DE3830339A1 - Blatthandhabungseinrichtung - Google Patents
BlatthandhabungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blatthandhabungseinrichtung.
Die Erfindung hat Anwendung beispielsweise bei einem
Banknotenstapelmechanismus, der in einer Geldausgabeeinheit
eines Bankschalterautomaten (ATM) verwendet wird. Bei der
Benutzung eines ATM führt der Kunde bekanntlich eine
Kundenidentifikationskarte in den Automaten ein und gibt dann
bestimmte Daten (beispielsweise Kodes, eine gewünschte
Geldmenge, den Geschäftsvorgang usw.) über ein oder mehrere
Tastenfelder ein, die dem Automaten zugeordnet sind. Dieser
verarbeitet dann den Geschäftsvorgang, aktualisiert das Konto
des Kunden, damit dieses den augenblicklichen Geschäftsvorgang
wiedergibt, gibt das gegebenenfalls angeforderte Geld aus einer
oder mehreren in dem Automaten untergebrachten Geldkassetten aus
und gibt die Karte dem Kunden als Teil einer Routineoperation
zurück.
Eine Geldausgabeeinheit eines ATM enthält üblicherweise
zumindest einen Banknotengreifmechanismus zum Herausziehen einer
Banknote nach der anderen aus einer Geldkassette, sowie einen
Stapel- und Darbietungsmechanismus zum Sammeln herausgezogener
Noten in einen Stapel und Fördern des Stapels von Banknoten zu
einer Ausgabestelle oder einem Ausgangsschlitz in dem Automaten,
wo der Stapel von dem Benutzer des Automaten entnommen werden
kann.
Ein bekannter Banknotenstapelmechanismus verwendet ein
Stapelrad, das sich im Betrieb kontinuierlich dreht und eine
Reihe von gekrümmten Zinken besitzt. Die Banknoten werden eine
nach der anderen zu dem Stapelrad gefördert und sie treten
nacheinander zwischen benachbarte Zinken ein und werden
teilweise um die Achse des Rades gefördert, bevor sie von dem
Rad abgestreift und zu einem Stapel geformt werden. Dieser
bekannte Stapelmechanismus hat den Nachteil, daß Probleme auf
Grund statischer Aufladungen auftreten können.
Die EP-OS 01 94 139 beschreibt einen anderen
Blattstapelmechanismus. Bei diesem bekannten Mechanismus werden
Blätter, etwa Banknoten, zwischen zwei endlosen Förderbändern zu
einem Stapel gesammelt. Bei jedem Blatt, das zu dem Stapel
gelegt wird, ist es notwendig, jedes der Förderbänder zuerst in
einer Richtung und dann in der Umkehrrichtung anzutreiben, so
daß dieser Mechanismus langsam arbeitet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Blattbehandlungseinrichtung zum Sammeln von Blättern in einem
Stapel anzugeben, die zuverlässig in der Arbeitsweise ist und
die Nachteile und Probleme reduziert, die, wie zuvor angegeben,
bei bekannten Blattstapelmechanismen auftreten.
Blatthandhabungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine drehbare
zylindrische Vorrichtung, eine Endlosförderbandvorrichtung, die
in zusammenwirkender Beziehung mit der zylindrischen Vorrichtung
über einen größeren Teil des Umfangs der zylindrischen
Vorrichtung angeordnet ist, Fördervorrichtungen zum Fördern von
Blättern von einer Blattvorratsvorrichtung in eine
Eingangsschute zwischen der Förderbandvorrichtung und dem Umfang
der zylindrischen Vorrichtung, eine Antriebsvorrichtung, die in
einer ersten oder zweiten Betriebsart betreibbar ist zum
Antreiben der Förderbandvorrichtung und der zylindrischen
Vorrichtung, so daß die Teile der Förderbandvorrichtung und der
zylindrischen Vorrichtung, die in zusammenwirkender Beziehung
miteinander sind, sich in der gleichen Richtung bewegen, wodurch
ein in die Eingangsschute gefördertes Einfach- oder
Vielfachblatt bei Arbeiten der Antriebsvorrichtung in der ersten
Betriebsart um die Achse der zylindrischen Vorrichtung gefördert
wird, während es zwischen der Förderbandvorrichtung und der
zylindrischen Vorrichtung gehalten wird, wobei das Arbeiten der
Fördervorrichtungen derart mit der Rotation der zylindrischen
Vorrichtung synchronisiert ist, daß jedes während des Betriebs
der Antriebsvorrichtung in der ersten Betriebsart in die
Eingangsschute geförderte Einfach- oder Mehrfachblatt in
überlagerte Beziehung mit dem Blatt oder den Blättern gebracht
wird, die bereits zwischen der Förderbandvorrichtung und dem
zylindrischen Element gehalten wird bzw. werden, so daß ein
Stapel von Blättern zwischen der Förderbandvorrichtung und der
zylindrischen Vorrichtung gebildet wird, und durch eine
Steuerung zum Ändern der Betriebsart der Antriebsvorrichtung, so
daß bei Änderung der Antriebsvorrichtung von der ersten
Betriebsart zur zweiten Betriebsart die Bewegung der
Förderbandvorrichtung und der zylindrischen Vorrichtung
umgekehrt wird, um den Stapel aus der Eingangsschute zu fördern.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es
zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des oberen Teils eines
Banknotenstapel- und Darbietungsmechanismus gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht in reduziertem Maßstab des
Stapel- und Darbietungsmechanismus,
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht eines Teils eines
Mechanismus nach Fig. 1,
Fig. 4 eine linke Seitenansicht eines Mechanismus zum Steuern
des Betriebs einer Führungsvorrichtung in dem Stapel
und Darbietungsmechanismus,
Fig. 5 eine linke Seitenansicht eines Mechanismus zum Steuern
der Arbeitsweise einer anderen Führungsvorrichtung in
dem Stapel- und Darbietungsmechanismus,
Fig. 6 eine schematische rechte Seitenansicht einer
Geldausgabeeinheit, in der der Stapel und der
Darbietungsmechanismus eingebaut ist,
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild zur
Veranschaulichung der elektrischen Verbindungen
zwischen Teilen der Geldausgabeeinheit,
Fig. 8 eine rechte Seitenansicht eines Teils des Stapel- und
Darbietungsmechanismus, wobei der Mechanismus in einer
Gelddarbietungsbetriebsart gezeigt ist, und
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht eines Teils des Stapel- und
Darbietungsmechanismus, wobei der Mechanismus in einer
Banknotenzurückweisungsbetriebsart gezeigt ist.
Es wird nun zuerst insbesondere auf die Fig. 1 und 2
Bezug genommen, gemäß denen ein Blattstapel- und
Darbietungsmechanismus 10 ein Stützgestell mit parallelen
Seitenwänden 11 und 12 aufweist. Gemäß Fig. 1 ist eine Reihe von
vier drehbaren zylindrischen Stahlelementen 14, 15, 16 und 17 in
Abstand längs einer Antriebswelle 18 auf dieser befestigt, die
drehbar gelagert sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12
erstreckt. Auf der rechten Seite (in Fig. 1) steht die Welle 18
über die Seitenwand 12 über und wird über ein nicht gezeigtes
Getriebe von einem umkehrbaren Elektromotor 20 (Fig. 7)
angetrieben. Die zylindrischen Elemente 14 bis 17 und der
entsprechend zugeordnete Mechanismus sind alle identisch, so daß
nur das zylindrische Element 14 und sein zugeordneter
Mechanismus im einzelnen beschrieben wird.
