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DE69800463T2 - Hebelartiger Steckverbinder - Google Patents

Hebelartiger Steckverbinder

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Publication number
DE69800463T2
DE69800463T2 DE69800463T DE69800463T DE69800463T2 DE 69800463 T2 DE69800463 T2 DE 69800463T2 DE 69800463 T DE69800463 T DE 69800463T DE 69800463 T DE69800463 T DE 69800463T DE 69800463 T2 DE69800463 T2 DE 69800463T2
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
drivers
lever
cam
connector according
Prior art date
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Application number
DE69800463T
Other languages
English (en)
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DE69800463D1 (de
Inventor
Hiroki Osawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=16498201&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69800463(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE69800463D1 publication Critical patent/DE69800463D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69800463T2 publication Critical patent/DE69800463T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hebelartigen elektrischen Verbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um ein sanftes Koppeln von elektrischen Verbindern auszuführen, welche einen hohen Einpaßwiderstand aufweisen können, aufgrund der großen Anzahl von Anschlüssen, verwenden mehr anschlüssige Verbinder einen durch Bewegung eines Hebels angegebenen Nockenvorgang. Um die Laschen von männlichen Anschlußverbundstücken zu stützen und um temporär ihre Position zu fixieren, wurde eine sich bewegende Platte an dem männlichen Verbindergehäuse vorgesehen, wobei sich die Platte von einer vorgezogenen zu einer zurückgezogenen Position bewegt, wobei die Laschen dadurch passieren. Diese Art von Verbinder ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 5-74517 beschrieben.
  • Ein Beispiel von dieser Art von Verbinder ist in Fig. 7 bis 9 dieser Beschreibung gezeigt. Ein Verbinder ist mit einem Nockenstift 2 an dem weiblichen Verbindergehäuse 1 versehen, wobei ein Nockenstift 4 ebenfalls an einer sich bewegenden Platte 3 vorgesehen ist. Diese Nockenstifte 2 und 4 passen mit Nockenrillen bzw. -nuten 6 und 7 eines Hebels 5 zusammen- Wenn der Hebel 5 gedreht wird sind die Nockenstifte 2 und 4 jeweils mit den Nockenrillen 6 und 7 in Eingriff und das weibliche Verbindergehäuse 1 wird in Richtung des männlichen Verbindergehäuses 8 mit der sich bewegenden Platte 3 gezogen. Somit werden die vorspringenden Laschen gestützt während sie freigelegt werden.
  • Jedoch, in dem herkömmlichen oben beschriebenen Verbinder, da die Nockenstifte 2 und 4 des weiblichen Verbindergehäuses 1 und die sich bewegende Platte 3 mit getrennten Nockenrillen 6 und 7 eingreifen und weil die Nockenrillen 6 und 7 an dem Hebel 5 vorgesehen sind, ist dieser Hebel relativ breit.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt nachdem das oben beschriebene Problem in Betracht gezogen wurde und zielt darauf ab einen verkleinerten Hebel vorzustellen, welcher die sich bewegende Platte und das weibliche Verbindergehäuse in Begleitung mit dem Nockenvorgang davon bewegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird bereitgestellt ein hebelartiger elektrischer Verbinder mit einem ersten Gehäuse mit einer Vielzahl davon vorspringenden elektrischen Anschlüssen, einer Platte mit einer Vielzahl von Öffnungen durch welche individuelle Anschlüsse hindurch treten, wobei die Platte bewegbar ist von einer vorgezogenen Position, welche angrenzend bzw. benachbart ist an die Enden der Anschlüsse, zu einer zurückgezogenen Position, welcher näher zu der Wurzel bzw. Basis der Anschlüsse ist und einem Hebel, welcher schwenkbar ist um eine Achse des ersten Gehäuses und welcher eine Nockenfläche definiert, wobei der Verbinder weiter umfaßt ein zweites Gehäuse mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen, welche mit den Anschlüssen des ersten Verbinders in Eingriff bringbar sind, wobei die Platte und das zweite Gehäuse Mitnehmer bzw. Eingriffsglieder aufweisen, welche mit der Nockenfläche in Eingriff bringbar sind, so daß das Schwenken des Hebels die Platte und das zweite Gehäuse näher zu der Achse zieht, wodurch die Gehäuse zusammengezogen werden und die Platte von der vorgezogenen zu der zurückgezogenen Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer mit einer herkömmlichen Nockenfläche in Eingriff bringbar sind.
