DE3835221A1 - Verfahren zur bestimmung des verbrauchs von druckfarbe in einer offsetdruckmaschine - Google Patents
Verfahren zur bestimmung des verbrauchs von druckfarbe in einer offsetdruckmaschineInfo
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Description
Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs von Druckfarbe in
einer Offsetdruckmaschine.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des
Verbrauchs von Druckfarbe in einer Offsetdruckmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist aus der DE-PS 36 09 625 eine Vorrichtung zum Messen
des Druckfarbeübertragungsvolumens bekannt. Diese
Vorrichtung besteht aus einem Handinstrument, welches an
eine Rasterwalze anstellbar ist. Durch eine Berührung
zwischen der Rasterwalze und einer an dem Handinstrument
angeordneten Rolle wird Farbe von der Rasterwalze auf das
Handinstrument übertragen. Die übertragene Farbe sammelt
sich in einem Behälter, der einen Schwimmer aufweist um
damit die Füllhöhe des Behälters anzuzeigen.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Standes der Technik ist die
Abnahme der Farbe von der Rasterwalze. Damit wird der
Druckprozeß gestört, da nach der Farbabnahme an der
Abnahmestelle zur Erstellung eines gleichmäßigen Druckbildes
erst wieder Farbe aufgebaut werden muß.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß aus dieser
Messung der momentanen Farbmenge auf einer Rasterwalze nicht
auf den gesamten Farbverbrauch eines Druckauftrags
geschlossen werden kann. Eine kontinuierliche Messung kann
nicht vorgenommen werden, somit wird eine Verstellung der
Farbführung und damit eine Veränderung des Farbfilms während
des Druckvorgangs nicht erfaßt.
Es sind weiterhin Durchflußmeßvorrichtungen bekannt, welche
die, der Druckmaschine zugeführte Farbmenge messen. Solche
Durchflußmeßvorrichtungen sind jedoch nur dort einsetzbar,
wo ein relativ hoher Farbverbrauch vorliegt, beispielsweise
bei Rollenoffsetdruckmaschinen. Außerdem erfordert eine
solche Farbverbrauchsermittlung geeignete
Durchflußmeßeinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen, so daß
der Einsatz solcher Einrichtungen schon aus Kostengründen
nicht zweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, bei dem die benötigte Druckfarbe ohne
zusätzliche Sondereinrichtungen an der Druckmaschine
ermittelt wird und mit welchem somit kostengünstig eine
genaue Verbrauchsmessung an beliebigen Offsetdruckmaschinen
möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Gattung des
Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die Ermittlung des
Farbverbrauchs ohne spezielle Meßvorrichtungen.
Die an der Druckmaschine vorhandenen Stellsysteme sowohl für
die Farbspaltöffnung als auch für die Farbduktorwalze
erzeugen rückgemeldete Stellsignale. Die Auswertung dieser
Signale kann ohne großen Aufwand durch eine geeignete
Recheneinrichtung durchgeführt werden und der Farbverbrauch,
der aufgrund der Vorgabe der Farbspaltöffnung und der
Farbstreifenbreite pro Zeiteneinheit die von der
Drehgeschwindigkeit der Farbduktorwalze bestimmt wird, kann
ständig angezeigt werden.
Vor Druckbeginn wird sowohl die Farbspaltöffnung als auch
die Drehgeschwindigkeit der Farbduktorwalze voreingestellt.
Diese Voreinstellung erfolgt anhand einer vorher
durchgeführten Ermittlung der Größe der farbführenden
Flächen einer Druckplatte oder anhand abgespeicherter
Voreinstelldaten. Mit dieser vor Druckbeginn vorgenommenen
Einstellung kann damit schon sehr frühzeitig der
voraussichtliche Farbverbrauch, bezogen auf einen Druckbogen
oder bezogen auf die gesamte Anzahl der Druckbogen, bestimmt
werden. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die
voraussichtliche Menge an Farbe bei Druckbeginn in die
Druckmaschine einzufüllen, so daß ein Nachfüllen oder ein
Kontrollieren der noch zur Verfügung stehenden Farbe während
der Durchführung des Druckauftrags nicht mehr erforderlich
ist.
