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DE69934323T2 - Zweiteiliger sportschläger - Google Patents

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DE69934323T2
DE69934323T2 DE69934323T DE69934323T DE69934323T2 DE 69934323 T2 DE69934323 T2 DE 69934323T2 DE 69934323 T DE69934323 T DE 69934323T DE 69934323 T DE69934323 T DE 69934323T DE 69934323 T2 DE69934323 T2 DE 69934323T2
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DE
Germany
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frame
string
frame half
halves
racquet
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69934323T
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English (en)
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DE69934323D1 (de
Inventor
Richard Burlington Township JANES
J. Stephen Washington Crossing DAVIS
J. Brian Yardley BLONSKI
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Prince Sports LLC
Original Assignee
Prince Sports LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE69934323T2 publication Critical patent/DE69934323T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sportschläger wie zum Beispiel Tennisschläger, Squashschläger, Badmintonschläger und Schlagballschläger, welche hohle rohrförmige Rahmen haben, die aus zusammengesetzten Materialien wie zum Beispiel "Graphit" gefertigt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hochleistungs-Sportschläger haben eine hohle rohrförmige Wand, die aus Graphitmaterial gefertigt ist. Zur Fertigung derartiger Schläger wird ein längliches Rohr aus Prepreg, gebildet aus ungehärtetem Graphit, in einer Form in der gewünschten Gestalt des Schlägerrahmens plaziert. Ein innerhalb des Prepreg-Rohrs plazierter Balg wird aufgeblasen, so daß das Prepreg die Gestalt der Form annimmt, und die Form wird erwärmt, um das Epoxidharz auszuhärten und den Rahmen zu härten.
  • Nachdem der Rahmen gefertigt ist, werden Löcher durch die gegenüberliegenden Wände des rohrförmigen Rahmens gebohrt, um die Enden der Schlägerbespannungen zu halten. Die scharfen Kanten der Bespannungslöcher würden, wenn sie freiliegend bleiben, ernsthafte Bespannungsbruchprobleme verursachen. Aus diesem Grund werden bei zusammengesetzten Sportschlägern Kunststoff-Durchführungsstreifen angewandt, um den direkten Kontakt zwischen den Bespannungen und den Löchern in dem Rahmen zu verhindern. Die Durchführungsstreifen verlaufen in einer Bespannungsnut, die entlang der Außenfläche des Schlägerkopfbereichs ausgebildet ist, und enthalten eine Mehrzahl von hohlen Durchführungszapfen, welche sich durch die Löcher in dem Rahmen erstrecken. Wenn der Schläger danach bespannt wird, erstrecken sich die Bespannungen durch die hohlen Kerne der Durchführungszapfen und drücken entlang der Außenseite des Schlägers gegen den Durchführungsstreifen, bis das nächste Be spannungsloch erreicht wird, wobei auf diese Weise der direkte Kontakt mit dem Graphitrahmen vermieden wird.
  • Vor dem Howard Head US-Patent Nr. 3.999.756 hatten Tennisschläger einen relativ kleinen Kopf. Als die Original-Durchführungshülsen erdacht wurden, existierten keine Probleme mit dem übermäßigen Gewicht, da schwerere Rahmengewichte bei kleineren Kopfgrößen annehmbar waren. Das '756er Patent offenbart das Vergrößern der relativen Länge und Breite des Kopfs, ohne die Gesamtschlägergröße zu vergrößern, und heute sind so gut wie alle Tennisschläger für Erwachsene unter Anwendung einer solchen Schlägergeometrie gefertigt. Mit der vergrößerten Kopfgröße wurde jedoch das zusätzliche Gewicht der Durchführungsstreifen und Pufferstreifen als ein Problem erkannt.
  • Im Laufe der Jahre haben neuere, steifere Rahmenmaterialien, zusammen mit Fortschritten in Formungstechniken die Herstellung von zusammengesetzten Sportschlägern gestattet, die immer leichter wurden. Heutige geformte rohrförmige Graphitrahmen sind sehr stabil und sehr steif, sogar bei sehr dünnen Wanddicken. Wenn jedoch nachträglich Schlägerbespannungslöcher in den Schläger gebohrt werden, werden die Kohlenstoff-Fasern gebrochen und der Rahmen wird lokal geschwächt. Dieses Problem wird durch die Tatsache verschärft, daß die Bespannungslöcher einen Durchmesser haben müssen, der nicht nur groß genug für eine Bespannung, sondern auch für einen Kunststoff-Durchführungszapfen ist. Da die Wände zunehmend dünner geworden sind, kann der Prozeß des Bohrens der Bespannungslöcher den Rahmen bedeutend schwächen, bis zu dem Punkt, an welchem der Rahmen nicht in der Lage ist, die hohen Kräfte der gespannten Bespannungen auszuhalten, was darin resultiert, daß Bespannungen durch die Wände des Rahmenrohrs gezogen werden.
  • Die Rahmenrohre können auch nach einem Aufprall auf einer harten Fläche wie zum Beispiel der Platzoberfläche versagen, da ein derartiger Aufprall Risse erzeugen kann. Aus diesem Grund ist es üblich, in dem äußeren Bereich des Rahmens Durchfüh rungsstreifen vorzusehen, wobei ein Paar Wangen die Rahmenfläche abdeckt (derartige Durchführungsstreifen sind als "Pufferstreifen" bekannt), um den Rahmen vor solchen Einwirkungen zu schützen. Diese Wangen fügen in dem äußersten oberen Bereich zusätzliches Gewicht hinzu, was nicht erwünscht ist. Da überdies die Rohrwände dünner geworden sind, sind sie anfälliger gegenüber einer Beschädigung durch Aufprall, selbst wenn ein Pufferstreifen vorhanden ist.
  • GB 2150444 und WO 81/03431 offenbaren einen Sportschläger, wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein zusammengesetzter Sportschläger gemäß der Erfindung, wie mittels der Ansprüche definiert, enthält einen Kopfbereich, welcher durch eine obere Rahmenhälfte und eine untere Rahmenhälfte gebildet ist. Jede Rahmenhälfte ist eine rohrförmige Rahmenhälfte und schließt eine im allgemeinen flache Wand parallel zu der Bespannungsbettebene ein. Die zwei Wände sind miteinander verklebt, um einen einheitlichen Kopfbereich zu bilden, wobei die erste und zweite Wand innere Rahmenrippen bilden, die im allgemeinen zu der Bespannungsbettebene ausgerichtet sind und sich kontinuierlich um den Kopfbereich herum erstrecken.
  • Die obere und die untere Rahmenhälfte sind vorzugsweise einzeln vorgeformt und danach unter Nutzung eines geeigneten Klebstoffs miteinander verklebt. Alternativ dazu kann eine der Rahmenhälften vorgeformt sein, wobei die andere Rahmenhälfte danach durch Mithärten auf die vorgeformte Hälfte aufgeformt wird. Es kann eine Mehrzahl von einziehbaren Stiften in die Form zwischen die vorgehärtete und die mitgehärtete Schlägerhälfte eingefügt sein, um die Bespannungslöcher zu bilden.
  • Vorzugsweise schließen die erste und zweite Wand eine Mehrzahl von Kanalabschnitten ein, die jeweils eine Hälfte eines Be spannungslochs begrenzen, so daß, wenn die Schlägerhälften verbunden werden, die Kanalabschnitte die Innenwände von vollständigen Bespannungslöchern bilden. Den Kanalabschnitten sind vorzugsweise an der äußeren Rahmenfläche auch gleichmäßige Radien gegeben, d. h. sie sind profiliert, um gewölbte tragende Flächen für den Bespannungseintritt zu formen. Auf eine solche Weise berühren die Bespannungen nicht irgendwelche scharfe Oberflächen an dem Rahmen. Bei dem Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung müssen aufgrund der Tatsache, daß die Locheintritte profiliert sind, keine Durchführungsstreifen benutzt werden. Alternativ dazu kann, wenn ein Durchführungsstreifen erwünscht ist, aufgrund der Tatsache, daß es dort, wo die Bespannungen durch die Außenwand des Rahmens in die Bespannungslöcher eintreten und diese verlassen, keine scharfen Kanten gibt, die Dicke reduziert werden, und ein weicheres Material kann verwendet werden.
