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DE69727779T2 - Nadel- und Ventilvorrichtung zur Anwendung in einem Katheter - Google Patents

Nadel- und Ventilvorrichtung zur Anwendung in einem Katheter Download PDF

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DE69727779T2
DE69727779T2 DE69727779T DE69727779T DE69727779T2 DE 69727779 T2 DE69727779 T2 DE 69727779T2 DE 69727779 T DE69727779 T DE 69727779T DE 69727779 T DE69727779 T DE 69727779T DE 69727779 T2 DE69727779 T2 DE 69727779T2
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Germany
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needle
valve
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needle system
shaft
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Ethicon Inc
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Medizintechnik und speziell eine verbesserte Nadel- und Ventilanordnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist gängige Praxis auf dem Gebiet der Medizin, flexible Schläuche in Blutgefäße für die Infusion verschiedener Flüssigkeiten und/oder zum Überwachen von intravaskularen Drücken einzufügen. Darüber hinaus ist es übliche Praxis, derartige flexible Schläuche zu Zwecken der Drainage von Körpergeweben zu verwenden. Eine einfache intravenöse Anordnung nach dem Stand der Technik umfasst eine flexible Einführungshülse mit einer steifen Nadel, die axial innerhalb der Hülse angeordnet ist. Die abgeschrägte Spitze der hohlen Nadel erstreckt sich um einen kurzen Abschnitt über die distale Spitze der flexiblen Hülse hinaus, um ein leichte Penetration der Haut und von darunter liegendem Gewebe zu erlauben. Die Nadelspitze wird verwendet, um ein Blutgefäß zu punktieren, beispielsweise eine Vene. Wenn die Nadelspitze in das Zielblutgefäß eindringt, füllt das Blut unmittelbar den Hohlraum der Nadel und bewegt sich proximal zu einem durchsichtigen Aufnahmegefäß am Nadelsitz, wo man es leicht sehen kann. Das Auffüllen des durchsichtigen Aufnahmegefäßes erlaubt den Ärzten, den sogenannten Flashback des Blutes zu beobachten, der die richtige Einführung der Nadel in das Blutgefäß anzeigt. Danach wird die Hohlnadel zurückgezogen, wodurch die flexible Hülse vor Ort als ein Mittel verbleibt für die nachfolgende Infusion von Flüssigkeiten durch die Hülse und/oder als ein Mittel, um irgendwelche Katheterschläuche zu verbinden, die durch die Hülse eingeführt oder mit dieser verbunden werden können.
  • Nach dem Zurückziehen der Nadel wird unabänderlich eine bestimmte Blutmenge durch den Hohlraum der Hülse und aus dem proximalen Ende des flexiblen Hülsenaufbaus strömen. Entsprechend wird, unabhängig davon, wie geschickt der Anwender beim Befestigen einer geeigneten Verbindung zum Verabreichen von Lösung oder eines anderen Schlauches an einem Einführungssitz am proximalen Ende der flexiblen Hülsenanordnung sein mag, ein bestimmter Blutverlust wahrscheinlich auftreten. Während die Menge des Blutverlustes nicht ein wesentlicher Punkt sein dürfte, ist die Kontamination mit infiziertem Blut oft von Bedeutung. Darüber hinaus kann auch Luft in den Körper des Patienten eindringen und es kann eine Luftembolie entstehen. Es ist somit wünschenswert, den Blutstrom durch die Anordnung der flexiblen Hülse heraus zu unterbinden.
  • Der Stand der Technik verwendet oft Ventile in einem Schlauch, der zwischen dem Einführungssitz und der flexiblen Hülse zwischengeschaltet ist. 1 zeigt ein Beispiel einer Anordnung nach dem Stand der Technik, die eine Nadel 21 mit einem Lumen 22 umfasst, die axial innerhalb einer flexiblen Hülse 16 angeordnet ist. Die flexible Hülse 16 ist mit einer Einführungsanordnung verbunden, die einen Einführungssitz 18 und eine Röhre 12 umfasst. Die distale Spitze 21 der Nadel 10 erstreckt sich über die flexible Hülse 22 hinaus, wenn die Anordnung wie in 1 gezeigt vollständig zusammengebaut ist. Der Einführungssitz 18 greift in den Nadelsitz 20 der Nadel 10 ein.
