DE298514C - - Google Patents
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- DE298514C DE298514C DENDAT298514D DE298514DA DE298514C DE 298514 C DE298514 C DE 298514C DE NDAT298514 D DENDAT298514 D DE NDAT298514D DE 298514D A DE298514D A DE 298514DA DE 298514 C DE298514 C DE 298514C
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- G01C21/16—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 13. JUNI 1922
AM 13. JUNI 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVr 298514 -KLASSE
42 c GRUPPE 42
(K 62276 IXj 42 c)
Fried. Krupp Akt-Ges. in Essen, Ruhr.
Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Lage eines durch einen kardanisch aufgehängten
Kreisel stabilisierten Gegenstandes.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Mai 1916 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufrechterhalten der Lage eines durch
einen Kreisel in bezug auf eine Drehachse stabilisierten Gegenstandes, der infolge von
Präzessionsbewegungen des Kreisels unter dem Einfluß von Kräften steht, die ihn um die
erwähnte Achse .zu drehen suchen. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung dieser Art
zu schaffen, die es ermöglicht, die zwecks Aufrechterhaltung der Lage; des Gegenstandes auf
den Kreisel auszuübenden Kräfte auf diesen in genau abstufbarer und leicht zu beherrschender
Weise wirken zu lassen, ohne daß irgendeiner der zur Aufhängung des Kreisels
dienenden Teile berührt zu werden braucht, und die in zweiter Linie den Vorteil bietet,
daß sie zusammen mit den den Kreisel tragenden Teilen von einem allseitig geschlossenen
Gehäuse umgeben sein kann.
to Auf der Zeichnung ist in den Abb. ι bis 4
als erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine der Erfindung gemäß eingerichtete
Kreiselanordnung in Verbindung mit einem durch den Kreisel stabilisierten Zielfernrohre
veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι einen lotrechten mittleren Schnitt durch die Kreiselanordnung,
Abb. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Abb. 1, von rechts gesehen,
ao Abb. 3 eine Oberansicht eines Einzelteiles der Abb. 1 und
Abb. 4 ein zur Vorrichtung nach den Abb. 1 bis 3 gehöriges Schaltungsschema.
Abb. 5 zeigt einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispieles,
und zwar ein abgeändertes Schaltungsschema, das z. B. an Stelle des in Abb. 4 dargestellten Schaltungsschemas bei
einer Vorrichtung nach den Abb. 1 bis 3 Verwendung finden kann.
Es soll zunächst das in den Abb. 1 bis 4 veranschaulichte
Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
In einem im wesentlichen kugelförmigen Gehäuse A ist ein durch einen (nicht dargestellten)
Elektromotor um eine aufrechte Achse angetriebener Kreisel B kardanisch aufgehängt.
Zur kardanischen Aufhängung dienen in bekannter Weise zwei Ringe, von denen der äußere (C) um zwei im Gehäuse A gelagerte
wagerechte Kardanzapfen C1 und C2 und der aus zwei miteinander verschraubten Ringen D
und D1 bestehende innere Ring D D1 um zwei im Ringe C gelagerte, ebenfalls wagerechte
Kardanzapfen D2 drehbar ist. Jeder der beiden
4-5 miteinander verschraubten Ringe des zuletzt genannten Kardanringes D D1 besteht aus unmagnetischem Metall und trägt einen senkrecht
zur Ringebene gestellten und ein Kreisellager enthaltenden halbkreisringf örmigenBügeW3
bzw. dl. Die einander zugekehrten Flächen
der Ringe C und DD1 sind nach Kugelflächen
abgedreht, deren Mittelpunkt in den Schnittpunkt der beiden Kardanachsen fällt, so daß
sich die beiden Ringe frei in bezug aufeinander drehen können. Mit dem Zapfen C1
des zuerst genannten Kardanringes C ist ein Zielfernrohr C3 starr verbunden.
