DE69705170T2 - Verbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher Drähte, welche aus einem Verbindergehäuse austreten, durch eine Abdeckung schützt.
- Ein Verbinder bzw. Stecker dieser Art ist in Fig. 7 gezeigt. Dieser Verbinder umfaßt ein Verbindergehäuse 1 zur Aufnahme von Anschlüssen bzw. Kontakten (nicht gezeigt) im Inneren, Drähte 2, welche aus dem Verbindergehäuse 1 durch seine hintere Endoberfläche austreten, ein Schutzrohr 3, welches die Drähte 2 umgibt, und eine rohrförmige Abdeckung 4, welche an einem hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses 1 zu montieren ist, um freiliegende Bereiche der Drähte 2 zwischen dem Verbindergehäuse 1 und dem Schutzrohr 3 zu umgeben. Eine lockere Verschiebung bzw. Verlagerung des Schutzrohrs 3 entlang seiner Längsrichtung wird durch ein Verriegeln des Schutzrohrs 3 in der Abdeckung 4 beschränkt.
- Die Abdeckung 4 ist derart ausgebildet, daß zwei Halbstücke 4a, welche eine halbzylindrische Konfiguration aufweisen, über ein Gelenk 4b verbunden sind. An einem vorderen Teil der Abdeckung 4 ist ein Eingriffsabschnitt 4c ausgebildet, um mit dem Verbindergehäuse 1 in Eingriff gebracht zu werden. Bei einem hinteren Teil der Abdeckung 4 ist ein Verriegelungsabschnitt 4d ausgebildet, welcher gewellt ausgebildet ist, um mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vertiefungen und Vorsprüngen bzw. Fortsätzen in Eingriff gebracht zu werden, welche in der äußeren Oberfläche des Schutzrohrs 3 ausgebildet sind.
- Wenn der Deckel 4 montiert ist, steht eines der zwei Halbstücke 4a in ihrem geöffneten Zustand teilweise in Eingriff mit dem Verbindergehäuse 1 und ein vorderer Endteil des Schutzrohrs 3 steht teilweise in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 4d dieses Halbstücks 4a. In diesem Zustand werden die Halbstücke 4a geschlossen und durch ein nicht dargestelltes Verriegelungsglied verriegelt. Auf diese Weise wird die Abdeckung 4 in eine rohrförmige Form zusammengebaut und an dem Verbindergehäuse 1 montiert und das Schutzrohr 3 wird an der Abdeckung 4 derart montiert, daß seine lose Verlagerung relativ zu der Abdeckung 4 beschränkt bzw. verhindert wird. Auf diese Weise wird der Zusammenbau vervollständigt.
- Der obige Verbinder gemäß dem Stand der Technik weist eine schlechte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit auf, da das Schutzrohr 3 relativ zu dem Verriegelungsabschnitt 4d positioniert werden muß, wenn es auf der Abdeckung 4 montiert wird.
- Die US-A 5 422 437 offenbart eine elektrische Verbinderanordnung, welche zwei miteinander verbindbare Glieder bzw. Elemente aufweist, wobei das zweite Glied fest mit einer Leitung mit Hilfe von Verriegelungsfortsätzen verbunden werden kann, welche nachgiebig bzw. biegsam mit der inneren Oberfläche des zweiten Glieds gekoppelt sind und bei einem Eingreifen in Rillen der Leitung zurückspringen.
- Es ist das Ziel der Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine verbesserte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit aufweist, wenn ein Schutzrohr an einer Abdeckung montiert ist, und welcher verbesserte Halte- bzw. Rückhalteeigenschaften hiefür aufweist.
- Dieses Ziel wird durch einen Verbinder erfüllt, welcher die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
- Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem Drähte aus einem Verbindergehäuse durch eine Endoberfläche austreten, eine im wesentlichen rohrförmige Abdeckung an einem Endabschnitt des Verbindergehäuses montiert ist und ein Schutzrohr an einem Endabschnitt der Abdeckung montiert ist,
- worin die Abdeckung mit wenigstens einem elastisch deformierbaren Verriegelungsabschnitt versehen ist, so daß die elastische Deformation des Verriegelungsabschnitts das Einführen eines Abschnitts des Schutzrohrs in die Abdeckung entlang seiner Längsrichtung erlaubt und den Verriegelungsabschnitt in Eingriff mit dem Schutzrohr bringt, um das Schutzrohr zu halten, während seine lose Verschiebung entlang seiner Längs- und/oder Radialrichtung beschränkt ist.
