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DE8404628U1 - Leuchte mit mehreren verschlussfedern - Google Patents

Leuchte mit mehreren verschlussfedern

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DE8404628U1
DE8404628U1 DE19848404628 DE8404628U DE8404628U1 DE 8404628 U1 DE8404628 U1 DE 8404628U1 DE 19848404628 DE19848404628 DE 19848404628 DE 8404628 U DE8404628 U DE 8404628U DE 8404628 U1 DE8404628 U1 DE 8404628U1
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Germany
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spring clip
cover
iii
legs
spring
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Expired
Application number
DE19848404628
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English (en)
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Fraenkische Leuchten 8729 Koenigsberg De GmbH
Original Assignee
Fraenkische Leuchten 8729 Koenigsberg De GmbH
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Publication date
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Description

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Patentanwalt Riohard f uchs
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Fränkische Leuchten GmbH, 8729 Königsberg Leuchte mit mehreren Verschlußfedern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Leuchte mit mehreren Versehiu&federn zur Befestigung einer 1n eine abgehängte Stellung abziehbaren und dann abklappbaren Leuchtenabdeckung» z.B. einer Rasterabdeckung» wobei jede Verschlußfeder aus einem 1m wesentlichen Unförmigen Federbügel besteht» welcher mittels seiner gegeneinander abgebogenen Schenkelenden an der Abdeckung schwenkbar gelagert 1st und an seinen beiden Schenkeln τη der Ebene des Federbügels symmetrisch nach außen V-förmig abgewinkelte Abschnitte aufweist, die bei in das Leuchtengehäuse eingesetzter Abdeckung hinter zwei Rastnasen an diesem einrasten und beim Abziehen der Abdeckung ausrasten» wobei der die zwei Schenkel des Federbügels verbindende Steg beim Erreichen der abgehängten Stellung der Abdeckung sich am Leuchtenge* häuse verhakt.
Bei einer bekannten Leuchte der obigen Bauart erfördert das Abziehen und Einsetzen der Leuchtenabdeckung vom Leuchtengehäuse bzw, in das Leuchtengehäuse einen enormen Kraftaufwand* da die Verschlußfedern relativ steif sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die seitliche Federung
der* in die Rastnasen ein- und ausrastbaren Schenkelab« schnitte der U-fb^migen Verschlußfedern durch den steifen Verbindungssteg der beiden Schenkel dieser Verschlußfedern behindert 1st. Außerdem 1st es verhältnismäßig schwierig, die Versehlußfedern 2.B. für die Zwecke des Abfeiappens der Leuchtenabdeekung vom LeuehtengehSuse zu trennen, da sieh von den zwei Rastnasen bis zu dem Haken am Leuchtengehäuse ein Führungssteg für die Verschlußfeder erstreckt, der gegenüber dem Haken nur einen schmalen Spalt frei läßt, durch weichen der die beiden Schenkel der U-fürmigen Verschlußfeder verbindende Steg nach außen bzw. Innen geführt werden muß, Dieser FUhrungssteg 1st mit seinem freien Ende hler deshalb so dicht an dem Haken angeordnet« um eine versehentliehe Trennung der Verschliißfeder vom Leuchtengehäuse bei der Abzugsbewegung der Abdeckung zu verhindern.
Üer Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Abziehen und Einsetzen der Leuchtenabdeekung vom bzw. in das Leuchtengehäuse zu erleichtern sowie das Abklappen und erneute Positionieren der Abdeckung in der abgehängten Stellung wesentlich zu vereinfachen,
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer Leuchte der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß
a J der Steg des Feäer&ir§ets mfttfg unä sei ti f eft auf die beiden Schenkel mindestens im wesentlichen ausgefluchtet U-formig eingebogen ist,
b) flir die Stegabsehnitfce seitlich der U-förm1gen Einbiegung zwei Haken am LeuchtengehSuee vorgesehen sind,
c) die Rastnasen zum Einrasten der abgewinkelten SchenkeiabsehnUte des Federbügel s aus 2we1 parallel zu den an den Stegabschnitten angrenzenden Schenkelabsehnitten des Federbügels angeordneten kurzen FUhrungsstegen mit Je einer rechtwinklig nach Innen abgebogenen Führungslasche für den Federbügel besteuern und
d) die beiden Sehenkel des Federbügeis nahe Ihren gegeneinander abgebogenen und als Achsen dienenden Enden unter einem flachen stumpfen Winkel gegenüber der vom restlichen Teil des Federbügels begrenzten Ebene abgebogen sind.
