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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Frequenzkorrekturschema
zum Einrichten bzw. Einstellen von Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
von jeder Basisstation mit einer hohen Präzision in einem Mobilkommunikationssystem,
in dem eine Vielzahl von Basisstationen entsprechende Funkzonen
bilden, und eine Mobilstation führt
Kommunikationsvorgänge
mit den Basisstationen aus, während sie
sich innerhalb der Funkzonen und unter den Funkzonen bewegt.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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In
einem Mobilkommunikationsschema ist es für eine Präzision einer Übertragungsfrequenz
von einer Basisstation notwendig, eine hohe Präzision aufzuweisen. Dies kommt
daher, weil, wenn ein Fehler einer Übertragungsfrequenz einer Basisstation, beispielsweise
einen großen
Wert, aufweist, dies zu einer Interferenz mit anderen Basisstationen
und Mobilstationen führt,
die Kommunikationsvorgänge
bei benachbarten Frequenzen durchführen, und als Ergebnis wird
sich die Frequenzverwendungseffizienz verschlechtern.
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Zusätzlich gibt
es in einem Digitalmobilkommunikationsschema unter Verwendung von
Phasenmodulation auch einen Fall, in dem es unmöglich ist, zu demodulieren,
wenn ein Frequenzfehler bei einer Mobilstation und einer Basisstation
größer wird
oder gleich einem gewissen tolerierbaren Wert.
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Deshalb
wird in einer Basisstation eines herkömmlichen Mobilkommunikationsschemas
ein thermostatischer kammerartiger Frequenzerzeuger in einem Übertragungs-
und Empfangsgerät
einer Basisstation bereitgestellt, um so eine hohe Präzision zu realisieren.
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Jedoch
ist ein hochpräzisions-thermostatischer
kammerartiger Frequenzerzeuger, der in einem Übertragungs- und Empfangsgerät einer Basisstation verwendet
wird, teuer, sowie groß,
und es gibt ein Problem, dass es unmöglich ist, ein wirtschaftliches
und kompaktes Basisstationsübertragungs-
und Empfangsgerät
zu realisieren.
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Andererseits
bewegt sich in einem Mobilkommunikationssystem eine Mobilstation
durch eine Vielzahl von Funkzonen und führt eine Kommunikation aus,
während
Funksignale von einer Basisstation von jeder Funkzone empfangen
werden, so dass es notwendig ist für eine Frequenzpräzision von
jeder Basisstation, dass sie eine Hochpräzision darstellt und die gleiche
durch den gesamten Dienstbereich ist.
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Deshalb
wird in einem herkömmlichen
Mobilkommunikationssystem eine Frequenzpräzision eines gesamten Dienstbereichs
gleichförmig
gemacht, durch Bereitstellen eines Hochpräzisionsreferenzfrequenzerzeugers
in einer Basisstation. Insbesondere wird keine Funktion zum Korrigieren
einer Referenzfrequenz einer Basisstation bereitgestellt, und nur eine
Mobilstation führt
ihre eigene Referenzfrequenzkorrektur bezüglich einer Empfangsfrequenz
durch.
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In
solch einem herkömmlichen
Mobilkommunikationssystem wird, zur Zeit eines Kanalumschaltens,
während
einem Zonenübergang,
während
einem Kommunikationsvorgang, eine Umschaltoperation ausgeführt an einer
Mobilstationsseite, nachdem die Frequenz der Station selbst auf
eine Frequenz eines sich bewegenden Bestimmungsteils korrigiert wird,
so dass eine Kommunikations-Unmöglichzeit eines
Kanalsumschaltens sich erhöht.
Es gibt auch dadurch einen Nachteil, dass eine Möglichkeit für ein Nichtvorhandensein bei
einer Ankunft eines Anrufs sich erhöht, in einem Fall eines Wartens
für ein
Empfangen eines Anrufs.
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Zusätzlich ist,
wie oben beschrieben, jede Basisstation teuer, da sie einen Hochpräzisionsreferenzfrequenzerzeuger
aufweist, und eine Gerätegröße wird
groß,
da ein thermostatischer kammerartiger Referenzfrequenzerzeuger,
etc. verwendet wird, und damit im Zusammenhang, gibt es ein Problem,
dass ein Aufbau eines Systems schwierig wird, da es schwierig wird,
einen Ort zum Aufbauen des Geräts auszuwählen, etc.
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Eine
Kommunikationsvorrichtung mit Empfängersynchronisierung ist in
GB-2222040 A offenbart. Ein RF-Signal mit einem Frequenzkalibrierungssignal
wird durch eine Basisstation übertragen
und empfangen und eine Frequenz abwärts umgesetzt zur Verwendung
in Frequenzsteueroperationen. Oszillationen werden in einem definierten
Zeitintervall gezählt,
und ein Fehlersignal zum Steuern der Oszillatorfrequenz wird erhalten.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Deshalb
hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Basisstationsfrequenzkorrekturschema in
einem Mobilkommunikationssystem und einem Mobilstations-Gerät und einem
Basisstations-Gerät für diesen
Zweck bereitzustellen, die in der Lage sind, Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
auf eine hohe Präzision
einzustellen, ohne die Verwendung eines teueren und großen Hochpräzisionsfrequenzerzeugers.
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Die
vorliegende Erfindung hat auch die andere Aufgabe, ein Basisstationsfrequenzkorrekturschema
in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, durch das es
wirtschaftlich gemacht wird, durch Einstellen einer Frequenzpräzision von
jeder Basisstation auf eine hohe Präzision bei niedrigen Kosten,
während
die Nachteile zu Zeiten eines Wartens auf ein Empfangen eines Anrufs
und Funkzonenübergang
gelöst
werden, und eine Verbesserung eines Dienstes realisiert wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, wird ein Mobilkommunikationssystem aus einer Vielzahl
von Basisstationen gebildet, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs-
und Empfangsfrequenzpräzision
zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie einer Mobilstation
zum Durchführen von
Kommunikationsvorgängen über die
Vielzahl von Basisstationen, während
sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das
Mobilkommunikationssystem umfasst: ein Hochpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät mit einem
Hochpräzisionsfrequenzerzeuger;
ein Mobilstations-Gerät für eine Mobilstation,
das eine Einrichtung aufweist, zum Empfangen der Übertragungswellen
von dem Hochpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät, das die Übertragungsfrequenz
mit einer vorgeschriebenen Frequenzpräzision verwendet, sowie eine
Einrichtung zum Beurteilen, ob die empfangenen Übertragungswellen eine Hochpräzisionsfrequenz
aufweisen, eine Einrichtung zum Steuern einer Referenzfrequenz,
die eine Referenz für Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der Mobilstation sein soll, gemäß der Frequenzpräzision der
empfangenen Übertragungswellen,
und eine Einrichtung zum Ausführen einer Übertragung
und Empfang bezüglich
einer Basisstation unter Verwendung von Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
gemäß der gesteuerten
Referenzfrequenz; und ein Niederpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät mit einem
Niedrigpräzisionsfrequenzerzeuger,
das anders ist als das Hochpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät, wobei
die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
eine Einrichtung umfasst, zum Empfangen der Übertragungswellen von dem Mobilstations-Gerät, das eine Übertragung und
Empfang unter Verwendung der Übertragungs- und
Empfangsfrequenzen ausführt,
gemäß der gesteuerten
Referenzfrequenz, sowie eine Einrichtung zum Steuern einer Referenzfrequenz,
die eine Referenz für Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
sein soll, gemäß der Frequenzpräzision der
empfangenen Übertragungswellen,
und eine Einrichtung zum Ausführen einer Übertragung
und eines Empfangs bezüglich der
Mobilstation unter Verwendung von Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
gemäß der gesteuerten
Referenzfrequenzen.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung, wird ein Mobilstations-Gerät für eine Mobilstation in einem
Mobilkommunikationssystem gebildet durch eine Vielzahl von Basisstationen,
mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs-
und Empfangsfrequenzpräzision
zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, und eine Mobilstation zum
Durchführen
von Kommunikationsvorgängen über die
Vielzahl von Basisstationen, während
sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das
Mobilstations-Gerät
umfasst: eine Einrichtung zum Empfangen von Übertragungswellen von einer
Basisstation und Beurteilen, ob die empfangenen Übertragungswellen eine Hochpräzisionsfrequenz
aufweisen; eine Einrichtung zum Steuern einer Referenzfrequenz,
die eine Referenz für Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der Mobilstation sein soll, gemäß der Frequenzpräzision der Übertragungswellen, die
durch die Empfangs- und Beurteilungseinrichtung empfangen werden;
eine Übertragungs-
und Empfangseinrichtung zum Ausführen
einer Übertragung und
eines Empfangs bezüglich
einer Basisstation unter Verwendung der Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
gemäß der Referenzfrequenz,
die durch die Steuereinrichtung gesteuert wird.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung, wird ein Basisstations-Gerät für jede Basisstation in einem
Mobilkommunikationssystem durch eine Vielzahl von Basisstationen
gebildet, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs- und Empfangsfrequenzpräzision zum
Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie eine Mobilstation zum
Durchführen
von Kommunikationsvorgängen über die
