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DE69535078T2 - Mobiles Kommunikationssystem unter Verwendung eines Verfahrens zur Feststations-Frequenzkorrektur - Google Patents

Mobiles Kommunikationssystem unter Verwendung eines Verfahrens zur Feststations-Frequenzkorrektur Download PDF

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DE69535078T2
DE69535078T2 DE69535078T DE69535078T DE69535078T2 DE 69535078 T2 DE69535078 T2 DE 69535078T2 DE 69535078 T DE69535078 T DE 69535078T DE 69535078 T DE69535078 T DE 69535078T DE 69535078 T2 DE69535078 T2 DE 69535078T2
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DE
Germany
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frequency
base station
precision
transmission
mobile communication
Prior art date
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DE69535078T
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English (en)
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DE69535078D1 (de
Inventor
Kiyohito Yokohamashi Nagata
Teruya c/o NTT DocoMo Inc. I.P.D Chiyoda-ku Fujii
Katsunori c/o NTT DocoMo Inc. I.P.D Chiyoda-ku Hamada
Kakinuma Yokohamashi Kazuhiko
Inc. I.P.D. Masaaki NTT DoCoMo Chiyoda-ku Yoshimi
Inc. I.P.D. Tatsuaki NTT DoCoMo Chiyoda-ku Wakabayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTT Docomo Inc
Original Assignee
NTT Docomo Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Basisstation gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5 und auf ein Mobilkommunikationsschema gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In EP 0 037 519 B1 wird ein Mobilfunknetzwerk mit einer Gesamtnetzwerksynchronisierung beschrieben, das aus einer Anzahl von Funkkonzentratoren besteht, die Seite an Seite wie in einem zellulären System mit überlappenden Funkbereichen angeordnet sind. Eine fest bestimmte Anzahl von Funkbereichen direkt angrenzend aneinander bilden eine Funkbereichsgruppe, und alle Frequenzkanäle, die verfügbar sind, werden in jeder Gruppe wiederholt. Ein Frequenzverteilungsplan für die Funkkonzentratoren wird bestimmt, so dass eine gemeinsame Kanalinterferenz in einem bestimmten Funkbereich einschließlich einer erstreckten Randzone größtenteils ausgeschlossen wird. Mindestens die Signalisierung in digitaler Form zwischen stationären Funkkonzentratoren und Mobilteilnehmerstationen werden ausgeführt mittels Organisationskanälen, die für einen Duplexbetrieb entworfen sind und eine Rahmenstruktur aufweisen. Für die gesamte Netzwerksynchronisierung emittiert ein Funkbereich speziell in der zentralen Zone des Funknetzes eine Hauptreferenz mittels eines Funkkonzentrators, mit dem umgebende Funkbereiche synchronisiert sind gemäß einer konzentrischen Ringstruktur mit einer Hierarchie, die von der Innenseite nach außen errichtet wird.
  • In einem Mobilkommunikationsschema ist es nötig, dass eine Präzision einer Übertragungsfrequenz von einer Basisstation in einer Hochpräzision ist. Dies rührt daher, dass, wenn ein Fehler einer Übertragungsfrequenz einer Basisstation beispielsweise einen großen Wert aufweist, eine Interferenz mit anderen Basisstationen und Mobilstationen, die Kommunikationsvorgänge mit benachbarten Frequenzen ausführen, vorkommen wird, und als Ergebnis die Frequenzverwendungseffizienz sich verschlechtern wird.
  • Zusätzlich gibt es in einem digitalen Mobilkommunikationsschema unter Verwendung von Phasenmodulation auch einen Fall, in dem es unmöglich ist, zu demodulieren, wenn ein Frequenzfehler an einer Mobilstation und einer Basisstation größer wird, als oder gleich einem gewissen tolerierbaren Wert.
  • Daher wird in einer Basisstation eines herkömmlichen Mobilkommunikationsschemas, ein thermostatischer kammerartiger Frequenzerzeuger bzw. Thermostatkammer-artiger Frequenzerzeuger in einem Übertragungs- und Empfangsgerät einer Basisstation bereitgestellt, so dass eine Hochpräzision realisiert wird.
  • Jedoch ist ein Hochpräzisionsthermostatkammer-artiger Frequenzerzeuger, der in einem Übertragungs- und Empfangsgerät einer Basisstation verwendet wird, teuer, sowie auch groß, und es gibt ein Problem, dass es unmöglich ist, ein wirtschaftliches und kompaktes Basisstationsübertragungs- und Empfangsgerät zu realisieren.
  • Andererseits bewegt sich in einem Mobilkommunikationssystem eine Mobilstation durch eine Vielzahl von Funkzonen und führt Kommunikationsvorgänge aus, während Funksignale von einer Basisstation von jeder Funkzone empfangen werden, so dass es notwenig ist, dass eine Frequenzpräzision für jede Basisstation eine Hochpräzision ist und der gleiche Durchsatz eine gesamte Servicefläche.
  • Deshalb wird in einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem eine Frequenzpräzision der gesamten Servicefläche gleichförmig gemacht, durch Bereitstellen eines Hochpräzisionsreferenzerzeugers in einer Basisstation. Insbesondere wird keine Funktion zum Korrigieren einer Referenzfrequenz einer Basisstation bereitgestellt, und nur eine Mobilstation führt eine Referenzfrequenzkorrektur der eigenen Station mit Bezug auf eine Empfangsfrequenz durch.
  • In solch einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem wird zu einer Zeit eines Kanalumschaltens während einem Zonenübergang während eine Kommunikation stattfindet, ein Umschaltbetrieb ausgeführt an einer Mobilstationsseite, nachdem die Frequenz der eigenen Station auf eine Frequenz eines bewegenden Ortes korrigiert wird, so dass eine Kommunikationsunmöglichkeitszeit während eines Kanalumschaltens sich erhöht. Es gibt auch einen Nachteil darin, dass eine Möglichkeit für eine Abwesendheit während eines Ankommens eines Anrufes sich erhöht, in einem Fall eines Wartens auf ein Empfangen eines Anrufs.
  • Zusätzlich ist, wie oben beschrieben, jede Basisstation teuer, da sie einen Hochpräzisionsreferenzfrequenzerzeuger aufweist, und eine Gerätegröße wird groß, aufgrund einer Verwendung eines Thermostatkammer-artigen Referenzfrequenzerzeugers, etc. und in Verbindung mit diesem, gibt es ein Problem, dass eine Konstruktion eines Systems schwierig wird, da es schwierig wird, einen Ort zum Einrichten des Geräts, etc. auszuwählen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Basisstationsfrequenzkorrektorschema in einem Mobilkommunikationssystem und einem Mobilstations-Gerät und einem Basisstations-Gerät für diesen Zweck bereitzustellen, die in der Lage sind, Übertragungs- und Empfangsfrequenzen auf eine hohe Präzision einzustellen, ohne die Verwendung eines teuren und großen Hochpräzisionsfrequenzerzeugers.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch eine andere Aufgabe, ein Basisstationsfrequenzkorrekturschema in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, in dem es wirtschaftlich gemacht wird, durch billiges Einstellen einer Frequenzpräzision von jeder Basisstation auf eine hohe Präzision, während der Nachteil bei Zeiten eines Wartens auf ein Empfangen eines Anrufs und ein Funkzonenübergang gelöst wird, und eine Verbesserung eines Services realisiert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilkommunikationssystem bereitgestellt, gebildet durch eine Vielzahl von Basisstationen, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs- und Empfangsfrequenzpräzision zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie einer Mobilstation zum Durchführen von Kommunikationsvorgängen über die Vielzahl von Basisstationen, während sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das Mobilkommunikationssystem die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Basisstations-Gerät für jede Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt, gebildet durch eine Vielzahl von Basisstationen, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs- und Empfangsfrequenzpräzision zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie einer Mobilstation zum Durchführen von Kommunikationsvorgängen über die Vielzahl von Basisstationen, während sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das Basisstations-Gerät die Merkmale des Anspruchs 6 aufweist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilkommunikationsschema in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt, gebildet durch eine Vielzahl von Basisstationen, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs- und Empfangsfrequenzpräzision zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie einer Mobilstation zum Durchführen von Kommunikationsvorgängen über die Vielzahl von Basisstationen, während sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das Mobilkommunikationsschema die Merkmale des Anspruchs 7 aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Übertragungs- und Empfangseinheit einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation in dem Mobilkommunikationssystem, das in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Übertragungs- und Empfangseinheit einer Mobilstation in dem in 3 gezeigten Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Übertragungs- und Empfangseinheit einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation in dem in 3 gezeigten Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 6 zeigt ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum Erklären eines Basisstationsfrequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Figur, die ein Beispiel eines Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats zeigt, das in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem verwendet wird.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm für den Betrieb einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem zu einer Zeit, zu der das Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat verwendet wird, das in 7 gezeigt ist.