- Dementsprechend wird, wenn das Schutzrohr in die rohrförmige Abdeckung im wesentlichen entlang seiner Längsrichtung eingeführt wird, das Einführen des Schutzrohrs durch die elastische Deformation des Verriegelungsabschnitts erlaubt. Wenn das Schutzrohr eine bestimmte Position erreicht, ergreift die Verriegelung die äußere Oberfläche des Schutzrohrs, woraus resultiert, daß das Schutzrohr in einer derartigen Weise montiert ist, daß seine lose Verschiebung relativ zu der Abdeckung entlang seiner Längs- und/oder Radialrichtung beschränkt ist. Der erfindungsgemäße Verbinder weist eine gute Handhabbarkeit bzw. Einsetzbarkeit auf, da das Schutzrohr an der Abdeckung lediglich durch ein Einführen montiert werden kann.
- Weiters umfaßt der Verriegelungsabschnitt einen gekrümmten bzw. bogenförmigen Abschnitt, welcher vorzugsweise einen Krümmungsradius im wesentlichen entsprechend demjenigen des Schutzrohrs, insbesondere von einer oder mehreren Rillen desselben, aufweist, worin der gekrümmte Abschnitt im wesentlichen konzentrisch zu einer Öffnung der Abdeckung angeordnet ist, durch welche das Schutzrohr in den Deckel eingeführt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verriegelungsabschnitt derart ausgebildet, daß sich seine freien Enden geneigt nach einwärts entlang der Einführrichtung des Schutzrohrs von seinem abgestützten Ende an der inneren Oberfläche der Abdeckung erstrecken.
- Dementsprechend kann, da der Verriegelungsabschnitt derart ausgebildet ist, daß sich seine freien Enden geneigt nach einwärts entlang der Einführrichtung des Schutzrohrs von seinem abgestützten Ende an der inneren Oberfläche der Abdeckung erstrecken, es sanft einer elastischen Deformation in seiner Richtung nach außen unterliegen, wenn das Schutzrohr eingeführt wird. Bei einem Versuch, das Schutzrohr, welches mit dem Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, in der Entnahmerichtung desselben zu bewegen, wirkt jedoch eine Kraft auf den Verriegelungsabschnitt, um sich nach innen zu deformieren, wodurch er gegen die äußere Oberfläche des Schutzrohrs gepreßt wird. Dementsprechend wird der Verriegelungsabschnitt nicht von dem Schutzrohr gelöst. Derart kann der Verriegelungsabschnitt das Einführen des Schutzrohrs glatter bzw. sanfter machen und zur selben Zeit das Lösen des Schutzrohrs verhindern.
- Vorzugsweise ist der Verriegelungsabschnitt mit Abdeckungseingriffsmitteln bzw. -einrichtungen zum Ergreifen des Schutzrohrs ausgebildet, worin die Abdeckungseingriffsmittel vorzugsweise wenigstens einen Vorsprung und wenigstens eine Vertiefung bzw. Ausnehmung umfassen, welche jeweils mit wenigstens einer Rille bzw. Nut und wenigstens einem Vorsprung bzw. Fortsatz an dem Schutzrohr zusammenwirken. Derart sind auf das Schutzrohr abgestimmte Abdeckungseingriffsmittel in der Abdeckung zur Verfügung gestellt.
- Weiters bevorzugt umfaßt wenigstens ein Verriegelungsabschnitt einen nach einwärts vorragenden Abschnitt, dessen beide Enden an der Abdeckung abgestützt sind, wobei der nach einwärts vorragende Abschnitt vorzugsweise wie ein Dreieck oder eine Erhebung bzw. Wölbung geformt ist.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzrohr, welches im wesentlichen die Drähte umgibt, an dem Endabschnitt der Abdeckung montiert bzw. angeordnet, um im wesentlichen die Abschnitte bzw. Bereiche der Drähte, welche aus dem Verbindergehäuse austreten, durch die Abdeckung und das Schutzrohr zu schützen.
- Vorzugsweise wird der Verriegelungsabschnitt in Eingriff mit der äußeren Oberfläche des Schutzrohrs gebracht.
- Weiters bevorzugt ist der Verriegelungsabschnitt so ausgebildet, daß ein Ablauf- bzw. Abzugsloch in der Abdeckung ausgebildet ist.
- Noch weiter bevorzugt umfaßt die Abdeckung zwei Halbstücke, welche miteinander durch Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen verriegelbar sind.
