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DE60310630T2 - Verfahren zum Spleissen von Kerngarnen und automatische Wickelmaschine mit Kerngarnspleissvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Spleissen von Kerngarnen und automatische Wickelmaschine mit Kerngarnspleissvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE60310630T2
DE60310630T2 DE2003610630 DE60310630T DE60310630T2 DE 60310630 T2 DE60310630 T2 DE 60310630T2 DE 2003610630 DE2003610630 DE 2003610630 DE 60310630 T DE60310630 T DE 60310630T DE 60310630 T2 DE60310630 T2 DE 60310630T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
thread
adhesive
core thread
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2003610630
Other languages
English (en)
Other versions
DE60310630D1 (de
Inventor
Naotaka Kusatsu-shi Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60310630D1 publication Critical patent/DE60310630D1/de
Publication of DE60310630T2 publication Critical patent/DE60310630T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/02Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by means of adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Kernfäden sowie einen Spulautomaten zur Durchführung dieses Verbindungsverfahrens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Kernfaden besteht normalerweise aus einem dehnbaren Faden mit z. B. Polyurethanfasern als Fasern der inneren Schicht und einem nicht schrumpfbaren Faden wie Woll- oder Baumwollfasern als Fasern der äußeren Schicht. Der Kernfaden hat somit sowohl die Dehnbarkeit synthetischer Fasern als auch die Struktur natürlicher Fasern.
  • Es wird nun ein Kernfaden-Verbindungsverfahren beschrieben, das aus US-A-4 505 097 bekannt ist.
  • Dieses Verfahren verwendet Druckluft, um die Enden zweier getrennter Kernfäden aufzudrehen, die Enden der Kernfäden einander zu überlagern und dann einen Druckluftstrom strömen zu lassen, der auf den übereinandergelegten Abschnitt einwirkt, um die beiden Kernfäden miteinander zu verbinden. Entsprechend diesem Verfahren steht zwar der sich ergebende verbundene Abschnitt nicht vor, wenn solche Fäden zur Herstellung von Geweben verwendet werden, die dehnbaren Fasern der inneren Schicht sind jedoch nicht miteinander verbunden, und der verbundene Abschnitt ist nicht dehnbar. Weiterhin können die Enden des Kerns aus den Fasern der äußeren Schicht vorstehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein Kernfaden-Verbindungsverfahren zu schaffen, das Fasern der inneren Schicht und Fasern der äußeren Schicht verbinden und den verbundenen Abschnitt dehnbar halten kann, und auch einen Spulautomaten zur Durchführung dieses Verbindungsverfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Kernfaden-Verbindungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein nächster Schritt des Verfahrens der 1;
  • 3 ist eine detaillierte Darstellung entsprechend 1;
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines verbundenen Abschnitts von Kernfäden;
  • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verbindungsvorgangs, der von einem Spulautomaten durchgeführt wird, der eine Kernfaden-Verbindungsvorrichtung aufweist;
  • 6 bis 8 sind nächste Schritte des Verbindungsvorgangs der 5;
  • 9 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Verbindungsvorgangs, der von der Kernfaden-Verbindungsvorrichtung durchgeführt wird;
  • 10 bis 15 sind folgende Schritte der 9;
  • 16 ist eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Kernfaden-Verbindungsvorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 und 2 erläutern das Verbindungsverfahren. In 1A werden zwei Kernfäden 1A, 1B von schließbaren und beweglichen Klemmen 30, 31 erfasst. Zwei Luftdüsen 50, 51 dienen dazu, die Kernfäden 1A, 1B in ihrer axialen Richtung (der Richtung, in der die Fadenenden gedehnt werden) mit einem Druckluftstrom zu beaufschlagen. Zu diesem Zeitpunkt kann Druckluft zu ersten Schneideinrichtungen 40, 41 (in Richtung der Pfeile in der Figur) strömen, wie später beschrieben wird. Danach werden in 1B, während der Druckluftstrom auf die Kernfäden 1A, 1B wirkt, die ersten Schneideinrichtungen 40, 41 senkrecht zur axialen Richtung der Kernfäden 1A, 1B bewegt, um die Kernfäden 1A, 1B zu schneiden. Somit werden Enden der Kernfäden 1A, 1B gebildet. Danach wird in 1C der Betrieb der Luftdüsen 50, 51 angehalten. Zum gleichen Zeitpunkt werden zwei zweite Schneideinrichtungen 60, 61, die sich nahe der Klemmen 30, 31 befinden, senkrecht zur axialen Richtung der Kernfäden 1A, 1B bewegt, um die Kernfäden 1A, 1B zu schneiden. Somit werden Kernfadenendflächen 1a, 1b jeweils in den Kernfäden 1A, 1B gebildet.