Außerdem dient die Verbrauchsbestimmung der Druckfarbe der
Überwachung des Einsatzes von Hilfsstoffen beim Erstellen
eines Druckproduktes und der Auswertung und Berechnung des
gesamten Material- bzw. Stoffverbrauches.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die auch dort zum
Einsatz gelangt, wo der Farbkasten eine Mehrzahl von
Farbdosiereinrichtungen aufweist, werden die
Farbspaltöffnungen, die entsprechend des zonalen Farbbedarfs
unterschiedlich sind, gemessen und aus diesen gemessenen
Farbspaltöffnungen die diskreten Farbschichtdicken bestimmt,
so daß ein Farbschichtdickenprofil über die gesamte
Druckbreite der Berechnung der Farbmenge zugrunde gelegt
werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine
vorhandene Steuereinrichtung, die zur Steuerung der
Druckmaschine vorgesehen ist und welcher die eingestellten
Farbspaltöffnungen und die Farbstreifenbreite von der
Druckmaschine rückgemeldet werden, zur Verbrauchsbestimmmung
herausgezogen. Diese wird so modifiziert, daß aus den
rückgemeldeten Daten die verbrauchte Druckfarbe berechnet
wird. Diese Modifikation ist in einfacher Weise durch die
Einfügung des Berechnungsalgorithmus in das, in der
Steuereinrichtung vorhandene Steuerungsprogramm, möglich.
Eine solche Steuereinrichtung ist beispielsweise unter dem
Namen CPC 1 von der Heidelberger Druckmaschinen AG bekannt
und in der Firmenzeitschrift "Heidelberger Nachrichten
3/35", Jahrgang 1977 beschrieben.
Der ermittelte Farbverbrauch läßt sich auch in vorteilhafter
Weise einem Betriebsdatenerfassungssystem zuführen, welches
sämtliche Betriebsdaten, unter anderem auch, den Verbrauch
von Hilfsstoffen oder Energie, zur Erstellung des
Druckproduktes erfaßt und eine Berechnung der Betriebskosten
ermöglicht. Ebenso kann der Farbverbrauch über einen
Protokolldrucker ausgedruckt und/oder zur Anzeige z.B. am
Monitor gebracht werden.
Zur Überwachung des Farbinhaltes in dem Farbkasten besteht
auch die Möglichkeit, die in den Farbkasten eingebrachte
Menge an Druckfarbe mit dem ermittelten Farbverbrauchswert
zu vergleichen und bei Gefahr des Leerlaufens des
Farbkastens ein Warnsignal zu bilden. Dieses Warnsignal kann
die Bedienperson sowohl optisch als auch akustisch
informieren.
Erfolgt zur Ermittlung des Farbdichtewertes eine Überwachung
des Druckproduktes anhand eines mitgedruckten
Kontrollstreifens, dann kann aus dem densitometrisch
ermittelten Farbdichtewert der Farbe auf dem Druckprodukt
die Farbübertragung auf das Druckprodukt berechnet werden.
Weicht der ermittelte Dichtewert von einer Solldichte ab, so
wird aus dieser Abweichung ein Korrekturfaktor bestimmt und
dieser bei der Verbrauchsberechnung berücksichtigt. Die
Übertragung der densitometrisch ausgemessenen Daten des
Kontrollstreifens an die Steuereinrichtung erfolgt über
Datenleitungen. Eine solche densitometrische Meßeinrichtung
ist ebenfalls in der obengenannten Firmenschrift
beschrieben.
Weitere Korrekturfaktoren berücksichtigen vorzugsweise die
Temperatur und/oder die Viskositätseinflüsse der Druckfarbe.
Außerdem spielt die Art des verwendeten Papiers, d.h.
beispielsweise stark saugendes Papier oder sehr glattes
Papier, bei dem Verbrauch der Farbe eine Rolle. Auch dies
wird durch einen geeigneten Korrekturfaktor erfaßt.
Es ist möglich, aus dem Druckflächenanteil, den eine
Druckplatte aufweist, den voraussichtlichen Farbverbrauch
überschlägig zu berechnen. Auch diese Berechnung kann als
Grundlage für einen vorläufigen Farbverbrauchswert oder als
Korrekturfaktor herangezogen werden.
