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AT149267B - Einrichtung zur Sicherung von Kugellagern gegen axiales Trennen der Laufringe, insbesondere der Kugellagerdrehkränze von Fahrzeugen. - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung von Kugellagern gegen axiales Trennen der Laufringe, insbesondere der Kugellagerdrehkränze von Fahrzeugen.

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AT149267B
AT149267B AT149267DA AT149267B AT 149267 B AT149267 B AT 149267B AT 149267D A AT149267D A AT 149267DA AT 149267 B AT149267 B AT 149267B
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AT
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ball bearing
ball
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wire
ring
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Rothe Erde Eisenwerk
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/04Assembling rolling-contact bearings
    • F16C43/06Placing rolling bodies in cages or bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Sicherung von Kugellagern gegen axiales Trennen der Laufring, insbesondere der   liugellagerdrelikränze von Fahrzeugen.   



   Bei Fahrzeugen, insbesondere Lastwagenanhängern, werden für die Verbindung der schwenkbaren Radachsen mit dem Wagenkasten Kugellager verwendet, bei denen die   Kugellaufflächen   im wesentlichen schräg oder senkrecht zur Drehachse angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Laufflächen ist es möglich, den schräg zur Drehebene gerichteten, aus der waagreehten Zug-bzw. Bremskraft und dem Wagengewicht resultierenden Lagerdruck mittels eines einzigen Kugelkranzes aufzunehmen. Derartig ausgebildete Kugellager müssen aber gegen achsiales Trennen der Kugellagerlaufringe gesichert werden. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Sicherung der beiden Kugellagerringe gegen axiales Trennen dadurch zu erreichen, dass ausser dem die eigentliche Lagerbelastung aufnehmenden Kugelkranz ein weiterer Kugelkranz vorgesehen ist, der lediglich die Sicherung gegen axiales Trennen übernimmt. Bei diesen bekannten Konstruktionen ist als Trennsicherung ein Kugelkranz vorgesehen, dessen Kugeln in einem besonderen, mit einem der beiden Kugellagerlaufringe durch Verschrauben verbundenen Laufring eingebracht sind und auf dem   andern Kugellagerlaufring   rollen. Beim Durchfahren von Schlaglöchern werden aber die Trennsicherung und damit die vorgesehene Laufrinne sehr stark stossweise beansprucht, wodurch mit der Zeit ein Abbiegen der Laufrinne und ein   Lockerwerden   der Verschraubung eintritt.

   Da durch das   Lockerwerden   der Verschraubung und das Abbiegen der Laufrinne die Trennsicherung Spiel erhält, können sich die Kugellagerringe etwas in axialer Richtung voneinander entfernen. Durch den beim Durchfahren von Schlaglöchern auftretenden Stoss in axialer Richtung wird der Wagenkasten mit dem an ihm befestigten oberen Kugellagerring angehoben und fällt dann infolge des Wagengewichtes wieder zurück, so dass auch die Kugeln des Kugellagers selbst in besonders gefährlicher Weise, nämlich durch Stoss, beansprucht werden.

   Es ist darum bei den bekannten Konstruktionen einmal eine besonders sorgfältige Ausbildung und starke Bemessung der für den Kugellaufkranz der   Trennsicherung   vorgesehenen Kugellaufrinne erforderlich, sodann aber   auc1i   ist eine dauernde Überwachung des Lagers notwendig, die bei der bekannten Konstruktion einen vollkommenen Ausbau des Lagers erforderlich macht. 



   Diese Nachteile werden bei der Einrichtung nach der Erfindung vermieden,   u.   zw. ergibt sich nach der Erfindung eine sehr einfache, der auftretenden stossweisen Belastung gewachsen und leicht   zugängliche   Anordnung der Trennsieherung, indem in einem der Kugellagerringe eine Rinne irgendwelcher, vorzugsweise halbkreisförmiger Formgebung angeordnet ist, in welche am bzw. im andern Kugellagerring vorgesehene Sicherungelemente, z. B. Schrauben, Bolzen od. dgl., eingreifen.

