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DE601085C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukmilch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukmilch

Info

Publication number
DE601085C
DE601085C DEI47473D DEI0047473D DE601085C DE 601085 C DE601085 C DE 601085C DE I47473 D DEI47473 D DE I47473D DE I0047473 D DEI0047473 D DE I0047473D DE 601085 C DE601085 C DE 601085C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
mold
dispersion
aqueous
milk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI47473D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB14929/33A priority Critical patent/GB400874A/en
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Priority to DEI47473D priority patent/DE601085C/de
Priority to FR758547D priority patent/FR758547A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE601085C publication Critical patent/DE601085C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation
    • C08C1/15Coagulation characterised by the coagulants used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Kautschukmilch Die Erfindung bezieht .sich auf Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen aus wässerigen Dispersionen von Kautschuk.
  • Es ist bekannt, wässerige Dispersionen von Kautschuk mittels verchiedener Koagulantien, wie Essigsäure und Alkohol, bei der Herstellung von Kautschukgegenständen zu koagulieren. Die Kautschukgegenstände werden dadurch erzeugt, daß man eine poröse oder nicht poröse Form von der gewünschten Gestalt in eine wässerige Kautschukdispersion und dann in ein Koagulans, wie Essigsäure oder Alkohol, taucht und das Verfahren wiederholt, bis die gewünschte Dicke für die Kautschukware erzeugt ist. In diesen Fällen wird der koagulierte Kautschukniederschlag auf der Form getrocknet und gewünschtenfalls von der Form abgezogen. Die Form, auf welcher der Kautschuk niedergeschlagen ist, kann aber auch selbst einen Teil des fertigen Gegenstandes bilden, so daß ein Verbundmaterial entsteht. Kautschukgegenstände sind ferner derart hergestellt worden, daß man eine poröse oder nicht poröse Form zunächst mit einem Koagulans, wie Essigsäure o. dgl., behandelt, dann die behandelte Form in eine wässerige Kautschukdispersion taucht und die Form in der Dispersion beläßt, bis die gewünschte Dicke von Kautschuk auf der Formenfläche koaguliert ist, worauf die Form herausgenommen wird und dann zur Bildung des fertigen Gegenstandes .das Trocknen erfolgt. Es sind verschiedene Ausführungsformen dieses Verfahrens bekannt, bei denen eine hohle poröse Form benutzt wird, die in ihrem Inneren das Koagulans enthält, das aus dem Inneren durch die poröse Form an die Oberfläche tritt. Dadurch wird der Kautschuk an der Oberfläche der Form aus der wässerigen Dispersion heraus koaguliert, in welche die Form eingetaucht werden kann. Es ist auch bekannt, eine Form aus Stoff, wie Gips, herzustellen, der teilweise in Lösung geht und als Koagulans wirkt. Eine solche Form wird in eine wässerige Kautschukdispersion getaucht, um einen Kautschukfilm auf ihrer Oberfläche zu koagulieren, worauf man die Form herausnimmt und in der üblichen Weise trocknet. Poröse und nicht poröse Formen sind mit einem adsorbierenden Material, wie Gelatine u. dgl., überzogen worden, in welches ein koagulierend wirkender Stoff eingeführt wurde. Die so behandelte Form wird in eine wässerige Kautschukdispersion getaucht, bis ein Film von der gewünschten Dicke auf der Oberfläche der Form erzeugt ist, worauf die Form entfernt und der Niederschlag getrocknet wird.
  • Schließlich ist es bekannt, elastische Fäden aus wässeriger Kautschukdispersion dadurch zu erzeugen, daß man eine Dispersion in Form einer ununterbrochenen Länge mittels Essigsäure, Alkohl oder anderer gewöhnlicher Koagulierungsmittelkoaguliert, vgl. z. B. die britische Patentschrift 214 615, gemäß der die Dispersion durch eine Mündung von der gewünschten Form in ein Koagulans ausgedrückt und dadurch Kautschuk zu einem ununterbrochenen Faden geformt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kautschukwaren mittels der oben beschriebenen oder auch anderen Methoden, bei denen die Kautschukfeststoffe einer wässerigen Kautschukdispersion zwecks Bildung eines Kautschukgegenstandes zu der gewünschten Gestalt koaguliert werden.