Das Gehäuse A ist durch einen haubenartigen Gehäusedeckel A1 von der aus Abb. 1
ersichtlichen Form abgeschlossen. Der Deckel A1 j
besitzt auf jeder Seite je zwei Schlitze a2 j
(Abb. ι und 2), die symmetrisch zu einer durch die lotrechte Kreiselachse und die Achsen der
Kardanzapfen C C1 gelegten Ebene liegen und parallel zu dieser Ebene verlaufen. Diese
Schlitze sind dazu bestimmt, den Polschuhen e1 und ea je eines auf der Außenseite des
Deckels angeordneten und mit der Deckelwandung verschraubten Elektromagneten E
von I-förmiger Gestalt (Abb. 2) den Eintritt in das Deckelinnere zu ermöglichen. Auf dem
Stege jedes Elektromagneten ist die zu seiner Erregung dienende Wicklung F bzw. F1 angeordnet,
die durch Vermittlung vonLeitungenf2 und F3 über eine später beschriebene, in
Abb. 4 dargestellte Schaltvorrichtung an die beiden Pole einer Gleichstromquelle angeschlossen
sind. Die Polschuhe e1 und e1 liegen
entsprechend der angegebenenLage der Schlitze«2 ebenfalls symmetrisch zu der durch die lotrechte
Kreiselachse und die Achse der Kardanzapfen C1 und C2 gelegten Ebene. Auf
der dem Ringe D1 zugekehrten Seite sind die Polschuhe e1 und e2 nach einer Kugelfläche e3
abgedreht, deren Mittelpunkt in den Schnitt- 8s punkt der beiden Kardanachsen fällt. Auf
dem Ringe D1 sind in der aus Abb. 1 und 3 ersichtlichen Weise zwei einander gleiche Magnetanker
G aufgeschraubt, von denen jeder durch die die lotrechte Kreiselachse und die
Achse der Kardanzapfen C1 C2 enthaltende Ebene halbiert wird. Jeder der beiden Magnetanker
G ist auf der den Polschuhen e1 und e2 zugekehrten Seite ebenfalls nach einer
Kugelfläche g1 abgedreht, deren Mittelpunkt in den Schnittpunkt der beiden Kardanachsen
fällt. Die Abmessungen der Polschuhe e1 und e2
und der Magnetanker G sind so gehalten, daß die Kugelflächen ea der Polschuhe bei der
in Abb. 1 dargestellten Lage des Kreisels, bei der die Kreiselachse lotrecht steht, die Kugelflächen
g1 der Magnetanker G nur zu einem verhältnismäßig kleinen Teile überdecken und
daß die sich überdeckenden Teile nur durch einen kleinen Zwischenraum getrennt sind.
Die im Gehäusedeckel A1 durch die Schlitze a2
geschaffenen Öffnungen sind zusammen mit den auf der Außenfläche des Deckels liegenden
Teilen der Elektromagneten E F und E F1 durch eine Kappe H von _| L-förmigem in-Querschnitte
abgeschlossen, die mit dem Deckel verschraubt ist. Die zu der bereits erwähnten Schaltvorrichtung führenden Enden der Erregerwicklungen
F und F1 sind durch die Wandung der Kappe H abgedichtet hindurchgeführt.
Die Verbindung der Erregerwicklungen F und F1 mit den beiden Polen einer Gleichstromquelle
ist in folgender Weise durchgeführt. Die beiden an das eine Ende der Er- 12c regerwicklungen jF und F1 angeschlossenen
Leitungen F2 (vgl. Abb. 1 und 4) liegen durch
Vermittlung einer Leitung / an dem positiven Pole der Gleichstromquelle. Die beiden an
das andere Ende der Erregerwicklungen F und F1 angeschlossenen Leitungen F3 führen zu
zwei durch einen Zwischenraum getrennten, jeweils etwa einen Viertelkreisbogen umspannenden
Stromschlußstücken K und K1, über | die ein mit einem Handgriffe m1 versehener,
drehbarer Steuerhebel M mit einem Gleitstücke
W2 zu gleiten vermag. Das Gleitstück m2
besitzt ein über die Stromschlußstücke K und K1 hinausragendes freies Ende, mit dem
es bei einer Drehung des Steuerhebels M über j dieStromschlußstückezweierRegelwiderständeiV
und iV1 schleift, die sich ebenfalls über je
einen Viertelkreisbogen erstrecken und durch einen Zwischenraum getrennt sind. Die erwähnten
Zwischenräume sind größer als die Breite des Gleitstückes m2. Von dem äußeren
Ende des Regelwiderstandes N führt eine Leitung N2 zum äußeren Ende des Regelwiderstandes
N1 und von diesem Punkte eine Leitung P zu einem am Steuerhebel M federnd
angeordneten Stromschlußstücken m3. Das Stromschlußstückm3 kann durch Niederdrücken
eines Knopfes m4 mit dem am Handgriffe m1
sitzenden Stromschlußstücke m5 in Verbindung gebracht werden, von dem eine Leitung R
zum negativen Pole der Gleichstromquelle führt.