  • Weiterhin werden in 2A die Kernfadenendflächen 1a, 1b mit einem Klebstoff 2 imprägniert, der aus einem durch UV aushärtenden Harz besteht. Danach werden in 2B die Klemmen 30, 31 verstellt, um die Kernfadenendflächen 1a, 1b aneinander anzulegen. Danach wird der Klebstoff 2, der durch die Kernfadenendflächen 1a, 1b eingedrungen ist, aufgrund der Oberflächenspannung einstückig. Nachfolgend werden in 2C die Kernfadenendflächen 1a, 1b, die aneinander anliegen, jeweils mit UV-Licht einer UV-Lampe 70 bestrahlt. Der Klebstoff wird so ausgehärtet und bildet einen verbundenen Abschnitt. Nachdem der verbundene Abschnitt gebildet wurde, werden die Klemmen 30, 31 wieder geöffnet. Dann wird eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) verwendet, um die Kernfäden 1A, 1B vorzuschieben.
  • Alternativ kann der Klebstoff 2 auf den zusammengefügten Abschnitt der Kernfadenendflächen 1a, 1b, die aneinander anliegen, aufgebracht werden, wie 2B zeigt. Alternativ kann der Klebstoff 2 auf die Kernfadenendflächen 1a, 1b während des Schneidens oder unmittelbar nach dem Schneiden gleichzeitig mit dem Betrieb der zweiten Schneideinrichtungen 60, 61 aufgebracht werden, wie 1C zeigt.
  • Wenn der Klebstoff 2 aus einem wärmehärtbaren Klebstoff besteht, kann er durch Verwenden einer Quecksilberlampe anstelle der UV-Lampe 70 ausgehärtet werden, die eine Wärmestrahlung anwendet, oder durch Druckkontakt zweier heißer Platten mit dem zusammengefügten Abschnitt, wobei an der Innenfläche der heißen Platten jeweils eine halbkreisförmige Nut ausgebildet ist. Wenn andererseits der Klebstoff 2 aus einem photohärtenden Harz hergestellt ist, kann es unter Verwendung eines Halbleiterlasers anstelle der UV-Lampe 70 und Bestrahlung des zusammengefügten Abschnitts mit einem Laserstrahl ausgehärtet werden.
  • Das Verbindungsverfahren wird nun detailliert anhand der 3 beschrieben. 3 entspricht 1 und ist eine vergrößerte Darstellung des Kernfadens 1A. 3A entspricht 1A. In diesem Zustand sind Außenschichtfasern 11a, eine äußere Schicht von Innenschichtfasern 10a, um die Innenschichtfasern 11a in Intervallen eines spezifizierten Abstands L1 gewickelt. Die 3B1 und 3B2 entsprechen der 1B. 3B1 zeigt einen Zustand vor der Beaufschlagung mit Druckluft. 3B2 zeigt einen Zustand, der nach der Beaufschlagung mit Druckluft beobachtet wird. Wie 3B1 zeigt, nehmen bei Anwendung der ersten Schneideinrichtung 40, um den Kernfaden 1A ohne Beaufschlagung mit Druckluft zu schneiden, die Intervalle, mit denen die Außenschichtfasern 11a um die Innenschichtfasern 10a gewickelt werden, auf einen Abstand L2 aufgrund der Kontraktionen der Innenschichtfasern 10a ab. Wie 3B2 zeigt, kehrt durch Beaufschlagen mit Druckluft in Richtung der Pfeile in der Figur (der Richtung, in der das Kernfadenende gedehnt wird) das Wicklungsintervall der Außenschichtfasern 11a auf den Abstand L1 zurück, wie 3A zeigt. 3C entspricht der 1C. Die zweite Schneideinrichtung 60 wird dazu verwendet, den Kernfaden 1A zu schneiden, um die Kontraktion der Außenschichtfasern zu beseitigen. Daher kann die Kernfadenendfläche 1a gebildet werden, während der Kernfaden sich in seinem Originalzustand befindet, d. h., dem Zustand, in dem das Wicklungsintervall der Außenschichtfasern 11a dem Abstand L1 entspricht. Bei der obigen Ausführungsform wird der Druckluftstrom als externe Kraft verwendet, die die Außenschichtfasern aufdreht. Es ist jedoch möglich, andere mechanische Einrichtungen, z. B. ein Verfahren zur Beaufschlagung der Fadenendfläche mit einem bremsbelagähnlichen Element und Strecken der Fadenendfläche mittels dieses Elements oder dadurch, dass ein Drehelement auf die Fadenendfläche einwirken kann, zu verwenden.