Es wird nun zusätzlich auf Fig. 3 Bezug genommen, gemäß der ein
Endlosförderband 22 aus elastomerem Material teilweise um das
zylindrische Element 14 gelegt ist, so daß es in
zusammenwirkender Beziehung mit einem größeren Teil des Umfangs
des Elements 14 ist. In ähnlicher Weise verläuft ein
Endlostapelband 22′ (Fig. 1) teilweise um jedes der anderen
zylindrischen Elemente 15 bis 17. Wie noch erläutert wird, kann
im Betrieb des Blattstapel- und Antriebsmechanismus 10 zwischen
dem Umfang des zylindrischen Elements 14 und des Förderbandes 22
(und zwischen dem Umfang der zylindrischen Elemente 15 bis 17
und den Förderbändern 22′) ein Stapel von Banknoten 24
angesammelt werden, während das Element 14 in
Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich der Fig. 2 und 3 rotiert. Ein
Sensor 25 fühlt die Förderkante des Stapels während jeder
Umdrehung des Elements 14 in Gegenuhrzeigerrichtung ab. Das
Förderband 22 wird um eine Reihe von sechs Rollen 26, 28, 30,
32, 34 und 36 geführt, die entsprechend auf Achsen bzw. Wellen
38, 40, 42, 44, 46 und 48 angebracht sind. Die Achsen bzw.
Wellen 40, 42, 44 und 46 haben feste Achsen und erstrecken sich
zwischen den Seitenwänden 11 und 12, von denen sie abgestützt
werden, wobei die Welle 46 zusammen mit der Welle 18 durch den
umkehrbaren Motor 20 (Fig. 7) angetrieben wird. Aus noch zu
beschreibenden Gründen ist die Welle 40 drehbar bezüglich der
Seitenwände 11 und 12 angeordnet und ragt über die Seitenwand 11
hinaus. Die Welle 38 erstreckt sich zwischen den unteren Enden
zweier sich nach unten erstreckender Arme 50, die entsprechend
einen Teil zweier Abstützglieder 52 bilden, die schwenkbar auf
der Welle 40 angebracht sind. Eine Stange 54 verbindet die
Abstützglieder und die Anordnung der Abstützglieder 52, der
Welle 38 und der Rolle 26 wird um die Achse der Welle 40 mittels
einer Feder 56 in Gegenuhrzeigerrichtung (bezüglich Fig. 2 und
3) gezogen, die zwischen der Stange 54 und einer sich zwischen
den Seitenwänden 11 und 12 erstreckenden ortsfesten Stange 58
(Fig. 1) eingesetzt ist. Durch diese Anordnung wird die Rolle 26
gegen den Umfang des zylindrischen Elements 14 gedrückt, so daß
sie mit diesem zusammenwirkt. Jedes der zylindrischen Elemente
15 bis 17 ist ebenfalls ein Paar von Abstützgliedern 52 und eine
Welle 38 zugeordnet, die eine Rolle entsprechend der Rolle 26
trägt. Ein Armpaar 60 und 62 ist nahe der Innenflächen der
Seitenwände 11 bzw. 12 angeordnet, wobei die entsprechenden
Enden der Arme 60 und 62 drehbar auf der Achse 44 angebracht
sind. Aus Gründen der Deutlichkeit ist der Arm 62 in Fig. 3
nicht gezeigt. Die Achse 48 erstreckt sich zwischen den von der
Achse 44 entfernten Enden der Arme 60 und 62. Jeder der Arme 60
und 62 wird bezüglich der Fig. 2 und 3 durch eine zwischen dem
Arm 60 bzw. 62 und der benachbarten Seitenwand 11 bzw. 12
angeordneten Feder 64 in Uhrzeigerrichtung um Achse der Achse 44
gedrückt, wodurch die Rolle 36 in Richtung des Umfangs des
zylindrischen Elements 14 gedrückt und so mit diesem in
Zusammenwirkender Beziehung gehalten wird.
