DE750022C - Kreiselgeraet - Google Patents
KreiselgeraetInfo
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- DE750022C DE750022C DEA89008D DEA0089008D DE750022C DE 750022 C DE750022 C DE 750022C DE A89008 D DEA89008 D DE A89008D DE A0089008 D DEA0089008 D DE A0089008D DE 750022 C DE750022 C DE 750022C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
- G01C19/38—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselgerät mit drei Freiheitsgraden des Kreisels
und mit einem diesen stützenden Drehmomenterzeuger, der sowohl durch ein Regelorgan
als auch zusätzlich durch ein Zeitrelais gesteuert wird, das bei besonders großen Abweichungen
des Kreisels von der Sollstellung eingeschaltet wird und für eine begrenzte Zeit das auf den Läuferträger ausgeübte
Stützmoment vervielfacht und dadurch die Rückstellung des Kreisels in die Sollstelrung
beschleunigt. Bei einem bekannten Kreiselgerät dieser Art kann das Zeitrelais nur
durch die Ingangsetzung des Kreiselantriebes eingeschaltet werden, um für die Kreiselanlaßzeit
ein vervielfachtes Stützmoment zu erzeugen und dadurch den Kreisel möglichst schnell in die gewünschte Lage präzedieren
zu lassen.
Erfindungsgemäß erfolgt indessen die Einschaltung des Zeitrelais während des normalen
Betriebes des Kreiselgerätes durch in Abhängigkeit von der Stellung des Läuferträgers
zum Gerätegehäuse gesteuerte Mittel.
Eine bedarfsweise von Hand einschaltbare Einrichtung zur Erhöhung des Stützmomentes
ist bereits an einem anderen Horizontkreisel bekanntgeworden. -
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß das Stützmoment selbsttätig
für eine begrenzte Zeit dann vervielfacht wird, wenn der Lauf erträger während
des Betriebes des Kreiselgerätes vorher von seiner normalen Stellung zum Gerätegehäuse
besonders stark abgewichen war. Nach einem derartigen starken Anschlag des Läuferträgers
gegenüber dem Gerätegehäuse wird nämlich die Läuferachse häufig ihre Sollstellung zum
ι 1
wahren Lot verlassen haben, was im allgemeinen eintritt, nachdem der Kardanrahmen
oder der Läuferträger bei Kunstflugfiguren seinen Grenzanschlag erraiciht und der
S Kreisel dadurch einen Freiheitsgrad eingebüßt hatte. Die auf den starken Ausschlag
des Läuferträgers folgende zeitweilige Erhöhung des Stützmomentes bewirkt eine schnelle Wiedereinsteuerung der Läuferachse
in ihre Sollstellung zum wahren Lot,
Es gibt allerdings auch Kreiselgeräte, bei denen der Schwenkbereich des Läuferträgers
gegenüber dem Gerätegehäuse unbegrenzt ist. Für dieses Gerät kommt die Erfindung nicht
!5 in Betracht. Die Begrenzung des Schwenkbereichs nimmt man aber vielfach vor, z. B.
zugunsten einer vereinfachten Ausgestaltung der zur Stromzuführung dienenden Mittel.
so Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
das Mittel zur Einschaltung des Zeitrelais als eine Kontaktanordnung ausgebildet, deren
miteinander zusammenwirkende Kontakte mit dem Läuferträger sowie mit dam Kardanrahmen
und/oder Gerätegehäuse verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht,
und zwar in Anwendung auf einen Kreiselhorizont mit elektrisch regelbaren Drehmomenterzeugern. Die Zeichnung zeigt
den Kardanrahmen mit dem Läuferträger und den Drehmomenterzeugern unter schematischer
Darstellung der Stromkreisschaltung 3^ und des Zeitrelais.
