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DE3922882C2 - Verriegelbare Steckverbindung - Google Patents

Verriegelbare Steckverbindung

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DE3922882C2
DE3922882C2 DE19893922882 DE3922882A DE3922882C2 DE 3922882 C2 DE3922882 C2 DE 3922882C2 DE 19893922882 DE19893922882 DE 19893922882 DE 3922882 A DE3922882 A DE 3922882A DE 3922882 C2 DE3922882 C2 DE 3922882C2
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plug connection
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren Steckverbinder mit einem Stecker mit Kontaktmessern und mit einer paßgerecht zu diesem ausgebildeten Steckbuchse mit Gegenkontakten, ins­ besondere für die Kommunikationstechnik nach Patent DE 39 06 421 C2.
Im Hauptpatent ist eine einfache Codiermöglichkeit für eine Steckverbindung der eingangs genannten Art vorgeschlagen wor­ den, die auch die Möglichkeit einer nachträglichen Anbringung vorzugsweise an der Steckbuchse eröffnet. Mit der Lösung nach dem Hauptpatent wird es möglich, verschiedenen "Gesichtern" von Steckern auch korrespondierende Gesichter der Steckbuch­ sen zuzuordnen, die nachträglich durch Einfügen von Codier­ riegeln geschaffen werden können.
Aus der DE-OS 20 21 547 ist eine Codierung für Steckverbinder bekannt, bei der man die Seitenwände einer Steckverbinder­ hälfte mit ausbrechbaren Wandteilstücken versehen hat. Diese Teilstücke geben, wenn sie abgebrochen sind, nach ihrer Ent­ fernung Öffnungen frei, in welche Codierstifte einführbar sind, die an der anderen Steckverbinderhälfte vorgesehen wer­ den und dort in Nuten mit schwalbenschwanzförmigem Quer­ schnitt einsetzbar sind. Dadurch, daß diese Nuten im gleichen Teilungsabstand wie die ausbrechbaren Wandstücke vorgesehen sind, läßt sich auf diese Weise eine veränderbare Codierung vornehmen. Diese Art der Codierung erfordert aber einen rela­ tiv großen Aufwand.
Die auch schon im Hauptpatent erwähnte DE 88 00 355 U1 zeigt eine Steckverbinderleiste, bei der ähnlich wie beim eben er­ wähnten Stand der Technik einer Steckerleiste in Steckrich­ tung verlaufende offene Nuten in Schwalbenschwanzform zuge­ ordnet sind, in welche Codierprofile eingesetzt werden kön­ nen, die dann verhindern, daß der anderen Steckerhälfte zugeordnete, reiterartige aufgesetzte U-förmige Halteklammern in diese offenen Nuten beim Steckvorgang eindringen können. Auch auf diese Weise läßt sich eine geeignete Codierung durchführen, bei der aber die Mittel zur Codierung weitgehend nach außen freiliegen, was bei der Steckverbindung nach dem Hauptpatent nicht der Fall ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausgestaltung nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß den Ausnehmungen des einen Steckteiles korrespondierende Ge­ genelemente der gleichen Länge am anderen Steckteil zugeord­ net werden können, die aber auch im Inneren der Stecköffnung verlaufen.
Während im Hauptpatent jeweils U-förmige Codierriegel in Ein­ steckschlitze parallel zur Frontseite der Steckbuchse einge­ schoben werden, wobei die Verrastung durch Aufspreizen der Schenkel des U in der Ebene erfolgt, in der beide Schenkel verlaufen, wird mit der vorliegenden Anmeldung die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einstecköffnungen für die Co­ dierriegel als im Bereich der Frontseite beginnende, in der Einsteckrichtung verlaufende Steckführungen und die Codier­ riegel als entlang diesen einschiebbare und verrastbare Leisten ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die einschiebbaren Codierleisten von der Einsteckseite des Steckers her eingeschoben werden können, was zum einen sehr einfach ist und zum anderen dazu führt, daß die Codierung deutlich von der Einsteckseite her zu sehen ist. Dazu kommt, daß den im Steckteil vorgesehenen, über die Ein­ stecklänge und parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden Ausnehmungen nun auch korrespondierende Gegenelemente über die gleiche Länge zugeordnet werden können, die mit für einen guten Sitz des Steckteils in der Buchse sorgen.