  • Ein Ventil mit zwei Ventilelementen 14a und 14b wird gezeigt, das in den äußeren Umfang der Nadel 10 eingreift, um einen Blutfluss durch die flexible Hülse 16 abzudichten. Es gibt viele Beispiele für Ventile im Stand der Technik. Zum Beispiel stellen die in US-Patent 4,917,668 beschriebenen Ventile eine Abdichtung innerhalb der Röhre 12 der Einführungsanordnung bereit.
  • 2A zeigt eine Querschnittsansicht der Anordnung 9 durch die Linie 2A von 1. Wie in 2A gezeigt umfasst die Nadel 10 den Hohlraum 22 und ist axial innerhalb der Röhre 12 des Einführers angeordnet. Die Ventilelemente 14a und 14b umfassen den äußeren Umfang der Nadel 10 eng, so dass ein Flüssigkeitsstrom von einer Seite des Ventils zu anderen Seite des Ventils unterbunden wird. 2B zeigt ein Beispiel eines Ventils nach dem Stand der Technik, nachdem die Nadel 10 entfernt worden ist. Wie in 2B gezeigt verschließen die Ventilelemente 14a und 14b im wesentlichen den inneren Hohlraum der Röhre 12 und verhindern dadurch einen Flüssigkeitsstrom von einer Seite des Ventils zur anderen Seite des Ventils durch die Röhre 12 oder dichten diesen im wesentlichen ab.
  • Derartige Ventile funktionieren im allgemeinen gut genug, wenn die Nadel und die Einführungshülsenanordnung nicht gelagert werden, wobei die Nadel durch das Ventil für eine längere Zeitspanne eingeführt ist. Nach einer Lagerung von einigen Monaten übt die Anordnung eine erhebliche Belastung auf die Ventilelemente aus. Diese Belastung führt zu Ventilen, die nicht vollständig schließen, wenn die Nadel nach der Verwendung entfernt wird. Dies ist in 2C gezeigt, wobei sich die Ventilelemente 14a und 14b nicht vollständig schließen, nachdem die Nadel zurückgezogen worden ist. Bei einigen Ventilmaterialien führt die Lagerung der zusammengebauten Nadel- und Ventilanordnung für mehr als neun Monate zum Aufbau eines erheblichen Maßes an Belastung auf dem offenen Ventil, was dazu führt, dass das Ventil nicht vollständig schließt und leckt. Während im Stand der Technik dieses Problem erkannt worden ist, sind die Lösungen im Stand der Technik oft komplizierte Ventilstrukturen, die Federn umfassen, um die Funktionseigenschaften des Ventils beizubehalten. Ein Beispiel für derartige Ventilkonstruktionen ist in US-Patent 4,917,668 gezeigt.