Selbstverständlich wird bei einer Mehrfarbendruckmaschine
der Verbrauch aller Druckfarben bestimmt. Dieser Verbrauch
kann sowohl in der Summe als auch pro Einzelfarbe angezeigt
werden. Außerdem kann der Verbrauch auf eine bestimmte
Anzahl von Druckprodukten normiert ausgegeben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Auch in dem Ausführungsbeispiel sind, soweit sie nicht von
den Ansprüchen abgedeckt sind, erfinderische Merkmale
enthalten.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Farbkasten einer Offsetdruckmaschine,
Fig. 2 das auf eine Farbkastenwalze aufgetragene
Farbprofil,
Fig. 3 ein Offsetdruckwerk zum Einfärben der Druckplatte
und Übertragen des Druckbildes auf das Papier,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zur Ermittlung des Farbverbrauchs.
Bei Offsetdruckmaschinen ist in bekannter Weise dem
Farbkasten 1 eine Farbkastenwalze (Farbduktorwalze) 2
zugeordnet, zwischen denen in einem keilförmigen Raum die
Farbe 3 eingefüllt ist. Diese Farbe wird in einem dünnen
Farbfilm von der Farbkastenwalze 2 über eine Heberwalze 4,
einer ersten Farbwerkswalze 5 zugeführt, von der sie in ein
nicht dargestelltes Farbwerk übertragen wird. Der
Farbfilm 6, der von der Farbkastenwalze 2 zum Teil auf die
Heberwalze 4 übertragen wird, läßt sich in seiner
Schichtdicke s F über eine Farbdosiereinrichtung den
jeweiligen Erfordernissen, d.h. dem jeweiligen zu druckenden
Sujet anpassen. Die Länge des Farbkastens 1 und der Walzen
ist entsprechend dem maximal möglichen Druckformat
ausgelegt. In bekannter Weise sind der Farbkasten 1 und die
Walzen seitlich in nicht dargestellten
Druckwerksseitenwänden gelagert. Die Farbdosiereinrichtung 7
besteht aus zonenbreiten Dosierelementen 8, die dicht
nebeneinander längs der Farbkastenwalze 2 angeordnet sind
und sich über die Breite des Farbkastens 1 erstrecken. Die
Einstellung jedes Dosierelements 8 bezüglich der gewünschten
Farbschichtdicke erfolgt durch einen Antrieb 23, der
gekoppelt ist mit einem Positionsmelder. Nähere Einzelheiten
zu dem Aufbau der Farbdosiereinrichtungen sind der DE-AS 26
48 098 zu entnehmen.
Während die Heberwalze 4 an der Farbkastenwalze 2 anliegt,
wird der Farbfilm 6 aufgrund der Farbspaltung zum Teil auf
die Heberwalze 4 übertragen. Die Zeitspanne, währenddessen
die Heberwalze 4 an der Farbkastenwalze 2 anliegt und die
Drehgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 2 bestimmen die
Farbstreifenbreite b F des übertragenen Farbfilms. Die
Farbstreifenlänge l F und die Farbschichtdicke s F wird durch
die Farbdosiereinrichtung 7 definiert.
Die Fig. 2 zeigt in einer Längsschnittdarstellung ein
Farbprofil, welches auf die Farbkastenwalze 2 aufgetragen
ist und aus welchem die genannte Farbschichtdicke s F und
Farbstreifenlänge l F ersichtlich sind. An die
Farbkastenwalze 2 sind die Dosierelemente 8 über deren
jeweiligen Stützbereiche angestellt. Je nach Stellung der
Dosierelemente wird eine mehr oder wenige dicke
Farbschicht s F vom Farbkasten 1 auf die Farbkastenwalze 2
übertragen. Die Farbstreifenlänge l F pro Dosierelement ist
nahezu konstant. Aus der Anzahl der einzelnen Dosierelemente
läßt sich damit die gesamte Farbstreifenlänge l F bestimmen.
Aus den Werten für die Farbstreifenbreite b F , die
Farbschichtdicke s F und die Farbstreifenlänge l F wird die
Farbe pro Farbzone, die innerhalb eines Heberzyklus auf die
Heberwalze 4 übertragen wird, bestimmt. Die Einstellungen
der einzelnen Dosierelemente 8 und damit die für die
Bestimmung des Farbverbrauchs erforderlichen Daten werden an
dem Steuerpult der Druckmaschine eingestellt und von der
Druckmaschine rückgemeldet. Ebenso wird die
Farbstreifenbreite, d.h. die Anstellzeit der Heberwalze an
der Farbkastenwalze über dieses Steuerpult eingestellt,
damit ist dieser Wert ebenfalls am Steuerpult abrufbar.