Vielzahl von Basisstationen, während
sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das
Basisstations-Gerät
umfasst:
eine Einrichtung zum Empfangen von Übertragungswellen
von einer Mobilstation und Beurteilen, ob die empfangenen Übertragungswellen
eine Hochpräzisionsfrequenz
aufweisen; eine Einrichtung zum Steuern einer Referenzfrequenz,
die eine Referenz für Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der Basisstation sein soll, gemäß der Frequenzpräzision der Übertragungswellen,
die durch die Empfangs- und Beurteilungseinrichtung empfangen werden;
und eine Übertragungs-
und Empfangseinrichtung zum Ausführen
einer Übertragung
und eines Empfangs bezüglich
einer Mobilstation unter Verwendung der Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
gemäß der Referenzfrequenz,
die durch die Steuereinrichtung gesteuert wird.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung wird ein Mobilkommunikationsschema in einem Mobilkommunikationssystem
durch eine Vielzahl von Basisstationen gebildet, mit nicht immer gleichförmiger Übertragungs-
und Empfangsfrequenzpräzision
zum Bilden einer Vielzahl von Funkzonen, sowie einer Mobilstation
zum Durchführen von
Kommunikationsvorgängen über die
Vielzahl von Basisstationen, während
sie sich innerhalb der Vielzahl von Funkzonen bewegt, wobei das
Mobilkommunikationsschema umfasst: einen Schritt zum Übertragen
von Übertragungswellen
unter Verwendung einer Übertragungsfrequenz
in einer vorgeschriebenen Frequenzpräzision von einem Hochpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät mit einem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger;
einen Schritt zum Empfangen der Übertragungswellen
von dem Hochpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät, Beurteilen, ob
die empfangenen Übertragungswellen
eine Hochpräzisionsfrequenz
aufweisen, Steuern einer Referenzfrequenz, die eine Referenz für Übertragungs- und
Empfangsfrequenzen einer Mobilstation sein sollen, gemäß der Frequenzpräzision der
empfangenen Übertragungswellen
und Ausführen
einer Übertragung
und eines Empfangs bezüglich
einer Basisstation und Verwendung von Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
gemäß der gesteuerten
Referenzfrequenz, bei einem Mobilstations-Gerät für eine Mobilstation; und einen
Schritt zum Empfangen der Übertragungswellen
von einem Mobilstations-Gerät, das
eine Übertragung
und einen Empfang ausführt, unter
Verwendung der Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen gemäß der gesteuerten
Referenzfrequenz, Steuern einer Referenzfrequenz, die eine Referenz
für Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation sein soll,
gemäß der Frequenzpräzision der
empfangenen Übertragungswellen,
und Ausführen
einer Übertragung
und eines Empfangs bezüglich
der Mobilstation unter Verwendung von Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
gemäß der gesteuerten
Referenzfrequenz, bei einem Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät mit einem
Niedrigpräzisionsfrequenzerzeuger,
das anders ist als das Hochpräzisionsfrequenz-Basisstations-Gerät.
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Weitere
Ausführungsformen
der Erfindung werden in weiteren Ansprüchen offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems
gemäß einer
ersten Ausführungsform
zeigt, die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Übertragungs- und Empfangseinheit
einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
in dem Mobilkommunikationssystem, das in 1 gezeigt
ist, zeigt.
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3 zeigt
ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems
gemäß der zweiten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Übertragungs- und Empfangseinheit
einer Mobilstation in dem in 3 gezeigten
Mobilkommunikationssystem zeigt.
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5 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Übertragungs- und Empfangseinheit
einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
in dem in 3 gezeigten Mobilkommunikationssystem
zeigt.
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6 zeigt
ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum
Erklären
eines Basisstationsfrequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem
gemäß einer
dritten Ausführungsform,
die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
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7 zeigt
eine Figur, die ein Beispiel eines Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats zeigt,
das in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem
verwendet wird.
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8 zeigt
ein Flussdiagramm für
den Betrieb einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem
zu einer Zeit, zu der das Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat
verwendet wird, das in 7 gezeigt ist.
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9 zeigt
eine Figur, die ein anderes Beispiel eines Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats
zeigt, das in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem
verwendet wird.
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10 zeigt
ein Flussdiagramm für
den Betrieb einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation,
in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem,
zu einer Zeit, zu der das in 9 gezeigte
Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat verwendet wird.
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11 zeigt
ein Flussdiagramm für
den Betrieb einer Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
in dem in 6 gezeigten Mobilkommunikationssystem,
zu einer Zeit, zu der noch eine andere Benachrichtigungsform verwendet
wird.
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12 zeigt
ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum
Erklären
eines Basisstations-Frequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem
gemäß einer
vierten Ausführungsform,
die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
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13 zeigt
eine Figur, die ein Beispiel eines Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats
zeigt, das in dem in 12 gezeigten Mobilkommunikationssystem
verwendet wird.
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14 zeigt
eine Figur, die ein Beispiel eines betreiber-individuellen Informationsnachrichtenformats
zeigt, das in dem in 12 gezeigten Mobilkommunikationssystem
verwendet wird.
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15 zeigt
ein sequenzielles Flussdiagramm für den Betrieb in dem Mobilkommunikationssystem,
der in 12 gezeigt wird, zu einer Zeit,
zu der das Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat, das
in 13 gezeigt wird, verwendet wird, sowie das betreiber-individuelle
Informationsnachrichtenformat, das in 13 gezeigt
wird.
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16 zeigt
ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum
Erklären
eines Basisstations-Frequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem
gemäß einer
fünften
Ausführungsform,
die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
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17 zeigt
eine Figur, die ein Beispiel einer Struktur eines Aufwärtskommunikationskanals
zeigt, der in dem in 16 gezeigten Mobilkommunikationssystem
verwendet wird.
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18 zeigt
ein schematisches Diagramm eines Mobilkommunikationssystems zum
Erklären
eines Basisstations-Frequenzkorrekturschemas in einem Mobilkommunikationssystem
gemäß einer sechsten
Ausführungsform,
die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Zuerst
wird mit Bezug auf 1 bis 2 eine erste
Ausführungsform
beschrieben, die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
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1 zeigt
eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. Das in 1 gezeigte Mobilkommunikationssystem
umfasst eine erste Funkzone 11 enthaltend eine erste Basisstation 1 und
eine Mobilstation 3, und eine zweite Funkzone 12 enthaltend
eine zweite Basisstation 5. Die erste Basisstation 1 und
die Mobilstation 3 führen
eine Kommunikation durch, mit einer Frequenz f0 über eine Antenne 1a und
Antenne 3A.
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In
dem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform wird ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger
nur in einigen Basisstationen unter einer Vielzahl von Basisstationen,
die die entsprechenden Funkzellen darstellen, bereitgestellt, und
in den anderen Basisstationen wird ein solcher Hochpräzisionsfrequenzerzeuger
nicht bereitgestellt, aber ein billiger und kompakter Frequenzerzeuger
wird anstatt dessen bereitgestellt, während eine Basisstations-Gerät-Konfiguration, wie
unten beschrieben, angewandt wird, und mittels dieser die Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen mit hoher Präzision bzw. Hochpräzision für diese
anderen Basisstationen realisiert werden, unter Verwendung von nur
einem billigen und kompakten Frequenzerzeuger.
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Für diesen
Zweck wird in 1 ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b in
der ersten Basisstation bereitgestellt. Andererseits nimmt die zweite
Basisstation 5 die Basisstations-Gerät-Konfiguration mit einer Übertragungs-
und Empfangseinheit an, wie in 2 gezeigt,
als eine der oben beschriebenen anderen Basisstationen, und ein
Frequenzerzeuger dieser zweiten Basisstation 5 ist nicht
ein bestimmter Hochpräzisionserzeuger,
aber ein billiger und kompakter.
