DE3800570C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
verhindern von Anlaufmakulatur in Rotationsdruckmaschinen.
Aus dem Stand der Technik (DE 37 07 695 A1) ist ein Verfahren
zur definierten Erzeugung einer dem Fortdruck nahen
Farbverteilung im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen
bekannt.
Bei Druckauftragswechsel und geschlossenen
Farbdosierelementen wird die sich im Farbwerk befindliche,
profilabhängig verteilte Farbmenge durch eine definierte
Anzahl von Farbwerksumdrehungen bis auf eine gleichmäßig
geringe, profilunabhängige Farbschichtdicke abgebaut und in
den Farbkasten zurücktransportiert. Anschließend wird das dem
neuen Druckauftrag entsprechende Farbprofil durch zonenweises
Einstellen der Dosierelemente während einer definierten
Anzahl von Farbwerksumdrehungen aufgebaut.
Mit der in diesem Verfahren beschriebenen Vorgehensweise wird
ein im Farbwerk vorhandenes Farbprofil in ein neues
druckauftragsspezifisches Farbprofil umgewandelt und findet
daher vornehmlich bei Auftragswechsel Anwendung.
Wird jedoch bei ein und demselben Druckauftrag der
Papierlauf, beispielsweise wegen Ansprechen der
Doppelbogenkontrolle, unterbrochen, so bietet das erwähnte
Verfahren nicht die Möglichkeit, ein diffiziles
Farb-/Feuchtmittelgleichgewicht aufrechtzuerhalten. Es kommt
zum Farbaufbau auf dem Plattenzylinder und damit zwangsläufig
zur Produktion von Makulaturexemplaren bei Wiederaufnahme des
Drucks, sobald der Papierlauf eingeschaltet wird.
In Weiterentwicklung des Standes der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Papierlaufunterbrechungen
an der Druckmaschine, unter Aufrechterhaltung der
Farb-/Feuchtmittelzufuhr zum Farbwerk bei Aufnahme des
Druckens, keine Makulaturexemplare zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Farbzufuhr über ein Farbreduzierwerk vorgenommen wird, das
solange an eine der Mantelflächen angestellt wird, bis das
Farbprofil des Fortdruckes eingestellt ist und daß mit
Abstellen des Farbreduzierwerkes die farbabführende
Bedruckstoffabwicklung eingeschaltet wird.
Diese Lösung bietet den Vorteil, bei Unterbrechung des
Papierlaufs die Farb-/Feuchtmittelzufuhr zum Farbwerk
aufrecht erhalten zu können. Da sich ein
Farb-/Feuchtmittelgleichgewicht eingestellt hat, welches den
Fortdruckbedingungen entspricht, wird dieses diffizile
Gleichgewicht nicht gestört, sondern kann beibehalten werden,
da ein Farbstau an Platten- und Gummituchzylinder vermieden
wird. Das Farbreduzierwerk simuliert bei Unterbrechung des
Papierlaufs ein Drucken auf Papier. Bei Zuschalten des
Papierlaufs liegt ein fortdruckfähiger
Farb-/Feuchtmittelemulsionszustand vor, welcher es gestattet,
die Auftragsabwicklung sofort ohne Makulaturexemplare
fortzusetzen. Einrichtezeiten, die bei Neuaufbau einer
fortdruckgerechten Farb-/Feuchtmittelemulsion zwangsläufig
auftreten, können eingespart werden.
Die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Merkmale
charakterisieren weitere Verfahrensmöglichkeiten. So nimmt
bei Unterbrechung des Papierlaufs in der Druckmaschine und
kontinuierlicher Farb-/Feuchtmittelzufuhr zum Farbwerk ohne
Veränderung des Zustandes der Farb-/Feuchtmittelemulsion
im Farbwerk ein Farbreduzierwerk von einem an das
Farbreduzierwerk an- und abstellbaren farbführenden
Gummituchzylinder gerade die Farbmenge ab, die bei
eingeschaltetem Papierlauf auf das Papier gedruckt würde.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß bei Unterbrechung
des Papierlaufs in der Druckmaschine und kontinuierlicher
Farb-/Feuchtmittelzufuhr zum Farbwerk ohne Veränderung des
Zustandes der Farb-/Feuchtmittelemulsion im Farbwerk in einem
Farbreduzierwerk ein Druckzylinder als farbabnehmende Walze
fungiert und von einem Gummituchzylinder gerade die Farbmenge
abnimmt, die bei eingeschaltetem Papierlauf auf Papier
gedruckt würde.
