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DE69305245T2 - Vorrichtung mit Flüssigkeitsausstoss und Druckverfahren unter Anwendung einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung mit Flüssigkeitsausstoss und Druckverfahren unter Anwendung einer solchen Vorrichtung

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Publication number
DE69305245T2
DE69305245T2 DE69305245T DE69305245T DE69305245T2 DE 69305245 T2 DE69305245 T2 DE 69305245T2 DE 69305245 T DE69305245 T DE 69305245T DE 69305245 T DE69305245 T DE 69305245T DE 69305245 T2 DE69305245 T2 DE 69305245T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
cleaning member
liquid ejection
ink
printing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69305245T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69305245D1 (de
Inventor
Tokihide Ebata
Mitsuru Kurata
Hiroyuki Miyake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Family has litigation
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Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69305245D1 publication Critical patent/DE69305245D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69305245T2 publication Critical patent/DE69305245T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/16552Cleaning of print head nozzles using cleaning fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4078Printing on textile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeits- Ausstoß-Vorrichtung, die einen Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf verwendet, um Tinte und andere Flüssigkeiten auszustoßen, sowie ein Druck-Verfahren, das eine solche Vorrichtung verwendet. Insbesonders betrifft die Erfindung eine Druck-Vorrichtung und ein Druck-Verfahren, um dadurch einen vorbestuninten Ausdruck auf Papier, Stoff, nicht gewebtem Stoff, Overhead (OHP) Folien und anderen Druckmedien zu erzielen. Weiters ist die vorliegende Erfindung in wirksamer Weise anwendbar auf die Schaffung einer Druck-Vorrichtung, die dazu geeignet ist, in kontinuierlicher Weise einen Stoff zu bedrucken, der eine Druckbreite von einem Meter oder mehr aufweist, und zwar über einen langen Zeitraum hinweg. Die vorliegende Erfindung ist auf verschiedene Büroausstattung und auf Geräte für die Massenproduktion, wie etwa Drucker, Kopiergeräte, Telefaxgeräte und Textverarbeitungsgeräte anwendbar.
  • Als herkömmliche Flüssigkeits-Ausstoß-Vorrichtung gibt es die Vorrichtung, die das Drucken durchführt, indem sie eine Tinte ausstößt, oder indem sie eine spezielle Flüssigkeit verwendet, indem sie diese ausstößt. Allgemein ist der Ausstoß-Kopf der eine Flüssigkeit ausstößt, extrem klein. Daher blockieren der Farbstoff oder das Pigment, die einer Flüssigkeit sind und die sich verfestigen, oder Fremdkörper, die an dem Kopf anhaften, die Flüssigkeit, die auszustoßen ist, was zu einem fehlerhaften Ausdruck der Druck-Vorrichtung führt, ein Problem, das dazu führt, daß die Ausstoß-Flüssigkeit nicht in wirksamer Weise verwendet werden kann. Üblicherweise ist daher ein Mittel zum Ansaugen, zum unter Druck setzen vorgesehen, das als Wiederherstellungs-Mittel bekannt ist, das in geeigneten Abständen betätigt wird, um zu bewirken, daß die Tinte zwangsweise ausgestoßen wird, wobei die Ausstoß-Fläche in den Ausstoß-Öffnungen zu reinigen ist, oder es wird Luft oder Flüssigkeit in die Ausstoß-Fläche in den Ausstoß-Öffnungen zur Reinigung ausgestoßen.
  • Während es jedoch wirksam ist, die überschüssige zähe Tinte oder die anhaftenden Fremdköper an den Ausstoß-Öffnungen aufzulösen und zu entfernen, indem eine Flüssigkeit zu den Ausstoß-Öffnungen durch ein solches Wiederherstellungs-Mittel, wie oben beschrieben, ausgestoßen wird, neigt dieses Verfahren jedoch dazu, ein Problem in der Hinsicht zu erzeugen, daß die Druckdichte verringert wird, da sich die Spülflüssigkeit mit der Tinte in den Ausstoß-Düsen mischt, deren Inneres zu diesem Zeitpunkt unter einem negativem Druck steht, das dazu führt, daß die Dichte der Tinte verringert wird.
  • Weiters haftet bei dem Wiederherstellungs-Mittel, das keine Spülflüssigkeit verwendet, verschiedenartige überschüssige Tinte im Bereich der Düsen des Ausstoß-Kopfes, und sie neigt dazu, eine verstopfung zu erzeugen, oder den Ausstoß von unbrauchbarer Tinte zu bewirken.
  • Weiters besteht in einem Fall, in dem die Flüssigkeit zwangsweise aus den Ausstoß-Öffnungen durch saugen ausgestoßen wird, eine Notwendigkeit, das Innenvolumen der Kappe groß zu machen, um den Ausstoß-Kopfluftdicht zu verschließen, wenn er abgesaugt wird, falls der verwendete Ausstoß-Kopf eine große Anzahl von Ausstoß-Düsen verwendet, und es wird schwierig, eine vorgegebene Steuerung des negativen Drucks dementsprechend zu erzeugen.
  • Weiters besteht bei einem Verfahren, das nur einen Schwamm verwendet, der in Kontakt mit dem Ausstoß-Kopf zur Reinigung koramt, eine Möglichkeit, daß Fremdkörper in die Düsen eingedrückt werden, was bewirkt, daß der Ausstoß vereitelt wird, falls der verwendete Ausstoß-Kopf so ist, daß er feine Düsen einer 400 dpi Auflösung aufweist. Weiters wird, falls dieser Typ des Schwainms in ausreichender Weise feucht ist, die Flüssigkeit in dem Schwamm in die Düsen eingesaugt, und zwar zufolge des negativen Drucks in den Düsen, was bewirkt, daß die Dichte der Tinte verringert wird, was wiederum das Problem erzeugt, daß die Druckdichte verringert wird.
  • Um weiters zu verhindern, daß der Flüssigkeits-Nebel auf der Oberfläche des Kopfes angesammelt wird, und zwar zum Zeitpunkt des Ausstoßes der Tinte, wodurch die Ausstoß-Öffnungen verstopft werden, ist es ratsam, daß die Oberfläche des Kopfes durch ein nachgiebiges Gummiblatt abgewischt wird, wenn jedoch ein Betrieb für längere Zeit fortgesetzt werden muß, um ein betriebliches Erfordernis zu erfüllen, besteht die Möglichkeit, daß die abgewischte Tinte angesammelt wird, ohne daß ein bestimmter Platz besteht, wo sie entsorgt werden kann, wodurch sie zu einer übermäßig zähen Tinte wird. Daher wird der Ausstoß- Kopf durch ein Blatt abgewischt, auf dem eine übermäßig zähe Tinte haftet und in einem solchen Fall wird der fehlerhafte Ausstoß sogar noch gefördert. Wenn insbesonders eine Farb-Druck- Vorrichtung verwendet wird, dann wird der Nebel von allen vier Köpfen gesammelt, wodurch das Problem von überschüssiger Flüssigkeit noch stärker auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu ausgebildet, die obigen Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Flüssigkeits-Ausstoß-Vorrichtung und ein Druck-Verfahren zu schaffen, das eine solche Vorrichtung verwendet, die dazu geeignet sind, die Reinigungswirkung für die Flüssigkeits Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes der Vorrichtung zu verbessern, so daß ein stabiler Flüssigkeits-Ausstoß über einen langen Zeitraum hinweg möglich ist.
  • Die EP-A 0 446 885 offenbart eine Tintenstrahl- Auf zeichnungs-Vorrichtung zum Ausstoß von Tinte, um eine Aufzeichnung durchzuführen, umfassend: ein Schlitten-Glied zum Befestigen von Aufzeichnungs-Mitteln zum Ausstoß von Tinte, ein Reinigungs-Glied, das so angeordnet ist, daß es den Bereichen gegenüberliegt, die unterschiedlich zu den Bereichen des obigen Aufzeichnungs-Mittels sind, um die Ausstoß-Öffnungs-Bildungs Fläche des obigen Aufzeichnungs-Mittels zu reinigen, Transport- Mittel zum Transport des obigen Reinigungs-Mittels in eine Stellung, um das Aufzeichnungs-Mittel zu reinigen, und in eine Stellung, um es nicht zu reinigen, und Antriebs-Mittel, um das obige Schlitten-Glied und das Transport-Mittel für das obige Reinigungs-Glied zu transportieren, um die obige Ausstoßöffnungs-Bildungs-Fläche zu reinigen. Das obige Reinigungs-Glied ist mit einem ersten Reinigungs-Glied (2a) versehen, das hauptsächlich dazu verwendet wird, den Ausstoß-Öffnungs-Bildungs- Abschnitt des obigen Aufzeichnungs-Mittels zu reinigen, sowie mit einem zweiten Reinigungs-Glied (2b), das hauptsächlich dazu verwendet wird, die Umgebung des obigen Ausstoß-Öffnungs- Bildungs-Abschnittes zu reinigen. Daher wird der Tinten-Ausstoß- Zustand aufrecht erhalten und wiederhergestellt, um eine zuverlässige Aufzeichnung mit hoher Oualität zu bewirken.
  • Die US-A 4 296 418 offenbart eine Tintenstrahl-Druck- Vorrichtung, in der eine Tintenverstopfung automatisch in einer Tinten-Ausstoß-Düse erfaßt wird. Die Verstopfung wird gelöst, indem eine Kappe so mit der Düsen-Öffnung in Eingriff gebracht wird, daß sie sie abdeckt, was bewirkt, daß ein Lösungsmittel durch die Düse von der Kappe durchströmt, um die verstopfende Tinte zu lösen, und daß bewirkt wird, das Luft durch die Kappe und die Düse hindurchströmt, um das Lösungsmittel von ihr zu entfernen.
  • Entsprechend der Erfindung ist eine Aufzeichnungs- Vorrichtung vorgesehen, zur Verwendung mit einem Flüssigkeits- Ausstoß-Kopf zum Ausstoß von Auf zeichnungs-Flüssigkeit, umfassend: ein Reinigungs-Glied, das dazu geeignet ist, eine Spülflüssigkeit zu enthalten, um die Flüssigkeits-Ausstoßöffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes zu reinigen; gekennzeichnet durch Spülflüssigkeits-Zufuhr-Mittel zur Zuführung einer Spülflüssigkeit zu dem Reinigungs-Glied; und Spülflüssigkeits-Ausstoß-Mittel, um es zu ermöglichen, daß zumindest ein Teil einer Spülflüssigkeit, der in dem Reinigungs- Glied vorliegt, ausgestoßen wird, und daß eine flüssigkeitsaufnehmende Kraft in dem Reinigungs-Glied erzeugt wird.
  • Weiters ist entsprechend der Erfindung ein Verfahren zum Drucken vorgesehen, und zwar durch Verwendung eines Flüssigkeits Ausstoß-Kopfes, der druckt, indem er eine Aufzeichnungs- Flüssigkeit auf ein Druck-Medium ausstößt, umfassend die folgenden Schritte: Vorsehen eines Reinigungs-Gliedes, das dazu geeignet ist, eine Spülflüssigkeit zu halten, um die Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes zu reinigen; Zuführen einer Spülflüssigkeit zu dem Reinigungs-Glied; Ausstoßen eines Teiles der spülflüssigkeit in dem Reinigungs- Glied, um zu bewirken, daß das Reinigungs-Glied eine flüssigkeitsaufnehmende Kraft erzeugt; Zusainmenbringen des Reinigungs-Gliedes und der Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes in eine aneinanderliegende Stellung, wenn die Spülflüssigkeit in dem Reinigungs-Glied gehalten wird und wenn die flüssigkeitsaufnehmende Kraft in dem Reinigungs- Glied erzeugt wird; Trennen des Reinigungs-Gliedes und der Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits -Ausstoß-Kopfes; und Drucken, indem die Auf zeichnungs-Flüssigkeit von dem Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf auf ein Druck-Medium ausgestoßen wird.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Flüss igkeits-Aus stoß -Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes stets in einem sauberen Zustand zu halten, so daß der Flüssigkeits-Ausstoß über einen langen Zeitraum hinweg stabilisiert wird.
  • Daher wird es möglich, eine stabile Wiederherstellung auch in dem Fall zu erreichen, wenn die Flüssigkeit hochviskos ist, wenn eine Düse mit hoher Dichte verwendet wird und wenn ein industrieller Druckvorgang über einen langen Zeitraum hinweg unter schwierigen Bedingungen durchgeführt wird.