  • Es ist somit erwünschenswert, eine verbesserte Nadel- und Ventilanordnung bereitzustellen, die sowohl einfach ist als auch darin wirksam ist, eine Leckage durch das Ventil selbst nach vielen Monaten der Lagerung, bei der die Nadel durch das Ventil eingeführt ist, zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Nadelsystem und eine Ventilanordnung zur Anwendung, beispielsweise, mit einem Katheter bereit. Das Nadelsystem und die Ventilanordnung umfasst ein Ventil, das in einem ersten Schaft eines Einführungsrohrelementes angeordnet ist. Das Ventil versucht, in geschlossenem Zustand, einen Flüssigkeitsstrom durch ein Einführungsrohrelement von einer Seite des Ventils zu einer anderen Seite des Ventils abzudichten. Die Nadel- und Ventilanordnung umfasst weiter ein Nadelsystem mit einem zweiten Schaft, der parallel zu dem ersten Schaft angeordnet ist. Der zweite Schaft ist typischerweise axial innerhalb des flexiblen Schaftes des Einführungselementes angeordnet ebenso wie der erste Schaft des Einführungsrohrelementes. Der zweite Schaft weist eine erste Abmessung an einer ersten Position auf dem zweiten Schaft und eine zweite Abmessung an einer zweiten Position auf. Die zweite Position entspricht einer Position des Ventils innerhalb des ersten Schaftes, wenn das Nadelsystem in das Ventil eingefügt und in geeigneter Weise relativ zum Ventil angeordnet ist, so dass die zweite Position auf dem Nadelsystem mit der Position des Ventils ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung erfolgt normalerweise während der Lagerung, wenn die Nadel in dem Ventil eingeführt verbleibt. Infolge dieser Geometrie ist das Ventil während der Lagerung weniger geöffnet und somit wird das Ventil während der Lagerung, wenn die Nadel in dem Ventil eingefügt verbleibt, weniger belastet. Als Ergebnis wird das Ventil, wenn es nach der Lagerung erforderlich wird, es zu verwenden, dazu neigen, besser zu schließen, nachdem die Nadel entfernt ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst auch ein Nadelsystem mit einer ersten Abmessung an einer ersten Position und einer zweiten Abmessung an einer zweiten Position, wobei die zweite Abmessung des Nadelsystems dem Eingriff in einen Ventilmechanismus dient und typischerweise kleiner ist als die erste Abmessung.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Nadelsystem in einem Abschnitt hohl sein, der im allgemeinen in der ersten Position angeordnet ist, und kann in der zweiten Position massiv (nicht hohl) sein. Weiter kann der hohle Abschnitt der Nadel an der distalen Seite des Ventils eine Öffnung umfassen, die zusätzlich zu der Öffnung der Hohlnadel an der Spitze der Nadel vorhanden ist. Diese Öffnung kann für ein geringes Maß an Flashback von Blut oder anderer Flüssigkeit durch die Abdichtung verantwortlich sein, die durch das Ventil erzeugt wird, während die Verringerung der Belastung auf das Ventil maximiert wird. Diese Ausführungsform kann in jenen Fällen hilfreich sein, wo größere Volumina an Flashback-Anzeige nicht erforderlich sind. Darüber hinaus kann die Öffnung weggelassen werden bei Ausführungsformen, wo keine Flashback-Anzeige erforderlich ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Nadel und eine Ventilanordnung nach dem Stand der Technik innerhalb eines Einführungselementes.
  • 2A zeigt eine Querschnittsansicht der Anordnung nach dem Stand der Technik von 1, wobei der Querschnitt entlang der Linie 2A erfolgt ist, wie in 1 gezeigt.
  • 2B zeigt eine weitere Querschnittsansicht der Anordnung nach dem Stand der Technik, nachdem die Nadel entfernt worden ist, wobei die Anordnung nur für eine kurze Zeitspanne gelagert worden ist. Diese Querschnittsansicht von 2B ist entlang der Linie 2A vorgenommen, wie in 1 gezeigt, nachdem die Nadel entfernt worden ist.
  • 2C zeigt eine weitere Querschnittsansicht an Linie 2A von 1, nachdem die Nadel nach einer langen Lagerzeit, die das Ventil geschwächt hat, entfernt worden ist.
  • 3A zeigt eine Aufsicht eines Nadelsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3B zeigt eine weitere Aufsicht des Nadelsystems von 3A, wobei die Nadel um 90° gedreht worden ist, so dass die Aufsicht von der in 3A als 3B gezeigten Position erfolgt.
  • 4A zeigt eine Querschnittsansicht eines Nadelsystems und einer Ventilanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 4B zeigt eine weitere Querschnittsansicht eines Nadelsystems und einer Ventilanordnung der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 4B, wie sie in 4A gezeigt ist.
