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DE69231037T2 - Spritzdrucksteuerungsvorrichtung - Google Patents

Spritzdrucksteuerungsvorrichtung

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DE69231037T2
DE69231037T2 DE69231037T DE69231037T DE69231037T2 DE 69231037 T2 DE69231037 T2 DE 69231037T2 DE 69231037 T DE69231037 T DE 69231037T DE 69231037 T DE69231037 T DE 69231037T DE 69231037 T2 DE69231037 T2 DE 69231037T2
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DE
Germany
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syringe
pressure
pressure monitoring
monitoring device
spring
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DE69231037T
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W. Hagen
L. Horton
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Mallinckrodt Inc
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Mallinckrodt Medical Inc
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/48Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for varying, regulating, indicating or limiting injection pressure
    • A61M5/486Indicating injection pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Spritzen- Drucküberwacher und insbesondere ein wiederverwendbares vielteiliges Drucküberwachungsgerät zur Anbringung an einem Kolbenteil einer Spritze.
  • Während der intravenösen Verabreichung verschiedener pharmazeutischer Mittel ist oft eine Einrichtung zur Überwachung der auf einen Spritzenkolben oder -stempel ausgeübten Kraft und demzufolge des in den Strömungsmitteln innerhalb der Spritze erzeugten Drucks erforderlich. Daher wurden verschiedene Geräte vorgesehen, die eine Messung der Dosis und der Zuführungszeit erlauben.
  • US-A-4547635 beschreibt einen Quetschschalter, der insbesondere für den Einbau in ein ausgestopftes Spielzeug eingerichtet ist. Das Schaltaggregat hat ein Gehäuse, in dem eine Art elektrischer Mechanik enthalten ist, eine an dem Gehäuse angebrachte Deckplatte, eine an der Deckplatte auf der dem Gehäuse gegenüberliegenden Seite angebrachte flache Schicht aus nachgiebigem Werkstoff und eine Schalterabdeckplatte, die an der Schicht des nachgiebigen Werkstoffs angebracht ist und diese bedeckt. In dem Gehäuse ist ein Kolben angeordnet, so dass dieser sich bewegt, wenn auf die Oberfläche der Schalterabdeckplatte Kraft ausgeübt wird. Die Bewegung des Kolbens schaltet die elektrische Mechanik in dem Gehäuse an.
  • GB-A-2089497 beschreibt einen Regler, der bei einer Pumpe dazu dient, den Druck zu regeln, unter dem die Pumpe Medikamente einem Patienten zuführt. Das Gerät hat ein Gehäuse, welches eine Leitung für den Strömungsmittelfluß enthält. Der Strömungsmitteldruck wird auf eine nachgiebige Einrichtung, etwa ein Diaphragma, ausgeübt, die sich gemäß dem Druck in der Leitung bewegt. Das Diaphragma ist über einen Aktivierungsarm mit einem Sensor verbunden, der den Betrieb der Pumpe gemäß der Bewegung des Diaphragmas einstellt, wenn dieses den Druck in der Leitung feststellt.
  • In FR-A-2347058 ist eine druckanzeigende Spritze mit einem Zylinder angegeben, in dem sich ein Kolbenaggregat mit einem Kolbenschaft und einem Kolben befindet. Der Spritzenzylinder hat ein Paar mit Fingern in Eingriff befindliche Ringe, und an dem äußeren Ende der Kolbenstange ist ein anderer Ring ausgebildet, der mit einem Finger in Eingriff ist. Die Spritze ist innerhalb des Spritzenzylinders zwischen dem Ring auf der Kolbenstange und dem Kolben mit einer elastischen Verbindung versehen, die eine Relativverschiebung des Kolbens gegenüber dem Ring um einen Betrag erlaubt, der dem während des Einspritzvorgangs ausgeübten Druck entspricht.