Aufgrund des Merkmals a) weist die Verschlußfeder b2w. der Unförmige Federbügel einen elastischen Steg auf, wodurch die seitliche Federung der Schenkel des Federbügels beim Ein- und Ausrasten im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich weicher ist. Der erforderliche Kraftaufwand für das Abziehen und Einsetzen der Abdeckung vom bzw. in das Leuchtengehäuse fst daher entsprechend reduziert. Das Einrasten der Versehtu&feder bzw. des Federbügels in die Rastnasen wird zusätzlich durch das Merkmal c) erte-ici&terti Dadurch*daß für die StegabsehnHte seitlich der ü-förmigett Einbiegung des Federbügels zwei Haken am Leuchtengehäuse vorgesehen sind, wird beim Abziehen der Abdeckung das Ver-
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haken des Federbügels gewährleistet. Aufgrund des Merkmals d) wird bei Verwendung eines LeuehtengehSuses mit nach oben gegeneinander geneigten LSngawKnden der Vorteil erreicht, daß bei fortschreitendem Einschub der Abdeckung in das Leuehtengehäuse eine entsprechend zunehmende Andrllckkraft von dem Federbügel erzeugt wird, die ein zuverlässiges Einfuhren des Federbügels hinter die beiden FUhrungslaschen am Leuchtengehäuse sicherstellt. Infolgedessen kann auch der Abstand zwischen den zwei Haken und den beiden Rastnasen bzw. Führungslaschen relativ groß gehalten werden» so daß die Verschlußfeder fUr die Zwecke des Abkiapp^ns der Leuchtenabdeckung verhältnismäßig einfach zwischen den erwähnten Teilen herausgezogen und wieder eingeführt werden kann. Die zwei Haken und Rastnasen k'dnnen unmittelbar aus den Längswänden des Leuchtengehäuses oder alternativ auch aus einem plattenförmigen Teil herausgearbeitet sein, das an der Innenseite der Längswände des Leuchtengehäuses befestigt ist. Ein solches plattenförmiges Teil kann auch aus Kunststoff mit angeförmten Haken und Rastnasen bestehen. Um die erfordere liehe Erdung der Leuehtenabdeckung sowohl im eingebaute, als auch abgezogenen Zustand sicherzustellen, ist zwischen Leuchtengehäuse und Abdeckung eine elektrische Verbindungsleitung vorgesehen.
Bei einer Leuchte mit einer Rasterabdeckung, deren quer zur LeuGhtenächse angeordfteteft Lame!ten durch die Außenwände der Abdeckung geringfügig nach außen hervorstehen, können entsprechend einer Ausgestaltung der Neuerung die gegeneinander abgebogenen und als Achsen dienenden Enden der beiden Schenkel des Feder&ügels in üffRungen in den durch die Außenwände der Rasterabdeckung hervorstehenden
LameUenteilen gelagert sein. Im Vergleich zu dem eingangs erläuterten Stand der Technik, bei dem für die Verschlußfedern bzw. Federbügel besondere Lagerteile am Leuchtengehäuse befestigt sind, wird dadurch eine bauliche Vereinfachung und entsprechende Kosteneinsparung erzielt.
Wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Neuerung die beiden Schenkel des Federbügels im Anschluß an ihren V-förmig nach außen abgewinkelten Abschnitten weiter hakenförmig nach außen gebogen sind, wird die Lagerung des Federbügels in den Lamellenteilen der Abdeckung vereinfacht und zugleich sicherer gemacht.
Eine zusätzliche Absturzsicherung für die Leuchtenabdeckung geht aus dem Schutzanspruch 4 hervor.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Leuchte für Leuchtstofflampen mit einem Teil einer eingesetzten Rasterabdeckung, die ausgeschnitten 1st, um eine der Verschlußfedern dieser Leuchte besser zu zeigen;
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Te11ans1cht der Leuchte, jedoch bei abgehängter Rasteraodeckung;
Figur 3 eine Teil-Schnittansicht der 1n Figur 1 gezeigten Leuchte 1m Bereich der Verschlußfeder und
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Figur 4 eine Teil-Schnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Leuchte mit abgehängter Rasterabdeckung.
Mit 10 ist das Gehäuse einer Leuchte flir Leuchtstofflanzen bezeichnet, von denen eine Lampe in den Figuren 3 und 4 bei 11 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Das Leuchtengehäuse 10 weist zwei nach oben schräg gegeneinander verlaufende Längswände 12 auf, die durch eine Wand 13 miteinander verbunden sind. Die beiden Enden des Leuchtengehäuses 10 sind durch Stirnwände abgeschlossen, so daß sich ein wannenfb'rmiges Leuchtengehäuse ergibt, dessen offene Unterseite 14 bei montierter Leuchte durch eine Rasterabdeckung 15 abgeschlossen ist. Die Rasterabdeckung 15 enthält zwei nach oben gegeneinander geneigte Außenwände 16 sowie im Falle von mehrlampigen Leuchten einen oder mehrere Längsstege mit V-förmigem Querschnitt. Zwischen diesen Außenwänden 16 und dem oder den Längsstegen erstrecken sich quer zur Leuchtenachse in gleichem gegenseitigen Abstand eine Vielzahl von Lamellen 17. Die Lamellen 17 ragen mit Teilen 18 seitlich durch entsprechende Schlitze in den Außenwänden 16 der Rasterabdeckung nach außen. Mittels dieser Teile 18 und zusätzlicher, nicht gezeigter Abkr'dpfungen sind die Lamellen 17 an den Außenwänden 16 der Rasterdeckung verankert.
