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DE69925080T2 - Medizinischer Katheter mit sanftem gerillten distalen Segment - Google Patents

Medizinischer Katheter mit sanftem gerillten distalen Segment Download PDF

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Publication number
DE69925080T2
DE69925080T2 DE69925080T DE69925080T DE69925080T2 DE 69925080 T2 DE69925080 T2 DE 69925080T2 DE 69925080 T DE69925080 T DE 69925080T DE 69925080 T DE69925080 T DE 69925080T DE 69925080 T2 DE69925080 T2 DE 69925080T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
hardness
catheter shaft
section
catheter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69925080T
Other languages
English (en)
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DE69925080D1 (de
Inventor
Peter Lunn
Nasser Rafiee
Charles Daugherty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Inc
Original Assignee
Medtronic Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medtronic Inc filed Critical Medtronic Inc
Publication of DE69925080D1 publication Critical patent/DE69925080D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69925080T2 publication Critical patent/DE69925080T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0009Making of catheters or other medical or surgical tubes
    • A61M25/0013Weakening parts of a catheter tubing, e.g. by making cuts in the tube or reducing thickness of a layer at one point to adjust the flexibility
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen intravaskulären medizinischen Katheter und ein Verfahren zum Herstellen eines intravaskulären medizinischen Katheters. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen medizinischen Katheter mit relativ guter Flexibilität, Festigkeit und Haltbarkeit sowie verbesserter Fähigkeit, einem Gefäß zu folgen und sich darin zu bewegen.
  • Es werden derzeit mehrere intravaskuläre Verfahren genutzt, um eine Stenose in einem Körpergefäß eines Menschen zu behandeln. Ein übliches intravaskuläres Verfahren wird als perkutane transluminale Koronar-Angioplastie (nachfolgend "Angioplastie") bezeichnet. Während eines typischen Angioplastieverfahrens wird zunächst ein Führungsdraht im Körpergefäß positioniert und ein Führungskatheter über dem Führungsdraht angeordnet. Als nächstes wird ein Ballonkatheter mit einem aufblähbaren Ballon durch den Führungskatheter und das Gefäß vorgeschoben bis der Ballon an die Stenose angrenzt. Anschließend drückt das Aufblähen des Ballons die Stenose zusammen und erweitert das Körpergefäß.
  • Das Körpergefäß ist typischerweise gekrümmt und hat einen relativ kleinen Innendurchmesser. Daher muss ein Arzt häufig ein distales Ende des Katheters drehen, um sich einen Weg durch das gekrümmte Körpergefäß zu bahnen. Infolgedessen muss der medizinische Katheter eine gute Drehfestigkeit haben, so dass sich das distale Ende des Katheters bei einer Drehung eines proximalen Endes des Katheters mitdreht. Derzeit umfassen die meisten Führungskatheter einen Katheterschaft mit einer flexiblen inneren Auskleidung, einem Drahtgeflechtnetz, das um die innere Auskleidung gewickelt ist, und einer flexiblen äußeren Ummantelung.
  • Das Drahtgeflechtnetz und die äußere Ummantelung sind relativ steif und verleihen dem Katheterschaft Drehfestigkeit. Unglück licherweise ist das distale Ende des Katheterschafts ebenfalls relativ steif und der Katheterschaft häufig nur schwer im Gefäß zu bewegen.
  • Ein Versuch dieses Problem zu lösen umfasst das Hinzufügen einer oder mehrerer separater, rohrförmiger, weicher Spitzen am distalen Ende des Katheterschafts. Die weichen Spitzen sind aus einem Polymer mit geringerer Härte als der Katheterschaft gefertigt. Unglücklicherweise ist der Übergang vom Katheterschaft zu den weichen Spitzen relativ steif und unflexibel. Des Weiteren neigt der Übergang zwischen dem relativ harten Katheterschaft und der weichen Spitze beim Bewegen im Gefäß dazu, um- oder abzuknicken. Infolgedessen ist diese Lösung nicht völlig zufrieden stellend.
  • W095/21640 zeigt einen Katheter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Der Füllabschnitt dieses bekannten Katheters hat eine einheitliche Härte und ist aus einem einheitlichen Material gefertigt oder weist zwei oder mehr Abschnitte auf, die unterschiedliche Festigkeitseigenschaften aufweisen, die sich voneinander und vom Katheterschaft unterscheiden.