  • 9 zeigt eine Figur, die ein anderes Beispiel eines Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats zeigt, das in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem verwendet wird.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm für den Betrieb einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation, in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem, zu einer Zeit, zu der das in 9 gezeigte Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat verwendet wird.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm für den Betrieb einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem, zu einer Zeit, zu der noch eine andere Benachrichtigungsform verwendet wird.
  • 12 zeigt ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum Erklären eines Basisstations-Frequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Figur, die ein Beispiel eines Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats zeigt, das in dem in 12 gezeigten Mobilkommunikationssystem verwendet wird.
  • 14 zeigt eine Figur, die ein Beispiel eines betreiberindividuellen Informationsnachrichtenformats zeigt, das in dem in 12 gezeigten Mobilkommunikationssystem verwendet wird.
  • 15 zeigt ein sequenzielles Flussdiagramm für den Betrieb in dem Mobilkommunikationssystem, der in 12 gezeigt wird, zu einer Zeit, zu der das Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat, das in 13 gezeigt wird, verwendet wird, sowie das betreiber-individuelle Informationsnachrichtenformat, das in 13 gezeigt wird.
  • 16 zeigt ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum Erklären eines Basisstations-Frequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine Figur, die ein Beispiel einer Struktur eines Aufwärtskommunikationskanals zeigt, der in dem in 16 gezeigten Mobilkommunikationssystem verwendet wird.
  • 18 zeigt ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum Erklären eines Basisstations-Frequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 1 gezeigte Mobilkommunikationssystem umfasst eine erste Funkzone 11 enthaltend eine erste Basisstation 1 und eine Mobilstation 3, und eine zweite Funkzone 12 enthaltend eine zweite Basisstation 5. Die erste Basisstation 1 und die Mobilstation 3 führen eine Kommunikation durch, mit einer Frequenz f0 über eine Antenne 1a und Antenne 3a.
  • In dem in 1 gezeigten Mobilkommunikationssystem wird ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger nur in einigen Basisstationen unter einer Vielzahl von Basisstationen, die die entsprechenden Funkzellen darstellen, bereitgestellt, und in den anderen Basisstationen wird ein solcher Hochpräzisionsfrequenzerzeuger nicht bereitgestellt, aber ein billiger und kompakter Frequenzerzeuger wird anstatt dessen bereitgestellt, während eine Basisstations-Gerät-Konfiguration, wie unten beschrieben, angewandt wird, und mittels dieser die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen mit hoher Präzision bzw. Hochpräzision für diese anderen Basisstationen realisiert werden, unter Verwendung von nur einem billigen und kompakten Frequenzerzeuger.
  • Für diesen Zweck wird in 1 ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b in der ersten Basisstation bereitgestellt. Andererseits nimmt die zweite Basisstation 5 die Basisstations-Gerät-Konfiguration mit einer Übertragungs- und Empfangseinheit an, wie in 2 gezeigt, als eine der oben beschriebenen anderen Basisstationen, und ein Frequenzerzeuger dieser zweiten Basisstation 5 ist nicht ein bestimmter Hochpräzisionserzeuger, aber ein billiger und kompakter.
  • Hier umfasst, wie in 2 gezeigt, die Übertragungs- und Empfangseinheit der zweiten Basisstation 5, die keinen Hochpräzisionsfrequenzerzeuger aufweist, einen Duplexer 21, der mit einer Antenne 5A zum Trennen einer Übertragungs- und einer Empfangsfrequenz verbunden ist, sowie ein Schalter 23, der mit dem Duplexer 21 verbunden ist, einen Sender 25 verbunden mit einer Anschlussstelle des Schalters 23, eine Empfangsschaltung verbunden mit einer anderen Anschlussstelle des Schalters 23, eine Frequenzreferenzschaltung 29 verbunden mit der Empfangsstation 27, einen Empfänger 22 verbunden mit dem Duplexer 21 und einen Frequenzsynthetisator 24 verbunden mit dem Empfänger 22 und dem Sender 25.
  • Die zweite Basisstation 5 mit der Übertragungs- und Empfangseinheit, die so konfiguriert ist, schaltet den Schalter 23 zu der Empfangsschaltungs-27-Seite um, vor dem Start einer Kommunikation mit der Mobilstation, um die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der eigenen Station zu korrigieren, und mittels diesem, empfängt die zweite Basisstation 5 die Übertragungssignale von der ersten Basisstation 1 mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b durch die Antenne 5A und führt diese empfangenen Signale in die Empfangsschaltung 27 ein, über den Multiplexer 21 und die Schaltung 23. Hier kann die Beurteilung, ob diese empfangenen Signale Signale von der ersten Basisstation 1 mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b sind, oder nicht, durchgeführt werden durch ein Verfahren basierend auf einer Frequenz, einem Verfahren basierend auf demodulierten Daten, etc.
  • Die Empfangsschaltung 27, zu der die empfangenen Signale von der ersten Basisstation 1 geführt werden, steuert die Frequenz der Frequenzreferenzschaltung 29, so dass sie auf das gleiche Niveau bzw. Höhe der Frequenzpräzision gesetzt wird, wie die Frequenzpräzision der empfangenen Signale, beispielsweise durch Verwenden der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 63-281526 (1988) offenbarten Technik.
  • Auf diese Art und Weise wird die Frequenz der Frequenzreferenzschaltung 29 so gesteuert, dass sie auf das gleiche Niveau gesetzt wird, wie die Frequenzpräzision des Hochpräzisionsfrequenzerzeugers 1b, welches die Frequenzpräzision der empfangenen Signale ist. Auch wird, wenn ein Kommunikationsvorgang angefangen hat, das von dieser Frequenzreferenzschaltung 29 ausgegebene Referenzsignal dem Frequenzsynthetisator 24 zugeführt, und mittels diesem führt der Frequenzsynthetisator 24 die lokalen Signale für Übertragung und Empfang dem Sender 25 und dem Empfänger 22 entsprechend zu, und startet die Übertragung und den Empfang mittels diesen.
  • Wie oben beschrieben, wird die Übertragungsfrequenz von der anderen Basisstation mit einem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger an jeder Basisstation empfangen, und die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen von der eigenen Basisstation werden autonom gesteuert, so dass sie auf das gleiche Niveau gesetzt werden, wie die Präzision von dieser empfangenen Frequenz, so dass ohne Bereitstellen eines Hochpräzisionsfrequenzerzeuger in jeder Basisstation, die Übertragung und der Empfang durch die Frequenzen mit hoher Präzision bei jeder Basisstation durchgeführt werden kann, und es möglich ist, wirtschaftliche und kompakte Basisstationen in dem Mobilkommunikationssystem zu realisieren.
  • 3 zeigt eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 3 gezeigte Mobilkommunikationssystem umfasst eine erste Funkzone 11 enthaltend eine erste Funkzone 11 enthaltend eine erste Basisstation 1 und eine Mobilstation 3A, und eine zweite Funkzone 12 enthaltend eine zweite Basisstation 5A und die Mobilstation 3A, die sich von der ersten Funkzone 11 bewegt hat. In der ersten Funkzone 11 führen die erste Basisstation 1 und die Mobilstation 3A eine Kommunikation durch, über eine Antenne 1a und Antenne 3a, und in einem Fall, wo diese Mobilstation 3A sich zu der zweiten Funkzone 12 bewegt hat, führen die Mobilstation 3A und die zweite Basisstation 5A eine Kommunikation über die Antennen 3a und 5a durch.
  • In dem in 3 gezeigten Mobilkommunikationssystem wird ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger nur in einigen Basisstationen unter einer Vielzahl von Basisstationen, darstellend die entsprechenden Funkzonen, bereitgestellt, und solch ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger wird nicht bereitgestellt, aber ein billiger und kompakter Frequenzerzeuger wird anstatt dessen in den anderen Basisstationen bereitgestellt, während eine Mobilstations-Gerät-Konfiguration und eine Basisstation-Gerät-Konfiguration, wie unten beschrieben, adoptiert bzw. angenommen werden in der Mobilstation bzw. dieser anderen Basisstationen, und mittels diesen die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen mit hoher Präzision für diese anderen Basisstationen realisiert, unter Verwendung von nur einem billigen und kompakten Frequenzerzeuger.
