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DE69115325T2 - Rekombinantes Plasmid für die Expression von Lipase und Verfahren zur Herstellung von Lipase - Google Patents

Rekombinantes Plasmid für die Expression von Lipase und Verfahren zur Herstellung von Lipase

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DE69115325T2
DE69115325T2 DE1991615325 DE69115325T DE69115325T2 DE 69115325 T2 DE69115325 T2 DE 69115325T2 DE 1991615325 DE1991615325 DE 1991615325 DE 69115325 T DE69115325 T DE 69115325T DE 69115325 T2 DE69115325 T2 DE 69115325T2
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Germany
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lipase
escherichia coli
plasmid
expression
gene
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Shigeyuki Aoyama
Satoshi Inouye
Naoyuki Yoshida
Shuhei Zenno
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Chisso Corp
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    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein rekombinantes Plasmid, das zur Expression einer Lipase, welche vom Stamm Pseudomonas fragi IFO 12049 abgeleitet ist (nachstehend einfach als Lipase bezeichnet), in Escherichia coli mit guter Effizienz befähigt ist, ein Escherichia coli, das mit dem vorstehenden rekombinanten Plasmid transformiert ist und ein Verfahren zur Herstellung der vorstehenden Lipase.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein rekombinantes Plasmid, das zur Expression von Lipase in Escherichia coli mit guter Effizienz befähigt ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß dann, wenn ein Lipasegen durch Genmanipulation in einen Expressionsvektor, welcher zur Expression eines Fremdgens in Escherichia coli befähigt ist, insertiert wird, wobei ein neues rekombinantes Plasmid gebildet wird, ein fusionierter Promotor (tac-Promotor) eines Promotors des Tryptophan-Operons von Escherichia coli und eines Lactose-Operons von Escherichia coli als Vektor des Multicopy-Typs, der in Escherichia coli repliziert, verwendet wird. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen Escherichia coli-Stamm, der mit dem vorstehenden Plasmid transformiert ist und weiter ein Verfahren zur Herstellung einer Lipase unter Verwendung des Escherichia coli-Stamms.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Lipasen wurden als Lipid-hydrolysierende Enzyme, für die Verarbeitung von Ölen und Fetten, als Arzneimittel zur klinischen Diagnose, als Detergenz, als verdauungsförderndes Mittel usw. eigesetzt. Darüber hinaus sind sie in den letzten Jahren wichtige Enzyme, die die Hydrolyse, Synthese oder Konversion von Estern bei der Synthese chemischer Produkte, insbesondere optisch aktiver Verbindungen, katalysieren.
  • Ferner war bekannt, daß Bakterien der Gattung Pseudomonas Lipasen synthetisieren, die als Katalysator für die Hydrolyse, Synthese oder Konversion von Estern nützlich sind (Japanische offenlegungsschrift Nr. Sho 62-166,898/1987).
  • Das spezifische Merkmal der von Bakterien der Gattung Pseudomonas synthetisierten Lipasen ist im Hinblick auf die industrielle Nutzung von Interesse. Deren Synthese wird jedoch durch Expression von gewöhnlich nur einem Gen, das in der chromosomalen DNA des Lipase-synthetisierenden Bakteriums enthalten ist, bewirkt. Es war daher schwierig, die Synthese der Lipase in einem Schritt zu verbessern.
  • Aufgrund der Entwicklung der rekombinanten DNA-Technologie wurde es in den letzten Jahren möglich, Gene in solche umzuwandeln, die aufgrund deren Isolierung eine höhere Aktivität aufwiesen, oder die Nukleotidsequenz zu transformieren. Es wurden daher Untersuchungen durchgeführt, industriell in teressante Proteine zu schaffen.
  • Insbesondere bei der Erforschung der Synthese eines nützlichen Proteins mittels rekombinanter DNA-Technologie ist die Verwendung von Escherichia coli als Wirt äußerst wirkungsvoll, da verschiedene Faktoren, die bei der Synthese einer Substanz eine Rolle spielen, ermittelt wurden und Expressionsvektoren entwickelt und verbessert wurden.