Dem Förderband 22 ist ein weiteres Endlosförderband 66 aus
elastomerem Material zugeordnet, das in Fig. 1 nicht gezeigt ist
und das unterhalb des Förderbandes 22 verläuft, so daß es sich
in Zusammenwirken mit demjenigen Teil des Förderbandes 22
befindet, der sich zwischen den Rollen 32 und 34 erstreckt. Das
Förderband 66 verläuft um eine Rolle 68 und eine Rolle 70, die
entsprechend auf Wellen 72 und 74 angebracht sind. Die Welle 74
hat eine ortsfeste Achse und verläuft durch die Seitenwände 11
und 12, wobei die Welle 74 durch den Elektromotor 20 zusammen
mit den Wellen 18 und 46 angetrieben wird. Ein Armpaar 76 ist
jeweils nahe der Innenflächen der Seitenwände 11 und 12
angebracht, wobei entsprechende Enden der Arme 76 drehbar auf
der Welle 74 sitzen. Die Welle 72 erstreckt sich zwischen den
von der Welle 74 entfernten Enden der Arme 76 und wird von
diesen gehalten. Die Anordnung aus Welle 72 und Armen 76 wird
mittels einer Federvorrichtung 47 in Gegenuhrzeigerrichtung
(bezüglich der Fig. 2 und 3) um die Achse der Welle 74 gedrückt,
wodurch das Förderband 66 in zusammenwirkender Beziehung mit dem
Förderband 22 gehalten wird. Wie noch zu erläutern sein wird,
dient das Förderband 66 in Zusammenwirken mit dem Förderband 22
dazu, einen zurückgewiesenen Stapel von Banknoten 24 in einen
Zurückweisungsbehälter 78 (Fig. 2 und 6) zu fördern.
Der Blattstapel- und Darbietungsmechanismus 10 weist ferner eine
Reihe von Endlosförderbändern 80 aus elastomerem Material auf,
die in Abstand zueinander zwischen den Seitenwänden 11 und 12
angeordnet sind, wobei jedes der zylindrischen Elemente 14 bis
17 zwischen zwei der Förderbänder 80 angeordnet ist. Jedes
Förderband 80 verläuft um eine Rolle 82 und eine Rolle 84, die
auf der Welle 86 bzw. 88 angebracht sind. Die Welle 86 besitzt
eine ortsfeste Achse und verläuft abgestützt zwischen den
Seitenwänden 11 und 12, wobei die Welle 86 vom Elektromotor 20
angetrieben wird. Jedem Förderband 80 ist eine entsprechende
Rolle 90 (Fig. 1) zugeordnet, die auf der Welle 46 sitzt. Der
Deutlichkeit halber ist in keiner der Fig. 2, 3, 8 und 9 die
Rolle 90 gezeigt, aber es ist verständlich, daß jede Rolle 90 in
kooperativer Beziehung mit der dem entsprechenden Förderband 80
zugeordneten Rolle 84 steht. Ein Armpaar 92 ist entsprechend
benachbart zu den Innenflächen der Seitenwände 11 und 12
angeordnet und die entsprechenden Enden der Arme 92 sind drehbar
auf der Welle 86 angebracht. Die Welle 88 erstreckt sich
abgestützt zwischen den von der Welle 86 entfernten Enden der
Arme 92. Die Anordnung aus Welle 88 und Armen 92 wird mittels
einer Federvorrichtung 94 in Uhrzeigerrichtung (bezügl. der
Fig. 2 und 3) um die Achse der Welle 86 gezogen, wodurch jedes
Förderband 80 in zusammenwirkender Anlage zu der entsprechenden
Rolle 90 (Fig. 1) gehalten wird.