  • US-A-4340051 beschreibt ein Fingerdruck-Polster- und Anzeigeelement für die Verwendung bei einer Spritze. Das Gerät hat einen ersten Abschnitt, der an dem druckausübenden Element des Kolbenaggregats der Spritze anbringbar ist, einen zweiten Abschnitt an dem der Finger des Benutzers angreifen kann, und einen nachgiebigen Verbindungsteil zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt. Bei der Benutzung zieht sich das Gerät mit einer linearen Geschwindigkeit zusammen, bis ein bestimmter Druck erreicht wird, worauf der nachgiebige Verbindungsteil sich mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit zusammenzieht, um anzuzeigen, dass der gewünschte Druck erreicht wurde.
  • Die Überwachung des auf den Hinhalt einer Spritze ausgeübten Drucks ist besonders nützlich und notwendig, wenn Pharmazeutika mit einem Gehalt an feinen Bläschen eingespritzt werden, die unter einem übermäßig hohen Druck zerplatzen.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Drucküberwachungsgerät bei der gegenwärtigen Spritze, die sich besonders zur intravenösen Verabreichung eines pharmazeutischen Mittels an einen Patienten eignet und dabei die Überwachung des Druckes erlaubt, der durch den Spritzenkolben auf das Mittel ausgeübt wird.
  • Generell ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines wiederverwendbaren Spritzendruck- Überwachungsgeräts zur Schaffung einer Einrichtung zur Überwachung des Drucks, der auf ein oder die Strömungsmittel in der Spritze ausgeübt wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Spritzendruck-Überwachungsgeräts der obigen Eigenschaft, das leicht und bequem zu gebrauchen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Spritzendruck-Überwachungsgeräts der obigen Art, das billig ist und leicht konstruiert werden kann.
  • Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der bevorzugte Ausführungsformen im einzelnen und in Verbindung mit der Zeichnung angegeben sind, worin
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spritzendruck- Überwachungsgeräts der vorliegenden Erfindung und einer Spritze ist;
  • Fig. 2 ein Querschnitt des Spritzendruck- Überwachungsgeräts der Fig. 1 ist, das an einem Kolbenteil einer Spritze angebracht ist;
  • Fig. 3 ein Querschnitt des Spritzendruck- Überwachungsgeräts der Fig. 1 ist, das an einem Kolbenteil einer Spritze angebracht und zusammengedrückt ist;
  • Fig. 4 ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Spritzendruck-Überwachungsgerät der Fig. 1 ist, die an einem Kolbenteil einer Spritze angebracht ist;
  • Fig. 5 ein Querschnitt eines Spritzendruck- Überwachungsgeräts der Fig. 4 ist, das an einem Kolbenteil einer Spritze angebracht und zusammengedrückt ist;
  • Fig. 6 ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Spritzendruck-Überwachungsgeräts der Fig. 1 ist, die an einem Kolbenteil einer Spritze angebracht ist;
  • Fig. 7 ein Querschnitt des Spritzendruck- Überwachungsgeräts der Fig. 6 ist, die an einem Kolbenteil einer Spritze angebracht und zusammengedrückt ist;
  • Fig. 8 ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Spritzendruck-Überwachungsgeräts der Fig. 1 ist, die an einem Kolbenteil einer Spritze angebracht ist; und
  • Fig. 9 ein Querschnitt des Spritzendruck- Überwachungsgeräts der Fig. 8 ist, das an dem Kolbenteil einer Spritze angebracht und zusammengedrückt ist.