Zur Befestigung der Rasterabdeckung 15 am Leuchtengehäuse 10 dienen mehrere als Verschlußfedern wirkende, im wesentlichen U-förm1ge Federbügel 19, die in der Regel paarweise an jeder Längsseite der Leuchte vorgesehen sind. Diese Federbügel 19 sind so beschaffen und angeordnet, daß die Rasterabdeckung 1S aus einer eingebauten
Lage (Fig.1 und 3) in eine abgehängte Stellung (Figuren 2 und 4) abgezogen und dann beispielsweise zum Auswechseln einer defekten Leuchtstofflampe .11 abgeklappt werden kann. Darüber hinaus ermöglichen im Bedarfsfall diese Federbügel 19 auch eine vollständige Trennung der Rasterabdeckung 15 vom Leuchtengehäuse 10.
Jeder U-förmige Federbügel 19 weist gegeneinander abgebogene Schenkelenden 20 auf, mittels derer der Federbügel 19 in seitlich aufeinander ausgefluchtete Bohrungen 21 in den Lamellenteilen 18 drehbeweglich gelagert ist. Die Schenkelenden 20 bilden somit die Drehachsen des Federbügels 19. Die beiden Schenkel des U-förmigen Federbügels 19 sind durch einen Steg verbunden, der mittig mit einer U-förfigen Einbiegung 22 versehen ist, welche seitlich auf die benachbarten Schenkelabschnitte ausgefluchtet ist. Von der U-förraig-^n Einbiegung 22 erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig Stegabschnitte 23 nach außen, an denen sich symmetrisch nach außen V-förmig abgewinkelte Schenkel abschnitte 24 anschließen. Die Schenkelabschnitte 24 liegen mit der U-förmigen Einbiegung 22, wie schon erwähnt, in einer Ebene. Den Schenke'fabschnitten 24 folgen weiter hakenförmig nach außen gebogene Schenkelabschnitte 25. Diese Schenkelabschnitte 25 sind an ihren im wesentlichen nach unten ragenden Teilen gegenüber der vom restlichen Teil des Federbügels 19 begrenzten Ebene unter einem flachen stumpfen Winkel abgebogen, wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht.
Mit den V-förmig nach außen abgewinkelten Schenkelabschnitten 24 des Federbllgeis 19 wirken zwei Rastnasen 26 zusammen, die im Ausführungsbeispiel aus einer vorlackierten Blechplatte 27 ausgestanzt sind. Aus dieser Blechplatte 27 sind auch zwei Haken 28 ausgestanzt» 1n die sich beim Abziehen der Rasterabdeckung 15 vom Leuchtengehäuse
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der Federbügel 19 mit seinen zwei Stegabschnitfen 23 einhakt (Figuren 2 und 4). Die Rastnasen 26 bestehen jeweils aus einem kurzen und relativ niedrigen Führungssteg 29 und einer von diesem nach innen rechtwinklig abgebogenen Führungslasche 30, hinter welchen der Federbügel 19 einrastet. Die Führungsstege 29 verlaufen parallel zu den unmittelbar an den Stegabschnitten 23 angrenzenden Schenkelabschnitten Jes Federbügels 19. Zwischen der, Führungslaschen 30 und den Haken 28 sind Zwischenräume vorhanden, um eine völlige Trennung des Federbügels 19 von dem Leuchtengehäuse 10 zu ermöglichen. Wenn die abgezogene Rasterabdecku-ng 15 (Fig.2 und 4) abgeklappt werden soll, gilt dies für die Federbügel 19 an der einen Längsseite der Leuchte, während an der gegenüberliegenden Längsseite der Leuchte die Zwischenräume 31 durch eine Sicherungsplatte 32 verschlossen werden können, die in den Figuren 1 und 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese Sicherungsplatte 32 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und auf die Enden der FUhrungslaschen 30 und Hakert 28 z.B. aufgesteckt und/oder angeklebt sein.