  • W096/38193 beschreibt ein Herstellungsverfahren, das das Erzeugen eines Musters aus Schlitzen in einem flexiblen, metallischen, rohrförmigen Element umfasst, z.B. durch Laserschneiden, um dem Rohr eine gewünschte Flexibilität zu verleihen.
  • Angesichts des Vorstehenden besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten medizinischen Katheter vorzusehen, dessen Fähigkeit, sich in dem Blutgefäß zu bewegen und diesem zu folgen, relativ gut ist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen medizinischen Katheter mit einem guten Übergang zwischen dem relativ steifen Katheterschaft und einer flexiblen weichen Spitze vorzusehen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen medizinischen Katheter mit guten Flexibilitäts-, Haltbarkeits- und Drehfestigkeitseigenschaften vorzusehen. Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen medizinischen Katheter vorzusehen, der relativ einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen medizinischen Katheter gerichtet, der für ein intravaskuläres Verfahren brauchbar ist und diese Ziele erfüllt. Der medizinische Katheter umfasst einen Katheterschaft mit einer rohrförmigen inneren Auskleidung, einem Verstärkungsabschnitt und einer äußeren Ummantelung. Wie hierin vorgesehen, umfasst der Katheterschaft eine Umfangsnut in der äußeren Ummantelung nahe dem distalen Ende des Katheterschafts. Die Nut umgibt einen Abschnitt des Verstärkungsabschnitts und verleiht dem Katheterschaft Flexibilität, ohne der Drehfestigkeit des Katheterschafts zu schaden. Infolgedessen ist der medizinische Katheter leichter im Körpergefäß zu bewegen und knickfest.
  • Der Verstärkungsabschnitt berührt und umgibt die innere Auskleidung. Des Weiteren verleiht der Verstärkungsabschnitt dem Katheterschaft Drehfestigkeit. Die äußere Ummantelung ist über dem Verstärkungsabschnitt ausgebildet und umgibt den Verstärkungsabschnitt. Da die Nut in der äußeren Ummantelung ausgebildet ist, wird die Drehfestigkeit des Verstärkungsabschnitts nicht beeinträchtigt. Dies ermöglicht einen glatteren Übergang am distalen Ende des Katheterschafts.
  • Der Füllabschnitt umfasst eine proximale Füllkomponente und eine distale Füllkomponente, die in der Nut angeordnet sind, wobei die proximale Füllkomponente eine Härte hat, die sich von der Härte der distalen Füllkomponente unterscheidet. Daher können das Material und die Härte der proximalen Füllkomponente und der distalen Füllkomponente variiert werden, um die Flexibilität und Festigkeit eines Übergangsbereiches nahe dem distalen Ende des Katheterschafts anzupassen, d.h. zwischen dem relativ steifen Katheterschaft und dessen flexibler Spitze. Darüber hinaus kann durch die Aufteilung des Füllabschnitts in eine proximale Füllkomponente und eine distale Füllkomponente, die Länge jeder Füllkomponente variiert werden, um die Flexibilität und Festigkeit des Übergangsbereichs weiter anzupassen.
  • Der Füllabschnitt ist bevorzugt aus einem Material gefertigt, das eine Härte hat, die geringer als die Härte der äußeren Ummantelung ist. Dadurch kann das distale Ende des Katheterschafts flexibler als der Rest des Katheterschafts sein. Des Weiteren wird, da der Verstärkungsabschnitt durchgehend unter dem Füllabschnitt verläuft, die Flexibilität des medizinischen Katheters erhöht, ohne der Drehfestigkeit am distalen Ende des Katheterschafts zu schaden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Nut ringförmig ausgebildet und hat eine Nuttiefe, die gleich der Dicke der äußeren Ummantelung ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Nut wendelförmig ausgestaltet. Die Nut wird bevorzugt mit einem Laser aus der äußeren Ummantelung herausgeschnitten, nachdem die äußere Ummantelung über den Verstärkungsabschnitt extrudiert worden ist. Die Verwendung eines Lasers ermöglicht die Entfernung der äußeren Ummantelung, ohne den Verstärkungsabschnitt zu beschädigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines medizinischen Katheters. Das Verfahren umfasst das Vorsehen eines Katheterschafts und das Ausbilden einer Nut im Katheterschaft nahe dem distalen Ende, vorzugsweise mittels eines Lasers. Die Nut umgibt den Verstärkungsabschnitt und verleiht dem Katheterschaft nahe dem distalen Ende Flexibilität. Die Nut wird ferner, wie hierin vorgesehen, mit einem Füllabschnitt gefüllt, um einen Härteübergangsbereich nahe dem distalen Ende des Katheterschafts vorzusehen. Der Schritt des Füllens der Nut mit einem Füllabschnitt umfasst den Schritt des Anordnens einer proximalen Füllkomponente und einer distalen Füllkomponente, wobei die proximale Füllkomponente eine Härte hat, die sich von der Härte der distalen Füllkomponente unterscheidet.