  • Abriss der Erfindung
  • Ein Drucküberwachungsgerät der Erfindung wird benutzt, um den Druck zu überwachen, der auf die Strömungsmittelinhalte einer Spritze während ihrer Verabreichung an einen Patienten ausgeübt wird. Oft ist es wichtig, den auf die Strömungsmittel in der Spritze ausgeübten Druck zu überwachen, um die Dosis und die Zuführungszeit an den Patienten zu messen. Die Notwendigkeit für ein Drucküberwachungsgerät der Erfindung ist nun jedoch von noch größerer Wichtigkeit wegen der aktuellen Verwendung von Bläschen enthaltenden Pharmazeutika für diagnostische Abbildungen. Wenn beim Einspritzen dieser Pharmazeutika eine zu große Kraft zur Anwendung kommt, fallen die darin enthaltenden Mikroblasen unter dem ausgeübten Druck zusammen, und die dabei geschaffenen Abbildungen sind minderwertig bis nicht existent im Vergleich zu Pharmazeutika, die keinen hohen Drucken ausgesetzt sind. Daher umfasst das vorliegende Drucküberwachungsgerät ein Gehäuseteil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende eine nach innen gewandte Einrichtung zur Erfassung eines Basisteils eines Spritzenkolbens hat, eine Kompressionsfeder, die sich in dem Gehäuseteil in einer Richtung von dessen erstem Ende zu dessen zweitem Ende erstreckt und wenigstens teilweise komprimiert ist, wenn das Drucküberwachungsgerät auf einem Spritzenkolben angebracht ist, wobei die Kompressionsfeder so beschaffen ist, dass sie bei Druckausübung auf das zweite Ende des Gehäuseteils gegen den Strömungsmitteldruck in der Spritze eine Kompression erfährt, und eine ein aktives, elektrisch betätigtes Warnsignal liefernde Anzeigeeinrichtung und eine Energiequelle in dem Gehäuseteil, wodurch eine Kompression der Feder in dem Gehäuseteil in Folge eines übermäßigen Kraftaufwands bei der Verabreichung einer Injektion an einen Patienten die genannte Anzeigeeinrichtung veranlasst, mit der Energiequelle in Berührung zu kommen und so von der Anzeigeeinrichtung ein Signal auszulösen, das einer die Spritze verabreichenden Person anzeigt, dass zu viel Kraft angewandt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Fig. 1 bis 3 erläutern eine der bevorzugten Ausführungsformen einer nach der vorliegenden Lehre hergestellten Spritzendruck-Überwachungseinrichtung 10. Wie am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfasst die vorliegende Erfindung 3 wesentliche Teile, den Gehäuseteil 12, den Scheibenteil 32 und das Federelement 34, die nach dem Zusammenbau ein Spritzendruck- Überwachungsgerät für die Anbringung auf einem Kolbenteil 22 einer Spritze 20 bilden.
  • Beim Zusammenbau der vorliegenden Erfindung muss zuerst ein rohrförmiges Gehäuseteil 12 an ihren beiden Enden durch einen oberen bzw. unteren, sich einwärts erstreckenden Flansch 18 bzw. 28 teilweise verschlossen werden. An dem Innenrand 17 des oberen, einwärts verlaufenden Flansches 18 ist ein rohrförmiges oberes Gehäuseteil 14 angebracht. Der obere Rand 15, des rohrförmigen oberen Gehäuseteils 14 ist durch ein flaches Oberteil 16 verschlossen. Von der Innenfläche 19 des Oberteils 16 erstrecken sich senkrecht Vorsprünge 42, an denen eine Indikatorquelle 40 befestigt ist. In dem Inneren 29 des Gehäuseteils 12 wird durch den nach innen verlaufenden unteren Flansch 28 eine Scheibe 32 gehalten. Senkrecht von der Innenfläche 23 der Scheibe 32 erstrecken sich Vorsprünge 36, an denen eine Energiequelle 38 befestigt ist. Zwischen der Innenfläche 19 des Oberteils 16 und der Innenfläche 23 der Scheibe 32 ist eine teilweise komprimierte Feder 34 angeordnet. Die Feder 34 ist um die Vorsprünge 42 und 36, die Indikatorquelle 40 und die Energiequelle 38 angeordnet. Der durch die teilweise komprimierte Feder 34 nach außen ausgeübte Druck preßt die Scheibe 32 dicht an die Innenfläche 30 des unteren, nach innen verlaufenden Flansches 28.
  • Das Drucküberwachungsgerät 10 wird auf der Spritze 20 dadurch angebracht, dass man das Basiselement 24 des Kolbenelements 22 der Spritze 20 an dem nach innen ragenden Bodenflansch 28 vorbei nach innen drückt und so positioniert, dass es zwischen der Innenfläche 30 des nach innen ragenden, unteren Flansches 28 und der Außenfläche 35 der Scheibe 32 gehalten wird. Der durch die teilweise komprimierte Feder 34 auf die Scheibe 32 ausgeübter Druck trägt auch dazu bei, das Basiselement 24 zwischen der Scheibe 32 und dem unteren, nach innen ragenden Flansch 28 zu halten.