  • Die hier genannten Erfinder isolierten vorher ein Lipasegen aus dem Pseudomonas fragi-Stamm IFO 12049, bestimmten dessen Primärstruktur und exprimierten erfolgreich eine Lipase in Escherichia coli als Wirt (Japanische Patentanmeldung Nr. Sho 63-187,684). Die dadurch exprimierte Menge war jedoch so gering, daß es dringend erforderlich war, ein rekombinantes Plasmid-Wirt-System auszuwählen und zu entwickeln, in dem die Expression einer Lipase in Escherichia coli mit guter Effizienz möglich ist.
  • Von einem derartigen Standpunkt ausgehend, um ein geeignetes Expressionsplasmid zur Steuerung der Expression einer Lipase in Escherichia coli in guter Effizienz zu entwikkein, richteten die hier genannten Erfinder ihr Augenmerk und ihre Untersuchungen auf die Kopienzahl der Expressionsvektoren in Escherichia coli und auf den Promotor. Als Ergebnis wurde gefunden, daß es bei Verwendung eines Replikationsursprungs eines Multicopy-Plasmids vom PUC-Typ als Replikator des Expressionsvektors und zusätzlicher Verwendung des tac- Promotors als Promotor msglich ist, die Expression der Lipase in Escherichia coli mit guter Effizienz zu bewirken, wobei die vorliegende Erfindung auf der Grundlage des vorstehend Gefundenen vollendet wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch Genmanipulation ein rekombinantes Plasmid zur Expression einer Lipase in Eschenchia coli zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, eine Lipase in Escherichia coli mit guter Effizienz zu exprimieren, Escherichia coli-Stämme zur Verfügung zu stellen, die mit dem Plasmid transformiert wurden und zur Herstellung einer Lipase mit guter Effizienz geeignet sind und ein Verfahren zur Herstellung einer Lipase mit sehr guter Effizienz in Übereinstimmung mit den spezifischen Eigenschaften derartiger Escherichia coli-Stämme zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus den folgenden Bestandteilen:
  • (1) einem rekombinanten Plasmid zur Expression von Lipase, welches umfaßt
  • (a) einen Vektor vom Multicopy-Typ, der in Escherichia coli replizieren kann,
  • (b) einen fusionierten Promotor (tac-Promotor) aus einem Promotor des Tryptophan-Operons von Escherichia coli und einem Promotor des Lactose-Operons von Escherichia coli, und
  • (c) die folgende DNA-Sequenz, die eine Lipase codiert, welche vom Pseudomonas fragi-Stamm IFO 12049 abgeleitet ist und unter der Kontrolle des fusionierten Promotors steht:
  • (2) einem Escherichia coli-Stamm, welcher mit einem in Punkt (1) aufgeführten rekombinanten Plasmid transformiert wurde.
  • (3) einem Verfahren zur Herstellung einer Lipase, welches die Verwendung eines in Punkt (2) aufgeführten Escherichia coli-Stamms umfaßt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig.1 zeigt ein Flußdiagramm, welches die Konstruktionsschritte des Plasmids pTC-1 genau erläutert.
  • Fig.2 zeigt ein Flußdiagramm, welches die Konstruktionsschritte des Plasmids pTCE-lip und pTCS-lip genau erläutert.
  • Fig.3 zeigt eine DNA-Sequenz zwischen der SD-Sequenz und dem Lipase Startcodon ATG in dem Plasmid pTCE-lip und dem Plasmid pTCS-lip.
  • Genaue Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird der Aufbau und die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Als Vektor, der für das erfindungsgemäße rekombinante Plasmid verwendet wird, ist es möglich ein DNA-Fragment zu verwenden, das in Escherichia coli als Wirt stabil beibehalten wird und das einen Plasmid-Replikator (Replikationsursprung) vom Multicopy-Typ besitzt, und der in Escherichia coli replizieren kann, d.h. wirksam funktionieren kann. Als Plasmid-Replikator können jene vom Plasmidtyp pUC usw. verwendet werden.
  • Darüber hinaus enthalten diese Plasmide zweckmäßig Gene, die bei Einbringen eines rekombinanten Plasmids in ein Wirtsbakterium einen selektiven Marker darstellen, beispielsweise verschiedene Gene, die Resistenz gegen Ampicillin oder Kanamycin usw. bewirken können.