Nachdem somit sämtliche Daten, die zur Ermittlung des
Farbverbrauchs benötigt werden, am Steuerpult vorhanden
sind, läßt sich in einfacher Weise das Verfahren zur
Bestimmung des Farbverbrauchs vom Rechner dieses
Steuerpultes durchführen. Die konstruktive Auslegung des
Druckwerkes beeinflußt diese Berechnung, da Walzenanzahl und
Walzenanordnung die Farbverteilung bis zum Auftrag auf die
Druckplatte maßgeblich bestimmen. Ein solches Steuerpult für
die Bedienung der Druckmaschine ist aus den "Heidelberger
Nachrichten", wie oben erwähnt, bekannt.
Die Fig. 3 zeigt ein Offsetdruckwerk. In dieser Figur ist
die gesamte Farbführung ausgehend von dem Farbkasten 1 bis
zum Aufbringen der Farbe auf einen Druckbogen 53
ersichtlich. Der Farbkasten 1 mit der Farbkastenwalze 2 und
der Heberwalze 4 ist aus der Fig. 1 bekannt und braucht
nicht mehr näher beschrieben zu werden. Das Farbwerk 25
enthält Reibzylinder 26 bis 29, Reiterwalzen 30 bis 34, eine
Übertragwalze 35, Gummiwalzen 36 bis 40 und
Farbauftragswalzen 41 bis 44. Die Farbe 3, welche über die
Heberwalze in das Farbwerk 25 übertragen wird, spaltet sich
bei jedem Aufeinandertreffen zweier Walzen näherungsweise in
zwei gleich große Farbschichtdicken auf. Je nach Walzentyp
und Funktion der Walze findet zusätzlich zu der Übertragung
eine Verreibung der Farbe auf der Oberfläche der Walze
statt. Anzahl und Umfang der Farbauftragswalzen haben neben
einem wichtigen Einfluß auf die gleichmäßige Einfärbung der
Druckplatte auch einen Einfluß auf die Menge der Druckfarbe,
die letztendlich auf die Druckplatte aufgebracht wird. Die
bestimmte Anordnung der Walzen in dem Farbwerk 25 erzeugt
einen genau definierten Farbauftrag auf die Druckplatte über
die Farbauftragswalzen 41 bis 44. Jede der vier
Farbauftragswalzen trägt eine bestimmte Farbmenge auf die
Druckplatte auf. Über ein Feuchtwerk 46 wird die Druckplatte
mit Feuchtmittel versehen. Über einen Feuchtmittelbehälter
47 wird dieses dem Feuchtwerk 46 zugeführt.
Die Einfärbung der Druckplatte wird über einen
Gummituchzylinder 48 auf einen von dem Gegendruckzylinder 49
geführten Bogen übertragen. Sowohl zwischen
Druckplattenzylinder 45 und Gummizylinder 48 als auch
zwischen dem Gummizylinder 48 und dem Druckbogen 53 findet
ebenfalls eine Farbspaltung statt. Betrachtet man nunmehr
den gesamten Verlauf des Farbflusses ausgehend von dem
Farbkasten 1 bis zum Aufbringen der Farbe auf den Druckbogen
53, so ist festzustellen, daß nur ein Bruchteil der auf der
Farbkastenwalze 2 aufgebrachten Farbschichtdicke auf den
Druckbogen übertragen wird. Die Ermittlung dieses
Verhältnisses zwischen den beiden Farbschichtdicken ist
jedoch aufgrund der Struktur des Farbwerkes unter
Berücksichtigung der Anzahl der Farbspaltungen zwischen den
Walzen möglich. Dieses Verhältnis bestimmt im wesentlichen
die maschinenspezifische Konstante K. Der Faktor K kann aber
auch empirisch beispielsweise durch einen Probelauf
ermittelt werden. Die Bogentransportzylinder 50 bis 52
transportieren die Druckbögen 53, 54 durch die einzelnen
Druckwerke der Druckmaschine.