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Hier
umfasst, wie in 2 gezeigt, die Übertragungs-
und Empfangseinheit der zweiten Basisstation 5, die keinen
Hochpräzisionsfrequenzerzeuger
aufweist, einen Duplexer 21, der mit einer Antenne 5A zum
Trennen einer Übertragungs- und einer Empfangsfrequenz
verbunden ist, sowie ein Schalter 23, der mit dem Duplexer 21 verbunden
ist, einen Sender 25 verbunden mit einer Anschlussstelle
des Schalters 23, eine Empfangsschaltung verbunden mit
einer anderen Anschlussstelle des Schalters 23, eine Frequenzreferenzschaltung 29 verbunden
mit der Empfangsstation 27, einen Empfänger 22 verbunden
mit dem Duplexer 21 und einen Frequenzsynthetisator 24 verbunden
mit dem Empfänger 22 und
dem Sender 25.
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Die
zweite Basisstation 5 mit der Übertragungs- und Empfangseinheit,
die so konfiguriert ist, schaltet den Schalter 23 zu der
Empfangsschaltungs-27-Seite um, vor dem Start einer Kommunikation
mit der Mobilstation, um die Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der eigenen Station zu korrigieren, und mittels
diesem, empfängt
die zweite Basisstation 5 die Übertragungssignale von der
ersten Basisstation 1 mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b durch
die Antenne 5A und führt
diese empfangenen Signale in die Empfangsschaltung 27 ein, über den
Multiplexer 21 und die Schaltung 23. Hier kann
die Beurteilung, ob diese empfangenen Signale Signale von der ersten
Basisstation 1 mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b sind,
oder nicht, durchgeführt
werden durch ein Verfahren basierend auf einer Frequenz, einem Verfahren
basierend auf demodulierten Daten, etc.
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Die
Empfangsschaltung 27, zu der die empfangenen Signale von
der ersten Basisstation 1 geführt werden, steuert die Frequenz
der Frequenzreferenzschaltung 29, so dass sie auf das gleiche
Niveau bzw. Höhe
der Frequenzpräzision
gesetzt wird, wie die Frequenzpräzision
der empfangenen Signale, beispielsweise durch Verwenden der in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 63-281526 (1988) offenbarten
Technik.
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Auf
diese Art und Weise wird die Frequenz der Frequenzreferenzschaltung 29 so
gesteuert, dass sie auf das gleiche Niveau gesetzt wird, wie die Frequenzpräzision des
Hochpräzisionsfrequenzerzeugers 1b,
welches die Frequenzpräzision
der empfangenen Signale ist. Auch wird, wenn ein Kommunikationsvorgang
angefangen hat, das von dieser Frequenzreferenzschaltung 29 ausgegebene
Referenzsignal dem Frequenzsynthetisator 24 zugeführt, und mittels
diesem führt
der Frequenzsynthetisator 24 die lokalen Signale für Übertragung
und Empfang dem Sender 25 und dem Empfänger 22 entsprechend
zu, und startet die Übertragung
und den Empfang mittels diesen.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß dieser ersten
Ausführungsform
die Übertragungsfrequenz von
der anderen Basisstation mit einem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger an
jeder Basisstation empfangen, und die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
von der eigenen Basisstation werden autonom gesteuert, so dass sie
auf das gleiche Niveau gesetzt werden, wie die Präzision von
dieser empfangenen Frequenz, so dass ohne Bereitstellen eines Hochpräzisionsfrequenzerzeuger
in jeder Basisstation, die Übertragung
und der Empfang durch die Frequenzen mit hoher Präzision bei
jeder Basisstation durchgeführt
werden kann, und es möglich
ist, wirtschaftliche und kompakte Basisstationen in dem Mobilkommunikationssystem
zu realisieren.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 3 bis 5 eine zweite
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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3 zeigt
eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 3 gezeigte
Mobilkommunikationssystem umfasst eine erste Funkzone 11 enthaltend
eine erste Funkzone 11 enthaltend eine erste Basisstation 1 und
eine Mobilstation 3A, und eine zweite Funkzone 12 enthaltend
eine zweite Basisstation 5A und die Mobilstation 3A,
die sich von der ersten Funkzone 11 bewegt hat. In der
ersten Funkzone 11 führen
die erste Basisstation 1 und die Mobilstation 3A eine
Kommunikation durch, über
eine Antenne 1a und Antenne 3A, und in einem Fall,
wo diese Mobilstation 3A sich zu der zweiten Funkzone 12 bewegt
hat, führen
die Mobilstation 3A und die zweite Basisstation 5A eine
Kommunikation über
die Antennen 3A und 5A durch.
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In
dem Mobilkommunikationssystem dieser zweiten Ausführungsform,
wird ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger
nur in einigen Basisstationen unter einer Vielzahl von Basisstationen,
darstellend die entsprechenden Funkzonen, bereitgestellt, und solch ein
Hochpräzisionsfrequenzerzeuger
wird nicht bereitgestellt, aber ein billiger und kompakter Frequenzerzeuger
wird anstatt dessen in den anderen Basisstationen bereitgestellt,
während
eine Mobilstations-Gerät-Konfiguration und
eine Basisstation-Gerät-Konfiguration,
wie unten beschrieben, adoptiert bzw. angenommen werden in der Mobilstation
bzw. dieser anderen Basisstationen, und mittels diesen die Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen mit hoher Präzision für diese anderen Basisstationen
realisiert, unter Verwendung von nur einem billigen und kompakten
Frequenzerzeuger.
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Zu
diesen Zweck wird in 3 ein Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b in
der ersten Basisstation bereitgestellt. Es sei bemerkt, dass Die
Basisstation mit solch einem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b auch
als eine Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
im folgenden bezeichnet wird. Andererseits nimmt die zweite Basisstation 5A die
Basisstations-Gerät-Konfiguration
mit einer Übertragungs-
und Empfangseinheit, wie unten beschrieben, an, als eine der oben
erwähnten
anderen Basisstationen, und ein Frequenzerzeuger dieser zweiten
Basisstation 5A ist nicht ein bestimmter Hochpräzisionserzeuger,
aber ein billiger und kompakter. Es ist zu erwähnen, dass die Basisstation
mit solch einem nicht-bestimmten Hochpräzisionsfrequenzerzeuger auch
als eine Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
im folgenden bezeichnet wird. Zusätzlich ist ein in der Mobilstation 3A bereitgestellter
Frequenzerzeuger offensichtlich auch ein billiger und kompakter.
Dann steuert, wie unten beschrieben, die Mobilstation 3A eine
Referenzfrequenz, die eine Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
der eigenen Station sein soll, so dass sie auf das gleiche Niveau gesetzt
wird, wie eine Übertragungsfrequenz
der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation,
so dass das erste Basisstations-Gerät 1 und die Mobilstation 3A, die
so gesteuert wird, eine Kommunikation mit dem zweiten Basisstations-Gerät 5A durchführen, das eine
der oben erwähnten
anderen Basisstationen ist, so dass eine Referenzfrequenz, die eine
Referenz für Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen des zweiten Basisstations-Gerät 5A sein
soll, so gesteuert werden, dass sie auf das gleiche Niveau wie die Übertragungsfrequenz
der Mobilstation 3A gesetzt werden, und mittels dieser,
die Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der zweiten Basisstation 5A auch
passend gesteuert werden.
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Aus
diesem Grund weist die Mobilstation 3A die Übertragungs-
und Empfangseinheit, wie in 4 gezeigt,
auf, und diese umfasst einen Duplexer 31, der mit einer
Antenne 3A zum Trennen einer Übertragungs- und einer Empfangsfrequenz
verbunden ist, einen Sender 32 und einen Empfänger 33, verbunden
mit dem Duplexer 31, eine Frequenzreferenzschaltung 34 zum
Erzeugen einer Referenzfrequenz einen Frequenzsynthetisator 35,
dem ein Referenzsignal von der Frequenzreferenzschaltung 34 geliefert
wird, und der lokale Signale für
eine Übertragung
und lokale Signale für
einen Empfang an den Sender 32 bzw. den Empfänger 33 liefert,
und den Sender 32 und den Empfänger 33 dazu bringt, Übertragungs-
und Empfangsoperationen mittels dieser auszuführen, einen ersten Steuerwertpuffer 37 und einen
zweiten Steuerwertpuffer 38 zum Speichern einer Differenz
zwischen einer Übertragungsfrequenz von
der ersten Basisstation 1, die die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
ist, und der Referenzfrequenz der Mobilstation 3A, als
ein Steuerwert, und eine Steuereinheit 36 zum Steuern einer
Gesamtoperation bzw. eines Gesamtbetriebs.