  • 4C zeigt die Verwendung von zwei Positionsausrichtern, einer auf dem Nadelsystem und einer auf dem Einführungselement.
  • 5A zeigt eine Aufsicht eines Nadelsystems, das gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist.
  • 5B zeigt eine Querschnittsansicht der Nadel gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Querschnitt an der Linie 5B, wie in 5A gezeigt, erfolgt ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Nadelsystems und einer Ventilanordnung in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, einschließlich der derzeit als beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erachteten Form. Diese Beschreibung soll nicht im beschränkenden Sinne verstanden werden, vielmehr erfolgt sie lediglich zur Zwecken der Veranschaulichung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird am besten durch die beigefügten Ansprüche definiert. Entsprechend werden verschiedene Nadel- und Ventilkonfigurationen und -Geometrien hierin zu Zwecken der Beschreibung der Details der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und man wird anerkennen, dass andere alternative Geometrien und Konfigurationen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. In anderen Fällen werden gut bekannte Anordnungen, Vorrichtungen und Verfahren nicht im Detail beschrieben werden, um eine unnötige Verschleierung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • 3A zeigt ein Nadelsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Nadel 50 ist allgemein ein zylindrischer Gegenstand mit einem eingeschnürten Abschnitt, der gekrimpt worden ist, um eine verringerte Abmessung relativ zu einer anderen Abmessung eines anderen Abschnittes der Nadel bereitzustellen. Die Nadel wird in der Region gekrimpt, wo sie durch das Ventil tritt, so dass die Lebensdauer des Ventils (und damit der Vorrichtung) erhöht wird. Die Konstruktion verringert die Belastung im Ventil, was wesentlich ein Ventilversagen und eine Ventilleckage eliminiert. Das Krimpen der Nadel wird die funktionalen Eigenschaften der Nadel nicht beeinträchtigen, da die Nadel noch offen bleiben wird, um zu erlauben, dass Flüssigkeiten durch die Nadel strömen (und damit eine Flashback-Anzeige bereitstellen), und die Nadel wird ihre Stärke zum Punktieren in die erwünschte Einführungsstelle beibehalten.
  • Die in 3A gezeigte Nadel 50 umfasst eine erste röhrenförmige Region 56 mit einer ersten Abmessung, die typischerweise ein erster Durchmesser ist, und mit einer distalen Spitze 58, die verwendet wird, um ein Blutgefäß zu punktieren. Der Hohlraum 57 überträgt das Blut von der distalen Spitze 58 durch den Hohlraum 57 der Nadel 50 zum proximalen Ende der Nadel, die zum röhrenförmigen Abschnitt 54 benachbart ist. Das proximale Ende der Nadel 50 umfasst typischerweise einen Nadelsitz und die röhrenförmige Region 54 ist typischerweise mit dem Nadelsitz verbunden. Eine verringerte Region 52 der Nadel weist eine verringerte Abmessung relativ zur Abmessung der röhrenförmigen Region 56 auf. In der in 3A gezeigten Ausführungsform ist eine im allgemeinen zylindrische Nadel mit einem konstanten Durchmesser über ihre Länge in der Region 52 gekrimpt, um eine Region 52 zu erzeugen mit einer verringerten Abmessung relativ zu einer Abmessung der röhrenförmigen Region 56, die in 3A gezeigt ist. Das Krimpen flacht jedoch die Nadel ab, so dass in einer weiteren Ansicht, die um 90° relativ zu der in 3A gezeigten Ansicht gedreht ist, die Region 52 relativ zu den röhrenförmigen Abschnitten 56 und 54 vergrößert ist. Dies ist in 3B gezeigt, die die Nadel 50 darstellt, die die röhrenförmigen Regionen 54 und 56 aufweist, die durch die verringerte Region 52 getrennt sind. Die Krimpmarke 55 ist in 3B gezeigt und es wird anerkannt werden, dass diese Krimpmarke ein Artefakt des Krimpens ist, das verwendet wird, um die in den 3A und 3B gezeigte Nadel zu erzeugen.