In Fig. 4 ist in einer schematischen Darstellung eine
Einrichtung zur Ermittlung des Farbverbrauchs dargestellt,
wobei die wesentlichen Elemente in dem Steuerpult schon
enthalten sind. Einer zentralen Verarbeitungseinheit 12
werden die Daten, die zur Bestimmung des Farbverbrauchs
erforderlich sind, zugeführt. Dieses sind die Stellungen der
einzelnen Farbdosiereinrichtungen 7, deren Stellsignale über
die Leitungen 13 gemeldet werden. Außerdem wird die Drehzahl
der Farbkastenwalze 2 über die Leitung 14 der
Verarbeitungseinheit 12 gemeldet. Des weiteren werden der
Verarbeitungseinheit 12 über Sensoren 24 für Zusatzgrößen
weitere Meßwerte, beispielsweise die Farbtemperatur oder die
Farbzähigkeit gemeldet. Außerdem ist eine Dateneingabe- bzw.
Befehlseingabetastatur 15 vorgesehen, mit welcher
Vorgabedaten, beispielsweise die Anzahl der zu erstellenden
Druckprodukte oder die Art des zu bedruckenden Papiers,
eingegeben werden. Anhand der eingegebenen Daten wird über
die Verarbeitungseinheit 12 die Menge der pro Farbzone
verbrauchten Druckfarbe nach der Beziehung
M F = K s F l F b F f
bestimmt. Die Gesamtmenge berechnet sich dann durch
Aufsummieren der gesamten Farbzonenwerte.
Die Farbschichtdicke s F wird durch die Farbspaltöffnung
jedes Dosierelements gebildet. Die Farbstreifenlänge l F ist
für alle Zonen konstant, ebenso die Farbstreifenbreite b F ,
die aus der Drehzahl der Farbkastenwalze 2, bestimmt wird.
Der Faktor K stellt eine maschinenspezifische Konstante dar,
welche, wie schon erwähnt, sowohl das
Farbspaltungsverhältnis im Farbwerk als auch weitere
druckmaschinenspezifische Korrekturwerte berücksichtigt. Der
Faktor f ist eine Funktion, die weitere materialspezifische
und/oder einstellungsspezifische Einflüsse beinhaltet.
Dieser Faktor f kann sowohl durch eine Analyse der Wirkung
der Einflußfaktoren auf den Farbfluß und eine rechnerische
Modellbildung, als auch durch eine empirische Ermittlung
unter bestimmten Druckbedingungen, d.h. bei bestimmten
Farbtemperaturen, Papierarten, Umgebungstemperaturen usw.
ermittelt werden.
Die ermittelte Menge an Druckfarbe kann sowohl
druckproduktbezogen sein, d.h. pro einer bestimmten Anzahl
von Drucken bzw. druckauftragsbezogen. Gerade die
druckauftragsbezogene Ermittlung der Farbmenge stellt eine
wichtige Größe für die Berechnung der Druckkosten und auch
die Überwachung des gesamten Farbverbrauchs dar. Der
ermittelte Farbverbrauch kann über einen Datendrucker 16
ausgedruckt oder über ein Display 17 angezeigt werden. Es
besteht außerdem die Möglichkeit den Farbverbrauch
abzuspeichern (Memory 18). Dieser Speicher ist
beispielsweise eine Diskette, auf der sämtliche für den
Druck relevanten Daten, also beispielsweise Einstellwerte
und weitere Verbrauchswerte, abgespeichert sind, wobei diese
Daten bei Wiederholaufträgen zur Neueinstellung der Maschine
und zur Vorbestimmung des voraussichtlichen Farbbedarfs
erforderlich sind.
Zur Voreinstellung der Farbdosiereinrichtungen 7 an einer
Druckmaschine wird in vielen Fällen ein sogenannter
Druckplattenleser 19 benutzt. Mit diesem Druckplattenleser
wird die Druckplatte abgetastet und zonal der Anteil von
druckenden zu nichtdruckenden Flächen erfaßt. Die Meßwerte
des Druckplattenlesers können bei der
Farbverbrauchsbestimmung zu einer ersten Näherung des
voraussichtlichen Farbverbrauchs benutzt werden und nach der
Berechnung des tatsächlichen Farbverbrauchs kann ein
Abgleich zwischen diesem Näherungswert und dem berechneten
Farbverbrauchswert vorgenommen werden. Die von dem
Druckplattenleser 19 ermittelten Daten werden hierzu über
die Leitung 20 der Verarbeitungseinheit 12 übertragen.