  • Weiters ist es möglich, eine größere Reinigungswirkung zu erzielen, indem ein flexibles poröses Material als Wisch-Mittel verwendet wird, zusammen mit der Reinigung unter Verwendung einer Spülflüssigkeit, sowie dem Aufsaugen der Spülflüssigkeit. Weiters ist es möglich, zu verhindern, daß die Druck-Dichte abgesenkt wird, indem die vorliegende Erfindung auf eine Druck-Vorrichtung angewendet wird, da das Eindringen der Spülflüssigkeit in die Düsen-Einheit des Kopfes verhindert werden kann, indem der Kopf gereinigt wird, während Tinte oder andere Flüssigkeiten unter Druck zirkulieren gelassen werden.
  • Als Druck-Medien können Textilien, Tapeten, Stofftapeten, Papierblätter, Overhead-Folien neben anderen erwähnt werden.
  • Dabei umfassen in der Beschreibung die Textilien gewebte Stoffe, ungewebte Stoffe und Stoffe und Netze, unabhängig von deren Materialien.
  • Weiters umfassen die oben erwähnten Tapeten die klebrigen Materialien, um Wände abzudecken, und zwar unter Verwendung von Papier, Textilien, Kunstharzfolien als Material.
  • In der Beschreibung wird der Ausdruck "drucken" so verwendet, daß er ein "textiles Drucken" und ein "aufzeichnen" umfaßt, und er schränkt den Zweck des Druckens in keinerlei Hinsicht ein. In weitestem Sinne umfaßt er das Versehen von Druck-Medien mit Bildern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es möglich sein, einen Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf anzuordnen, der beispielsweise ein Bleichmittel ausstößt, um Tinte zu entfärben, und zwar zusätzlich zu dem Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf, um Tinte auf ein Druck-Medium auszustoßen Dies wird dazu verwendet, einen Teil örtlich auszubleichen, der tief durch die Tinte gefärbt ist.
  • Weiters kann es möglich sein, einen Flüssigkeits-Ausstoß- Kopf anzuordnen, um ein oberflächenaktives Mittel auszustoßen, um Stoffe zu verarbeiten, um die Oberfläche von Textilien zu schützen oder ein Beschichtungs-Mittel auszustoßen, um die Oberfläche von Textilien zu beschichten, um zu verhindern, daß Tinte stellenweise daran anhaftet.
  • In den beigefügten Zeichnungen
  • ist die Fig. 1 eine Ansicht, die ein Reinigungs-Mittel darstellt, das in der Haupt-Abtast-Richtung eines Kopfes beobachtet wird;
  • ist die Fig. 2 eine Ansicht, die ein Reinigungs-Glied und einen Kopf darstellt, der von oben beobachtet wird;
  • ist die Fig. 3 eine Ansicht, die den Betrieb einer Tintenstrahl-Druck-Vorrichtung darstellt;
  • ist die Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Steuerungs Ablaufin der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • ist die Fig. 5 eine axonometrische Darstellung, die die Beziehung zwischen einem Reinigungs-Glied und einem Kopf darstellt;
  • ist die Fig. 6 eine axonometrische Darstellung, die die Beziehung zwischen einem Reinigungs-Glied und einem Kopf darstellt;
  • ist die Fig. 7 eine Ansicht, die eine weiteres Beispiel eines Reinigungs-Gliedes darstellt;
  • ist die Fig. 8 ein Flußdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Steuerungs-Ablaufs in der vorliegenden Ausführungsvariante zeigt;
  • ist die Fig. 9 eine Ansicht, die ein Beispiel in einem Fall zeigt, in dem eine Flüssigkeits-Ausstoß-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf eine Tintenstrahl- Druck-Vorrichtung vom seriellen Typ angewendet wird;
  • ist die Fig. 10 eine Ansicht, die ein Beispiel eines Aufbaus eines Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes zeigt;
  • ist die Fig. 11 ein Flußdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Steuerungs-Ablaufs in der vorliegenden Ausführungsvariante zeigt;
  • ist die Fig. 12 eine Ansicht, die den grundsätzlichen Aufbau eines Tintenstrahl-Druck-Systems von einem Schritt zeigt, um Bilder einzulesen, bis zu einem Schritt, um sie zu drucken;
  • ist die Fig. 13 ein Schnitt, der den Aufbau einer Bild- Druck-Einheit zeigt;
  • ist die Fig. 14 eine axonometrische Darstellung, die den Aufbau einer Bild-Druck-Einheit zeigt;
  • ist die Fig. 15 eine Ansicht, die das Drucken unter verwendung einer sequentiellen Mehrfach-Abtastung zeigt;
  • ist die Fig. 16 eine Ansicht, die das Drucken unter verwendung einer sequentiellen Mehrfach-Abtastung zeigt;
  • ist die Fig. 17 eine Ansicht, die das Drucken unter verwendung einer sequentiellen Mehrfach-Abtastung zeigt;
  • ist die Fig. 18 eine Ansicht, die das Drucken unter Verwendung einer sequentiellen Mehrfach-Abtastung zeigt;
  • ist die Fig. 19 ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau einer Informations-Verarbeitungs-Vorrichtung zeigt;
  • ist die Fig. 20 eine Ansicht von außen, die die Informations-Verarbeitungs-Vorrichtung zeigt, die in der Fig. 19 gezeigt ist;
  • ist die Fig. 21 eine Ansicht von außen, die ein weiteres Beispiel der Informations-Verarbeitungs-Vorrichtung zeigt.
  • In der Folge wird die Erfindung in übereinstimmung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die Fig. 3 und 9 sind Ansichten, die ein Beispiel darstellen, bei dem eine Flüssigkeits-Ausstoß-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf eine Tintenstrahl- Druck-Vorrichtung vom seriellen Druck angewendet wird.
  • In der Fig. 3 und der Fig. 9 trägt ein Schlitten 1 Farb- Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c beziehungsweise 2d auf sich jeweils für die Farben cyan, magenta, gelb und schwarz, und eine Führungs- Achse 3 trägt und führt den Schlitten 1 beweglich. Die Bezugszeichen 22a, 22b, 22c bzw. 22d bezeichnen die Ausstoß- Fläche von jedem Druck-Kopf.
  • Ein Riemen 4, der ein endloser Riemen ist, ist teilweise an dem Schlitten 1 befestigt. Der Schlitten 1 wird durch einen Antriebsmotor 5 angetrieben, der ein Puls-Motor ist, der durch einen Motor-Treiber 23 gesteuert wird. Daher wird der Schlitten auf der Führungs-Achse 3 durch den Schlitten 4 entlang der Druck- Fläche eines Druck-Blattes 6 bewegt. Weiters ist eine Zufuhr- Rolle 7 vorgesehen, um ein Druck-Blatt 6 zu fördern, sowie Führungs-Rollen 8A und 88, um das Druck-Blatt zu führen, sowie ein Druck-Blatt-Förder-Motor 9.
  • Weiters ist für jeden der Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d eine Flüssigkeits-Leitung 10 angeordnet, um Tinte zum Druck-Blatt 6 hin auszustoßen. Zu der Leitung 10 wird Tinte von jedem der Tinten-Behälter 11a, 11b, 11c und 11d zugeführt, die jedem der Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d entsprechen, und zwar jeweils durch die Zufuhr-Rohre 12a, 12b, 12c und 12d. Zu dem Energie- Erzeugungs-Mittel (das nicht dargestellt ist), das in jeder der Leitungen 10 angeordnet ist, werden Tinten-Ausstoß-Signale in ausgewählter Weise von jedem der Kopf-Treiber 24a, 24b, 24c und 24d über jedes der flexiblen Kabel 13a, 13b, 13c und 13d zugeführt.
  • Weiters sind für jeden der Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d Kopf-Heiz-Einrichtungen 14a, 14b, 14c und 14d (14b, 14c und 14d sind nicht dargestellt) und Temperatur-Erfassungs-Mittel isa, 15b, 15c und 15d (15b, 15c und 15d sind nicht dargestellt) jeweils vorgesehen. Die von den Temperatur-Erfassungs-Mitteln isa, 15b, 15c und 15d erfaßten Signale werden in eine Steuerungs- Schaltung 16 eingegeben, die eine CPU aufweist. Die Steuerungs- Schaltung 16 steuert die Erwärmung in den Kopf-Heiz-Einrichtungen 14a, 14b, 14c und 14d auf der Basis der Signale durch einen Treiber 17 und eine Energiequelle 18.
  • Abdeck-Mittel 20 sind an der Ausstoß-Öffnungs-Fläche von jedem der Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d aufgesetzt, wenn eine Pause des Druck-Vorgangs vorliegt. Die Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d werden in eine Stellung verschoben, die dem Abdeck-Mittel 20 gegenüberliegt, wenn eine Pause des Druck-Vorgangs vorliegt. Dann werden die Abdeck-Mittel 20 mit Hilfe eines Kappen-Treibers 25 nach vor bewegt, um die Abdeckung durchzuführen, indem es ermöglicht wird, daß ein federndes Glied 44 die Ausstoß-Öffnungs- Fläche abdeckt.
  • Falls der Druck-Kopf längere Zeit untätig der Luft ausgesetzt ist, dann wird die Tinte in den Düsen verdampft, wodurch sie übermäßig zäh wird, was zu einem instabilen Ausstoß führt. Um dies zu verhindern, wird die Düsen-Einheit von der Umgebung abgeschlossen und luftdicht eingeschlossen (abgedeckt), wenn eine Pause des Druck-Vorgangs vorliegt. In der Kappe ist ein Flüssigkeits-Absorbens vorgesehen, das durch die Tinte in ausreichender Weise feucht gehalten wird, um die Zunahme der Viskosität der Tinte soweit als möglich zu verhindern, indem das Innere der Kappe in einem hohen Maße feucht gehalten wird.
  • Mit dem Abdeck-Mittel 20 sind ein elektromagnetisches Ventil 61 zum Ausstoß von Wasser, und ein Luft-Pumpen-Treiber 62 verbunden. Die Spül-Wasser-Ausstoß-Düse und die Luft-Ausstoß- Düse, die in dem Abdeck-Mittei 20 angeordnet sind, werden jeweils unter der Steuerung einer Steuerungs-Schaltung 16 angetrieben. Weiters werden die Tinte, Fremdkörper und dergleichen, die an der Kopf-Oberfläche anhaften oder befestigt sind, durch den Flüssigkeits-Strom und den Luft-Strom entfernt, die von jeder der Düsen ausgestoßen werden.
  • In diesem Zusammenhang erleichtert die oben erwähnte Strömung der ausgestoßenen Flüssigkeit den Zustand der anhaftenden Teilchen, und sie entfernt sie oder sie bewirkt, daß sie in einen entfembaren Zustand kommen. Dies ist in wirksamer Weise anwendbar auf die kleinen Teilchen. Weiters entfernt der oben beschriebene ausgestoßene Luft-Strom die verbleibende Flüssigkeit selbst nach ihrem Ausstoß von der Kopf-Oberfläche, was es möglich macht, den Wiederherstellungs-Vorgang für die Teilchen in dem entfembaren Zustand, sowie für die Flüssigkeit, zu fördern. von der Düse, die in dem oberen Teil der Strömungs- Ausstoß-Kappe angeordnet ist, wird der Luft-Strom zur Oberfläche der Düsen geblasen, um die Teilchen und die Flüssigkeit nach unten in den unteren Teil des Druck-Kopfs zu blasen.
  • Wenn weiters die Tinte für einen längeren Zeitraum, in dem der Kopf abgedeckt ist, unberührt geblieben ist, wird eine Wiederherstellung ebenso durchgeführt, indem die Tinte unter Druck gesetzt wird. Falls, mit anderen Worten, die Tinte für einen langen Zeitraum unberührt geblieben ist, dann wird die Tinte in den Düsen allmählich verdampft, auch wenn der Kopf abgedeckt ist, und sie wird übermäßig zäh. Weiters verbleiben Luftbläschen fallweise in den Düsen, was in manchen Fällen einen stabilen Ausstoß verhindert. Wenn daher ein Druck-Vorgang begonnen wird, wird eine Pumpe, die in dem Tinten-Behälter angeordnet ist, an getrieben, um die Tinte unter Druck zu setzen, um zu bewirken, daß eine übermäßig zähe Tinte und verbleibende Luftbläschen in den Düsen aus den Düsen ausgestoßen werden. Dies ist ebenso wirksam, die Staub-Teilchen oder Fasern wegzuwaschen, die an der Düsen-Oberfläche anhaften, oder die Staub-Teilchen, die in den Düsen vorliegen können, um einen stabilen Ausstoß aufrecht zu erhalten.