  • Überdies ist es, selbst wenn Durchführungsstreifen verwendet werden, nicht notwendig, Durchführungszapfen vorzusehen, die sich durch den Rahmen erstrecken. Bei herkömmlichen Schlägern erstrecken sich die Bespannungen durch zwei abgefluchtete Löcher, die jeweils in der äußeren und der inneren Rahmenwand ausgebildet sind. Durchführungszapfen erstrecken sich vollständig durch den Rahmen, um die Bespannung nicht nur vor den scharfen Kanten des Bespannungslochs in der äußeren Rahmenwand, sondern auch vor den scharfen Kanten des Bespannungslochs in der inneren Rahmenwand zu schützen. Im Gegensatz dazu bilden bei der vorliegenden Erfindung die geformten Löcher eine gleichmäßige schützende Wand, die sich völlig durch den Rahmen erstreckt.
  • Alternativ dazu können, wenn Durchführungszapfen erwünscht sind, z. B. geschlitzte Durchführungshülsen zur Dämpfung der Bespannungsschwingung, wie sie in dem im gemeinschaftlichen Besitz befindlichen US-Patent Nr. 08/772.441 offenbart sind, dünnere Durchführungskerne oder Kerne aus weicherem Material angewandt werden, da derartige Kerne keine Schutzfunktion aus führen müssen. Dies wiederum gestattet, daß die Größe der Löcher durch den Schlägerrahmen selbst reduziert werden kann.
  • Die Kunststoffe mit leichterem Gewicht oder geringerer Dichte werden dadurch das Durchführungshülsengewicht, verglichen mit herkömmlichen Schlägern, reduzieren, bei denen relativ dicke Durchführungshülsen aus Hartkunststoff erforderlich sind, um die Bespannungen auf adäquate Weise zu schützen.
  • Bei herkömmlichen Schlägern müssen die Bespannungslöcher aus praktischen Zwecken in rechten Winkeln zu der Tangente des Rahmens gebohrt werden. Da die Bespannungslöcher gemäß der vorliegenden Erfindung eher geformt als gebohrt werden, können diese derart geformt werden, daß sie sich in die gleiche Richtung wie die Bespannungsenden erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Bespannungslöcher für die Hauptbespannungen parallel zu der Schlägerachse, und die Bespannungslöcher für die Querbespannungen erstrecken sich senkrecht zu der Achse. Zusätzlich haben die Bespannungslöcher vorzugsweise eine Abmessung in eine Richtung senkrecht zu der Bespannungsbettebene, welche im wesentlichen größer als der Durchmesser der Standard-Schlägerbespannungen ist, so daß die Bespannungen nur an dem äußeren Bereich des Rahmens getragen werden. Aufgrund des Gebrauchs von Bespannungslöchern, welche parallel zu der Bespannungsrichtung verlaufen, sind alle Bespannungen nur an der Außenwand des Rahmens verankert, und deren effektive Länge ist vergrößert und erzielt eine größere Kraft.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat ein Rahmen eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die sich von den anliegenden ebenen Wandflächen in Richtung auf die andere Rahmenhälfte erstrecken, und die andere Rahmenhälfte hat eine Mehrzahl von zusammenpassenden Ausnehmungen. Die Vorsprünge haben die Form von Umfangsrippen, die sich von den äußeren Umfangskanten der ebenen Wandflächen der einen Rahmenhälfte erstrecken. Die Rippen enthalten äußere Umfangsflächen, die einen Teil jedes Bespannungslochs bilden.
  • Die Ausnehmungen sind vorzugsweise abgeschrägt geformte Flächen, die in den äußeren Umfangskanten der ebenen Wandflächen der anderen Rahmenhälfte ausgebildet sind. Die Rippen schließen zusammenpassende abgeschrägt geformte innere Flächen ein, welche an die abgeschrägt geformten Flächen der Ausnehmungen angeklebt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Schlägerhälften nicht symmetrisch sind, drücken die Bespannungen eher gegen die äußere Fläche der Rippen als gegen die Naht zwischen den Schlägerhälften.
  • Das eher Formen als Bohren der Bespannungslöcher und die Schaffung einer inneren Rippe, die gemeinsam mit den zwei Schlägerhälften und parallel zu dem Bespannungsbett, d. h. parallel zu der Richtung der Bespannungskräfte ausgedehnt ist, erzeugt einen einheitlichen Rahmen, welcher beständig gegenüber Torsionskräften, beständig gegenüber dem Versagen aufgrund eines Aufpralls auf dem Boden und beständig gegenüber dem Durchziehen der Bespannung aufgrund von Bespannungseinlegekräften ist. Außerdem tragen die geformten Bespannungslöcher aufgrund der zweifachen inneren Rippen, die durch die aneinander grenzenden Wände der zwei Rahmenhälften erzeugt werden, zu einer bedeutenden Steifheit bei. Überdies resultiert eine zusätzliche Festigkeit gegenüber herkömmlichen Schlägern, da keine Verstärkungsfasern in dem zusammengesetzten Rahmen gebrochen werden, um die Bespannungslöcher zu bilden, wie es vorkommt, wenn die Bespannungslöcher gebohrt werden. Außerdem kann den Bespannungslöchern eine Größe gegeben werden, welche im Wesentlichen kleiner als die herkömmlicher Bespannungslöcher durch den Rahmen ist, z. B. 1,6–2,8 mm ohne Durchführungsstreifen, und 2,8–4,0 mm mit einem Durchführungsstreifen, gegenüber einer herkömmlichen Rahmenlochgröße von 4,0–4,5 mm.
  • Aufgrund dieser strukturellen Verstärkung der inneren Rippen und der kleineren Lochgröße haben die zwei Rahmenhälften äußerst dünne Wanddicken, z. B. so klein wie 0,5 mm. Daher können die zwei Hälften mit einer Wanddicke derart geformt wer den, daß, wenn die zwei Hälften verbunden sind, der Rahmen ein Gesamtgewicht haben wird, welches geringer als das eines mittels eines einzelnen hohlen Rohrs gefertigten herkömmlichen Graphitschlägers ist, und der Schläger doch eine Festigkeit haben wird, die mit dem schwereren herkömmlichen Schläger vergleichbar ist. Alternativ dazu können die Schlägerrahmenhälften derart geformt sein, daß sie ein Gesamtgewicht haben, das mit dem eines herkömmlichen Schlägerrahmens vergleichbar ist, wobei der Schläger gemäß der Erfindung in diesem Fall eine größere Festigkeit haben wird. Und obgleich ein derartiger Rahmen ein mit einem herkömmlichen Schlägerrahmen vergleichbares Gewicht haben wird, wird der Schläger gemäß der Erfindung, wenn er bespannt ist, aufgrund der Beseitigung der Durchführungsstreifen oder wenigstens der Durchführungszapfen weniger wiegen. Alternativ dazu kann das durch die Beseitigung der Durchführungsstreifen oder -zapfen eingesparte Gewicht verwendet werden, um zusätzliches Rahmenmaterial zur selektiven Verstärkung des Rahmens vorzusehen.
  • Bei einem Schläger gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Tiefe der Bespannungsnut, verglichen mit herkömmlichen Schlägern, aufgrund der Beseitigung oder zumindest Reduzierung der Dicke der Durchführungsstreifen reduziert werden. Für den Fall, daß die Bespannungen nur an der äußeren Wand des Rahmens gehalten sind, hat die Reduzierung der Bespannungsnuttiefe die Wirkung der Vergrößerung des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Bespannungsenden, wodurch die effektive Bespannungslänge vergrößert wird und die Kraft verstärkt wird.