  • Zu diesen Zweck wird in 3 ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b in der ersten Basisstation bereitgestellt. Es sei bemerkt, dass Die Basisstation mit solch einem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b auch als eine Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation im folgenden bezeichnet wird. Andererseits nimmt die zweite Basisstation 5A die Basisstations-Gerät-Konfiguration mit einer Übertragungs- und Empfangseinheit, wie unten beschrieben, an, als eine der oben erwähnten anderen Basisstationen, und ein Frequenzerzeuger dieser zweiten Basisstation 5A ist nicht ein bestimmter Hochpräzisionserzeuger, aber ein billiger und kompakter. Es ist zu erwähnen, dass die Basisstation mit solch einem nichtbestimmten Hochpräzisionsfrequenzerzeuger auch als eine Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation im folgenden bezeichnet wird. Zusätzlich ist ein in der Mobilstation 3A bereitgestellter Frequenzerzeuger offensichtlich auch ein billiger und kompakter. Dann steuert, wie unten beschrieben, die Mobilstation 3A eine Referenzfrequenz, die eine Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der eigenen Station sein soll, so dass sie auf das gleiche Niveau gesetzt wird, wie eine Übertragungsfrequenz der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation, so dass das erste Basisstations-Gerät 1 und die Mobilstation 3A, die so gesteuert wird, eine Kommunikation mit dem zweiten Basisstations-Gerät 5A durchführen, das eine der oben erwähnten anderen Basisstationen ist, so dass eine Referenzfrequenz, die eine Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen des zweiten Basisstations-Gerät 5A sein soll, so gesteuert werden, dass sie auf das gleiche Niveau wie die Übertragungsfrequenz der Mobilstation 3A gesetzt werden, und mittels dieser, die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der zweiten Basisstation 5A auch passend gesteuert werden.
  • Aus diesem Grund weist die Mobilstation 3A die Übertragungs- und Empfangseinheit, wie in 4 gezeigt, auf, und diese umfasst einen Duplexer 31, der mit einer Antenne 3A zum Trennen einer Übertragungs- und einer Empfangsfrequenz verbunden ist, einen Sender 32 und einen Empfänger 33, verbunden mit dem Duplexer 31, eine Frequenzreferenzschaltung 34 zum Erzeugen einer Referenzfrequenz einen Frequenzsynthetisator 35, dem ein Referenzsignal von der Frequenzreferenzschaltung 34 geliefert wird, und der lokale Signale für eine Übertragung und lokale Signale für einen Empfang an den Sender 32 bzw. den Empfänger 33 liefert, und den Sender 32 und den Empfänger 33 dazu bringt, Übertragungs- und Empfangsoperationen mittels dieser auszuführen, einen ersten Steuerwertpuffer 37 und einen zweiten Steuerwertpuffer 38 zum Speichern einer Differenz zwischen einer Übertragungsfrequenz von der ersten Basisstation 1, die die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation ist, und der Referenzfrequenz der Mobilstation 3A, als ein Steuerwert, und eine Steuereinheit 36 zum Steuern einer Gesamtoperation bzw. eines Gesamtbetriebs.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Übertragungs- und Empfangseinheit der zweiten Basisstation 5A, die keinen Hochpräzisionsfrequenzerzeuger aufweist, auch einen Duplexer 51 verbunden mit einer Antenne 5A zum Trennen einer Übertragungsfrequenz und einer Empfangsfrequenz, sowie einen Sender 52 und einen Empfänger 53 verbunden mit dem Duplexer 51, eine Frequenzreferenzschaltung 54 zum Erzeugen einer Referenzfrequenz, einen Frequenzsynthetisator 55, dem ein Referenzsignal von der Frequenzreferenzschaltung 54 geliefert wird, und der lokale Signale für eine Übertragung und lokale Signale für einen Empfang an den Sender 52 bzw. an den Empfänger 53 liefert, und den Sender 52 und Empfänger 53 dazu bringt, Übertragungs- und Empfangsoperationen mittels dieser auszuführen, einen Steuerwertpuffer 57 zum Speichern einer Differenz zwischen einer Übertragungsfrequenz von der Mobilstation 3A und der Referenzfrequenz der zweiten Basisstation 5A als ein Steuerwert und eine Steuereinheit 56 zum Steuern einer Gesamtoperation.
  • In dem durch jede Basisstation und die Mobilstation, die wie oben konfiguriert sind, gebildeten Mobilkommunikationssystem, führt die erste Basisstation 1 die Übertragung und den Empfang aus, unter Verwendung einer Hochpräzisionsfrequenz durch den Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b, wobei die Mobilstation 3A und die zweite Basisstation 5A die Referenzfrequenzen erzeugen, die Referenzen für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen sein sollen, durch die entsprechenden Frequenzreferenzschaltungen 34 und 54, diese Referenzfrequenzsignale an die Frequenzsynthetisatoren 35 und 55 liefern und die Sender 32 und 52 und die Empfänger 33 und 53 dazu bringen, die Übertragungs- und Empfangsoperation mittels dieser auszuführen, und es gibt Fälle, in denen die Referenzfrequenzen, die von diesen Frequenzreferenzschaltungen 34 und 54 ausgegeben werden, verschieden von der Hochpräzisionsfrequenz von der ersten Basisstation 1 sind.
  • Es sollte erwähnt werden, dass in einem Fall, wo das Funkübertragungsschema beispielsweise das digitale Phasenmodulationssystem ist, es notwendig ist, dass ein Fehler zwischen der Empfangsfrequenz der Mobilstation und der Übertragungsfrequenz der Basisstation kleiner oder gleich einem gewissen tolerierbaren Wert gemacht wird. Daher ist es für die Mobilstation 3A notwendig, in einem Fall, wo die Mobilstation 3A eine Kommunikation mit der ersten Basisstation 1 durchführt, dass eine Operation zum Steuern der Referenzfrequenz der eigenen Station so ausgeführt wird, dass sie auf das gleiche Niveau wie die Präzision der Übertragungsfrequenz von der ersten Basisstation 1 gesetzt wird.
  • Ausführlicher erklärt, bedeutet dies, dass, wenn die Mobilstation 3A die Übertragungssignale von der ersten Basisstation 1 empfängt, sie die Referenzfrequenz der Frequenzreferenzschaltung 34 der eigenen Station so steuert, dass sie auf das gleiche Niveau der Präzision gesetzt wird, wie die Übertragungsfrequenz der ersten Basisstation 1, unter Verwendung des ersten Steuerwertpuffers 37, während sie den in dem ersten Steuerwertpuffer 37 gespeicherten Steuerwert auch durch diese Steuerung in dem zweiten Steuerwertpuffer 38 speichert. Es sei erwähnt, dass als ein Verfahren zum Steuern der Referenzfrequenz der Mobilstation 3A, so dass sie auf das gleiche Niveau der Präzision wie die Übertragungsfrequenz der ersten Basisstation 1 auf diese Weise gesetzt wird, die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 63281526 (1988) offenbarte Technik beispielsweise verwendet werden kann.
  • Die Mobilstation 3A, die den Steuerwert in den Steuerwertpuffern 37 und 38 speicherte, steuert danach die Referenzfrequenz über die Frequenzreferenzschaltung 34 gemäß diesem gespeicherten Steuerwert, insbesondere dem in dem zweiten Steuerwertpuffer 38 gespeicherten Steuerwert.
  • Es sei bemerkt, dass die erste Basisstation 1 aufgestellt ist zum Übertragen der Übertragungsdaten einschließlich einer Information, die darauf hinweist, dass die erste Basisstation 1 die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation ist, die mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b ausgestattet ist, so dass es für die Mobilstation 3A möglich ist, die die Übertragungsdaten von der ersten Basisstation 1 empfängt, die Tatsache von den empfangenen Daten zu erkennen, dass die kommunizierende Basisstation die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b ist, das bedeutet die erste Basisstation 1.
