatte
- 42
- Rastnasen
- 44
- optisches Element, insbesondere Linsenelement und/oder Reflektor
- 46
- elektrische Anschlüsse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-