  • Wenn gewünscht, können einige der Bespannungslöcher ausgebildet sein, um auf der Außenseite des Rahmens eine gewölbte, umwickelte tragende Fläche zur Umkehr der Richtung der Bespannung zu schaffen. Eine derartige umwickelte tragende Fläche ist insbesondere wünschenswert, wo die Durchlaßbrücke auf das Hauptrahmenrohr trifft, um einen glatten Wendepunkt für die Bespannung zu schaffen. Derartige umwickelte tragende Flächen sind jedoch auch wünschenswert, da diese es gestatten, die Hauptbespannungen von dem äußersten oberen Ende des Rahmens, zwei gleichzeitig, zu spannen, und daher kann es wünschenswert sein, derartige Bespannungslöcher für die unteren Enden von einigen oder allen anderen Hauptbespannungen oder für einige oder alle Querbespannungen zu verwenden.
  • Als eine Alternative zum Formen der Bespannungslöcher können die Bespannungslöcher durch den Rahmen gebohrt werden, nachdem die zwei Hälften verbunden sind. Während es diesem Ausführungsbeispiel an den Vorteilen der eingeformten Bespannungslöcher mangelt, hat es doch beträchtliche Vorteile gegenüber herkömmlichen zusammengesetzten Schlägerrahmen und es kann mit einer einfacheren Form gefertigt werden. Wie bei den vorhergehend angeführten Ausführungsbeispielen kann die Wanddicke des zusammengesetzten Materials aufgrund der Verstärkungswirkungen der inneren Rippen dünner gefertigt werden, wodurch das Schlägergewicht vermindert wird. Zusätzliche Gewichtseinsparungen können durch die Verminderung der Querschnittshöhe (in eine Richtung senkrecht zu dem Bespannungsbett) realisiert werden, wodurch die Menge des erforderlichen Rahmenmaterials reduziert wird. Aufgrund der inneren Rippen können diese Gewichtseinsparungen realisiert werden, ohne die Ebenen-Steifheit oder die Festigkeit zu opfern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bespannungslöcher vorzugsweise abwechselnd durch die oberen und unteren Rahmenhälften gebohrt, um abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der inneren Rahmenrippen zu liegen. Auf diese Weise werden die Bespannungen, wenn sie sich entlang der äußeren Fläche des Rahmens zwischen den Bespannungslöchern erstrecken, quer über die inneren Rippen verlaufen, welche dadurch den Rahmen gegenüber der durch die Spannung der Bespannung ausgeübte Kraft verstärken.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei spiels in Verbindung mit den der Anmeldung beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 ist jeweils eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Tennisschlägers gemäß der Erfindung;
  • 3 und 4 sind Querschnittsansichten des Rahmens gemäß 2, betrachtet in Richtung der Linien 3-3 bzw. 4-4;
  • 5 und 6 sind Draufsichten der zwei Schlägerhälften;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Schlägerrahmens;
  • 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts des in 2 gezeigten Schlägers;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Schlägerrahmenhälfte, wobei die andere Hälfte ein Spiegelbild von dieser ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts von zwei Schlägerhälften eines anderen Ausführungsbeispiels, bevor diese miteinander verbunden sind;
  • 11 ist eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Schlägerrahmenhälfte;
  • 11a ist eine Seitenansicht eines Bereichs der inneren Rahmenwand des Kopfbereichs eines mit Rahmenelementen konstruierten Schlägers, wie in 11 gezeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Schlägerrahmens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 13 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines Durchführungsstreifens zum Gebrauch bei der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des Durchführungsstreifens, betrachtet entlang der Linien 14-14 gemäß 13;
  • 15 ist eine Draufsicht eines Bereichs eines Dämpfungsstreifens zum Gebrauch bei der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Dämpfungsstreifens, betrachtet entlang der Linien 16-16 gemäß 15;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht des Rahmens entsprechend 3, die ein abwechselndes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens und von Schaftbereichen eines Schlägers, der ein abwechselndes Ausführungsbeispiel enthält;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens und von Schaftbereichen, die ein anderes Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 20 und 21 sind perspektivische Ansichten des Rahmens und von Schaftbereichen von zwei Schlägerhälften gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, vor und nach dem Verbinden;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmens und von Schaftbereichen, die eine Modifikation von 21 veranschaulicht;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Rahmenhälften, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 23a ist eine Schnittansicht der zwei Rahmenhälften gemäß 23, nachdem sie miteinander verbunden sind;
  • 24 ist eine Vorderansicht der Kopf- und Durchlaßbereiche eines anderen Ausführungsbeispiels einer Schlägerrahmenhälfte; und
  • 25 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Bereichs des Ausführungsbeispiels gemäß 24, in welchem die Durchlaßbrücke auf den Hauptrohrrahmen trifft.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Wie in 12 gezeigt ist, hat ein Schläger gemäß der Erfindung einen Rahmen 10 mit einer oberen und unteren Rahmenhälfte 12, 14, die einen Kopfbereich 16, einen Durchlaßbrückenbereich 18, ein Paar Schäfte 20, 22 und einen Griffbereich 24 bilden. Der Kopfbereich hat eine äußere Rahmenfläche 26 und eine innere Rahmenfläche 27, die einen im allgemeinen ovalen Bespannungsbereich begrenzt, der Hauptbespannungsabschnitte 28, die sich parallel zu der Schlägerachse 29 erstrecken, und Querbespannungsabschnitte 30 enthält, die sich senkrecht zu der Schlägerachse 29 erstrecken. Die Bespannungen 28, 30 sind auf eine herkömmliche Art und Weise miteinander verflochten, um ein im allgemeinen ebenes Bespannungsbett zu bilden. Die Enden der Bespannungsabschnitte 28, 30 sind in Bespannungslöchern 32 aufgenommen, wobei diese auf eine typische Weise das Bespannungsloch verlassen, sich entlang einer Nut 34 zu dem nächsten Bespannungsloch erstrecken und erneut in den Bespannungsbereich eintreten. Obgleich das gezeigte Beispiel ein Rahmen mit offenem Durchlaß mit orthogonaler Bespannung ist, können andere Rahmenformen wie zum Beispiel Monoschaftrahmen und andere Bespannungsausrichtungen zur Anwendung kommen.
  • Wie in 38 gezeigt ist, ist jede Rahmenhälfte 12, 14 ein rohrförmiger Rahmenabschnitt. Die obere Rahmenhälfte 12 schließt eine erste Wand 36 ein und die untere Rahmenhälfte 14 hat eine zweite Wand 38, von denen jede gegenüberliegende, im allgemeinen ebene Wandflächen 40, 42 enthält, welche parallel zu der Bespannungsbettebene sind. Wie in 56 gezeigt ist, sind die ebenen Wandflächen 40, 42 rund um den Kopfbereich 16, den Durchlaßbrückenbereich 18 und die Schäfte 20, 22 vorgesehen. Die erste und zweite Wand 36, 38 schließen außerdem eine Mehrzahl von Kanalabschnitten 44, 46 ein, von denen jeder einen Abschnitt eines Bespannungslochs 32 begrenzt.
  • Bei dem in 18 gezeigten Beispiel sind die zwei Rahmenhälften 12, 14 in dem Kopf 16, die Durchlaßbrücke 18 und die Schäfte 20, 22 spiegelbildlich zueinander. Der Griffbereich 24 ist derart geformt, daß er ein einheitlicher Teil der unteren Rahmenhälfte 14 ist, und ist vorzugsweise ein hohler, rohrförmiger eingeformter Griff, wie er wohlbekannt ist.
  • Die zwei Rahmenhälften 12, 14 werden durch Auftragen eines geeigneten Klebstoffs 48 auf die ebenen Wandflächen 40, 42 an eine der zwei Hälften 12 oder 14 und durch Zusammenbringen der zwei Hälften zusammengesetzt, wie in 24 und 8 gezeigt ist. Wenn die zwei Rahmenhälften 12, 14 zusammengebracht sind, bilden die Kanalabschnitte 44, 46 vollständige Bespannungslöcher 32. Außerdem liegen die zwei ebenen Wandflächen 40, 42 symmetrisch auf beiden Seiten der Bespannungsbettebene.