  • Solch ein Aufbau vermeidet die Notwendigkeit von getrennten Nockenspuren für die Mitnehmer der Platte und des passenden Verbinders. Entsprechend kann der Hebel verkleinert werden, wodurch Material gespart werden kann, ein starrerer Hebel ermöglicht wird, zugesichert wird, daß beide Mitnehmer mit der Nockenspur im Eingriff sind und zugesichert wird, daß die räumliche Beziehung zwischen den Mitnehmern beibehalten wird.
  • Vorzugsweise stoßen die Mitnehmer aneinander bzw. grenzen aneinander und können ineinander ruhen oder miteinander verbunden bzw. verzahnt bzw. verrastet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist einer der Mitnehmer konkav und der andere Mitnehmer paßt innerhalb die Konkavität, um einen wesentlichen massiven bzw. kompakten bzw. festen unitären Mitnehmer zu definieren. Dieser unitäre Mitnehmer weist vorzugsweise eine bogenförmige Oberfläche auf, wodurch ein sanftes in Eingriff bringen mit der Nockenfläche erleichtert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Andere Merkmale der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, welche nur zu Beispielszwecken in den begleitenden Zeichnungen gezeigt wird, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 eine diagonale Ansicht eines männlichen Verbindergehäuses und einer sich bewegenden Platte einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine diagonale Ansicht eines männlichen Verbindergehäuses und eines weiblichen Verbindergehäuses bevor sie miteinander eingepaßt werden;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der männlichen und weiblichen Verbindergehäuse während des Einpaßvorgangs;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des männlichen und weiblichen Verbindergehäuses nach dem der Einpaßvorgang beendet worden ist;
  • Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht von Nockenstiften in einem einheitlichen bzw. zusammengefügten Zustand;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht, welche die Größe des Hebels der Ausführungsform mit dem Hebel eines Verbinders vom Stand der Technik vergleicht;
  • Fig. 7 eine diagonale Ansicht eines männlichen Verbindergehäuses und einer sich bewegenden Platte eines Verbinders vom Stand der Technik;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht, welche die männlichen und weiblichen Verbindergehäuse des Verbinders vom Stand der Technik während des Einpaßvorgangs zeigt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht, welche die männlichen und weiblichen Verbindergehäuse des Verbinders vom Stand der Technik zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben mit Hilfe von Fig. 1 bis 6.
  • Ein hebelartiger Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem männlichen Verbindergehäuse 10, einem weiblichen Verbindergehäuse 20, einem Hebel 30 und einer sich bewegenden Platte bzw. Bewegungsplatte 40. Das männlichen Verbindergehäuse 10 weist auf eine Aufnahme bzw. Abdeckung 11 (an der oberen Seite bzw. Fläche des männlichen Verbindergehäuses 10 in den Figuren), eine Vielzahl von Laschen bzw. Nasen von männlichen Anschlußverbundstücken (nicht gezeigt), welche sich nach oben in das Innere der Aufnahme 11 erstrecken. Das Innere der Aufnahme 11 paßt mit dem weiblichen Verbindergehäuse 20 zusammen.
  • Das Innere der Aufnahme 11 weist die sich bewegende Platte 40 darin vorgesehen auf, so daß sie sich zwischen einer oberen, Laschen-stützenden Position und einer unteren, inaktiven Position bewegen kann. Die sich bewegende Platte 40 weist eine Vielzahl von Positionsbestimmungslöchern 41 auf. Wenn sich die Verbindergehäuse 10 und 20 noch nicht in einem eingepaßten Zustand befinden, ist die sich bewegende Platte 40 temporär in der Laschenstützposition durch eine Stopeinrichtung (nicht gezeigt) zeitweise angehalten und die Positionsbestimmungslöcher 41 sind mit vorderen Enden der Laschen im Eingriff. Dies verhindert das Biegen, ein Verändern der Form, etc. der Laschen. Desweitern wie nachstehend beschrieben wird, bewegt sich die sich bewegende Platte während des Einpaßvorgangs der Verbindergehäuse 10 und 20 in eine nach unten gerichtete Richtung zu dem Inneren Ende der Aufnahme 11, und wenn die Verbindergehäuse 10 und 20 miteinander eingepaßt wurden sind, erreicht die sich bewegende Platte 40 die inaktive Position.