  • In einem Fall, wo die Mobilstation 3A, die Kommunikationsvorgänge mit der ersten Basisstation 1 durchführt und ihre eigene Referenzfrequenz so steuert, dass sie auf das gleiche Niveau der Präzision wie die Übertragungsfrequenz der ersten Basisstation 1, wie oben beschrieben, gesetzt ist, sich von der ersten Funkzone 11 zu der zweiten Funkzone 12 bewegt, wie durch einen Pfeil in 3 gekennzeichnet, und eine Kommunikation mit der zweiten Basisstation 5A dieser zweiten Funkzone 12 durchführt, gibt es Fälle, in denen die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der zweiten Funkzone verschieden von den Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der Mobilstation 3A sind, und praktisch Fälle, in denen sie sich unterscheiden, werden oft angetroffen. Nun sei angenommen, dass sie unterschiedlich sind, und die Mobilstation 3A speichert den Steuerwert in dem ersten Steuerwertpuffer 37 und dem zweiten Steuerwertpuffer 38, wie oben beschrieben, und es wird ermöglicht, dass mit der zweiten Basisstation 5A mittels eines Steuerns der Referenzfrequenz dieser Mobilstation 3A so kommuniziert wird, dass sie auf das gleiche Niveau wie die Übertragungsfrequenz der zweiten Basisstation 5A gesetzt wird, um der Übertragungsfrequenz der zweiten Basisstation 5A zu folgen, unter Verwendung des ersten Steuerwertpuffers 37, der einer dieser Steuerwertpuffer 37 und 38 ist, und dass die Übertragungsfrequenz der zweiten Basisstation 5A detektiert wird.
  • Nachdem es der Mobilstation 3A ermöglicht wird, mit der zweiten Basisstation 5A auf diese Art und Weise zu kommunizieren, steuert die Mobilstation 3 die Frequenzreferenzschaltung 34 durch den Steuerwert, der in dem zweiten Steuerwertpuffer 38 gespeichert ist. Als Ergebnis wird die Übertragungsfrequenz der Mobilstation 3A auf das gleiche Niveau wie die Präzision der ersten Basisstation 1 gesetzt, die die Hochpräzisions-Basisstation ist.
  • Nachdem die Übertragungsfrequenz der Mobilstation 3A auf das gleiche Niveau wie die Präzision der ersten Basisstation 1 gesetzt ist, steuert die zweite Basisstation 5A, die die Niedrigpräzisions-Basisstation ist, die Referenzfrequenz so, dass sie eine Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen dieser zweiten Basisstation 5A ist, so dass sie auf das gleiche Niveau wie die Präzision der Übertragungsfrequenz der Mobilstation 3A gesetzt wird, unter Verwendung des Steuerwertpuffers 54, so dass die Frequenz der zweiten Basisstation 5A auf das gleiche Niveau wie die Frequenzpräzision der ersten Basisstation 1 gesetzt wird, die die Hochpräzisions-Basisstation ist, und der Steuerwert in diesem Abschnitt wird in dem Steuerwertpuffer 54 gespeichert.
  • Es sei bemerkt, dass die Mobilstation 3A ausgebildet ist zum Übertragen der Daten enthaltend eine Information an die zweite Basisstation 5A, wobei die Information kennzeichnet, dass diese Basisstation mit der ersten Basisstation 1 kommuniziert hat, die die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation ist, während die zweite Basisstation 5A so ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, zu beurteilen, ob die Mobilstation 3A mit der ersten Basisstation, die die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation ist, kommuniziert hat, durch die Daten, die von der Mobilstation 3A empfangen werden.
  • Wie oben beschrieben, empfängt die Mobilstation die Übertragungsfrequenz von der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und steuert die Referenzfrequenz, die eine Referenzfrequenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der eigenen Station sein soll, so dass sie auf das gleiche Niveau wie die Frequenzpräzision dieser empfangenen Übertragungsfrequenz gesetzt wird, und in einem Fall, wo eine Mobilstation ausgebildet ist, zum Kommunizieren, die Mobilstation ist, die mit der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation kommuniziert hat, steuert die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation die Referenzfrequenz, die eine Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der eigenen Station sein soll, so dass sie auf das gleiche Niveau wie die Präzision der Übertragungsfrequenz der Mobilstation gesetzt wird, so dass es für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation, die nicht die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation ist, möglich ist, die Frequenz der eigenen Station derart zu steuern, dass sie auf das gleiche Niveau der Präzision wie die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation über die Mobilstation gesetzt wird, ohne ein Bereitstellen eines Hochpräzisionsfrequenzerzeugers, und es ist möglich, wirtschaftliche und kompakte Basisstationen in dem Mobilkommunikationssystem zu realisieren.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 6 bis 11 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 zeigt eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In den 6, 61a, 61b und 61c sind Basisstationen ohne einen Hochpräzisionsreferenz-Frequenzerzeuger, die Funktionen zum Empfang, Demodulieren und Frequenzkorrigieren einer Übertragungsfrequenz einer Basisstation 61e, unten beschrieben, aufweisen, und die den identischen Dienstbereich bzw. Service-Gebiet darstellen, 63 ist eine Mobilstation, die in der Lage ist, in Bereichen der Funkzonen A, B und C lokalisiert zu werden, 61e ist eine Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenz-Frequenzerzeuger, A, B, C und E sind Funkzonen der Basisstationen 61a, 61b, 61c und 61e, f1, f2, f3 und f4 sind Frequenzen der Übertragungswellen der Basisstationen 61a, 61b, 61c bzw. 61e und f5 kennzeichnet eine Frequenz von unnötigen fremden Wellen in der gleichen Frequenzbandbreite wie die Frequenzen f1 bis f3.
  • Die Basisstation 61a empfängt und demoduliert die entsprechenden Übertragungswellen in den Frequenzen f2, f4 und f5, erkennt aus diesen demodulierten Signalen Inhalte, dass die Frequenz f2 die Übertragungswellen einer Basisstation mit einer Frequenz darstellen, die noch nicht in dem identischen System korrigiert ist, die Frequenz f4 die Übertragungswellen einer Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenz-Frequenzerzeuger und die Frequenz f5 die fremden Wellen darstellen, die nicht analysiert werden können, und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich der Frequenz f4 durch.
  • Die Basisstation 61b empfängt, demoduliert und analysiert auch die Übertragungswellen in den Frequenzen f1, f3 und f5, erkennt von diesen, dass die Frequenz f1 die schon korrigierte Frequenz darstellt, und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich dieser Frequenz f1 durch.
  • Die Basisstation 61c empfängt, demoduliert und analysiert zusätzlich die Übertragungswellen in den Frequenzen f2 und f5, erkennt von diesen, dass die Frequenz f2 die schon korrigierte Frequenz ist, und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich dieser Frequenz f2 durch.
  • Als Ergebnis weisen die Funkzonen A, B und C eine gleichförmige Frequenzpräzision auf, ohne das Durchführen einer fehlerhaften Korrektur einer Frequenz aufgrund unnötiger fremder Wellen f5, und die Frequenzpräzision mit einer absoluten Präzision bis zu der Funkzone E wird eingerichtet, so dass es für die Mobilstation 63 möglich ist, schnelle und gleichförmige Zonenübergänge in den Funkzonen A, B und C durchzuführen, während auf ein Empfangen eines Anrufs gewartet wird, oder während kommuniziert wird, ohne eine Korrektur einer Referenzfrequenz bezüglich einer entsprechenden Basisstationsfrequenz bei jedem Funkzonenübergang durchzuführen.
  • Hier ist es auch möglich, in einem Fall, wo die Mobilstation 63 eine Funktion und ein Recht aufweist, sich in einem Bereich der Basisstation 61e zu befinden, einen schnellen und gleichförmigen Zonenübergang für die Funkzone E durchzuführen, während auf ein Empfangen eines Anrufs gewartet wird, oder während einer Kommunikation, ähnlich wie oben beschrieben.
  • Auch ist es möglich, zu einer Zeit eines Aufbauens des Dienstbereichs der Funkzonen A, B und C, die Basisstationen billig herzustellen, und aufgrund der Kompaktheit der Basisstationen, wird es möglich, die Orte zu sichern, um diese einzurichten.
  • Es sei bemerkt, dass in dieser dritten Ausführungsform, als ein Verfahren für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation zum autonomen Auswählen einer Basisstation eines Frequenzkorrekturziels, die folgenden konkreten Beispiele betrachtet werden können.
  • Zuerst kann, als ein erstes konkretes Beispiel, eine Verwendung eines in 7 gezeigten Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats betrachtet werden. In diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 6 fort gemäß dem Flussdiagramm von 8, wie folgt.