Vorteilhaft werden auch bei dieser zusätzlichen Ausführungsform die Leisten von einem Schenkel einer U-förmig ausgebildeten Codierklammer gebildet, der sich aber aus der mit dem anderen Schenkel gemeinsamen Ebene heraus verformen läßt und zweckmäßig mit einem nach einer Seite abstehenden Rasthaken versehen sein kann, der in eine Rastausnehmung im Gehäuse der Steckbuchse eingreift. Diese Rastausnehmung kann vorteilhaft als eine sich von der zugeordneten Steckführung aus nach der von der Einsteck­ öffnung für den Steckteil abgewandten Seite hin erstreckenden Öffnung aus gebildet sein, die bis zur Außenwand des Gehäuses der Steckbuchse reicht und dort mündet. Durch diese Ausgestal­ tung wird die U-förmige Codierklammer beim Einschieben bis zum Verrasten mit ihren Schenkeln anders als bei der Bauart nach dem Hauptpatent nicht in der Schenkelebene, sondern mit einem Schenkel senkrecht zu dieser Ebene verformt, so daß dieser Schenkel dann beim Erreichen der Endstellung mit seinem Rast­ haken, der als ein einfacher Nocken ausgebildet sein kann, von unten her in die nach oben weiter führende Öffnung einschnappen kann. Dadurch ist die U-förmige Codierklammer gesichert, deren zweiter Schenkel in einer länglichen Ausnehmung an der Außen­ seite des Gehäuses aufgenommen werden kann. Ein Entfernen wird jedoch in einfacher Weise dadurch möglich, daß mit einem Werk­ zeug durch die Rastöffnung hindurch gegriffen wird und so der eine Schenkel elastisch gegenüber dem anderen verbogen wird, bis der Rasthaken aus der Öffnung austritt und die U-förmige Codierklammer wieder entfernt werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung mit einer Steckbuchse und einem dieser zugeordneten Stecker,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der bei der Steck­ verbindung der Fig. 1 verwendeten Codierklammer,
Fig. 3 die verkleinerte und schematische Frontansicht des "Gesichtes" des Steckteiles der Fig. 1 mit den Codiermöglichkeiten,
Fig. 4 die schematische Frontansicht der Steckbuchse der Fig. 1, ebenfalls verkleinert, mit dem Gesicht der Steckbuchse und
Fig. 5 eine teilweise schematische Seitenansicht der Steckbuchse der Fig. 1 und 4 in Richtung des Pfeiles 5 der Fig. 4 gesehen.
Die in der Fig. 1 gezeigte Steckverbindung besteht, wie auch beim Hauptpatent, aus einem Stecker (1) und einer Steckbuchse (2). Der Stecker besitzt ein Gehäuse mit einem Einsteckteil (1a), das im wesentlichen rechteckig ist und an seiner Ober­ seite mit einem rechteckigen Vorsprung (3) versehen ist, an den eine schräg nach oben abragende elastische Lasche (4) angrenzt. Die Steckbuchse (2) besitzt eine Einstecköffnung (5), die in ihrer Form und Länge an das "Gesicht" des Steckteiles (1a), wie es in Fig. 3 gezeigt ist, angepaßt ist. Diese Ausgestaltung entspricht weitgehend jener des Hauptpatentes.
Die Einstecköffnung (5) ist mit einer Ausnehmung (10) versehen, die den Abmessungen des Vorsprunges (3) des Steckers ent­ spricht. Eine Verriegelungslasche (4) des Steckers (1) kann in eine Ausnehmung (11) der Steckbuchse (2) eingreifen.
Wie beim Hauptpatent ist der Stecker (1) beispielsweise an seinen beiden oberen Längskanten (12) mit einer Aussparung (13) versehen, deren Länge der Einschublänge für den Stecker (1) entspricht. Der Steckbuchse (2) der Fig. 1 sind zum Zweck der Codierung auf den Stecker (1) zwei Codierklammern (45) zugeord­ net (Fig. 2), die jeweils im Bereich der beiden oben liegenden Ecken (15) der Einschuböffnung (5) der Steckbuchse (2) so eingeschoben sind, daß sie mit einem Schenkel (45a) an der Stelle in der Einschubrichtung verläuft, an der jeweils die beiden Ausnehmungen (13) des Steckers (1) liegen, wenn dieser in die Steckbuchse (2) eingeschoben ist.