  • Wie in 78 gezeigt ist, sind die Kanalabschnitte 44, 46 an dem Eintritt 50 zu den Bespannungslöchern 32 an der äußeren Rahmenfläche 26 mit einem Radius versehen. Auf diese Weise treten die Bespannungen 28, 30 derart, daß sie eher um den mit dem Radius versehenen Eintritt 50 als um eine scharfe Kante des Bespannungslochs gebogen werden, in die Bespannungslöcher 32 ein und verlassen diese, wie in 7 veranschaulicht ist.
  • 9 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer hohlen rohrförmigen Rahmenhälfte 54. Die Rahmenhälfte 54 schließt eine erste Wand 56 mit ebenen Wandflächen 58 ein, die durch Kanalabschnitte 60 getrennt sind, die ein halbes Bespannungsloch bilden. Die Kanalabschnitte 60 sind in Richtung auf die innere Rahmenfläche 27 konisch erweitert, so daß der Durchmesser der Löcher von der äußeren Rahmenfläche 26 in Richtung auf die innere Rahmenfläche 27 größer wird. Die Bespannungslöcher sind kegelstumpfförmig, wenn die Schlägerhälften verbunden sind, und Bespannungen, die in derartige Bespannungslöcher eintreten, sind nur in der Bewegung an der Rahmenaußenfläche 26 eingeschränkt, wobei sie sich innerhalb des Rests des Bespannungslochs frei bewegen können. Auf diese Weise können sich die Bespannungen, wenn ein Ball auf dem Bespannungsbett aufprallt, frei in eine Richtung senkrecht zu dem Bespannungsbett bewegen, wobei sich die Verankerungspunkte für die Bespannungsenden auf effektive Weise an der äußeren Rahmenfläche 26 befinden. Auf diese Weise wird die effektive Bespannungslänge vergrößert, wodurch die Kraft gesteigert wird.
  • 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem die zwei hohlen, rohrförmigen Rahmenhälften 62, 64 einander ergänzend aber nicht spiegelbildlich zueinander sind. Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen schließt jede Rahmenhälfte 62, 64 eine Wand 66, 68 mit ebenen Wandflächen 70, 72 ein, welche parallel zu der Bespannungsbettebene sind. Jede der ebenen Wandflächen 70, 72 hat eine äußere Umfangskante 74, 76. Eine Umfangskante 78 mit einer abgeschrägt geformten inneren Fläche 78a steht von jeder Umfangskante 74 in Richtung auf die andere Rahmenhälfte 64 vor. Jede Umfangskante 76 hat wiederum eine zusammenpassende abgeschrägte Ausnehmung 80. Wenn die zwei Schlägerbespannungsbetthälften zusammengeklebt werden, bewirken die zusammenpassenden abgeschrägten Flächen, daß die zwei Hälften auf genaue Weise in deren korrekter Relativposition aufgesetzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 11 erstrecken sich die Kanalabschnitte 82 eher in die gleiche Richtung wie die Bespannungsabschnitte 28, 30, welche diese halten, als daß sie sich senkrecht zu der Tangente des Rahmens erstrecken. Die Enden der Bespannungsabschnitte sind vorzugsweise nur an der äußeren Rahmenfläche 84 (z. B. unter Nutzung kegelförmiger Bespannungslöcher wie zum Beispiel in 9) gehalten, so daß sich, außer an den Verankerungspunkten, die Bespannungen frei in eine Richtung senkrecht zu dem Bespannungsbett bewegen können. Das Ausführungsbeispiel gemäß 11 ist im Übrigen ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß 18 und es können, wenn gewünscht, die zusammenpassenden abgeschrägten Flächen gemäß 10 zur Anwendung kommen.
  • 11a zeigt einen Bereich des Schlägerrahmens gemäß 11, betrachtet von innerhalb des bespannten Oberflächenbereichs, nachdem die zwei Hälften verbunden worden sind. Die Durchführungszapfen 81 enthalten Durchführungslöcher 83, welche geschlitzt, d. h. in eine Richtung senkrecht zu dem Bespannungsbett verlängert sind. Auf diese Weise sind die Bespannungen entgegen der Bewegung in eine Richtung senkrecht zu dem Bespannungsbett nur an der Außenseite des Rahmens eingeschränkt, wo diese in die Bespannungslöcher eintreten. Wie es gezeigt ist, drücken die Bespannungen 85 gegen eine der flachen Seitenwände 87. Auf den Aufprall eines Balls hin werden die Bespannungen abgelenkt, aber nachdem der Ball das Bespannungsbett verläßt, reiben die Bespannungen an der Seitenwand 87, wodurch die Schwingung gedämpft wird. Ein Bespannungssystem mit geschlitzten Durchführungen, das eine derartige Bespannungsdämpfung vorsieht, ist vollständiger in der in gemeinschaftlichem Besitz befindlichen US-Anmeldung Nr. 08/772.441 offenbart.
  • 12 offenbart ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei welchem die Bespannungslöcher 86, nachdem die Rahmenhälften 88, 90 geformt sind, entweder bevor oder nachdem die Hälften verbunden sind, gebohrt werden. Wie gezeigt ist, werden die Bespannungslöcher 86 vorzugsweise abwechselnd durch gegenüberliegende Rahmenhälften 88, 90 gebildet, d. h. um abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der inneren Rippen 100, 102 zu liegen, die ausgebildet werden, wenn die zwei Rahmenhälften 88, 90 miteinander verklebt werden. Auf diese Weise kreuzt eine Bespannung 92, wenn sie ein Bespannungsloch 94 verläßt und sich an der äußeren Rahmenfläche 96 zu dem nächsten Bespannungsloch 98 erstreckt, die Oberseite der inneren Rippen 100, 102. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Löcher gebohrt sind, ist es zu bevorzugen, einen Kunststoff-Durchführungsstreifen mit Durchführungszapfen zu verwenden. Der Durchführungsstreifen (nicht gezeigt) kann ein herkömmlicher sein, außer daß die Plätze der Durchführungszapfen derart abwechselnd sind, daß sie mit den Plätzen der Bespannungslöcher zusammenpassen, und kann in der Bespannungsnut 104 angeordnet sein, die durch die zwei Rahmenhälften ausgebildet wird.
  • 1315 zeigen geeignete Durchführungs- und Dämpfungsstreifen für den Rahmen gemäß der Erfindung. Der Durchführungsstreifen 120 ist ähnlich den herkömmlichen Durchführungsstreifen, außer daß er gemäß der vorliegenden Erfindung weniger breit und dünner als herkömmliche Durchführungsstreifen gefertigt sein kann. Während herkömmliche Durchführungsstreifen Durchführungszapfen einschließen, welche sich durch die Löcher in dem Schlägerrahmen erstrecken, um die Bespannung vor den scharfen Kanten an den inneren und äußeren Rahmenwänden zu schützen, sind außerdem, wie in 14 gezeigt ist, aufgrund der Tatsache, daß die Bespannungslochwände in dem Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung glatt sind und sich insgesamt durch den Rahmen erstrecken, keine Durchführungszapfen erforderlich. Außerdem kann der Durchführungsstreifen 120, da er nicht die Bespannung vor scharfen Kanten der Rahmenbespannungslöcher schützen muß, dünner als herkömmliche Materialien gefertigt sein und aus weicheren Materialien gebildet sein. Ein Durchführungsstreifen 120 kann in der Bespannungsnut 34 entlang den gegenüberliegenden Seiten der Rahmens in der herkömmlichen Lage eines Durchführungsstreifens plaziert sein, so daß die Durchführungsstreifenlöcher 122 mit den Durchführungslöchern in dem Schlägerrahmen ausgerichtet sind.