  • An dem mittleren Teil von beiden langen Rändern bzw. Kanten der sich bewegenden Platte 40 sind hochstehende, vorspringende Glieder 42 vorgesehen. Runde Nockenstifte 43 erstrecken sich nach außen von der oberen Kante bzw. Rand eines jeden dieser vorspringenden Glieder 42. Rücksprünge 44 sind in dem oberen Ende dieser Nockenstifte 43 angeordnet und sind an der oberen Seite und an den inneren und äußeren Enden offen. Nockenstifte 21 (welche später erklärt werden) des weiblichen Verbindergehäuses 20 passen mit den Rücksprüngen 44 ineinander. Die Nockenstifte 43 können entlang an der Aufnahme 11 vorgesehenen Führungsrillen bzw. -nuten 12 bewegt werden, wobei vorspringende Enden der Nockenstifte 43 (die äußere Kante bzw. Rand) sich zu dem Äußeren erstrecken. Wenn sich die sich bewegende Platte 40 in der Laschenstützposition befindet, sind die Nockenstifte 43 in dem oberen Teil der Führungsrillen 12 positioniert und wenn sich die sich bewegende Platte 40 in der inaktiven Position befindet, sind die Nockenstifte 43 in dem inneren Teil der Führungsrillen 12 positioniert. Kegelig verjüngte bzw. konische Seiten 12A sind an den offenen Kanten der Führungsrillen 12 vorgesehen, um das Einführen der Nockenstifte 43 darin zu erleichtern, wenn die sich bewegende Platte 40 an die Aufnahme 11 befestigt wird.
  • Stützende Achsen bzw. Wellen 13 sind an den äußeren Seiten der Aufnahme 11 angeordnet, leicht unter der Kante der Führungsrillen 12, wobei die Achsen 13 den Hebel 30 stützen. Ein Paar von Armgliedern 32 springen von den Enden der Betätigungs- bzw. Bedienglieder 31 des Hebels 30 vor. In der Breiten-Richtung der vorderen Enden der Armglieder 32 sind Achsenaufnahmelöcher 33 angeordnet, weiche mit den Achsen 13 zusammenpassen und spiralförmige Nockenrillen 34, welche die Achsenaufnahmelöcher 33 als ihr Zentrum haben. Diese Löcher 33 und Nockenrillen 34 passieren durch die Armglieder 32 von ihren inneren zu ihren äußeren Seiten. Ein Ende einer jeden Nockenrille 24 ist in einem Abstand angeordnet weiter von dem Loch 33 und öffnet sich zu der äußeren Kante bzw. Rand des Armglieds 32 um einen Mund bzw. Öffnung 34A auszubilden. Die Münder 34A sind mit Verbindungsgliedern 34B ausgebildet, welche dünner sind als die Armglieder 32 und dazu dienen, Stärke bzw. Steifheit zuzufügen. Das andere Ende einer jeden Nockenrille 34 ist näher zu dem Loch 33.
  • Der Hebel 30 kann um das Achsenaufnahmeloch 33 gedreht werden zwischen einer Anfangseinpaßposition (siehe Fig. 2 und 3) und einer vollendeten Einpaßposition (siehe Fig. 4). In der Anfangsposition fällt der Mund 34A der Nockenrille 34 mit der oberen Kante der Führungsrille 12 zusammen. In der vollendeten Position fällt die gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte innere Kante der Nockenrille 34 mit der unteren Kante der Führungsrille 12 zusammen.