  • Wichtig dabei ist, dass der hierin vorgesehene medizinische Katheter über eine gute Fähigkeit, sich im Gefäß zu bewegen und diesem zu folgen, sowie über gute Festigkeits- und Haltbar keitseigenschaften verfügt. Des Weiteren ist der medizinische Katheter knickfest und hat eine relative gute Drehfestigkeit.
  • Die neuartigen Merkmale der Erfindung sowie die Erfindung selbst, sowohl im Hinblick auf ihren Aufbau als auch auf ihren Betrieb, lassen sich am besten anhand der begleitenden Zeichnungen in Verbindung mit der begleitenden Beschreibung verstehen, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht, insbesondere im Schnitt, eines medizinischen Katheters mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung,
  • 2 einen vergrößerten Schnitt eines Abschnitts des medizinischen Katheters gemäß 1,
  • 3 eine räumliche Darstellung des medizinischen Katheters, positioniert in einem Patienten,
  • 4a eine vergrößerte seitliche Montagedarstellung eines Abschnitts des Katheterschafts, die eine Nut, einen Füllabschnitt und eine Hülse zeigt,
  • 4b eine vergrößerte seitliche Montagedarstellung eines Abschnitts des Katheterschafts und einer Wärmequelle,
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts einer anderen Ausführungsform des medizinischen Katheters, und
  • 6 eine vergrößerte räumliche Ansicht eines Abschnitts einer weiteren Ausführungsform des medizinischen Katheters.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 umfasst eine erste Ausführungsform eines medizinischen Katheters 10 mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung einen rohrförmigen Katheterschaft 12, eine Nabe 14 und eine rohrförmige biegsame Spitze 16. Der Katheterschaft 12 umfasst in einzigartiger Weise eine Nut 18, die aus dem Katheterschaft 12 nahe einem distalen Ende 20 des Katheterschafts 12 herausgeschnitten ist. Die Nut 18 verleiht dem distalen Ende 20 des Katheterschafts 12 Flexibilität, ohne der Haltbarkeit und Drehfestigkeit des Katheterschafts 12 zu schaden. Des Weiteren fungiert die Nut 18 als Übergangsbereich 21 zwischen dem relativ steifen Katheterschaft 12 und der biegsamen Spitze 16. Dies hindert den medizinischen Katheter 10 daran, um- und/oder abzuknicken. Infolgedessen verfügt der medizinische Katheter 10 über eine verbesserte Fähigkeit, dem Gefäß zu folgen und sich in diesem zu bewegen.
  • Der hierin dargestellte medizinische Katheter 10 wird dafür genutzt, einen Ballonkatheter (nicht gezeigt) zu führen und für gewöhnlich als Führungskatheter bezeichnet. 3 zeigt einen Abschnitt des medizinischen Katheters 10 und eines Führungsdrahtes 22, die während eines Verfahrens in einem Körpergefäß 24 eines Patienten 26 positioniert sind. Die Eintrittsstelle in den Patienten 26 und die Lage des distalen Endes 20 im Patienten 26 sind rein beispielhaft dargestellt.
  • Bezug nehmend nochmals auf die 1 und 2 ist die Nabe 14 an einem proximalen Ende 28 des Katheterschafts 12 befestigt, während die biegsame Spitze 16 am distalen Ende 20 des Katheterschafts 12 angebracht ist. Die Nabe 14 und das proximale Ende 28 werden vom Arzt bedient, um den medizinischen Katheter 10 im Körpergefäß 24 zu positionieren. Die biegsame Spitze 16 hilft dabei, den medizinischen Katheter 10 im Körpergefäß 24 zu führen und minimiert die Verletzung des Gefäßes 24 und des Koronararterieneingangs (Koronarostium) (nicht gezeigt).
