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DE69526708T2 - Silikoneölen enthaltende kosmetische Zusammensetzung - Google Patents

Silikoneölen enthaltende kosmetische Zusammensetzung

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DE69526708T2
DE69526708T2 DE69526708T DE69526708T DE69526708T2 DE 69526708 T2 DE69526708 T2 DE 69526708T2 DE 69526708 T DE69526708 T DE 69526708T DE 69526708 T DE69526708 T DE 69526708T DE 69526708 T2 DE69526708 T2 DE 69526708T2
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DE
Germany
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oil
oils
composition
composition according
silicone
Prior art date
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DE69526708T
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Isabelle Bara
Jacques Michelet
Nadia Terren
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Publication date
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Publication of DE69526708T2 publication Critical patent/DE69526708T2/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/89Polysiloxanes
    • A61K8/891Polysiloxanes saturated, e.g. dimethicone, phenyl trimethicone, C24-C28 methicone or stearyl dimethicone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/58Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing atoms other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen, sulfur or phosphorus
    • A61K8/585Organosilicon compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q1/00Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetischen Zusammensetzungen, die in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen, Wasser-in-Öl-Emulsionen, Pasten oder Pulvern vorliegen können und die Siliconverbindungen und unter anderem Siliconöle enthalten.
  • Es sind kosmetische Zusammensetzungen zum Schminken bekannt, beispielsweise Make-up, die in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion vorliegen, in der die Ölphase oder Fettphase hauptsächlich aus siliconhaltigen Fettsubstanzen besteht.
  • Nach dem Auftragen dieser Zusammensetzungen verdampft das Wasser und die Siliconverbindungen bleiben mit der Haut in Kontakt, wodurch eine Schminke entsteht, die wasserbeständig sein kann. Diese Zusammensetzungen sind jedoch nachteilig, da sie der Haut nach dem Aufbringen ein öliges Aussehen geben und sich die Haut fettig anfühlt. Das nach dem Auftragen erzielte Ergebnis wirkt unnatürlich; die Schminke glänzt oder beginnt im Laufe der Zeit zu glänzen.
  • In der Druckschrift JP03095107 sind Zusammensetzungen beschrieben, die ein cyclisches Silicontetramer, ein cyclisches Siliconpentamer, ein cyclisches Siliconhexamer oder ein Gemisch von cyclischen Silicontetrameren und Siliconpentameren enthalten. In den Druckschriften EP-A- 0 613 679 und US 4 780 145 sind kosmetische Zusammensetzungen beschrieben, die entweder Octamethylcyclotetrasiloxan oder Decamethylcyclopentasiloxan enthalten. Die Druckschrift EP-A-0 610 014 betrifft Zusammensetzungen, die ein Gemisch von Octamethylcyclotetrasiloxan und Decamethylcyclopentasiloxan enthalten. Die Druckschrift US 4 917 891 beschreibt Zusammensetzungen, die entweder Decamethylcyclopentasiloxan oder Hexamethyldisiloxan enthalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kosmetische Zusammensetzung anzugeben, die Pigmente enthält und die zu einer angenehm aufzubringenden Schminke führt, die im Laufe der Zeit nicht zu glänzen beginnt, wobei gleichzeitig vermieden werden soll, daß sie sich fettig anfühlt.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist daher eine Zusammensetzung nach Anspruch 1.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung nach Anspruch 13.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung verwendet wird, verdampfen die flüchtigen Siliconöle im Kontakt mit der Haut, wodurch eine Schminke erhalten werden kann, die nicht glänzt und auch im Laufe der Zeit matt bleibt. Außerdem fühlt sich die erhaltene Schminke nicht ölig an.