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Wie
in 5 gezeigt, umfasst die Übertragungs- und Empfangseinheit
der zweiten Basisstation 5A, die keinen Hochpräzisionsfrequenzerzeuger aufweist,
auch einen Duplexer 51 verbunden mit einer Antenne 5A zum
Trennen einer Übertragungsfrequenz
und einer Empfangsfrequenz, sowie einen Sender 52 und einen
Empfänger 53 verbunden
mit dem Duplexer 51, eine Frequenzreferenzschaltung 54 zum
Erzeugen einer Referenzfrequenz, einen Frequenzsynthetisator 55,
dem ein Referenzsignal von der Frequenzreferenzschaltung 54 geliefert
wird, und der lokale Signale für
eine Übertragung
und lokale Signale für
einen Empfang an den Sender 52 bzw. an den Empfänger 53 liefert,
und den Sender 52 und Empfänger 53 dazu bringt, Übertragungs-
und Empfangsoperationen mittels dieser auszuführen, einen Steuerwertpuffer 57 zum
Speichern einer Differenz zwischen einer Übertragungsfrequenz von der
Mobilstation 3A und der Referenzfrequenz der zweiten Basisstation 5A als
ein Steuerwert und eine Steuereinheit 56 zum Steuern einer
Gesamtoperation.
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In
dem durch jede Basisstation und die Mobilstation, die wie oben konfiguriert
sind, gebildeten Mobilkommunikationssystem, führt die erste Basisstation 1 die Übertragung
und den Empfang aus, unter Verwendung einer Hochpräzisionsfrequenz
durch den Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b,
wobei die Mobilstation 3A und die zweite Basisstation 5A die Referenzf
requenzen erzeugen, die Referenzen für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
sein sollen, durch die entsprechenden Frequenzreferenzschaltungen 34 und 54,
diese Referenzfrequenzsignale an die Frequenzsynthetisatoren 35 und 55 liefern
und die Sender 32 und 52 und die Empfänger 33 und 53 dazu
bringen, die Übertragungs-
und Empfangsoperation mittels dieser auszuführen, und es gibt Fälle, in denen
die Referenzfrequenzen, die von diesen Frequenzreferenzschaltungen 34 und 54 ausgegeben werden,
verschieden von der Hochpräzisionsfrequenz
von der ersten Basisstation 1 sind.
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Es
sollte erwähnt
werden, dass in einem Fall, wo das Funkübertragungsschema beispielsweise das
digitale Phasenmodulationssystem ist, es notwendig ist, dass ein Fehler
zwischen der Empfangsfrequenz der Mobilstation und der Übertragungsfrequenz
der Basisstation kleiner oder gleich einem gewissen tolerierbaren
Wert gemacht wird. Daher ist es für die Mobilstation 3A notwendig,
in einem Fall, wo die Mobilstation 3A eine Kommunikation
mit der ersten Basisstation 1 durchführt, dass eine Operation zum
Steuern der Referenzfrequenz der eigenen Station so ausgeführt wird,
dass sie auf das gleiche Niveau wie die Präzision der Übertragungsfrequenz von der
ersten Basisstation 1 gesetzt wird.
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Ausführlicher
erklärt,
bedeutet dies, dass, wenn die Mobilstation 3A die Übertragungssignale von
der ersten Basisstation 1 empfängt, sie die Referenzfrequenz
der Frequenzreferenzschaltung 34 der eigenen Station so
steuert, dass sie auf das gleiche Niveau der Präzision gesetzt wird, wie die Übertragungsfrequenz
der ersten Basisstation 1, unter Verwendung des ersten
Steuerwertpuffers 37, während sie
den in dem ersten Steuerwertpuffer 37 gespeicherten Steuerwert
auch durch diese Steuerung in dem zweiten Steuerwertpuffer 38 speichert.
Es sei erwähnt,
dass als ein Verfahren zum Steuern der Referenzfrequenz der Mobilstation 3A,
so dass sie auf das gleiche Niveau der Präzision wie die Übertragungsfrequenz
der ersten Basisstation 1 auf diese Weise gesetzt wird,
die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 63281526
(1988) offenbarte Technik beispielsweise verwendet werden kann.
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Die
Mobilstation 3A, die den Steuerwert in den Steuerwertpuffern 37 und 38 speicherte,
steuert danach die Referenzfrequenz über die Frequenzreferenzschaltung 34 gemäß diesem
gespeicherten Steuerwert, insbesondere dem in dem zweiten Steuerwertpuffer 38 gespeicherten
Steuerwert.
-
Es
sei bemerkt, dass die erste Basisstation 1 aufgestellt
ist zum Übertragen
der Übertragungsdaten
einschließlich
einer Information, die darauf hinweist, dass die erste Basisstation 1 die
Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
ist, die mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b ausgestattet
ist, so dass es für
die Mobilstation 3A möglich
ist, die die Übertragungsdaten
von der ersten Basisstation 1 empfängt, die Tatsache von den empfangenen
Daten zu erkennen, dass die kommunizierende Basisstation die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
mit dem Hochpräzisionsfrequenzerzeuger 1b ist,
das bedeutet die erste Basisstation 1.
-
In
einem Fall, wo die Mobilstation 3A, die Kommunikationsvorgänge mit
der ersten Basisstation 1 durchführt und ihre eigene Referenzfrequenz
so steuert, dass sie auf das gleiche Niveau der Präzision wie
die Übertragungsfrequenz
der ersten Basisstation 1, wie oben beschrieben, gesetzt
ist, sich von der ersten Funkzone 11 zu der zweiten Funkzone 12 bewegt,
wie durch einen Pfeil in 3 gekennzeichnet, und eine Kommunikation
mit der zweiten Basisstation 5A dieser zweiten Funkzone 12 durchführt, gibt
es Fälle,
in denen die Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der zweiten Funkzone verschieden von den Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen der Mobilstation 3A sind, und praktisch
Fälle,
in denen sie sich unterscheiden, werden oft angetroffen. Nun sei
angenommen, dass sie unterschiedlich sind, und die Mobilstation 3A speichert
den Steuerwert in dem ersten Steuerwertpuffer 37 und dem
zweiten Steuerwertpuffer 38, wie oben beschrieben, und
es wird ermöglicht, dass
mit der zweiten Basisstation 5A mittels eines Steuerns
der Referenzfrequenz dieser Mobilstation 3A so kommuniziert
wird, dass sie auf das gleiche Niveau wie die Übertragungsfrequenz der zweiten
Basisstation 5A gesetzt wird, um der Übertragungsfrequenz der zweiten
Basisstation 5A zu folgen, unter Verwendung des ersten
Steuerwertpuffers 37, der einer dieser Steuerwertpuffer 37 und 38 ist,
und dass die Übertragungsfrequenz
der zweiten Basisstation 5A detektiert wird.
-
Nachdem
es der Mobilstation 3A ermöglicht wird, mit der zweiten
Basisstation 5A auf diese Art und Weise zu kommunizieren,
steuert die Mobilstation 3 die Frequenzreferenzschaltung 34 durch
den Steuerwert, der in dem zweiten Steuerwertpuffer 38 gespeichert
ist. Als Ergebnis wird die Übertragungsfrequenz
der Mobilstation 3A auf das gleiche Niveau wie die Präzision der
ersten Basisstation 1 gesetzt, die die Hochpräzisions-Basisstation
ist.
-
Nachdem
die Übertragungsfrequenz
der Mobilstation 3A auf das gleiche Niveau wie die Präzision der
ersten Basisstation 1 gesetzt ist, steuert die zweite Basisstation 5A,
die die Niedrigpräzisions-Basisstation
ist, die Referenzfrequenz so, dass sie eine Referenz für Übertragungs-
und Empfangsfrequenzen dieser zweiten Basisstation 5A ist,
so dass sie auf das gleiche Niveau wie die Präzision der Übertragungsfrequenz der Mobilstation 3A gesetzt
wird, unter Verwendung des Steuerwertpuffers 54, so dass die
Frequenz der zweiten Basisstation 5A auf das gleiche Niveau
wie die Frequenzpräzision
der ersten Basisstation 1 gesetzt wird, die die Hochpräzisions-Basisstation ist,
und der Steuerwert in diesem Abschnitt wird in dem Steuerwertpuffer 54 gespeichert.