  • Der Dämpfungsstreifen 124 ist ähnlich den herkömmlichen Dämpfungsstreifen und enthält ein Paar Wangen 125, die sich seitlich auf beiden Seiten erstrecken. Wie in dem Fall des Dämpfungsstreifens 120 kann der Dämpfungsstreifen (insbesondere der mittlere Stegbereich, der die Bespannungslöcher 126 aufweist) dünner als herkömmliche Dämpfer sein und aus einem weicheren Material gefertigt sein. Der Dämpfungsstreifen ist entlang des äußersten oberen Abschnitts des Schlägers in der herkömmlichen Lage eines Dämpfungsstreifens plaziert, so daß die Dämpfungsstreifenlöcher 126 mit den Rahmenbespannungslöchern ausgerichtet sind und die Wangen 125 die nach außen gerichtete Wand des Rahmens abdecken.
  • 17 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei welchem eine dünne Schicht aus viskoelastischem Material 149 zwischen den Rahmenhälften 12, 14 eingelegt ist. Zwei Klebstoffschichten 48a, 48b sind zwischen den einander zugewandten Flächen der zwei Schlägerhälften und den gegenüberliegenden Seiten des viskoelastischen Materials 149 angeordnet. Wie auch gezeigt ist, sind die zwei Schlägerhälften 12, 14 mit Mikroballons 150 gefüllt, was äußerst leichte kugelförmige Partikel sind. Zwei geeignete Produkte sind Scotchlitetm Glass Bubbles (K15 6-1213-2093-90), hergestellt von 3M, welche eine Dichte von ungefähr 0,5 Pfund je Gallone haben. Ein anderes geeignetes Produkt ist Sphericle® Hollow Spheres (110 P8), hergestellt von Potter Industries, Inc., Carlstadt, New Jersey. Die Verwendung von Mikroballons fügt wenig Gewicht hinzu, aber hat die Wirkung der Schalldämmung auf die Betätigung des Schlägers. Die Mikroballons können in dem gesamten Rahmen oder nur in bestimmten Bereichen zur Anwendung kommen. Wenn es zum Beispiel erwünscht ist, Mikroballons nur in dem Kopf oder nur in dem Griff zu verwenden, kann ein Stopper oder können mehr Stopper in das Innere des oberen und unteren Rahmenhalbrohres eingefügt werden, um die Mikroballons auf die gewünschten Stellen einzugrenzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlägern, bei welchen die Bespannungslöcher das Schlägerinnere zur Außenseite hin öffnen, erstrecken sich bei der vorliegenden Erfindung außerdem die Bespannungslöcherwände durch den Rahmen. Daher ist das Innere der Rohre abgedichtet und die Mikroballons werden nicht ausgeschüttet.
  • Die dünne Schicht viskoelastischen Materials kann zwischen alle Kontaktflächen der zwei Rahmenhälften eingelegt sein. Alternativ dazu kann das viskoelastische Material nur an ausgewählte Flächen des Rahmens geklebt sein. Es kann zum Beispiel wünschenswert sein, die viskoelastische Schicht an bestimmten Stellen vorzusehen, um die Schwingung abzuschwächen, den Preis zu verbessern oder die Erschütterung zu reduzieren. Im letzteren Fall ist die Form derart konfiguriert, daß die gegenüberliegenden Rahmenflächen, zwischen welchen das viskoelastische Material plaziert werden wird, in geeigneter Weise beabstandet sind, um die Dicke der viskoelastischen Schicht unterzubringen.
  • Im Fall von 111 wird jede der Schlägerhälften unter Nutzung wohl bekannter Aufblas-Formungsverfahren vorgeformt. In Übereinstimmung mit derartigen Verfahren wird ein Rohr aus Prepreg-Material, welches vorzugsweise Kohlenstoff-Faser und Epoxidharz ist, in einer Form plaziert, welche die gewünschte Form der Schlägerhälfte hat. Ein Balg innerhalb des Prepreg-Rohrs wird aufgeblasen, so daß das Prepreg-Rohr die Gestalt der Form annimmt, und die Form wird erwärmt, um das Epoxidharz auszuhärten, so daß die Rahmenhälfte aushärtet.
  • Die zwei vorgeformten Rohre werden unter Nutzung eines "B-Stufe"-Epoxidharz-Prepregfilm-Klebeblatts zusammengeklebt, welches über einen halben Rahmen hinweg plaziert wird, während die andere Rahmenhälfte gegenüberliegend obendrauf plaziert wird. Die Schlägerhälften werden zusammengeklammert, um einen einheitlichen Druck aufzubringen, und auf eine geeignete Temperatur zur Aushärtung des Harzes erwärmt.
  • Der Gebrauch eines Epoxidharzfilmklebstoffs wird aus mehreren Gründen gegenüber dem Gebrauch eines flüssigen Klebstoffs be vorzugt. Ein solches Klebeblatt enthält ein Gitterstoffmaterial, welches einen vorbestimmten Abstand, vorzugsweise ungefähr 0,0127 mm (0,005 Zoll) zwischen den anliegenden Flächen 40, 42 beibehält, wodurch gesichert wird, daß eine geeignete Dicke des Expoxidharzes vorhanden ist, um eine feste Verbindung auszubilden. Es wird außerdem das Problem vermieden, daß überschüssiges Epoxidharz an den Seitenwänden des Rahmenrohrs herunterrinnt, was einen schwierigen Prozeß der Entfernung erfordern würde. Im Gegensatz dazu klebt Filmklebstoff nur dort an dem Rahmen, wo er in Druckkontakt ist. Überschüssiger Klebstoff, welcher an den Rahmenkanten übrigbleibt oder welcher sich in den Bespannungslöchern befindet, härtet aus, während er der Luft ausgesetzt ist, und wird einfach auf eine Weise entfernt, die ähnlich der Entfernung von ausgehärteten Epoxidharzgraten nach dem Formen des Rahmens ist. Folglich kann jeder Gitterstoff, der aus dem Rahmen heraussteht, auf einfache Weise durch Abstanzen des Films abgerissen werden, nachdem der Rahmen zusammengeklammert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 12 kann auf eine Weise ähnlich der vorhergehend beschriebenen ausgebildet sein. Alternativ dazu kann eine der Rahmenhälften vorgeformt, und die andere Rahmenhälfte durch direktes Formen auf der vorgeformten Hälfte mitausgehärtet sein. In einem solchen Fall wird die erste Rahmenhälfte auf eine herkömmliche Weise aus einem Prepreg-Rohr geformt. Die vorgeformte Hälfte wird dann innerhalb einer zweiten Form mit der gewünschten Gestalt des festiggestellten Rahmens plaziert, und ein zweites Prepreg-Rohr wird innerhalb des zweiten Form plaziert und aufgeblasen und erwärmt, um den Rahmen zu vervollständigen. Die flache Klebefläche der vorgehärteten Hälfte dient als ein Werkzeug für die ungehärtete Hälfte. Die zwei Hälften werden durch Epoxidharz von der ungehärteten Schlägerhälfte zusammengeklebt. Das Mithärten beseitigt Klebestellenunregelmäßigkeiten wie zum Beispiel schlecht ausgerichtete Klebeflächen oder nicht verklebte Bereiche, da der Formdruck bewirkt, daß sich die nicht gehärtete Hälfte an die vorgehärtete Fläche anpaßt.
  • Das Ergebnis ist eine starke, einheitliche Verbindung und das Gewicht der Klebeschicht wird beseitigt.