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung besteht darin, daß sie leicht aufzutragen ist und sich einfach und gleichförmig verteilt. Sie ist auch vorteilhaft, da sie eine leichte und fluide Textur besitzt, die sich weich anfühlt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß eine natürliche farbige Schminke erzeugt werden kann, die gut abdeckt und gut haftet.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in Form von Öl-in- Wasser-Emulsionen, Wasser-in-Öl-Emulsionen, multiplen Emulsionen, als Stift oder Stick, in Form von wasserfreien oder nicht wasserfreien Pasten oder als kompaktiertes oder gegossenes Pulver vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält also als Öle in einer Fettphase zumindest das Cyclopentadimethylsiloxan und das Cyclohexadimethylsiloxan. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß in den auf diese Weise erhaltenen Zusammensetzungen das Cyclopentadimethylsiloxan dazu beiträgt, das Schminken einfach zu gestalten, der Zusammensetzung Gleitvermögen zu geben und das Verteilen auf der Haut zu erleichtern. Das Öl verdampft nach dem Aufbringen schnell. Das Cyclohexadimethylsiloxan, das langsamer verdampft, macht die Schminke angenehmer; die Haut bleibt geschmeidig, denn ein Ziehen und ein trockenes Gefühl werden vermieden. Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise das Cyclopentadimethylsiloxan in einer Menge von 2 bis 18 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, im Gemisch mit 2 bis 18 Gew.-% Cyclohexadimethylsiloxan.
  • Die Zusammensetzung kann gegebenenfalls auch andere flüchtige Öle enthalten. Unter einem flüchtigen Öl werden in der vorliegenden Beschreibung beliebige Öle verstanden, die in Kontakt mit der Haut verdampfen können. Es werden vorzugsweise Öle verwendet, deren Flammpunkt ausreichend hoch sind, damit sie in der Formulierung verwendet werden können, und ausreichend niedrig, um den gewünschten Verdampfungseffekt zu erzielen. Es werden vorzugsweise Öle mit einem Flammpunkt in der Größenordnung von 50 bis 100ºC eingesetzt.
  • Es werden vorzugsweise Öle verwendet, die in unterschiedlichem Maße flüchtig sind, damit die fertige Zusammensetzung geeignete kosmetische Eigenschaften aufweist. Es können insbesondere cyclische oder geradkettige Siliconöle, wie Cyclotetradimethylsiloxan oder X2-1731 von Dow Corning, und/ oder organische Öle genannt werden, insbesondere Paraffine, beispielsweise die ISOPARs.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält vorzugsweise 4 bis 20 Gew.-% flüchtige Öle, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzungen können neben den flüchtigen Ölen auch Bestandteile enthalten, die in der Kosmetik üblich sind.
  • Von diesen sind die siliconhaltigen Fettsubstanzen, beispielsweise nicht flüchtige Siliconöle, Silicongummis und Siliconwachse, sowie die nicht siliconhaltigen Fettsubstanzen zu nennen, beispielsweise pflanzliche, mineralische, organische und/oder synthetische Öle oder Wachse.
  • Von den nicht flüchtigen Siliconölen, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendbar sind, können die Öle mit niedriger Viskosität angegeben werden, beispielsweise die geradkettigen Polysiloxane, deren Polymerisationsgrad vorzugsweise im Bereich von etwa 3 bis 2000 liegt.
  • Das Öl kann in der fertigen Zusammensetzung 0 bis 15 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 13 Gew.-% ausmachen. Es können beispielsweise genannt werden:
  • - die Polydimethylsiloxane (PDMS) mit einer Viskosität unter 100 mPas und vorzugsweise unter 10 mPa·s;
  • - die Alkyldimethicone der folgenden Formel:
  • worin R eine Gruppe CnH2n+1 mit n = 1 bis 8 bedeutet; und
  • - die Polyphenylmethylsiloxane.
  • Es kann beispielsweise das Öl Silbione 70-047 V von Rhône Poulenc, das Öl 200 von Dow Corning und das Polycetylmethylsiloxan von Goldschmidt angegeben werden.
  • Bei den in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbaren Silicongummis kann es sich um Polysiloxane mit einem hohen Molekulargewicht in der Größenordnung von 200 00 bis 1 000 000 handeln.