  • Die biegsame Spitze 16 ist im Vergleich zum Katheterschaft 12 aus einem relativ weichen Material gefertigt. Geeignete Materialien für die biegsame Spitze 16 umfassen Polymere, wie etwa ein Polyetherblockamid ("PEBA") mit einer Härte von ungefähr 40 Durometer. In Abhängigkeit von den verwendeten Materialien können die Nabe 14 und die biegsame Spitze 16 mit dem Katheterschaft 12 thermisch verbunden oder mit einem Haftmittel (nicht gezeigt) daran angebracht werden. Fachleute auf dem Gebiet werden alternative Möglichkeiten zum Befestigen der Nabe 14 und der biegsamen Spitze 16 erkennen und dass alternative Materialien für die biegsame Spitze 16 verwendet werden können.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfasst der rohrförmige Katheterschaft 12 eine innere Auskleidung 30, einen Verstärkungsabschnitt 32 und eine äußere Ummantelung 34. Des Weiteren ist ein Füllabschnitt 35 in der Nut 18 angeordnet. Die innere Auskleidung 30 ist rohrförmig und definiert ein Führungsdrahtlumen 36, das dafür bemessen und ausgestaltet ist, den Führungsdraht 22 und anschließend einen Ballonkatheter (nicht gezeigt) aufzunehmen. Die innere Auskleidung 30 wird typischerweise durch Extrudieren eines Polymers hergestellt, wie etwa PEBA oder Nylon, das eine gute Flexibilität und Beweglichkeit über dem Führungsdraht 22 vorsieht. Eine geeignete innere Auskleidung 30 weist einen Innendurchmesser zwischen ungefähr 2,03 und 2,29 mm (0,08 und 0,09 Inch) und eine Dicke der inneren Auskleidung von ungefähr 0,038 mm (1,5 mil) auf. Dem Führungsdrahtlumen 36 der inneren Auskleidung 30 wird bevorzugt eine Beschichtung (nicht gezeigt) hinzugefügt, um die Bewegung der inneren Auskleidung 30 über den Führungsdraht 22 und des Ballonkatheters im Führungsdrahtlumen 36 zu erleichtern.
  • Der Verstärkungsabschnitt 32 erhöht die Drehfestigkeit und hemmt das Knicken des Katheterschafts 12 während der Bewegung des medizinischen Katheters 10 im Körpergefäß 24. Der Verstärkungsabschnitt 32 ist zwischen der inneren Auskleidung 30 und der äußeren Ummantelung 34 angeordnet und im Wesentlichen koaxial mit der inneren Auskleidung 30 und der äußeren Ummantelung 34. Der Verstärkungsabschnitt 32 kann durch Wickeln einer Lage Drahtgeflechtnetz um die innere Auskleidung 30 und anschließendes Ausbilden der äußeren Ummantelung 34 um den Verstärkungsabschnitt 32 geformt werden. Ein geeignetes Drahtgeflechtnetz ist aus rostfreiem 304-Stahl gefertigt, der platt gewalzt und federgehärtet wird.
  • Die äußere Ummantelung 34 stützt den Katheterschaft 12 und bedeckt den Verstärkungsabschnitt 32, um das Körpergefäß 24 vor dem Verstärkungsabschnitt 32 zu schützen. Des Weiteren verhindert die äußere Ummantelung 34, dass sich der Verstärkungsabschnitt 32 abwickelt. Die äußere Ummantelung 34 ist rohrförmig und koaxial mit der inneren Auskleidung 30 und dem Verstärkungsabschnitt 32. Eine geeignete äußere Ummantelung 34 hat einen Innendurchmesser von ungefähr 2,54 mm (0,1 Inch) und eine Ummantelungsdicke 40 von ungefähr 0,0635 mm (2,5 mil).