- Am meisten bevorzugt weisen die zwei Halbstücke im wesentlichen dieselbe Konfiguration in in Drehrichtung um eine Achse des Schutzrohrs umgekehrten Positionen auf.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem Drähte aus einem Verbindergehäuse durch seine hintere Endoberfläche austreten, eine rohrförmige Abdeckung an einem hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses angeordnet bzw. montiert ist, um die Drähte zu umgeben, und ein Schutzrohr, welches die Drähte umgibt, an einem hinteren Endabschnitt der Abdeckung montiert ist, um die Abschnitte der Drähte, welche aus dem Verbindergehäuse austreten, durch die Abdeckung und das Schutzrohr zu schützen,
- wobei die Abdeckung mit wenigstens einem elastisch deformierbaren Verriegelungsabschnitt versehen ist, so daß die elastische Deformation des Verriegelungsabschnitts das Einführen des Schutzrohrs in die Abdeckung entlang seiner Längsrichtung erlaubt und den Verriegelungsabschnitt in Eingriff mit der äußeren Oberfläche des Schutzrohrs bringt, um das Schutzrohr zu halten, während seine lose Verschiebung entlang seiner Längsrichtung beschränkt ist.
- Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen weiter ersichtlich werden, in welchen:
- Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Verbinders ist,
- Fig. 2 ein Schnitt des Verbinders ist, bevor ein gewelltes Rohr montiert wird,
- Fig. 3 ein Teilschnitt des Verbinders während der Montage des gewellten Rohrs ist,
- Fig. 4 ein Schnitt des Verbinders ist, wenn das gewellte Rohr montiert wurde,
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform ist,
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform ist, und
- Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist.
- Nachfolgend wird ein Verbinder, welcher nicht in den Bereich der Ansprüche fällt, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben, wobei Merkmale gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, unter Bezugnahme auf diesen Verbinder beschrieben werden.
- Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein Verbindergehäuse 10, welches Anschlüsse bzw. Kontakte (nicht gezeigt) im Inneren aufnimmt, eine Abdeckung 20, welche an einem hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses 10 zu montieren ist, und ein gewelltes Rohr bzw. Wellrohr 30 (Schutzrohr), welches an der Abdeckung 20 zu montieren ist.
- In der äußeren Oberfläche des hinteren Endabschnitts des Verbindergehäuses 10 sind Montagerillen bzw. -nuten 11 zur Montage der Abdeckung 20 ausgebildet. Eine Vielzahl von Drähten, welche mit den Anschlüssen verbunden sind, tritt aus dem Verbindergehäuse 10 durch seine hintere Endoberfläche aus.
- Das Wellrohr bzw. gewellte Rohr 30 ist vorzugsweise vorher montiert, um bewegbar die Drähte W, welche aus dem Verbindergehäuse 10 austreten, entlang seiner Längsrichtung zu umgeben. Das Wellrohr 30 weist sich in Umfangsrichtung erstreckende Rillen bzw. Nuten 31 und Vorsprünge bzw. Fortsätze 32 auf, welche abwechselnd an seiner äußeren Oberfläche ausgebildet sind, und ist derart deformierbar, um sich entlang seiner Längsachse zu krümmen. Dadurch, daß sie durch ein derartiges Wellrohr 30 umgeben sind, sind die Drähte W geschützt, ohne freizuliegen. Verriegelungsabschnitte 27 der Abdeckung 20, welche später zu beschreiben ist, sind in Eingriff mit den Rillen bzw. Nuten 31 und den Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 32 des Wellrohrs 30 zu bringen.
- Die Abdeckung 20 umfaßt ein Paar von Halbstücken 20A, welche vorzugsweise eine im wesentlichen halbzylindrische Konfiguration aufweisen. Wenn an dem Verbindergehäuse 10 montiert bzw. festgelegt, wird das Paar von Halbstücken 20A in eine rohrförmige Form als Ganzes zusammengebaut und schützt die Abschnitte der Drähte W, welche aus dem Verbindergehäuse 10 austreten, indem es sie im wesentlichen umgibt.