  • Der für das erfindungsgemäße rekombinante Plasmid verwendete tac-Promotor kann aus dem trp-Promotor und dem lac- Promotor nach dem von E. Amann et al. (Gene 25 (1983), 167) geschilderten Verfahren konstruiert werden.
  • Ferner kann der tac-Promotor aus einem geeigneten Vektor, der den tac-Promotor enthält, wie durch den Vektor PKK 223-3 beispielhaft dargestellt (von Pharmacia Co., Ltd. hergestellt), herausgeschnitten werden. Darüber hinaus ist es bevorzugt, daß der tac-Promotor die SD (Shine-Dalgarno) -Sequenz enthält.
  • Desweiteren sollte, damit dieser tac-Promotor zur Expression des Lipasegens wirksam arbeitet, die Sequenz zwischen der SD-Sequenz des tac-Promotors und dem Startcodon, ATG, des Lipasegens ebenfalls berücksichtigt werden. Beispielsweise ist eine Sequenz bevorzugt, wie sie von den hier genannten Erfindern im nachstehend aufgeführten Beispiel gezeigt wird.
  • In dem erfindungsgemäßen rekombinanten Plasmid kann eine Sequenz, die bereits von den hier genannten Erfindern aus dem Pseudomonas fragi-Stamm IFO 12049 kloniert und in der Japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 63-187,684 offenbart wurde (welche eine DNA-Sequenz ist, die in dem vorstehenden Bestandteil (1) beschrieben ist), als DNA-Sequenz verwendet werden, die ein Lipasegen codiert, das stromabwärts eines tac-Promotors angeordnet ist, wobei natürlich auch eine DNA- Sequenz verwendet werden kann, welche ein Lipasegen codiert, das dem vorstehenden Gen funktionell äquivalent ist.
  • In dem erfindungsgemäßen rekombinanten Plasmid kann als Terminator für die mRNA, welcher derart eingebaut ist, daß er stromabwärts der DNA-Sequenz angeordnet ist, die ein Lipasegen codiert, jeder Terminator verwendet werden, der in Escherichia coli wirksam funktioniert, wobei jedoch die Verwendung eines Terminators mit hoher Aktivität, beispielsweise rrnB oder trpA, hinsichtlich des Ausgleichs eines Promotors mit hoher Promotor-Aktivität, wie dem tac-Promotor, bevorzugt ist.
  • Wenn das erfindungsgemäße rekombinante Plasmid mit dem vorstehenden Aufbau in Escherichia coli als Wirtsbakterium eingebracht wird, ist es möglich die Expression einer Lipase zu bewirken, die in Escherichia coli als Wirt eine erhöhte Effizienz aufweist.
  • Hinsichtlich der Expression von Lipase ist es bei Verwendung eines einen Lactose-Repressor produzierenden Bakteriums als Wirtsbakterium möglich, die Expression mit Hilfe von Lactose oder Isopropyl-β-D-thiogalactopyranosid (IPTG) zu induzieren.
  • Als Beispiele für dieses Bakterium können JM 109 [Yanisch-Perron, C., Vieira, J. and Messing, J., Gene 33 (1985), 103], D1210 [Sadler, S.J., Tecklenburg, M. and Betz, J.L., Gene 8 (1980), 279] usw. verwendet werden.
  • Des weiteren ist es möglich, die Expression von Lipase auch ohne Verwendung einer induzierenden Substanz, wie IPTG, zu bewirken, wenn ein Bakterium als Wirtszelle verwendet wird, das keinen Lactose-Repressor produziert. Als Beispiele für dieses Bakterium können JM 83 [Messing, J., Crea, R. and Seeberg, P.H., Nucl. Acid. Res. 2 (1981), 309] usw. verwendet werden.
  • In jedem Fall können die Kulturbedingungen entsprechend der spezifischen Eigenschaften des als Wirt verwendeten Escherichia coli so bestimmt werden, daß die Expression von Lipase mit hoher Effizienz bewirkt wird.
  • Eine Probe von Escherichia coli, die, wie vorstehend beschrieben, unter Bedingungen eingestellt ist, bei denen die Lipase-Expression mit hoher Effizienz bewirkt werden kann, wird durch Natriumdodecylsulfat (SDS)-Polyacrylamidgelelektrophorese bis auf Polypeptid-Ebene in ihre Bestandteile aufgetrennt.