  • Es wird nun anhand der 4 ein verbundener Abschnitt aus Kernfäden beschrieben, der durch das zuvor beschriebene Verbindungsverfahren hergestellt ist. 4 zeigt den verbundenen Abschnitt aus Kernfäden. Die verbundenen Kernfäden 1A, 1B liegen aneinander an, ohne dass die Kernfadenendflächen 1a, 1b aufeinanderliegen. Die Kernfäden 1A, 1B sind durch Verwendung des Klebstoffs 2 fest verbunden. Außerdem liegen die Kernfadenendflächen 1a, 1b nach dem Schneiden aneinander an. Daher ist die Verdrehung der Außenschichtfasern 11a, 11b in den Kernfäden 1A, 1B jeweils im Wesentlichen kontinuierlich.
  • Anhand der 5 bis 16 wird nun ein Spulautomat beschrieben, der eine Kernfadenverbindungsvorrichtung aufweist. Die 5 bis 8 sind Seitenansichten des Spulautomaten. Die 9 bis 16 sind Frontansichten der Kernfadenverbindungsvorrichtung im Spulautomaten. Diese Figuren erläutern Vorgänge, die durchgeführt werden, wenn die beiden Kernfäden verbunden werden.
  • Der in 5 gezeigte Spulautomat hat eine Verbindungsvorrichtung 101, die sich in der Mitte befindet, eine Fadenlieferspule B, die unten angeordnet ist, und eine Auflaufspule P, die sich oben befindet. Ein Kernfaden YP, der von der Fadenlieferspule B zugeführt wird, wird auf die Auflaufspule P, die gedreht wird, gewickelt. Der von der Fadenlieferspule B zugeführte Kernfaden YB läuft durch eine Führung G und wird dann von einem Tensor T mit einer geeigneten Spannung beaufschlagt. Der Kernfaden YP verläuft dann um eine Traversiertrommel D, die gedreht wird. Somit wird eine bestimmte Menge Kernfadens TP auf die Auflaufspule P gewickelt. Eine Detektorvorrichtung F ermittelt stets die Dicke des durchlaufenden Kernfadens YP, um zu verhindern, dass ein Kernfaden YP mit einem schadhaften Teil auf die Auflaufspule P gewickelt wird.
  • Nach 5 ermittelt in 6, während der Kernfaden YP, der von der Fadenlieferspule B zugeführt wird, auf die Auflaufspule P gewickelt wird, die Detektorvorrichtung F einen Fadenfehler beim durchlaufenden Kernfaden YP durch Vergleich des Durchmessers des Kernfadens YP mit einem voreingestellten Wert. Wenn dann die Detektorvorrichtung F einen Fadenfehler feststellt, schneidet eine Schneideinrichtung (nicht gezeigt) in der Detektorvorrichtung F den Kernfaden YP. Gleichzeitig wird die Drehung der Auflaufspule P angehalten, sodass der Wickelvorgang angehalten wird. Folglich wird ein oberer Faden Y1 auf die Auflaufspule P gewickelt, während ein unterer Faden Y2 in eine Fadensaugöffnung W, die sich oberhalb der Führung G befindet, gesaugt wird.
  • In 7 dreht sich ein oberer Fadensaugarm S1 in Uhrzeigerrichtung um eine obere Achse D1, und ein unterer Fadensaugarm S2 in Gegenuhrzeigerrichtung um eine untere Achse D2. Die Saugarme S1 und S2 sind innen hohl und mit einer Saugleitung KP verbunden. Wenn dann die Saugleitung KP Luft ansaugt, saugen Saugöffnungen S1a, S2a in den Saugarmen S1, S2 jeweils den oberen Faden Y1 bzw. den unteren Faden Y2 an und erfassen ihn.