  • Das Verstopfungs-Verhinderungs-Mittel 31 nimmt die ausgestoßene Tinte auf, wenn die Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d ihren Vorausstoß-Vorgang durchführen. Das Verstopfungsverhinderungs-Mittel 31 ist so angeordnet, daß es den Druck- Köpfen 2a, 2b, 2c und 2d gegenüberliegt, und es ist mit einem Flüssigkeits-Aufnahme-Glied 32 als einen Flüssigkeits-Behälter versehen, um die Tinte aufzunehmen, die dem Vorausstoß unterworfen worden ist. Dieses Mittel ist zwischen dem Abdeck- Mittel 20 und einer Stelle zum Beginn des Druckens vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist es als Material für das Flüssigkeits Aufnahme-Glied 32 und für ein Flüssigkeits-Halte-Glied 45 wirksam, ein poröses schwammartiges Material, oder ein gesintertes Kunststoff-Material oder dergleichen vorzusehen.
  • Dabei ist der Vorausstoß ein Tinten-Ausstoß ohne jeglichen Zweck des Druckens selbst. Dieser Ausstoß wird durchgeführt, um die Temperatur der Fläche zu gewährleisten, deren Temperatur zufolge der ausgestoßenen Flüssigkeits-Strömung und der ausgestoßenen Luft-Strömung abgesenkt ist, um jegliche unerwünschte Partikel in den Ausstoß-Öffnungen zu entfernen. Weiters sind daneben vorgegebene Antriebs-Pulse vorgesehen, bevor der Druck-Vorgang gestartet wird, um zu bewirken, daß Tinte von den gesamten Düsen zu der Abdeck-Einheit und anderen (Vergütungs- Vorgang) oder in manchen Fällen ausgestoßen wird, und dies wird durchgeführt in dem abgedeckten Zustand, falls es erwünscht ist, um den befeuchteten Zustand der Atmosphäre, die die Düsen umgibt, zu verbessern.
  • Mit dem Reinigungs-Mittel 50 sind ein elektromagnetisches Ventil 51 zum Spülen und ein Saug-Pumpen-Treiber 52 verbunden, und sie führen unter der Steuerung der Steuerungs-Schaltung 16 den Ausstoß der Spülflüssigkeit von den Spül-Mitteln 53 durch, sowie das Ansaugen der Spülflüssigkeit von dem Reinigungs-Mittel 50. Als die Spülflüssigkeit wird beispielsweise Wasser verwendet.
  • Die Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes. Ein Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Ausstoß-Kopf; 22 seine Ausstoß-Öffnungs-Fläche; 101B die Düsen- Einheit, in der eine Mehrzahl von Flüssigkeits-Leitungen parallel in der vertikalen Richtung angeordnet sind, sowie die Ausstoß- Energie-Erzeugungs-Elernente, wie etwa elektrothermische Wandler, die vorgesehen sind; und 101C eine Tinten-Kammer, um die Tintenzufuhr zu jeder der Flüssigkeits-Leitungen aufzuteilen, die sie mit einem Tinten-Behälter 110 durch Zufuhr-Rohre 103 und 104 verbindet. Weiters ist für ein Zufuhr-Rohr 104 eine Zahnrad-Pumpe 105 vorgesehen, um die Tinte in dem Tinten-Zufuhr-Systern zum Druck-Kopf 2 unter Druck zu setzen, um zu bewirken, daß die Tinte von den Ausstoß-Öffnungen ausgestoßen wird, wenn die Luftbläschen und die Teilchen, die in den Zufuhr-Leitungen oder in der Düsen- Einheit 101B zugemischt sind, entfernt werden, oder wenn ein Ausstoß-Wiederherstellungs-Vorgang, wie etwa das Entfernen der übermäßig zähen Tinte oder dergleichen durchgeführt wird.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel des Aufbaus des Reinigungs-Mittels 50. Die Fig. ist eine Ansicht, die das Reinigungs-Mittel 50 zeigt, wenn es in der Haupt-Abtast-Richtung des Kopfes 2 beobachtet wird. Die Fig. 2 ist eine Ansicht, die ein Reinigungs-Glied 70 und einen Kopf 2 zeigt, die von oben beobachtet werden. Das Reinigungs-Glied 70 ist ein flexibler Körper, der einen dreidimensionalen Netz-Aufbau aufweist, und der beispielsweise aus einem durchgängig porösen Material hergestellt ist. Als das Material für das Reinigungs-Glied ist ein hochmolekular poröses Material bevorzugt verwendbar. Wenn ein hochmolekular poröses Material verwendet wird, ist es vorzuziehen, ein solches zu verwenden, das sein Volumen auch dann nicht ändert, wenn es Tinte aufnimmt, und nicht ein solches, das sein Volumen deutlich ändert, wenn es Tinten-Nebel aufnimmt, wie etwa ein hochmolekulares geschäumtes Material. Als ein geeignetes Material wird eines vom Typ eines geschäumten Formal-Harzes bevorzugt genannt. Es ist jedoch auch möglich, Materialien zu verwenden, die eine andere dreidimensionale Netzstruktur aufweisen als das oben beschriebene poröse Material.
  • Weiters ist es als hier verwendetes Reinigungs-Glied möglich, ein hochmolekulares poröses Material von einem gesinterten Typ zu verwenden. Es ist beispielsweise möglich, ein Polyethylen niedriger Dichte, ein Polyethylen hoher Dichte, ein hochmolekulares Polyethylen, ein Verbund-Polyethylen, ein Polypropylen, ein Polyrnethylrnethacrylat, ein Polystyrol, ein Acrylonitril-Copolymer, ein Ethylenvinylacetat-Copolymer, ein Flurharz, ein Phenolharz und andere therrnisch gesinterte Materialien zu nennen. Insbesonders, in Berücksichtigung der Tinten-Nebel-Aufnahme-Fähigkeit und der Tinten-Beständigkeit, ist es bevorzugt, diejenigen zu verwenden, die eine Polyethylen niedriger Dichte, ein Polyethylen hoher Dichte, ein hochmolekulares Polyethylen oder ein Polypropylen verwenden.
  • Insbesonders ist ein durchgängig poröses ultrafeines Material von diesen in geeigneter Weise als Material verwendbar, das Urethan als sein Material verwendet (Handelsname: RUBYCELLCLEAN - Toyo Hygienic Material, Inc.).
  • Dabei bezeichnet ein Bezugszeichen 71 einen Halter, um das Reinigungs-Glied 70 festzuklemmen und zu befestigen, und zwar mittels einer Befestigungs-Platte 72 und Befestigungs-Schrauben 73. Für den Halter 71 ist eine Öffnung 718 an der Fläche 71A vorgesehen, die an dem Reinigungs-Glied 70 anliegt, und sie ist mit einem Saugrohr 74 durch einen Leitungs-Durchgang 71C verbunden. Daher ist der Aufbau so angeordnet, daß die Reinigungs-Flüssigkeit und die Tinte, die in dem Reinigungs-Glied 70 enthalten ist, durch das Saug-Mittel 82 ausgestoßen wird, das eine Pumpe enthält, und zwar in der Richtung, die durch einen Pfeil A angezeigt ist. Dabei kann es für das Saug-Mittel 82 möglich sein, ein Ausstoß-Mittel anzunehmen, das in einer solchen Art angeordnet ist, daß ein poröses Material oder ein gewebtes Material, das mit dem Reinigungs-Glied 70 verbunden ist, eine Leitung zur Entfernung der Spülflüssigkeit bildet, die von dem Reinigungs-Glied ausgestoßen worden ist.
  • Nach dem Spülen mit Hilfe dieses Saug-Vorganges der Spülflüssigkeit ist die Saug-Leistung des Reinigungs-Gliedes 70 gegenüber der Tinte und Fremdkörpern zufolge der in geeigneter Weise verringerten Menge der Spülflüssigkeit wiederhergestellt, wodurch es möglich gemacht wird, die Reinigungs-Wirkung für die Ausstoß-Fläche 22 des Kopfes 2 zu verbessern. Weiters ist das führende Ende 71A des Reinigungs-Gliedes 70 mit der Ausstoß- Fläche 22 des Ausstoß-Kopfes 2 über eine Länge überlappt, die mit λ bezeichnet ist. Wenn daher der Kopf 2 in einer Abtast-Stellung ist, dann wird die Ausstoß-Fläche 22 des Kopfes 2 durch diesen überlappenden Abschnitt, der so angeordnet ist, abgewischt.
  • Ein Bezugszeichen 75 bezeichnet eine Düse zur zuführung der Spülflüssigkeit. Die Spülflüssigkeit 81 wird in der Richtung zugeführt, die durch einen Pfeil B bezeichnet ist, und zwar von einem Behälter 80, der als ein Spülflüssigkeits-Zufuhr-Mittel dient, durch ein Spülflüssigkeits-Zufuhr-Rohr 76, wenn ein elektromagnetisches Ventil 79 geöffnet oder geschlossen wird, und weiter zugeführt nach unten zu dem Reinigungs-Glied 70 von der Ausstoß-Öffnung 75A der Düse. Auf diese Weise wird die Reinigungs-Anordnung durchgeführt.
  • Ein Bezugszeichen 77 bezeichnet einen aufnehmenden Behälter, der unterhalb des Reinigungs-Glieds 70 angeordnet ist, um die Tröpfchen der Spülflüssigkeit aufzunehmen, die nicht durch das Reinigungs-Glied 70 aufgenommen worden sind, wenn die Spülflüssigkeit von der Zufuhr-Düse 75 ausgestoßen worden ist, sowie die Tinte und Fremdkörper, die an dem Reinigungs-Glied 70 anhaften, und die zusammen mit den Tröpfchen der Spülflüssigkeit abtropft; und 78 bezeichnet ein Ausstoß-Rohr, um die Spülflüssigkeit auszustoßen, die von dem aufnehmenden Behälter 77 aufgenommen worden ist, und zwar zu einer Ausstoß-Einheit (nicht dargestellt), in der Richtung, die durch einen Pfeil C bezeichnet ist.
  • Es wird nun eine Beschreibung des Betriebs der Tintenstrahl-Druck-Vorrichtung gegeben werden. In der Fig. 3 erfassen jeweils ein Druck-Start-Erfassungs-Sensor 34 und ein Abdeck-Mittel-Erfassungs-Sensor 36, daß jeder der Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d in einer vorgegebenen Abdeck-Stellung ist. Ein Vorausstoß-Stellungs-Sensor 35 erfaßt die Referenz-Stellung für den Vorausstoß-Vorgang, der durch die Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d durchzuführen ist, während sie in die Abtast-Stellung verschoben werden.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Steuerungs-Ablauf in der vorliegenden Ausführungsvariante zeigt. Zunächst ist im Leerlauf-Zustand jede der Ausstoß-Öffnungs-Flächen 22a, 22b, 22c und 22d der Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d durch das Abdeck-Mittel 20 abgedeckt. Wenn ein Druck-Signal in die Steuerungs-Schaltung 16 eingegeben wird, wird ein Tinten-Druck-Umlauf begonnen (Schritt S1). Um die Wiederherstellungs-Wirkung durch den Tinten- Druck-Umlauf zu verbessern, wird gleichzeitig die Kopf-Reinigung durchgeführt (Schritt 52). In dem Schritt S3 und dem S4, wenn die Kopf-Reinigung und der Tinten-Druck-Umlauf beendet worden sind, werden die verbleibenden Tinten-Tröpfchen und dergleichen von der Ausstoß-Fläche des Ausstoß-Kopfes entfernt (Schritt S5), und zwar durch die Anwendung der Luftstrom-Reinigung. Dann wird die Kopf- Kappe freigegeben (Schritt S6).
  • Zusammen mit der Wiederherstellung mittels des Tinten- Druck-Umlauf 5 wird das Reinigungs-Glied 70 gereinigt (Schritt S7). Durch diese Reinigung werden die übermäßig zähe Tinte, Fremdkörper und dergleichen, die an dem Reinigungs-Glied 70 anhaften, zusammen mit der Spülflüssigkeit abgewaschen. Weiters ist ein Teil der Tinte in dem Zustand, daß er aus der Ausstoß- Fläche der Düsen durch den Tinten-Druck-Umlauf ausströmt. Daher ist es möglich zu verhindern, daß die Spülflüssigkeit in die Seite der Flüssigkeits-Kammer in den Kopf von der Düsen-Ausstoß- Fläche her einströmt Daher besteht keine daraus folgende Verringerung der Dichte der Tinte in der Flüssigkeits-Kammer zufolge des Zumischens von Spülflüssigkeit, wenn ein Druck- Vorgang nach der Kopf-Reinigung durchgeführt wird; daher werden Nachteile vermieden, wie etwa eine verringerte Druck-Dichte.