  • Sie können alleine oder im Gemisch mit einem Lösungsmittel, wie Polydimethylsiloxanölen oder Polyphenylsiloxanölen, verwendet werden.
  • Der Gummi kann in einer Menge von 0 bis 1 Gew.-% Wirkstoff und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-% in der fertigen Zusammensetzung vorliegen.
  • Der Silicongummi kann der folgenden Formel entsprechen:
  • worin bedeuten:
  • R&sub1;, R&sub2;, R&sub5; und R&sub6; gleichzeitig oder unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
  • R&sub3; und R&sub4; gleichzeitig oder unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe,
  • X eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxygruppe oder eine Vinylgruppe,
  • wobei n und p so ausgewählt sind, daß der Silicongummi eine Viskosität über 100 000 mPas und vorzugsweise über 500 000 mPas hat.
  • Die Indizes n und p können ganz allgemein Werte im Bereich von 0 bis 5000 und vorzugsweise 0 bis 3000 annehmen.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Silicongummis können die Gummis genannt werden, worin:
  • - die Substituenten R&sub1; bis R&sub6; und X Methyl bedeuten, p = 0 und n = 2700, beispielsweise das Produkt mit der Bezeichnung SE30 von der Firma General Electric,
  • - die Substituenten R&sub1; bis R&sub6; und X Methyl bedeuten, p = 0 und n = 2300, beispielsweise das Produkt mit der Bezeichnung AK 500000 von der Firma Waker,
  • - die Substituenten R&sub1; bis R&sub6; Methyl bedeuten, der Substituent X eine Hydroxygruppe ist, p = 0 und n = 2700 (13%ige Lösung in Cyclopentasiloxan), beispielsweise das Produkt, das von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung Q2-1401 erhältlich ist,
  • - die Substituenten R&sub1; bis R&sub6; Methyl bedeuten, der Substituent X eine Hydroxygruppe ist, p = 0 und n = 2700 (in 13%iger Lösung in Polydimethylsiloxan), beispielsweise das Produkt mit der Bezeichnung Q2- 1403 von der Firma Dow Corning, und
  • - die Substituenten R&sub1;, R&sub2;, R&sub5;, R&sub6; und X Methyl bedeuten und die Substituenten R&sub3; und R&sub4; eine Arylgruppe bedeuten, wobei das Molekulargewicht der Verbindung 600 000 beträgt, beispielsweise die unter der Bezeichnung 761 von Rhône-Poulenc erhältlichen Produkte.
  • Bei den in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbaren Siliconwachsen kann es sich um geradkettige, substituierte Polysiloxane handeln. Es sind beispielsweise die Siliconpolyetherwachse zu nennen.
  • Das Siliconwachs kann in der fertigen Zusammensetzung 0 bis 8 Gew.-% und vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-% ausmachen.
  • Von den nicht siliconhaltigen Fettsubstanzen, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden können, können die nicht siliconhaltigen Öle, wie pflanzliche Öle, tierische Öle, Mineralöle oder synthetische Öle, oder Gemische dieser Öle oder Triglyceride von Fettsäuren genannt werden, Es können angegeben werden: Paraffinöl, Vaselineöl, Perhydrosqualen, Araraöl, Süßmandelöl, Calophyllumöl, Palmöl, Ricinusöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Olivenöl oder Getreidekeimöl.
  • Es können beispielsweise auch Ester von Lanolinsäure, Ölsäure, Laurinsäure, Stearinsäure oder Myristinsäure; Alkohole, wie Oleylalkohol, Linoleylalkohol oder Linolenylalkohol, Stearylalkohol oder Octyldodecanol; Acetylglyceride, Octanoate, Decanoate oder Ricinoleate von Alkoholen oder Polyalkoholen; Capryl/caprin-Triglyceride; und Triglyceride von Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen verwendet werden.