Vor der Schilderung der Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung sei zuerst darauf
hingewiesen, daß nach den bekannten Kreiseigesetzen ein auf den Kreisel um die Achse
der Zapfen Z)2 ausgeübtes Drehmoment eine Drehung des Ringes C um die Achse der
Zapfen C1 C2 in einem ganz bestimmten Sinne bewirkt. Ist also aus irgendeinem Grunde
(z. B. infolge der durch Lagerreibung verursachten Präzession des Kreisels B) eine Drehung
des Ringes C und damit der Ziellinie des Fernrohres C3 um die Achse der Zapfen C1 C2
beispielsweise in dem Sinne eingetreten, daß sich der dem Beobachter zugewendete Teil
des ursprünglich auf das Ziel gerichteten Fernrohres C3 gesenkt, die Ziellinie also sich gehoben
hat, so bedarf es einer Drehung des den Kreisel tragenden Ringes D Z)1, um das
Fernrohr C2 wieder aufzurichten und die Ziellinie
in ihre vorige Lage zu drehen. Der Sinn der erforderlichen Drehung des Ringes
DD1 ist dabei durch den Drehsinn des Kreisels
B bestimmt. Es sei nun angenommen, daß sich der Kreisel B in solchem Sinne dreht,
daß eine Drehung des Ringes D D1 im Sinne des Pfeiles χ (Abb. 1) eine Drehung des Ringes C
zur Folge hat, bei der sich der dem Beobachter zugewandte Teil des Richtfernrohres C3
wieder hebt. Zur Erzielung des gewünschten Drehmomentes dreht man dann unter gleichzeitigem
Niederdrücken des Stromschlußstückes m3 auf das Stromschlußstück m5 den Steuerhebel
M im Sinne des Pfeiles ζ (Abb. 4) so weit, daß das Gleitstück m2 auf dem Stromschlußstücke
K aufliegt. . Da hierbei, wie Abb. 4 ohne weiteres erkennen läßt, das
freie Ende des Gleitstückes m2 auf alle Fälle
am Regelwiderstande N angeschlossen ist, so ist, solange das Stromschlußstück m3 mit dem
Stromschlußstücke m& in leitender Verbindung
steht, der vom positiven Pole der Gleichstromquelle zum negativen Pole führende Stromkreis
JF2FF3Km2NN2Pm3m6R geschlossen, und
es entsteht daher in dem von der Erregerwicklung F umschlossenen Elektromagneten E
ein Kraftlinienfluß, der z. B. vom Polschuhe e1
über den benachbarten Anker G hinweg zum Polschuhe e2 fließt. Derjenige Teil der Polschuhe
e1 e2, der von dem zugehörigen Anker G
nur durch den oben erwähnten geringen radialen Abstand getrennt ist, sättigt sich infolgedessen
schnell, und die zwischen den übrigen Teilen der Polschuhe und des Ankers
verlaufenden Kraftlinien, deren Resultierende als eine am Umfange des Ankers G tangential
angreifende Kraft auftritt, veranlassen den Anker G und damit den Ring DD1 sich im
Sinne des Pfeiles λ; zu drehen. Diese Drehung geht um so schneller vor sich, je größer der
beim Ändern der Stellung des Gleitstückes m2
ausgeschaltete Teil des Regelwiderstandes K ist. Wie oben bereits näher erläutert war,
tritt infolge der Drehung des Ringes Z) Z)1 im Sinne des Pfeiles χ eine Drehung des Ringes C
in dem Sinne ein, daß sich der dem Beobachter
zugewendete Teil des mit dem Ringe C starr verbundenen Zielfernrohres C3 hebt, die
Ziellinie also sich senkt. Sobald die Ziellinie des Fernrohres C3 wieder auf das Ziel zeigt,
öffnet man durch Freigabe des federnden Stromschlußstückes m3 den die Erregerwicklung
F enthaltenden Stromkreis. Dadurch wird der Elektromagnet F G stromlos, und
das bis zum Öffnen des Stromkreises wirksame Drehmoment verschwindet. Dann bringt man
den Steuerschalter in die in Abb. 4 dargestellte Mittellage.
Wie ohne weiteres aus Abb. 4 hervorgeht, hat man es durch entsprechendes Drehen des
Steuerschalters M in der Hand, den Regelwiderstand N teilweise oder ganz aus dem die
Erregerwicklung F enthaltenden Stromkreise auszuschalten und so die Erregung des Elektromagneten
und damit die Größe des auf den Ring D D1 ausgeübten Drehmomentes zu verändern.
Ferner kann man durch kurzes Niederdrücken und Loslassen des federnden Stromschlußstückes
m3 Stromstöße von kurzer Dauer in die Erregerwicklung F schicken, um eine
möglichst genaue Feineinstellung der Richtlinie des Fernrohres zu erzielen.