  • In 8 wird, wobei die Saugarme S1, S2 den oberen Faden Y1 bzw. den unteren Faden Y2 erfassen, der obere Fadensaugarm S1 in Uhrzeigerrichtung um die obere Achse D1 gedreht und schwenkt nach unten, und der untere Fadensaugarm S2 wird in Uhrzeigerrichtung um die untere Achse D2 gedreht und schwenkt nach oben. Der obere Faden Y1 und der untere Faden Y2 werden somit über eine Frontfläche der Verbindungsvorrichtung 101 in bestimmte Positionen geführt.
  • Es werden nun Vorgänge beschrieben, die von der Verbindungsvorrichtung 101 durchgeführt werden, um den oberen Faden Y1 und den unteren Faden Y2 miteinander zu verbinden. 9 zeigt die Frontansicht der Verbindungsvorrichtung 101. Eine obere Fadenklemmeinrichtung 110 und eine untere Fadenklemmeinrichtung 111 sind an einer Basis 101A angeordnet. Die obere Fadenklemmeinrichtung 110 und die untere Fadenklemmeinrichtung 111 bestehen jeweils aus ersten Klemmen 110a, 111a und zweiten Klemmen 110b, 111b. Die ersten Klemmen 110a, 111a sind normalerweise von den zweiten Klemmen 110b, 111b getrennt. Der obere Fadensaugarm S1 führt den oberen Faden Y1 zwischen die erste Klemme 110a und die zweite Klemme 110b der oberen Fadenklemmeinrichtung 110. Der untere Fadensaugarm S2 führt den oberen Faden Y2 zwischen die erste Klemme 111a und die zweite Klemme 111b des unteren Fadenklemmelements 111.
  • In 10 werden, wenn der obere Faden Y1 zwischen der ersten Klemme 110a und der zweiten Klemme 110b der oberen Fadenklemmeinrichtung 110 angeordnet ist, und der untere Faden Y2 zwischen der ersten Klemme 111a und der zweiten Klemme 111b der unteren Fadenklemmeinrichtung 111 angeordnet ist (der in 9 gezeigte Zustand) die ersten Klemmen 110a, 111a verstellt, um ihre Plattenflächen gegen die Plattenflächen der zweiten Klemmen 110b, 111b anzulegen, die sich jeweils gegenüber den ersten Klemmen 110a, 111a befinden. Der obere Faden Y1 und der untere Faden Y2 werden so erfasst.
  • In 11 ist ein erstes Schneidelement 220 für den oberen Faden unter der Verbindungsvorrichtung 101, und ein erstes Schneidelement 221 für den unteren Faden über der Verbindungsvorrichtung 101 angeordnet. Das erste Schneidelement 220 für den oberen Faden besteht aus einer festen Klinge 220a und einer beweglichen Klinge 220b, und das erste Schneidelement 221 für den unteren Faden besteht aus einer ersten Klinge 221a und einer beweglichen Klinge 221b. Die beweglichen Klingen 220b, 221b werden verstellt, um das erste Schneidelement 220 für den oberen Faden zu veranlassen, den oberen Faden Y1 zu schneiden, während das erste Schneidelement 221 für den unteren Faden veranlasst wird, den unteren Faden Y2 zu schneiden. Eine obere Fadenluftdüse 230 ist zwischen der oberen Fadenklemmeinrichtung 110 und dem ersten Schneidelement 220 für den oberen Faden angeordnet, und eine untere Fadenluftdüse 231 ist zwischen der unteren Fadenklemmeinrichtung 111 und dem ersten Schneidelement 221 für den unteren Faden angeordnet. Gleichzeitig mit der Betätigung der ersten Schneidelemente 220, 221 beaufschlagen die Luftdüsen 230, 231 den oberen Faden Y1 bzw. den unteren Faden Y2. Zu diesem Zeitpunkt wird Druckluft gegen die ersten Schneideinrichtungen 220, 221 gerichtet.