Dem Förderband 22 ist ein in Fig. 1 nicht gezeigtes
Endlosförderband 98 aus elastomerem Material zugeordnet, das um
eine Rolle 100 und eine Rolle 102 und über eine zwischen den
Rollen 100 und 102 angeordnete Rolle 104 geführt ist. Die Rolle
102 und die Rolle 104 sind auf einer Welle 106 bzw. 108
angebracht, die ortsfeste Achsen besitzen und beide von den
Seitenwänden 11 und 12 abgestützt werden, wobei die Welle 106
vom Motor 20 angetrieben wird. Die Rolle 100 sitzt auf einer
Welle 102, die von einer ersten Abstützung 112 getragen wird,
die auf einer Achse 140 schwenkbar angebracht ist, welche sich
zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckt. Eine zweite
Abstützung 136 ist schwenkbar auf der Achse 110 angebracht und
hält eine Achse 118, die eine Reihe von den Förderbändern 80
entsprechend zugeordneten Rollen 120 trägt. Die Anordnung der
Abstützungen 112 und 116 wird mittels einer an der zweiten
Abstützung 116 angebrachten Federvorrichtung 122 in
Uhrzeigerrichtung (bzgl. Fig. 2 und 3) um die Achse der Welle
114 gezogen, wodurch das Förderband 98 in zusammenwirkender
Beziehung zum Förderband 22 und die Rollen 120 in
zusammenwirkender Beziehung zu den Förderbändern 80 gehalten
werden. Wie nachstehend noch beschrieben wird, dienen die
Förderbänder 80 und die zugeordneten Rollen 90 (Fig. 1) und 120
dazu, einen Stapel von Banknoten 94 von den zylindrischen
Elementen 14-17 zu einer Entnahmestation 123 (Fig. 6) zu
fördern. Beim Fördern eines Stapels von Banknoten 24 zu der
Entnahmestation 123 wird die Förderkante des Stapels von einem
Fühler 124 abgefühlt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist dem Förderband 98 eine auf einer
sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckenden Achse 126
angebrachten Rolle 125 zugeordnet und auch eine Rolle 128, die
auf einer Antriebswelle 130 befestigt ist, die sich drehbar
abgestützt zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckt. Ein
Endlosförderband 132 aus elastomerem Material verläuft um einen
größeren Teil des Umfangs der Rolle 128 und auch um vier weitere
Rollen 134, 136, 138 und 140. Jede der Rollen 136, 138 und 140
sitzt auf einer entsprechenden Achse 142, die sich zwischen den
Seitenwänden 11 und 12 erstreckt, während die Rolle 134 auf
einer Welle 144 angebracht ist, die drehbar von den Seitenwänden
11 und 12 abgestützt wird und die sich über die Seitenwand 11
hinaus erstreckt. Dem Förderband 98 sind bewegbare Führungs-
oder Weichenvorrichtungen 146, 148 und 150 zugeordnet. Die
Fuhrungsvorrichtung 146 ist schwenkbar auf der Achse 110, die
Führungsvorrichtung 148 auf der Achse 144 und die
Führungsvorrichtung 150 auf einer Welle 152 befestigt, die
drehbar von den Seitenwänden 11 und 12 abgestützt wird und sich
über die Seitenwand 11 hinaus erstreckt. Ein bewegbares
Führungs- oder Weichenelement 154 ist an einem der
Abstützglieder 52 angebracht, wobei das Führungselement 154 an
einen an dem zugeordneten Abstützglied 52 befestigten Stift 156
angebracht und über eine Feder 158 mit dem zugeordneten
Abstützelement 52 verbunden ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist
das Führungselement 154 auf einer Seite des zylindrischen
Elements 14 angeordnet. Die Feder 158 dient dazu, das
Führungselement 154 in Uhrzeigerrichtung (bzgl. Fig. 2) um die
Achse des Stiftes 156 zu ziehen, so daß eine an dem
Führungselement 154 angebrachte Nockenrolle 160 in Anlage mit
der Umfang eines Nockens 162 gehalten wird, der auf der Welle 40
angebracht ist. Führungselemente 154′ in Ausbildung und Funktion
gleich dem Führungselement 154 sind entsprechend den anderen
zylindrischen Elementen 15-17 zugeordnet. Die normalen
Positionen der Führungsvorrichtungen 146, 148 und 150 und des
Führungselements 154 (d.h. die Positionen, wenn der Mechanismus
10 außer Betrieb ist) sind in Fig. 2 in durchgezogener Linie
gezeigt, wobei in dieser Position die Nockenrolle 160 des
Führungselements 154 in Anlage zu einem unteren Teil 164 des
Umfangs des Nockens 162 ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind in Fig. 3 die Führungsvorrichtungen 146 und 150 sowie das
Führungselement 154 und der Nocken 162 nicht gezeigt.