  • Die derart aufgetrennten Polypeptide werden dann auf geeignete Art und Weise angefärbt und sichtbar gemacht. Die Bestätigung der Expression von Lipase in Escherichia coli durch das erfindungsgemäße rekombinante Plasmid erfolgt durch einen Vergleich des Musters der SDS-Polyacrylamidgelelektrophorese, wobei eine auf dieselbe Art und Weise eingestellte Probe von Escherichia coli, die ein Plasmid ohne Lipasegen enthalten, als Kontrolle verwendet wird.
  • Des weiteren kann die Bestimmung der Aktivität der in Escherichia coli exprimierten Lipase gemäß einem Bestimmungsverfahren erfolgen, bei dem eine Fettsäure die durch eine Lipase-Funktion freigesetzt wird, unter Verwendung von emulgiertem Olivenöl als Substrat titriert wird, oder gemäß einem Verfahren, bei dem ein im Handel erhältliches Kit zur Messung der Lipaseaktivität verwendet wird, usw..
  • Es ist daher erfindungsgemäß möglich geworden, ein von einem Pseudomonas Bakterium stammendes Lipasegen in Eschenchia coli mit höherer Effizienz zu exprimieren, und es ist zudem möglich geworden, die gleiche Lipase, wie die von einem Pseudomonas Bakterium stammende Lipase, welche für kommerzielle Zwecke verwendet werden kann, oder dessen Variante, die im wesentlichen dieselben spezifischen Eigenschaften besitzt, zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen ausführlicher beschrieben, welche dadurch jedoch nicht als eingeschränkt angesehen werden sollte.
  • Beispiel 1 (Konstruktion des Plasmids pTCE-lip pTCS-lip) (1) Konstruktion des Plasmids pTC1 entsprechend der Schritte von Fig. 1:
  • Zuerst wurde ein einen Replikationsursprung (on) enthaltendes DNA-Fragment mit Hilfe eines bekannten Elektrophorese-Verfahrens aus einem Gemisch von DNA-Fragmenten abgetrennt und gewonnen, das durch Spalten des Plasmids pUC9 [Vieira, J. and Messing, J., Gene 19 (1982), 259, Yanisch- Perron, C., Vieira, J. and Messing, J., Gene 33 (1985), 103] mit den Restriktions-enzymen PvuII ScaI erhalten wurde, während ein einen tac-Promotor enthaltendes DNA-Fragment mit Hilfe eines bekannten Elektrophorese-Verfahrens aus einem Gemisch von DNA-Fragmenten abgetrennt und gewonnen wurde, das durch Spalten des Plasmids pKK223-3 (von Pharmacia Co., Ltd. hergestellt) mit den Restriktionsenzymen ScaI NruI erhalten wurde.
  • Anschließend wurden die beiden so erhaltenen DNA-Fragmente in Anwesenheit von T4 DNA-Ligase umgesetzt und nachfolgend das so gebildete Reaktionsprodukt gemäß dem Verfahren von Hanahan [Hanahan, D., J. Mol. Biol. 166 (1983), 557] in Escherichia coli eingebracht und das so gebildete Produkt auf einer 50 mg/ml Ampicillin enthaltenden LB-Medium Platte (das Medium: 1% Bacto-Trypton 0,5% Hefeextrakt 0,5% NaCl 1,5% Agar, eingestellt auf pH 7,2) gezüchtet. Nach dem Züchten wurden die Plasmide aus den gegen Ampicillin resistenten Koionien, die sich auf der Platte gebildet hatten, einzeln gewonnen und nachfolgend wurde eine Restriktionskarte der entsprechenden Plasmide erstellt, eine Kolonie, die das Plasmid pTC1 des in Fig.1 gezeigten Aufbaus enthielt, identifiziert und das Plasmid pTC1 aus der Kolonie isoliert.