  • Außerdem kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Spannung der Bespannung genutzt werden, um die Verbindungseinheitlichkeit zu verbessern. Durch abwechselndes Anordnen der Bespannungslöcher auf gegenüberliegenden Seiten der inneren Rippen halten die gespannten Bespannungen durch Überqueren der inneren Rippen, wenn diese in der Bespannungsnut verlaufen, die zwei Schlägerhälften zusammen. Das Bespannungs-Überkreuzungsmuster wird entlang der gesamten Bespannungsnut wiederholt und webt die zwei Hälften auf wirkungsvolle Weise zusammen, wodurch ein zusätzlicher Widerstand gegen die Trennung der Verbindung geschaffen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist es zu bevorzugen, die Rahmenhälften mit einem Abziehschichtmaterial zu formen, das sowohl die ebenen Flächen 40, 42 als auch die Bespannungsloch-bildenden Kanäle abdeckt. Das Abziehschichtmaterial besteht aus einem geeigneten gewebten synthetischen Gewebe wie zum Beispiel Nylon oder Dacron, und wird in der Form an der Formfläche, welche die ebenen Flächen 40, 42 bildet, und den Bespannungslochkanälen plaziert. Das Gewebe wird nicht durch chemisches Vernetzen an dem geformten Teil, sondern lediglich mittels geringfügiger mechanischer Kräfte aufgrund des Durchsickerns von Harz zwischen den gewebten Fäden haften, und kann deshalb ohne weiteres abgezogen werden, wenn es gewünscht ist, die zwei Schlägerhälften zu kleben.
  • Der Abziehstreifen schützt die ebenen Klebeflächen 40, 42 vor Fremdsubstanzen, welche nachfolgend das Kleben behindern könnten. Die Abziehschicht sichert außerdem eine saubere texturierte Oberfläche ohne Ansammlungen überschüssigen Harzes und ohne irgendwelche Leerstellen, welchen es an Halt in den Fasern mangelt.
  • Ein anderer signifikanter Vorteil des Formens der Schlägerhälften mit einem Abziehstreifen aus Gewebe über den Kontaktflächen besteht darin, daß, wenn er abgezogen wird, die freigelegte Fläche der ebenen Wandabschnitte 40, 42, 58, 70, 72 eher texturiert als glatt sein werden. Diese rauhe Oberflächenbeschaffenheit stellt eine bessere Fläche zum Halten des Expoxidharzes bereit.
  • Außerdem wird der Filmklebstoff vorzugsweise mit einem gezackten Muster abgestanzt, welches auf einfache Weise abgezogen wird, nachdem die zwei vorgeformten Rahmenhälften mit dem dazwischen befindlichen Filmklebstoff positioniert worden sind. Auf diese Weise wird der gesamte überschüssige Klebstoff vor dem Kleben entfernt, wodurch ein sauberes fertiggestelltes Teil erzeugt wird.
  • Anstelle der Verwendung eines Filmklebstoffs kann ein beliebiger geeigneter Prozeß zum Auftragen eines Superklebstoffs angewandt werden. Es kann zum Beispiel ungehärtetes Epoxidharz auf die oben liegende Fläche aufgetragen werden und zu einer B-Stufe ausgehärtet werden. Danach werden die Schlägerhälften verbunden und überschüssiges Epoxidharz kann abgerissen werden. Das Epoxidharz wird dann ausgehärtet. Alternativ dazu kann ein leichtes, faserartiges Trägermaterial auf einer der Kontaktflächen positioniert werden, wonach das Epoxidharz auf das Trägermaterial aufgetragen wird. Nach dem Aushärten kann das Trägermaterial abgerissen werden. Das Epoxidharz kann auch mit einer Rolle oder einem Bausch aufgetragen werden. Wenn das Epoxidharz mit einer Rolle oder einem Bausch aufgetragen wird, wird vorzugsweise ein relativ viskoser flüssiger Klebstoff angewendet, der ein spezielles Füllmittel enthält, um eine vorbestimmte Klebstellendicke, z. B. 5 mm beizubehalten. Alternativ dazu kann der Klebstoff unter Nutzung einer Maske, die auf der Schlägerhälfte plaziert wird, um nur die gewünschten Kontaktbereiche freizulegen, auf die Kontaktflächen gesprüht werden. Der Klebstoffspender kann außerdem programmiert werden, um verschiedene Mengen von Klebstoff auf unterschiedliche Be reiche des Schlägers aufzutragen. Vorzugsweise enthält entweder der aufgesprühte Klebstoff ein spezielles Füllmittel oder die Kontaktflächen sind mit einem faserartigen Träger abgedeckt, um die gewünschte Klebestellendicke beizubehalten.
  • Bei einem anderen, in 23 und 23a veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die gegenüberliegenden Wandflächen 111, 111a der zwei Rahmenhälften 110, 112 relativ zu der Bespannungsbettebene angewinkelt. Bei dem veranschaulichten Beispiel sind die gegenüberliegenden Wandflächen 111, 111a an jeder Schlägerhälfte abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt. Wenn die zwei Schlägerhälften 110, 112, wie in 23a gezeigt ist, verbunden sind, um ein Bespannungsloch 114 zu bilden, liegt die Klebestelle 116 zwischen den gegenüberliegenden Wandflächen 111, 111a in einem Winkel zu der Bespannungsbettebene, so daß, wenn sich die Bespannungen 117 entlang der Bespannungsnut 115 an der Außenseite des Rahmens erstrecken, diese nicht mit der Klebestelle 116 in einer Linie befinden. Vorzugsweise sind die gegenüberliegenden Flächen 111, 111a derart geformt, daß die auswärts gewandten Kanten 119 der Bespannungslöcher 114, d. h. dort, wo die Bespannungen 117 in das Bespannungsloch 114 eintreten, abgerundet sind.
  • In 23 und 23a sind die zwei Schlägerhälften 110, 112 als symmetrisch gezeigt. Sie können jedoch, wenn es gewünscht ist, asymmetrisch sein. Das Hauptmerkmal dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, die zwei gegenüberliegenden Flächen 111, 111a derart zu formen, daß sich die Klebestelle entlang der Außenseite des Rahmens, in der Bespannungsnut 115, in Richtung auf das obere oder untere Ende der Nut befindet, d. h. nicht mit der Bespannung 117 zusammentrifft.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine kleinere Bespannungsnut mit einer Breite anzuwenden, die kleiner als bei einem herkömmlichen Schläger ist (typischerweise ungefähr 2,8 mm). Im Fall von Schlägern, bei welchen keine Durchführungs- und Dämpfungsstreifen angewandt werden, muß die Bespannungsnut nur breit genug und tief genug sein, um den Durchmesser der Bespannung unterzubringen. Selbst wenn Dämpfungs- und Durchführungsstreifen verwendet werden, gestatten die Tatsache, daß Durchführungsstreifen nicht erforderlich sind, und dadurch die Bespannungslöcher durch den Rahmen kleiner als herkömmliche Bespannungslöcher sind, und die Tatsache, daß die Durchführungsstreifendicke reduziert werden kann, eine entsprechende Verminderung in der Breite und Tiefe der Bespannungsnut. Eine kleinere Bespannungsnut vergrößert wiederum die Stärke der äußeren Seitenwand des Rahmens.
  • 18 zeigt den Griff und Schaftbereiche einer Modifikation zu 1 und 2. Sowohl die obere Schlägerhälfte 210 als auch die untere Schlägerhälfte 212 sind mit der Hälfte des Griffelelements 214 geformt. Wie gezeigt ist, hat der Griffbereich 214, wenn die obere und die untere Hälfte 210, 212 zusammengeklebt werden, eine achteckige Außenform. Das Innere des Griffs 214 hat dann vier innere Rippen 216 a–d. Der Griff 214 kann zum Spielen mit einem herkömmlichen Griffteil umwickelt sein.
  • 19 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei welchem die zwei Rohre 220, 222 der oberen Rahmenhälfte 224 und die zwei Rohre 226, 228 der unteren Rahmenhälfte 230 derart geformt sind, daß sie durch einen Spalt 231 voneinander getrennt sind. Wenn überdies die obere und untere Rahmenhälfte 224, 230 in dem Schaftbereich 232 und dem Kopfbereich (nicht gezeigt) aneinander geklebt werden, gibt es einen Spalt 234, der zwischen den oberen Halbrohren 220, 222 und den entsprechenden unteren Halbrohren 226, 228 ausgebildet ist. Wenn gewünscht, kann ein viskoelastisches Material in dem Spalt 231 oder dem Spalt 232 oder in beiden vorgesehen sein. Ein derartiges viskoelastisches Material kann an eine oder beide der gegenüberliegenden Wände geklebt sein, wie in Verbindung mit 17 beschrieben ist, aber das muß nicht sein.