  • Es können ferner bei 25ºC feste hydrierte Öle, wie hydriertes Ricinusöl, Palmöl oder Cocosöl oder hydrierter Talg; Mono-, Di-, Tri- oder Zuckerglyceride; Lanoline; und bei 25ºC feste Fettsäureester verwendet werden.
  • Es können auch nicht siliconhaltige Wachse eingesetzt werden; von diesen sind die tierischen Wachse, beispielsweise Bienenwachs; pflanzliche Wachse, wie beispielsweise Carnaubawachs, Candelillawachs, Ouricurywachs, Japanwachs oder die Wachse von Korkfasern oder Zuckerrohr; Mineralwachse, beispielsweise Paraffinwachs, Lignit oder mikrokristalline Wachse oder Ozokerite; synthetische Wachse, darunter die Polyethylenwachse und die durch Fischer-Tropsch-Synthese hergestellten Wachse, zu nennen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es gemäß der Erfindung auch möglich ist, kosmetisch akzeptable Zusammensetzungen herzustellen, die in der Fettphase nur cyclische und flüchtige Siliconöle enthalten.
  • Die Öle verdampfen im Kontakt mit der Haut und man erhält auf diese Weise Zusammensetzungen, die überhaupt nicht fettig sind, was insbesondere für Haut mit Tendenz zu fettiger Haut günstig ist.
  • Die Zusammensetzungen enthalten auch Pigmente, die üblicherweise in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Die Pigmente liegen in der Fettphase in Mengenanteilen von 1,5 bis 12 Gew.-% der fertigen Zusammensetzung vor.
  • Sie können weiße oder farbige, anorganische und/oder organische Pigmente und/oder Perlglanzpigmente sein.
  • Von den anorganischen Pigmenten können Titandioxid (TiO&sub2;), Zinkoxid (ZnO), Zirconiumdioxid (ZrO&sub2;), schwarzes, gelbes, rotes oder braunes Eisenoxid, Cerdioxid (CeO&sub2;), Chromoxid oder die Eisenblau-Pigmente angegeben werden, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Von den organischen Pigmenten können Ruß und die Lacke von Barium, Strontium, Calcium oder Aluminium verwendet werden.
  • Von den Perlglanzpigmenten können mit Titandioxid oder Bismutoxidchlorid überzogener Glimmer sowie farbiger Titandioxidglimmer genannt werden.
  • Die Zusammensetzung kann auch Füllstoffe enthalten.
  • Die Füllstoffe, die in der Zusammensetzung in Mengenanteilen von 0 bis 12 Gew.-% der fertigen Zusammensetzung vorliegen können, können mineralisch oder synthetisch, lamellar oder nicht lamellar sein.
  • Es können Talk, Glimmer, Kieselsäure, Kaolin, Nylonpulver, Polyethylenpulver, Teflon, Stärke, Titan-Glimmer, Perlmutt, Bornitrid, Mikrohohlkugeln wie Expancel von Nobel Industrie und Siliconharzmikrokugeln (beispielsweise Tospearls) genannt werden.
  • Je nachdem, ob die fertige Zusammensetzung als Emulsion, wasserfreie oder nicht wasserfreie Paste, gepreßtes oder gegossenes Pulver oder in beliebigen anderen Formen, die in der Kosmetik in Betracht gezogen werden können, vorliegt, kann sie herkömmlich verwendete Bestandteile enthalten.
  • Diese Bestandteile werden vorzugsweise in Abhängigkeit von der für die fertige Zusammensetzung gewünschten kosmetischen Wirkung ausgewählt, beispielsweise der Abdeckung, der Transparenz, der Mattheit und/ oder dem seidigen Glanz.
