DE2018980A1 - Anordnung zum losbaren Verbinden von zwei kanalformigen, mit ihrer Langs öffnung einander zugekehrten Profil teilen - Google Patents
Anordnung zum losbaren Verbinden von zwei kanalformigen, mit ihrer Langs öffnung einander zugekehrten Profil teilenInfo
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- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/16—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
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Description
Anordnung zum lösbaren Verbinden von zwei kanalförmigen, mit ihrer Längsöffnung einander zugekehrten Profilteilen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Verbinden
von zwei kanalförmigen, mit ihrer Längsöffnung einander zugekehrten Profilteilen, insbesondere bei einer Leuchte
für Leuchtstoffröhren.
Wird eine solche Leuchte zwecks Aufnahme von Lampenfassungen, Vorschaltgeräten, Klemmen usw. als kanalförmiger Profilteil
ausgebildet, eo muss dieser bei der Leuchtenmontage mit
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einem an der Decke oder einer Wand befestigten Teil lösbar verbunden werden. Jener Teil kann ebenfalls kanalförmig
ale einfache "Deckenschiene11 oder, mit grösserem Querschnitt
zur Aufnahme von Installationsleitungen usw., als sog. Installationskanal ausgebildet sein. Zwecks leichter Montage
soll die Verbindung der beiden Kanalprofile rasch und einfach herzustellen sein und keine Werkzeuge benötigen, dabei aber
einen festen, zuverlässigen Sitz der Leuchte gewährleisten. Ferner soll die Verbindung derart gestaltet sein, dass sie
das Aussehen der Leuchte nicht beeinträchtigt. Die erwähnten Eigenschaften sind natürlich auch in anderen Anwendungsfällen,
wo zwei kanalförmige Profilteile mit einander zugekehrter Längsöffnung aneinander zu befestigen sind, von Vorteil.
Die erfindungsgemässe Verbindungsanordnung, welche dieser
Aufgabenstellung gerecht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Profilteilen nach innen ragende, paarweise
nebeneinander verlaufende Längsränder vorhanden sind, und dass im Profilinnern ein im wesentlichen U-förmiges Verbindungsorgan
mit neben den Seitenwänden der Profilteile sich erstreckenden Schenkeln angeordnet ist, welche Schenkel je in
drei nebeneinanderliegende, mit nach aussen abstehenden Ansätzen versehene Längsarme geteilt sind, von denen die
mittleren Arme jedes Schenkels durch Betätigung von ausserhalb der Profilteile federnd gegeneinander drückbar sind,
wobei an jedem Schenkel der Ansatz am mittleren Arm einen Längsrand des einen Profilteils übergreift und die Ansätze
an den andern Armen einen Längsrand des andern Profilteils untergreifen.
Die Ex findung wird nachstehend anhand von Ausführungebeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine auf einer kanalförmigen Deckeneehiene
montierte Leuchte für Leuchtstoffröhren in Querschnitt mit eingesetztem Verbindungeorgan gemäe*
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Verbindungeorgans nach Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine" andere Ausführungsform eines Verbindungsorgane.
Die Fig. 1 zeigt das aus Blech gefertigte, kanalförmige Leuchtenprofil 1 mit Seitenwänden 2, an denen Längeränder
5 nach innen abgebogen sind. Eine an der Leuchte 1 montierte Fassung zur Aufnahme einer Leuchtstoffröhre ist bei 10 angedeutet. Die Leuchte 1 ist an einem an der Decke oder Wand
montierten, als Deckenschiene bezeichneten Profilteil 5 lösbar befestigt. Die Deckenschiene 5 ist ebenfalls aus
Blech kanalförmig geformt, wobei an den Seitenwänden 6
wiederum Längsränder 7, ähnlich den Rändern 3 der Leuchte
und zu jenen parallel laufend, nach innen ragen. Die Deckenschiene 5 ist zwecks guter Decken- bzw. Wandauflage
vorzugsweise mit nach aussen geprägten Rippen 8 versehen. Λ
Beide Profilteile 1 und 5 sind mit einander zugekehrten Längeöffnungen aneinander befestigt, so dass sie einen geschlossenen Hohlraum bilden. Anstelle der Deckenschiene
kann auch ein sog. Installationskanal (mit grösserem Querschnitt als die Deckenschiene) Verwendung finden, welcher
ebenfalls mit einwärts ragenden Längsrändern entsprechend den Rändern 7 versehen ist.