  • Nach dem Start des Frequenzkorrekturbetriebs (S0), führt die Basisstation 61a eine Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus in der Abwärtsfrequenzbandbreite (S1) aus, beurteilt, ob es eine Abwärtsfunkwelle gibt oder nicht (S2) und erkennt die Existenzen von f2 und f4 von den erhaltenen Empfangsniveaus bzw. Empfangspegeln. Dann wird die Benachrichtigungsinformation der Funkwellen von jeder dieser f2 und f4 empfangen und demoduliert, und ihr Inhalt wird analysiert (S3).
  • Hier spezifiziert, in einem Fall, wo die umgebenden Funkzonen A und E in dem PDC-(persönlichen digitalen zellulären Telekommunikationssystem)-Schema (basierend auf dem RCR-(Forschungs- und Entwicklungszentrum für Funksysteme)-Standard (RCR STD-27)) sind, jede der folgenden, der Basisstation 61e und der Basisstation 61b, die Tatsache, dass die Übertragungsfrequenz der eigenen Station in der Hochpräzision oder in der Niedrigpräzision ist, innerhalb eines "erweiterten Informationselements", das neu in der Benachrichtigungsinformation eines Steuerkanals, wie in 7 gezeigt, definiert ist, als "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit", so dass es der Basisstation 61a ermöglicht wird, zu erkennen, dass f4 die Funkwellen darstellt, die von der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e übertragen werden. Beispielsweise wird gekennzeichnet, durch Setzen dieses "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisions-Übertragungswellen-Bits" auf 1, dass eine Hochpräzision vorliegt. Hier in 7 kennzeichnet, was innerhalb von () steht, den Inhalt von jedem Informationselement, und ein schraffierter Teil kennzeichnet einen neudefinierten Teil.
  • Aus diesem Grund beurteilt die Easisstation 61a, ob das "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit" jeder Benachrichtigungsinformation 1 ist oder nicht (S4) und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß der Frequenz durch, die als in Hochpräzision befindlich, beurteilt wird (S5).
  • Die Basisstation 61a, die das Frequenzpräzisionsäquivalent zu der Basisstation 61e aufweist, während die Frequenzkorrektur durch dieses Verfahren durchgeführt wird, setzt das "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit" innerhalb der Benachrichtigungsinformation der Übertragungswellen der eigenen Station als die Hochpräzisionsübertragungswellen.
  • Als nächstes kann, als ein zweites konkretes Beispiel, eine Verwendung eines in 9 gezeigten Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats betrachtet werden. In diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 6 fort gemäß dem Flussdiagramm von 10, wie folgt.
  • Nach dem Start des Frequenzkorrekturbetriebs (S10), führt die Basisstation 61a eine Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus bzw. Pegels in der Abwärtsfreqenzbandbreite (S11) aus, beurteilt, ob es eine Abwärtsfunkwelle gibt oder nicht (S12), und erkennt die Existenzen von f2 und f4 aus den erhaltenen Empfangsniveaus. Dann wird die Benachrichtigungsinformation der Funkwellen von jeder dieser f2 und f4 empfangen und demoduliert, und ihr Inhalt wird analysiert (S13).
  • Hier setzt, in einem Fall, wo die Umgebungsfunkzonen A und E in dem PCD-Schema sind (basierend auf dem RCR STD-27), ein Bediener eine "interne Netzwerknummer" innerhalb einer "Netzwerknummer", die in der Benachrichtigungsinformation, wie in 9 gezeigt, passend definiert wird, als die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation oder die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation, so dass es für die Basisstation möglich wird, zu erkennen, dass f4 die Funkwellen darstellt, die von der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e übertragen werden. Beispielsweise wird diese "interne Netzwerknummer" passend auf 1 bis 7 für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation oder auf 8 bis 15 für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation gesetzt. Hier in 9 kennzeichnet, was innerhalb von () ist, den Inhalt von jedem Informationselement.
  • Aus diesem Grund beurteilt die Basisstation 61a, ob die "interne Netzwerknummer" von jeder Benachrichtigungsinformation eines von 1 bis 7 ist oder nicht (S14) und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz von der eigenen Station gemäß der Frequenz durch, die als in der Hochpräzision befindlich beurteilt wird (S15).
  • Die Basisstation 61a, die das Frequenzpräzisionsäquivalent zu der Basisstation 6e aufweist, während die Frequenzkorrektur durch dieses Verfahren durchgeführt wird, setzt die "interne Netzwerknummer" innerhalb der Benachrichtigungsinformation der Übertragungswellen der eigenen Station auf eine von 0 bis 7, was die Hochpräzision kennzeichnet.
  • Als nächstes kann, als ein drittes konkretes Beispiel, ein Fall, in dem ein Betreiber des Mobilkommunikationssystems das System betreibt, durch Trennen der Übertragungsfrequenzbandbreiten für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation betrachtet werden. Beispielsweise werden f1 und f4 verwendet als die Frequenzbandbreite für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und f2 und f3 werden verwendet als die Frequenzbandbreite für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation. Jede Basisstation speichert diese Frequenzbandbreitentrennung im Voraus als eine Betriebsinformation. In diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 6 fort gemäß dem Flussdiagramm von 11, wie folgt.
  • Nach dem Start des Frequenzkorrekturbetriebs (S20), führt die Basisstation 61a eine Messung eines Abwärtsfunkfeldniveaus für f1 und f4 durch, die die Frequenzbandbreite für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation (S21) sind, beurteilt, ob es eine Abwärtsfunkwelle in Hochpräzision gibt oder nicht (S22) und erkennt die Existenz von f4 aus den erhaltenen Empfangspegeln. Hier wird, in einem Fall, in dem es eine Vielzahl von Frequenzen in Hochpräzision gibt (S23 Ja), die Funkwelle mit dem höchsten Empfangspegel ausgewählt (S24). Dann führt die Basisstation 61a eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß der erhaltenen Frequenz in Hochpräzision durch (S25).
  • Die Basisstation 61a, die das Frequenzpräzisionsäquivalent zu der Basisstation 61e aufweist, während die Frequenzkorrektur durch dieses Verfahren durchgeführt wird, überträgt die Übertragungswellen der eigenen Station, unter Verwendung der Frequenz in der Frequenzbandbreite für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation, wie beispielsweise f1.
  • 12 zeigt eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt. In 12 sind 61a und 61b Basisstationen ohne einen Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 61e ist eine Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 63a und 63b sind Mobilstationen, die sich in Bereichen der Funkzonen A und B befinden, A, B und E sind Funkzonen der Basisstationen 61a, 61b und 61e, f1-1 und f1-2 sind Frequenzen der Übertragungswellen bzw. Empfangswellen der Basisstation 61a, f2 ist eine Frequenz der Übertragungs- und Empfangswellen der Basisstation 61b, f4 ist eine Frequenz der Übertragungswellen der Basisstation 61e, und f5 kennzeichnet eine Frequenz einer unnötigen fremden Welle in der identischen Frequenzbandbreite, wie die Frequenzen f1-1, f1-2, f2 und f4.
  • Die Basisstation 61a führt eine Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus der eigenen Station durch und detektiert die Existenzen von Übertragungswellen oder Empfangswellen bei den Frequenzen f2, f4 und f5 in der Umgebung. Dann befiehlt die Basisstation 61a eine Analyse der Frequenzen f2, f4 und f5 der Mobilstation 63a, die sich in einem Bereich der Funkzone A der eigenen Station befindet.
  • Gemäß diesem empfängt und demoduliert die Mobilstation 63a die entsprechenden Frequenzen, führt eine Analyse der Inhalte dieser demodulierten Signale aus, erkennt, dass die Frequenz f2 die Übertragungswellen einer Basisstation mit einer Frequenz, die in dem identischen System noch nicht korrigiert ist, darstellt, die Frequenz f4 stellt die Übertragungswellen einer Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger dar, und die Frequenz f5 stellt die fremden Wellen dar, die nicht analysiert werden können, und teilt dieses Analyseergebnis der Basisstation 61a mit.
  • Als Ergebnis führt die Basisstation 61a eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich dieser Frequenz f4 durch und überträgt Signale enthaltend Inhalte, die schon frequenzkorrigiert sind.