- Das Paar von Halbstücken 20A weist vorzugsweise dieselbe Konfiguration auf und wird in in Drehrichtung um eine Achse umgekehrten bzw. vertauschen Positionen zusammengebaut. In der inneren Oberfläche eines vorderen Endabschnitts von jedem Halbstück 20A sind Montageabschnitte 22 ausgebildet, welche mit den entsprechenden Montagerillen 11 des Verbindergehäuses 10 in Eingriff bringbar sind. An einem hinteren Endabschnitt von jedem Halbstück 20A ist eine vorzugsweise halbkreisförmige Kerbe 23 ausgebildet, welche für das Einführen des Wellrohrs 30 verwendet wird. Die Form der Kerbe oder Öffnung 23 ist an die Form des Wellrohrs 30 adaptiert oder entspricht dieser. Ein Verriegelungsvorsprung 24 und ein Verriegelungsabschnitt 25 sind an jeder der Kontaktkanten bzw. -ränder der Halbstücke 20A ausgebildet, welche aneinander anliegen. In dem zusammengebauten Zustand der Halbstücke 20A stehen der Verriegelungsvorsprung 24 und der Verriegelungsabschnitt 25 von einem Halbstück 20A in Eingriff mit ihren Gegenstücken des zusammenwirkenden bzw. abgestimmten Halbstücks 20A. An einem Kontaktrand das Halbstück 20A sind Eingriffsvorsprünge 26A, 26B zum Halten des anderen Kontaktrands des abgestimmten Halbstücks 20A von gegenüberliegenden Seiten in Einwärts- und Auswärtsrichtungen ausgebildet. In dem zusammengebauten Zustand sind die Halbstücke 20A in ihrem rohrförmigen Zustand durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge 24 und der Verriegelungsabschnitte 25 und durch das Eingreifen der Eingriffsvorsprünge 26A, 26B und der Kontaktränder der aufeinander abgestimmten Halbstücke 20A verriegelt.
- Jedes Halbstück 20A ist mit dem Verriegelungsabschnitt 27 zum Halten des montierten Wellrohrs 30 ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt 27 ist so ausgebildet, daß sich sein freies Ende von seinem abgestützten Ende an der inneren Oberfläche des Halbstücks 20A erstreckt, um elastisch in radialen und/oder axialen Richtungen deformierbar zu sein. Der Verriegelungsabschnitt 27 erstreckt sich geneigt nach einwärts zu der Vorderseite von einer Position nahe seinem hinteren Ende (einem Ende, wo das Weilrohr 30 eingeführt wird). An dem freien Ende des Verriegelungsabschnitts 27 sind wenigstens ein Vorsprung bzw. Fortsatz 28 und/oder wenigstens eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 29 ausgebildet, welche mit der Rille 31 und den Vorsprüngen 32 des Wellrohrs 30 in Eingriff zu bringen sind, worin der Vorsprung 28 und/oder die Vertiefung 29 vorzugsweise in Umfangsrichtung vorgesehen sind. Wenn sie in Eingriff stehen, sind die Vorsprünge 28 und die Vertiefungen 29 entlang der Längsrichtung des Wellrohrs 30 verriegelt, wodurch eine lose Verschiebung des Wellrohrs 30 relativ zu der Abdeckung 20 entlang seiner Längsrichtung beschränkt bzw. verhindert wird.
- Nach der Ausbildung des Verriegelungsabschnitts 27, beispielsweise durch ein plastisches Deformieren eines Abschnitts der Abdeckung 20 nach einwärts, verbleibt eine Öffnung in einer Seitenoberfläche des Halbstücks 20A. Diese Öffnung wirkt als ein Abzugs- bzw. Ablaufloch 21 zum Abziehen von Wasser innerhalb der Abdeckung 20, wenn das Paar von Halbstücken 20A in eine rohrförmige Form zusammengebaut ist.
- Als nächstes wird die Betätigung des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verbinders beschrieben.
- Es wird bewirkt, daß die Drähte W aus dem Verbindergehäuse 10 durch seine hintere Endoberfläche austreten und durch das Wellrohr 30 umgeben sind. In diesem Zustand wird die Abdeckung 20 zuerst an dem Verbindergehäuse 10 montiert. Zu diesem Zeitpunkt ist das Wellrohr 30 hinter der Abdeckung 20 positioniert. Insbesondere sind, während die Montageabschnitte 22 in Eingriff mit den Montagerillen 11 des Verbindergehäuses 10 stehen, die Verriegelungsabschnitte 25 elastisch deformiert, um mit den Verriegelungsvorsprüngen 24 in Eingriff gebracht zu werden, und die Eingriffsvorsprünge 26A, 26B halten die Kontaktränder der abgestimmten Halbstücke 20A. Auf diese Weise wird das Paar von Halbstücken 20A in die rohrförmige Abdeckung 20 zusammengebaut und zur selben Zeit wird die Abdeckung 20 an dem hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses 10 montiert. Die montierte Abdeckung 20 schützt die Bereiche bzw. Abschnitte der Drähte W, welche aus dem Verbindergehäuse 10 austreten, indem sie sie umgibt.
