DE69122401T2 - Kanule - Google Patents
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- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kanüle, und vorzugsweise eine intravenös anwendbare Kanüle mit einer abgeschrägten Spitze, die eine Schnittkante bildet.
- Derzeit ist eine Vielzahl von Kanülen auf dem Markt, jedoch unterscheiden sie sich nur in Details hinsichtlich der Verbindung mit Röhren, Medikamentenbehältern und dergleichen.
- Es wird auf die US-PS 4.231.367 im Namen von VIGGO AB als dem relevantesten Stand der Technik Bezug genommen.
- Diese Kanüle ist zur intravenösen Zuführung von Medikamenten entworfen und umfaßt allgemein ein Gehäuse mit Klappen, welche an der Unterseite zum Kontakt mit der Haut vorgesehen sind, einen Medikamentenbehälter mit einer Abdeckplatte, eine optionelle Griffeinrichtung und eine Einrichtung zur Verbindung mit einer üblichen Einrichtung zur intravenösen Versorgung und umfaßt weiterhin eine Einführnadeleinheit mit einer Nadel, welche durch ein weiches Katheterrohr reicht. Die Nadel ist von der üblichen Art, angeschliffen in gleicher Art wie eine übliche Kanülennadel, bei der die Schnittkante, welche die Haut zuerst und danach die Venenwand durchdringt, am Bereich des Nadelumfangs gelegen ist, der beim Einführen wegen der Form der Kanüleneinheit der Haut am nächsten liegen muß.
- Als Beispiele bekannter Technologie wird auf die EP 0 238 419 A3 und die EP 0 271 775 A3, die DE-OS 24 34 618, die GB-PS 1 298 707 und die US-PS 2 748 769 Bezug genommen.
- Alle angeführten Dokumente offenbaren gerade Kanülen oder Kanülen, die an der Spitze leicht gewölbt sind, wobei sich die Schnittkante der Kanüle entlang der Peripherie des Kanülenrohrs erstreckt und wobei die Kanüle zusätzlich mit Hilfsöffnungen oder einer zweiteiligen Kanülenöffnung versehen ist, um eine bestimmte Turbulenz beim Einführen zu erzeugen.
- Es sind ebenfalls Kanülen auf dem Markt, deren Schnittkante durch Abschleifen an einem Punkt zwischen der Peripherie und der kleinen Öffnung versetzt ist.
- Experimente haben gezeigt, daß die Kanüle nach der Erfindung in einem kleineren Durchstich oder Wundbereich als bekannte Kanülen resultiert.
- Dies wurde im Test an Patienten bestätigt, von denen bis zu 90% auf Befragen aussagten, daß ein Stechen mit der Kanüle nach der Erfindung weniger Unbehagen als ein Stechen mit Kanülen nach dem Stand der Technik verursachte. Diese Tests wurden mit maskierten Kanülen durchgeführt, eine jeder Art und eine an jedem Arm desselben Patienten.
- Ein weiterer Vorteil, der mit der Kanüle nach der Erfindung erzielt wird, ist der, daß die Kanülenöffnung zur Strömung hin ausgerichtet ist, wenn sie in die Vene eingeführt wird, was einen schnelleren "Rückfluß" erzeugt, und somit eine Bestätigung, daß die Kanüle an ihrem Ort ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Stand der Technik, der zuvor oben beschrieben wurde, weiter zu verbessern.
- Die Erfindung schafft eine intravenös anwendbare Kanüleneinheit mit einer Kathetereinheit und einer Einführnadel mit einer abgeschägten Spitze, die eine Schnittkante und eine abgeschrägte Fläche bildet, wobei die Kathetereinheit zusätzlich zu einem Behälter für Medikamente Ansatzklappen und einer Verbindungseinrichtung mit einer Einrichtung zur intravenösen Versorgung ein flexibles Katheterrohr aufweist, wobei die Einführnadel durch das Katheterrohr reicht und aus dessen freiem Ende hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführnadel auf der intravenösen Kanüleneinheit in einer Position fixiert ist, daß die kleine Öffnung und die abgeschrägte Fläche der Einführnadel vor dem Durchstechen der Haut und der Venenwand zur Hautoberfläche ausgerichtet sind.
- Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen klar erscheinen.
- In den Figuren zeigen:
- Figur 1 eine bekannte Kanüle gemäß der US-PS 4 231 367 mit einer Kanülenröhre 1 und einer Spitze 2;
- Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Spitzenbereichs von Figur 1;
- Figur 3 eine übliche Kanüle in einer Position zum Durchstechen;
- Figur 4 die Situation im Fall eines unbeabsichtigten Durchstechens der gegenüberliegenden Venenwand;
- Figur 5 die unbeabsichtigte Situation, die auftritt, wenn die Kanülenröhre falsch angeordnet ist;
- Figur 6 ein unbeabsichtigtes Durchstechen der Kanülenröhre durch die Spitze der Kanüle;
- Figur 7 die allgemeine Position der Spitze der Kanüle gemäß der Erfindung (vergleiche mit Figur 2);
- Figur 8 eine entsprechende Darstellung wie Figur 3, aber zum Zeigen der Erfindung;
- Figur 9 eine im wesentlichen entsprechende Darstellung wie Figur 4, aber zum Zeigen des durch die Erfindung erzählten Vorteils;
- Figuren 10 und 11 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung (vergleiche mit Figur 7);
- Figur 12 die bevorzugte Ausführungsform in entsprechender Darstellung wie Figur 9;
- Figur 13 die bevorzugte Ausführungsform in entsprechender Darstellung wie Figur 6.
- Wie oben erwähnt, sind alle momentan auf dem Markt befindlichen Kanülen von der Art, wie in Figur 1 gezeigt, und zwar, wie in Figur 2 gezeigt, derart entworfen, daß der Rand der Spitze in dem Bereich der Kanülenwand vorgesehen ist, der beim Gebrauch in Kontakt mit der Haut sein soll.
- Dies ist in Figur 2 diagrammatisch gezeigt, und die Unfälle, die auftreten können, wenn die Kanüle benutzt wird, sind in den Figuren 3 bis 6 illustriert.
- In Figur 3 ist die Kanüle 1 mit dem Spitzenbereich 2 und der zugehörigen Plastikröhre 7 zum Durchstechen der Haut 8 und der Venenwand 9 durch gleichzeitiges Durchstechen einer Venenwand 9b angeordnet.
- Figur 4 zeigt, was passieren kann, falls die Kanüle zu steil oder zu gewaltsam eingeführt wird. Die gegenüberliegende Venenwand 9c wird durchstochen, was eine Gefahr, das Blut aus der Vene fließt mit einem daraus resultierenden Hämatom verursacht. Der Patient muß somit noch einmal gestochen werden.
- Bei der Benutzung können Blut und Medikament dann aus der Öffnung 9c fließen, so daß es ebenfalls eine Ansammlung von Flüssigkeit außerhalb der Vene mit einer weiteren Gefahr von Gewebeverletzungen und Nekrose gibt, siehe Figur 5.
- Figur 6 zeigt eine Situation, die aufgrund der Tatsache auftreten kann, daß die Spitze der Kanüle das Kanülenrohr bewegt wird, wobei das letztere beim Punkt 7a durchlöchert werden kann.
- Wie oben erwähnt, ist eine der Aufgaben der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, und gemäß der allgemeinen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schnittkante 3 der Kanülenspitze 2 entlang des Bereichs der Kanülenwand bei der Benutzung zur Haut weisen soll und an der intravenös anwendbaren Kanüle vor dem Durchstechen der Vene in einer festen Position fixiert ist.
- Im allgemeinen wird die Schnittkante durch ein einfaches Winkelschneiden der Kanüle hergestellt; jedoch ist es sowohl bei der üblichen Kanüle, als auch bei der Kanüle nach der vorliegenden Erfindung möglich, die Schnittkante der Kanüle zu schärfen, wie in Figur 2 gezeigt, um so einen regulären Punkt 4 anstelle des vorliegenden ovalen Bogens vorzusehen.