   Besonders zweckmässige Ausführungen ergeben sich, wenn als Sicherungselement einige über den Umfang des Kugellagerringes gleichmässig verteilte Kugeln vorgesehen werden, die in besonderen radial angeordneten Bohrungen des einen Kugellagerringes angeordnet sind und durch Schrauben in der etwa halb-   kreisförmigen   Rinne des ändern   Kugellagerringes   gehalten werden, oder wenn als Sieherungselement 
 EMI1.1 
 . agerringe gebildete kreisförmige Rille eingezogen wird. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. 1-8 verschiedene   Ausführungsformen der Trennsicherun @   
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 nach der Linie   11-11   der Fig. 1 darstellt. Die Fig. 3-8 zeigen die Verwendung eines Rundstahles als Trennsicherung, wobei Fig. 4 einen Schnitt durch das Kugellager darstellt, der den beiden Ausführungsformen nach Fig. 3, 5 und 6 bzw. 7-und 8 gemeinsam ist. Die Fig. 3,5 und 6 zeigen die Ausführung des als Trennsicherung dienenden Rundstahles mit abgewinkeltem Drahtende, während die Fig. 7 und 8 die Ausbildung des Drahtes mit zugespitzen bzw. abgerundeten Enden darstellt.

   Im einzelnen zeigt Fig. 3 einen Schnitt durch das Kugellager parallel zur Drehebene in Höhe des Rundstahles, Fig. 4 einen Schnitt durch das Kugellager nach der Linie IV-IV, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine vergrösserte, in Richtung   4.   gesehene Ansicht der Einführungs- öffnung für den Rundstahl, Fig. 7 die Ausbildung der Einführungsöffnung sowie die Ausführung des Stahldrahtes mit zugespitzten Enden in einem Schnitt parallel zur Drehebene und Fig. 8 eine Aussenansieht des Kugellagers sowie die Ausbildung des Werkzeuges zum Herausziehen des Stahldrahtes. 



   In den Figuren sind   a   und b die beiden Kugellagerringe, zwischen denen der die Lagerbelastung übertragende Kugelkranz c angeordnet ist. Durch die zur Drehebene geneigte Anordnung der Laufrinne des Kugelkranzes c wird die auf das Lager wirkende aus Zugkraft und   Wagengewicht   resultierende Belastung übertragen. Zur Aufnahme der   Stösse,   die beispielsweise beim Durchfahren von Schlaglöchern auftreten und die in Richtung der Drehachse die Lagerringe zu trennen versuchen, sind Kugeln als Sicherungselemente angeordnet. Diese Kugeln sind in radialen, gleichmässig verteilten Bohrungen des äusseren Lagerringes a angeordnet und werden durch die Schrauben g in der im inneren Kugellagerring b angeordneten Rinne      gehalten.

   Um ein Kippen der beiden Lagerringe gegeneinander zu verhindern, sind mindestens drei   gleichmässig   auf den Umfang verteilte   Sicherungstellen   vorzusehen. 



  Beim Drehen der beiden Kugellagerringe gegeneinander gleiten die Kugeln   el   in der Rinne dz
Durch die vorbeschriebene Anordnung einer Rille in einem der Kugellagerringe ist es möglich geworden, mit einzelnen wenigen Sicherungsstellen gegen axiales Trennen auszukommen. Die Kugel- 
 EMI2.2 
 sein, so dass ein Abbiegen der Lagerringe nicht zu befürchten ist, selbst dann nicht, wenn, wie es bei der Anordnung von nur wenigen Sicherungsstellen der Fall ist, an jeder einzelnen Sicherungsstelle eine sehr grosse Materialbeanspruchung auftreten wird.

   Auch bei den als Sicherungselemente verwendeten Schrauben, Bolzen od. dgl. kann, da es sich um verhältnismässig kleine und einfache Konstruktionsteile handelt, durch Verwendung von Spezialstählen und durch geeignete Formgebung eine den hohen   Stossbeanspruchungen   entsprechende Festigkeit erreicht werden. 



   Die Verwendung von Kugeln als Sicherungselement bedeutet einen besonderen Vorteil, da Kugeln als normale Kugellagerkugeln in jeder gewünschten Abmessung   erhältlich   sind und sie ausserdem eine besonders hohe   Material-wie auch Verschleissfestigkeit   besitzen. 



   Eine besonders einfache   Ausführung   der Trennsicherung ergibt sich bei Verwendung eines Rundstahles als Sicherungselement, wie in Fig. 3-8 dargestellt ist. Der Rundstahl e2 wird durch eine   Aussparung h   des äusseren Kugellagerringes in die etwa kreisförmige, aus den beiden halbkreis- 
 EMI2.3 
 ist das eine Ende k des Drahtes winklig abgebogen (Fig. 3 und 5) und in einer besonderen über das abgebogene Ende geschobenen Büchse i gehalten, welche ihrerseits in einer kreisförmigen Aussparung l des Kugellagerringes a befestigt ist. Bei der andern Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist der Draht auf seiner gesamten Länge kreisförmig gebogen ; die Enden o und p des Drahtes sind zugespitzt bzw. abgerundet.