  • Als nächstes wird in dem Schritt S8 die Spülflüssigkeit eingesaugt, so daß die verbleibende Spülflüssigkeit in dem Reinigungs-Glied 70 in geeigneter Weise verringert wird, und ihre Fähigkeit Tinte, Fremdkörper und dergleichen aufzunehmen, wird dadurch verbessert, um die Reinigungs-Wirksamkeit des Reinigungs Gliedes 70 zu steigern. Weiters tritt durch die Spülflüssigkeit, die angesaugt und ausgestoßen wird, zufolge der Kapillarwirkung die Flüssigkeits-Aufnahme-Kraft in dem porösen Material auf, die als ein Reinigungs-Glied 70 dient. Indem diese Flüssigkeits- Aufnahme-Kraft größer gemacht wird als der negative Druck (die Kraft zur Bildung des Meniskus), die auf die Düsen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes ausgeübt wird, zusammen mit den synergetischen Wirkungen, die aus der hohen Affinität der verbleibenden Spülflüssigkeit, wie etwa Wasser, in dem Reinigungs-Glied 70 und der Tinte in den Düsen erhalten werden, kann die Tinte in einem Zustand sein, in dem sie aus den Düsen gesaugt wird, wenn die Reinigung durchgeführt wird. Als ein Ergebnis kann das Vermischen der Spülflüssigkeit in der Flüssigkeits-Karnmer verhindert werden, wodurch das Verhindern der verringerten Tinten-Dichte ermöglicht wird. Weiters tritt die Tinten-Aufnahme-Fähigkeit in den Düsen ebenfalls auf. Es ist auch möglich, einen anderen Effekt herzustellen, daß die übermäßig zähe Tinte in den Düsen gleichzeitig entfernt werden kann.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird die Spülflüssigkeit in dem Schritt S8 angesaugt, und es wird eine geeignete Menge der verbleibenden Spülflüssigkeit in dem Reinigungs-Glied 70 verringert. Entsprechend einem Versuch, wenn Wasser in einem Reinigungs-Glied (einem durchgängig porösen Material, das ein Hohlraum-Verhältnis von 70 bis 85 % aufweist: Handelsname: RUBYCELLCLEAN - Toyo Hygienic Material, Inc.) und zwar im wesentlichen in dem gleichen Volumen, wie dieses Material vor dem Saug-Vorgang und bei dem 50 % des vorigen Volumens von Wasser aufgenommen und von dem Reinigungs-Material ausgestoßen wird, ist beispielsweise herausgefunden worden, daß das Wasser, das das Reinigungs-Glied berührt, danach wiederum in 30 Sekunden bis zu etwa 80 % des Volumens von Wasser absorbiert wird, das ausgestoßen worden ist.
  • Als das Reinigungs-Glied ist bevorzugt ein dreidimensionales Netz-Material oder ein durchgängig poröses Material verwendbar. In dem Fall, in dem eine Reinigungs- Flüssigkeit im wesentlichen in dem gleichen Volumen wie das des Reinigungs-Gliedes entwurf smäßig enthalten ist, ist es möglich, eine hohe Flüssigkeits-Aufnahme in dem Reinigungs-Glied zu schaffen, indem bewirkt wird, daß die Reinigungs-Flüssigkeit durch Saug-Wirkung bevorzugt zu 30 % oder mehr eines solchen Volumens ausgestoßen wird, besonders bevorzugt zu 40 % oder mehr, und insbesonders bevorzugt zu 50% oder mehr.
  • In der Folge wird nun ein Treiber-Signal von dem Motor- Treiber 23 ausgegeben, um die Antriebskraft des Antriebsmotors 5 auf den Schlitten 1 über den Riemen 4 zu übertragen. Daher wird der Schlitten 1 angetrieben, um es zu ermöglichen, daß sich der Kopf hin und her bewegt (Schritt S9). Wenn dann, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, der Schlitten 1 beim Reinigungs-Mittel 50 vorbeigeht, wischt das Reinigungs-Glied 70 die Ausstoß-Öffnungs- Fläche 22 ab, um sie dadurch zu reinigen (Schritt Sb). Dabei wischt das Reinigungs-Mittel entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante die Spülflüssigkeit, die Tinte, Fremdkörper und dergleichen auf der Ausstoß-Öffnungs-Fläche ab, und es reinigt sie. Wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, wird dann, wenn die Ausstoß-Öffnungs-Fläche durch das Reinigungs-Glied 70 abgewischt wird, das Reinigungs-Glied nachgiebig in der gleichen Richtung nieder gehalten, wie die Bewegungsrichtung D des Schlittens 1, um zu bewirken, daß die Wisch-Fläche 70B die Ausstoß-Öffnungs-Fläche 22 mit ihrer zarten Federwirkung abwischt, wodurch die Reinigung durchgeführt wird. Daher werden auch dann, wenn zwischen der Halter-Fläche 102 und der Ausstoß- Öffnungs-Fläche 22 Abstufungen vorliegen, die Reinigungs- Wirkungen nicht beeinträchtigt.
  • Da insbesonders die Kante 70D des Reinigungs-Gliedes 70 die Ausnehmungen des Halters erreichen kann, ist es möglich, die abgestuften Teile zwischen der Halter-Fläche 102 und der Ausstoß- Öffnungs-Fläche 22 zu reinigen.
  • Dann wird jede Stellung der Druck-Köpfe 2a, 2b, 2c und 2d durch den Vorausstoß-Stellungs-Erfassungs-Sensor 35 erfaßt, um es zu ermöglichen, daß das Verstopfungs-Verhinderungs-Mittel 31 für einen vorgegebenen Zeitabschnitt (Schritt S11) Tinte ausstößt. Die Tinten-Tröpfchen werden für den Bild-Druck-Vorgang in einem Punkt-Matrix-Muster in dem Druck-Breiten-Abschnitt P eines Druck- Blattes 6 ausgestoßen, beginnend mit der Druck-Start-Erfassungs- Stellung P&sub0;, die durch den Druck-Start-Erfassungs-Sensor 34 erfaßt wird, während sich dieses Mittel auf einem Weg in der Richtung befindet, die durch einen Pfeil D bezeichnet ist (Schritt S12).
  • Zur gleichen Zeit wird, wie in dem vorigen Schritt S7, die Reinigung des Reinigungs-Glieds durchgeführt (Schritt S13), und dann wird, wie in dem vorigen Schritt S8, das Ansaugen der Spülflüssigkeit durchgeführt (Schritt S14), um die Reinigungs- Fähigkeit des Reinigungs-Gliedes wiederherzustellen. In der Folge wird der Schlitten 1 in der Richtung angetrieben, die durch einen Pfeil E bezeichnet ist, um ihn in die Leer-Ausstoß-Stellung zurückzuführen. Zur gleichen Zeit wird das Druck-Blatt 6 um die Druck-Breite P in der Richtung gefördert, die durch einen Pfeil F bezeichnet ist.
  • Dann wird der Schlitten 1 weiter in die Abdeck-Stellung zurückgeführt (Schritt S15). Bei dieser Gelegenheit passiert der Schlitten das Reinigungs-Mittel 50, so daß die Ausstoß-Öffnungs- Fläche 22 durch das Reinigungs-Glied 70 gereinigt wird (Schritt S16).
  • Wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist, wird das Reinigungs- Glied 70 in der Schlitten-Bewegungs-Richtung E niedergehalten, wie in dem Fall der vorwärts-Bewegung. Daher wird die Ausstoß- Öffnungs-Fläche 22 durch die Wischfläche 70C zur Reinigung abgewischt.
  • Dann wird der Bild-Druck-Vorgang fortgesetzt (NEIN in Schritt 517), dieser Vorgang wird zu dem Schritt 59 zurückkehren, um es zu ermöglichen, daß der Schlitten 1 seine Rücklauf-Bewegung fortsetzt, und dann wird, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, die Reinigung bei der Rücklauf-Bewegung durchgeführt (Schritt S10). Da bei dieser Gelegenheit die Wisch-Fläche 70B des Reinigungs- Glieds in der Vorwärts-Bewegung verwendet wird, wird die Wischfläche 70C, die schon verschmutzt ist, nicht dazu verwendet, die Ausstoß-Öffnungs-Fläche 22 abzuwischen. Daher wird die Reinigungs-Wirkung nicht nur vorgetäuscht, sondern sie wird in doppelter Weise verbessert.
  • Falls andererseits der Bild-Ausdruck beendet ist (JA in Schritt S17), dann wird die Ausstoß-Fläche 22 des Kopfes 2 durch das Abdeck-Mittel 20 abgedeckt und luftdicht verschlossen (Schritt S18).
  • Die Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsvariante darstellt. Ein Bezugszeichen 80 bezeichnet ein Reinigungs-Glied 70, das an einem Halter 81 durch die Befestigungs-Platten 82a und 82b gehalten wird, die beide Enden des Reinigungs-Gliedes einklemmen; und 83a und 83b bezeichnen Befestigungs-Schrauben. Eine Öffnung 81a ist für den Halter 81 vorgesehen. Daher ist die Anordnung so ausgeführt, daß es die Spülflüssigkeit, die in dem Reinigungs-Glied enthalten ist, ermöglicht, daß die Tinte zusammen in der Richtung ausgestoßen wird, die durch einen Pfeil F bezeichnet ist, und zwar durch ein Saug-Mittel (nicht dargestellt) durch ein Saugrohr 84.
  • Wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist, kann ein flexibles und federndes Material für das Reinigungs-Glied 80 verwendet werden. Daher ist es möglich, die Wischfläche a in Bezug auf den Kopf 2 zu verbreitern, indem die Oberfläche des Wisch-Abschnitts 80A rund ausgeführt wird.
  • Falls weiters die Reinigung durch das Reinigungs-Mittel 50 nur durch die Vorwärts-Bewegung allein schon ausreichend gut ist, kann es möglich sein, die Kopfreinigung durch das Reinigungs-Glied in der Vorwärts-Bewegung des Kopfes durchzuführen (Schritt S19), wie dies durch ein Flußdiagramm angezeigt ist, das in der Fig. 8 gezeigt ist, und dann (in dem Schritt S20) wird das Reinigungs-Glied zurückgezogen (in dem Schritt S21); wodurch jegliche Reinigung bei der Rücklauf- Bewegung des Kopfes unterlassen wird. Auf diese Weise kann die Druck-Geschwindigkeit als Ganzes gesteigert werden.
  • Falls in diesem Zusammenhang die Reinigung durch das Reinigungs-Glied 50 nur durch die Rücklauf-Bewegung des Kopfes allein gut genug ist, dann kann die Reinigung bei seiner Vorwärts-Bewegung in gleicher Weise weggelassen werden; daher ist es möglich, die Druck-Geschwindigkeit als ein Ganzes zu vergrißern.
  • Die Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Steuerungs-Ablauf entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel ist der Kopf-Reinigungs-Vorgang in den Schritten S3, S4 und S6 in dem Flußdiagramm, das in der Fig. 4 gezeigt ist, weggelassen. An dessen Stelle werden, wie dies in den Schritten S36 und S37 dargestellt ist, die in der Fig. 11 gezeigt sind, die Vorwärts- und Rückwärts-Bewegungen des Kopfes vor dem Drucken des Bildes durchgeführt, und die Kopf-Reinigung wird durch das Reinigungs-Glied zu jeder Zeit durchgeführt.
  • Da nun die Kopf-Oberfläche durch den Tinten-Druck-Umlauf mehr verschmutzt ist (mehr Tintenrückstände) als zum Zeitpunkt des Druckens des Bildes, ist die Anordnung in der vorliegenden Ausführungsvariante so ausgeführt, daß er sowohl bei der vorwärts-Bewegung als auch bei der Rückwärts-Bewegung einmal abgewischt wird. Auf diese Weise werden das Wasser-Spülen und das Luft-Reinigen des Kopfes weggelassen. Andererseits wird beim Drucken nur der Wischvorgang bei der Rücklauf-Bewegung des Kopfes durchgeführt. Dies hat seinen Grund darin, daß dann, wenn der Wischvorgang bei der Kopf-Vorwärts-Bewegung vollendet ist, nach der Beendigung einer Abtastung in der Haupt-Abtast-Richtung der Schlitten die Start-Stellung erreicht, um die Haupt-Abtastung zu beginnen; daher wird es ermöglicht, den Druck-Vorgang als ein Ganzes zu beschleunigen, was zu einer kürzeren Druck-Zeit führt.