  • Es wird anerkannt werden, dass die Nadel 50 typischerweise mit einem Nadelsitz 20 in der gleichen Art und Weise verbunden sein wird, wie in der in 1 gezeigten Anordnung 9 des Standes der Technik. Dieser Nadelsitz kann dann als ein Positionsausrichter verwendet werden, um die verringerte Region 52 relativ zu dem Ventil 14a und 14b des Einführungselementes auszurichten. Diese Ausrichtung in einer Ausführungsform richtet die axiale Position der verringerten Region 52 relativ zu der axialen Position des Ventils innerhalb der Einführungsröhre 12 aus, und richtet auch die verringerte Region 52 relativ zu dem Ventil rotationsmäßig aus, so dass die Abmessung der verringerten Region 52, die den Durchmesser der röhrenförmigen Region 56 übersteigt, mit dem Ventil in einer Art und Weise ausgerichtet ist, dass die Belastung des Ventils verringert ist. Das heißt, dass die längere Abmessung der verringerten Region 52 parallel mit den Abdichtlippen des Ventils, wie in 4B gezeigt, ausgerichtet ist.
  • 4A zeigt eine Querschnittsansicht des Ventils und der Nadelanordnung 70 der vorliegenden Erfindung. In der in 4A gezeigten Ausführungsform wird die Nadel 50 von 3A verwendet. Die Anordnung 70 ist in der Lagerposition gezeigt, bei der die Nadel 50 in das Ventil eingeführt und durch dieses geführt ist, wobei das Ventil aus den Ventilelementen 14a und 14b gebildet ist. Diese Ventilelemente 14a und 14b sind den Ventilelementen 14a und 14b ähnlich, die in dem zylindrischen Abschnitt der Röhre 12 des Einführungselementes angeordnet sind. Die Nadel der vorliegenden Erfindung kann somit mit einer Ventileinführungsanordnung nach dem Stand der Technik verwendet werden, um das Ventil und die Nadelanordnung der vorliegenden Erfindung zu bilden. Wie in 4A gezeigt umfasst das Einführungselement eine flexible Hülse 16, die den proximalen röhrenförmigen Abschnitt 56 der Nadel umfasst, aber nicht die Spitze 58 oder den Hohlraum/die Öffnung 57 der Spitze der Nadel abdeckt. Die Nadel 50 ist sowohl axial als auch rotationsmäßig relativ zu den Ventilelementen 14a und 14b angeordnet, so dass eine minimale Belastung auf die Ventilelemente 14a und 14b ausgeübt wird. Dies ist sowohl in 4A als auch 4B gezeigt. Die Ausrichtung des verringerten Abschnittes 52 sowohl axial in der Röhre 12 des Einführungselementes als auch in Rotationsrichtung wird durch zwei zusammenarbeitende Positionsausrichter erreicht, die einen Passeingriff bilden. Dies ist in 1 gezeigt, indem der Nadelsitz 20 passend in einen Wechseleinführungssitz 18 eingreift. Dies ist weiter in 4C gezeigt. 4C veranschaulicht den Passeingriff des Nadelsitzes 20 in eine Wechselkammer im Einführungssitz 18. Da die rechteckige Form des Nadelsitzes 20 in den Einführungssitz 18 nur auf zwei Art und Weisen passen kann (in einer ersten Art und Weise und einer zweiten Art und Weise, die 180° relativ zur ersten Art und Weise gedreht ist), wird eine Ausrichtung der verringerten Region 52 in Rotationsrichtung erreicht, so dass die verringerte Region 52 nur innerhalb des Ventils in einer von zwei Orientierungen platziert werden wird, von denen eine jede gewährleistet, dass der längere Abschnitt der verringerten Region 52 parallel mit den Abdichtungslippen der Ventilelemente 14a und 14b angeordnet ist. Dies ist auch aus 4B ersichtlich. 4B zeigt, dass die verringerte Region 52 relativ zu den Ventilelementen 14a und 14b sowohl axial ausgerichtet ist, wie in 4A gezeigt, als auch in Rotationsrichtung. Das bedeutet, dass die lange Abmessung der verringerten Region 52 im wesentlichen parallel ist zu den Abdichtungslippen der Ventilelemente 14a und 14b.
