DE656996C - Drehgestell, insbesondere fuer Lastwagenanhaenger - Google Patents
Drehgestell, insbesondere fuer LastwagenanhaengerInfo
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- DE656996C DE656996C DEE47481D DEE0047481D DE656996C DE 656996 C DE656996 C DE 656996C DE E47481 D DEE47481 D DE E47481D DE E0047481 D DEE0047481 D DE E0047481D DE 656996 C DE656996 C DE 656996C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/04—Assembling rolling-contact bearings
- F16C43/06—Placing rolling bodies in cages or bearings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/02—Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
- B62D7/023—Steering turntables
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/10—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
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Description
- Drehgestell, insbesondere für Lastwagenanhänger Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgestell, insbesondere für Lastwagenanhänger, mit kugelgelagerten Drehkränzen groß=en Durchmessers. Bei solchen Drehgestellen macht bekanntlich infolge des großen Durchmessers, der erheblichen .auftretenden Kräfte und der Notwendigkeit, den Lenkkranz jederzeit leicht und schnell auseinandernehmen und zusammensetzen zu können, die Verbindung der beiden Laufringe bzw. -die Sicherung der Laufringe gegen axiales Trennen Schwierigkeiten.
- Es sind Ausführungen von Trennsicherungen bei- Lenkkränzen bekannt, bei denen durch den einen Laufring hindurchgedrehte Schrauben oder einzelne in Bohrungen des einen Laufringes festgehaltene Kugeln in eine Kreisrille des anderen Laufringes eingreifen. Diese Verbindungen haben den Nachteil, daß trennend wirkende, also nach oben gerichtete Kräfte, die unter Umständen, z. B. beim Hindurchfahren durch Schlaglöcher, sehr groß sein können, sich nur auf wenige Punkte verteilen; die Folge ist, daß die Kreisrille an einzelnen Stellen größer wird, wodurch die Verbindung locker wird, oder gar daß die Verbindungskörper abgeschert lverden. Bei anderen bekannten Ausführungen von Lenkkränzen dient zur Sicherung gegen axiales Trennen ein zweiter Kugelring, der in halbkreisförmigen Rillen der beiden Laufringe liegt. Bei dieser Verbindung sind nach oben gerichtete Kräfte zwar auf eine große Anzahl von Kugeln verteilt; sie greifen jedoch an der Kreisrille immer noch punktweise an, so daß der Verschleiß unregelmäßig ist. L'berdies ist ein solcher zweiter Kugelring als Trennsicherung sehr teuer, zumal er eine ganz genaue Bearbeitung der Anlageflächen an den Laufringen und eine zusätzliche Dichtung des Kugellagerspaltes verlangt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil gerade für Lenkkränze liegt darin, daß die Anbringung und Lösung einer solchen Verbindung verhältnismäßig umständlich und zeitraubend ist. Beim Anbringen der Verbindung muß man eine v orgesehene Zuführungsrille öffnen, die Kugeln einzeln einschieben und dann die Einführungsöffnung wieder schließen. Schwieriger ist noch das Lösen dieser Verbindung, z. B. zum Zwecke der Reinigung oder für Reparaturen, da man hier die Kugeln einzeln durch die Zuführungsöffnung wieder herausholen muß.
- Erfindungsgemäß wird bei Drehkränzen mit einem zwischen zwei Laufringen liegenden Kugelkranz zur Verbindung der beiden Laufringe eine Trennsicherung verwandt, welche diese Nachteile beseitigt, wesentlich billiger ist .als die Verbindung durch einen zweiten Kugelkranz, eine weniger genaue Bearbeitung erfordert, leicht und schnell anzubringen und wieder zu lösen ist; das Kugellager gegen das Eindringen -von Staub sichert und bei der vor allem das Verbindungsmittel nicht in einzelnen Punkten anliegt, sondern auf dem ganzen Umfang. Dabei dient als Trennsicherung ein Stahldraht, der in gegenüberliegende halbkreisförmige Rillen der Laufringe eingeschoben ist. Eine ähnliche Verbindung ist gewöhnlichen Wellenkugellagern kleinen Durchmessers bekannt. Ihre Anwendung auf Drehkränze mit einem Kugelring großen Dure."= messers bringt aus den oben angegebe.f#@z, Gründen in technischer und wirtschaftl'iLz@ Hinsicht einen .ganz erheblichen Fortschritt In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. r in waagerechtem Schnitt, in Abb. a und 3 vergrößert in senkrechtem Schnitt und in Abb. q. vergrößert in Ansicht von A .aus.
- Der Drehkranz besteht aus dem inneren Ringa und dem äußeren Ring b. Zwischen beiden ist der Kugelkranz c vorgesehen, welcher sowohl die senkrechten als auch die waagerechten Kräfte aufnimmt. Die einander gegenüberliegenden senkrechten Wände der Ringea und b sind mit je -einer halbkreisförmigen Rille versehen, welche zusammen die kreisförmige Rille d bilden. In diese Rille wird zur Verbindung der beiden Ringe a und b durch eire öffnunge im äußeren Ring ein Stahldraht/ eingeführt. Ziveckmäßigerweise biegt man den Stahldraht vor dem Einführen in die Rille in Ringform; jedoch bereitet auch das Einführen eines geraden Stahldrahtes keinerlei Schwierigkeiten, da er sich leicht entsprechend der Rille rund biegt. Der Stahldraht füllt die Rille ganz aus; das Ende des Drahtes läßt man so weit aus der Üffnung e vorstehen, daß es zum Lösen der ..\Terbindung erfaßt werden kann. Um bei einem Drehen der Ringe ein Herausschieben 'äjs Stahldrahtes zu 'verhindern, wird derselbe @änrch eine Buchse lt gesichert, die in der zylindrischen Aussparungm eingebettet liegt. Das Eindringen von Staub in das Kugellager von unten wird durch diesen Stahldraht verhindert, während zur Vermeidung des Eindringens von Staub von oben her eine Ledermanschette g vorgesehen ist. über der Rille für den Stahldraht sind einige Schmierlöcher l angebracht.
- Die Rille für den Rundstahl muß nicht unbedingt Kreisquerschnitt haben. Der gleiche Zweck wird, wenn auch weniger vollkommen, erreicht, wenn ein Ring oder beide den Stahldraht nicht auf den ganzen Umfang, sondern nur mit einzelnen Vorsprüngen umfassen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Drehgestell, insbesondere für Lastwagenanhänger, mit kugelgelagerten Drehkränzen großen Durchmessers, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Trennsicherung für Kugellager mit einem in gegenüberliegende halbkreisförmige Rillen der Laufringe eingelegten Stahldraht.
Priority Applications (9)
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Also Published As
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