  • Während in der vorliegenden Ausführungsvariante weiters ein flexibles poröses Material als das Reinigungs-Glied verwendet wird, kann es möglich sein, die Reinigungs-Wirkung weiter zu verbessern, indem das herkömmliche Abwischen durchgeführt wird, wobei ein herkömmliches Gummiblatt als das Reinigungs-Glied verwendet wird, indem das Spül-Mittel kombiniert wird, indem das vorliegende Reinigungs-Glied verwendet wird. Während weiters in der vorliegenden Ausführungsvariante ein Aufbau offenbart ist, bei dem die Ausstoß-Öffnungs-Fläche des Kopfes durch das Reinigungs-Glied gereinigt wird, folgend auf das Ansaugen der Spülflüssigkeit des Reinigungs-Gliedes, kann es möglich sein, die Reinigung der Kopf-Ausstoß-Öffnungs-Fläche und den Saugvorgang zur gleichen Zeit durchzuführen. Auf diese Weise wird die Saugkraft einer Pumpe und dgl. direkt auf die Ausstoß-Öffnungs- Fläche des Druck-Kopfes ausgeübt, um die resultierende Flüssigkeits-Aufnahme-Fähigkeit des Reinigungs-Gliedes zu erhöhen. Daher ist dieses insbesonders wirksam, wenn die verbleibenden Tröpfchen von Tinte und Spülflüssigkeit, die an dem Reinigungs-Glied zufolge der Reinigung haften, groß sind.
  • Während weiters in der vorliegenden Ausführungsvariante die Beschreibung eines Beispiels durchgeführt worden ist, bei dem das Ansaugen der Spülflüssigkeit des Reinigungs-Gliedes durch die Betätigung einer Saugpumpe durchgeführt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es könnte beispielsweise möglich sein, zu bewirken, daß ein Teil der Spülflüssigkeit von dem Reinigungs-Glied ausgestoßen wird, indem das Reinigungs-Glied mit Kraft unter Druck gesetzt wird, wodurch die spülflüssigkeit ausgepreßt wird, oder es kann ein ähnliches Verfahren angewendet werden.
  • Weiters ist in der vorliegenden Erfindung die Beschreibung eines Beispiels durchgeführt worden, bei dem die Flüs sigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes durch das Reinigungs-Glied abgewischt werden, während der Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfin der Haupt-Abtast-Richtung bewegt wird, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, die Anordnung so auszuführen, daß ein Reinigungs-Glied, das eine Flüssigkeits-Aufnahme-Fähigkeit in dem Zustand hat, in dem es die Spülflüssigkeit hält, dazu gebracht wird, sich nach vor, zu dem Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf hin zu bewegen, um ihn an die Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes anzulegen, und dann eine Trennung durchzuführen, um die Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen zu reinigen.
  • Die Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das den grundsätzlichen Aufbau eines Tintenstrahl-Druck-Systems zeigt. Dieses Tintenstrahl-Druck-System umfaßt im großen und ganzen eine Bild-Lese-Vorrichtung 201, die ein Original-Bild einliest, das durch einen Designer oder dgl. produziert ist, und die das Original-Bild in die Original-Bild-Daten umwandelt, die durch elektrische Signale repräsentiert sind; eine Bild-Verarbeitungs- Einheit 202, die die Original-Bild-Daten von der Bild-Lesevorrichtung 201 aufnimmt, um sie zu verarbeiten und sie als die Bilddaten auszugeben; und eine Bild-Druck-Einheit 203, die das Drucken auf einem textilen oder einem anderen Druck-Medium in Übereinstimmung mit den Bild-Daten durchführt, die von der Bild- Verarbeitungs-Einheit 202 erzeugt worden sind. In der Bild-Lesevorrichtung 201 wird ein Original-Bild durch einen CCD-Bild- Sensor eingelesen. In der Bild-Verarbeitungs-Einheit 202 werden die Daten von den eingelesenen Original-Bild-Daten erzeugt, um die Tintenstrahl-Druck-Einheit A - 2 anzutreiben (Fig. 13), die die vier farbigen Tintenmaterialien magenta (Bezeichnung M), cyan (Bezeichnung C), gelb (Bezeichnung Y) und schwarz (Bezeichnung Bk) ausstößt, was später beschrieben werden wird. Indem die Daten erzeugt werden, wird eine Bildverarbeitung, bei der das Original- Bild durch Punktanordnungen wiedergegeben wird, die Farbverteilung, um den Farbton zu bestimmen, und der Vorgang und die Auswahl der Muster-Größen, wie etwa die Modifikation des Layouts, die Vergrößerung und die Verkleinerung festgelegt. In der Bild-Druck-Einheit 203 wird der Druck-Vorgang durch die Tintenstrahl-Druck-Einheit A - 2 durchgeführt. Die Tintenstrahl- Druck-Einheit A - 2 führt den Druck-Vorgang durch, indem feine Tintentröpfchen auf das Druck-Medium fliegen gelassen werden und indem bewirkt wird, daß die Tintentröpfchen an dem Druck-Medium anhaften.
  • Die Fig. 13 ist eine Ansicht, die schematisch den Aufbau einer Bild-Druck-Einheit zeigt, die insbesonders für eine Flüssigkeits-Ausstoß-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Dabei wird in der Beschreibung, die in der Folge gegeben wird, nur die Bild-Druck-Einheit beschrieben werden, und jegliche Beschreibung der Reinigung der Flüssigkeits Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes wird weggelassen werden. Es sollte jedoch gut genug sein, falls nur der gleiche Reinigungs-Mechanismus wie er in der vorhergehenden Ausführungsvariante beschrieben worden ist, für die Bild-Druck- Einheit vorgesehen ist, wie sie in der Folge beschrieben werden wird. Eine Druck-Vorrichtung, die in der Fig. 13 gezeigt ist, umfaßt allgemein eine Stoff-Zufuhr-Einheit B, die ein Druck- Medium zuführt, wie etwa eine aufgerollte Textilie für die ein vorbereitender Vorgang für den Textil-Druck vorgesehen ist, eine Haupt-Einheit A, die die Textilie in präziser Weise zeilenmäßig zuführt, für das Bedrucken durch einen Tintenstrahl-Kopf, und eine Aufwickel-Einheit C, die die bedruckte Textilie trocknet und aufwickelt. Weiters umfaßt die Haupt-Einheit A eine Förder- Einheit A - 1, um die Textilie präzise zu fördern, umfassend eine Auflage-Platte und eine Tintenstrahl-Druck-Einheit A - 2. In der Folge wird die Beschreibung des Betriebs dieser Vorrichtung gegeben werden, indem beispielhaft ein Fall ausgeführt wird, in dem ein Textil-Druck-Vorgang durchgeführt wird, und zwar unter Verwendung einer in vorbereitender Weise vorverarbeiteten Textilie.
  • Eine aufgerollte Textilie 236, die in vorbereitender Weise verarbeitet ist, wird durch die Zufuhr-Einheit B zur Haupt- Einheit geführt. In der Haupt-Einheit ist ein dünner endloser Riemen 237, der in präziser Weise schrittweise angetrieben ist, um eine Antriebsrolle 247 und eine Laufrolle 249 gespannt. Die Antriebsrolle 247 wird direkt schrittweise durch einen Schrittmotor mit hoher Auflösung (nicht dargestellt) angetrieben, um den Riemen um das Schritt-Ausmaß schrittweise zu fördern. Der Stoff 236, der auf diese Weise gefördert wird, wird durch eine Andrück-Rolle 240 auf die Oberfläche des Riemens 237 gedrückt und gespannt, der wiederum von der Laufrolle 249 abgestützt wird.
  • Der Stoff 236, der auf diese Weise durch den Riemen schrittweise gefördert wird, wird in einer festen Stellung durch eine Platte 232 auf der Rückseite des Riemens in einer ersten Druck-Einheit 231 angeordnet, und er wird durch den Tintenstrahl- Kopf 209 von der Seite seiner Oberfläche her bedruckt. Jedesmal wenn der Druckvorgang einer Zeile vollendet ist, wird er um ein vorgegebenes Ausmaß schrittweise gefördert, und in der Folge wird er von einer Heizplatte 234 von der Rückseite des Riemens erwärmt, und wird von der Seite der Oberfläche durch eine heiße Luft getrocknet, die aus einer Heißluft-Leitung 235 zugeführt und ausgestoßen wird. Dann wird kontinuierlich in einer zweiten Druck-Einheit 231' ein überlagernder Druckvorgang in der gleichen Weise durchgeführt wie in der ersten Druck-Einheit. In diesem Zusammenhang kann dem Druck-Abschnitt ein Raum gegeben werden, um die Tinte in natürlicher Weise zu trocknen, anstelle jeglicher forcierter Beanspruchungs-Mittel, während das Druck-Medium von der ersten Tintenstrahi-Druck-Einheit zu der zweiten Tintenstrahl-Druck-Einheit transportiert wird.
  • Die bedruckte Textilie wird gerissen und wiederum in einer hinteren Trocknungs-Einheit 246 getrocknet, die in der gleichen Art angeordnet ist, wie bei der obigen heißen Platte und Heißluft-Leitung. Daher wird die bedruckte Textilie zu einer Führungsrolle 241 geführt und durch eine Wickel-Rolle 248 aufgewickelt. Dann wird die aufgerollte Textilie aus der Vorrichtung entfernt und in einem diskontinuierlichen Verfahren zu einem Endprodukt fertiggestellt, und zwar über ein zusätzliches Verfahren&sub1; das Färbung, Spülung und Trocknung umfaßt.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die Fig. 14 die Details in der Nähe einer Tintenstrahl-Druck-Einheit A - 2 beschrieben werden.
  • Dabei ist die bevorzugte Ausführungsvariante so, daß die Information durch den Kopf der ersten Druck-Einheit aufgedruckt wird, nachdem die Anzahl der Punkte ausgedünnt ist, und daß nach dem Trocknungs-Vorgang die Tintentröpfchen durch den Kopf der zweiten Druck-Einheit ausgestoßen werden, um die Information zu ergänzen, die in der ersten Druck-Einheit ausgedünnt worden ist.
  • In der Fig. 14 ist die Textilie 236, die ein Druck-Medium ist, auf dem Riemen gespannt, und sie wird in der Fig. 14 schrittweise nach oben gefördert. In der ersten Druck-Einheit 231, die in dem unteren Teil der Fig. 14 gezeigt ist, ist ein erster Schlitten 244 vorgesehen, der acht Tintenstrahl-Köpfe für besondere Farben 51 bis S4 zusätzlich zu Y, M, C und Bk aufweist. Die Tintenstrahl-Köpfe (Druck-Köpfe) entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante verwenden diejenigen, die die Elemente aufweisen, die eine thermische Energie erzeugen, um ein Fumsieden der Tinte zu bewirken, und zwar als die Energie, die dazu verwendet wird, die Tinte auszustoßen, und die ebenso 128 Ausstoß-Öffnungen aufweisen, die in einer Dichte von 400 dpi (Punkte pro Zoll) angeordnet sind.
  • Auf der stromabwärtigen Seite der ersten Druck-Einheit ist eine Trocknungs-Einheit 245 vorgesehen, die eine Heiß-Platte 234 umfaßt, die Hitze von der Rückseite des Riemens abgibt, sowie eine Heißluft-Leitung 235, die eine Hitze von der Oberfläche zur Trocknung abgibt. Die Wärme-Übertragungs-Fläche der Heiß-Platte 234 wird auf einen stark gespannten endlosen Riemen 237 gedrückt, um diesen Förder-Riemen 237 von seiner Rückseite intensiv mit einem Dampf von hoher Temperatur und hohem Druck zu beheizen, der in seiner hohlen Innenseite vorliegt. Der Förder-Riernen 237 beheizt die Textilie 236, die aufihm gespannt ist, direkt in wirksamer Weise durch Wärmeleitung Auf der Seite der Heiß-Platte sind Wärme-Aufnahme-Rippen 234' angeordnet, um die Wärme auf die Rückseite des Riemens in wirksamer Weise zu konzentrieren. Die Seite, die nicht in Kontakt mit dem Riemen ist, wird durch ein wärmeisolierendes Material 243 abgedeckt, um jeglichen Wärmeverlust zu vermeiden.
  • Auf der Seite der Oberfläche wird eine Heißluft aus einer Zufuhr-Leitung 230 ausgeblasen, die stromabwärtig angeordnet ist, und zwar zur stärkung der Trocknungswirkung, die dadurch erhalten wird, daß eine Luft auf die zu trocknende Textilie geblasen wird, die eine geringere Feuchtigkeit aufweist. Dann wird die Luft, die in der Richtung entgegengesetzt zur Förderrichtung der Textilie strömt, während sie eine ausreichende Feuchtigkeit enthält, durch eine Saugleitung 233 abgesaugt, die auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet ist, und zwar durch eine Kraft, die es ermöglicht, daß die Luft in einer Menge einzusaugen ist, die wesentlich größer ist als die, die ausgeblasen wird. Auf diese Weise wird eine Vorsorge dafür getroffen, daß nicht irgendwelche Kondensat-Tröpfchen zufolge des Austretens von verdampfter Flüssigkeit auf die umgebenden Teile der Ausrüstung abgeschieden werden. Die Zufuhr-Quelle der Heißluft ist auf der Rückseite in der Fig. 14 angeordnet, und das Ansaugen wird von der Vorderseite her durchgeführt. Die Druck-Differenz zwischen der Ausbias- Öffnung 238 und dem Saug-Einlaß 239, die der Textilie gegenüberliegen, ist so angeordnet, daß sie über den gesamten Bereich in der Längsrichtung gleichmäßig ist. Die Luft-Ausblaseund -Einsaug-Abschnitte sind zur stromabwärtigen Seite hin in Bezug auf die Mittellinie der Heiß-Platte versetzt, die an der Rückseite angeordnet ist, so daß die Luft auf die Stelle geblasen werden kann, die in ausreichender Weise beheizt ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die erste Druck-Einheit 231 in intensiver Weise eine große Menge von Wasser auftrocknen kann, die in der Tinte enthalten ist, die ein Verdünnungs-Mittel enthält, das die Textilie beim ersten Druck-Vorgang aufgenommen hat.