  • Ähnlich führt die Basisstation 61b die Analyse der Frequenzen f1-1 und f5 der Mobilstation 63b, erkennt, dass die Frequenz f1-1 schon frequenzkorrigiert ist aus dem Analyseergebnis der Mobilstation 63b und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich dieser Frequenz f1-1 durch.
  • Als Ergebnis weisen, ohne zu benötigen, dass die Basisstationen 61a und 61b mit der Funktion zum Demodulieren der Basisstations-Übertragungswellen ausgestattet ist, die Funkzonen A und B eine gleichförmige Frequenzpräzision auf, ohne ein Durchführen einer fehlerhaften Korrektur einer Frequenz aufgrund der unnötigen fremden Wellen f5, und die Frequenzpräzision mit einer absoluten Präzision bis zur der Funkzone E, wird eingerichtet, so dass es den Mobilstationen 63a und 63b ermöglicht wird, schnelle und gleichmäßige bzw. sanfte Zonenübergänge in den Funkzonen A und B durchzuführen, während einem Warten auf einen Empfang eines Anrufs, oder während der Kommunikation, ohne eine Korrektur einer Referenzfrequenz bezüglich einer entsprechenden Basisstationsfrequenz bei jedem Funkzonenüberganz durchzuführen.
  • Hier wird es auch ermöglicht, in einem Fall, wo die Mobilstationen 63a und 63b eine Funktion und ein Recht aufweisen, sich in einem Bereich der Basisstation 61e zu befinden, einen schnellen und gleichmäßigen bzw. sanften Zonenübergang für die Funkzone E durchzuführen, während auf ein Empfangen eines Anrufs gewartet wird, oder während der Kommunikation, ähnlich wie oben beschrieben.
  • Ferner wird es ermöglicht, zu einer Zeit eines Aufbauens des Dienstbereichs der Funkzonen A und B, die Basisstationen billig herzustellen, und aufgrund der Kompaktheit der Basisstationen, wird es ermöglicht, die Orte zu sichern, um sie einzurichten. Über dies hinaus wird ein Aufbau des Dienstbereichs neben der Funkzelle E auch erleichtert.
  • Es sei bemerkt, dass als Verfahren für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation zum Auswählen einer Basisstation eines Frequenzkorrekturziels, das folgende konkrete Beispiel betrachtet werden kann.
  • Es kann nämlich eine Verwendung eines in 13 gezeigten Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats und eines betreiber-individuellen Informationsnachrichtenformats, wie in 14 gezeigt, betrachtet werden.
  • In dem Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat von 13 spezifiziert, in einem Fall, wo die Funkzonen in dem PDC-Schema (basierend auf dem RCR STD-27) sind, ähnlich wie das erste konkrete Beispiel der oben beschriebenen Ausführungsform, jede Basisstation, die Tatsache, dass die Übertragungsfrequenz der eigenen Station in Hochpräzision oder Niedrigpräzision ist, innerhalb eines "erweiterten Informationselements", das neu in der Benachrichtigungsinformation eines Steuerkanals definiert ist, als "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit". Um eine Analyse der Benachrichtigungsinformation von der Basisstation an die Mobilstation anzufordern, wird auch ein Informationselement, genannt "Signalinhaltsanalysefrequenz" neu innerhalb der Benachrichtigungsinformation definiert. Andererseits wird in dem betreiber-individuellen Informationsnachrichtenformat von 14, um ein Analyseergebnis der Benachrichtigungsinformation von der Mobilstation zu der Basisstation mitzuteilen, eine Nachricht, genannt "Signalinhaltsanalyseergebnisbericht" neu definiert als eine betreiber-individuelle Information. Hier in 13 und 14 kennzeichnet, was innerhalb von () ist, den Inhalt von jedem Informationselement, und ein schraffierter Teil kennzeichnet einen neudefinierten Teil.
  • In diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a, der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e und der Mobilstation 63 in 12 fort gemäß dem Sequenzflussdiagramm von 15, wie folgt.
  • Zuerst überträgt die Basisstation 61e in f4 (S30). Hier führt die Basisstation 61a eine Messung eines Umgebungsabwärtsfunkfeldniveaus durch (S31) und erkennt die Existenz von f4 aus dem erhaltenen Empfangsniveau bzw. Empfangspegel.
  • Dann startet die Basisstation 61a die Übertragung in f1-1, um die Funkzone A zu bilden (S33), und die Mobilstation 63a erkennt die Funkzone A durch Empfangen von f1-1 und setzt sich in diesen Bereich (S34). Als nächstes teilt die Basisstation 61a die Inhaltsanalysenanforderung für die erkannte f4 mit, mittels der "Signalinhaltsanalysenfrequenz"-Nachricht der Benachrichtigungsinformation (S35).
  • Die Mobilstation 63a, die diese Benachrichtigungsinformation empfangen hat (S36), erkennt, dass der Frequenzcode für f4 in der "Signalinhaltsanalysenfrequenz" gespeichert wird, schaltet den Frequenzsynthetisator der eigenen Station auf f4 (S37), empfängt und demoduliert f4 von der Basisstation 61e und analysiert ihren Inhalt (S38). Folglich schaltet, wenn f4 als die Hochpräzisionsübertragungswellen erkannt wird (S39), die Mobilstation 63a den Frequenzsynthetisator der eigenen Station auf f1-1 um (S40) und teilt das Analyseergebnis, dass f4 die Hochpräzisionsübertragungswellen darstellen, der Basisstation 61a mit, mittels der "Signalinhaltsanalyseergebnisbericht"-Nachricht des Abwärtssteuersignals (SCCH) (S41).
  • Die Basisstation 61a, die diesen Bereicht (S42) empfängt, empfängt f4 von der Basisstation 61e und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß diesem durch (S43).
  • 16 zeigt eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems als technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt. In 16 ist 61a eine Basisstation ohne einen Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 61e ist eine Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 63 ist eine Mobilstation, die sich gegenwärtig in einem Bereich einer Funkzone E befindet und mit der Basisstation 61e kommuniziert, A und E sind Funkzonen der Basisstationen 61a bzw. 61e, f4-1 ist eine Frequenz der Übertragungswellen von der Basisstation 61e zu der Mobilstation 63, f4-2 ist eine Frequenz der Übertragungswellen von der Mobilstation 63 zu der Basisstation 61e und f5 kennzeichnet eine Frequenz von unnötigen fremden Wellen in der identischen Frequenzbandbreite wie die Frequenzen f4-1 und f4-2.
  • Die Basisstation 61a führt eine Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus in einer Empfangsfrequenzbandbreite der eigenen Station aus und detektiert die Existenzen der Übertragungswellen mit den Frequenzen f4-2 und f5 in der Umgebung. Dann führt die Basisstation 61a eine Analyse der Signalinhalte der Frequenzen f4-2 und f5 aus, erkennt, dass die Frequenz f4-2 die Übertragungswellen darstellen, die von der Mobilstation 63 für eine Kommunikation verwendet werden, und ihr kommunizierender Partner ist die Basisstation 61e mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, und die Frequenz f5 stellt die fremden Wellen dar, die nicht analysiert werden können. Dann führt die Basisstation 61a eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich der Frequenz f4-2 durch und überträgt Signale enthaltend Inhalte, die schon frequenzkorrigiert sind, durch die Basisstationsübertragungswellen der eigenen Station.
  • Dadurch wird der Basisstation 61a ermöglicht, eine Frequenzkorrektur der eigenen Station bezüglich einer Frequenz einer anderen Station durchzuführen, ohne dass verlangt wird, dass sie mit der Funktion zum Demodulieren der Basisstationsübertragungswellen ausgestattet ist, sogar in einer Umgebung, in der die Übertragungswellen der anderen Basisstationen nicht direkt empfangen werden können, da diese Basisstation 61a außerhalb der Funkzone der anderen Basisstation eingerichtet wird. Durch dies ist es leicht, den Stationspositionierungsentwurf durchzuführen (die Studie einer Anzahl von Basisstationen, eine Basisstationsübertragungsleistung, eine Frequenz, die von jeder Basisstation verwendet wird, etc. als Faktoren zum Bestimmen eines Verkehrs, einer Größe der Funkzone, etc., in einem Fall eines Einrichtens einer Basisstation), um den Einrichtungsort etc. der Basisstation 61a zu sichern.