In einer günstigen Ausführungsmöglichkeit einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zum Verhindern von
Anlaufmakulatur ist vorgesehen, daß einem Farbreduzierwerk
eine Stelleinrichtung zugeordnet ist, welche von einer die
Druckqualität messenden Einrichtung gesteuert ist und ein
Farbreduzierwerk in die Wirkstellung bringt, wenn mindestens
ein für die Druckqualität relevanter Maschinenparameter
Abweichungen vom Sollwert aufweist und das Farbreduzierwerk
aus der Wirkstellung bringt, wenn alle für die Druckqualität
relevanten Maschinenparameter ihren Sollwert erreicht haben.
Mit dieser Ausführung kann das An- und Abstellen eines
Farbreduzierwerkes automatisch gesteuert werden. So kann das
Anstellen der Walze eines Farbreduzierwerkes beispielsweise
durch das Ansprechen der Doppelbogenkontrolle ausgelöst
werden. Ferner bietet sich die Möglichkeit, über eine
Farbdichtemeßeinrichtung den gegenwärtigen Ist-Farbdichtewert
mit einem gespeicherten Soll-Farbdichtewert zu vergleichen.
Ein Abweichen der Werte voneinander kann dann das Anstellen
des Farbreduzierwerkes an den farbführenden Plattenzylinder
auslösen. Werden andererseits alle Maschinenparameter für in
Ordnung befunden, so kann das Abstellen der Walze eines
Farbreduzierwerkes vom farbführenden Platten- oder
Gummituchzylinder und die Einschaltung des Papierlaufs
gesteuert werden. Eine Speicherung der auftragsbezogenen
Sollwerte für die Maschinenparameter kann im Speicher eines
Rechners der zentralen Fernbedienung einer Druckmaschine
erfolgen. Auf die oben skizzierte Art und Weise läßt sich das
Farbreduzierwerk in die Druckmaschinenfernbedienung
einbinden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungen
des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. So können Walzen
eines Farbreduzierwerkes mit dem gleichen Durchmesser
ausgeführt sein wie der farbführende Zylinder, dem die
Farbreduzierwerke zugeordnet sind. Dies bietet die
vorteilhafte Möglichkeit Farbe abzunehmen, ohne
Farbrückübertragung oder Dubliererscheinungen fürchten zu
müssen.
Die weiteren Unteransprüche betreffen Antriebsmöglichkeiten
für die Walzen eines Farbreduzierwerkes. Sie können entweder
durch Reibschluß vom farbführenden Platten- oder
Gummituchzylinder angetrieben sein oder über einen separaten
Antrieb verfügen.
Vier Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Druckwerks mit
erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 weitere Varianten.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Druckwerks, mit dem die
Erfindung ausführbar ist. Die Versorgung eines
Plattenzylinders 1 mit Farbe und Feuchtmittel erfolgt durch
ein Farbwerk 2 und ein Feuchtwerk 3. An den Plattenzylinder 1
angestellt befindet sich ein Gummituchzylinder 4, der
entweder an einem Druckzylinder 5 oder an einer Walze 6
anliegt. Die Walze 6, die durch Reibschluß vom
Gummituchzylinder 4 angetrieben wird, ist Bestandteil eines
Farbreduzierwerks 7a, zu dem außerdem eine Rakel 8, die eine
traversierende Bewegung ausführt, und eine herausnehmbare
Farbauffangwanne 9 gehören.
Außerdem gehört zu dem System eine
Lösungsmittelzufuhreinrichtung 10. Diese bringt auf
den Oberflächenbereich der Walze 6, der in Drehrichtung der
Walze 6 gesehen, zwischen Gummituchzylinder 4 und Rakel 8
liegt, Lösungsmittel auf. Dies erleichtert das Abrakeln der
Farbe von der Walze 6. Um letzte Farbreste von der Walze 6
abzunehmen ist zusätzlich eine Bürste 11 vorgesehen.
Diese Bürste 11 dreht sich entweder gegenläufig zu der
Walze 6 oder in gleicher Drehrichtung mit anderer Drehzahl.