  • Andere Mechanismen zum Ausrichten des verringerten Abschnittes relativ zum Ventil werden von den Fachleuten unter Bezugnahme auf diese Offenbarung erkannt werden. Zum Beispiel kann der Nadelsitz 20 eine Raste oder einen Keil aufweisen, die/der in einen Schlitz oder eine Kerbe im Einführungssitz 18 passt, oder der Nadelsitz kann eine Form aufweisen, die zu einer entsprechend passenden Form auf dem Einführungssitz 18 passt. Andere Konfigurationen sind machbar, solange der verringerte Abschnitt der Nadel in geeigneter Weise sowohl in axialer Richtung als auch in Rotationsrichtung relativ zum Ventil richtig ausgerichtet ist.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt drückt der Ventilmechanismus kraftvoll auf den Abschnitt des Nadelsystems, das in dem Ventilmechanismus angeordnet ist. Diese Kraft wird während der Lagerung der Nadel und der Ventilanordnung aufrechterhalten und somit versucht der Ventilmechanismus eine Abdichtung um das Nadelsystem herum auszubilden. Nachdem das Nadelsystem entfernt ist, wird sich das Ventil weiter schließen und im wesentlichen eine Seite von der anderen Seite abdichten; ein Beispiel für diese wesentliche Abdichtung ist in 2B gezeigt. Die Erfindung stellt einen Vorteil gegenüber dem Stand der Technik insoweit dar, als dass die Nadel- und Ventilanordnung zusammen in einer sterilen Form verpackt werden kann, wie in 4A gezeigt, und gelagert werden kann und zur Anwendung bereit sein kann, nachdem die Verpackung aus dem Lager entnommen worden ist. Dies ist anders als bei der Nadel- und Ventilanordnung nach dem Stand der Technik, die nur nach kurzen Lagerperioden, wenn sie vollständig zusammengebaut ist, gut genug funktioniert. Es ist wünschenswert, dass die Nadel und das Ventil in der vollständig zusammengebauten Form (wie in 4A gezeigt) verpackt sind, um zu vermeiden, dass es notwendig ist, die Bestandteile unmittelbar vor der Verwendung zusammenzubauen. So kann ein kurzer IV-Katheter die Nadel- und Ventilanordnung der Erfindung verwenden und steril verpackt sein und für die unmittelbare Anwendung aus dem Lager selbst nach monatelanger Lagerung bereit sein. In diesem Falle wird das Ventil die Leckage von Blut durch den kurzen IV-Katheter im wesentlichen unterbinden.
  • 5A zeigt eine alternative Ausführungsform eines Nadelsystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die verringerte Region 52 durch einen massiven Draht 93 ersetzt, der eine sogar noch kleinere Querschnittsfläche bereitstellt. Dies ist in 5B gezeigt, die eine Querschnittsansicht des Nadelsystems von 5A entlang der Linie 5B ist. Die Querschnittsansicht von 5B zeigt das Nadelsystem 90 von 5A in einem Einführungselement und spezifisch an dem Querschnitt durch die Ventilelemente 14a und 14b in der Röhre 12 des Einführungselementes. Wie durch Vergleich der 5A und 4B erkannt werden kann nimmt der massive Draht 93 weniger Raum ein und übt somit eine noch geringere Belastung auf die Ventilelemente 14a und 14b relativ zu der in 4B gezeigten Anordnung aus. Das in 5A gezeigte Nadelsystem 90 umfasst drei Abschnitte. Der zylindrische Hohlabschnitt 91 befindet sich am distalen Ende der Nadel und umfasst die distale Spitze 95 der Nadel und die Öffnung 96, die ein Eingang zu dem Hohlraum 96b innerhalb des Abschnittes 91 ist. Am proximalen Ende des Abschnittes 91 befindet sich eine weitere Öffnung 92, die zu der Region 93 mit verringerter Abmessung benachbart ist. Eine zylindrische Region 94 befindest sich am proximalen Ende der verringerten Region 93; diese Region 94 kann hohl sein oder nicht. In 5A ist sie als offen gezeigt, da sie eine Öffnung 97 und einen Hohlraum 97b aufweist. Die in 5A gezeigte Ausführungsform versucht die Flashback-Rückkopplung bereitzustellen, indem Blut in die Öffnung 92 gelassen wird, das dann durch das teilweise abgedichtete Ventil lecken kann, das die verringerte Region 93 umgibt, und dann in den Hohlraum 97b durch Öffnung 97 leckt.