Beim Einschieben der Rasterabdeckung 15 aus ihrer in Figur 2 und 4 gezeigten abgehängten Stellung 1n die in Figur 1 und 3 gezeigte Einbaulage, rasten die Schenkelabschnitte 24 hinter den zwei Rastnasen 26 ein, wie in Figur 1 gezeigt 1st. Dadurch 1st die Rasterabdeckung 15 im Leuchtengehäuse 10 gehalten. Im Verlauf dieser Einschubbewegung drücken die Federbügel 19 aufgrund ihrer nach außen abgewinkelten SchenkelabschnUte 24 zunehmend stärker gegen die ßiechplatten 27. Dadurch 1st sicher-
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Es wird hervorgehoben, dag durch die Federbügel 19 für die Zweeke der Erdung keine elektrische Verbindung zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem Leuchtengehäuse 10 hergestellt wird und dag diese vielmehr aus Gründen der Zuverlässigkeit durch einen nicht gezeigten elektrischen Leiter zwischen diesen Teilen erfolgt.
gestellt, daß auch bei fehlenden Sicherungsplatten 32 die federbügel 19 sicher unter die FUhrungslaschen 30 gelangen b2w. beim Abziehen der Rasterdeckung IS zuverlässig an den Haken 28 einhaken. ,
Beim Abziehen der Rasterdeckung 15 werden die beiden ■ Schenkel des FederbUgeis 19 zunächst durch die Rastnasen Π nach Innen gedruckt, und sobald sie an diesen vorbeige- ? treten sind« kehrt der Federbügel 1n die 1n F1g. 2 ge- '' zeigte Lage zurlick, in der seine StegabschnUte 23 an den · Haken 28 eingehängt sind, In dieser Stellung tragen die Federbügel 19 die Rasterabdeckung 4S in Ihrer abgehängten Stellung (Fig. 2 und 4). ι

Claims (4)

• t« *· ·» t* t * S S 5 J .* Ji - 10 - Schutzänsprüche
1. Leuchte mit mehreren Verschlußfedern zur Befestigung einer in eine abgehängte Stellung abziehbaren und dann abklappbaren Leuchtenabdeckung» z.B. einer Rasterabdeckung, wobei jede Verschlußfeder aus einem im wesentlichen U-förmigen Federbügel besteht, welcher mittels seiner gegeneinander abgebogenen Schenkelenden an der Abdeckung schwenkbar gelagert ist und an seinen beiden Schenkeln in der Ebene des Federfcügels symmetrisch nach außen V-förmig abgewinkelte Abschnitte aufweist, die bei in das Leuchtengehäuse eingesetzter Abdeckung hinter zwei Rastnasen an diesem einrasten und beim Abziehen der Abdeckung ausrasten, wobei der die zwei Schenkel des Federbügels verbindende Steg beim Erreicnen der abgehängten Stellung der Abdeckung sich am Leuchtengehäuse verhakt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Steg des Federbügels (19) mittig und seitlich auf die beiden Schenkel mindestens im wesentlichen ausgefluchtet U-förmig (22) eingebogen ist,
b) für die Stegabschnitte (23) seitlich der U-förmigen Einbiegung (22) zwei Haken (28) am Leuchtengehäuse (10) vorgesehen sind,
c) die Rastnasen (26) zum Einrasten der abgewinkelten Schenkelabschnitte (24) des Federbllgeis (19) aus 2wei parallel zu den an den Stegabschnitten (23) angrenzenden Schenkelabschnitten des Federbügels (19) angeordneten
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kurzen Führungsstegen (29) rait je einer rechtwinklig nach innen abgebogenen Führungslasche (30) für den Federbügel (19) bestehen und
d) die beiden Schenkel des Federbügels (19) nahe ihren gegeneinander abgebogener und als Achsen dienenden Enden (20) unter einem flachen stumpfen Winkel gegenüber der vom restlichen Teil des Federbügels (19) begrenzten Ebene abgebogen sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1 mit einer Rasterabdeckung, deren quer zur Leuchtenachse angeordneten Lamellen durch die Außenwände der Abdeckung geringfügig nach außen hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander abgebogenen und als Achsen dienenden Enden (20) der beiden Schenkel des Federbügels (19) in Öffnungen (21) in den durch die Außenwände (16) der Rasterabdeckung (15) hervorstehenden Lamellenteilen (18) gelagert sind.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Federbügels (19) im Anschluß an ihren V-förmig nach außen abgewinkeltem Abschnitten (24) welter hakenförmig (25) nach außen gebogen sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei FUhrungslaschen (30) für den Federbügel (19) einerseits und den zwei Haken (26) andererseits eine Sicherungsplatte (32) angeordnet 1st, um beim Abziehen oder Einsetzen der Abdeckung (15) aus dem bzw. 1n das Leuchtengehäuse (10) den Federbügel (1?) In seiner Wirkposition zu halten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505471A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Fraenkische Leuchten Gmbh Leuchte mit Federverschluß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19505471A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Fraenkische Leuchten Gmbh Leuchte mit Federverschluß
DE19505471C2 (de) * 1995-02-17 1999-09-09 Fraenkische Leuchten Gmbh Federnder Einrastverschluß zur Befestigung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse

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