- Die Kanüle nach der Erfindung ist in Figuren 8 und 9 illustriert, wobei Figur 8 entsprechend Figur 3 den Zustand, unmittelbar bevor die Haut durchstochen wird, zeigt.
- In Figur 9 ist die Situation, unmittelbar nachdem die Kanüle 1 mit der Plastikröhre 7 die Haut 8 und eine Venenwand 9a durchstochen hat, gezeigt. Es erscheint klar, daß durch das Anordnen der Schnittkante gemäß der Erfindung eine flachere "Unterseite" des Punktbereichs 2 erreicht wird, was die Gefahr des Durchstechens der anderen Venenwand 9b, wie in Figur 4 gezeigt, wesentlich reduziert.
- Die in den Figuren 7 bis 9 gezeigte Ausführungsform zeigt eine wesentliche Verbesserung im Vergleich zum Stand der Technik, wie in den Figuren 3 bis 6 illustriert.
- Es gibt jedoch eine gewisse, obwohl stark reduzierte Gefahr eines unbeabsichtigten Durchstechens einer Venenwand beim Einführen der Kanüle ebenfalls in Verbindung mit dem Gegenstand nach der vorliegenden Erfindung. Dies ist in Figur 4 direkt gezeigt, aber sogar nach einem erfolgreichen Einführen kann ein Durchstechen auf der Seite auftreten, wo die Spitze der Kanüle liegt.
- Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sollte, wie oben erwähnt, dieses Problem ebenfalls lösen, und dies ist der Fall bei der allgemein in Figur 10 gezeigten Ausführungsform.
- Dies wird durch Umgestalten des Spitzenbereichs 2 zum Verschieben der Schnittkante 3 der Kanüle vom Außendurchmesser zum Innendurchmesser oder der kleinen Öffnung, wie durch Bezugszeichen 6 in den Figuren 7 und 10 angedeutet, erreicht.
- Durch Verschieben der Schnittkante 3 wird die Gefahr des unbeabsichtigten Durchstechens der Venenwand wesentlich reduziert, da eine weitere Oberfläche 11, wie aus Figur 12 klar erscheinen wird, vorgesehen ist. Diese Oberfläche kann entlang der Venenwand gleiten und verhindern, daß die Spitze sich in der Venenwand verfängt und die Wand unbeabsichtigterweise durchsticht.
- Gemäß der oben offenbarten Erfindung ist eine Kanüle in einfacher und billiger Art geschaffen, und die Sicherheit beim Betrieb unter Benutzung ist ohne Verschlechtern der Sicherheit bekannter Kanülen und zusätzlich ohne Verursachen wesentlich erhöhter Kosten verbessert.
- Die Erfindung stellt somit eine wesentliche Verbesserung, was den Betrieb und die Benutzung von Kanülen in Zusammenhang mit dem Durchstechen von Venen und der Kanülisierung von Venen betrifft, dar.
Claims (1)
1. Intravenös anwendbare Kanüleinheit mit einer
Kathetereinheit und einer Einführnadel (1) mit einer abgeschrägten
Spitze (2), die eine Schnittkante und eine abgeschrägte
Fläche bildet, wobei die Kathetereinheit, zusätzlich zu
einem Behälter (Kammer) für Medikamente, Ansatzklappen
und eine Verbindungseinrichtung mit einer Einrichtung zur
intravenösen Versorgung ein flexibles Katheterrohr (7)
aufweist, wobei die Einführnadel (1) durch das
Katheterrohr (7) reicht und aus dessen freiem Ende hervorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einführnadel (1) auf der intravenösen Kanüleneinheit
in einer Position fixiert ist, daß die kleine Öffnung und
die abgeschrägte Fläche (6) der Einführnadel (1) vor dem
Durchstechen der Haut (8) und der Venenwand (9a) zur
Hautoberfläche hin ausgerichtet sind.
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