- Als nächstes wird das Wellrohr 30 an die Abdeckung 20 gepaßt. Dieses Vorgang wird durchgeführt, indem das Wellrohr 30 entlang seiner Längsrichtung bewegt wird und es in die Abdeckung 20 durch die Kerben 23 in der hinteren Endoberfläche der Abdeckung 20 eingeführt wird. Dann wird ein Paar von Verriegelungsabschnitten 27 innerhalb der Abdeckung 20 elastisch nach außen deformiert, indem sie durch die äußere Oberfläche des Wellrohrs 30 gedrückt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt, woraus resultiert, daß die Vorsprünge 28 der Verriegelungsabschnitte 27 sich über den Vorsprung 32 des Wellrohrs 30 bewegen. Mit anderen Worten kann das Weilrohr 30 sanft bzw. leicht durch die elastische Deformation der Verriegelungsabschnitte 27 eingeführt werden. Das Einführen wird gestoppt, wenn das Wellrohr 30 eine entsprechende bzw. geeignete Verriegelungsposition erreicht. Dann ergreifen die Verriegelungsabschnitte 27 die äußere Oberfläche des Wellrohrs 30 aufgrund ihrer elastischen Rückstellkräfte. Auf diese Weise wird die Montage des Wellrohrs 30 vervollständigt. In diesem Zustand sind die Vorsprünge 28 und die Vertiefungen 29 der Verriegelungsabschnitte 27 mit der Rille 31 und dem Vorsprung 32 des Wellrohrs 30 entlang seiner Längsrichtung verriegelt, woraus resultiert, daß das Wellrohr 30 auf eine derartige Weise gehalten ist, daß seine lose Verschiebung relativ zu der Abdeckung 20 entlang seiner Vorwärtsrichtung beschränkt bzw. verhindert ist.
- Bei an der Abdeckung 20 montiertem Wellrohr 30 sind die Drähte W durch eines von dem Verbindergehäuse 10, der Abdeckung 20 und dem Wellrohr 30 im wesentlichen über ihre gesamte Länge umgeben, um nicht zur Außenseite freizuliegen.
- Wie oben beschrieben, kann in dieser Ausführungsform, indem die Verriegelungsabschnitte 27 elastisch deformierbar gemacht werden, das Wellrohr 30 nur durch ein Bewegen des Wellrohrs 30 entlang seiner Längsrichtung und Einführen in die Abdeckung 20 montiert werden. Demgemäß kann ein mühsamer Vorgang eines vorhergehenden Positionierens des Wellrohrs 30 relativ zu den Verriegelungsabschnitten 27 weggelassen werden, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
- Weiters werden ein Vorgang eines Zusammenbaus der Halbstücke 20A in die rohrförmige Abdeckung 20 und ein Vorgang einer Montage des Wellrohrs 30 an der Abdeckung 20 getrennt durchgeführt. Dieser Verbinder kann einfacher im Vergleich zu einem Verbinder zusammengebaut werden, in welchem eine Abdeckung an einem Verbindergehäuse montiert wird, nachdem ein Wellrohr teilweise mit einem Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, um sich nicht zu verschieben.
- Darüber hinaus ist jeder Verriegelungsabschnitt 27 derart ausgebildet, daß sich sein freies Ende vorzugsweise geneigt nach einwärts entlang der Einführrichtung des Wellrohrs 30 von seinem abgestützten Ende an der inneren Oberfläche der Abdeckung 20 erstreckt. Dementsprechend können die Verriegelungsabschnitte 27 sanft einer elastischen Deformation in ihren Auswärtsrichtungen unterliegen, indem sie durch die äußere Oberfläche des Wellrohrs 30, welches eingeführt wird, gedrückt werden. Derart kann das Wellrohr 30 zufriedenstellend leicht eingeführt werden. Alternativ kann sich der Verriegelungsabschnitt 27 vertikal erstrecken und entlang einer axialen Richtung und einer radialen Richtung ablenkbar bzw. biegbar sein, um das Einführen oder Einpassen des Wellrohrs 30 in die Abdeckung 20 zu erlauben. Darüber hinaus können zwei oder mehr Verriegelungsabschnitte 27 in der Abdeckung 20 vorgesehen sein.