Zur Herstellung der lösbaren Verbindung zwischen der Leuchte 1 und dem fest montierten Profilteil sind Verbindungsorgane
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vorgesehen; je nach Länge der Profilteile können zwei oder
mehrere solche Verbindungsorgane erforderlich sein. Das
in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungeorgan 12 ist
im wesentlichen U-förmig, wobei dessen Schenkel sich im Innern entlang den Seitenwänden 2, 6 beider Profilteile
und 5 erstrecken. Jeder Schenkel des als Kunststoff-Pressteil geformten Verbindungsorgans 12 ist in Längsrichtung
in drei nebeneinanderliegende Arme 13» 14 unterteilt. An jedem Schenkel ist der mittlere Arm 13 mit einem nach
auseen abstehenden» hakenartigen Ansatz 15 versehen, welcher
einen Längerand 7 des Profilteils 5 übergreift. Die zu. beiden Seiten des mittleren Armes liegenden, weiteren Arme
jedes Schenkels sind mit ähnlichen, nach auseen abstehenden
Ansätzen 17 versehen, welche unter die Längeränder 3 des
Leuchtenprofils 1 greifen. Auseerdem sind die Arme 14
in Längerichtung über den mittleren Arm 13 hinaus durch Führungen 18 verlängert. Die mittleren Arme 13 beider
Schenkel lassen sich federnd so weit gegeneinanderdrücken,
bis deren Ansätze 5 aus dem Bereich der Bänder 7 gelangen; zu diesem Zweck sind die Arme 13 mit Zapfen 16 versehen,
die nach aussen durch Oeffnungen 9 hindurchragen, weicht an passender Stelle in den Seitenwänden 2 dee Leuchtenprofile vorhanden sind. Die seitlichen Arme 14 weisen
gegenüber den Armen 13 vorzugsweise eine grössere Biegesteifigkeit auf. Das Verbindungeorgan 12 ist unten mit
Lappen 19 versehen, welche eich auf dem Boden des Leuchtenprofile 1 federnd abstützen.
Vorbereitend bei der Herstellung der Verbindung werden die erforderlichen Verbindungsorgane 12 in der Lage nach Fig.
in das Leuchtenprofil 1 eingesetzt, so dass sie in diesem
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mittels der vier Ansätze 17 und der Lappen 19 elastisch verstrebt sind und die beiden Zapfen 16 durch die Oeffnungen
9 ragen. Die vormontierte Leuchte wird dann gegen die Längsöffnung des bereits an der "Decke befestigten Profilteils 5
gehoben und festgedrückt, wobei die Ansätze 15 dank ihrer dachartigen Anschrägung unter Einfederweg der Arme 13
zunächst durch die Ränder 7 gegeneinander gedrückt werden und hierauf zurückfedern und über den genannten Rändern einklinken.
Die Führungen 18 erleichtern beim Herstellen der Verbindung das Aufeinandersetzen der beiden Profilteile in
der richtigen gegenseitigen Lage. Zum Lösen der Verbindung werden die beiden Zapfen 16 jedes Verbindungsorgans von Hand ™
eingedrückt, so dass die Ansätze 15 aus dem Bereich der Ränder 7 zurückweichen und die Leuchte nach unten genommen werden
kann.