  • Stromabwärts davon (oberhalb) ist die zweite Druck- Einheit 231' angeordnet. Die zweite Druck-Einheit umfaßt einen zweiten Schlitten 244', der den gleichen Aufbau hat wie der erste Schlitten.
  • Dabei wird der überlagernde Druck-Vorgang durchgeführt, unter Verwendung der ersten Druck-Einheit 231 und der zweiten Druck-Einheit 231'. Es wird nun eine Beschreibung des überlagernden Druck-Vorgangs in detaillierter Weise gegeben werden.
  • Die Fig. 15 ist eine Ansicht, die ausgedruckte Daten zeigt, die durch ein aufeinanderfolgendes rnehrfaches Abtasten für einen überlagernden Druck-Vorgang hergestellt worden sind.
  • In der Fig. 15 entspricht jede rechteckige Fläche, die durch punktierte Linien umgrenzt ist, einem Punkt (Pixel). In dem Fall einer Druck-Dichte, die beispielsweise 400 dpi (Punkte pro Zoll) entspricht, beträgt die Fläche jedes Rechtecks ungefähr (63,5 µm)². Diejenigen, die durch kleine schwarze Kreise dargestellt sind, waren die Punkte, die ausgedruckt worden sind. Diejenigen wo keine schwarzen Kreise vorliegen, sind die, bei denen kein Druck-Vorgang durchgeführt worden ist. Der Tintenstrahl-Kopf wird in die Richtung verschoben, die durch einen Pfeil F bezeichnet ist, und die Tinte wird aus den Tinten- Ausstoß-Düsen zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ausgestoßen. Diese aufeinanderfolgende Mehrfach-Abtastung wird durchgeführt, um die Ungleichmäßigkeit zwischen den Düsen zu korrigieren, zufolge der ungleichmäßigen Größe der Tinten-Tröpfchen, die von jeder der Düsen ausgestoßen werden, und der Ungleichmäßigkeiten, die bei den Tinten-Ausstoß-Richtungen bestehen. Der Druck-Vorgang wird durch eine Mehrzahl von Düsen auf ein und derselben Linie durchgeführt (der Richtung, in die der Kopf verschoben wird). Auf diese Weise wird eine Linie durch eine Mehrzahl von Düsen gebildet, und es wird die Zufallsverteilung der Düsen- Charakteristiken von jedem der Tintenstrahl-Köpfe verwendet; dadurch wird die Verringerung der Ungleichmäßigkeit der Dichte bewerkstelligt. Falls, mit anderen Worten, eine aufeinanderfolgende Mehrfach-Abtastung durch eine Zweifach- Abtastung durchgeführt wird, wird der Druck durchgeführt, indem die obere Hälfte des Tintenstrahl-Kopfes für die erste Abtastung verwendet wird, und wiederum wird der Druck-Vorgang durchgeführt, indem die untere Hälfte des Tintenstrahl-Kopfes für die zweite Abtastung verwendet wird.
  • Die Fig. 16 und die Fig. 17 sind Ansichten, die das ausgedruckte Beispiel durch diese aufeinanderfolgende Mehrfach- Abtastung zeigen.
  • Wenn nun die Daten, die in der Fig. 15 gezeigt sind, gedruckt werden, werden beispielsweise nur die Druck-Daten der ungeraden Zahlen der Daten durch die obere Hälfte des Tintenstrahl-Kopfes gedruckt, die in der Verschiebungs-Richtung des Tintenstrahl-Drucks erzeugt werden, wie dies in der Fig. 16 gezeigt ist. Dann wird der Tintenstrahl-Kopf (Schlitten) in der Richtung seiner Ausgangs-Stellung zurückgeführt, und der Stoff 236 wird um ein Ausmaß gefördert, das der Hälfte der Breite des Tintenstrahl-Kopfes entspricht. Dann werden, wie dies in der Fig. 17 gezeigt ist, die Punkte der geraden Zahlen in der Verschiebungs-Richtung des Tintenstrahl-Kopfes gedruckt, und zwar unter Verwendung der unteren Hälfte der Düsen des Tintenstrahl- Kopfes. Auf diese Weise werden die Daten, die in der Fig. 15 gezeigt sind, auf den Stoff 236 durch das Zweiweg-Abtasten gedruckt.
  • Die Fig. 18 zeigt ein Beispiel eines Ausdrucks, der durch eine herkömmliche Zweiweg-Mehrfach-Abtastung erzeugt worden ist. Die Bereiche, die durch den Tintenstrahl-Kopf der ersten Druck- Einheit 231 bedruckt worden sind, werden durch Bezugszeichen und Zahlen bezeichnet, nämlich (unten erster) 701, (unten zweiter) 702, beziehungsweise (unten dritter) 703; und die Bereiche, die durch den Tintenstrahl-Kopf einer zweiten Druck-Einheit 231' bedruckt werden (oben erster) 704, (oben zweiter) 705 beziehungsweise (oben dritter) 706.
  • Die Stoff-Förder-Richtung ist durch einen Pfeil gekennzeichnet. Das Schritt-Förder-Ausmaß des Stoffes 236 zu einem Zeitpunkt entspricht der Druck-Breite des Tintenstrahl- Kopfes. Wie dies aus der Fig. 18 klar ist, werden alle Druck- Bereiche durch die verwendung von entweder der oberen Hälfte des Tintenstrahl-Kopfes der zweiten Druck-Einheit 231' und der unteren Hälfte des Tintenstrahl-Kopfes der ersten Druck-Einheit 231, oder der unteren Hälfte des Tintenstrahl-Kopfes der zweiten Druck-Einheit 231' und der oberen Hälfte der ersten Druck-Einheit 231 bedruckt. Dabei werden die Daten, die durch jeden der Tintenstrahl-Köpfe ausgedruckt werden, ausgedünnt, wie dies in den obigen Fig. 16 und Fig. 17 gezeigt ist, und als ein Ergebnis des überlagernden Druck-Vorganges durch diese zwei Tintenstrahl- Köpfe wird die Druck-Dichte erhalten, wie dies bei 707 gezeigt ist.
  • In der Folge wird die Beschreibung des gesamten Verfahrens des Tintenstrahl-Textil-Drucks angegeben werden. Nachdem das Tintenstrahl-Textil-Druck-Verfahren unter verwendung der oben beschriebenen Tjntenstrahl-Druck-Vorrichtung ausgeführt worden ist, wird die Textilie getrocknet (einschließlich der natürlichen Trocknung). Dann wird in der Abfolge der Farbstoff auf dem textilen Gewebe verteilt, und es wird ein Verfahren ausgeführt, um zu bewirken, daß der Farbstoff in reaktiver Weise auf dem Gewebe fixiert wird. Durch dieses Verfahren ist es möglich, daß das bedruckte Gewebe eine ausreichende Färbe- Kapazität und Stärke bekommt, und zwar zufolge der Fixierung des Farbstoffs.
  • Für diese Verteilung und das reaktive Fixierungs- Verfahren kann das herkömmliche bekannte Verfahren angewendet werden. Es wird beispielsweise ein Dampf-Verfahren genannt. In diesem Fall kann es möglich sein, der Textilie vor dem Textil- Druck-Vorgang im vorhinein eine Alkali-Behandlung zu erteilen.
  • Danach, bei dem Nachbearbeitungs-Verfahren, wird das Entfernen des nichtreaktiven Farbstoffs und das der Substanzen, die in dem vorbereitenden Verfahren verwendet worden sind, durchgeführt. Zuletzt werden die Behebung von Fehlern, das endgültige Bügeln und andere Anpassungs- und Fertigstellungs- Verfahren durchgeführt, um den Textil-Druck-Vorgang zu vollenden.
  • Insbesonders sind die folgenden Eigenschaften für eine Textilie notwendig, die für den Tintenstrahl-Druck-Vorgang geeignet sein soll:
  • (1) die Farben sollten auf der Tinte in einer ausreichender Dichte hervorkommen.
  • (2) der Farbstoff-Fixierungs-Faktor für Tinte ist groß.
  • (3) Tinte muß schnell getrocknet werden.
  • (4) die Erzeugung von unregelmäßigen Tinten-Spritzern ist begrenzt.
  • (5) die Förderung kann in einem hervorragenden Zustand in einer vorrichtung durchgeführt werden.
  • Um diese Erfordernisse zu erfüllen, kann es möglich sein, der Textilie, die für den Druck-Vorgang verwendet wird, nach Bedarf eine vorbereitende Behandlung zu erteilen. In diesem Zusammenhang ist die Textilie, die eine Aufnahme-Schicht aufweist, beispielsweise in der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. 62-53492 offenbart. Weiters wird in der japanischen Patentschrift Nr. 3-46589 die Textilie vorgeschlagen, die Mittel zum Verhindern der Reduktion oder alkalische Substanzen enthält. Als ein Beispiel einer solchen vorbereitenden Behandlung wie dieser, ist es auch möglich, ein Verfahren zu nennen, um es zu ermöglichen, daß die Textilie eine Substanz enthält, die ausgewählt ist aus: einer alkalischen Substanz, einem in Wasser löslichen Polymer, einem synthetischen Polymer, einem wasserlöslichen Metallsalz oder Urea und Thio-Urea.
  • Als eine alkalische Substanz können beispielsweise Alkalimetall-Hydroxide wie etwa Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid; Mono-, Di-, und Triethanolamine und andere Amine; und Alkalimetall-Carbonat-Salze oder Alkalimetall-Hydrogen-Carbonat Salze, wie etwa Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat, genannt werden. Weiters gibt es Metallsalze organischer Säuren, wie etwa Calziumcarbonat, Bariumcarbonat oder Ammonium und Ammonium-Verbindungen. Weiters können die Natrium-Trichlor-Essigsäure und dergleichen verwendet werden, die durch Behandlung mit Dampf oder heißer Luft eine alkalische Substanz werden. Als die alkalische Substanz, die besonders für den Zwecke geeignet ist, gibt es das Natriumcarbonat und das Natriumhydrogencarbonat, die für die Farbstoff-Colorierung der reaktiven Farbstoffe verwendet werden.
  • Als ein wasserlösliches Polymer können genannt werden: stärkehaltige Substanzen, wie etwa Getreide und Weizen; Zellulose-Substanzen, wie etwa Carboxyl-Methyl-Cellulose, Methyl- Cellulose, Hydroxyethyl-Cellulose; Polysachand, wie etwa Natriumalgininsäure, Gummi Arabicum, Johannisbrot-Gummi (locasweet bean gum), Tragacant-Gummi, Guar-Gummi und Tamarinden- Samen; Protein-Subastanzen, wie etwa Gelatin und Casein; und natürliches, wasserlösliches Polymer, wie etwa Tannin und Lignin.
  • Weiters können als ein synthetisches Polymer beispielsweise genannt werden: Polyvinylalkohol-Verbindungen, Polyethylen-Oxid-Verbindungen, wasserlösliches Acrylsäure Polymer, wasserlösliches Maleinsäureanhydrid-Polymer und dergleichen. Unter diesen sollten Polysaccharid-Polymer und Cellulose-Polymer bevorzugt sein.
  • Als ein wasserlösliches Metallsalz können die Verbindungen mit pH 4 bis 10 genannt werden, die typische ionische Kristalle erzeugen, nämlich beispielsweise Halogenoid- Verbindungen von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen. Als typische Beispiele dieser Verbindungen können NaCl, Na&sub2;SO&sub4;, KCl und CH&sub3; COONa und dergleichen beispielsweise für die Alkalimetalle genannt werden. Weiters können CaCl&sub2;, MgCl&sub2; und dergleichen als Beispiel für die Erdalkalirnetalle genannt werden. Insbesonders sollten Salze mit Na, K und Ca bevorzugt sein.