  • Die äußere Ummantelung 34 wird typischerweise durch Extrudieren eines Polymers über dem Verstärkungsabschnitt 32 hergestellt. Ein geeignetes Ummantelungsmaterial für die äußere Ummantelung 34 ist ein Nylon, das von Creanova, ansässig in Somerset, New Jersey, unter der Marke "TROGAMID" vertrieben wird. Das Ummantelungsmaterial kann eine Härte von ungefähr 81 Durometer haben. Darüber hinaus kann der äußeren Ummantelung 34 eine schlüpfrige Beschichtung (nicht gezeigt) hinzugefügt werden, um die Bewegung des Katheterschafts 12 im Gefäß 24 zu erleichtern.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden alternative Möglichkeiten zur Herstellung der inneren Auskleidung 30, des Verstärkungsabschnitts 32 und der äußeren Ummantelung 34 erkennen und dass alternative Materialien für die innere Auskleidung 30, den Verstärkungsabschnitt 32 und die äußere Ummantelung 34 verwendet werden können.
  • Die Nut 18 ist nahe dem distalen Ende 20 des Katheterschafts 12 angeordnet, um dem Übergangsbereich Flexibilität zu verleihen. Die Größe und Form der Nut 18 können variiert werden, um den Flexibilitätsanforderungen des medizinischen Katheters 10 zu genügen. Eine tiefere und längere Nut 18 beispielsweise sieht eine erhöhte Flexibilität, jedoch eine verringerte Drehfestigkeit vor.
  • 4a zeigt einen Abschnitt einer Ausführungsform eines Katheterschafts 12 mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wurde eine ringförmig ausge bildete, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 18 mittels einer Entfernungseinrichtung 44 in der äußeren Ummantelung 34 ausgeformt. Die in 4a gezeigte Nut 18 hat insbesondere eine Nutlänge 46 von ungefähr drei Zentimetern und eine Nuttiefe 48 von ungefähr 0,0635 mm (2,5 mil). Bei dieser Ausführungsform ist die Nuttiefe 48 ungefähr gleich der Ummantelungsdicke der äußeren Ummantelung 34. Dies legt den Verstärkungsabschnitt 32 frei und ermöglicht es, den Füllabschnitt 35 direkt mit dem Verstärkungsabschnitt 32 zu verbinden. Die Nuttiefe 48 und Nutlänge 46 können jedoch variiert werden, um die Flexibilität und Drehfestigkeit des Katheterschafts 12 nahe dem distalen Ende 20 zu verändern.
  • Die Nut 18 wird nahe dem distalen Ende 20 des Katheterschafts 12 ausgeformt. Bevorzugt ist nach dem Ausbilden der Nut 18 ein verbleibendes rohrförmiges Ummantelungssegment 50 zwischen dem distalen Ende 20 und der Nut 18 angeordnet. Das verbleibende Ummantelungssegment 50 verhindert, dass sich der Verstärkungsabschnitt 32 abwickelt.
  • Die Entfernungseinrichtung 44 entfernt einen Abschnitt der äußeren Ummantelung 34, um die Nut 18 auszuformen. Die Entfernungseinrichtung 44 ist bevorzugt ein Excimer-Laser, der einen Abschnitt der äußeren Ummantelung 34 präzise entfernt, um die Nut 18 auszubilden. Der Excimer-Laser wird bevorzugt, da die äußere Ummantelung 34 entfernt werden kann, ohne den Verstärkungsabschnitt 32 zu beschädigen. Des Weiteren ermöglicht der Excimer-Laser die Entfernung des Materials zwischen dem Netz des Verstärkungsabschnitts 32. Dies ermöglicht eine stärkere Bindung zwischen dem Füllabschnitt 35 und dem Verstärkungsabschnitt 32.
  • Bezug nehmend wieder auf die 1 und 2 kann der Füllabschnitt 35 die Nut auffüllen, um dem Katheterschaft 12 Kontinuität zu verleihen. Der Füllabschnitt 35 hat bevorzugt eine Härte, die geringer als die Härte eines Ummantelungsmaterials ist, das für die äußere Ummantelung 34 verwendet wird. Dies ermöglicht es dem Füllabschnitt 35, nahe dem distalen Ende 20 Flexibilität und einen stabilen Übergang zwischen dem steifen Katheterschaft 12 und der biegsamen Spitze 16 vorzusehen. Des Weiteren wird, da der Verstärkungsabschnitt 32 durchgehend und ununterbrochen unter dem Füllabschnitt 35 verläuft, die Flexibilität des medizinischen Katheters 10 erhöht, ohne der Drehfestigkeit des Katheterschafts 12 zu schaden. Darüber hinaus ist es, da der Füllabschnitt 35 am durchgehenden Verstärkungsabschnitt 32 befestigt ist, weniger wahrscheinlich, dass sich der Füllabschnitt 35 während des Gebrauchs im Gefäß 24 von dem medizinischen Katheter 10 ablöst.