  • Das weibliche Verbindergehäuse 20 weist eine Vielzahl von weiblichen Verbundsstücken (nicht gezeigt) auf, welche mit den Laschen der männlichen Anschlußverbundsstücke zusammenpassen und die untere Kante bzw. Rand des weiblichen Verbindergehäuses 20 paßt zusammen mit der Aufnahme 12 des männlichen Verbindergehäuses 10. An beiden Seiten bzw. Seitenflächen des weiblichen Verbindergehäuses 20 sind Nockenstifte 21 vorgesehen, welche fest in die entsprechenden Rücksprünge 44 passen. Während die Nockenstifte 43 der sich bewegenden Platte 40 in etwa zylindrisch sind, sind die Nockenstifte 21 des weiblichen Verbindergehäuses ungefähr von einem quadratischen Querschnitt. Die äußeren umfänglichen Seiten 21A an den oberen Kanten der Nockenstifte 21 sind bogenförmig, welche konzentrisch sind mit und den selben Radius haben wie die Nockenstifte 43 der sich bewegenden Platte 40. Die Folge ist, daß wenn die Nockenstifte 21 und 43 sich in einem eingepaßten Zustand befinden, die äußeren umfänglichen Seiten 21A und 43A einen sanften Bogen bilden (Fig. 5).
  • Als nächstes wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Wenn die sich bewegende Platte 40 und der Hebel 30 an das männliche Gehäuse 10 befestigt werden sollen, wird zunächst der Hebel 30 befestigt und nach unten gebracht in die Anfangseinpaßposition und von diesem Zustand wird die sich bewegende Platte innerhalb der Aufnahme 11 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Nockenstifte 43 mit der oberen Kante der Führungsrillen 12 eingepaßt und die Laschen werden mit den Postitionsbestimmungslöchern 41 eingepaßt, wobei die sich bewegende Platte 40 temporär in der Laschenstützposition (siehe Fig. 2) gehalten wird. In diesem Zustand passen die Nockenstifte 43 zusammen mit den entsprechenden Mündern 34A der Nockenrillen 34.
  • Wenn das weibliche Verbindergehäuse von diesem Zustand eingepaßt wird, paßt die unter Kante des weiblichen Verbindergehäuses 20 zusammen mit dem Inneren der Aufnahme 11 und die Nockenstifte 21 des weiblichen Verbindergehäuses 20 betreten die und passen zusammen mit den Rücksprüngen und bewegen sich danach als ein einheitliches bzw. zusammengefügtes Glied.
  • Nachdem die Nockenstifte 21 und 43 eingepaßt worden sind, wird der Hebel im Uhrzeigersinn gedreht, wie gezeigt in Fig. 2 bis 4. Die Nockenstifte 21 und 43, welche zusammengepaßt sind als ein einheitliches Glied, passen mit der Nockenrille 34 zusammen, der Nockenvorgang beginnt und die Drehkraft des Hebels 30 bewirkt eine Kraft auf die Nockenstifte 21 und 43 und zieht sie nach unten. Die Folge ist, daß die sich bewegende Platte 40 und das weibliche Verbindergehäuse 20 als ein einzelner Körper in das Innere der Aufnahme 11 gezogen werden. Wenn der Hebel 30 die vollendete Einpaßposition erreicht, haben die Gehäuse 10 und 20 einen eingepaßten Zustand erreicht und die sich bewegende Platte 40 befindet sich in der inaktiven Position.
  • Während die Nockenstifte 21 und 43 in die Nockenrille 34 gepaßt werden, und der Hebel 30 gerade angefangen hat sich zu drehen, kommt eine Nockenseite bzw. - fläche 34C der Nockenrille 34 in Kontakt von einer Position nahe dem Oberen davon und die Folge ist, daß die drückende Kraft des Hebels 30 primär auf die äußeren umfänglichen Seiten 21A der Nockenstifte 21 des weiblichen Verbindergehäuses 20 ausgeübt wird. Wenn der Hebel 30 weiter gedreht wird, bewegt sich die Nockenseite 34C, welche den Nockenstiften 21 und 43 gegenüberliegt, graduell diagonal in eine entsprechende Richtung und die Nockenseite 34C macht Kontakt mit den äußeren umfänglichen Seiten 21A und 43A des Nockenstifts 21 und des Nockenstifts 43. In dem vollendeten eingepaßten (vollendete Drehung) Zustand, macht die Nockenseite 43C nur Kontakt mit der äußeren umfänglichen Seite 43A.