  • Gemäß der Erfindung werden als Koagulationsmittel zur Koagulierung der Kautschukfeststoffe von geformten wässerigen Kautschukdispersionen die Anhydride der niederen Fettsäuren, die symmetrische #oder gemischte Anhy dride sein können, oder die Halogenide der niederen Fettsäuren verwendet. Man kann die Anhydride und Chloride sowohl von einbasischen als auch von mehrbasischen Säuren verwenden. Aus der Benutzung solcher Koagulantien ergibt sich ein zweifacher. Vorteil. Erstens wird die beste bekannte Art von Koaguliertingsstoff nur an dem besonderen Ort gebildet, wo dies nötig ist, nämlich in der Zone, wo der dispergierte Kautschuk zu koagulieren ist, und zweitens wird durch die Benutzung solcher Koagulierungsstoffe die Möglichkeit geschaffen, den koagulierten Kautschuk leichter und in kürzerer Zeit zu trocknen.
  • Da die Anhydride oder Halogenide unter Wasseraufnahme je in zwei Säuremoleküle zerfallen, so erkennt man, daß in dem einen Fall Essigsäure allein, und in dem anderen Fall Essigsäure und Salzsäure gebildet werden, sobald die wässerige Kautschukdispersion mit dem Koagulierungsmaterial in Berührung kommt.
  • Ein zweiter Vorteil der Verwendung der angegebenen Koagulationsmittel besteht darin, daß man den koagulierten Kautschuk schneller trocknen kann, als wenn die freien Säuren selbst unmittelbar verwendet werden. Aus der genannten Reaktion ergibt sich, daß ein Teil des Wassers durch Eintritt in das Molekül beseitigt wird. Auf diese Weise läßt sich, wenn genügend Zeit auf diese Reaktion verwendet wird, der ganze Niederschlag von Wasser befreien und so die Zeit für das nachfolgende Trocknen weitgehend verringern. Dieses Verfahren einer chemischen Beseitigung des Wassers ist besonders in Fällen wirksam, in denen die Oberfläche des koagulierten Kautschukkörpers im Vergleich zu seinem Volumen groß ist, wie dies z. B. für einen ummittelbar aus Kautschukmilch geformten Faden zutrifft.
  • Man kann verschiedene Anhydride und Halogenide von niedrigen Fettsäuren verwenden, also z. B. Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, Buttersäureanhydrid, Isobuttersäureanhydrid, Formylessigsäureanhydrid, Chloressigsäureanhydrid, Acrylsäureanhvdrid, Crotonsäureanhyd'rid, Maleinsäureanhydrid und Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Acryl-, Crotonyl-, Chloracetyl-, Oxalyl-, Malonylchloride und -bromide und ähnliche Stoffe. Man kann nach den oben angegebenen verschiedenen bekannten Verfahren arbeiten, um die Kautschukfeststoffe einer wässerigen Dispersion zu der Form eines Gegenstandes der gewünschten Gestalt zu koagulieren. Die genannten Stoffe können für sich allein verwendet oder mit anderen Stoffen, wie Klebstoffen, wenn solche verwendet werden, gemischt werden, z. B. um eine Form zu überziehen, bevor man sie in eine wässerige Kautschukdispersion eintaucht. Als Beispiele für solche Stoffe, mit denen die gemäß der Erfindung zu verwendenden Koagulationsmittel gemischt werden können, seien Kautschukzement, organische Lösungen von Gelatine und Leim, Cellulosenitratlösungen in Alkohol oder anderen organischen Lösungsmitteln genannt. Durch diese Verfahrensweise wird es ermöglicht, eine Form, die nachträglich in eine wässerige Kautschukdispersion getaucht werden soll, mit genügend viel Koagulationsmittel zu überziehen, um einen Kautschuküberzug von einer gewünschten Dicke hervorzubringen.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren gemäß der Erfindung. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Beispiele beschränkt. Beispiel i Ein Prüfrohr wird einige Sekunden lang in eine einmal aufgerahmte Kautschukmilch und dann =o Sekunden lang in Essigsäureanhydrid, darauf wieder 4 Minuten läng in die Kautschukmilch und 5 Sekunden lang in das Essigsäureanhydrid eingetaucht, darauf herausgenommen und getrocknet. Es wurde auf diese Weise ein Kautschukfilm von 1,575 mm Stärke erhalten.
  • Beispiel z Ein Prüfrohr wird wenige Sekunden lang in eine einmal aufgerahmte Kautschukmilch, dann =o Sekunden in Essigsäureanhydrid, dann wieder q. Minuten in die Kautschukmilch, 5 Sekunden in das Essigsäureanhydrid, dann weitere 3 Minuten in die Kautschukmilch und schließlich 5 Sekunden in das Essigsäureanhydrid getaucht, herausgenommen und getrocknet. In einem solchen Fall beträgt die Stärke des Films 5 mm.