-
Es
sei bemerkt, dass die Mobilstation 3A ausgebildet ist zum Übertragen
der Daten enthaltend eine Information an die zweite Basisstation 5A,
wobei die Information kennzeichnet, dass diese Basisstation mit
der ersten Basisstation 1 kommuniziert hat, die die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation ist,
während
die zweite Basisstation 5A so ausgebildet ist, dass sie
in der Lage ist, zu beurteilen, ob die Mobilstation 3A mit
der ersten Basisstation, die die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
ist, kommuniziert hat, durch die Daten, die von der Mobilstation 3A empfangen
werden.
-
Wie
oben beschrieben, empfängt
gemäss dieser
zweiten Ausführungsform,
die Mobilstation die Übertragungsfrequenz
von der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
und steuert die Referenzfrequenz, die eine Referenzfrequenz für Übertragungs- und
Empfangsfrequenzen der eigenen Station sein soll, so dass sie auf
das gleiche Niveau wie die Frequenzpräzision dieser empfangenen Übertragungsfrequenz
gesetzt wird, und in einem Fall, wo eine Mobilstation ausgebildet
ist, zum Kommunizieren, die Mobilstation ist, die mit der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
kommuniziert hat, steuert die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation die
Referenzfrequenz, die eine Referenz für Übertragungs- und Empfangsfrequenzen
der eigenen Station sein soll, so dass sie auf das gleiche Niveau
wie die Präzision
der Übertragungsfrequenz
der Mobilstation gesetzt wird, so dass es für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation, die
nicht die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation ist,
möglich
ist, die Frequenz der eigenen Station derart zu steuern, dass sie
auf das gleiche Niveau der Präzision
wie die Übertragungs- und
Empfangsfrequenzen der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation über die
Mobilstation gesetzt wird, ohne ein Bereitstellen eines Hochpräzisionsfrequenzerzeugers,
und es ist möglich,
wirtschaftliche und kompakte Basisstationen in dem Mobilkommunikationssystem
zu realisieren.
-
Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 6 bis 11 eine
dritte Ausführungsform,
die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt, beschrieben.
-
6 zeigt
eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration des Mobilkommunikationssystems
gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt. In den 6, 61a, 61b und 61c sind
Basisstationen ohne einen Hochpräzisionsreferenz-Frequenzerzeuger,
die Funktionen zum Empfang, Demodulieren und Frequenzkorrigieren
einer Übertragungsfrequenz
einer Basisstation 61e, unten beschrieben, aufweisen, und
die den identischen Dienstbereich bzw. Service-Gebiet darstellen, 63 ist
eine Mobilstation, die in der Lage ist, in Bereichen der Funkzonen
A, B und C lokalisiert zu werden, 61e ist eine Basisstation
mit einem Hochpräzisionsreferenz-Frequenzerzeuger,
A, B, C und E sind Funkzonen der Basisstationen 61a, 61b, 61c und 61e,
f1, f2, f3 und f4 sind Frequenzen der Übertragungswellen der Basisstationen 61a, 61b, 61c bzw. 61e und
f5 kennzeichnet eine Frequenz von unnötigen fremden Wellen in der
gleichen Frequenzbandbreite wie die Frequenzen f1 bis f3.
-
Die
Basisstation 61a empfängt
und demoduliert die entsprechenden Übertragungswellen in den Frequenzen
f2, f4 und f5, erkennt aus diesen demodulierten Signalen Inhalte,
dass die Frequenz f2 die Übertragungswellen
einer Basisstation mit einer Frequenz darstellen, die noch nicht
in dem identischen System korrigiert ist, die Frequenz f4 die Übertragungswellen
einer Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenz-Frequenzerzeuger
und die Frequenz f5 die fremden Wellen darstellen, die nicht analysiert werden
können,
und führt
eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich der
Frequenz f4 durch.
-
Die
Basisstation 61b empfängt,
demoduliert und analysiert auch die Übertragungswellen in den Frequenzen
f1, f3 und f5, erkennt von diesen, dass die Frequenz f1 die schon
korrigierte Frequenz darstellt, und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz
der eigenen Station bezüglich
dieser Frequenz f1 durch.
-
Die
Basisstation 61c empfängt,
demoduliert und analysiert zusätzlich
die Übertragungswellen
in den Frequenzen f2 und f5, erkennt von diesen, dass die Frequenz
f2 die schon korrigierte Frequenz ist, und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz
der eigenen Station bezüglich
dieser Frequenz f2 durch.
-
Als
Ergebnis weisen die Funkzonen A, B und C eine gleichförmige Frequenzpräzision auf,
ohne das Durchführen
einer fehlerhaften Korrektur einer Frequenz aufgrund unnötiger fremder
Wellen f5, und die Frequenzpräzision
mit einer absoluten Präzision bis
zu der Funkzone E wird eingerichtet, so dass es für die Mobilstation 63 möglich ist,
schnelle und gleichförmige
Zonenübergänge in den
Funkzonen A, B und C durchzuführen,
während
auf ein Empfangen eines Anrufs gewartet wird, oder während kommuniziert
wird, ohne eine Korrektur einer Referenzfrequenz bezüglich einer
entsprechenden Basisstationsfrequenz bei jedem Funkzonenübergang
durchzuführen.
-
Hier
ist es auch möglich,
in einem Fall, wo die Mobilstation 63 eine Funktion und
ein Recht aufweist, sich in einem Bereich der Basisstation 61e zu befinden,
einen schnellen und gleichförmigen
Zonenübergang
für die
Funkzone E durchzuführen,
während
auf ein Empfangen eines Anrufs gewartet wird, oder während einer
Kommunikation, ähnlich
wie oben beschrieben.
-
Auch
ist es möglich,
zu einer Zeit eine Aufbauens des Dienstbereichs der Funkzonen A,
B und C, die Basisstationen billig herzustellen, und aufgrund der
Kompaktheit der Basisstationen, wird es möglich, die Orte zu sichern,
um diese einzurichten.
-
Es
sei bemerkt, dass in dieser dritten Ausführungsform, als ein Verfahren
für die
Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation zum
autonomen Auswählen
einer Basisstation eines Frequenzkorrekturziels, die folgenden konkreten
Beispiele betrachtet werden können.
-
Zuerst
kann, als ein erstes konkretes Beispiel, eine Verwendung eines in 7 gezeigten
Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats betrachtet werden.
In diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 6 fort
gemäß dem Flussdiagramm
von 8, wie folgt.
-
Nach
dem Start des Frequenzkorrekturbetriebs (S0), führt die Basisstation 61a eine
Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus in der Abwärtsfrequenzbandbreite
(S1) aus, beurteilt, ob es eine Abwärtsfunkwelle gibt oder nicht
(S2) und erkennt die Existenzen von f2 und f4 von den erhaltenen
Empfangsniveaus bzw. Empfangspegeln. Dann wird die Benachrichtigungsinformation
der Funkwellen von jeder dieser f2 und f4 empfangen und demoduliert,
und ihr Inhalt wird analysiert (S3).
-
Hier
spezifiziert, in einem Fall, wo die umgebenden Funkzonen A und E
in dem PDC-(persönlichen
digitalen zellulären
Telekommunikationssystem)-Schema (basierend auf dem RCR-(Forschungs-
und Entwicklungszentrum für
Funksysteme)-Standard (RCR STD-27)) sind, jede der folgenden, der
Basisstation 61e und der Basisstation 61b, die
Tatsache, dass die Übertragungsfrequenz
der eigenen Station in der Hochpräzision oder in der Niedrigpräzision ist,
innerhalb eines "erweiterten
Informationselements",
das neu in der Benachrichtigungsinformation eines Steuerkanals,
wie in 7 gezeigt, definiert ist, als "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit", so dass es der
Basisstation 61a ermöglicht
wird, zu erkennen, dass f4 die Funkwellen darstellt, die von der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e übertragen
werden. Beispielsweise wird gekennzeichnet, durch Setzen dieses "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisions-Übertragungswellen-Bits" auf 1, dass eine
Hochpräzision
vorliegt. Hier in 7 kennzeichnet, was innerhalb
von () steht, den Inhalt von jedem Informationselement, und ein
schraffierter Teil kennzeichnet einen neudefinierten Teil.
-
Aus
diesem Grund beurteilt die Basisstation 61a, ob das "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit" jeder Benachrichtigungsinformation
1 ist oder nicht (S4) und führt
eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß der Frequenz
durch, die als in Hochpräzision
befindlich, beurteilt wird (S5).
-
Die
Basisstation 61a, die das Frequenzpräzisionsäquivalent zu der Basisstation 61e aufweist, während die
Frequenzkorrektur durch dieses Verfahren durchgeführt wird,
setzt das "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit" innerhalb der Benachrichtigungsinformation
der Übertragungswellen
der eigenen Station als die Hochpräzisionsübertragungswellen.