- Bei einem Versuch, das Wellrohr 30, welches durch die Verriegelungsabschnitte 27 verriegelt ist, zu entfernen bzw. herauszuziehen, drückt jedoch der Vorsprung 32 des Wellrohrs 30 die Vorsprünge 28 der Verriegelungsabschnitte 27 entlang der Längsrichtung des Wellrohrs 30, woraus resultiert, daß eine Kraft auf die Verriegelungsabschnitte wirkt, um sie in ihren Einwärtsrichtungen zu deformieren. Dementsprechend können die Vorsprünge 32 und 28 nicht außer Eingriff gebracht werden und das Wellrohr 30 kann sich nicht in seiner Entnahmerichtung bewegen.
- Mit anderen Worten kann durch Ausbilden der Verriegelungsabschnitte 27 derart, daß ihre freien Enden sich geneigt nach einwärts zu der Vorderseite erstrecken, das Wellrohr 30 sanfter eingeführt werden und das Lösen desselben kann sicher verhindert werden.
- Weiters ist gemäß dieser Ausführungsform die Abdeckung 20 durch einen Zusammenbau des Paars von Halbstücken 20A ausgebildet, welche dieselbe Konfiguration in in Drehrichtung um eine Achse vertauschten Positionen aufweisen. Dementsprechend können im Vergleich zu einem Verbinder, in welchem eine Abdeckung durch einen Zusammenbau von zwei Arten von Teilen gebildet wird, welche unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, die Produktionskosten reduziert werden und eine Lagerung und Handhabung kann einfacher gemacht werden.
- Darüber hinaus ist, da die Öffnungen, welche in den Seitenwänden der Abdeckung 20 nach der Ausbildung des Verriegelungsabschnitte 27 verbleiben, als Abzugslöcher 21 verwendet werden können, im Vergleich zu einem Fall, wo diese Öffnungen und Abzugslöcher getrennt ausgebildet sind, eine gesamte, offene Fläche der Abdeckung 20 kleiner. Derart kann die Festigkeit der Abdeckung 20 vergrößert werden.
- Als nächstes wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
- Die erste Ausführungsform unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verbinder in der Konstruktion der Verriegelungsabschnitte. Da die anderen Konstruktionen ähnlich zu denjenigen des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verbinders sind, wird keine Beschreibung dieser Konstruktionen und die Betätigung und Effekte derselben gegeben, wobei sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert werden.
- Ein Verriegelungsabschnitt der ersten Ausführungsform ist ähnlich zu dem Verriegelungsabschnitt 27 des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verbinders derart ausgebildet, daß sich sein freies Ende vorzugsweise geneigt nach einwärts zu der Vorderseite von seinem abgestützten Ende an der inneren Oberfläche des Halbstücks 20A der Abdeckung 20 erstreckt. An dem hinteren Ende des Verriegelungsabschnitts 40 ist ein plattenartiger Vorsprung bzw. Fortsatz 41 ausgebildet, welcher nach einwärts unter einem von 0º oder 180º verschiedenen Winkel, vorzugsweise unter einem im wesentlichen rechten Winkel auf die Längsrichtung des Halbstücks 20A, vorragt. An einem vorragenden Ende des Vorsprungs 41 ist ein gekrümmter bzw. bogenförmiger Abschnitt 42 ausgebildet, welcher im wesentlichen denselben Krümmungsradius wie die Rillen 31 des Wellrohrs 30 (nicht gezeigt in Fig. 5) aufweisen. Die gebogenen Abschnitte 42 sind vorzugsweise konzentrisch zu einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung oder Kerbe 23 ausgeordnet, welche in der hinteren Endoberfläche der Abdeckung 20 ausgebildet ist. Der Vorsprung 41 ist vorzugsweise an einem zungenförmigen Abschnitt der Abdeckung 20 vorgesehen, welcher nach einwärts unter einem von 0º und 180º verschiedenen Winkel relativ zu der Wand (den Wänden) der Abdeckung 20 vorragt.
- Wenn das Wellrohr 30 in die Abdeckung 20 eingeführt wird, welche mit derartigen Verriegelungsabschnitten 40 versehen ist, kann das Einführen desselben sanft durch die elastische Deformation der Verriegelungsabschnitte 40 durchgeführt werden. Der Fortsatz 32 des eingeführten Wellrohrs 30 wird mit den Vorsprüngen 41 entlang seiner Längsrichtung verriegelt, wodurch eine lose Verschiebung des Wellrohrs 30 entlang seiner Längsrichtung beschränkt bzw. verhindert wird. Weiters stehen die gekrümmten Abschnitte 42 der Vorsprünge 41 in Eingriff mit der Rille 31, wodurch eine lose Verschiebung des Wellrohrs 30 relativ zu der Abdeckung 20 entlang radialer Richtungen, insbesondere entlang einer vertikalen Richtung gemäß Fig. 5, beschränkt wird. Daher besteht keine Wahrscheinlichkeit, daß das Wellrohr 30 radial verschoben wird und außer Eingriff von den Verriegelungsabschnitten 40 gelangt. Derart kann das Wellrohr 30 sicher montiert an der Abdeckung 20 gehalten werden.
- Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
- Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verbinder in der Konstruktion der Verriegelungsabschnitte. Da die anderen Konstruktionsmerkmale ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, wird keine Beschreibung dieser Konstruktionsmerkmale und die Betätigung und Effekte derselben gegeben, wobei sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert werden.
- Im Gegensatz zu den Verriegelungsabschnitten 27, 40 des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verbinders und der ersten Ausführungsform, welche nur an einem Ende abgestützt sind, wird ein Verriegelungsabschnitt der zweiten Ausführungsform elastisch deformierbar ausgebildet, wobei beide Enden desselben abgestützt sind. Der Verriegelungsabschnitt 45 ist schmal entlang Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (einer Richtung parallel zu der Einführrichtung des Wellrohrs 30); weist sein Vorder- und Hinterende an dem Halbstück 20A der Abdeckung 20 abgestützt auf; und ragt nach einwärts von der inneren Oberfläche des Halbstücks 20A entlang eines sanft gekrümmten Bogens vor. Ein Vorsprung 46, welcher nach innen vorragt, ist vorzugsweise in einer im wesentlichen mittleren Position des Verriegelungsabschnitts 45 entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgebildet. Der Vorsprung 46 steht in Eingriff mit der Rille 31 des Wellrohrs 30 (nicht gezeigt in Fig. 6), um mit dem Vorsprung 32 entlang der Längsrichtung des Wellrohrs 30 verriegelt zu werden, wodurch eine lose Verschiebung des Wellrohrs 30 relativ zu der Abdeckung 20 entlang seiner Längsrichtung beschränkt wird.
- In einer Position einer Seitenwand des Halbstücks 20A entsprechend dem Verriegelungsabschnitt 45 verbleibt eine Öffnung nach der Ausbildung des Verriegelungsabschnitts 45. Diese Öffnung wirkt als ein Abzugsloch 47.
- Da der Verriegelungsabschnitt 45 an seinen beiden Enden gemäß der zweiten Ausführungsform abgestützt ist, ist eine größere Kraft erforderlich, um diesen zu deformieren. Dementsprechend ist, selbst wenn eine Kraft in der Entnahmerichtung des Wellrohrs 30 oder in einer Querrichtung hiezu (Richtung, in welcher der Verriegelungsabschnitt 45 deformiert wird) wirkt, unwahrscheinlich, daß der Verriegelungsabschnitt 45 deformiert wird. Derart kann die Verschiebung des Wellrohrs 30 in seinen Entnahme- und/oder Querrichtungen sicher verhindert werden.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise werden die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, umfaßt. Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielzahl von Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
- (1) Die Erfindung ist auch auf einen Verbinder, welcher mit einer einstückigen, rohrförmigen Abdeckung versehen ist, oder auf einen Verbinder anwendbar, welcher mit einer Abdeckung versehen ist, welche durch ein Verbinden von zwei Halbstücken durch ein Gelenk ausgebildet ist.
- (2) Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform kann der Verriegelungsabschnitt, welcher nur an seinem einen Ende abgestützt ist, derart ausgebildet sein, daß sich sein freies Ende geneigt nach einwärts in der Entnahmerichtung des Wellrohrs oder geneigt nach einwärts in der Aufwärts- oder Abwärtsrichtung gemäß Fig. 1 erstreckt.
- (3) Obwohl die Verriegelungsabschnitte innerhalb der Abdeckung in den vorangehenden Ausführungsformen gemäß der Erfindung vorgesehen sind, können sie an der Außenseite der Abdeckung vorgesehen sein, d. h. ihre freien Enden können sich nach rückwärts von der hinteren Endoberfläche der Abdeckung erstrecken.
- (4) Obwohl das Wellrohr als ein Schutzrohr in den vorangehenden Ausführungsformen verwendet wird, ist die Erfindung auch in einem Fall anwendbar, wo das Schutzrohr ein anderes als das Wellrohr ist.
- (5) Obwohl die Verriegelungsabschnitte ihre Vorder- und Hinterenden (Enden entlang der Einführrichtung des Wellrohrs) gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung abgestützt aufweisen, können ihre oberen und unteren Enden der Fig. 6 gemäß der Erfindung abgestützt sein.