  • Die Länge und Dicke des Füllabschnitts 35 können variiert werden, um die Flexibilität des Katheterschafts 12 zu verändern. Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform entsprechen die Länge und Dicke des Füllabschnitts 35 der Nutlänge 46 und Nuttiefe 48, so dass der Füllabschnitt 35 die Nut 18 ausfüllt und das Profil des medizinischen Katheters 10 nicht unterbricht. Obgleich beispielsweise die Dicke des Füllabschnitts 35 geringer als die Nuttiefe 48 sein kann.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfasst der Füllabschnitt 35 eine rohrförmig ausgebildete proximale Füllkomponente 52 und eine rohrförmig ausgebildete distale Füllkomponente 54. Zur Bereitstellung eines stabilen Übergangs zwischen dem steifen Katheterschaft 12 und der biegsamen Spitze 16 hat die proximale Füllkomponente 52 eine Härte, die höher als die der distalen Füllkomponente 54 und geringer als die der äußeren Ummantelung 34 ist. In ähnlicher Weise hat die distale Füllkomponente 54 eine Härte, die höher als die der biegsamen Spitze 16 und geringer als die der proximalen Füllkomponente 52 ist.
  • Bevorzugte Materialien für die Füllkomponenten 52, 54 umfassen Nylon oder Mischungen daraus. Die Füllkomponenten 52, 54 können beispielsweise durch Extrusion gefertigt werden. Ein geeignetes Material für die Füllkomponenten 52, 54 ist Nylon 12, das von Creanova, ansässig in Somerset, New Jersey, unter der Marke Vestamid vertrieben wird. Bei der in den 1 und 2 darge stellten Ausführungsform hat die proximale Füllkomponente 52 eine Härte von ungefähr 62 D, während das distale Füllmaterial 54 eine Härte von ungefähr 40 D hat. Das Material und die Härte der proximalen Füllkomponente 52 und der distalen Füllkomponente 54 können variiert werden, um die Flexibilität und Festigkeit des Übergangsbereichs 21 anzupassen. Darüber hinaus kann auch die Länge jeder Füllkomponente 52, 54 variiert werden, um die Flexibilität und Festigkeit des Übergangsbereichs 21 anzupassen. Darüber hinaus können zusätzliche Füllkomponenten (nicht gezeigt) hinzugefügt werden, um die Flexibilität längs des Übergangsbereichs 21 zu verändern.
  • 4a zeigt die proximale Füllkomponente 52 und die distale Füllkomponente 54 vor dem Anordnen in der Nut 18. 4a zeigt außerdem eine rohrförmig ausgebildete Hülse 58, die dazu verwendet werden kann, die Füllkomponenten 52, 54 am Katheterschaft 12 anzubringen. 4b zeigt die proximale Füllkomponente 52 und die distale Füllkomponente 54 angeordnet in der Nut 18. Darüber hinaus zeigt 4b die über den Füllkomponenten 52, 54 angeordnete Hülse 58 und eine Wärmequelle 60. Die Hülse 58 kann ein Stück Teflon-Schrumpfschlauch sein, der über die Glasübergangstemperatur oder Einfriertemperatur der Füllkomponenten 52, 54 erwärmt wird. Bei Anwendung von Wärme durch die Wärmequelle 60 schrumpft die erwärmte Hülse 58, um die Füllkomponenten 52, 54 zu schmelzen und in die Nut 18 zu drängen. Anschließend wird die Hülse 58 vom Katheterschaft 12 abgeschnitten.
  • Wie vorstehend vorgesehen, hindert das verbleibende Ummantelungssegment 50 den Verstärkungsabschnitt 32 daran, sich abzuwickeln. Nachdem jedoch der Füllabschnitt 35 der Nut 18 hinzugefügt worden ist, verhindert der Füllabschnitt 35, dass sich der Verstärkungsabschnitt 32 abwickelt. Daher kann das verbleibende Ummantelungssegment 50 vor dem Anbringen der flexiblen Spitze 16 vom Katheterschaft 12 entfernt werden.