  • Es wird auch von dem Kommunikationspartner der Mobilstation 63 angenommen, dass er die Basisstation 61e ist mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, aber es ist sogar ähnlich, wenn dies die Basisstation ist, die schon frequenzkorrigiert ist. Zusätzlich kann, sogar wenn die Funkzonen A und E nicht nebeneinander bzw. diskontinuierlich sind, der gleiche Effekt erhalten werden, so lange sie sich innerhalb eines Bereichs, in dem die Übertragungswellen in der Frequenz f4-2 der Mobilstation 63 die Basisstation 61a erreichen, und es wird ermöglicht, die Frequenzpräzision der Basisstation 61a gemäß der Basisstation 61e einzurichten. Mittels diesem wird, in einem Fall, wo die Mobilstation 63 einen Übergang von der Funkzone E zu der Funkzone A durchführt, die Mobilstation 63 in die Lage versetzt, sich in einem Bereich der Funkzone A in kurzer Zeit zu befinden, ohne neu eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station auf eine Frequenz der Basisstation 61a durchzuführen, um Steuersignale zu empfangen.
  • Es sei bemerkt, dass als ein Verfahren für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation zum Überwachen der Abwärtsfunkwellen der Mobilstation in Kommunikation und Korrigieren einer Referenzfrequenz der eigenen Station, das folgende konkrete Beispiel betrachtet werden kann.
  • In einem Fall, wo die Funkzonen der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation in dem PDC-Schema sind, (basierend auf dem RCR STD-27), ist es nämlich möglich, ein Schema zu betrachten, in dem der Betreiber des Mobilkommunikationssystems das System betreibt unter Verwendung von Farbcodes des Kommunikationssignals, wie in 17 gezeigt, getrennt für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation. Beispielsweise werden 1 bis 128 (Dezimal) als die Farbcodes für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation verwendet, und 129 bis 255 (Dezimal) werden als die Farbcodes für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation verwendet. Hier in 17 kennzeichnet ein schraffierter Teil einen gestörten Teil.
  • In diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 16 wie folgt fort.
  • Die Basisstation 61a führt eine Messung eines Umgebungsabwärtsfunkfeldniveaus durch und erkennt die Existenz der Abwärtsfunkwellen der Mobilstation, die mit einer anderen Basisstation kommuniziert. Dann empfängt und demoduliert sie diese Abwärtsfunkwellen und analysiert ihren Inhalt, um den Farbcode zu erhalten.
  • Dann beurteilt die Basisstation 61a, ob diese Abwärtsfunkwellen die Übertragungswellen der Mobilstation 63 kommunizierend mit der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e sind, durch Beurteilen, ob der erhaltene Farbcode innerhalb eines Bereichs von 1 bis 128 ist oder nicht, und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß der Frequenz dieser Mobilstationsübertragungswellen durch.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 18 ein Beispiel beschrieben, in dem das Basisstationsfrequenzkorrekturschema in dem Mobilkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung angewandt wird auf einen Fall eines Erstellens eines Dienstbereichs durch Einrichten einer Vielzahl von Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen an einem Platz, wie zum Beispiel einer unterirdischen Strasse oder einem Inneren eines Gebäudes, wo die Funkwellen von einer externen Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation nicht hineinreichen.
  • In diesem Fall werden, wie in 18 gezeigt, Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen 61a, 61b und 61c innerhalb eines Gebäudes 100 eingerichtet, in das die Funkwellen von einer externen Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 81e nicht hineingelangen, und eine Kommunikation mit einer Mobilstation 83 wird innerhalb dieses Gebäudes 100 durchgeführt. Bilden die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen 81a, 81b und 81c eine Funkzone in dem PDC-Schema, und jede Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation speichert eine eindeutige Seriennummerinformation des Herstellers (nicht gezeigt). Diese Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen 81a, 81b und 81c werden so eingerichtet, dass ihre Seriennummern des Herstellers angeordnet werden in einer Reihenfolge der Werte, wie in 001, 005 und 007, bezüglich der Basisstationen 81a, 81b und 81c bei hintereinanderfolgenden Funkzonen.
  • Jede Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation überträgt durch Speichern der Seriennummer des Herstellers der eigenen Station in einem erweiterten Informationselement, genannt "eigene Station-Seriennummerinformation des Herstellers", neu definiert innerhalb der Benachrichtigungsinformation.
  • Andererseits erhält jede Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation die Seriennummern des Herstellers der umgebenden Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation von der Benachrichtigungsinformation der umgebenden Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation, mittels einer Messung eines Umgebungsabwärtsfunkfeldniveaus und Empfangs, Demodulation, und Inhaltsanalyse der Benachrichtigungsinformation, vergleicht die erhaltene Seriennummer des Herstellers mit der Seriennummer des Herstellers der eigenen Station, wählt die Basisstation aus, die die Seriennummer des Herstellers aufweist, die kleiner ist als die der eigenen Station, und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß der Übertragungswellen der Basisstation durch.
  • Da jede Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation solch einen Betrieb regelmäßig ausführt, ist es möglich, eine gleichmäßige Referenzfrequenzpräzision für die Basisstationen 81a, 81b und 81c innerhalb des Gebäudes 100 durchzuführen.
  • Hier gibt es einen Bedarf, in einem Fall, wo eine Referenzfrequenzpräzision von jeder Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation von + (1 × 10–6) abweicht bezüglich der absoluten Frequenzpräzision, wenn die Mobilstation 83 sich in einem Bereich der Funkzone der Basisstation 81a befindet, durch Eintreten in das Gebäude 100 von der Außenseite oder Anschalten der Leistung in dem Gebäude 100, für einen Frequenzsuch- bzw. Ziehbetrieb (einen Betrieb, um die Empfangsfrequenz der eigenen Station sehr gering zu verschieben, um Übertragungswellen zu empfangen, die von einer Übertragungsquelle emittiert werden, mit einer Frequenzpräzision unterschiedlich von der der eigenen Station, so dass es ermöglicht wird, die Übertragungswellen zu empfangen), und es wird mehrere Sekunden Zeit benötigen, bis die Mobilstation 83 in einen Zustand versetzt ist, um in der Lage zu sein, in diesem Bereich lokalisiert zu werden. An dieser Stelle weist die Mobilstation 83 die Referenzfrequenzpräzision der eigenen Station zu einer Zeit auf, eines Lokalisierens in einem Bereich der Funkzone der Basisstation 81a gleich zu + (1 × 10–6).
  • Danach ist es möglich, in einem Fall, wo die Mobilstation 83 einen Übergang zu der Funkzone der benachbarten Basisstation 81b durchführt, weil die Frequenzpräzision in der Funkzone der Basisstation 81b schon gleich + (1 × 10–6) eingerichtet ist, die Mobilstation 83 in einem Bereich der Funkzone der Basisstation 81b zu lokalisieren, ohne den Frequenzsuchbetrieb auszuführen. Daher ist es möglich, den Zonenübergang und den Handover in kurzer Zeit auszuführen.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, in einer Umgebung, wie zum Beispiel im Innern des Gebäudes oder der unterirdischen Strasse, sogar in einem Fall, wo die Basisstationsfrequenzpräzision von der absoluten Frequenzpräzision abweicht, einen nützlichen Effekt zu erhalten, durch relatives Anpassen der Frequenzpräzision unter den Basisstationen.
  • Wie oben beschrieben, korrigiert gemäß der vorliegenden Erfindung jede Basisstation eine Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich der Hochpräzisionsreferenzfrequenz oder der schon frequenz-korrigierten Übertragungswellen gemäß dem Inhalt der Empfangswellen, dem Erkennungsergebnis von der Mobilstation oder dem Erkennungsergebnis der Übertragungswellen der Mobilstation, die mit einer anderen Basisstation kommunizieren, so dass es keinen Bedarf gibt für einen teueren und großen Hochpräzisionsfrequenz-Erzeuger, und es möglich ist, einen qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Mobilkommunikationsdienstbereich aufzubauen, unter Verwendung billiger und kompakter Basisstations-Geräte. Deshalb ist sie effektiv im Realisieren des Mobilkommunikationssystems, wie zum Beispiel einem Automobiltelefonsystem oder einem kabellosen Telefonsystem, das Mikrozellen oder Pico-Zellen verwendet, für das viele Basisstations-Einrichtungen notwendig sind, um den Dienstbereich zu sichern. Ferner wird die Frequenzpräzision in dem Mobilkommunikationsdienstbereich als Ganzes verbessert, wie auch gleichförmig gemacht, so dass es der Mobilstation ermöglicht wird, einen schnellen und gleichmäßigen bzw. sanften Funkzonenübergang durchzuführen, während einem Warten auf einen Empfang eines Anrufs oder während der Kommunikation.