  • Es können angegeben werden, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend zu verstehen ist:
  • - Gelbildner, wie modifizierte Tone, die unter der Bezeichnung Bentone bekannt sind und von der Firma NL Industrie vertrieben werden, wobei sie unverändert oder vorab als Gel konfektioniert verwendet werden; hydrophobe Kieselsäure; Wachse, beispielsweise Polyethylenwachse; Aluminiumfettsäuresalze; und Carboxymethylcellulose. Der prozentuale Anteil des Gelbildners in der Zusammensetzung wird in Abhängigkeit davon gewählt, ob eine weiche oder cremige Formulierung hergestellt werden soll;
  • - Vitamine, wie Tocopherol und seine Derivate, Vitamin A und seine Derivate, Vitamin C und seine Derivate, beispielsweise die Fettsäureester und darunter das Palmitat;
  • - Sonnenschutzfilter, wie Octylmethoxycinnamat (Parsol MCX), 3- Benzophenon (Uvinul M40) oder Butylmethoxydibenzoylmethan (Parsol 1789);
  • - ölige Substanzen, wie pflanzliche Öle, synthetische Ester, Lecithin, Parfums und etherische Öle;
  • - Hydratisierungsmittel, wie Propylenglykol und Glycerin.
  • Wenn die Zusammensetzung als Emulsion vorliegt, kann sie auch grenzflächenaktive Stoffe enthalten, beispielsweise übliche anionische oder nichtionische grenzflächenaktive Stoffe. Der grenzflächenaktive Stoff liegt vorzugsweise in der wäßrigen Phase in einem Mengenanteil von 2 bis 8 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Die Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen unterscheiden sich in keiner Weise von den herkömmlich in der Kosmetik angewandten Verfahren, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in Form von Produkten zum Schminken der Haut vorliegen, beispielsweise als Make-up, weiße oder farbige Creme, Lippenstift, Mascara, loses Puder zum Schminken, Wangenrouge oder Lidschatten.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele detaillierter erläutert.
  • Beispiel 1
  • Es wird ein Make-up mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
  • Fettphase
  • - Cyclopentadimethylsiloxan (ÖL D5) 9 g
  • - Cyclohexadimethylsiloxan (ÖL D6) 7,5 g
  • - Siliconpolyetherwachs 4 g
  • - nicht flüchtige Siliconöle (Polyphenylmethylsiloxan und Polycetylmethylsiloxan) 12 g
  • - Gemisch von Siliconöl und Silicongummi (Polydimethyldiphenylsiloxan, 15% in Cyclopentadimethylsiloxan) 1 g
  • - Emulgator 7,5 g
  • - Pigmente 11 g
  • - Füllstoffe (Nylonpulver, Siliconharzkugeln) 3 g
  • Wäßrige Phase
  • - Magnesiumsulfat 1 g
  • - Glycerin 2 g
  • - Propylenglykol 3 g
  • - Polyethylenglykol 4,7 g
  • - Carboxymethylcellulose 0,1 g
  • - Wasser ad 100 g
  • Die Zusammensetzung wird hergestellt, indem die Bestandteile der Fettphase abgesehen von den flüchtigen Ölen auf 65ºC erwärmt und vermischt werden. Dann werden bei 60ºC die flüchtigen Öle eingearbeitet. Parallel hierzu wird die wäßrige Phase hergestellt, indem alle Bestandteile auf 80ºC erwärmt und vermischt werden. Es wird auf 30ºC abkühlen gelassen. Dann werden die beiden Phasen mit einem Rührwerk bei einer Geschwindigkeit von etwa 2500 U/min vermischt.
  • Man erhält ein fluides, farbiges Make-up mit angenehmer Textur, das sich gut verteilt und gleichförmig auftragen läßt.
  • Die erhaltene Schminke ist gleichförmig und wirkt natürlich; sie ist gut haltbar.
  • Beispiel 2
  • Es wird die Menge des flüchtigen Siliconöls bestimmt, die aus einer Zusammensetzung, die auf 25ºC oder 32ºC gehalten wird, im Laufe der Zeit verdampft.
  • Die Temperatur von 32ºC, die der Temperatur der Haut ähnelt, entspricht in etwa den Bedingungen beim Auftragen auf die Haut.