  • (2) Konstruktion der Piasmide pTCE-lip und pTCS-lip, dargestellt in den Schritten von Fig. 2: (2-1) Konstruktion von pTCE-lip
  • Zuerst wurde die Schnittstelle für das Restriktionsenzym Ncoi in der Nähe des 5'-Endes des Lipasegens pFL-2, das ein von dem Pseudomonas fragi Stamm IFO 12049 abstammendes Lipasegen enthielt, welches gemäß dem in der japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 63-187,684 offenbarten Verfahren der hier genannten Erfinder konstruiert wurde, nach einem für bestimmte Stellen spezifischen Mutagenese-Verfahren [Morinaga, Y., Frances-chini, T., Inouye, S and Inouye M., Biotechnology 2 (1984), 636] eingebracht.
  • Genauer, unter Verwendung des aus 16 Nudeotiden bestehenden Oligonucleotids 5'-CGTCCATGG*TCAATCC-3' (*: geänderte eingeführte Stelle), das komplementär zur DNA-Sequenz des Lipase Startcodons des Plasmids pFL-2 ist, wurde eine Schnittstelle für das Restriktionsenzym NcoI genau vor dem Lipase Startcodon eingeführt.
  • Das so erhaltene Plasmid wurde mit den Restriktionsenzymen NcoI ScaI gespalten und nachfolgend wurde mit Hilfe des Elektrophoreseverfahrens ein 1 Kb DNA-Fragment, das das Lipasegen enthielt, abgetrennt und gewonnen, das dann mit dem Klenow Fragment behandelt wurde, wobei dieses mit glatten Enden versehen wurde.
  • Unabhängig davon wurde das Plasmid pTCL, das gemäß dem vorstehend, in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt worden war, mit dem Restriktionsenzym EcoRI gespalten und das gespaltene pTC1 wurde anschließend mit dem Klenow-Fragment behandelt, wobei dieses mit glatten Enden versehen wurde. Das so erhaltene, von pTC1 abgeleitete DNA-Fragment, das glatte Enden aufwies, wurde mit dem zuvor erhaltenen, ein Lipasegen enthaltenden 1 Kb DNA-Fragment in Anwesenheit von T4 DNA-Ligase umgesetzt, wobei ein wie in Fig. 2 konstruiertes Plasmid erhalten wurde.
  • Ob das gewünschte Plasmid erhalten worden war oder nicht, wurde in diesem Fall durch die Reaktion mit T4 DNA Ligase, Transformation in Escherichia coli, und nachfolgendes Züchten des so erhaltenen Materials auf einem LB-Medium, das Ampicillin enthielt, Herstellen eines Plasmids aus einer gegen Ampicillin resistenten Kolonie, die darauf gebildet wurde und Erstellen einer Restriktionskarte davon bestätigt.
  • (2-2) Konstruktion des Plasmids pTCS-lip
  • Das vorstehend, in Punkt (2-1) erhaltene Plasmid, bei dem die NcoI Schnittstelle genau vor dem Startcodon des Lipasegens eingeführt wurde, wurde mit den Restriktionsenzymen NcoI-EcoRI gespalten und dann mit Hilfe des Elektrophorese- Verfahrens ein 1,1 Kb DNA-Fragment, das das Lipasegen enthält, abgetrennt und gewonnen.
  • Dieses 1,1 Kb-Fragment und ein 3,1 Kb-Fragment, das durch Spalten des Plasmids pTV118N (von Takara Shuzo Co., Ltd. hergestellt) mit den Restriktionsenzymen NcoI-EcoRI erhalten wurde, wurden in Anwesenheit von T4-DNA-Ligase umgesetzt, wobei das Plasmid pNE118 lip, wie in Fig. 2 konstruiert, erhalten wurde.
  • Dieses Plasmid pNE118 lip wurde mit dem Restriktionsenzym NcoI gespalten, und dann mit dem Klenow-Fragment behandelt, wobei dieses mit glatten Enden versehen wurde. Danach wurde mit dem Restriktionsenzym Hindih gespalten und mit Hilfe des Elektrophorese-Verfahrens ein 1,2 Kb DNA-Fragment, das ein Lipasegen enthielt, abgetrennt und gewonnen.
  • Dieses 1,2 Kb Fragment und das 4,4 Kb-Fragment, das durch Spalten des vorstehend unter Punkt (1) erhaltenen Plasmids pTC1 mit den Restriktionsenzymen SmaI, HindIII erhalten worden war, wurde in Anwesenheit von T4-DNA-Ligase umgesetzt, wobei das Plasmid pTCS-lip, konstruiert wie in Fig.2, erhalten wurde.