  • Wie 12 zeigt, ist zwischen den Fadenklemmeinrichtungen 110, 111 ein zweites Schneidelement 120 für den oberen Faden nahe der oberen Fadenklemmeinrichtung 110 angeordnet, und ein zweites Schneidelement 121 für den unteren Faden ist nahe der unteren Fadenklemmeinrichtung 111 angeordnet. Das zweite Schneidelement 120 für den oberen Faden besteht aus einer festen Klinge 120a und einer beweglichen Klinge 120b, und das zweite Schneidelement 121 für den unteren Faden besteht aus einer festen Klinge 121a und einer beweglichen Klinge 121b. Die beweglichen Klingen 120b, 121b werden dann verstellt, um das zweite Schneidelement 120 für den oberen Faden zu veranlassen, den oberen Faden Y1 zu schneiden, während das zweite Schneidelement 121 für den unteren Faden veranlasst wird, den unteren Faden Y2 zu schneiden. Die Saugarme S1, S2 saugen Teile des oberen Fadens Y1 und des unteren Fadens Y2 an, die von den Klemmeinrichtungen 110, 111 nicht erfasst werden, sowie Teile der Fäden Y1, Y2, die schadhafte Teile haben, werden zum Saugrohr KP abgegeben.
  • In 13 werden die Klemmeinrichtungen 110, 111, die den oberen Faden Y1 bzw. den unteren Faden Y2 erfassen, einander angenähert, um die geschnittene Endfläche des oberen Fadens Y1 gegen die geschnittene Endfläche des unteren Fadens Y2 anzulegen.
  • In 14 nähert sich, wenn die Endflächen des oberen Fadens Y1 und des unteren Fadens Y2 aneinander anliegen (der in 13 gezeigte Zustand), eine Zuführöffnung 131 einer Harzzuführeinrichtung 130 dem zusammengefügten Abschnitt. Die Harzzuführeinrichtung 130 bringt dann ein photohärtendes Harz auf den zusammengefügten Teil durch die Zufuhröffnung 131 auf. Die Harzzuführeinrichtung 130 ist wie ein Behälter geformt ähnlich einer Injektionsspritze. Sie besteht aus einem Hauptkörper 132, der Zuführöffnung 131 und einem Zylinder 133. Der Hauptkörper 132 ist an einem Fußgestell CA befestigt, das frei beweglich vor- und zurückbewegt werden kann. Ein photohärtendes Harz ist im Hauptkörper 132 aufgenommen. Wenn die geschnittenen Endflächen des oberen Fadens Y1 und des unteren Fadens Y2 aneinanderliegen, wird dann das Fußgestell CA vorgerückt. Gleichzeitig bewegt sich eine Abschirmeinrichtung 150 nach oben, um die Zufuhröffnung 131 der Harzzufuhreinrichtung 130 zu öffnen. Die Zufuhröffnung 131 der Harzzufuhröffnung 130 nähert sich dann dem zusammengefügten Abschnitt des oberen Fadens Y1 und des unteren Fadens Y2. Danach wird der Zylinder 133 betätigt, um eine bestimmte Menge photohärtenden Harzes auf den zusammengefügten Abschnitt aufzubringen.
  • In 15 wird, wenn das photohärtende Harz auf den zusammengefügten Abschnitt des oberen Fadens Y1 und des unteren Fadens Y2 aufgebracht ist (der in 14 gezeigte Zustand) das photohärtende Harz mit Licht aus einer Beleuchtungseinrichtung 140 bestrahlt. Der obere Faden Y1 und der untere Faden Y2 werden so miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das photohärtende Harz ein UV-härtendes Harz, und die Beleuchtungseinrichtung 140 ist eine UV-Beleuchtungseinrichtung. Während der Bestrahlung ist das Fußgestell CA in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Die Zufuhröffnung 131 entfernt sich somit von dem zusammengefügten Abschnitt des oberen Fadens Y1 und des unteren Fadens Y2. Gleichzeitig kehrt die Abschirmeinrichtung 150 in ihre Ausgangsposition zurück. Ihr Plattenabschnitt 151 deckt somit die Zufuhröffnung 131 ab. Dies verhindert, dass das photohärtende Harz in der Zufuhröffnung 131 aushärtet. Dies wiederum verhindert, dass die Zufuhröffnung 131 blockiert wird. Außerdem ermöglicht eine Heizeinrichtung (nicht gezeigt), die nahe der Heizzufuhreinrichtung 130 angeordnet ist, die Einstellung der Viskosität des photohärtenden Harzes in der Harzzufuhreinrichtung 130. Dies erzeugt eine Viskosität, die für die Fadenzahl der Kernfäden