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DE601598C - Roehrentrockner Schulzscher Bauart - Google Patents

Roehrentrockner Schulzscher Bauart

Info

Publication number
DE601598C
DE601598C DEH127296D DEH0127296D DE601598C DE 601598 C DE601598 C DE 601598C DE H127296 D DEH127296 D DE H127296D DE H0127296 D DEH0127296 D DE H0127296D DE 601598 C DE601598 C DE 601598C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dryer
tube dryer
end walls
schulzsch
races
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH127296D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Humboldt Deutzmotoren AG filed Critical Humboldt Deutzmotoren AG
Priority to DEH127296D priority Critical patent/DE601598C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE601598C publication Critical patent/DE601598C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0404Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried
    • F26B11/0418Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried the subdivision consisting of a plurality of parallel tubes, e.g. through which the material to be dried is conveyed in single or multi-pass fashion
    • F26B11/0427Constructional details, e.g. arrangements of drives, supports, bearings, gas-sealing, heating medium supply or exhaust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Röhrentrockner Schulzscher Bauart Gegenstand der Erfindung ist die besondere Anordnung und Ausbildung der Laufringe bei Röhrentrocknern Schulzscher Bauart, die mittels Laufringe auf Tragrollen verlagert sind.
  • Bei diesen Röhrentrocknern ergibt sich, wenn man zu große Wandstärken für den Trommelmantel vermeiden will, die Notwendigkeit, die Stirnwände des Trockners zur übertragung der auftretenden Kräfte heranzuziehen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die auf dem Trocknermantel in der Nähe der Stirnwände angeordneten Laufringe mit den Stirnwänden unmittelbar durch ringförmige Ansätze verbunden sind. Durch die unmittelbare Verbindung der auf dem Trocknermantel befestigten Laufringe mit den Stirnwänden wird die Steifigkeit der Trokkentrommel an ihren Stirnenden wesentlich erhöht. Auch .ergibt sich der Vorteil, da.ß die Dichtung zwischen Trommelmantel und Stirnwand anstatt durch Vernietung durch eine einfache Schweißverbindung erzielt werden kann.
  • Die Aufgabe, Trocknermantel, Stirnwand, Laufring und Antriebszahnrad von Röhrenapparaten miteinander zu verbinden, ist bisher in der Weise gelöst worden, daß Laufring, Stirnwand und Antriebszahnrad aus einem Stück hergestellt wurden oder mindestens Stirnwand und Laufring aus einem Stück hergestellt und mit dem Trocknermantel durch Winkelringe verbunden wurden. Diesen Bauarten gegenüber hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß zwischen Laufringen und Troclmermantel eine breite und günstige Verbindung besteht, da erstere unmittelbar auf dem Mantel aufsitzen, wie es sich auch sonst bei anderen Röhrenapparaten als notwendig erwiesen hat. Die Stirnwand kann dabei aus Schmiedeeisen, der Laufring und das Antriebszahnrad aus Stahlguß hergestellt sein, so daß der Außendurchmesser des vorderen Trommelendes klein gehalten werden kann.
  • Die Verbindung des Laufringes mit dem Troclmermantel und der Stirnwand kann in beliebiger Weise zweckmäßig durch Nietung oder Schweißung erfolgen. Wenn der Trommelmantel nicht umgebördelt und mit den Stirnwänden vernietet ist, legt sich der Lauf-ring mit seinem ringförmigen Ansatz unmittelbar gegen die Stirnwand und ersetzt so den an dieser Stelle üblichen Winkelring.
  • Es ist zwar üblich, große Stücke, -wie diese Laufringe, aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, jedoch ist im vorliegenden Falle die Maßnahme getroffen, die Laufkränze neinteilig auszuführen, weil bei den Konstruktionen nach der Erfindung dadurch die Quersteifigkeit wesentlich erhöht wird: Der Antriebszahnkranz, der in bekannter Weise innen als Schöpfring ausgebildet sein kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit dem ringförmigen Ansatz des Laufkranzes unmittelbar verbunden, wobei zweckmäßig mit diesen beiden Teilen auch der entsprechende Stirnboden verbunden wird. In einfacher, jedoch außerordentlich stabiler Weise kann dies dadurch erfolgen, daß diese drei Teile durch Paßschrauben verbunden werden, die nicht nur die übertragtuzg von Kräften in der Richtung der Trommelachse, sondern auch senkrecht dazu ermöglichen. Bei Anordnung dieser Paßschrauben kann eine besondere Zentrierfläche zwischen Zahnkranz und Stirnboden wegfallen, jedoch ist es zweckmäßig, eine solche zwischen einem Ansatz des Laufkranzes und dem Zahnkranz anzuordnen.
  • Eine Ausführung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in Abb. i in einem Längsschnitt durch einen Trockner dargestellt. Abb. z zeigt die Verbindung von Antriebszahnkranz und Laufrad in vergrößertem Maßstabe.
  • In dem Trommelmantel a sind zwischen den Stirnwänden b und c zahlreiche Trockenrohred eingezogen. Die Lagerung des Röhrentrockners erfolgt zeit Hilfe der Laufkränze e auf Laufrollen, die hier nicht dargestellt sind. Die Verbindung der Stirnwände mit dem Trommelmantel erfolgt durch winkelartige Ansätze f der Laufkränze, die einerseits mit dem Trommelmantel, andererseits mit dem Stirnboden vernietet oder verschweißt sind. Durch Eindrehungen , lt kann ein leichteres und genaueres Zusammenbauen erzielt werden. An der Antriebsseite des Trockners ist noch der Zahnkranz i angeordnet, der innen in bekannter Weise die Schöpfbecher k trägt. Die Verbindung des Zahnkranzes mit dem Laufring erfolgt durch P.aßschrauben 1, die beider Bauart nach Abb. a nur durch den Zahnkranz und Laufring, bei der Ausführungsform gemäß Abb. i auch durch die Stirnwand hindurchtreten. Eine weitere Abstützung des Zahnkranzes erfolgt durch einen Ringansatz o, der :sich gegen eine Eindrehung des Stirnbodens b legt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrentrockner Schulzscher Bauart, der mittels Laufringe auf Tragrollen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Trocknermantel in der Nähe der Stirnwände angeordneten einteiligen Laufringe (e) mit den Stirnwänden unmittelbar durch ringförmige Ansätze(/) verbunden sind. z. Röhrentrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Laufringen aus einem Stück bestehenden Winkelringe (f) Eindrehungen besitzen, in die die Stirnwände eingreifen. 3. Röhrentrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ringförmigen Ansatz (t) des Laufringes der Antriebszahnkranz unmittelbar verbunden ist.
DEH127296D 1931-06-13 1931-06-13 Roehrentrockner Schulzscher Bauart Expired DE601598C (de)

Priority Applications (1)

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DEH127296D DE601598C (de) 1931-06-13 1931-06-13 Roehrentrockner Schulzscher Bauart

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601598C true DE601598C (de) 1934-08-20

Family

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DEH127296D Expired DE601598C (de) 1931-06-13 1931-06-13 Roehrentrockner Schulzscher Bauart

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