Der Kreiselläufer, der elektrisch angetrieben wird, ist in einem Träger ι gelagert,
und dieser ist kardanisch aufgehängt, so daß der Kreisel drei Freiheitsgrade hat. Zu
diesem Zweck ist der Läuferträger ι mit zwei Zapfen 20 in dem Kardanrähmen 2 um eine
Achse α drehbar gelagert. Der Kardanrahmen ist seinerseits mit zwei Zapfen 21 in
Lagern 22 des nicht näher dargestellten fahrzeugfesten Gerätegehäuses um eine Achse b
drehbar angeordnet. Die Achsen α und b sowie die für gewöhnlich lotrechte Läuferachse
stehen senkrecht aufeinander und schneiden sich in einem Punkt, der mit dem Schwerpunkt des Kreisels und seines Trägers
zusammenfällt, so daß der Kreiselläufer indifferent aufgehängt ist. Um die Läuferachse
trotz des unvermeidlichen Einflusses der Lagerreibungen an den Zapfen 20 und 21
und der Ungenauigkeiten der Schwerpunktlage in ihrer lotrechten Sollstellung zu erhalten,
sind zwei Drehmomenterzeuger 3, 4 vorgesehen. Der Stator des Drehmomenterzeugers
3 sitzt am Kardanrahmen 2 und sein Rotor am Zapfen 20. Wird ein Drehmoment von ihm ausgeübt, so spricht hierauf
der Kreisel mit einer Präzessionsbewegung an, die in einer Schwenkung um die Achse, b
besteht. Dementsprechend wird der Drehmomenterzeuger 3 durch ein schwerkraftempfindliches
Organ, etwa ein Pendel, gesteuert, das am Kardanrahmen sitzt und auf dessen Schwenkungen um die Achse b anspricht.
Der Stator des Drehmomenterzeugers 4 sitzt an dsm nicht näher dargestellten
Gehäuse des Gerätes, während sein Rotor auf den Zapfen 21 einwirkt und dementsprechend den Kreiselträger um die Achse b zu
kippen sucht. Hierauf spricht der Kreisel mit einer Präzessionsbewegung um die Achse a
an. Dementsprechend wird der Drehmomenterzeuger 4 von einem schwerkraftempfindlichen
Organ, z. B. einem Pendel, gesteuert, das am Kreiselrahmen 2 angeordnet ist und auf dessen Schwenkungen um die Achse a
anspricht.
Da die Pendel nicht auf die Richtung des wahren Lotes, sondern nur auf die Richtung
des Scheinlotes ansprechen, also den Einflüssen von Flieh- und Bahnbeschleunigungen
unterliegen, lassen sie die Läuferachse vorübergehend aus der Sollstellung auswandern,
wenn das Flugzeug gleichgerichteten Beschleunigungen unterliegt, z. B. eine Kurve
ausführt. Damit diese nur vorübergehend wirksamen störenden Einflüsse keinen zu großen
Fehler in der Anzeige verursachen, müssen die von den Drehmomenterzeugern 3 und 4 ausgeübten Stützmomente verhältnismäßig
schwach sein. Mangels besonderer Vorkehrungen hat das aber den Nachteil, daß, wenn sich aus besonderen, noch zu erläuternden
Gründen wesentliche Abweichungen der Läuferachse von der Sollstellung ergeben haben, es dann verhältnismäßig lange
dauert, bis die Läuferachse wieder in die Sollstellung' zurückgekehrt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben.
Bevor die hierzu dienenden Einrichtungen näher beschrieben werden, sei zunächst noch
eine weitere Ursache für das Abwandern der Läuferachse erklärt.