-
Als
nächstes
kann, als ein zweites konkretes Beispiel, eine Verwendung eines
in 9 gezeigten Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats betrachtet
werden. In diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 6 fort
gemäß dem Flussdiagramm
von 10, wie folgt.
-
Nach
dem Start des Frequenzkorrekturbetriebs (S10), führt die Basisstation 61a eine
Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus bzw. Pegels in der Abwärtsfrequenzbandbreite
(S11) aus, beurteilt, ob es eine Abwärtsfunkwelle gibt oder nicht
(S12), und erkennt die Existenzen von f2 und f4 aus den erhaltenen
Empfangsniveaus. Dann wird die Benachrichtigungsinformation der
Funkwellen von jeder dieser f2 und f4 empfangen und demoduliert,
und ihr Inhalt wird analysiert (S13).
-
Hier
setzt, in einem Fall, wo die Umgebungsfunkzonen A und E in dem PCD-Schema
sind (basierend auf dem RCR STD-27), ein Bediener eine "interne Netzwerknummer" innerhalb einer "Netzwerknummer", die in der Benachrichtigungsinformation, wie
in 9 gezeigt, passend definiert wird, als die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
oder die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation,
so dass es für die
Basisstation möglich
wird, zu erkennen, dass f4 die Funkwellen darstellt, die von der
Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e übertragen
werden. Beispielsweise wird diese "interne Netzwerknummer" passend auf 1 bis
7 für die
Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
oder auf 8 bis 15 für
die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
gesetzt. Hier in 9 kennzeichnet, was innerhalb
von () ist, den Inhalt von jedem Informationselement.
-
Aus
diesem Grund beurteilt die Basisstation 61a, ob die "interne Netzwerknummer" von jeder Benachrichtigungsinformation
eines von 1 bis 7 ist oder nicht (S14) und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz
von der eigenen Station gemäß der Frequenz
durch, die als in der Hochpräzision
befindlich beurteilt wird (S15).
-
Die
Basisstation 61a, die das Frequenzpräzisionsäquivalent zu der Basisstation 6e aufweist, während die
Frequenzkorrektur durch dieses Verfahren durchgeführt wird,
setzt die "interne
Netzwerknummer" innerhalb
der Benachrichtigungsinformation der Übertragungswellen der eigenen
Station auf eine von 0 bis 7, was die Hochpräzision kennzeichnet.
-
Als
nächstes
kann, als ein drittes konkretes Beispiel, ein Fall, in dem ein Betreiber
des Mobilkommunikationssystems das System betreibt, durch Trennen
der Übertragungsfrequenzbandbreiten
für die
Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
und die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
betrachtet werden. Beispielsweise werden f1 und f4 verwendet als
die Frequenzbandbreite für
die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und
f2 und f3 werden verwendet als die Frequenzbandbreite für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation. Jede
Basisstation speichert diese Frequenzbandbreitentrennung im Voraus als
eine Betriebsinformation. In diesem Fall schreitet der Betrieb der
Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 6 fort
gemäß dem Flussdiagramm
von 11, wie folgt.
-
Nach
dem Start des Frequenzkorrekturbetriebs (S20), führt die Basisstation 61a eine
Messung eines Abwärtsfunkfeldniveaus
für f1
und f4 durch, die die Frequenzbandbreite für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation (S21)
sind, beurteilt, ob es eine Abwärtsfunkwelle
in Hochpräzision
gibt oder nicht (S22) und erkennt die Existenz von f4 aus den erhaltenen
Empfangspegeln. Hier wird, in einem Fall, in dem es eine Vielzahl
von Frequenzen in Hochpräzision
gibt (S23 Ja), die Funkwelle mit dem höchsten Empfangspegel ausgewählt (S24).
Dann führt
die Basisstation 61a eine Korrektur einer Referenzfrequenz
der eigenen Station gemäß der erhaltenen Frequenz
in Hochpräzision
durch (S25).
-
Die
Basisstation 61a, die das Frequenzpräzisionsäquivalent zu der Basisstation 61e aufweist, während die
Frequenzkorrektur durch dieses Verfahren durchgeführt wird, überträgt die Übertragungswellen
der eigenen Station, unter Verwendung der Frequenz in der Frequenzbandbreite
für die
Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation,
wie beispielsweise f1.
-
Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 12 bis 15 eine
vierte Ausführungsform,
die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt, beschrieben.
-
12 zeigt
eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems
gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt. In 12 sind 61a und 61b Basisstationen
ohne einen Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 61e ist
eine Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 63a und 63b sind
Mobilstationen, die sich in Bereichen der Funkzonen A und B befinden,
A, B und E sind Funkzonen der Basisstationen 61a, 61b und 61e,
f1-1 und f1-2 sind Frequenzen der Übertragungswellen bzw. Empfangswellen
der Basisstation 61a, f2 ist eine Frequenz der Übertragungs-
und Empfangswellen der Basisstation 61b, f4 ist eine Frequenz
der Übertragungswellen
der Basisstation 61e, und f5 kennzeichnet eine Frequenz
einer unnötigen
fremden Welle in der identischen Frequenzbandbreite, wie die Frequenzen
f1-1, f1-2, f2 und
f4.
-
Die
Basisstation 61a führt
eine Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus der eigenen Station durch
und detektiert die Existenzen von Übertragungswellen oder Empfangswellen
bei den Frequenzen f2, f4 und f5 in der Umgebung. Dann befiehlt
die Basisstation 61a eine Analyse der Frequenzen f2, f4 und
f5 der Mobilstation 63a, die sich in einem Bereich der
Funkzone A der eigenen Station befindet.
-
Gemäß diesem
empfängt
und demoduliert die Mobilstation 63a die entsprechenden
Frequenzen, führt
eine Analyse der Inhalte dieser demodulierten Signale aus, erkennt,
dass die Frequenz f2 die Übertragungswellen
einer Basisstation mit einer Frequenz, die in dem identischen System
noch nicht korrigiert ist, darstellt, die Frequenz f4 stellt die Übertragungswellen
einer Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger
dar, und die Frequenz f5 stellt die fremden Wellen dar, die nicht
analysiert werden können,
und teilt dieses Analyseergebnis der Basisstation 61a mit.
-
Als
Ergebnis führt
die Basisstation 61a eine Korrektur einer Referenzfrequenz
der eigenen Station bezüglich
dieser Frequenz f4 durch und überträgt Signale
enthaltend Inhalte, die schon frequenzkorrigiert sind.
-
Ähnlich führt die
Basisstation 61b die Analyse der Frequenzen f1-1 und f5
der Mobilstation 63b, erkennt, dass die Frequenz f1-1 schon
frequenzkorrigiert ist aus dem Analyseergebnis der Mobilstation 63b und
führt eine
Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station bezüglich dieser
Frequenz f1-1 durch.
-
Als
Ergebnis weisen, ohne zu benötigen, dass
die Basisstationen 61a und 61b mit der Funktion
zum Demodulieren der Basisstations-Übertragungswellen ausgestattet
ist, die Funkzonen A und B eine gleichförmige Frequenzpräzision auf,
ohne ein Durchführen
einer fehlerhaften Korrektur einer Frequenz aufgrund der unnötigen fremden
Wellen f5, und die Frequenzpräzision
mit einer absoluten Präzision
bis zur der Funkzone E, wird eingerichtet, so dass es den Mobilstationen 63a und 63b ermöglicht wird,
schnelle und gleichmäßige bzw.
sanfte Zonenübergänge in den
Funkzonen A und B durchzuführen, während einem
warten auf einen Empfang eines Anrufs, oder während der Kommunikation, ohne
eine Korrektur einer Referenzfrequenz bezüglich einer entsprechenden Basisstationsfrequenz
bei jedem Funkzonenüberganz
durchzuführen.
-
Hier
wird es auch ermöglicht,
in einem Fall, wo die Mobilstationen 63a und 63b eine
Funktion und ein Recht aufweisen, sich in einem Bereich der Basisstation 61e zu
befinden, einen schnellen und gleichmäßigen bzw. sanften Zonenübergang
für die Funkzone
E durchzuführen,
während
auf ein Empfangen eines Anrufs gewartet wird, oder während der Kommunikation, ähnlich wie
oben beschrieben.