  • Bei Verabreichung einer Injektion an einen Warmblüter oder Patienten unter Benutzung des Drucküberwachungsgeräts der Ausführungsform 10 liegt der Daumen der verabreichenden Person auf dem Oberteil 16 des Drucküberwachungsgeräts 10 anstatt auf dem Basiselement 24 des Kolbenelements 22, wie es ohne Benutzung des Drucküberwachungssystems der Fall ist. Abgesehen von dieser einen Änderung in der Lage des Daumens werden Injektionen unter Benutzung des Geräts der vorliegenden Erfindung in genau der gleichen Weise wie in der Vergangenheit ohne das Gerät verabreicht.
  • Wenn man, wie in Fig. 3 weiter gezeigt, während der Verabreichung einer Injektion zu viel Kraft mit dem Daumen auf das Oberteil 16 des Drucküberwachungssystems 10 (und somit auf den Kolben 22) ausübt und so einen größeren Druck schafft als den der entgegenwirkenden, teilweise zusammengedrückten Feder 34, wird die Feder zu einer weiteren Kompression gezwungen, so dass sich die Scheibe 32 nach innen in das Innere 29 des Gehäuseteils 12 bewegen kann. Diese Einwärtsbewegung der Scheibe 32 ermöglicht es, dass die Indikatorquelle 40 und die Energiequelle 38 in direkten Kontakt miteinander kommen. Bei direktem Kontakt der Indikatorquelle 38 und der Energiequelle 40 zeigt ein Signal, d. h. ein Piepton (Pieptöne) ein Aufleuchten einer Lampe, ein Farbwechsel oder dergl. an, dass ein Übermaß an Kraft auf den Kolben 22 und somit auf das oder die Strömungsmittel in der Spritze ausgeübt wurde.
  • Eine andere Ausführungsform 60, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist der Ausführungsform 10 ziemlich ähnlich. Unterschiede bei der Ausführungsform 60 gegenüber der Ausführungsform 10 bestehen in dem Vorsprung 80, der sich von der Innenfläche 65 des oberen, nach innen ragenden Flansches 64 senkrecht erstreckt. Durch den Vorsprung 80 ist eine Indikatorquelle 68 in ihrer Lage befestigt. In Ausrichtung auf die Indikatorquelle 68 ist auch eine Energiequelle 70 mittels eines Klebstoffs oder dergl. an der Innenfläche 71 des Scheibenelements 74 befestigt. Die Energiequelle 70 und die Indikatorquelle 68 werden dann in Ausfluchtung durch ein Stiftelement 76 gehalten, das mit einer in dem Scheibenelement 74 ausgebildeten Aussparung 77 zusammenfällt. Das sich längs erstreckende Stiftelement 76 und die Aussparung 77 wirken zusammen, um die Drehbewegung des Scheibenelements 74 zu verhindern.
  • Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Feder 78 bei Ausübung einer überschüssigen Kraft mit dem Daumen auf das Oberteil 66 des Drucküberwachungssystems 60 (und somit auf den Kolben 84) und somit bei der Schaffung eines größeren Drucks als dem der entgegen wirkenden, teilweise komprimierten Feder zur weiteren Kompression gezwungen, wobei sich das Scheibenelement 74 längs des Stiftelements 76 nach innen in das Innere 86 des Gehäuseteils 62 bewegen kann. Bei diesem weiteren Zusammendrücken des Federelements 78, wie es eben beschrieben wurde, kommen die Indikatorquelle 68 und die Energiequelle 70 in direkte Berührung miteinander. Bei der direkten Berührung der Indikatorquelle 68 und der Energiequelle 70 wird ein Signal ausgelöst, um die verabreichende Person zu warnen, das auf den Spritzenkolben 24 zu viel Kraft ausgeübt wurde.