Um Rakelspuren zu vermeiden, führt die Rakel 8 eine
traversierende Bewegung aus.
Bei einem neuen Druckbeginn
folgt zuerst die Farbprofilvoreinstellung innerhalb des
Farbwerks 2. Dabei sind Farbauftragswalzen 12 bis 15 vom
Plattenzylinder 1 abgestellt. Dann werden Feuchtwerk 3 und
Plattenzylinder 1 vorgefeuchtet. Dazu werden
Feuchtmittelauftragswalzen 16 und 17 an den
Plattenzylinder 1 angestellt. Danach werden die
Farbauftragswalzen 12 bis 15 zur Druckplatteneinfärbung
ebenfalls an den Plattenzylinder 1 angestellt. Gleichzeitig
wird die Lösungsmittelzufuhr gestartet und der
Gummituchzylinder 4 an den Plattenzylinder 1 und an die
Walze 6 angestellt. Von dieser wird der Farb- und
Feuchtmittelanteil, der sonst auf das Papier übertragen
würde, solange abgerakelt, bis sich das fortdruckgerechte
Farbprofil und ein stabiles Farb-/Feuchtmittelgleichgewicht
eingestellt haben. Danach wird der Gummituchzylinder 4 an
den Druckzylinder 5 angestellt und mit der Bogenzufuhr
begonnen. Die Lösungsmittelzufuhr auf die Walze 6 wird
gestoppt.
Ist während des Drucks die Stabilität des
Farbprofils durch eine Veränderung der
Farbspaltdickeneinstellung nicht mehr gewährleistet, oder
trat ein Stopper auf der das
Farb-/ Feuchtmittelgleichgewicht gestört hat, wird die
Papierzufuhr gestoppt und der Gummituchzylinder 4 wird vom
Druckzylinder 5 abgestellt und an die Walze 6 angestellt, die die Farbe
abnimmt. Das Farbreduzierwerk 7a arbeitet so lange, bis sich der
Fortdruckzustand sowohl im Farbprofil, als auch im
Farb-/ Feuchtmittelgleichgewicht eingestellt hat. Danach
wird der Gummituchzylinder 4 von der farbabnehmenden Walze 6 abgestellt und
an den Druckzylinder 5 angestellt. Gleichzeitig wird erneut
mit der Papierzufuhr begonnen.
Der fortdruckgerechte Zustand ist bei einem Maschinenstart
nach einer längeren Druckunterbrechung, z. B. über Nacht,
nach etwa zweihundert Maschinenumdrehungen erreicht. Als
relevanter Maschinenparameter für die Bewertung der
Einstellung des Fortdruckzustandes, läßt sich hier z. B. die
Anzahl der Umdrehungen nach dem Maschinenstart werten. Die
benötigte Anzahl der Maschinenumdrehungen nach dem
Stillstand ist stark abhängig vom Sujet, den zonenbreiten
Farbspaltdicken an der Farbkastenwalze und der Stillstandszeit.
Aus diesen Parametern läßt sich eine definierte, notwendige
Anzahl von Maschinenumdrehungen für die Einstellung des
Fortdruckzustands bestimmen. Hat ein Zählwerk diese
definierten Maschinenumdrehungen gezählt, gibt es ein
Signal an eine Stelleinrichtung des Farbreduzierwerks 7a,
und der Gummituchzylinder 4 wird von der Walze 6 abgestellt
und an den Druckzylinder 5 angestellt. Gleichzeitig wird
die Bogenzufuhr begonnen und die Lösungsmittelzufuhr
unterbrochen. Die Einstellung des Fortdruckzustands kann
auch mittels eines Meßsystems, das dann das Signal zum
Desaktivieren des Farbreduzierwerks gibt, überprüft werden.
Um eine unerwünschte, örtlich versetzte Farbrückübertragung
von der farbabnehmenden Walze 6 auf den Gummituchzylinder 4 und so ein
lageverändertes Duplizieren des Druckbildes durch nicht
vollständig abgerakelte Farbe zu vermeiden, kann die farbabnehmende
Walze 6 den gleichen
Umfang aufweisen, wie der Gummituchzylinder 4.