  • Ob das gewünschte Plasmid erhalten worden war oder nicht wurde in diesem Fall dadurch bestätigt, daß das mit der T4- DNA-Ligase erhaltene Produkt in Escherichia coli eingebracht wurde und nachfolgend das so erhaltene Material auf LB-Medium, das Ampicillin enthielt, gezüchtet wurde, und aus einer sich darauf bildenden, gegen Ampicillin resistenten, Kolonie ein Plasmid isoliert und eine Restriktionskarte davon angefertigt wurde.
  • (3) DNA-Sequenz zwischen einem Startcodon ATG des Lipasegens des Piasmids pTCE-lip, pTCS-lip und der vom tac-Promotor stammenden SD-Sequenz:
  • Um die DNA-Sequenz zwischen dem Startcodon ATG des Lipasegens des pTCE-lip und des vorstehend unter Punkt (2) erhaltenen pTCS-lip, und der vom tac-Promoter stammenden SD-Sequenz zu bestätigen, wurde die Nucieotidsequenz unter Verwendung von M13-Sequenzier-Kits (von Takara Shuzo Co., Ltd. hergestellt), nach dem Verfahren von Hatton et al. [M. Hatton and Y. Sasaki, Anal. Biochem. 152 (1986), 232] bestimmt. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 gezeigt.
  • Beispiel 2: (Expression von Lipase in Escherichia coli)
  • Die in Beispiel 1 erhaltenen Lipase-Expressionsplasmide pTCE-lip und pTCS-lip, wurden jeweils in Escherichia coli JM 109 ( lac Iq-bildende Bakterien) [Yanisch-Perron, C., Vieira, J. and Messing, J. Gene 33 (1985), 103] eingebracht und die so erhaltene Substanz nachfolgend über Nacht bei 37ºC einer Schüttelkultur in LB-Medium mit Ampicillin (50 mg/ml) unterzogen. Die so erhaltene Kulturlösung (100 ml) wurde dann in 5 ml LB-Medium mit Ampicillin (50 mg/ml) neu angeimpft und die so erhaltene Kultur wurde erneut einer Schüttelkultur bei 37 ºC unterzogen, nach zwei Stunden wurde IPTG zu einer Endkonzentration von 0,6 mM zugegeben und weiter bei 37 ºC geschüttelt. Drei Stunden nach der Zugabe wurde 1 ml der Kulturiösung durch Zentrifugation aufgetrennt und die Escherichia coli Bakterienzellen wurden isoliert.
  • Den Bakterienzellen wurden 500 ml 20 mM Tris-HCL Pufferlösung (pH: 8,0) zugesetzt, und sie wurden nachfolgend darin suspendiert und mittels Ultraschall Generator (SONIFIRE 250 Type , von BRANSON Co., Ltd. hergestellt) aufgeschlossen.
  • Ein Teil der so erhaltenen Probe aufgebrochener Bakterienzeilen wurde mit der gleichen Menge einer Proben-Pufferlösung (10% Glycerin, 5% 2-Mercaptoethanol und 2,3 % SDS, 0,0625 M Tris-HCl, pH 6,8) gemischt. Nachfolgend wurde das Gemisch für 5 Minuten gekocht und die so erhaltene Substanz einer SDS-15%-Polyacrylamid-Gelelektrophorese nach dem Verfahren von Laemmli [U.K. Laemmli, Nature 227 (1970), 680] unterzogen und das Polypeptid in dem Gel mit Coomassie Blue Lösung angefärbt.
  • Gleichzeitig wurden Zellen vom JM 109 (pTC1)-, vom JM 109 (pTCE-lip)- und vom JM 109 (pTCS-lip)-Stamm, die nicht der Induktion der Produktion mittels IPTG unterzogen worden waren, in derselben Art und Weise als Kontroliproben hergestellt und nachfolgend elektrophoretisch aufgetrennt. Durch Vergleich der elektrophoretischen Muster mit denen der Kontroliproben wurde die Expression von von Lipasegenen stammenden Polypeptiden, die mit IPTG in JM 109 (pTCE-lip) und JM 109 (pTCS-lip) induziert worden waren, bestätigt.