Die Winkel, um die der Rahmen 2 um die Achse b und der Kreiselträger 1 um die "ο
Achse α schwingen können, sind beschränkt. Sie belaufen sich im allgemeinen auf nicht
mehr als etwa 3000. Wenn sich das Flugzeug etwa bei einem Sturzflug oder in einer
Kurve um die Achse α oder die Achse b sehr stark neigt und hierbei eine Winkelbewegung
ausführt, die den Schwenkbereich der kardanisehen
Aufhängung überschreitet, dann gelangen der Kardanrahmen 2 oder der Läuferträger
ι oder beide in eine Grenzstellung, in der sie an einen Anschlag anstoßen. In der
Zeichnung sind derartige Anschläge bei 5 für
die Begrenzung der Winkelbewegung des Läuferträgers ι veranschaulicht. Dieser hat
einen Stift 6, der auf die Anschläge S trifft. Am Gehäuse des Gerätes sitzen Anschläge 7,
zwischen denen ein Stift 8 des Kardan-' rahmens 2 spielt. Durch das Anstoßen verliert
der Kreisel einen oder zwei Freiheitsgrade, was zur Folge hat, daß seine Achse eine heftige Präzessionsbewegung- ausführt
to und sehr erheblich von der Sollstellung abwandert. Wenn sich dann das Flugzeug
wieder aufrichtet — Schräglagen der erläuterten Art kommen in der Regel nur vorübergehend
in Frage —, dann soll der Kreisel möglichst schnell wieder in seine Sollstellung
selbsttätig zurücklaufen.
Zu diesem Zweck sind die Drehmomenterzeuger derart umschaltbar, daß sie vorübergehend
das Vielfache des für die normale Stützung v der Läuferachse erforderlichen
Drehmomentes erzeugen können -und dadurch den Läuferträger sehr schnell in die SoIlstellung
präzedieren lassen. Diese Umschaltbarkeit wird in bekannter Weise dadurch erzielt, daß ein in der Stromzuleitung
23 des Drehmomenterzeugers 3 liegender Widerstand 19 und ein in der Zuleitung 24
des Drehmomenterzeugers 4 liegender Widerstand 17 kurzgeschlossen werden. Diesem
Zweck dient ein Schalter mit einem schwenkbaren Kontaktträger 12, der Schleifkontakte
15 und 16 hat. Diese sind durch biegsame
Leitungen 27 und 28 mit dem einen Ende der Widerstände 17 und 19 verbunden. Die
Kontakte 15 und 16 schleifen auf einer Fläche
aus Isolierstoff, in die Kontakte 29 und 30 eingelassen sind. Diese Kontakte sind durch
Leitungen 25 und 26 mit dem anderen Ende der Widerstände 17 und 19 verbunden. Solange
der Kontaktträger 12 die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, sind die
Widerstände 17 und 19 in Reihe mit den Drehmomenterzeugern geschaltet. Dadurch
wird das Drehmoment auf den für normalen
+5 Flug erforderlichen Wert beschränkt, bei
■ welchem sich die störenden Beschleunigungseinflüsse im zeitlichen Mittel aufheben. Sobald
aber der Kontaktträger 12 in der Pfeilrichtung geschwenkt wird, laufen die Schleifkontakte
15 und 16 auf die Gegenkontakte 29 und 30 auf und schließen dadurch die
Widerstände 17 und 19 kurz. Infolgedessen wird das von den Drehmomenterzeugern jeweils
erzeugte Drehmoment vervielfacht. Infolgedessen wandert der Läuferträger schnell
in die Sollsteilung zurück. Ein Zeitrelais sorgt dafür, daß der Kontaktträger 12 nach
wenigen Sekunden in die Ausgangslage zurückkehrt und dadurch die Drehmomenterzeuger
wieder auf den normalen Betriebsstrom umschaltet. Soweit bilden die Merk male des Gerätes nicht den Gegenstand des
Patentes.
Erfindungsgemäß erfolgt die Einschaltung des Zeitrelais in Abhängigkeit von der Stellung
des Läuferträgers zum Gerätegehäuse, und zwar dadurch, daß- die den Schwenkbereich
des Läuferträgers begrenzenden Stifte 6 und 8 sowie die Anschläge 5 und 7 als Schaltkontakte für die Erregung des Zeitrelais
dienen.