  • 2021 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Schlägergriffs 240. Wie in 20 gezeigt ist, ist jede Schläger hälfte 242, 244 derart geformt, daß der Griffbereich aus einem Paar beabstandeter Rohre mit einem Spalt 246 dazwischen wie in dem Fall gemäß 19 ausgebildet ist. Im Gegensatz zu 19, wo die vier Rohre die äußere Form des Griffs begrenzten, bilden das obere und untere Griffrohr einen Schaft 248 von einheitlichem Querschnitt, wenn die zwei Schlägerhälften verbunden werden. Die vier Schäfte 250 a–d sind alle voneinander beabstandet. Der Schaft 248 ist derart gestaltet, daß er eine aufzuschiebende Palette, die einen Handgriff bildet, aufnehmen kann, wie es in den in gemeinschaftlichem Besitz befindlichen US-Patenten Nr. 5.034.082 oder Nr. 5.599.019 offenbart ist. In dem Fall der einrastenden aufzuschiebenden Palette, die in dem '019er Patent offenbart ist, würde die äußere Schaftfläche in einer geeigneten Gestalt geformt werden.
  • 22 offenbart eine Modifikation des in 2021 gezeigten Schlägers, bei welcher die Griffrohre 260, 262 der oberen Schlägerhälfte eher derart geformt sind, daß sie aneinander geklebt sind, als daß alle vier Rohre frei aufgehängt sind, und die Griffrohre 264, 266 der unteren Schlägerhälfte auf ähnliche Weise aneinander geklebt sind. Die oberen Rohre 260, 262 sind jedoch von den zwei unteren Rohren 264, 266 beabstandet. Wenn gewünscht, kann viskoelastisches Material in dem Spalt 267 zwischen den zwei Rohren angeordnet sein.
  • Alternativ dazu könnte, wenn gewünscht, das obere Rohr 260 mit dem unteren Rohr 264 verklebt werden, und das obere Rohr 262 könnte mit dem unteren Rohr 266 verklebt werden, aber die zwei oberen Rohre 260, 262 und die zwei unteren Rohre 264, 266 würden nicht miteinander verklebt werden. Erneut könnte, wenn gewünscht, viskoelastisches Material in dem Spalt zwischen den nicht verbundenen Rohren angeordnet sein.
  • Daher kann, wie vorhergehend beschrieben, der Schlägergriffbereich nur in der Richtung der Bespannungsebene geteilt sein, mit in dem Spalt plaziertem viskoelastischen Material, oder kann im rechten Winkel zu der Bespannungsebene (erneut mit in dem Spalt plaziertem viskoelastischen Material) geteilt sein, oder kann sowohl parallel zu der Bespannungsebene als auch senkrecht zu der Bespannungsebene geteilt sein. Das viskoelastische Material kann, aber muß nicht, mit den zugewandten Flächen verklebt sein.
  • Außerdem können die Griffrohre in dem Durchlaßschaftbereich (d. h. oberhalb der Griffrohre) getrennt, und in dem Griffpalettenbereich erneut verbunden sein. Oder die Griffrohre können in dem Durchlaßschaftbereich getrennt, in eine sein gegenüberliegendes Griffschaftrohr ersetzende Position gedreht werden (nach Spaghetti-Art), und in dem Griffpalettenbereich wieder seine gleiche, aber gegenüberliegende Position in Bezug auf die anderen Griffschäfte einnehmen.
  • 24 und 25 veranschaulichen eine Modifikation von 11, bei welcher die Kanalabschnitte 82a für die vertikalen Bespannungen und die Kanalabschnitte 82b für die Querbespannungen außer in den oberen und unteren Ecken des Kopfabschnitts, wo zum Beispiel die Kanalabschnitte 82c senkrecht zu der Tangente des Rahmens sind, parallel zu der Bespannungsrichtung sind. Überdies begrenzt in jeder der zwei Durchlaßbrückenverbindungen 270, 270a (d. h., wo die Durchlaßbrücke 272 sich mit dem Hauptrahmenrohr 274 verbindet) jede Rahmenhälfte, z. B. die Rahmenhälfte 276 eine gewölbte, umwickelte tragende Fläche 280, um welche die Bespannung 282 in die umgekehrte Richtung gewickelt wird. Insbesondere enthält die Rahmenhälfte 276 (ebenso wie die dazu passende Rahmenhälfte, nicht gezeigt) einen ersten Bespannungsdurchgang 284, der sich von der Innenseite zu der Außenseite des Rahmens erstreckt, welcher im allgemeinen gerade ist. Bei dem Beispiel ist der Durchgang 284 in einem kleinen Winkel α, z. B. 10 Grad relativ zu der Bespannungsachse 286 (welche in diesem Beispiel parallel zu der Schlägerachse ist) angewinkelt. Die gewölbte umwickelte tragende Fläche 280 verbindet sich mit dem Durchgang 284, so daß der Hauptbespannungsabschnitt 282 die Richtung umkehrt und den Rahmen 276 als Hauptbespannungsabschnitt 282a in eine Richtung parallel zu der Schlägerachse verläßt.
  • Die in 25 gezeigte umwickelte gewölbte tragende Fläche 280 ist zum Gebrauch an den Durchlaßbrückenverbindungen 270, 270a zu bevorzugen, um einen scharfen Wendewinkel für die Bespannung zu vermeiden, der auftreten würde, wenn die äußere tragende Fläche der äußeren Wölbung des Rahmens folgen würde. Die umwickelte Fläche 280 funktioniert ähnlich der Umwicklung des unteren Endes der Bespannung um einen Kraftring, wie es in dem in gemeinschaftlichem Besitz befindlichen US-Patent Nr. 5.562.283 offenbart ist, soweit die zwei Längen der Bespannung 282, 282a zur gleichen Zeit von dem äußersten oberen Ende des Schlägers gespannt werden können, da der Verbindungsbereich 282b der zwei Bespannungslängen 282, 282a auf die Spannung von beiden Elementen 282, 282a hin um die gewölbte tragende Fläche 280 herum gleiten wird.
  • Während bei dem in 2425 gezeigten Beispiel die gewölbten, umwickelten tragenden Flächen 280 nur in den zwei unteren Ecken des Schlägers an den Durchlaßbrückenverbindungen 270, 270a angewandt werden, können derartige gewölbte, umwickelte tragende Flächen, wenn gewünscht, an anderen Stellen oder am gesamten Schlägerrahmen angewendet werden. Es kann zum Beispiel wünschenswert sein, gewölbte, umwickelte, tragende Flächen an allen Bespannungslöchern für die unteren Enden der Hauptbespannungen zu verwenden, so daß die Hauptbespannungen völlig von dem äußersten oberen Ende des Schlägers (d. h. zwei gleichzeitig) gespannt werden können. Derartige umwickelte tragende Flächen können auch für einige oder alle Querbespannungen verwendet werden, um z. B. den Bespannungsprozeß zu beschleunigen.