  • Beispiel 3: (Bestimmung der Lipaseaktivität)
  • Die Lipaseaktivität wurde unter Verwendung eines Lipase Kits 5, einem in Handel erhältlichen, von Dainippon Seiyaku Co., Ltd. hergestellten Produkt, bestimmt. Dementsprechend wurde die Bestimmung im Prinzip wie folgt durchgeführt: Dimethylcapryltributyrat wird durch eine Lipase hydrolysiert, wobei Dimethylcaprol gebildet wird, das quantitativ mit 5,5'-Dithio-bis-(2-Nitrobenzoesäure) zu gelber 5-Thio-2- nitrobenzoesäure reagiert.
  • Genauer, ein farbentwickelndes Reagens (1 ml), eine Probe (50 ml) und ein Esterase-Hemmer (20 ml) wurden in Probenröhrchen eingebracht und nachfolgend gemischt, die entsprechenden Röhrchen in einem Bad mit konstanter Temperatur plaziert und 5 Minuten bei 30 ºC stehen gelassen. Dann wurden 100 ml Substratlösung zugegeben und unmittelbar danach wurde 30 Minuten bei 30ºC unter Lichtabschirmung inkubiert, danach wurde eine Reaktions-Stop-Lösung (2ml) zugegeben, gemischt und das Röhrchen unter Lichtabschirmung gehalten und innerhalb einer Stunde wurde die Absorption bei 412 nm, mit Wasser als Kontrolle gemessen. Ein Unterschied in der Absorption der so erhaltenen Substanz und der Kontrolle von 0,001 ist als 1 BALB-Einheit definiert.
  • Als Meßprobe wurde ein Überstand verwendet (12 000 Upm x 15 Minuten, unter Verwendung einer HIMAC CR 15B , von Hitachi Co., Ltd.), der durch Behandlung von Zellen mit Ultraschall erhalten wurde, die entsprechend dem Verfahren von Beispiel 2 durch Induktion mit IPTG (0,6 mM) und nachfolgendem Züchten der so erhaltenen Substanz für 3 Stunden erhalten worden waren.
  • Die entsprechenden Lipase-Aktivitäten vom JM 109 (pTCE- hp) Stamm, JM 109 (pTCS-lip) Stamm (jeweils erfindungsgemäß) und vom JM 109 (pFL-2) Stamm (offenbart in der Japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 63-187684) waren 220 BALB-Einheiten, 300-BALB Einheiten und 130 BALB-Einheiten, jeweils pro ml Kulturlösung.
  • In den vorstehenden Beispielen wurden, wenn nicht anderweitig angegeben, das Plasmid unter Verwendung eines Restriktionsenzyms, T4-DNA-Ligase und Klenow-Fragment, die Behandlung des DNA-Fragments und die Herstellung des Plasmids aus Bakterienzellen entsprechend herkömmlicher Verfahren durchgeführt. Als Restriktionsenzyme und T4-DNA-Ligase wurden die von Nippon Gene Co., Ltd. hergestellten verwendet und als Klenow-Fragment, das von Takara Shuzo Co., Ltd. hergestellte.

Claims (3)

1. Rekombinantes Plasmid zur Expression von Lipase, umfassend
(a) einen pUC9-Vektor, der in Escherichia coli replizieren kann,
(b) einen tac-Promotor,
(c) ein Lipasegen des Stamms Pseudomonas fragi IFO 12049, das die folgende Sequenz aufweist, die unter der Kontrolle des fusionierten Promotors liegt:
und
(d) eine Sequenz zwischen der SD-Sequenz AGGA und dem Startcodon ATG des Lipasegens, welche AACAGAATTC und AACAGAATTCCCC ist.
2. Escherichia coli Stamm, welcher mit einem rekombinanten Plasmid nach Anspruch 1 transformiert ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Lipase, welches die Verwendung eines Escherichia coli Stamms nach Anspruch 2 umfaßt.
DE1991615325 1990-03-07 1991-02-07 Rekombinantes Plasmid für die Expression von Lipase und Verfahren zur Herstellung von Lipase Expired - Fee Related DE69115325T2 (de)

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