-
Ferner
wird es ermöglicht,
zu einer Zeit eines Aufbauens des Dienstbereichs der Funkzonen A
und B, die Basisstationen billig herzustellen, und aufgrund der
Kompaktheit der Basisstationen, wird es ermöglicht, die Orte zu sichern,
um sie einzurichten. Über
dies hinaus wird ein Aufbau des Dienstbereichs neben der Funkzelle
E auch erleichtert.
-
Es
sei bemerkt, dass diese dritte Ausführungsform, als Verfahren für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
zum Auswählen
einer Basisstation eines Frequenzkorrekturziels, das folgende konkrete
Beispiel betrachtet werden können.
-
Es
kann nämlich
eine Verwendung eines in 13 gezeigten
Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformats und eines betreiber-individuellen
Informationsnachrichtenformats, wie in 14 gezeigt,
betrachtet werden.
-
In
dem Benachrichtigungsinformations-Nachrichtenformat von 13 spezifiziert,
in einem Fall, wo die Funkzonen in dem PDC-Schema (basierend auf
dem RCR STD-27) sind, ähnlich
wie das erste konkrete Beispiel der oben beschriebenen dritten Ausführungsform,
jede Basisstation, die Tatsache, dass die Übertragungsfrequenz der eigenen Station
in Hochpräzision
oder Niedrigpräzision
ist, innerhalb eines "erweiterten
Informationselements", das
neu in der Benachrichtigungsinformation eines Steuerkanals definiert
ist, als "Hochpräzisionsübertragungswellen/Niedrigpräzisionsübertragungswellen-Bit". Um eine Analyse
der Benachrichtigungsinformation von der Basisstation an die Mobilstation anzufordern,
wird auch ein Informationselement, genannt "Signalinhaltsanalysefrequenz" neu innerhalb der
Benachrichtigungsinformation definiert. Andererseits wird in dem
betreiber-individuellen Informationsnachrichtenformat von 14,
um ein Analyseergebnis der Benachrichtigungsinformation von der Mobilstation
zu der Basisstation mitzuteilen, eine Nachricht, genannt "Signalinhaltsanalyseergebnisbericht" neu definiert als
eine betreiber-individuelle Information. Hier in 13 und 14 kennzeichnet,
was innerhalb von () ist, den Inhalt von jedem Informationselement,
und ein schraffierter Teil kennzeichnet einen neudefinierten Teil.
-
In
diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a,
der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e und
der Mobilstation 63 in 12 fort
gemäß dem Sequenzflussdiagramm
von 15, wie folgt.
-
Zuerst überträgt die Basisstation 61e in
f4 (S30). Hier führt
die Basisstation 61a eine Messung eines Umgebungsabwärtsfunkfeldniveaus
durch (S31) und erkennt die Existenz von f4 aus dem erhaltenen Empfangsniveau
bzw. Empfangspegel.
-
Dann
startet die Basisstation 61a die Übertragung in f1-1, um die
Funkzone A zu bilden (S33), und die Mobilstation 63a erkennt
die Funkzone A durch Empfangen von f1-1 und setzt sich in diesen Bereich
(S34). Als nächstes
teilt die Basisstation 61a die Inhaltsanalysenanforderung
für die
erkannte f4 mit, mittels der "Signalinhaltsanalysenfrequenz"-Nachricht der Benachrichtigungsinformation (S35).
-
Die
Mobilstation 63a, die diese Benachrichtigungsinformation
empfangen hat (S36), erkennt, dass der Frequenzcode für f4 in
der "Signalinhaltsanalysenfrequenz" gespeichert wird,
schaltet den Frequenzsynthetisator der eigenen Station auf f4 (S37), empfängt und
demoduliert f4 von der Basisstation 61e und analysiert
ihren Inhalt (S38). Folglich schaltet, wenn f4 als die Hochpräzisionsübertragungswellen
erkannt wird (S39), die Mobilstation 63a den Frequenzsynthetisator
der eigenen Station auf f1-1 um (S40) und teilt das Analyseergebnis,
dass f4 die Hochpräzisionsübertragungswellen
darstellen, der Basisstation 61a mit, mittels der "Signalinhaltsanalyseergebnisbericht"-Nachricht des Abwärtssteuersignals
(SCCH) (S41).
-
Die
Basisstation 61a, die diesen Bereicht (S42) empfängt, empfängt f4 von
der Basisstation 61e und führt eine Korrektur einer Referenzfrequenz der
eigenen Station gemäß diesem
durch (S43).
-
Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 16 und 17 eine
fünfte
Ausführungsform
beschrieben, die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
-
16 zeigt
eine Figur, die eine Gesamtkonfiguration eines Mobilkommunikationssystems
gemäß der fünften Ausführungsform
zeigt. In 16 ist 61a eine Basisstation
ohne einen Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 61e ist
eine Basisstation mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, 63 ist
eine Mobilstation, die sich gegenwärtig in einem Bereich einer
Funkzone E befindet und mit der Basisstation 61e kommuniziert,
A und E sind Funkzonen der Basisstationen 61a bzw. 61e,
f4-1 ist eine Frequenz der Übertragungswellen
von der Basisstation 61e zu der Mobilstation 63,
f4-2 ist eine Frequenz der Übertragungswellen
von der Mobilstation 63 zu der Basisstation 61e und
f5 kennzeichnet eine Frequenz von unnötigen fremden Wellen in der
identischen Frequenzbandbreite wie die Frequenzen f4-1 und f4-2.
-
Die
Basisstation 61a führt
eine Messung eines Umgebungsfunkfeldniveaus in einer Empfangsfrequenzbandbreite
der eigenen Station aus und detektiert die Existenzen der Übertragungswellen
mit den Frequenzen f4-2 und f5 in der Umgebung. Dann führt die
Basisstation 61a eine Analyse der Signalinhalte der Frequenzen
f4-2 und f5 aus, erkennt, dass die Frequenz f4-2 die Übertragungswellen
darstellen, die von der Mobilstation 63 für eine Kommunikation verwendet
werden, und ihr kommunizierender Partner ist die Basisstation 61e mit
einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger,
und die Frequenz f5 stellt die fremden Wellen dar, die nicht analysiert
werden können.
Dann führt
die Basisstation 61a eine Korrektur einer Referenzfrequenz
der eigenen Station bezüglich
der Frequenz f4-2 durch und überträgt Signale
enthaltend Inhalte, die schon frequenzkorrigiert sind, durch die
Basisstationsübertragungswellen
der eigen Station.
-
Dadurch
wird der Basisstation 61a ermöglicht, eine Frequenzkorrektur
der eigenen Station bezüglich
einer Frequenz einer anderen Station durchzuführen, ohne dass verlangt wird,
dass sie mit der Funktion zum Demodulieren der Basisstationsübertragungswellen
ausgestattet ist, sogar in einer Umgebung, in der die Übertragungswellen
der anderen Basisstationen nicht direkt empfangen werden können, da
diese Basisstation 61a außerhalb der Funkzone der anderen
Basisstation eingerichtet wird. Durch dies ist es leicht, den Stationspositionierungsentwurf durchzuführen (die
Studie einer Anzahl von Basisstationen, eine Basisstationsübertragungsleistung,
eine Frequenz, die von jeder Basisstation verwendet wird, etc. als
Faktoren zum Bestimmen eines Verkehrs, einer Größe der Funkzone, etc., in einem
Fall eines Einrichtens einer Basisstation), um den Einrichtungsort
etc. der Basisstation 61a zu sichern.
-
In
dieser fünften
Ausführungsform
wird auch von dem Kommunikationspartner der Mobilstation 63 angenommen,
dass er die Basisstation 61e ist mit einem Hochpräzisionsreferenzfrequenz-Erzeuger, aber
es ist sogar ähnlich,
wenn dies die Basisstation ist, die schon frequenzkorrigiert ist.
Zusätzlich
kann, sogar wenn die Funkzonen A und E nicht nebeneinander bzw.
diskontinuierlich sind, der gleiche Effekt erhalten werden, so lange
sie sich innerhalb eines Bereichs, in dem die Übertragungswellen in der Frequenz
f4-2 der Mobilstation 63 die Basisstation 61a erreichen,
und es wird ermöglicht,
die Frequenzpräzision
der Basisstation 61a gemäß der Basisstation 61e einzurichten.
Mittels diesem wird, in einem Fall, wo die Mobilstation 63 einen Übergang
von der Funkzone E zu der Funkzone A durchführt, die Mobilstation 63 in
die Lage versetzt, sich in einem Bereich der Funkzone A in kurzer
Zeit zu befinden, ohne neu eine Korrektur einer Referenzfrequenz
der eigenen Station auf eine Frequenz der Basisstation 61a durchzuführen, um
Steuersignale zu empfangen.