Im Gegensatz zu den aus Kunststoff einstückig gepressten Verbindungsorganen 12 gemäss Fig. 1 und 2 können diese
Organe auch aus Ketall, beispielsweise aus Stahl etwa nach Fig. 3 hergestellt werden. Das Verbindungsorgan 22 nach
Fig. 3 ist ebenfalls im wesentlichen U-fö.rmig und dessen
Schenkel sind wiederum in drei nebeneinanderliegende Längsarme 23, 24 geteilt. Die in der Kitte zwischen zwei Armen g
24 befindlichen Arme 23 sind bei 28 am Kittelstück 31 des Verbindungsorgans angelenkt und an ihrem freien Ende mit je
einem winklig abstehenden Ansatz 25 zum Uebergreifen der
Ränder 7 und ausserdem mit einem Betätigungszapfen 26 versehen. Die Arme 24 weisen je einen Ansatz 27 zum Untergreifen
der Ränder Z des Leuchtenprofils auf und können gegebenenfalls durch Führungen (nicht dargestellt, entsprechend
den Führungen 18) verlängert sein, Eine am Mittelteil
31 befestigte, gebogene, nach unten abstehende Blattfeder
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dient zur Abstützung auf dem Grund des Leuchtenprofile. Sine
weitere, zusammen mit der Feder 29 am Mittelsttick 31 befestigte
Blattfeder 30 dient zur Abfederung der beiden mittleren Arme 23. Gegebenenfalls können die Gelenke 28 entfallen
und die mittleren Arme 23 ähnlich wie die Arme 24 einstückig am Mittelsttick 31 angeformt sein, wobei bei geeigneten elastischen
Eigenschaften des Materials auch die Feder 30 weggelassen
werden kann. Anstelle der Blattfeder 30 könnte auch eine Schraubenfeder (Druckfeder) zwischen den Armen 23 verwendet
werden. Wie leicht einzusehen ist, lässt sich das Verbindungsorgan 22 nach Pig. 3 in gleicher Weise wie das Verbindungeorgan
12 anwenden.
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Claims (7)
1.) Anordnung zum lösbaren Verbinden von zwei kanalförmigtn,
mit Ihrer Längsöffnung einander zugekehrten Profilteilen,
insbesondere bei einer Leuchte für Leuchtstoffröhren, dadurch gekennzeichnet, dass an den Profilteilen (1,5) nach
innen ragende, paarweise nebeneinander verlaufende Lfingsränder (3»7) vorhanden sind, und dass im Profilinnern ein
im wesentlichen U-förmiges Verbindungsorgan (12; 22) mit neben den Seitenwänden (2,6) der Profilteile sich erstreckenden
Schenkeln angeordnet ist, welche Schenkel je in drei nebeneinanderliegende, mit nach aussen abstehenden Ansätzen (15, 17; 25» 27) versehene Längsarme (13, 14; 23,24)
geteilt sind, von denen die mittleren Arme (13; 23) jedes Schenkels durch Betätigung von ausserhalb der Profilteile
federnd gegeneinander drückbar sind, wobei an jedem Schenkel der Ansatz (15; 25) am mittleren Arm (13; 23) einen Längsrand
(7) des einen Profilteils (5) übergreift und die Ansätze
(17; 27) an den andern Armen (14; 24) einen Längsrand (3) des andern Profilteils (1) untergreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die mittleren Arme (13; 23) jedes Schenkels je einen f
Betätigungezapfen (16; 26) aufweisen, welche Zapfen durch in den Seitenwänden (2) des einen Profilteils (l) vorhandene
Oeffnungen (9) nach aussen ragen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Längsarme (14) jedes Schenkels durch
Führungen (18) über den Ansatz (15) des mittleren Armes (13) hinaus verlängert sind.
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4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am Mittelstück des U-förmigen Verbin&ungsorgane (12| 22)
federnde Lappen (19; 29) zur Abstützung auf dem Grund dee einen Profilteils (1) vorhanden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungsοrgan (12) einstückig als Kunststoff-Preesteil
geformt ist. }
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungsοrgan (22) aus Metall hergestellt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (15) an den mittleren Armen (13) gegen die
Enden der Arme hin dachartig angeschrägt sind, so dass sie unter xCinfederung der Arme (13) zwischen den zu übergreifenden
Längsrändern (7) durchsteckbar sind.
Sb/FS/9.Märζ 1970
109812/1081
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