Die Qualitätsüberwachung des Druckproduktes erfolgt häufig
über eine densitometrische Auswertung eines auf dem
Druckprodukt mitgedrucktem Meßstreifens. An einem Meßpult 21
wird der Meßstreifen ausgewertet und die Farbdichte der
einzelnen Farben werden zonal ermittelt. Aus dieser
Farbdichtemessung kann auf die Schichtdicke der Farbe
rückgeschlossen werden. Die Farbdichtewerte werden deshalb
ebenfalls der Verarbeitungseinheit 12 über Leitung 22
übermittelt, wobei dann diese Werte ebenfalls einen
Korrekturfaktor, für die Genauigkeitsoptimierung des
rechnerisch ermittelten Verbrauchs darstellen können.
Wird ein Farbwerk benutzt, bei dem keine Heberwalze
vorhanden ist (Filmfarbwerk), dann kann die
Farbstreifenbreite pro Druckprodukt aus den
Drehzahlverhältnissen der Druckzylinder, der Farbkastenwalze
und der Farbübertragungswalze, ermittelt werden.
Da die Berechnung des Farbverbrauchs kontinuierlich erfolgt,
kann jederzeit der momentane Farbverbrauch, der insgesamt
aufgelaufene und auch der voraussichtliche
Gesamtfarbverbrauch unter Berücksichtigung der Anzahl zu
erstellender Druckprodukte angezeigt werden.
Bezugszeichenliste:
1 Farbkasten
2 Farbkastenwalze (Farbduktorwalze)
3 Farbe
4 Heberwalze
5 Farbwerkswalze
6 Farbfilm
7 Farbdosiereinrichtung
8 Dosierelement
9 Druckmaschinengehäuse
10 Stützbereich
11 Stützbereich
12 Verarbeitungseinheit
13 Leitung
14 Leitung
15 Dateneingabe-/Befehlseingabetaste
16 Datendrucker
17 Display
18 Memory
19 Druckplattenleser
20 Leitung
21 Meßpult
22 Leitung
23 Antrieb und Positionsmelder
24 Sensoren für Zusatzmeßgrößen
25 Farbwerk
26 Reibzylinder
27 Reibzylinder
28 Reibzylinder
29 Reibzylinder
30 Reiterwalze
31 Reiterwalze
32 Reiterwalze
33 Reiterwalze
34 Reiterwalze
35 Übertragwalze
36 Gummiwalzen
37 Gummiwalzen
38 Gummiwalzen
39 Gummiwalzen
40 Gummiwalzen
41 Farbauftragswalzen
42 Farbauftragswalzen
43 Farbauftragswalzen
44 Farbauftragswalzen
45 Druckplattenzylinder
46 Feuchtwerk
47 Feuchtmittelbehälter
48 Gummituchzylinder
49 Gegendruckzylinder
50 Bogentransportzylinder
51 Bogentransportzylinder
52 Bogentransportzylinder
53 Druckbogen
54 Druckbogen
f Korrekturfaktor
l F Farbstreifenlänge
b F Farbstreifenlänge
s F Farbschichtdicke
L F Farbschichtlänge
T F Farbtemperatur
K Konstante
2 Farbkastenwalze (Farbduktorwalze)
3 Farbe
4 Heberwalze
5 Farbwerkswalze
6 Farbfilm
7 Farbdosiereinrichtung
8 Dosierelement
9 Druckmaschinengehäuse
10 Stützbereich
11 Stützbereich
12 Verarbeitungseinheit
13 Leitung
14 Leitung
15 Dateneingabe-/Befehlseingabetaste
16 Datendrucker
17 Display
18 Memory
19 Druckplattenleser
20 Leitung
21 Meßpult
22 Leitung
23 Antrieb und Positionsmelder
24 Sensoren für Zusatzmeßgrößen
25 Farbwerk
26 Reibzylinder
27 Reibzylinder
28 Reibzylinder
29 Reibzylinder
30 Reiterwalze
31 Reiterwalze
32 Reiterwalze
33 Reiterwalze
34 Reiterwalze
35 Übertragwalze
36 Gummiwalzen
37 Gummiwalzen
38 Gummiwalzen
39 Gummiwalzen
40 Gummiwalzen
41 Farbauftragswalzen
42 Farbauftragswalzen
43 Farbauftragswalzen
44 Farbauftragswalzen
45 Druckplattenzylinder
46 Feuchtwerk
47 Feuchtmittelbehälter
48 Gummituchzylinder
49 Gegendruckzylinder
50 Bogentransportzylinder
51 Bogentransportzylinder
52 Bogentransportzylinder
53 Druckbogen
54 Druckbogen
f Korrekturfaktor
l F Farbstreifenlänge
b F Farbstreifenlänge
s F Farbschichtdicke
L F Farbschichtlänge
T F Farbtemperatur
K Konstante
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs von Druckfarbe
in einer Offsetdruckmaschine, wobei die Druckfarbe über
einen Farbkasten, welcher einstellbare
Farbspaltöffnungen aufweist und eine Farbduktorwalze,
welche die aus den Farbspaltöffnungen austretende Farbe
aufnimmt, einem Farbwerk der Druckmaschine zugeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Farbschichtdicken (s F ), die durch die