-
Es
sei bemerkt, dass in dieser fünften
Ausführungsform,
als ein Verfahren für
die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation zum Überwachen
der Abwärtsfunkwellen
der Mobilstation in Kommunikation und Korrigieren einer Referenzfrequenz
der eigenen Station, das folgende konkrete Beispiel betrachtet werden
kann.
-
In
einem Fall, wo die Funkzonen der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und
der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
in dem PDC-Schema sind, (basierend auf dem RCR STD-27), ist es nämlich möglich, ein
Schema zu betrachten, in dem der Betreiber des Mobilkommunikationssystems
das System betreibt unter Verwendung von Farbcodes des Kommunikationssignals,
wie in 17 gezeigt, getrennt für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation und
für die
Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation. Beispielsweise
werden 1 bis 128 (Dezimal) als die Farbcodes für die Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation
verwendet, und 129 bis 255 (Dezimal) werden als die Farbcodes für die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
verwendet. Hier in 17 kennzeichnet ein schraffierter
Teil einen gestörten
Teil.
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In
diesem Fall schreitet der Betrieb der Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation 61a in 16 wie folgt
fort.
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Die
Basisstation 61a führt
eine Messung eines Umgebungsabwärtsfunkfeldniveaus
durch und erkennt die Existenz der Abwärtsfunkwellen der Mobilstation,
die mit einer anderen Basisstation kommuniziert. Dann empfängt und
demoduliert sie diese Abwärtsfunkwellen
und analysiert ihren Inhalt, um den Farbcode zu erhalten.
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Dann
beurteilt die Basisstation 61a, ob diese Abwärtsfunkwellen
die Übertragungswellen
der Mobilstation 63 kommunizierend mit der Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 61e sind,
durch Beurteilen, ob der erhaltene Farbcode innerhalb eines Bereichs von
1 bis 128 ist oder nicht, und führt
eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß der Frequenz
dieser Mobilstationsübertragungswellen
durch.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 18 eine sechste Ausführungsform
beschrieben, die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
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Diese
sechste Ausführungsform
zeigt ein Beispiel, in dem das Basisstationsfreguenzkorrekturschema
in dem Mobilkommunikationssystem angewandt wird auf einen Fall eines
Erstellens eines Dienstbereichs durch Einrichten einer Vielzahl
von Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen
an einem Platz, wie zum Beispiel einer unterirdischen Strasse oder
einem Inneren eines Gebäudes,
wo die Funkwellen von einer externen Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation nicht
hineinreichen.
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In
diesem Fall werden, wie in 18 gezeigt, Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen 61a, 61b und 61c innerhalb
eines Gebäudes 100 eingerichtet, in
das die Funkwellen von einer externen Hochpräzisionsfrequenz-Basisstation 81e nicht
hineingelangen, und eine Kommunikation mit einer Mobilstation 83 wird
innerhalb dieses Gebäudes 100 durchgeführt. Bilden
die Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen 81a, 81b und 81c eine
Funkzone in dem PDC-Schema, und jede Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
speichert eine eindeutige Seriennummerinformation des Herstellers
(nicht gezeigt). Diese Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstationen 81a, 81b und 81c werden
so eingerichtet, dass ihre Seriennummern des Herstellers angeordnet
werden in einer Reihenfolge der Werte, wie in 001, 005 und 007,
bezüglich
der Basisstationen 81a, 81b und 81c bei
hintereinanderfolgenden Funkzonen.
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Jede
Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation überträgt durch
Speichern der Seriennummer des Herstellers der eigenen Station in
einem erweiterten Informationselement, genannt "eigene Station-Seriennummerinformation
des Herstellers",
neu definiert innerhalb der Benachrichtigungsinformation.
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Andererseits
erhält
jede Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation die
Seriennummern des Herstellers der umgebenden Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
von der Benachrichtigungsinformation der umgebenden Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation,
mittels einer Messung eines Umgebungsabwärtsfunkfeldniveaus und Empfangs,
Demodulation, und Inhaltsanalyse der Benachrichtigungsinformation,
vergleicht die erhaltene Seriennummer des Herstellers mit der Seriennummer
des Herstellers der eigenen Station, wählt die Basisstation aus, die
die Seriennummer des Herstellers aufweist, die kleiner ist als die
der eigenen Station, und führt
eine Korrektur einer Referenzfrequenz der eigenen Station gemäß der Übertragungswellen
der Basisstation durch.
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Da
jede Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
solch einen Betrieb regelmäßig ausführt, ist
es möglich,
eine gleichmäßige Referenzfrequenzpräzision für die Basisstationen 81a, 81b und 81c innerhalb
des Gebäudes 100 durchzuführen.
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Hier
gibt es einen Bedarf, in einem Fall, wo eine Referenzfrequenzpräzision von
jeder Niedrigpräzisionsfrequenz-Basisstation
von + (1 × 10–6)
abweicht bezüglich
der absoluten Frequenzpräzision, wenn
die Mobilstation 83 sich in einem Bereich der Funkzone
der Basisstation 81a befindet, durch Eintreten in das Gebäude 100 von
der Außenseite
oder Anschalten der Leistung in dem Gebäude 100, für einen
Frequenzsuch- bzw. Ziehbetrieb (einen Betrieb, um die Empfangsfrequenz
der eigenen Station sehr gering zu verschieben, um Übertragungswellen
zu empfangen, die von einer Übertragungsquelle
emittiert werden, mit einer Frequenzpräzision unterschiedlich von
der der eigenen Station, so dass es ermöglicht wird, die Übertragungswellen
zu empfangen), und es wird mehrere Sekunden Zeit benötigen, bis
die Mobilstation 83 in einen Zustand versetzt ist, um in
der Lage zu sein, in diesem Bereich lokalisiert zu werden. An dieser
Stelle weist die Mobilstation 83 die Referenzfrequenzpräzision der
eigenen Station zu einer Zeit auf, eines Lokalisierens in einem
Bereich der Funkzone der Basisstation 81a gleich zu + (1 × 10–6).
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Danach
ist es möglich,
in einem Fall, wo die Mobilstation 83 einen Übergang
zu der Funkzone der benachbarten Basisstation 81b durchführt, weil
die Frequenzpräzision
in der Funkzone der Basisstation 81b schon gleich + (1 × 10–6)
eingerichtet ist, die Mobilstation 83 in einem Bereich
der Funkzone der Basisstation 81b zu lokalisieren, ohne
den Frequenzsuchbetrieb auszuführen.
Daher ist es möglich,
den Zonenübergang
und den Handover in kurzer Zeit auszuführen.
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Auf
diese Art und Weise ist es möglich,
in einer Umgebung, wie zum Beispiel im Innern des Gebäudes oder
der unterirdischen Strasse, sogar in einem Fall, wo die Basisstationsfrequenzpräzision von der
absoluten Frequenzpräzision
abweicht, einen nützlichen
Effekt zu erhalten, durch relatives Anpassen der Frequenzpräzision unter
den Basisstationen.
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Wie
oben beschrieben, korrigiert gemäß der vorliegenden
Erfindung jede Basisstation eine Referenzfrequenz der eigenen Station
bezüglich
der Hochpräzisionsreferenzfrequenz
oder der schon frequenzkorrigierten Übertragungswellen gemäß dem Inhalt
der Empfangswellen, dem Erkennungsergebnis von der Mobilstation oder
dem Erkennungsergebnis der Übertragungswellen
der Mobilstation, die mit einer anderen Basisstation kommunizieren,
so dass es keinen Bedarf gibt für
einen teueren und großen Hochpräzisionsfrequenz-Erzeuger,
und es möglich ist,
einen qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Mobilkommunikationsdienstbereich
aufzubauen, unter Verwendung billiger und kompakter Basisstations-Geräte. Deshalb
ist sie effektiv im Realisieren des Mobilkommunikationssystems,
wie zum Beispiel einem Automobiltelefonsystem oder einem kabellosen
Telefonsystem, das Mikrozellen oder Pico-Zellen verwendet, für das viele
Basisstations-Einrichtungen notwendig sind, um den Dienstbereich
zu sichern. Ferner wird die Frequenzpräzision in dem Mobilkommunikationsdienstbereich
als Ganzes verbessert, wie auch gleichförmig gemacht, so dass es der
Mobilstation ermöglicht
wird, einen schnellen und gleichmäßigen bzw. sanften Funkzonenübergang
durchzuführen,
während
einem Warten auf einen Empfang eines Anrufs oder während der
Kommunikation.