  • Auf diese Weise verändert der Kontaktabschnitt der Nockenseite 43C und die Nockenstifte 21 und 43 die Position durch den Vorgang des Nockens und wenn die äußeren umfänglichen Seiten 21A und 43A sich zusammenfügen um einen sanften Bogen auszubilden, kann der Vorgang des Nockens sanft ausgeführt werden.
  • Desweiteren, obwohl der Kontaktpunkt und die Richtung des Drückens der Nockenstifte 21 und 43 sich verändern, sind die Nockenstifte 21 und 43 sicher aneinander gepaßt durch die Rücksprünge 44. Entsprechend wird der Vorgang des Nockens stabil ausgeführt und das weibliche Verbindergehäuse 20 und die sich bewegende Platte 40 bewegen sich als ein einzelner Körper.
  • Desweiteren, während der Hebel 30 gedreht wird, passen die Nockenstifte 21 und 43 mit der Führungsrille 12 und deshalb, obwohl die Richtung des Drückens der Nockenfläche 43C diagonal ist in Bezug auf die Richtung der Bewegung der Nockenstifte 21 und 43, bewegen sich die Nockenstifte 21 und 43 nicht quer und eine weitere Stabilisierung des Vorgangs des Nockens wird erreicht.
  • Wie oben beschrieben werden in der vorliegenden Ausführungsform die Nockenstifte 21 und 43 des weiblichen Verbindergehäuses 20 und die sich bewegende Platte 40 zusammengepaßt um einen einheitlichen Körper auszubilden und werden dann mit der Nockenrille 34 eingepaßt. Die Folge ist, daß wie gesehen werden kann in Fig. 6, verglichen mit einem Hebel 5 des herkömmlichen Beispiels, in weichem zwei Nockenrillen 6 und 7 jeweils den Nockenstiften 2 und 4 entsprechen (siehe Fig. 7 und 8) ist die Dimension S des Hebels 30 kleiner.
  • Desweiteren, da die Nockenstifte 21 des weiblichen Verbindergehäuses 20 eintreten in die und passen mit den Rücksprüngen 44, und die Nockenstifte 21 und 43 zusammengepaßt werden, verglichen mit dem Fall, in dem zwei flache Seiten nur zusammengepaßt werden, kann der eingepaßte Zustand der Nockenstifte 21 und 43 sicherer beibehalten werden.
  • Desweiteren, da die äußere Umfangsfläche 43A des Nockenstifts 43 und die äußere Umfangsfläche 21A des Nockenstifts 21 sich zusammenfügen um einen sanften Bogen zu bilden, kann der Nockenvorgang sanft ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die oben mit Hilfe von Figuren beschriebenen Ausführungsformen. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt werden, ohne von dem Bereich der Ansprüche davon abzuweichen.
  • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform weisen die Nockenstifte 43 der sich bewegenden Platte 40 Rücksprünge 44 auf, welche eingepaßt sind mit den Nockenstiften 21 des weiblichen Verbindergehäuses 20. Jedoch ist es ebenso möglich, daß die Nockenstifte des weiblichen Verbindergehäuses mit Rücksprüngen versehen sind und daß die Nockenstifte der sich bewegenden Platte mit diesen zusammenpassen.
  • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform sollen die Rücksprünge 44 der Nockenstifte 43 mit den entsprechenden Nockenstiften 21 eingepaßt werden, und beide Nockenstifte werden vereinigt. Jedoch müssen gemäß der vorliegenden Erfindung die Nockenstifte nicht durch Rücksprünge vereinigt werden. Sie können ebenfalls vereinigt werden durch zwei flache bzw. ebene Seiten bzw. Flächen, welche sich nur treffen oder durch zwei gestufte Glieder, etc.