Die in Abb. 5 dargestellte Schaltvorrichtung
unterscheidet sich von der bisher beschriebenen dadurch, daß an Stelle der beiden, durch einen
Zwischenraum getrennten Stromschlußstücke K und K1 ein einziges, sich über einen Halbkreis
erstreckendes Stromschlußstück K% vorgesehen
ist, an das die zum Stromschlußstück m3 führende Leitung P angeschlossen ist, und daß
ferner an Stelle der beiden, ebenfalls durch einen Zwischenraum getrennten Regelwider-ο
stände N und N1 ein einziger, ebenfalls halbkreisförmig
angeordneter Regelwiderstand N3 vorgesehenist,dessen Enden durchLeitungenF3mit den
Erregerwicklungen F und F1 verbunden sind. Die Benutzung der Anordnung nach Abb. 5
gestaltet sich wie folgt. Es möge wieder der dem Beschauer zugewendete Teil des ursprünglich
auf das Ziel gerichteten Zielfernrohres C3 (Abb. 1) infolge der Präzessionsbewegungen
des Kreisels in eine zu tiefe Stellung übergegangen sein. Wird nun das Stromschlußstück
w3 auf das Stromschlußstück m6 niedergedrückt,
so werden bei der in Abb. 5 dargestellten Mittellage des Gleitstückes m% beide
Erregerwicklungen F und F1 von gleich starken Strömen durchflossen, so daß die Wirkung der
beiden Elektromagneten sich gegenseitig aufheben muß. Wird dann aber das Gleitstück m2
im Sinne des Pfeiles ζ (Abb. 5) bewegt, so erhält infolge der Abnahme des für die Wicklung
F wirksamen und der gleichzeitigen Zunahme des für die Wicklung F1 wirksamen
Teiles des Regelwiderstandes Ns die Wicklung F eine stärkere, die Wicklung F1 eine
schwächere Erregung als vorher. Es entsteht
daher ein Übergewicht des magnetischen Zuges im Sinne des Pfeiles χ (Abb. 1), so daß in der
vorher beschriebenen Weise ein Aufrichten des dem Beobachter zugewendeten Teiles des Fern
rohres C3 eintritt. Sobald das Fernrohr C3
40. wieder seine Richtung auf das Ziel erlangt hat, bringt man den Steuerhebel M in die in
Abb. 5 dargestellte Mittellage.
Der Vorteil der Anordnung nach Abb. 5 gegenüber derjenigen nach Abb. 4 liegt darin,
daß sie viel empfindlicher als diese arbeitet, weil stets beide Magnete erregt werden und
die den Kreisel aufrichtenden Kräfte dem Unterschiede der beiden auf die Anker G ausgeübten
Drehmomente verhältnisgleich sind.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Lage eines durch einen kardanisch aufgehängten Kreisel stabilisierten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von denKreiselbewegungen unabhängigen Körper (A A x) zwei Elektromagnete (E F. und E F1) von regelbarer Feldstärke und an dem den Kreisel (B) tragenden Kardanringe (D D1) die zugehörigen Anker (G) symmetrisch zu einer durch die Mittellage der Kreiselachse und die Drehachse des den Kreisel tragenden Kardanringes (DD1) gelegten Ebene angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (E) und Magnetanker (G) so ausgebildet und in bezug auf die Drehachse des den Kreisel (B) tragenden Kardanringes (D D1) so angeordnet sind, daß bei gleichzeitiger Erregung beider Elektromagnete die durch die magnetischen Zugkräfte hervorgerufenen Drehmomente in bezug auf die Achse des Kardanringes (DD1) einander entgegengesetzt gleich sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen (e3, g1) der Polschuhe(E) und Anker (G) bei der Mittellage des Kreisels (B) sich nur auf einem verhältnismäf3ig kleinen Teile überdecken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen (F und F1) der Elektromagnete über einen Regelwiderstand (N, N1 bzw. N3) durch Vermittlung einer Stromschlußvorrichtung (m3m5) an eine Stromquelle anschließbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschlußvorrichtung (m3m5) am Handgriffe (m1) eines Steuerhebels (M) angeordnet ist, der mit einem Gleitstück (m2) über ein mit der zugehörigen Erregerwicklung (F bzw. F1) verbundenes Stromschlußstück (K, K1 bzw. Kz) und den Regelwiderstand (N, N1 bzw. iV3) zu gleiten vermag.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Erregerwicklungen (F F1) einerseits miteinander und mit dem einen Pole einer Stromquelle und andererseits mit den Enden eines Regelwiderstandes (Na) verbunden sind, dessen Gleitstück (w2) mit dem anderen Pole der Stromquelle in Verbindung steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE298514C true DE298514C (de) |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749186C (de) * | 1935-12-04 | 1953-02-09 | Siemens App Und Maschinen G M | Kardanisch gelagerter Kreisel |
-
0
- DE DENDAT298514D patent/DE298514C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749186C (de) * | 1935-12-04 | 1953-02-09 | Siemens App Und Maschinen G M | Kardanisch gelagerter Kreisel |
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