  • 6 zeigt ein weiteres Nadelsystem und Ventilanordnung gemäß der Erfindung. Das Nadelsystem 150 von 60 umfasst einen distalen hohlen röhrenförmigen Abschnitt 151, der eine abgeschrägte distale Spitze 152 umfasst. Diese Spitze 152 wird verwendet, um eine Vene zu punktieren. Am anderen Ende des Nadelsystems 150 befindet sich ein Nadelsystemansatz 155. Der distale hohle röhrenförmigen Abschnitt 151 ist mit einem Verbinder 153 an eine Verlängerung 154 gekoppelt, die sich von dem Sitz 155 des Nadelsystems erstreckt. Die Verlängerung 154 kann plastisch sein und weist eine geringere Querschnittsfläche auf als der distale hohle röhrenförmige Abschnitt 151. Die Ventilelemente 14a und 14b sind mit der Verlängerung 154 des Nadelsystems 150 während der Lagerung wie in 6 gezeigt ausgerichtet.
  • Während die vorstehende Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene Beispiele beschrieben worden ist wird der Schutzumfang der Erfindung eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorgehende Beschreibung bestimmt. Für die Fachleute werden unter Bezugnahme auf die vorliegende Beschreibung viele Modifikationen und Alternativen offensichtlich sein.

Claims (20)

  1. Nadelsystem (50) mit einer ersten Abmessung in einer ersten Position und mit einer zweiten Abmessung in einer zweiten Position, wobei die zweite Abmessung des Nadelsystems (50) dem Eingriff in einen Ventilmechanismus (14a, 14b) dient.
  2. Nadelsystem (50) nach Anspruch 1, wobei die erste Abmessung größer als die zweite Abmessung ist.
  3. Nadelsystem (50) nach Anspruch 2, wobei die zweite Position einen massiven Abschnitt (52) des Nadelsystems (50) umfaßt.
  4. Nadelsystem (50) nach Anspruch 2, wobei die erste Abmessung um mindestens einen Faktor 2 größer ist.
  5. Nadelsystem (50) nach Anspruch 2, wobei die erste Abmessung ein erster Durchmesser ist und die zweite Abmessung ein zweiter Durchmesser ist.
  6. Nadelsystem (50) nach Anspruch 2, wobei die zweite Abmessung in bezug auf die erste Abmessung durch Krimpen des Nadelsystems (50) in der zweiten Position reduziert ist und wobei das Nadelsystem (50) hohl ist.
  7. Nadelsystem (50) nach Anspruch 6, wobei das Nadelsystem (50) eine dritte Abmessung in der zweiten Position hat, wobei die dritte Abmessung größer als die erste Abmessung ist.
  8. Nadelsystem (50) nach Anspruch 2, wobei das Nadelsystem ferner einen Positionsausrichter umfaßt, der zum Ausrichten der zweiten Position des Nadelsystems (50) in bezug auf den Ventilmechanismus (14a, 14b) dient.