Farbspaltöffnungen bestimmt werden, der
Farbstreifenlänge (l F ) und der Farbstreifenbreite (b F )
pro Zeiteinheit, die von der Drehgeschwindigkeit der
Farbduktorwalze bestimmt wird, nach der Beziehung
M F = K s F l F b F fdie Menge der zugeführten Druckfarbe pro Zeiteinheit
oder pro Anzahl Druckprodukte bestimmt wird, wobei K
eine maschinenspezifische Konstante und f sowohl eine
druckmaschineneinstellungsspezifische als auch eine
materialspezifische Funktion darstellt, und der
ermittelte Farbverbrauch angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbspaltöffnungen durch Farbdosiereinrichtungen
bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmaschine eine Steuereinrichtung aufweist
und der Steuereinrichtung die in der Druckmaschine
eingestellten Farbspaltöffnungen und Farbstreifenbreite
rückgemeldet werden und aus den rückgemeldeten Daten die
Steuereinrichtung den Verbrauch der Druckfarbe
berechnet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ermittelte Verbrauch der Druckfarbe einem
Betriebsdatenerfassungssystem und/oder einem
Protokolldrucker zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Vergleichseinrichtung die verbrauchte
Menge der Druckfarbe mit der in den Farbkasten vor
Druckbeginn eingebrachten Menge an Druckfarbe während
des Druckvorgangs verglichen wird und bei
Unterschreitung einer Restmenge ein Warnsignal erzeugt
und/oder ein Steuereingriff in die Druckmaschine
ausgelöst wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Farbdichtemeßeinrichtung ein
Farbdichtewert aus dem bedrucktem Druckprodukt ermittelt
wird und aus diesem Farbdichtewert eine Korrektur für
die Verbrauchsmessung ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Temperatur und/oder Viskosität der
Druckfarbe und/oder aus der Papierart des zu
bedruckenden Papiers ein Korrekturfaktor gebildet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Bestimmung des Druckflächenanteils einer
Druckplatte unter Berücksichtigung der Anzahl der zu
erstellenden Druckprodukte ein erster Näherungswert für
den Verbrauch von Druckfarbe gebildet wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Druckflächenanteil und der Farbschichtdicke,
die aus dem Farbdichtewert abgeleitet wird, die auf den
Druckbogen aufgetragene Farbmenge ermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelte Farbmenge zur Bestimmung und/oder
Korrektur der druckmaschineneinstellungsspezifischen und
materialspezifischen Funktion f herangezogen wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbrauch einer oder mehrerer Druckfarben
bezogen auf das Farbvolumen und/oder die Farbmenge pro
einer bestimmten Anzahl von Druckprodukten angezeigt
wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835221A DE3835221C2 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs von Druckfarbe in einer Offsetdruckmaschine |
CA000611478A CA1318184C (en) | 1988-10-15 | 1989-09-14 | Process for the determination of the consumption of printing ink in an offset printing press |
EP89117083A EP0364736B1 (de) | 1988-10-15 | 1989-09-15 | Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs von Druckfarbe in einer Offsetdruckmaschine |
DE58908734T DE58908734D1 (de) | 1988-10-15 | 1989-09-15 | Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs von Druckfarbe in einer Offsetdruckmaschine. |
US07/420,277 US5031535A (en) | 1988-10-15 | 1989-10-12 | Method of determining printing ink consumption in an offset printing press |
JP1266385A JP2513863B2 (ja) | 1988-10-15 | 1989-10-16 | 印刷インキの消費量を求める方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835221A DE3835221C2 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs von Druckfarbe in einer Offsetdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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