  • Eine Probe von 3 mg der in Beispiel 1 hergestellten Zusammensetzung wird gleichförmig auf einer Glasplatte von 3 cm² verteilt; die Glasplatte wird dann in einen Ofen mit der entsprechenden Temperatur gestellt.
  • Es wird die Menge der im Laufe der Zeit verdampften Siliconöle bestimmt. Man erhält die folgenden Ergebnisse:
  • Die zum Auftragen eines Make-ups benötigte Zeitspanne beträgt im Mittel etwa 2 min.
  • Es kann also abgeschätzt werden, daß beim Auftragen des erfindungsgemäßen Make-ups der größte Teil des Öls D5 (2/3) nach 5 min verdampft ist und das Öl D6 etwa 30 bis 60 min auf der Haut bleibt.
  • Beispiel 3
  • Die Zusammensetzung des Beispiels 1 wird qualitativ mit zwei Vergleichszusammensetzungen verglichen.
  • Die Zusammensetzung A enthält nur das flüchtige Öl D5.
  • Die Zusammensetzung B enthält nur das flüchtige Öl D6.
  • Die restlichen Bestandteile der Zusammensetzungen sind identisch.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
  • - die Zusammensetzung A ist bei der Verwendung im Vergleich mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung weniger angenehm; sie ist trockener und beim Verteilen weniger cremig;
  • - von der Zusammensetzung B bleibt beim Verteilen im Vergleich mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung mehr zurück; sie verdampft auch schlechter.
  • Beispiel 4
  • Es wird das folgende Make-up hergestellt:
  • Fettphase
  • - Cyclopentadimethylsiloxan 4 g
  • - Cyclohexadimethylsiloxan 10 g
  • - Emulgator 3 g
  • - Pigmente 7 g
  • - Füllstoffe 10 g
  • Wäßrige Phase
  • Propylenglykol 6,5 g
  • - Polyethylenglykol 10 g
  • - Wasser ad 100 g
  • Man erhält ein Make-up, das sich leicht auftragen läßt; es weist die Besonderheit auf, das es keine flüchtigen Öle enthält.
  • Nah dem Verdampfen der beiden Öle erhält man eine Schminke, die keine Fettsubstanzen enthält.

Claims (13)

1. Kosmetische Zusammensetzung, die in einer Fettphase die Kombination von mindestens zwei flüchtigen und cyclischen Siliconölen enthält, das Cyclopentadimethylsiloxan und das Cyclohexadimethylsiloxan, wobei die Zusammensetzung ferner Pigmente in Mengenanteilen von 1,5 bis 12 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Cyclopentadimethylsiloxan in einer Menge von 2 bis 18 Gew.-% und das Cyclohexadimethylsiloxan in einer Menge von 2 bis 18 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
3. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner andere flüchtige Öle enthält, die insbesondere unter den cyclischen oder geradkettigen Siliconölen, wie Cyclotetradimethylsiloxan, und/oder organischen Ölen, insbesondere Parafin, ausgewählt sind.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die flüchtigen Öle in einem Mengenanteil von 4 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein nicht flüchtiges Siliconöl enthält, das ausgewählt ist unter:
- Polydimethylsiloxanen mit einer Viskosität unter 100 mPa·s;
- Alkyldimethiconen der folgenden Formel:
worin R eine Gruppe CnH2n+1 mit n = 1 bis 8 bedeutet; und
- Polyphenylmethylsiloxanen.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner vorzugsweise in einer Menge von 0 bis 1 Gew.-% einen Silicongummi enthält, der insbesondere ausgewählt ist unter:
- den Gummis der folgenden Formel:
worin bedeuten:
R&sub1;, R&sub2;, R&sub5; und R&sub6; gleichzeitig oder unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R&sub3; und R&sub4; gleichzeitig oder unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe,
X eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxygruppe oder eine Vinylgruppe,