geeignet ist, die miteinander verbunden werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine obere Fadendetektoreinrichtung 160 nahe der oberen Fadenklemmeinrichtung 110 angeordnet. Andererseits ist eine untere Fadendetektoreinrichtung 161 nahe der unteren Fadenklemmeinrichtung 111 angeordnet. Die Detektoreinrichtungen 160, 161 arbeiten in dem in 10 gezeigten Zustand. Die obere Fadendetektoreinrichtung 160 erfasst den oberen Faden Y1, während die untere Fadendetektoreinrichtung 161 den unteren Faden Y2 erfasst. Wenn die obere Fadendetektoreinrichtung 160 den oberen Faden Y1 oder die untere Fadendetektoreinrichtung 161 den unteren Faden Y2 nicht erfasst, d.h., wenn die obere Fadenklemmeinrichtung 110 den oberen Faden Y1 oder die untere Fadenklemmeinrichtung 111 den unteren Faden Y2 nicht ergreifen, dann werden die Vorgänge, die dem in 11 gezeigten folgen, angehalten. Dies verhindert, dass das photohärtende Harz nutzlos zugeführt wird oder aus der Zufuhröffnung tropft. Dann werden die Vorgänge, die dem in 6 gezeigten folgen, wieder durchgeführt. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis der Verbindungsvorgang erfolgreich ist. Nach dem Gelingen des Verbindens, d.h., nachdem die obere Fadendetektoreinrichtung 160 und die untere Fadendetektoreinrichtung 161 den oberen Faden Y1 bzw. den unteren Faden Y2 erfasst haben, und die Vorgänge, die mit dem in 15 gezeigten durchgeführt wurden, wird die Auflaufspule P wieder gedreht, um den Kernfaden YP von der Fadenlieferspule B wieder aufzuwickeln. Dies ermöglicht es, dass der Kernfaden YP stets ohne irgendwelche schadhaften Teile aufgewickelt wird.
  • Es wird nun eine zweite Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung (14) beschrieben. Die Beleuchtungseinrichtung 140 der ersten Ausführungsform härtet ein photohärtendes Harz mittels Bestrahlung mit diffusem Licht z. B. durch eine Quecksilberlampe. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Beleuchtungseinrichtung 140 jedoch ein Halbleiterlaser 140' mit einer an einer Halbleiterlaserdiode installierten Linse. Die Linse kondensiert von der Halbleiterlaserdiode emittiertes Licht, um einen Laserstrahl 141 zu emittieren. Der Laserstrahl 141 kann auf den zusammengefügten Abschnitt des oberen Fadens Y1 und des unteren Fadens Y2 auftreffen, um das photohärtende Harz auszuhärten. Außerdem hat der Halbleiterlaser 140' ein Wellenlängenband von 400 nm bis 420 nm. Es ist daher z. B. ein blauer oder purpurfarbener Halbleiterlaser.
  • In 16 kann, wenn das photohärtende Harz auf den zusammengefügten Abschnitt der Fäden Y1, Y2 (der in 14 gezeigte Zustand) aufgebracht ist, der Laserstrahl 141, der von dem Halbleiterlaser 140' emittiert wird, auf den zusammengefügten Abschnitt der Fäden Y1, Y2 auftreffen. Das photohärtende Harz wird somit ausgehärtet, um die Fäden Y1, Y2 zu verbinden. Die kompakte Form des Halbleiterlasers 140' erlaubt es, die gesamte Verbindungsvorrichtung 101 zu miniaturisieren. Der Halbleiterlaser 140' verbraucht außerdem nur eine geringe Menge Energie im Vergleich zu der Lichtmenge, die er erzeugt. Er ist somit wirtschaftlich.
  • Da die Photohärtungseinrichtung 140 der ersten Ausführungsform diffuses Licht abgibt, gelingt der Verbindungsvorgang nicht, wenn das photohärtende Harz an den Fäden Y1, Y2 und den Klemmeinrichtungen 110, 111 haftet, jedoch bei der zweiten Ausführungsform, da der zusammengefügte Abschnitt mit dem Laserstrahl 141 punktartig bestrahlt wird. Wenn folglich das photohärtende Harz an den Fäden Y1, Y2 und den Klemmeinrichtungen 110, 111 haftet, werden die Fäden Y1, Y2 und die Klemmeinrichtungen 110, 111 dem Laserstrahl 141 nicht ausgesetzt. Daher wird verhindert, dass die Fäden Y1, Y2 und die Klemmeinrichtungen 110, 111 aneinander haften. Dies ermöglicht es, dass der Verbindungsvorgang stets erfolgreich ist.