  • Beispiel 3 Ein Prüfrohr wird wenige Sekunden lang in eine Mischung aus =o Teilen Essigsäureanhydrid und-Io-Teilen Kautschukzement und darauf 4. Minuten lang in eine aufgerahmte Kautschukmilch getaucht. Mit dieser einfachen Tauchung wird ein Kautschukfilm von 1,6 mm Stärke erhalten.
  • Wie sich aus den Beispielen ergibt, ist die Stärke des Niederschlags abhängig von der Zeitdauer des Eintauchens der Form in die wässerige Kautschukdispersion, von der Menge des an der Form haftenden Koagulierungsmittels und der verhältnismäßigen Konzentration der verwendeten wässerigen Kautschukdispersion. Ähnliche Ergebnisse werden mit Acetvlchlorid erhalten.
  • Durch- das Verfahren gemäß der Erfindung können Kautschukgegenstände hergestellt werden, die ganz oder teilweise aus Kautschuk bestehen. Z. B. kann die Form, auf welcher die wässerige Kautschulcdispersion gemäß der Erfindung koaguliert wird, selbst aus porösem oder nicht porösem Stoff bestehen, und es kann der Kautschuk, nachdem er auf der Form in der gewünschten Gestalt abgesetzt ist, von der Form nach dem Trocknen und vor oder nach der Vulkanisation abgestreift werden. Eine solche Verfahrensweise empfiehlt sich für die Herstellung von Handschuhen, Ballons u. dgl. aus Kautschuk. Die Form kann indessen auch aus Metall oder sonstigem Stoff bestehen und der abgeschiedene Kautschuk darauf einen dauernden Überzug bilden, so daß das Ganze den vollständigen fertigen Gegenstand bildet. Die Erfindung bezieht sich daher auf Kautschukgegenstände allgemein, d. h. Gegenstände oder Waren, die ganz oder nur teilweise aus Kautschukmassen bestehen. In den obigen Beispielen wird als wässerige Kautschukdispersion eine einmal aufgerahmte Kautschukmilch verwendet; man kann aber ohne weiteres auch andere Kautschukmilchsorten, wie natürliche oder künstliche Kautschukmilch, gereinigt oder sonstwie behandelt oder konzentriert, je nach Wunsch mit oder ohne Vulkanisatoren oder auch vorvulkanisiert verwenden. Zu den wässerigen Kautschukdispersionen, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung benutzbar sind, gehören außer Kautschukmilch auch künstliche Dispersionen von Kautschuk, gewöhnlich als künstlicher Latex bezeichnet, sowie wässerige Dispersionen von synthetischen kautschukähnlichen Stoffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen, wie Tauchwaren oder Fäden, durch Koagulation der geformten Kautschukmilch, dadurch gekennzeichnet, daß man als Koagulationsmittel Anhydride oder Halogenide der niederen Fettsäuren verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Anhydrid Essigsäureanhy drid angewendet wird.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenid Acetylhalogenid angewendet wird.
DEI47473D 1933-05-24 1933-06-27 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukmilch Expired DE601085C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14929/33A GB400874A (en) 1933-05-24 1933-05-24 Improvements in or relating to methods of producing rubber articles and goods of or containing rubber
DEI47473D DE601085C (de) 1933-05-24 1933-06-27 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukmilch
FR758547D FR758547A (fr) 1933-05-24 1933-07-17 Procédé de fabrication d'articles constitués essentiellement ou partiellement en caoutchouc

Applications Claiming Priority (3)

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GB14929/33A GB400874A (en) 1933-05-24 1933-05-24 Improvements in or relating to methods of producing rubber articles and goods of or containing rubber
DEI47473D DE601085C (de) 1933-05-24 1933-06-27 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukmilch
FR758547T 1933-07-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601085C true DE601085C (de) 1934-08-08

Family

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DEI47473D Expired DE601085C (de) 1933-05-24 1933-06-27 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukmilch

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DE (1) DE601085C (de)
FR (1) FR758547A (de)
GB (1) GB400874A (de)

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FR758547A (fr) 1934-01-18
GB400874A (en) 1933-11-02

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