  • (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform fügen sich die äußeren Umfangsseiten 43A und 21A der Nockenstifte 43 und 21 der sich bewegenden Platte 40 und das weibliche Verbindergehäuse aneinander, um einen sanften Bogen auszubilden. Jedoch, gemäß der vorliegenden Erfindung können sie sich ebenso gut aneinanderfügen, um eine ovale Form oder andere gebogene Formen als einen richtigen Kreis auszubilden.

Claims (11)

1. Hebelartiger elektrischer Verbinder mit einem ersten Gehäuse (10) mit einer Vielzahl von davon vorspringenden elektrischen Anschlüssen, einer Platte (40) mit einer Vielzahl von Öffnungen (41) durch welche individuelle Anschlüsse hindurch treten, wobei die Platte (40) bewegbar ist von einer vorgezogenen Position, welche angrenzend ist an die Enden des Anschlusses, zu einer zurückgezogenen Position, welche näher zu der Wurzel bzw. Basis der Anschlüsse ist, und einem Hebel (30), welcher schwenkbar ist um eine Achse des ersten Gehäuses (10) und welcher eine Nockenfläche (34C) definiert, wobei der Verbinder weiter umfaßt ein zweites Gehäuse (20) mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen, welche mit den Anschlüssen des ersten Verbinders (10) in Eingriff bringbar sind, wobei die Platte (40) und das zweite Gehäuse (20) Mitnehmer bzw. Eingriffsglieder (43, 21) aufweisen, welche durch die bzw. mit der Nockenfläche (34C) in Eingriff bringbar sind, so daß ein Schwenken des Hebels (30) die Platte (40) und das zweite Gehäuse (20) näher an die Achse zieht, wodurch die Gehäuse (10, 20) zusammen gezogen werden und die Platte (40) von der vorgezogenen zu der zurückgezogenen Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43, 21) in Eingriff bringbar sind mit einer herkömmlichen Nockenfläche (34C).
2. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Mitnehmer (43, 21) bei Venrvendung aneinander angrenzen bzw. anstoßen.
3. Verbinder gemäß Anspruch 2, wobei die Mitnehmer (43, 21) angepaßt sind, um sich ineinander zu verschachteln.
4. Verbinder gemäß Anspruch 3, wobei einer der Mitnehmer (43) im Allgemeinen konkav ist und der andere der Mitnehmer (21) dicht bzw. eng in den einen Mitnehmer (43) paßt, um ein unitäres Glied zu definieren mit einem im Wesentlichen festen bzw. massiven bzw. kompakten Querschnitt.
5. Verbinder gemäß Anspruch 4, wobei das unitäre Glied (43, 21) eine bogenförmige äußere Fläche (43A, 21A) aufweist zum Eingreifen durch die bzw. mit der Nockenfläche (34C).
6. Verbinder gemäß Anspruch 3, wobei die Mitnehmer (43, 21) ein Form- Verriegelungs- bzw. -Verrastungsprofil aufweisen.
7. Verbinder gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Mitnehmer (43, 21) stiftartige Vorsprünge umfassen.
8. Verbinder gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Nockenfläche (34C) eine bogenförmige Spur umfaßt.
9. Verbinder gemäß Anspruch 7, wobei die Nockenfläche (34C) einen Schlitz umfaßt.
10. Verbinder gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das erste Gehäuse (10) einen Kanal (12) in einer Wand davon definiert, wobei der Mitnehmer (43) der Platte einen Vorsprung umfaßt, welcher angepaßt ist, um in dem Kanal (12) geführt zu werden und zu dem Äußeren davon vorspringt zum Eingreifen mit der bzw. durch die Nockenfläche (34C).
11. Verbinder gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Hebel (30) zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare Arme (32) umfaßt, wobei die freien Enden der Arme (32) durch ein Brückenglied verbunden sind, wobei jeder der Arme (32) eine Nockenfläche (34C) definiert und wobei entsprechende Mitnehmer (43, 21) an beiden Seiten bzw. einer beliebigen Seite der Platte und dem zweiten Gehäuse bereitgestellt werden.
DE69800463T 1997-07-30 1998-07-06 Hebelartiger Steckverbinder Expired - Lifetime DE69800463T2 (de)

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