  • Eine andere Ausführungsform 100, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist wiederum der Ausführungsform 10 ziemlich ähnlich. Bei der Ausführungsform 100 ist jedoch an dem freien Rand 115 des rohrförmigen Oberteils 106 ein nach außen ragender Flansch 116 angebracht. Der nach außen ragende Flansch 116 wird durch den oberen, nach innen ragenden Flansch 114 in dem Inneren. 123 des rohrförmigen Gehäuseteils 102 gehalten. Eine Scheibe 125 kann mittels einen Klebers oder dergl. an der Innenfläche 119 des rohrförmigen Gehäuseteils 102 angebracht und unbeweglich sein (wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt), oder sie kann im Inneren 123 des rohrförmigen Gehäuseteils 102 mittels eines unteren, nach innen ragenden Flansches 120 gehalten werden und beweglich sein (wie etwa in den Fig. 2 und 3 gezeigt).
  • Das Drucküberwachungssystem 100 wird in der gleichen Weise wie das Drucküberwachungssystem 10 auf einer Spritze 2 angebracht, wobei ein Basiselement 24 eines Kolbenelements 22 der Spritze 20 an dem unteren, nach innen ragenden Flansch 120 vorbei nach innen gedrückt und so positioniert wird, dass es zwischen der Innenfläche 121 des unteren, nach innen ragenden Flansches 120 und der Außenfläche 127 der beweglichen oder unbeweglichen Scheibe 125 gehalten wird.
  • Wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, wird die Feder 110 zu einer weiteren Kompression gezwungen, wenn bei Verabreichung einer Injektion an einen Patienten unter Benutzung des Drucküberwachungssystems der Ausführungsform 100 eine überschüssige Kraft mit dem Daumen auf das obere Teil 108 des Drucküberwachungssystems 100 (und somit auf den Kolben 22) ausgeübt und dabei ein Druck geschaffen wird, der größer ist als der durch die Kraft der entgegen wirkenden, teilweise komprimierten Feder 110. Wenn die Feder 110 weiter zusammengedrückt wird, gleitet das rohrförmige Oberteil 106 an dem nach innen ragenden Flansch 114 vorbei in das Innere 123 des rohrförmigen Gehäuseteils 102. Falls das Scheibenelement 125 beweglich ist, bewegt es sich bei weiterer Kompression der Feder 110 ebenfalls in das Innere 123. Bei dieser eben beschriebenen Kompression des Federelements 110 kommen die Indikatorquelle 126 und die Energiequelle 128 miteinander in direkten Kontakt, so dass sie ein Signal auslösen, um die verabreichende Person zu warnen, dass zu viel Kraft ausgeübt wurde.
  • Eine noch andere Ausführungsform 140, wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist der Ausführungsform 10 ziemlich ähnlich. Die Ausführungsform 140 hat jedoch kein Scheibenelement ähnlich dem Scheibenelement 32 der Ausführungsform 10. Vielmehr ist die Feder 148 mittels eines Klebstoffs oder dergl. an der Innenfläche 145 des Oberteils 146 angebracht. Die Energiequelle 154 wird mittels eines flexiblen Flansches 156 in ihrer Lage und in Ausrichtung auf die Indikatorquelle 152 in dem rohrförmigen Gehäuseteil 142 gehalten.
  • Das Drucküberwachungssystem 140 wird auf der Spritze 20 dadurch angebracht, dass man das Basiselement 24 des Kolbenelements 22 der Spritze 20 gegen die ausgedehnte Feder 148 drückt, um die Feder 148 zu komprimieren und an dem unteren, nach innen ragenden Flansch 158 vorbei nach innen zu bewegen. Das Basiselement 24 ist dann so positioniert, dass es durch die Kraft der teilweise komprimierten Feder 148 an der Innenfläche 159 des unteren, nach innen ragenden Flansches 158 gehalten wird.
  • Wenn bei Verabreichung einer Injektion an einen Patienten eine überschüssige Kraft mit dem Daumen auf das Oberteil 146 des Drucküberwachungsgeräts 140 (und somit auf den Kolben 22) ausgeübt und ein größerer Druck als durch die entgegenwirkende teilweise komprimierte Feder 148 geschaffen wird, wird die Feder zur weiteren Kompression gezwungen, wobei sich das Basiselement 24 nach innen in das Innere 143 des Gehäuseteils 142 bewegt, wie am besten in Fig. 9 gezeigt ist. Bei dem weiteren Zusammendrücken des Federelements 148, wie es eben beschrieben wurde, wird der flexible Flansch 156 von dem Basiselement 24 berührt und gebogen, so dass die Indikatorquelle 152 und die Energiequelle 154 in direktem Kontakt miteinander kommen können und somit ein Signal auslösen, um die verabreichende Person zu warnen, dass eine zu große Kraft angewandt wurde, die die Strömungsmittel innerhalb der Spritze beeinträchtigt haben könnte.