wobei n und p so ausgewählt sind, daß der Silicongummi eine Viskosität über 100 000 mPas und vorzugsweise über 500 000 mPa·s hat.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei der Silicongummi unter den Gummis ausgewählt ist, worin:
- die Substituenten R1 bis R6 und X Methyl bedeuten, p = 0 und n = 2700,
- die Substituenten R1 bis R6 und X Methyl bedeuten, p = 0 und n = 2300,
- die Substituenten R1 bis R6 Methyl bedeuten, der Substituent X eine Hydroxygruppe ist, p = 0 und n = 2700, 13%ige Lösung in Cyclopentasiloxan oder Polydimethylsiloxan,
- die Substituenten R1, R2, R5, R6 und X Methyl bedeuten und die Substituenten R3 und R4 eine Arylgruppe bedeuten, wobei das Molekulargewicht der Verbindung 600 000 beträgt.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner vorzugsweise in einer Menge von 0 bis 8 Gew.-% ein Siliconwachs enthält.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine nicht siliconhaltige Fettsubstanz enthält, die ausgewählt ist unter:
- pflanzlichen Ölen, tierischen Ölen, Mineralölen oder synthetischen Ölen oder Triglyceriden von Fettsäuren, wie Paraffinöl, Vaselineöl, Perhydrosqualen, Araraöl, Süßmandelöl, Calophyllumöl, Palmöl, Ricinusöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Olivenöl oder Getreidekeimöl; Estern von Lanolinsäure, Ölsäure, Laurinsäure, Stearinsäure oder Myristinsäure; Alkoholen, wie Oleylalkohol, Linoleylalkohol oder Linolenylalkohol, Stearylalkohol oder Octyldodecanol; Acetylglyceriden, Octanoaten, Decanoaten oder Ricinoleaten von Alkoholen oder Polyalkoholen; Capryl/caprin-Triglyceriden; Triglyceriden von Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen; bei 25ºC festen hydrierten Ölen, wie hydriertes Ricinusöl, Palmöl oder Cocosöl oder hydrierter Talg; Mono-, Di-, Tri- oder Zuckerglyceriden; Lanolinen; und bei 25ºC festen Fettsäureestern; und/ oder
- tierischen Wachsen wie Bienenwachs; pflanzlichen Wachsen, wie beispielsweise Carnaubawachs, Candelillawachs, Ouricurywachs, Japanwachs oder Wachsen von Korkfasern oder Zuckerrohr; Mineralwachsen, beispielsweise Paraffinwachs, Lignit oder mikrokristallinen Wachsen oder Ozokeriten; synthetischen Wachsen, darunter Polyethylenwachsen und durch Fischer-Tropsch-Synthese hergestellten Wachsen.
10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Füllstoffe enthält.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fettphase nur cyclische und flüchtige Öle enthält.
12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in Form eines Produktes zum Schminken der Haut beispielsweise als Make-up, weiße oder farbige Creme, Lippenstift, Mascara, loses Pulver zum Schminken, Wangenrouge oder Lidschatten vorliegt.
13. Verwendung der Kombination von mindestens zwei flüchtigen und cyclischen Siliconölen, des Cyclopentadimethylsiloxans und des Cyclohexadimethylsiloxans, und Pigmenten in Mengenanteilen von 1,5 bis 12 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, in einer Zusammensetzung zum Schminken, die eine Fettphase enthält.
DE69526708T 1994-10-10 1995-08-31 Silikoneölen enthaltende kosmetische Zusammensetzung Revoked DE69526708T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9412071A FR2725366B1 (fr) 1994-10-10 1994-10-10 Composition cosmetique comprenant des huiles siliconees

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69526708D1 DE69526708D1 (de) 2002-06-20
DE69526708T2 true DE69526708T2 (de) 2002-09-12

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ID=9467718

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69526708T Revoked DE69526708T2 (de) 1994-10-10 1995-08-31 Silikoneölen enthaltende kosmetische Zusammensetzung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5902592A (de)
EP (1) EP0706789B1 (de)
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