  • Außerdem ermöglicht es die punktartige Bestrahlung, dass das photohärtende Harz besser als bei der ersten Ausführungsform aushärtet.
  • Ein weiterer Vorteil des Halbleiterlasers 140' liegt darin, dass das photohärtende Harz sofort aushärtet, so dass die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, und die Lebensdauer der Beleuchtungseinrichtung 140 verlängert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der verbundene Abschnitt der Fäden Y1, Y2 mit Licht aus dem Halbleiterlaser 140' punktartig bestrahlt. Dies beseitigt die Notwendigkeit für die Abschirmeinrichtung wie im Falle der ersten Ausführungsform. Die Vorrichtung ist daher insgesamt vereinfacht.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verbinden zweier Kernfäden (1A, 1B), die aus einer inneren Schicht dehnbarer Fasern (10a) und einer äußeren Schicht nicht schrumpfbarer Fasern (11a) bestehen, aufweisend die folgenden Schritte: – Ausüben einer externen Kraft auf die Kernfadenenden in der axialer Richtung jedes Kernfadens in Richtung auf das Fadenende, um die Fasern der äußeren Schicht aufzudrehen, – Zuschneiden der Kernfäden (1A, 1B), um nicht verdrehte Kernfadenenden zu bilden, – Zuschneiden der nicht verdrehten Kernfadenenden, um Kernfadenendflächen (1a, 1b) zu bilden, – Aufbringen von Klebstoff (2) auf die Kernfadenendflächen (1a, 1b), – Aneinanderlegen der Kernfadenendflächen (1a, 1b), und – Aushärten des Klebstoffs (2), um einen verbundenen Abschnitt zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Kraft durch einen Druckluftstrom ausgeübt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Kernfäden (1A, 1B) zur Bildung der nicht verdrehten Kernfadenenden zugeschnitten werden, während die externe Kraft ausgeübt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (2) auf die Kernfadenendflächen (1a, 1b) aufgebracht wird, die dann aneinander angelegt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernfadenendflächen (1a, 1b) mit dem Klebstoff (2) imprägniert und dann aneinander angelegt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff wärmehärtbar ist.
  7. Spulautomat zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aufweisend Paare von Klemmelementen (110a, 110b; 111a, 111b), von denen jedes einen von zwei Kernfäden (1A, 1B) erfasst und verstellbar ist, ein Paar erste Schneidelemente (220, 221), von denen jedes dazu dient, ein Ende des entsprechenden Kernfadens zu bilden, der von den Klemmelementen erfasst wird, ein Paar Luftdüsen (230, 231), von denen jedes ermöglicht, dass ein Druckluftstrom auf das Ende des entsprechenden Kernfadens einwirkt, ein Paar zweite Schneidelemente (120, 121), von denen jedes, nachdem die Kernfäden zum ersten Mal geschnitten wurden, das Ende des entsprechenden Kernfadens zum zweiten Mal zuschneidet, so dass die Paare von Klemmelementen näher gegeneinander verstellt werden können, um die Endflächen der Kernfäden aneinander anzulegen, eine Klebstoffzuführeinrichtung (130), zum Aufbringen eines Klebstoffs auf den angelegten Abschnitt, und eine Einrichtung zum Aushärten des aufgebrachten Klebstoffs.
  8. Spulautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff wärmehärtbar ist.
  9. Spulautomat nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Halbleiterlaser zum Aushärten des Klebstoffs.
DE2003610630 2002-03-13 2003-02-19 Verfahren zum Spleissen von Kerngarnen und automatische Wickelmaschine mit Kerngarnspleissvorrichtung Expired - Lifetime DE60310630T2 (de)

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JP2002068027A JP3838354B2 (ja) 2002-03-13 2002-03-13 コアヤーンの糸継ぎ方法とその継ぎ目、及びコアヤーン用糸継ぎ装置を備えた自動ワインダ
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