  • 5 zeigt einen Abschnitt einer anderen Ausführungsform eines medizinischen Katheters 10. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform die Nut 18 wiederum hauptsächlich ringförmig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Nut 18 jedoch einen verjüngten Bereich 62, der entfernt vom distalen Ende 20 angeordnet ist. Der verjüngte Bereich 62 sieht einen stabilen Übergang zwischen dem steifen Katheterschaft 12 und der flexiblen Spitze 16 vor. Des Weiteren ist bei der in 5 gezeigten Ausführungsform der Füllabschnitt 35 ein einzelnes Stück Schlauch mit einer Dicke, die nahe dem verjüngten Bereich 62 verringert ist. Daher kann die Flexibilität des Katheterschafts 12 nahe dem distalen Ende 20 durch Verändern der Größe des verjüngten Bereichs 62 und der Härte des Füllabschnitts 35 leicht abgeändert werden.
  • 6 zeigt einen Abschnitt einer anderen Ausführungsform eines medizinischen Katheters 10. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform die Nut 18 wendelförmig oder spiralförmig ausgestaltet. Infolgedessen umfasst der Übergangsbereich 21 des Katheterschafts 12 einen spiralförmig ausgestalteten Kamm 64, der ähnlich einem Gewinde ausgestaltet ist. Bei dieser Ausführungsform können die Nuttiefe 48 und eine Kammhöhe, eine Kammbreite 68 und ein Kammabstand 70 längs des Übergangsbereichs 21 variiert werden, um die Flexibilität längs des Übergangsbereichs 21 des medizinischen Katheters 10 präzise zu steuern. Die Kammbreite 68 kann beispielsweise zum distalen Ende 20 hin progressiv verringert werden, um einen Übergangsbereich 21 vorzusehen, der progressiv weicher wird und ein Knicken verhindert. Daher kann die Flexibilität des Katheterschafts 12 nahe dem distalen Ende 20 durch Verändern der Kammhöhe, der Kammbreite 68 und des Kammabstands 70 leicht abgeändert werden. Darüber hinaus könnte ein Füllmaterial (nicht gezeigt) einem Teil der oder der gesamten Nut 18 hinzugefügt werden, um die Flexibilität weiter zu steuern.
  • Alternativ könnten beispielsweise mehrere unter Abstand voneinander angeordnete ringförmige Nuten (nicht gezeigt) anstelle der einzelnen wendelförmig ausgestalteten Nut 18, wie in 6 gezeigt, verwendet werden. Bei der Ausführungsform mit den mehreren Nuten könnte jede der Nuten eine relativ geringe Nutbreite haben.
  • Wichtig dabei ist, dass der Verstärkungsabschnitt 32 durchgehend längs des Katheterschafts 12 und des Übergangsbereichs 21 verläuft. Infolgedessen verfügt der hierin vorgesehene medizinische Katheter 10 über verbesserte Bahnverfolgungs- und Dreheigenschaften im Gefäß und der medizinische Katheter 10 ist relativ leicht durch den Arzt zu bedienen. Darüber hinaus ist der Übergangsbereich 21 relativ einfach und kostengünstig herzustellen.

Claims (15)

  1. Medizinischer Katheter, der zur Verwendung in einem Körpergefäß ausgelegt ist, wobei der medizinische Katheter (10) umfasst – einen rohrförmigen Katheterschaft (12) mit einem distalen Ende (20), welches in das Körpergefäß hinein passt, wobei der Katheterschaft (12) eine rohrförmige innere Auskleidung (30), einen Verstärkungsabschnitt (32), der die innere Auskleidung (30) enthält und umgibt, sowie eine rohrförmige äußere Ummantelung (34) umfasst, die über dem Verstärkungsabschnitt (32) ausgebildet ist und den Verstärkungsabschnitt (32) berührt, – eine Umfangsnut (18) in der äußeren Ummantelung (34), welche einen Teil des Verstärkungsabschnitts (32) umgibt, wobei die Nut (18) nahe dem distalen Ende (20) des Katheterschafts (12) angeordnet ist, um dem Katheterschaft (12) Flexibilität zu verleihen und das Bewegen des Katheterschafts im Körpergefäß zu erleichtern, – einen Füllabschnitt (35), welcher in der Nut (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllabschnitt (35) eine proximale Füllkomponente (52) und eine distale Füllkomponente (54) umfasst, welche in der Nut (18) angeordnet sind, wobei die proximale Füllkomponente (52) eine Härte hat, die sich von der Härte der distalen Füllkomponente (54) unterscheidet.