Die abgerakelte Farbe, die sich in der herausnehmbar
ausgebildeten Farbauffangwanne 9 sammelt, kann manuell oder
durch eine Pumpeinrichtung, gegebenfalls nach erfolgter
Reinigung dem in der Figur der Übersichtlichkeit wegen
nicht gezeigten Farbkasten wieder zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Ist das Druckwerk in einem
nicht fortdruckgerechten Zustand, entweder nach einem neuen
Druckbeginn oder nach einem Stopper, so wird eine farbabnehmende Walze 18
eines Farbreduzierwerks 7b an den Plattenzylinder 1
angestellt und mit der Lösungsmittelzufuhr begonnen. Dabei
ist der Gummituchzylinder 4 vom Plattenzylinder 1 und vom
Druckzylinder 5 abgestellt. Die farbabnehmde Walze 18 hat eine
nachgiebige Oberfläche, eine Walze 19 ist dagegen mit einer
unnachgiebigen Oberfläche ausgestattet. Die Farbe geht vom
Plattenzylinder 1 durch Spaltung auf die farbabnehmende Walze 18 und von
dort erneut durch Spaltung auf die harte Walze 19 über, von wo
sie abgerakelt wird. Auch hier führt die Rakel 8
eine traversierende Bewegung aus, um
Rakelspuren zu vermeiden. Die Farbabnahme von der harten Walze 19
wird auch hier durch die Lösungsmittelzufuhreinrichtung
10, die in diesem Fall als Sprühvorrichtung ausgebildet
ist, unterstützt. Da das Farbreduzierwerk 7b an
den Plattenzylinder 1 angestellt wird, ist ein vollständiges
Abrakeln der Farbe nicht unbedingt erforderlich, da der
Platte sowieso vom Farbwerk 2 überall Farbe angeboten wird.
Hat sich der fortdruckgerechte Zustand eingestellt, wird
die farbabnehmde Walze 18 vom Plattenzylinder 1 abgestellt, der
Gummituchzylinder 4 an den Plattenzylinder 1 und den
Druckzylinder 5 angestellt und mit der Bogenzufuhr
begonnen. Das Farbreduzierwerk 7b reinigt sich automatisch
selbst, wenn die Drehbewegung der Walzen 18 und 19 und die
Lösungsmittelzufuhr noch einige Zeit aufrechterhalten wird.
Ist die Reinigung abgeschlossen, wird die
Lösungsmittelzufuhr gestoppt und die Walzenrotation
unterbrochen.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform des
Druckwerks dar. In diesem Fall wird der
Druckzylinder 5 als Walze eines Farbreduzierwerks 7c
betrieben, von der die Farbe abgerakelt wird. Als
Lösungsmittelzufuhreinrichtung 10 dient in diesem Fall eine
Tropfleiste.
Zur Einstellung des fortdruckgerechten
Zustands wird die Rakel 8 an den Druckzylinder 5 angestellt
und mit der Lösungsmittelzufuhr begonnen. Ist das
Farbprofil innerhalb des Farbwerks 2 stabil und hat sich
das Farb-/ Feuchtmittelgleichgewicht eingestellt, wird die
Lösungsmittelzufuhr unterbrochen, die Rakel 8 vom
Druckzylinder 5 abgestellt und die Bogenzufuhr gestartet.
Bei der Rakelbefestigung muß darauf geachtet werden, daß
eine Kollision mit den Greifern im Zylinderkanal vermieden
wird. Dazu kann entweder die Rakelbewegung oder die
Bewegung der Greifer modifiziert werden. Ein Hineinfallen
der Rakel 8 in den Zylinderkanal kann durch eine
entsprechende Rakelführung vermieden werden.
In Fig. 4 ist ein Druckwerk für Hochdruckmaschinen mit einem
Farbreduzierwerk 7d dargestellt. Das
Farbreduzierwerk 7d besteht hier aus einer farbabnehmenden Walze 20, der
Rakel 8 und der Farbauffangwanne 9. Die Funktionsweise ist
hier analog zu der in den vorherigen Ausführungsformen
beschrieben.