Es ist weiterhin verständlich, daß zusätzliche nicht gezeigte
Förderbänder ähnlich dem Förderband 98 entsprechend den
Stapelbänder 22′ gemäß Fig. 1 zugeordnet sind und daß diesen
weiteren Förderbändern Rollen und Förderbänder analog der Rolle
125, der Rolle 128 und dem Förderband 132 zugeordnet sind. Zur
Erleichterung der Beschreibung ist jedoch nur das Förderband 98
und der diesem zugeordnete Mechanismus in dem entsprechenden
Teil der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Das Förderband 98
und die zugeordneten Rollen 125 und 128 dienen zum Fördern von
Banknoten von einem Aufnahmemodul 166 längs eines Förderweges
168 zu einem Durchgang 170 zwischen der Führungsvorrichtung 146
und dem Förderband 22. Die Banknoten werden von dem
Aufnahmemodul 166 zu dem Blattstapel- und Darbietungsmechanismus
10 mittels Förderrollen 172 gefördert und die Banknoten werden
zwischen den Führungsvorrichtungen 148 und 150 (wenn diese in
ihren normalen Positionen sind) und dem Förderband 98 zu dem
Durchgang 170 geleitet. Der Zweck des Endlosförderbandes 132
wird später erläutert. Vom Durchgang 170 werden die Banknoten 24
durch die Förderbänder 80 und zugeordnete Rollen 90 (Fig. 1) in
eine Eingangsschute 174 zwischen dem zylindrischen Element 14
und dem Förderband 22 (und zwischen jedes der anderen
zylindrischen Elemente 15-17 und die zugeordneten Förderbänder
22′) geleitet.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 1 und 4 Bezug genommen und
der Mechanismus beschrieben, mit dem eine Bewegung der
Führungsvorrichtung 148 zwischen den in Fig. 2 in durchgezogener
und strichpunktierter Linie gezeigten Positionen erzielt wird.
Ein Nocken 176 ist auf demjenigen Teil der Antriebswelle 18
befestigt, der über die Seitenwand 11 ragt. Der Nocken 176 ist
in Anlage mit einer Nockenrolle 178, die auf einem Arm 178
sitzt, dessen eines Ende schwenkbar an einem an der Seitenwand
11 befestigten Stift 182 angebracht ist. Das vom Stift 182
entfernte Ende des Arms 188 ist über einen Hebel 184 mit einem
Ende eines Armes 186 verbunden, dessen anderes Ende an der Welle
144 befestigt ist (siehe auch Fig. 2). Eine nicht gezeigte
Federvorrichtung hält die Nockenrolle 178 in Anlage mit dem
Nocken 176. Befindet sich die Nockenrolle 178 in Anlage mit
einem niedrigen Bereich 188 des Umfangs des Nockens 176, dann
ist die Führungsvorrichtung 148 in der in durchgezogener Linie
in den Fig. 2 und 4 gezeigten Position, in der die
Führungsvorrichtung 148 Banknoten längs der Förderweges 168 zum
Durchgang 170 leitet, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Liegt die Nockenrolle 178 auf einem hohen Bereich 190 des
Nockens 176 an, dann befindet sich die Führungsvorrichtung 148
in der Position 148′, die in den Fig. 2 und 4 in
strichpunktierter Linie gezeigt ist und in der die
Führungsvorrichtung 148 eine dem Stapel- und
Darbietungsmechanismus 10 mittels der Förderrollen 142
zugeführte Banknote längs eines Abzweigweges um die Rolle 128
fördert. Während der Bewegung längs des Abzweigweges wird die
Banknote zwischen dem Förderband 132 und dem Umfang der Rolle
128 gehalten. Die Rolle 128 besitzt einen Durchmesser, der
gleich der Hälfte des Durchmessers des zylindrischen Elements 14
ist und die Anordnung ist derart getroffen, daß zum Zeitpunkt,