  9. Nadelsystem (50) nach Anspruch 7, wobei das Nadelsystem (50) ferner einen Positionsausrichter (20) umfaßt, der zum Ausrichten der zweiten Position des Nadelsystems (50) in bezug auf den Ventilmechanismus (14a, 14b) sowie zur Drehausrichtung der dritten Abmessung in bezug auf den Ventilmechanismus (14a, 14b) dient.
  10. Nadelanordnung zur Verwendung mit einem Katheter, wobei die Nadelanordnung umfaßt: ein Ventil (14a, 14b), das in einem ersten Schaft (12) angeordnet ist, wobei das Ventil (14a, 14b) zum Abdichten eines Flüssigkeitsstromes von einer ersten Seite des Ventils (14a, 14b) zu einer zweiten Seite des Ventils (14a, 14b) dient; ein Nadelsystem (50) mit einem zweiten Schaft (57), der parallel zu dem ersten Schaft (12) angeordnet ist, wobei der zweite Schaft (57) eine erste Abmessung in einer ersten Position und eine zweite Abmessung in einer zweiten Position entsprechend einer dritten Position des Ventils (14a, 14b) in dem ersten Schaft (12) hat.
  11. Nadelanordnung nach Anspruch 10, wobei die erste Abmessung größer als die zweite Abmessung ist.
  12. Nadelanordnung nach Anspruch 11, wobei die erste Abmessung ein erster Durchmesser und die zweite Abmessung ein zweiter Durchmesser ist.
  13. Nadelanordnung nach Anspruch 11, wobei die zweite Abmessung in bezug auf die erste Abmessung durch Krimpen des Nadelsystems (50) in der zweiten Position verringert ist und wobei das Nadelsystem (50) hohl ist.
  14. Nadelanordnung nach Anspruch 13, wobei das Nadelsystem (50) eine dritte Abmessung in der zweiten Position hat, wobei die dritte Abmessung größer als die erste Abmessung ist.
  15. Nadelanordnung nach Anspruch 14, wobei das Nadelsystem (50) ferner einen ersten Positionsausrichter (20) umfaßt, der zum Ausrichten der zweiten Position des Nadelsystems (50) in bezug auf das Ventil (14a, 14b) sowie zur Drehausrichtung der dritten Abmessung in bezug auf das Ventil (14a, 14b) dient.
  16. Nadelanordnung nach Anspruch 15, ferner umfassend einen zweiten Positionsausrichter (18), der mit dem ersten Schaft (12) gekoppelt ist, wobei der zweite Positionsausrichter (18) zum Ausrichten gegenüber dem ersten Positionsausrichter (20) dient.
  17. Nadelanordnung nach Anspruch 11, wobei das Nadelsystem (50) ferner einen Positionsausrichter (20) umfaßt, der zum Ausrichten der zweiten Position des Nadelsystems (50) in bezug auf das Ventil (14a, 14b) dient.
  18. Nadelanordnung nach Anspruch 11, wobei das Ventil (14a, 14b) ein Teil einer Katheterzuführvorrichtung ist.
  19. Nadelanordnung nach Anspruch 11, wobei der zweite Schaft (57) eine erste Öffnung an einer distalen Spitze (58) und eine zweite Öffnung (92) in der Nähe der zweiten Position und eine dritte Öffnung (94) in der Nähe der zweiten Position umfaßt.
  20. Nadelanordnung (50) nach Anspruch 2, wobei das Nadelsystem (50) einen Schaft (57) mit einer ersten Öffnung an einer distalen Spitze (58) und eine zweite Öffnung (92) in der Nähe der zweiten Position und eine dritte Öffnung (97) in der Nähe der zweiten Position umfaßt.
DE69727779T 1996-12-31 1997-12-30 Nadel- und Ventilvorrichtung zur Anwendung in einem Katheter Expired - Fee Related DE69727779T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/777,897 US5759179A (en) 1996-12-31 1996-12-31 Needle and valve assembly for use with a catheter
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