  • Die vorhergehenden Ausführungen repräsentieren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Variationen und Modifikationen sind für Fachleute offensichtlich, ohne sich von den hierin offenbarten erfinderischen Konzepten zu entfernen. Zum Beispiel können, während die Beispiele die Schaffung eines Teils der Bespannungsloch-Seitenwände (die Wände, die senkrecht zu der Bespannungsbettebene liegen) an jeder Schlägerhälfte veranschaulichen, wenn gewünscht, beide Seitenwände an einer Schlägerhälfte gebildet sein, oder können abwechselnd an den zwei Schlägerrahmenhälften gebildet sein. Es ist beabsichtigt, daß alle derartigen Modifikationen und Variationen innerhalb des Fachgebiets liegen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (18)

  1. Sportschläger, der einen aus einem zusammengesetzten Material gebildeten Rahmen (10) mit einem Kopfbereich (16) und einem Griffbereich (24) besitzt, worin der Kopfbereich (16) eine äußere Rahmenfläche (26; 84), eine innere einen Bespannungsbereich begrenzende Rahmenfläche (27) und eine Mehrzahl von Bespannungslöchern (32; 94; 114) für das Tragen eines im allgemeinen ebenen Bespannungsbetts aufweist, worin der Kopfbereich (16) durch eine obere Rahmenhälfte (12; 54; 62; 88; 110) und eine untere Rahmenhälfte (14; 64; 90; 112) gebildet ist, worin jede Rahmenhälfte (12, 14; 54; 62, 64; 88, 90; 110, 112) ein rohrförmiger Rahmenabschnitt ist, worin die obere Rahmenhälfte (12; 54; 62; 88; 110) eine erste Wand (36; 56; 66) einschließt und die untere Rahmenhälfte (14; 64; 90; 112) eine zweite Wand (38; 68) einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Wand (36, 38; 56; 66, 68) gegenüberliegende im allgemeinen ebene Wandflächen (40, 42; 58; 70, 72; 111, 111a) entlang des Kopfbereichs (16) enthalten, und worin diese ebenen Wandflächen (40, 42; 58; 70, 72; 111, 111a) dieselbe Dicke bezüglich der übrigen Wände jeder Rahmenhälfte haben und miteinander verklebt sind, um einen einheitlichen Kopfbereich zu bilden, wobei die erste und zweite Wand (36, 38; 56; 66, 68) innere Rahmenrippen bilden, die im allgemeinen parallel zur Bespannungsbettebene ausgerichtet sind und sich kontinuierlich um den Kopfbereich (16) herum erstrecken.
  2. Sportschläger nach Anspruch 1, worin die obere Rahmenhälfte (12; 54; 62; 88; 110) und die untere Rahmenhälfte (14; 64; 90; 112) einzeln vorgeformt sind und die ebenen Wandflächen (40, 42; 58; 70, 72; 111, 111a) danach miteinander verklebt sind.
  3. Sportschläger nach Anspruch 2, worin die erste und die zweite Wand eine Mehrzahl von Kanalabschnitten (44, 46; 60; 82) einschließen, die einen Abschnitt eines Bespannungslochs (32) begrenzen, worin die Kanalabschnitte der ersten Wand mit den Kanalabschnitten der zweiten Wand zusammenpassen, um vollständige Bespannungslöcher zu bilden, die sich von der äußeren Rahmenfläche (26; 84) zu der inneren Rahmenfläche (27) erstrecken.
  4. Sportschläger nach Anspruch 3, worin die Kanalabschnitte (44, 46; 60; 82) an der äußeren Rahmenfläche (26; 84) profiliert sind um gewölbte tragende Flächen für den Bespannungseintritt zu formen.
  5. Sportschläger nach Anspruch 4, worin die Rahmenhälften eine Bespannungsnut an der äußeren Rahmenfläche begrenzen, die sich zwischen mindestens einigen benachbarten Paaren von Bespannungslöchern (32, 94, 114) erstreckt.
  6. Sportschläger nach Anspruch 5, worin der Schläger eine Achse (29) hat, und weiterhin umfassend eine Mehrzahl von Hauptbespannungsabschnitten (28), die sich parallel zur Achse (29) erstrecken, und eine Mehrzahl von Querbespannungsabschnitten (30), die sich senkrecht zur Achse (29) erstrecken, die entgegengesetzten Enden von jedem Bespannungsabschnitt sind in Bespannungslöchern (32) aufgenommen, worin die die Hauptbespannungsabschnitte (28) aufnehmenden Bespannungslöcher parallel zur Achse (29) ausgerichtet sind, und worin die die Querbespannungsabschnitte (30) aufnehmenden Bespannungslöcher senkrecht zur Achse (29) ausgerichtet sind.
  7. Sportschläger nach Anspruch 3, worin die Bespannungslöcher (32) in einer Richtung senkrecht zu der Bespannungsbettebene eine Abmessung haben, welche wesentlich größer als der Durchmesser von Standard-Schlägerbespannungen ist.
  8. Sportschläger nach Anspruch 7, worin die Bespannungslochabmessung an der inneren Rahmenfläche (27) größer ist als an der äußeren Rahmenfläche (26).
  9. Sportschläger nach Anspruch 8, worin die Bespannungslöcher (32) kegelstumpfförmig sind.
  10. Sportschläger nach Anspruch 3, worin eine Rahmenhälfte (62) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (78) hat, die sich von der anliegenden ebenen Wandfläche in Richtung auf die andere Rahmenhälfte (64) erstrecken, und die andere Rahmenhälfte eine Mehrzahl von zusammenpassenden Ausnehmungen (80) hat.
  11. Sportschläger nach Anspruch 10, worin jede ebene Wandfläche (70, 72) eine äußere Umfangskante (74, 76) hat, worin die Vorsprünge die Form von Umfangsrippen (78) aufweisen, die sich von den äußeren Umfangskanten (74) der einen Rahmenhälfte (62) erstrecken, worin die Rippen äußere Umfangsflächen einschließen, die einen Teil jedes Bespannungslochs bilden, und worin die Ausnehmungen (80) in den äußeren Umfangskanten der anderen Rahmenhälfte (64) vorgesehen sind.
  12. Sportschläger nach Anspruch 11, worin die Ausnehmungen (80) abgeschrägt geformte Flächen haben, und worin die Rippen (78) zusammenpassende abgeschrägt geformte innere Flächen (78a) einschließen, welche an die abgeschrägt geformten Flächen der Ausnehmungen (80) angeklebt sind.
  13. Sportschläger nach Anspruch 1, worin mindestens die meisten der Bespannungslöcher (86) abwechselnd durch die obere und die untere Rahmenhälfte (88, 90) gebohrt sind, um abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der inneren Rahmenrippen (100, 102) zu liegen.
  14. Sportschläger nach Anspruch 1, worin eine der Rahmenhälften vorgeformt ist, und worin die andere Rahmenhälfte auf die vorgeformte Rahmenhälfte aufgeformt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Sportschlägers, umfassend die Schritte: (a) Formen einer ersten Rahmenhälfte (12; 54; 62; 88; 110), die mindestens einen Kopfbereich (16) und eine erste Wand (36; 56; 66) mit ebenen Wandflächen (40; 58; 70; 111) entlang des Kopfbereichs besitzt; (b) Formen einer zweiten Rahmenhälfte (14; 64; 90; 112), die mindestens einen Kopfbereich und eine zweite Wand (38; 68) mit ebenen Wandflächen (42; 72; 111a), die so angeordnet sind, daß sie den ebenen Flächen der ersten Rahmenhälfte gegenüberliegen; (c) Zusammenkleben der ebenen Wandflächen um einen Schlägerrahmen zu bilden, mit einem Kopfbereich für das Tragen eines im allgemeinen ebenen Bespannungsbetts, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand und die zweite Wand innere Rahmenrippen bilden, welche mindestens im allgemeinen parallel zur Bespannungsbettebene ausgerichtet sind, und daß die Wandflächen eine Dicke haben, die der Dicke der übrigen Wände von jeder Rahmenhälfte gleich ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, umfassend das Formen jeder Rahmenhälfte (12, 14; 54; 62, 64; 88; 90; 110, 112), so daß eine Mehrzahl von Kanalabschnitten (44, 46; 60; 82) entstehen, die einen Abschnitt eines Bespannungslochs begrenzen und mit den Kanälen der anderen Rahmenhälfte zusammenpassen, um vollständige Bespannungslöcher zu bilden, wenn die Rahmenhälften verklebt sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin umfassend den Schritt des Formens der Schlägerhälften mit einer Abziehschicht aus gewebtem synthetischen Material auf den ebenen Wandflächen.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, worin der Schritt des Zusammenklebens der ebenen Wandflächen durchgeführt wird unter Benutzung eines B-Stufe-Epoxidharzfilmklebeblatts, um einen vorbestimmten Abstand zwischen den ebenen Wandflächen zu erhalten.
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