  • In dem vorbereitenden Verfahren ist ein Verfahren nicht notwendigerweise darauf begrenzt, es zu ermöglichen, daß die oben beschriebenen Substanzen und andere in der Textilie enthalten sind. In üblicher Weise können jedoch ein Tauch-Verfahren, ein Füll-Verfahren, ein Beschichtungs-Verfahren, ein Sprüh-Verfahren und andere verwendet werden.
  • Da jedoch die Druck-Tinte, die für das Tintenstrahl- Textil-Drucken verwendet wird, nur dazu verbleibt, an der Textilie beim Drucken anzuhaf ten, ist es bevorzugt, ein nachfolgendes reaktives Fixierungs-Verfahren durchzuführen (Farb- Fixierungs-Verfahren) und zwar für den Farbstoff, damit dieser auf der Textilie fixiert wird. Ein reaktives Fixierungs-Verfahren wie dieses, kann ein Verfahren sein, das dem Fachmann öffentlich bekannt ist. Es können ein Dampf-Verfahren, ein HT-Dampf- Verfahren (Hochtemperatur-Dampf-Verfahren) und ein Wärme- Fixierunqs-Verfahren in beispielhafter Art genannt werden. Weiters können ein alkalisches Kissen-Dampf-Verfahren, ein alkalisches Punkt-Dampf-Verfahren, ein alkalisches Schockverfahren, ein alkalisches Kalt-Fixierungs-Verfahren und dergleichen genannt werden, wenn eine Textilie verwendet wird ohne alkalische Behandlung, die ihr im vorhinein erteilt worden ist.
  • Weiters kann das Entfernen des nichtreaktiven Farbstoffs und der Substanzen, die in dem vorbereitenden Verfahren verwendet werden, durch ein Spülverfahren durchgeführt werden, das öffentlich bekannt ist, und zwar nach dem oben beschriebenen reaktiven Fixierungs-Verfahren. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, eine herkömmliche Fixierungs-Behandlung zugleich durchzuführen, wenn dieses Spülen durchgeführt wird.
  • Dabei wird die bedruckte Textilie in die gewünschten Größen geschnitten, und zwar nach der Durchführung der obigen Nachbearbeitung. Dann wird auf die abgeschnittenen Stücke das Fertigstellungs-Verfahren angewendet, wie etwa Nähen, Kleben und Füttern, um die fertiggestellten Erzeugnisse herzustellen. Daher werden Einteiler, Kleider, Krawatten, Badeanzüge, Schürzen, Tücher und dergleichen und Bettabdeckungen, Sofaabdeckungen, Handtücher, Vorhänge, Buchhüllen, Hausschuhe, Wandteppiche, Tischtücher und dergleichen erhalten. Die Verfahren, um die Textilie maschinell zu nähen, um Kleidung und andere Güter des täglichen Bedarfs herzustellen, ist in weithin bekannten Veröffentlichungen offenbart, wie etwa "Modern Knitting and Sewing Manual", herausgegeben durch das Textile Journal Inc. oder ein monatliches Magazin "Souen", veröffentlicht durch Bunnka Shuppan Kyoku und andere.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist es entsprechend der vorliegenden Erfindung möglich, eine große Reinigungs-Wirkung der Flüssigkeits-Ausstoß-Fläche des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes zu erhalten, sowie eine Langzeit-Stabilität des Flüssigkeits Ausstoßes.
  • Daher ist es möglich, die Wirkung zu erzielen, daß die stabile Wiederherstellung auch in einem Fall durchgeführt werden kann, in dem eine hochviskose Flüssigkeit verwendet wird, oder in dem Düsen mit hoher Dichte verwendet werden, oder weiters, in dem eine industrielle Verwendung für einen langen Zeitraum unter schweren Bedingungen erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt eine hervorragende Wirkung eines Tintenstrahl-Druck-Kopfes und einer Druck- Vorrichtung, insbesonders bei denen, die ein Verfahren anwenden, zur Verwendung von thermischer Energie, um fliegende Tintentröpfchen für das Drucken zu verwenden.
  • Was den typischen Aufbau und das Wirkprinzip eines solchen Verfahrens betrifft, ist es bevorzugt, diejenigen zu verwenden, die verwirklicht werden können, indem das Grundprinzip verwendet wird, das in den Beschreibungen der US-Patente Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart ist. Dieses Verfahren ist auf das Druck-System des sogenannten nachfrageorientierten Typs anwendbar, sowie auf ein Druck-System vom kontinuierlichen Typ. Es ist jedoch besonders für den nachfrageorientierten Typ geeignet, da das Prinzip so ist, daß zumindest ein Treiber- Signal, das einen schnellen Temperatur-Anstieg über einen Beginn des Kemsiedepunktes hinaus, ansprechend auf die Druck- Information ergibt, auf einen elektrothermischen Wandler angewendet wird, der an einem Flüssigkeits- (Tinten-) Rückhalte- Blatt oder an einer Flüssigkeits-Leitung angeordnet ist, um so zu bewirken, daß der elektrothermische Wandler eine thermische Energie erzeugt, um das Filmsieden auf dem thermisch aktiven Abschnitt des Druck-Kopfes zu bewirken; dadurch wird in wirksamer Weise die resultierende Bildung eines Bläschens in der Druck- Flüssigkeit (Tinte) bewirkt, und zwar eines für jedes der Treiber-Signale. Durch die Entwicklung und das Zusammenziehen des Bläschens wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoß-Öffnung ausgestoßen, um zumindest ein Tröpfchen zu erzeugen. Das Treiber- Signal ist vorzugsweise in der Form von Pulsen, da die Entwicklung und das Zusammenziehen des Bläschens gleichzeitig bewirkt werden kann, und daher wird die Flüssigkeit (Tinte) mit einem schnelleren Ansprechverhalten ausgestoßen.
  • Das Treiber-Signal in der Form von Pulsen ist bevorzugt ein solches, wie es in den Beschreibungen der US-Patente Nr. 4,463,359 und 4,345,262 offenbart ist. Falls auf diese Weise in bevorzugter Weise die Bedingungen angenommen werden, die in der Beschreibung des US-Patents Nr. 4,313,124 offenbart sind, und zwar betreffend der Rate des Anstiegs der Temperatur der Heizfläche, ist es möglich, einen exzellenten Ausdruck in einem besseren Zustand durchzuführen.
  • Der Aufbau des Druck-Kopfes kann so sein, wie er in jeder der oben beschriebenen Beschreibungen gezeigt ist, wobei der Aufbau so angeordnet ist, daß er die Ausstoß-Öffnungen, die Flüssigkeits-Leitungen und die elektrothermischen Wandler, wie dies in den oben beschriebenen Patenten offenbart ist, kombiniert (Flüssigkeits-Leitung vorn linearen Typ oder Flüssigkeits-Leitung vom rechtwinkeligen Typ). Weiters kann es möglich sein, einen Aufbau zu bilden, wie er in den Beschreibungen der US-Patente Nr. 4,558,333 und 4,459,600 offenbart ist, in denen die thermisch aktivierten Abschnitte in einem gekrümmten Bereich angeordnet sind.
  • Als ein Druck-Kopf vom vollzeilen-Typ, der eine Länge aufweist, die der maximalen Druck-Breite entspricht, demonstriert weiters die vorliegende Erfindung die oben beschriebene Wirkung in wirksamerer Weise mit einem Aufbau, der so angeordnet ist, daß er entweder mehrere Druck-Köpfe kombiniert, wie dies in den oben beschriebenen Beschreibungen offenbart ist, oder durch einen einzelnen Druck-Kopf, der einstückig aufgebaut ist, um eine solche Länge abzudecken.
  • Zusätzlich dazu ist die vorliegende Erfindung in wirksamer Weise anwendbar auf einen Druck-Kopf vom austauschbaren Typ, der elektrisch mit der Haupt-Vorrichtung verbunden ist, und der mit der Tinte versorgt werden kann, wenn er in der Haupt- Baugruppe befestigt ist, oder auf einen Druck-Kopf vom Kartuschen-Typ, der einen eingebauten Tintenbehälter aufweist.
  • Weiters ist es als ein Druck-Modus für die Druck- Vorrichtung nicht nur möglich, einen einfärbigen Modus hauptsächlich mit schwarz vorzusehen, sondern es kann auch möglich sein, eine Vorrichtung vorzusehen, die zumindest einen der einen der folgenden Modi aufweist, nämlich einen Mehrfarb- Modus mit Tinten-Materialien unterschiedlicher Farbe und/oder einen Voll-Farb-Modus, der die Mischung der Farben verwendet, unabhängig von den Druck-Köpfen, die einstückig als eine Einheit ausgebildet sind, oder als eine Kombination von mehreren Druck- Köpfen. Die vorliegende Erfindung ist extrem wirksam in einer solchen Vorrichtung wie dieser.
  • Während nun in den Ausführungsvarianten entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie sie oben dargestellt worden ist, die Tinte als eine Flüssigkeit beschrieben worden ist, kann ein Tinten-Material verwendet werden, das unterhalb der Raumtemperatur verfestigt ist, das jedoch bei Raumtemperatur verflüssigt ist, oder das eine Flüssigkeit sein kann. Da die Tinte innerhalb einer Temperatur gesteuert wird, die nicht kleiner ist als 30ºC und nicht größer ist als 70ºC, um ihre Viskosität zu stabilisieren, um allgemein einen stabilen Ausstoß vorsehen zu können, kann die Tinte so sein, daß sie verflüssigt werden kann, wenn anwendbare Druck-Signale auf sie ausgeübt werden
  • Während der Temperatur-Anstieg zufolge der thermischen Energie durch die positive Verwendung einer solchen Energie verhindert wird, und zwar als eine Energie, die verbraucht wird, um den Zustand der Tinte von fest aufflüssig zu verändern, oder indem die Tinte verwendet wird, die sich verfestigen wird, wenn sie nicht gebraucht wird, und zwar für den Zweck der Verhinderung des Verdampfens von Tinte, kann es zusätzlich dazu möglich sein, auf die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Tinte anzuwenden, die eine solche Natur hat, daß sie nur durch die Anwendung von thermischer Energie verflüssigt wird, wie etwa eine Tinte, die dazu geeignet ist, als eine Tinten-Flüssigkeit ausgestoßen zu werden, indem es ermöglicht wird, daß sie immer dann verflüssigt wird, wenn die thermische Energie in übereinstimmung mit den Druck-Signalen auf sie ausgeübt wird, eine Tinte, die sich bereits zu verfestigen begonnen haben wird, zu dem Zeitpunkt, an dem sie eine Druck-Medium erreicht.
  • Zusätzlich dazu gibt es als Arten einer Druck-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Kopiergerät, das mit einem Lesegerät oder dergleichen kombiniert ist, und diejenigen, die einen Modus annehmen als ein Telefaxgerät, das übertragungs und Auf zeichnungs-Funktionen aufweist, und zwar neben denen, die als ein Bild-Ausgabe-Gerät verwendet werden, die in eingebauter Form oder einzeln für eine Informations-Verarbeitungs-Vorrichtung verwendet werden, wie etwa eine Textverarbeitung oder einen Computer.
  • Die Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau zeigt, bei dem eine Druck-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf eine Informations-Verarbeitungs Vorrichtung angewendet ist, die als eine Textverarbeitung, als ein Personal Computer, als ein Telefaxgerät und als ein Kopiergerät funktioniert.
  • In der Fig. 19 bezeichnet 301 eine Steuerungs-Einheit, um das gesamte System zu steuern, die mit einer CPU ausgestattet ist, die einen Mikroprozessor und dergleichen, sowie verschiedene I/O Anschlüsse aufweist, um Steuerungs-Signale, Daten-Signale und dergleichen an jede Einheit auszugeben, oder um Steuerungs- Signale und Daten-Signale von jeder Einheit zur Steuerung aufzunehmen; 302 eine Anzeige-Einheit auf dem Schirm, auf dem verschiedene Menüs dokumentierende Information, Bild-Daten und dergleichen, die von einem Bild-Lese-Gerät 307 eingelesen worden sind, angezeigt werden; und 303 eine durchsichtige, druckempfindliche Berührungs-Platte, die auf der Anzeige-Einheit 302 angeordnet ist, die es ermöglicht, daß die Eingabe durchgeführt wird, und daß die Koordinaten-Positions-Eingabe auf der Anzeige-Einheit 302 durchgeführt wird, indem die Oberfläche mit einem Finger oder dergleichen niedergedrückt wird.