zu dem eine abgeleitete Banknote in Anlage mit dem Förderband 98
kommt, die Führungsvorrichtung 48, in die in durchgezogener
Linie in den Fig. 2 und 4 gezeigte Position zurückgekehrt ist.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 1 und 5 Bezug genommen und
der Mechanismus erläutert, mit dem die Führungsvorrichtungen 146
und 150 und das Führungselement 154 bewegt werden. Ein Ende
eines Armes 192 ist auf einer Antriebswelle 194 befestigt, die
über ein nicht gezeigtes Getriebe mit einem umkehrbaren
Schrittmotor 196 (Fig. 7) verbunden ist. Der Arm 192 ist mittels
des Motors 196 in Gegenuhrzeigerrichtung (bzgl. Fig. 5) aus
einer in durchgezogener Linie in Fig. 5 gezeigten zentralen
Position in eine erste alternative Position 192′ drehbar, die
strichpunktiert gezeigt ist, und mittels des Motors 196 in
Uhrzeigerrichtung aus der zentralen Position auch in eine zweite
alternative Position 192′′ drehbar, die in strichpunktierter
Linie gezeigt ist. Das von der Antriebswelle 194 entfernte Ende
des Arms 192 ist über einen Hebel 196 mit einem Ende eines Arms
198 verbunden, dessen anderes Ende an demjenigen Teil der Welle
140 befestigt ist, das über die Seitenwand 11 hinausragt.
Befindet sich der Arm 192 in seiner zentralen Position, dann ist
die vom Führungselement 154 getragene Nockenrolle 160 (siehe
auch Fig. 2) in Anlage mit dem niedrigen Bereich 164 des Umfangs
des Nockens 162, so daß das Führungselement 154 sich in seiner
Normalposition gemäß Fig. 2 befindet, was in Fig. 5 in
durchgezogener Linie gezeigt ist. Steht der Arm 192 in einer der
alternativen Positionen 192′ bzw. 192′′, dann ist die
Nockenrollen 160 in Anlage mit einem hohen Bereich 200 des
Umfangs des Nockens 162; in dieser Position befindet sich das
Führungselement 154 in der aktiven Stellung, die in Fig. 5
strichpunktiert gezeigt ist.
Das von der Antriebswelle 194 entfernte Ende des Arms 192 ist
auch über einen Lenker 202 mit einem Endteil eines Armes 204
verbunden. Ein vom Lenker 202 entfernter Teil des Armes 204 ist
an einer Welle 206 befestigt, die durch die Seitenwände 11 und
12 verläuft und in diesen drehbar abgestützt ist. Eine Stange
208 ist durch Schlitze 210 (vgl. Fig. 2) geführt, die
entsprechend in den Seitenwänden 11 und 12 ausgebildet sind. Das
über die Seitenwand 11 vorstehende Ende der Stange 208 ist über
einen Lenker 212 mit einem Teil des Armes 204 in Abstand von der
Welle 206 verbunden. Das über die Seitenwand 12 überstehende
Ende der Stange 208 ist über nicht gezeigte Verbindungsmittel
mit einem Endteil der Welle 206 verbunden, der über die
Seitenwand 12 übersteht. Die Stange 208 ist in einem in der
Führungsvorrichtung 146 ausgebildeten Schlitz 214 geführt. Auf
Grund dieser Gelenkverbindung, gebildet aus dem Lenker 202, dem
Arm 204, dem Lenker 212 und der Stange 208 befindet sich die
Führungsvorrichtung 146 in einer zentralen Position gemäß Fig.
2, wie sie in Fig. 5 in durchgezogener Linie gezeigt ist, wenn
sich der Arm 192 in seiner zentralen Position befindet. Sie ist
in einer ersten alternativen Position 146′ oder einer zweiten
alternativen Position 146′′, wie sie in Fig. 5 in
strichpunktierter Linie gezeigt sind, wenn sich der Arm 192 in
seiner ersten alternativen Position 192′ bzw. seiner zweiten
alternativen Position 192′′ befindet.