  • Beim Aufbau aller besonderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Drucküberwachungsgeräts kann irgendein geeignetes natürliches oder synthetisches Material zur Anwendung kommen, wie Metall, Metalllegierung, Holz, synthetische Polymere, synthetische Monomere oder eine geeignete und erwünschte Kombination daraus. Der Federteil des vorliegenden Geräts ist natürlich aus einem flexiblen, elastischen natürlichen oder synthetischen Werkstoff konstruiert, wie Metall, Metalllegierungen, synthetische Polymere, synthetische Monomere oder einer geeigneten und erwünschten Kombination daraus. Eine besondere Steifigkeit des Federteils wird durch die besondere Verwendung und die Eigenschaft des pharmazeutischen Mittels oder der Strömungsmittel bestimmt, die zu injizieren sind, so dass sich eine passende Steifigkeit und ein geeigneter Kompressionswiderstand ergibt. Denkbar ist auch, dass die Indikatorquelle durch einfachen losen Kontakt anstatt durch Kontakt mit einer Energiequelle aktiviert wird.
  • In dem Vorstehenden wurde eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Obgleich viele spezifische Details beschrieben wurden, hat die Beschreibung nur den Zweck, die Erfindung zu erläutern, sie aber nicht zu beschränken. Der Umfang der Erfindung lässt sich aus den folgenden anhängenden Ansprüchen entnehmen.

Claims (3)

1. Drucküberwachungsgerät (10; 60; 100; 140) für die Benutzung mit einer Spritze, die einen in dem Spritzenkörper gleitbaren Kolben (22) hat und ein zur Druckausübung befähigtes Strömungsmittel enthält, wobei das Drucküberwachungsgerät (10; 60; 100; 140) umfaßt:
a, einen Schalenteil (12; 62; 102; 142) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende eine nach innen gewandte Einrichtung (28; 72; 120; 158) zur Erfassung eines Basisteils (24) eines Spritzenkolbens (22) hat,
b. eine Kompressionsfeder (34; 78; 110; 148), die sich in dem Schalenteil (12; 62; 102; 142) in einer Richtung von dessen erstem Ende zu dessen zweitem Ende erstreckt und wenigstens teilweise komprimiert ist, wenn das Drucküberwachungsgerät (10) auf einem Spritzenkolben (22) angebracht ist, wobei die Kompressionsfeder (34; 78; 110; 148) so beschaffen ist, daß sie bei Druckausübung auf das zweite Ende des Schalenteils (12; 62; 102; 142) gegen den Strömungsmitteldruck in der Spritze eine Kompression erfährt, und
c. eine ein aktives, elektrisch betätigtes Warnsignal liefernde Anzeigeeinrichtung (40; 68; 26; 152) und eine Energiequelle (38; 70; 124; 154) in dem Schalenteil (12; 62; 102; 142), wodurch eine Kompression der Feder (34; 78; 110; 148) in dem Schalenteil (12; 62; 102; 142) infolge eines übermässigen Kraftaufwands bei der Verabreichung einer Injektion an einen Patienten die genannte Anzeigeeinrichtung (40; 68; 126; 152) veranlaßt, mit der Energiequelle (38; 70; 124; 154) in Berührung zu kommen und so von der Anzeigeeinrichtung (40; 68; 126; 152) ein Signal auszulösen, das einer die Spritze verabreichenden Person anzeigt, daß zuviel Kraft angewandt wurde.
2. Drucküberwachungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinrichtung eine Anzeigequelle (40; 68; 126; 152) und eine Energiequelle (38; 70; 124; 154) umfaßt.
3. Drucküberwachungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Signal ein Ton, Töne, Farbwechsel oder ein Leuchtzeichen ist.
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