DE882505C - Bad und Verfahren fuer die elektrolytische Abscheidung von Zinn und Zinnlegierungen - Google Patents
Bad und Verfahren fuer die elektrolytische Abscheidung von Zinn und ZinnlegierungenInfo
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Description
Durch das Patent 687136 sind Bäder für die elektrolytische
Abscheidung von Zinn und Legierungen des Zinns auf anderen Metallen geschützt, welche dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie außer einer Zinnverbindung Polyvinylalkohol oder ein anderes hydrophiles
Derivat desselben in geringen Mengen enthalten.
Bei der Elektroplattierung von Metallen mit Zinn hat man bisher fast ausschließlich Bäder verwendet,
welche das Zinn in vierwertiger Form enthalten. Die aus solchen Stannatbädern erzielten Niederschläge
zeigen eine sehr feinkörnige Struktur. Durch Anwesenheit von Zusatzmitteln, wie Maltose, Malzzucker,
Stärke od. dgl., kann dabei eine weitere Kornverfeinerung erzielt werden. Die Streufähigkeit
dieser Bäder ist ausgezeichnet, und die Stromausbeuten betragen etwa 90%, bezogen auf den Niederschlag
von Sn++++-Ionen.
Beim Arbeiten mit Stannatbädern besteht aber der Nachteil, daß gewöhnlich ein geringer Anteil des
Stannats zu Stannit reduziert wird. Schon das Vorhandensein nur geringer Mengen von zweiwertigem
Zinn kann bereits Veranlassung zur Bildung eines porösen oder schwammigen Niederschlags geben. Um
dieser Schwierigkeit Herr zu werden, hat man dem Bad von Zeit zu Zeit Wasserstoffsuperoxyd oder
andere oxydierende Mittel zugesetzt, um gebildetes Stannit zu oxydieren. Die verhältnismäßig geringe
Geschwindigkeit der Zinnabscheidung und die mit dem Zusatz von Oxydationsmitteln, wie Wasserstoffsuperoxyd,
entstehenden zusätzlichen Kosten sind ίο bei der Herstellung dünner Zinnüberzüge nicht von
erheblicher Bedeutung; sie fallen aber erheblich ins Gewicht, wenn es sich darum handelt, dicke Zinn-•
niederschlage zu erzeugen.
Es wurde nun gefunden, daß die elektrolytische 1-5 Abscheidung von Zinn gemäß Hauptpatent auch
dann unter Erzielung ausgezeichneter Ergebnisse gelingt, wenn die Zinnverbindung ganz oder zum
Teil in zweiwertiger Form, vorzugsweise als Alkalistannit vorliegt. Man erhält bei Verwendung solcher
Bäder unporöse Zinniederschläge von ausgezeichneter Weiße und hübschem mattem Lüster. Es können
hierbei bei Einhaltung bestimmter Arbeitsbedingungen innerhalb bestimmter Zeit Niederschläge erzielt
werden, welche doppelt so dick sind wie bei Verwendung eines Stannatbades. Zusätze von Wasserstoffsuperoxyd
oder anderen Oxydationsmitteln sind bei dieser Arbeitsweise unnötig.
Die Erfindung eignet sich für die Erzeugung von Zinniederschlägen aus Bädern, welche Stannit und
Stannat in irgendwelchen Mengenverhältnissen enthalten. Hierbei kann man die Eigenschaft der zu
erzeugenden Niederschläge durch das Verhältnis von Stannat zu Stannit in dem Bad in gewissem Ausmaß
beeinflussen. Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf Bäder von besonderer Zusammensetzung; sie ist
vielmehr anwendbar auf alle für Zinnplattierungen geeigneten Bäder, welche zweiwertige Zinnionen in
kleineren oder größeren Mengen enthalten. Die Erfindung hat sich insbesondere bewährt bei Verwendung
von Bädern, welche einen Gehalt an alkalischen Stoffen, z. B. Alkalihydroxyd, aufweisen. So können
z. B-. Bäder, welche vorwiegend aus Alkalimetallstannit bestehen, z. B. 13 bis 104 g/l Natriumstannit
enthalten und außerdem etwa 10 bis 65 g 1 Natriumhydroxyd
und etwa 0,1 bis 1 g/l Polyvinylalkohol aufweisen, verwendet werden. Es können aber auch
äquivalente Mengen anderer hydrophiler Polyvinylverbindungen im Bad vorhanden sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:Die Erfindung ist auch anwendbar auf Bäder, welche außer Zinn noch andere Metalle enthalten, wie solche z. B. zur Niederschlagung von Zinnlegierungen Verwendung finden. Man kann z. B. mit Vorteil Stannitbäder verwenden, die untergeordnete Mengen von anderen Metallen aufweisen und ebenso Stannit-Stannatbäder, welche andere Metalle enthalten.Natriumstannitbäder können z. B. durch Zusatz von Zinnchloridlösung zu Ätznatronlösung bei 20 ° nicht übersteigenden Temperaturen und unter gründlichem Rühren gewonnen werden, wobei etwa entstehende geringfügige Niederschläge durch Abfiltrieren beseitigt werden können.Die Menge der dem Bad einzuverleibenden Polyvinylverbindungen richtet sich nach der Zusammensetzung des Bades und den gewünschten Eigenschaften, z. B. dem Weißgrad des Zinniederschlags. Im allgemeinen bringen bereits sehr geringe Zusatzmengen die gewünschten Wirkungen hervor. Zusätze von Polyvinylverbindungen, welche mehr als 1 g 1 betragen, bewirken im allgemeinen keine Wirkungs-Steigerungen mehr. Man kann aber auch größere Zusätze verwenden. Häufig ist die obere Grenze des Zusatzes durch die Löslichkeit der Poly vinylverbindung gegeben. Zusätze, die zur Ausfällung führen, sind im allgemeinen zu vermeiden.ι. Bad für die elektrolytische Abscheidung von Zinn, welches neben einer Zinnverbindung geringe Mengen von Polyvinylalkohol oder von anderen wasserlöslichen Polyvinylverbindungen enthält, nach Patent 687136, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnverbindung ganz oder teüwdse in zweiwertiger Form, vorzugsweise als Alkalistannit vorliegt.
- 2. Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an alkalischen Stoffen, z, B. Alkalihydroxyd.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Bädern nach go Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß SnCl2-H2O, Alkalihydroxyd und eine hydrophile Polyviny!verbindung in Wasser gelöst werden.Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 824277.© 5258 6.53
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