- (6) Ein gekrümmter Abschnitt kann in dem Vorsprung des Verriegelungsabschnitts sowohl der zweiten Ausführungsform als auch in der ersten Ausführungsform ausgebildet sein.
- (7) Das Schutzrohr 30 kann verwendet werden, um ein zu starkes Biegen oder einen Schaden der Drähte W an der Öffnung 23 zu verhindern (oder davor zu schützen), und kann mit in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Öffnungen (nicht gezeigt) ausgebildet sein, um sein radiales Biegen (außerhalb der Abdeckung 20) zu erlauben. Das Schutzrohr 30 kann nur an einem Abschnitt der Drähte W und nicht nur über im wesentlichen ihre gesamte Länge außerhalb des Verbinders 10 und der Abdeckung 20 angeordnet sein.
- W ... Draht
- 10 ... Verbindergehäuse
- 20 ... Gehäuse bzw. Abdeckung
- 27 ... Verriegelungsabschnitt
- 30 ... Wellrohr (Schutzrohr)
- 40, 45... Verriegelungsabschnitt
Claims (8)
1. Verbinder, in welchem Drähte aus einem Verbindergehäuse (10) durch eine
Endoberfläche austreten, eine im wesentlichen rohrförmige Abdeckung (20) an
einem Endabschnitt des Verbindergehäuses (10) angeordnet bzw. montiert ist und
ein Schutzrohr (30), welches eine oder mehrere Rillen bzw. Nuten (31) aufweist, an
einem Endabschnitt der Abdeckung (20) montiert ist,
worin die Abdeckung (20) mit wenigstens einem elastisch deformierbaren
Verriegelungsabschnitt (27; 40; 45) versehen ist, so daß die elastische Deformation des
Verriegelungsabschnitts (27; 40; 45) das Einführen eines Abschnitts des Schutzrohrs
(30) in die Abdeckung (20) entlang seiner Längsrichtung erlaubt und den
Verriegelungsabschnitt (27; 40; 45) in Eingriff mit dem Schutzrohr (30) bringt, um das
Schutzrohr (30) zu halten, während seine lose Verschiebung entlang seiner Längs-
und/oder Radialrichtung beschränkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsabschnitt (41) einen gekrümmten bzw. bogenförmigen Abschnitt
(42) umfaßt, welcher vorzugsweise einen Krümmungsradius im wesentlichen
entsprechend demjenigen der einen oder mehreren Riffen (31) des Schutzrohrs (30)
aufweist, worin der gekrümmte Abschnitt (42) im wesentlichen konzentrisch mit einer
Öffnung (23) der Abdeckung (20) angeordnet ist, durch welche das Schutzrohr (30)
in den Deckel (20) eingeführt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsabschnitt (27; 40; 45) so
ausgebildet ist, daß sich seine freien Enden geneigt nach einwärts entlang der
Einführrichtung des Schutzrohrs (30) von seinem abgestützten Ende an der inneren
Oberfläche der Abdeckung (20) erstrecken.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin
wenigstens ein Verriegelungsabschnitt (45) einen nach einwärts vorragenden
Abschnitt aufweist, dessen beide Enden an der Abdeckung (20) abgestützt sind, worin
der nach einwärts vorragende Abschnitt vorzugsweise wie ein Dreieck oder eine
Erhebung bzw. Wölbung geformt ist.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin
das Schutzrohr (30), welches im wesentlichen die Drähte (W) umgibt, an dem
Endabschnitt der Abdeckung (20) montiert bzw. angeordnet ist, um im wesentlichen die
Abschnitte bzw. Bereiche der Drähte (W), welche aus dem Verbindergehäuse (10)
austreten, durch die Abdeckung (20) und das Schutzrohr (30) zu schützen.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin
der Verriegelungsabschnitt (27; 40; 45) in Eingriff mit der äußeren Oberfläche des
Schutzrohrs (30) gebracht ist.
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin
der Verriegelungsabschnitt (27; 40; 45) so ausgebildet ist, daß ein Ablauf- bzw.
Abzugsloch (21; 47) in der Abdeckung (20) ausgebildet ist.
7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin
die Abdeckung (20) zwei Halbstücke (20A) umfaßt, welche miteinander durch
Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen (24; 25) verriegelbar sind.
8. Verbinder nach Anspruch 7, worin die zwei Halbstücke (20A) im wesentlichen
dieselbe Konfiguration in Drehrichtung um eine Achse des Schutzrohrs (30)
umgekehrten Positionen aufweisen.
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