  • Ein Bezugszeichen 304 bezeichnet eine FM (Frequenzmodulation) Ton-Erzeugungs-Einheit, bei der musikalische Informationen, die von einem Musik-Editor oder dergleichen erzeugt worden sind, in dem Speicher 310 oder in einer externen Speicher-Einheit 312 als digitale Daten gespeichert sind, und dann wird ein FM-Vorgang durchgeführt. Die elektrischen Signale von der FM-Ton-Erzeugungs-Einheit 304 werden über eine Lautsprecher-Einheit 305 in hörbare Töne umgewandelt. Eine Druck- Einheit 306 dient als ein Ausgabe-Terminal für eine Textverarbeitung, einen Personal-Computer, ein Telefaxgerät und ein Kopiergerät, auf das eine Druck-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
  • Ein Bezugszeichen 307 bezeichnet eine Bild-Lese-Einheit, um photoelektrische Daten von einem Quelldokument zur Eingabe einzulesen, das im Laufe des zufuhr-Weges für das Quelldokument angeordnet ist, um ein Telefax-Original, ein Kopier-original und andere verschiedene Quelldokumente einzulesen; 308 bezeichnet eine Telefax-übertragungs- und -Empfangs-Einheit, um dadurch über Telefax die Original-Daten zu übertragen, die durch die Bild- Lese-Einheit 307 eingelesen worden sind, oder um die empfangenen Telefax-Signale zu demodulieren, und sie besitzt eine Schnittstelle mit den externen Einheiten; 309 bezeichnet eine Telefon-Einheit, die verschiedene Telefonfunktionen aufweist, die etwa als ein gewöhnliches Telefon oder als ein spezielles Telefon dienen, um Nachrichten automatisch aufzuzeichnen; und 310 bezeichnet eine Speicher-Einheit, die ROMS umfaßt, um ein System- Programm, ein Handhabungs-Programm und andere Anwendungs- Programme, Schriftarten, Wörterbücher und dergleichen zu speichern, sowie RAMS, um das Anwendungs-Programm und Textinformation zu speichern, die von einer externen Speicher- Einheit 312 geladen worden sind, sowie ein Video-RAM usw.
  • Ein Bezugszeichen 311 bezeichnet eine Tastatur-Einheit, um dokumentierende Information, verschiedene Befehle und dergleichen einzugeben; 312 eine externe Speicher-Einheit, die eine Diskette und eine Festplatte als ihr Speicher-Medium aufweist. In dieser externen Speicher-Einheit 312 sind Musik oder Ton-Informationen und Benutzer-Anwender-Programrne gespeichert.
  • Die Fig. 20 ist eine Ansicht einer Informations- Verarbeitungs-Vorrichtung, die in der Fig. 19 gezeigt ist, von außen. In der Fig. 20 bezeichnet das Bezugszeichen 401 eine flache Anzeige, die eine Flüssigkristall-Anzeige enthält, um verschiedene Menüs, graphische Information, dokumentierende Information und dergleichen anzuzeigen. Auf der Anzeige 401 ist eine Berührungs-Anzeige vorgesehen, und durch Drücken der Oberfläche der Berührungs-Anzeige durch einen Finger oder dergleichen ist es möglich, Koordinaten und Punkte spezifisch einzugeben. Ein Bezugszeichen 402 bezeichnet einen Hörer, der verwendbar ist, wenn die Vorrichtung als ein Telefon dient.
  • Die Tastatur 403 ist abnehmbar an der Vorrichtung mit einem Kabel befestigt, um es zu ermöglichen, daß verschiedene Textinformation und verschiedene Dateninformation eingegeben werden kann. Weiters sind für diese Tastatur 403 verschiedene Funktionstasten 404 und dergleichen vorgesehen. Ein Bezugszeichen 405 bezeichnet einen Schlitz für eine Diskette.
  • Ein Bezugszeichen 407 bezeichnet eine Blatt-Stapel- Einheit, um die Quelldokumente zu stapeln, die durch die Bild- Lese-Einheit 307 eingelesen worden sind, und die Quelidokumente die so eingelesen worden sind, werden von dem hinteren Teil der Vorrichtung ausgestoßen. Weiters wird in dem Fall der Telefax- Übertragung und des Telefax-Empfangs der benötigte Druck durch einen Tintenstrahl-Drucker 407 ausgeführt.
  • In diesem Zusammenhang kann eine Bildröhre (CRT) als die oben beschriebene Anzeige 401 verwendet werden, es ist jedoch bevorzugt, eine flache Platte, wie etwa eine Flüssigkristall- Anzeige zu verwenden, die einen ferroelektrischen Flüssigkristall verwendet. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung klein, intelligent und leicht zu machen. Wenn die oben beschriebene Informations-Verarbeitungs-Vorrichtung als ein Personal Computer oder eine Textverarbeitung dient, werden die verschiedenen Arten von Information, die über die Tastatur-Einheit 311 in der Fig. 20 eingegeben werden, in der Steuerungs-Einheit 301 in übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm bearbeitet, und sie werden dann an die Druck-Einheit 306 als Bilder ausgegeben. Wenn die Vorrichtung als ein Telefax-Empfangs-Gerät arbeitet, dann wird die Telefax-Information, die von der Telefaxübertragungs/ und Empfangs-Einheit 308 über eine Kommunikations- Leitung eingegeben wird, durch die Steuerungs-Einheit 301 empfangen und bearbeitet, und zwar in übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm, und sie wird an die Druck-Einheit 306 als ein Bild des so empfangenen Signals ausgegeben.
  • Wenn die Vorrichtung weiters als ein Kopiergerät dient, dann wird das Quelidokument durch die Bild-Lese-Einheit 307 eingelesen, und die Daten auf dem Quelidokument, das so eingelesen worden ist, werden an die Druck-Einheit 306 als das Kopier-Bild über die steuerungs-Einheit 301 ausgegeben. Wenn in diesem Zusammenhang die Vorrichtung als der überträger für das Telefaxgerät dient, dann werden die Original-Daten, die durch die Bild-Lese-Einheit 307 eingelesen werden, zur übertragung durch die steuerungs-Einheit 301 in übereinstimmung mit einern vorgegebenen Programm verarbeitet, und dann werden die Daten an eine Kommunikations-Leitung durch die Telefax- Übertragungs/Empfangs-Einheit 308 übertragen. Weiters kann es möglich sein, daß die oben beschriebene Informations- Verarbeitungs-Vorrichtung einen Tintenstrahl-Drucker in seinem Hauptkörper enthält, wie dies in der Fig. 21 dargestellt ist, und zwar vom eingebauten Typ. In diesem Fall kann die Tragbarkeit der Vorrichtung weiter verbessert werden. In der Fig. 21 werden die entsprechenden Bezugszeichen für die Teile verwendet, die die gleichen Funktionen habe wie die, die in der Fig. 20 vorkommen. Mit der Anwendung einer Flüssigkeits-Ausstoß-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf eine multifunktionelle Informations-Verarbeitungs-Vorrichtung, wie die, die oben beschrieben worden ist, ist es möglich, einen Ausdruck von Bildern mit einer hohen Qualität zu erhalten, um dadurch die Funktionen der oben beschriebenen Informations- Verarbeitungs-Vorrichtung zu verbessern.

Claims (24)

1. Auf zeichnungs-Vorrichtung zur Verwendung mit einem Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf (2), um eine Aufzeichnungs-Flüssigkeit auszustoßen, und umfassend: ein Reinigungs-Glied (70), das dazu geeignet ist, eine Spülflüssigkeit zu halten, um die Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes zu reinigen,
gekennzeichnet durch Spülflüssigkeits-Zufuhr-Mittel (76) zur Zufuhr einer Spülflüssigkeit zu dem Reinigungs-Glied; und Spülflüssigkeits-Ausstoß-Mittel (71-74), um es zu ermöglichen, daß zumindest ein Teil der Spülflüssigkeit, die in dem Reinigungs-Glied vorliegt, ausgestoßen wird, und um eine flüssigkeitsaufnehmende Kraft in dem Reinigungs-Glied zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerungs-Mittel (16) vorgesehen sind, um das Reinigungs-Glied und den Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf zum Anliegen zu bringen, und um zu einer Flüssigkeits-Aufnahme-Kraft in dem Reinigungs-Glied Anlaß zu geben, während Spülflüssigkeit in dem Reinigungs-Glied vorliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungs-Mittel dazu ausgebildet ist, die Bewegung des Reinigungs-Gliedes in Bezug auf den Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf so zu steuern, daß das Reinigungs-Glied einen Wischvorgang auf den Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes durchführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungs-Glied flexibel ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Reinigungs-Gliedes einen dreidimensionalen Netz-Aufbau aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungs-Mittel dazu ausgebildet ist, das Spülflüssigkeits-Zufuhr-Mittel zu steuern, um die Spülflüssigkeit zu dem Reinigungs-Glied zuzuführen, um die Spülung des Reinigungs-Gliedes zu bewirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülflüssigkeits-Ausstoß-Mittel Mittel zum Einsaugen der Flüssigkeit von dem Reinigungs-Glied umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkraft des Flüssigkeits-Ansaug-Mittels so ausgebildet ist, daß eine Saug-Kraft ausgeübt wird, um zu bewirken, daß die Flüssigkeit von den Flüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes durch das Reinigungs-Glied eingezogen wird, wenn das Reinigungs-Glied und die Flüssigkeits-Ausstoß- Öffnungen aneinander anliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf dazu geeignet ist, sich in Bezug auf ein Druck-Medium hin und her zu bewegen, und daß das Reinigungs-Glied eine erste Wischfläche aufweist, um die Flüssiqkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß- Kopfes abzuwischen, wenn der Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfin der Bewegung nach vorne ist, sowie eine zweite Wischfläche, um die Fiüssigkeits-Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes abzuwischen, wenn der Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf sich in der Rücklauf-Bewegung befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf (2) ein Druck- Kopfist, der Tinte ausstößt, indem er thermische Energie verwendet, und der mit Wandlern für thermische Energie versehen ist, die die thermische Energie an die Tinte zuführt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-Kopf den Zustand der Änderungen in der Tinte durch thermische Energie erzeugt, die durch die Wandler für thermische Energie zugeführt wird, und daß er Tinte von seinen Ausstoß- Öffnungen ausstößt, in übereinstimmung mit dem Zustand der Änderungen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Flüssigkeits-Ausstoß-Köpfen (2) vorgesehen ist, um Tinte auszustoßen, sowie Flüssigkeits Ausstoß-Köpfe, um die Flüssigkeit auszustoßen, die nicht Tinte ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bedrucken von Textilien ausgestattet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Lesen der Original-Bilder vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur übertragung oder zum Empfang von Bild-Information vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (311) vorgesehen sind, um Druck- Signale einzugeben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-signal-Eingabe-Mittel eine Tastatur ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Berechnungs-Verarbeitungs-Mittel (301) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülflüssigkeits-Zufuhr-Mittel (76) die Spülflüssigkeit vertikal von oben dem Reinigungs-Glied (70) zuführt
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahme-Glied (77) vorgesehen ist, um die Spülflüssigkeit aufzunehmen, die von dem Spülflüssigkeits- Zufuhr-Mittel vertikal unterhalb des Spülflüssigkeits-Zufuhr- Mittels zugeführt worden ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungs-Glied die Flüssigkeits- Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes in einem vorbestimmten feuchten Zustand abwischt.
22. Druckverfahren zum Drucken unter Verwendung eines Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes, der eine Aufzeichnungs-Flüssigkeit auf ein Druck-Medium ausstößt, umfassend die folgenden Schritte:
Vorsehen eines Reinigungs-Gliedes, das dazu geeignet ist, eine Spülflüssigkeit zu halten, um die Flüssigkeits-Ausstoß Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes zu reinigen;
Zuführen einer Spülflüssigkeit zu dem Reinigungs-Glied;
Ausstoßen eines Teiles der Spülflüssigkeit in dem Reinigungs-Glied, um zu bewirken, daß das Reinigungs-Glied eine Flüssigkeits-Aufnahme-Kraft erzeugt;
Bringen des Reinigungs-Gliedes und der Flüssigkeits- Ausstoß-Öffnungen des Flüssigkeits-Ausstoß-Kopfes in eine aneinanderliegende Stellung, wenn die Spülflüssigkeit in dem Reinigungs-Glied gehalten wird, und wenn die Flüssigkeits- Aufnahme-Kraft in dem Reinigungs-Glied erzeugt wird; Trennen des Reinigungs-Gliedes und der Flüssigkeits Ausstoß-Öffnungen des Flüssiqkeits-Ausstoß-Kopfes; und
Drucken durch Ausstoßen der Aufzeichnungs-Flüssigkeit aus dem Flüssigkeits-Ausstoß-Kopf auf ein Druck-Medium.
23. Druckverfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Tinte ausgestoßen wird, indem thermische Energie von den Wandlern für thermische Energie ausgestoßen wird, die die thermische Energie der Tinte zuführten.
24. Druckverfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-Verfahren ein Textil-Druck-Verfahren ist.
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