   Zum bequemen Herausziehen des Drahtes ist das eine Ende mit einem quer zur Drehachse verlaufenden Loch q versehen, in welches ein Haken   r   eingeführt werden kann. 



   Die Kanten der   Einführungsöffnung   für den Rundstahl (Fig. 3 und 7) sind nach der Kreisrinne zu   abgeschrägt,   um einerseits ein einwandfreies Einführen des Drahtes zu ermöglichen, zum andern auch um bei der   Ausführung   des Drahtes nach Fig. 7 und 8 ein Haken desselben zu vermeiden. 



   Bei der Verwendung eines Rundstahles als Sicherungselement ergeben sich besondere Vorteile für die Schmierung des Kugellagers. Werden die   Schmierlöcher   m, wie in Fig. 4 dargestellt, zwischen   : lem Rundstahl e2 und   dem Kugelkranz c angeordnet, so bildet der Rundstahl gleichzeitig eine   Abdichtung   des Kugellagers gegen das Eindringen von Schmutz von der Innenseite des Kugellagers her. Zur Abdich- 
 EMI2.4 
 in der Abbildung mit it bezeichnete Manschette vorgesehen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Einrichtung zur Sicherung gegen axiales Trennen der Laufring von Kugellagern mit im wesentlichen schräg oder senkrecht zur Drehachse des Lagers liegenden Kugellaufflächen, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kugellageninge, vorzugsweise der innere Kugellagerring, eine Rinne irgendwelcher, vorteilhaft etwa halbkreisförmiger Quersehnittsform aufweist, in welche an bzw. im EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3>
    2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sieherungselement in radial verlaufenden Bohrungen angeordnete verschleissfeste Kugeln (cl) benutzt werden, welche durch Schrauben (g) od. dgl. in ihrer Sicherungsstellung gehalten sind (Fig. 1, 2).
    3. Sicherung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungselement ein in einer etwa halbkreisförmigen Rinne (f2) angeordneter Stahldraht vorgesehen ist (Fig. 3--8).
    4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem, vorzugsweise dem äusseren, Kugellagerring eine Ausparung vorgesehen ist, durch welche der als Sicherung dienende Rundstahl (e2) in die aus den beiden etwa halbkreisförmigen Rinnen ,/ der Kugellagerringe (a, b) gebildete, etwa kreisförmige Rille eingeführt werden kann.
    5. Sicherung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rechtwinkelig abgebogene Ende (k) des Rundstahles (e2) eine in einer zylindrischen Aussparung (l) des einen Kugellagerringes eingebettete Büchse (1 :) trägt.
    6. Sicherung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (o und p) des auf seiner ganzen Länge kreisförmig gebogenen Stahldrahtes (e2) zugespitzt oder abgerundet sind.
    7. Sicherung nach den Ansprüchen 1, 3,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herausziehen des Drahtes (e2) mindestens eines der Drahtenden (o und p) mit einem quer zum Draht verlaufenden Loch (q) versehen ist.
    8. Sicherung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4 bis 7, bei der zwischen der den Rundstahl (e2) aufnehmenden kreisförmigen Rille und dem Kugelkranz (c) in einem der beiden, vorzugsweise dem äusseren, Kugellagerring (a) Schmierlöcher (m) angebracht sind. EMI3.1
AT149267D 1935-10-14 1936-07-24 Einrichtung zur Sicherung von Kugellagern gegen axiales Trennen der Laufringe, insbesondere der Kugellagerdrehkränze von Fahrzeugen. AT149267B (de)

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DEE47481D DE656996C (de) 1935-10-14 1935-10-14 Drehgestell, insbesondere fuer Lastwagenanhaenger
DEE48580D DE673168C (de) 1935-10-14 1936-07-19 Sicherung gegen axiales Trennen der Drehkraenze von Drehgestellen, insbesondere fuerAnhaenger von Kraftfahrzeugen

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Publication Number Publication Date
AT149267B true AT149267B (de) 1937-04-10

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AT149267D AT149267B (de) 1935-10-14 1936-07-24 Einrichtung zur Sicherung von Kugellagern gegen axiales Trennen der Laufringe, insbesondere der Kugellagerdrehkränze von Fahrzeugen.

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