Bei der veranschaulichten Ausführungform sind die Anschläge 5 und 7_ federnd ausgeführt,
so daß eine gewisse zeitliche Dauer des Kontaktes gewährleistet ist, durch die die
Erregung des mit 9 bezeichneten Zeitrelais sichergestellt wird. Dieses Relais liegt in
einem Stromkreis, der einerseits mit Abzweigungen 31 und 32 an den Kontakten 5
und 7 und andererseits mit Abzweigungen 33 an den Ge'genkontakten 6 und 8 endigt und
eine Stromquelle 34 enthält.. Sobald entweder der Läuferträger 1 oder der Kardanrahmen
2 eine ihrer Grenzstellungen erreichen, wird der Stromkreis geschlossen, und das
Relais 9 zieht seinen schwenkbaren Anker 10 an. Dieser ist durch eine Zugfeder 11 mit
dem Kontaktträger 12 verbunden, wodurch dieser ausgeschwenkt wird. Hierbei wird
gleichzeitig ein Haltestromkreis 35 geschlos- go sen. In diesem liegen zwei durch einen Arm
36 des Ankers 10 geschlossene Kontakte 37 sowie zwei Kontakte 14, die vom Kontaktträger
12 geschlossen werden, wenn dieser in Pfeilrichtung ausschlägt. Der Haltestromkreis
sorgt dafür,, daß die Erregung des Magneten9 zunächst 'auch dann aufrechterhalten
bleibt, wenn der durch die Abzweigungen 31 bis 33 geschlossene Stromkreis sofort
wieder unterbrochen werden sollte. Die Erregung des Magneten 9 für eine gewisse Zeit
ist erforderlich, damit der Kontaktträger 12 Zeit findet, unter dem Zug der Feder 11 bis
in . die gestrichelte Lage auszuschwingen. Seine Bewegung wird nämlich durch einen
an ihm angelenkten Dämpfungskolben verzögert, der in einem Zylinder 13 verschiebbar
ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Kreiselgerät mit drei Freiheitsgraden des Kreisels und mit einem diesen stützenden Drehmomenterzeuger, der sowohl durch ein Regelorgan als auch zusätzlich durch ein Zeitrelais gesteuert wird, das bei besonders großen Abweichungen des Kreisels von der Sollstellung eingeschaltet wird und für eine begrenzte Zeit das auf den Läuferträger ausgeübte Stützmoment vervielfacht und dadurch die Rückstellung des Kreisels in die Sollstellung beschleunigt, dadurch gekennzeich-net, daß die Einschaltung des Zeitrelais während des normalen Betriebes des Kreiselgerätes durch in Abhängigkeit von der Stellung des Läuferträgers zum Gerätegehäuse gesteuerte Mittel erfolgt.
- 2. Kreiselgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Einschaltung des Zeitrelais als eine Kontaktanordnung ausgebildet ist, deren miteinander zusammenwirkende Kontakte mit dem Läuferträger sowie mit dem Kardanrähmen und/oder
verbunden sind.GerätegehäuseZur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften Nr. 6oo 257,651 601;französische - .... - 820 614,833 297.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN ΠΕΪΙ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA89008D DE750022C (de) | 1939-02-19 | 1939-02-19 | Kreiselgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA89008D DE750022C (de) | 1939-02-19 | 1939-02-19 | Kreiselgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750022C true DE750022C (de) | 1944-12-22 |
Family
ID=6950476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA89008D Expired DE750022C (de) | 1939-02-19 | 1939-02-19 | Kreiselgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750022C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE600257C (de) * | 1930-06-26 | 1934-07-25 | Sperry Gyroscope Co Inc | Kreisel mit lotrechter Rotationsachse, insbesondere ein Kreiselhorizont |
DE651601C (de) * | 1933-10-06 | 1937-10-18 | Askania Werke Akt Ges Vormals | Kreisellot |
FR820614A (fr) * | 1937-04-14 | 1937-11-16 | Sperry Gyroscope Co Ltd | Perfectionnements aux appareils gyroscopiques |
FR833297A (fr) * | 1937-02-05 | 1938-10-18 | Askania Werke Ag | Relais répétiteur pour indicateur de direction |
-
1939
- 1939-02-19 DE DEA89008D patent/DE750022C/de not_active Expired
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