  2. Medizinischer Katheter nach Anspruch 1, wobei die proximale Füllkomponente (52) eine Härte hat, die geringer ist als die Härte der äußeren Ummantelung (34), und wobei die distale Füllkomponente (54) eine Härte hat, die geringer ist als die Härte der proximalen Füllkomponente (52).
  3. Medizinischer Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine rohrförmig ausgebildete biegsame Spitze (16) umfasst, die am distalen Ende (20) des Katheterschafts (12) angebracht ist, wobei die biegsame Spitze (16) eine Härte hat, die geringer ist als die Härte der proximalen Füllkomponente (52).
  4. Medizinischer Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nut (18) eine Nuttiefe hat, die im Wesentlichen der Ummantelungsdicke der äußeren Ummantelung (34) entspricht, und wobei der Füllabschnitt (35) am Verstärkungsabschnitt (32) angebracht ist.
  5. Medizinischer Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Ummantelung über den Verstärkungsabschnitt (32) extrudiert und die Nut (18) mit einem Laser aus der äußeren Ummantelung (34) herausgeschnitten wird.
  6. Medizinischer Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nut (18) ringförmig ausgebildet ist und der Katheter (10) einen rohrförmig ausgebildeten Füllabschnitt (35) umfasst, der in der Nut (18) angeordnet ist.
  7. Medizinischer Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Nut (18) wendelförmig ausgebildet ist.
  8. Medizinischer Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nut (18) einen verjüngten Bereich (62) umfasst, der entfernt vom distalen Ende (20) angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines medizinischen Katheters (10), der zur Einführung in ein Körpergefäß ausgelegt ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Vorsehen eines rohrförmig ausgebildeten Katheterschafts (12) mit einem distalen Ende (20), welches in das Körpergefäß hinein passt, wobei der Katheterschaft (12) eine innere Auskleidung (30), einen Verstärkungsabschnitt (32) und eine äußere Ummantelung (34) umfasst, – Schneiden einer Umfangsnut (18) in die äußere Ummantelung (34) des Katheterschafts (12), wobei die Nut (18) einen Teil des Verstärkungsabschnitts (32) umgibt und nahe dem distalen Ende (20) des Katheterschafts (12) angeordnet ist, um dem Katheterschaft (12) Flexibilität zu verleihen und das Bewegen des Katheterschafts (12) im Körpergefäß zu erleichtern, – Anordnen eines Füllabschnitts (35) in der Nut (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anordnens eines Füllabschnitts (35) den Schritt des Anordnens einer proximalen Füllkomponente und einer distalen Füllkomponente umfasst, wobei die proximale Füllkomponente (52) eine Härte hat, die sich von der Härte der distalen Füllkomponente (54) unterscheidet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Schneidens einer Umfangsnut den Schritt des Benutzens eines Lasers zum Entfernen eines Teils der äußeren Ummantelung umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt des Anordnens eines Füllabschnitts (35) umfasst, welcher eine Härte hat, die geringer ist als die Härte der äußeren Ummantelung (34).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das den Schritt des Anbringens einer biegsamen Spitze (16) am distalen Ende (20) des Katheterschafts (12) umfasst, wobei die biegsame Spitze (16) eine Härte hat, die geringer ist als die Härte des Füllabschnitts (35).
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Schneidens einer Umfangsnut (18) den Schritt des Freilegens eines Teils des Verstärkungsabschnitts (32) umfasst.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Schritt des Schneidens einer Umfangsnut (18) den Schritt des Erzeugens einer wendelförmig ausgebildeten Nut (18) in der äußeren Ummantelung (34) umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Schritt des Schneidens einer Nut (18) den Schritt des Erzeugens einer ringförmig ausgebildeten Nut (18) in der äußeren Ummantelung (34) umfasst.
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