Um dies zu erreichen, ist an den gegenüberliegenden Außenseiten (22) des Gehäuses der Steckbuchse (2) jeweils im Bereich der nach dem Einschieben des Steckers (1) von dessen Längskanten eingenommenen Ecken je eine parallel zur Einsteckrichtung ver­ laufende Nut (46) vorgesehen, die zur Frontseite hin offen ist und eine Höhe aufweist, die der Stärke (a) der Codierklammer (45) (s. Fig. 2) plus der Höhe von Rastzapfen (47) entspricht, die jeweils am Ende der Schenkel (45a, 45b) der U-förmigen Codierklammer (45) angeordnet sind und nach einer gemeinsamen Seite abstehen. Die Anordnung der Nuten (46) ist dabei so ge­ troffen, daß jeweils die innere Seitenwand (48) jeder Nut (46) eine Steckführung für die Codierklammer (45) bildet, die, wie Fig. 5 zeigt, von der Stirnseite her auf diese Steckführung (48) aufgeschoben wird, wobei jeweils der nicht auf der Steck­ führung (48) geführte, innerhalb der Stecköffnung (5) verlau­ fende Schenkel (45a) (S. Fig. 1) der Codierklammer (45) beim Einschiebevorgang (Fig. 5) elastisch nach unten gebogen wird und mit seinem Rastnocken (47) an seitlichen Führungsflächen (49) an der Unterseite der oberen Begrenzungswand der Ein­ stecköffnung (5) anliegt. Beim weiteren Hereinschieben erreicht der Rastnocken (47) eine zur Oberseite des Gehäuses der Steck­ buchse (2) führende, sich nach oben erweiternde Öffnung (50), die unten einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des Rastzapfens (47) in etwa angepaßt ist. In diese Öffnung schnappt der Rastzapfen (47) unter der elastischen Rückver­ formung des Schenkels (45a) der Codierklammer (45) ein, die dann in ihrer Einschieblage gesichert ist. Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß die Codierklammer (45) im einge­ rasteten Zustand mit ihrer, dem Steg des U entsprechenden Stirnseite (51) etwa fluchtend zur Frontseite der Steckbuchse (2) verläuft. Da die Tiefe der Nut (46) senkrecht zur Außenwand (22) den Abmessungen des Schenkels (45a) der Codierklammer (45) entspricht, steht auch die Codierklammer beim Einschieben und im eingerasteten Zustand nicht über die Außenfläche (22) der Steckbuchse (2) vor.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß, wie beim Hauptpatent, an allen vier Ecken der Einschuböffnung (5) Codiermöglichkeiten gegeben sind, die mit entsprechenden Codierausnehmungen (13, 13') an den vier Längskanten des Steckers (1) korrespondieren. Es er­ geben sich dadurch eine Fülle von Codiermöglichkeiten, die auch nachträglich an der Steckbuchse (2) noch angebracht werden können.
Es wird aus den Fig. 1 und 4 auch deutlich, daß jeweils der innenliegende Schenkel (45a) der Codierklammern (45), der beim Einschieben des Steckers (1) in die zugeordnete Ausnehmung (13) greift, mit zur formschlüssigen Führung und Halterung des Steckers (1) dienen kann, insbesondere dann, wenn die Länge der Schenkel der Codierklammer (45) auch auf die Länge der Aus­ nehmung (13) abgestimmt ist, was zum Zweck der Codierung aber nicht unbedingt der Fall sein muß.
Einmal eingesteckte Codierklammern (45) lassen sich nicht ohne Hilfsmittel wieder aus der Steckbuchse (2) lösen. Es wird dazu notwendig, von oben her durch die Öffnungen (50) mit einem Steckstift einzugreifen, mit dessen Hilfe der Rastzapfen (47) aus der Öffnung (50) nach unten herausgedrückt wird, so daß dann die Codierklammer (45) wieder aus ihrer Führung (48) nach vorne herausgezogen werden kann.

Claims (8)

1. Verriegelbare Steckverbindung mit einem Stecker (1) mit Kontaktmessern und mit einer paßgerecht zu diesem ausge­ bildeten Steckbuchse (2) mit Gegenkontakten, insbesondere für die Kommunikationstechnik, bei der der Stecker (1) mit seinem Steckteil (1a) durch eine elastische Verriegelungslasche (4) nach dem Einschieben in der Steckbuchse (2) gehalten ist, und bei dem der Steckteil (1a) mit einer festen Codierung in der Form mindestens einer über die Einstecklänge und parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden Ausnehmung (13) und die Steck­ buchse (2) mit der Lage der Ausnehmungen (13) zugeordneten Öffnungen versehen ist, in die wahlweise Codierriegel (45) einschiebbar und verriegelbar sind, deren innerhalb der Ein­ stecköffnung (5) der Steckbuchse (2) verlaufenden Codierenden (45a) in den Bereich der Ausnehmungen (13) hereinragen, nach Patent DE 39 06 421 C2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als im Bereich der Frontseite (21) beginnende, in der Einsteckrichtung verlaufende Steckführungen (48, 49) und die Codierriegel (45) als in diese einschiebbare und ver­ rastbare Leisten (45a) ausgebildet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leisten von einem Schenkel (45a) einer U-förmig ausgebildeten Codierklammer (45) gebildet sind.
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (45a) der Codierklammer mit einem nach einer Seite abstehenden Rastzap­ fen (47) versehen ist, der in eine Rastausnehmung (50) im Ge­ häuse der Steckbuchse (2) eingreift.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastausnehmung als eine sich von der zugeordne­ ten Steckführung (48, 49) aus nach der von der Einstecköff­ nung (5) für den Steckteil (1a) abgewandten Seite hin er­ streckende Öffnung (50) ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Öffnung (50) bis zur Außenwand des Gehäuses der Steckbuchse (2) erstreckt.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Öffnung (50) bis zur Mündung an der Außen­ wand erweitert.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelne Steckführung von einer an der Außenseite des Gehäuses vorgesehenen Längsnut (46) zur Aufnahme des äußeren Schenkels der Codierklammer (45) und von einer in einer Ebene mit einer der Wände (48) der Nut (46) liegenden Fläche (49) der Einstecköffnung (5) gebildet ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (50) sich von der Fläche (49) aus nach außen erstreckt.
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