Teileliste
1 Plattenzylinder
2 Farbwerk
3 Feuchtwerk
4 Gummituchzylinder
5 Druckzylinder
6 Walze, mit unnachgiebiger Oberfläche
7a Farbreduzierwerk
7b Farbreduzierwerk
7c Farbreduzierwerk
7d Farbreduzierwerk
8 Rakel
9 Farbauffangwanne
10 Lösungsmittelzufuhreinrichtung
11 Bürste
12 Farbauftragswalze
13 Farbauftragswalze
14 Farbauftragswalze
15 Farbauftragswalze
16 Feuchtmittelauftragswalze
17 Feuchtmittelauftragswalze
18 Walze, mit nachgiebiger Oberfläche
19 Walze, mit unnachgiebiger Oberfläche
20 Walze, mit nachgiebiger Oberfläche
2 Farbwerk
3 Feuchtwerk
4 Gummituchzylinder
5 Druckzylinder
6 Walze, mit unnachgiebiger Oberfläche
7a Farbreduzierwerk
7b Farbreduzierwerk
7c Farbreduzierwerk
7d Farbreduzierwerk
8 Rakel
9 Farbauffangwanne
10 Lösungsmittelzufuhreinrichtung
11 Bürste
12 Farbauftragswalze
13 Farbauftragswalze
14 Farbauftragswalze
15 Farbauftragswalze
16 Feuchtmittelauftragswalze
17 Feuchtmittelauftragswalze
18 Walze, mit nachgiebiger Oberfläche
19 Walze, mit unnachgiebiger Oberfläche
20 Walze, mit nachgiebiger Oberfläche
Claims (10)
1. Verfahren für fortdruckgerechten Farbablauf im Farbwerk
einer Rotationsdruckmaschine bei laufendem Farbtransport
von einer eingestellt dosierenden Farbzufuhr über
jeweilige Farbschichten transportierende, bewegte
Mantelflächen zu einer Farbabfuhr,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbabfuhr über ein
Farbreduzierwerk (7a; 7b; 7c; 7d) vorgenommen wird, das
solange an eine der Mantelflächen angestellt wird, bis
das Farbprofil des Fortdruckes eingestellt ist und daß
mit Abstellen des Farbreduzierwerkes (7a; 7b; 7c; 7d) die
farbabführende Bedruckstoffabwicklung eingeschaltet wird.
2. Verfahren für fortdruckgerechten Farbablauf in
Rotationsdruckmaschinen mit Farb- und Feuchtwerk bei
laufendem Farbtransport von einer eingestellt dosierenden
Farbzufuhr über jeweilige Farbschichten transportierende,
bewegte Mantelflächen zu einer Farbabfuhr,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farb/Feuchtmittelabfuhr über ein
Farbreduzierwerk (7a; 7b; 7c; 7d) vorgenommen wird,
welches solange an eine der Mantelflächen angestellt
wird, bis sich die Farb/Feuchtmittelverteilung des
Fortdruckes eingestellt hat.
3. Verfahren für fortdruckgerechten Farblauf gemäß
Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbreduzierwerk (7a; 7b; 7c; 7d) an die
Mantelfläche eines Druckwerkzylinders (1, 4, 5)
angestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbreduzierwerk (7a; 7b; 7c; 7d) bei Abweichung
mindestens eines für die Druckqualität relevanten,
gemessenen Maschinenparameters vom Sollwert angestellt
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines der vorstehenden
Verfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbreduzierwerk (7a; 7b; 7c; 7d) eine
farbabnehmende Walze (6; 18; 19; 20), eine
Lösungsmittelzufuhreinrichtung (10) sowie eine
farbabnehmende Einrichtung (8) umfaßt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die farbabnehmende Walze (6; 18; 19; 20) den gleichen
Durchmesser aufweist, wie derjenige
Druckwerkzylinder (1, 4, 5), an welchen das
Farbreduzierwerk (7a; 7b; 7c; 7d) angestellt ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meß- und Stelleinrichtung zur An- und Abstellung
des Farbreduzierwerkes (7a; 7b; 7c; 7d) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Meßeinrichtung eine Messung der
Farbschichtdicke erfolgt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die farbabnehmende Walze (6; 18; 20) des
Farbreduzierwerkes (7a; 7b; 7c; 7d) vom farbführenden
Zylinder (1, 4) per Reibschluß antreibbar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die farbabnehmende Walze (6; 18, 19; 20) des
Farbreduzierwerkes (7a; 7b; 7c; 7d) separat antreibbar
ist.
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