Claims (10)

  1. Ein Mobilkommunikationssystem, das aus einer Vielzahl von Basisstationen (61a, 61b, 61c) gebildet ist, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs- und Empfangsfrequenzpräzision zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen (A, B, C, E), sowie einer Mobilstation (63) zum Durchführen von Kommunikationsvorgängen über die Vielzahl von Basisstationen, während sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, das Mobilkommunikationssystem ist gekennzeichnet durch: ein Basisstations-Gerät für jede Basisstation (61a, 61b, 61c) mit: einer Empfangseinrichtung, ausgebildet zum Empfangen von Übertragungswellen von einer anderen Basisstation, die eine Übertragungsfrequenz mit einer vorgeschriebenen Frequenzpräzision verwendet, und ausgebildet zum Beurteilen (S4, S14), dass die empfangenen Übertragungswellen eine vorbestimmte hohe Frequenzpräzision von einer Frequenzpräzisionsinformation aufweisen, die in den empfangenen Übertragungswellen enthalten ist; einer Frequenzsteuereinrichtung, ausgebildet zum Steuern (S5, S15, S25) einer Referenzfrequenz, als Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der Basisstation gemäß der vorgeschriebenen vorbestimmten hohen Frequenzpräzision der Übertragungswellen, die durch die Empfangseinrichtung empfangen sind, wenn die Empfangseinrichtung beurteilte, dass die empfangenen Übertragungswellen die vorbestimmte hohe Frequenzpräzision aufweisen; und einer Übertragungseinrichtung, ausgebildet zum Übertragen von Übertragungswellen, die Frequenzpräzisionsinformation enthalten, die kennzeichnen, dass eine Frequenzpräzision einer Übertragungsfrequenz die vorbestimmte hohe Frequenzpräzision ist, unter Verwendung der Übertragungsfrequenz gemäß der Referenzfrequenz, die gesteuert ist durch die Frequenzsteuereinrichtung, nachdem die Frequenzsteuereinrichtung die Referenzfrequenz der Basisstation (61a, 61b, 61c) gemäß der Frequenzpräzision der Übertragungswellen, empfangen durch die Empfangseinrichtung, gesteuert hat.
  2. Das Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei: die Empfangseinrichtung ausgebildet ist, zum Empfangen der Frequenzpräzisionsinformation von einer Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation (61e) oder von einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation (61a, 61b, 61c), die schon frequenzkorrigiert ist.
  3. Das Mobilkommunikationssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, wobei: die Basisstation ausgebildet ist, zum Ausführen einer Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus in der Abwärtsfrequenzbandbreite vor einem Empfangen von Übertragungswellen von einer anderen Basisstation.
  4. Das Mobilkommunikationssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend eine Benachrichtigungsinformation, enthaltend eine interne Netzwerknummer, die durch einen Betreiber eingestellt ist, oder ein Hochpräzisionsübertragungswellen-/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit.
  5. Ein Basisstations-Gerät für jede Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem, das durch eine Vielzahl von Basisstationen (61a, 61b, 61c) gebildet ist, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs- und Empfangsfrequenzpräzision zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie einer Mobilstation (63) zum Durchführen von Kommunikationsvorgängen über die Vielzahl von Basisstationen, während sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das Basisstations-Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist: eine Empfangseinrichtung, ausgebildet zum Empfangen von Übertragungswellen von einer anderen Basisstation, die eine Übertragungsfrequenz mit einer vorgeschriebenen Frequenzpräzision verwendet, und angepasst zum Beurteilen, dass die empfangenen Übertragungswellen eine vorbestimmte hohe Frequenzpräzision von einer Frequenzpräzisionsinformation aufweisen, die in den empfangenen Übertragungswellen enthalten ist; eine Frequenzsteuereinrichtung, ausgebildet zum Steuern einer Referenzfrequenz, als Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen der Basisstation (61a, 61b, 61c) gemäß der vorgeschriebenen Frequenzpräzision der Übertragungswellen, die durch die Empfangseinrichtung empfangen werden, wenn die Empfangseinrichtung beurteilt, dass die empfangenen Übertragungswellen die vorbestimmte hohe Frequenzpräzision aufweisen; und eine Übertragungseinrichtung, ausgebildet zum Übertragen von Übertragungswellen, die eine Frequenzpräzisionsinformation enthalten, die kennzeichnet, dass eine Frequenzpräzision einer Übertragungsfrequenz die vorbestimmte hohe Frequenzpräzision ist, unter Verwendung der Übertragungsfrequenz gemäß der Referenzfrequenz, die durch die Frequenzsteuereinrichtung gesteuert wird, nachdem die Frequenzsteuereinrichtung die Referenzfrequenz der Basisstation gemäß der Frequenzpräzision der Übertragungswellen, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, gesteuert hat.
  6. Das Basisstations-Gerät, wie in Anspruch 5 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzsteuereinrichtung eine Frequenzreferenzschaltung aufweist, ausgebildet zum Erzeugen einer Referenzfrequenz, die eine Referenz sein soll für die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen gemäß der Frequenzpräzision der Übertragungswellen, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, sowie einen Frequenzsynthesizer, ausgebildet, das Übertragungs- und Empfangsgerät dazu zu bringen, Übertragung und Empfang auszuführen, durch Steuern der Übertragungs- und Empfangsfrequenzen des Basisstations-Geräts gemäß der Referenzfrequenz, die durch die Frequenzreferenzschaltung erzeugt ist.
  7. Ein Mobilkommunikationsschema in einem Mobilkommunikationssystem, das durch eine Vielzahl von Basisstationen gebildet ist, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs- und Empfangsfrequenzpräzision zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie einer Mobilstation zum Durchführen von Kommunikationsvorgängen über die Vielzahl von Basisstationen, während sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das Mobilkommunikationsschema dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: einen Schritt zum Empfangen (S3, S13, S23) von Übertragungswellen von einer anderen Basisstation (61a, 61b, 61c, 61e), die eine Übertragungsfrequenz mit einer vorgeschriebenen Frequenzpräzision verwendet, und Beurteilen, dass die empfangenen Übertragungswellen die vorbestimmte hohe Frequenzpräzision von einer Frequenzpräzisionsinformation aufweisen, die in den empfangenen Übertragungswellen enthalten ist, bei einem Basisstations-Gerät für jede Basisstation; einen Schritt eines Steuerns (S5, S15, S25) einer Referenzfrequenz, die eine Referenz sein soll für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen einer Basisstation, gemäß der Frequenzpräzision der empfangenen Übertragungswellen, bei einem Basisstations-Gerät für jede Basisstation, wenn der Empfangs- und Beurteilungsschritt bestimmt hat, dass die empfangenen Übertragungswellen die vorbestimmte hohe Frequenzpräzision aufweisen; und einen Schritt eines Übertragens von Übertragungswellen, die eine Frequenzpräzisionsinformation enthalten, die kennzeichnen, dass eine Frequenzpräzision einer Übertragungsfrequenz die vorbestimmte hohe Frequenzpräzision ist, unter Verwendung der Übertragungsfrequenz gemäß der Referenzfrequenz, die durch den Steuerschritt gesteuert wird, bei einem Basisstations-Gerät für jede Basisstation (61a, 61b, 61c), nachdem der Steuerschritt die Referenzfrequenz der Basisstation gemäß der Frequenzpräzision der empfangenen Übertragungswellen gesteuert hat.
  8. Das Mobilkommunikationsschema nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt eines Empfangenes von Übertragungswellen weiterhin ausgebildet ist zum Empfangen der Frequenzpräzisionsinformation von einer Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation (61e) oder von einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation (61a, 61b, 61c), die schon frequenzkorrigiert ist.
  9. Das Mobilkommunikationsschema nach Anspruch 7 oder 8, ferner umfassend: einen Schritt eines Ausführens (S1, S11, S21) einer Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus in der Abwärtsfrequenzbandbreite der vor dem Schritt eines Empfangens von Übertragungswellen von einer anderen Basisstation eingefügt ist.
  10. Das Mobilkommunikationsschema nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei: der Schritt eines Empfangens von Übertragungswellen von einer anderen Basisstation Benachrichtigungsinformation verwendet, die umfasst: eine interne Netzwerknummer, die durch einen Betreiber eingestellt wird, oder ein Hochpräzisionsübertragungswellen-/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit.
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