Ein Arm 216 ist an dem über die Seitenwand 11 ragenden Ende der
Welle 152 (siehe auch Fig. 2) mit seinem einen Ende befestigt
und ein an dem Lenker 202 ausgebildeter Vorsprung 218 kann mit
einem Stift 220 in Anlage gehen, der von einem von der Welle 152
entfernten Teil des Armes 216 getragen wird. Befindet sich der
Arm 152 in seiner zentralen Position, oder in der ersten
alternativen Position 192′, dann ist der Vorsprung 218 außer
Anlage zu dem Stift 220 und die Führungsvorrichtung 150 wird
mittels einer Federvorrichtung 222 in ihrer Normalposition gemäß
Fig. 2 gehalten, die in Fig. 5 in durchgezogener Linie gezeigt
ist. Wird der Arm 192 aus seiner zentralen Position in seine
zweite alternative Position 192′′ geführt, dann geht der
Vorsprung 218 in Anlage mit dem Stift 220, wodurch eine
Uhrzeigerdrehung (bzgl. Fig. 5) der Anordnung aus Arm 216, Welle
152 und Führungsvorrichtung 150 um die Achse der Welle 152
erreicht wird, wodurch die Führungsvorrichtung 150 in eine
aktivierte Position bewegt wird, die in Fig. 5 strichpunktiert
gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, gemäß der der
Banknotenstapel- und Darbietungsmechanismus 10 Teil einer
Geldausgabeeinheit 224 eines in eine Wand eingebauten
Bankschalterautomaten ist. Der Mechanismus 10, der Aufnahmemodul
166 und zusätzliche Aufnahmemodule 166′ sind in einem Tresor 226
untergebracht, der eine hintere Tür 227 besitzt und benachbart
zur Außenwand 228 einer Bank oder einem anderen Gebäude
angeordnet ist. Jeder der Aufnahmemodule 166, 166′ besitzen
einen üblichen Greifmechanismus 230 zum Ergreifen und
Herausnehmen von Banknoten eine nach der anderen aus einer
zugeordneten Banknotenkassette 232 und zum Fördern jeder aus der
zugeordneten Kassette entnommenen Banknote längs eines
gemeinsamen Förderweges 233, zu der das Förderband 98 des
Mechanismus 10 aufweisenden Fördervorrichtung. Aus einer oder
mehreren Kassetten 232 entnommene Banknoten werden mittels des
Mechanismus 10 in noch zu beschreibender Weise gestapelt und
dann einem Benutzer des ATM über die Entnahmestation 123
dargeboten, die in einer Benutzerkonsole 234 des ATM ausgebildet
ist. Wenn andererseits Banknoten aus irgendeinem Grunde
zurückgewiesen werden, dann werden sie in den
Zurückweisungsbehälter 78 umgeleitet. Die Geldausgabeeinheit 224
besitzt eine elektronische Steuerung 236 (Fig. 7), die das
Arbeiten des Hauptantriebsmotors 20, des Schrittmotors 196 und
des Greifmechanismus 230 steuert und der Ausgangssignale der
Sensoren 25 und 124 zugeführt werden. Es ist ersichtlich, daß
der Hauptantriebsmotor 20 die Wellen 18, 46, 74, 86, 106 und
130, die Förderrollen 172 und die Greifmechanismen 230 antreibt.
Die Arbeitsweise der Geldausgabeeinheit 224 und insbesondere die
Arbeitsweise des Stapel- und Darbietungsmechanismus 10 wird nun
unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9
beschrieben. Unmittelbar bevor eine Geldausgabe eingeleitet
wird, befindet sich der Hauptantriebsmotor 20 in einem
deaktivierten Zustand und die Führungsvorrichtungen 146, 148,
150 und das Führungselement 154 befinden sich in Positionen, die
in Fig. 2 in durchgezogener Linie gezeigt sind. Eine Geldausgabe
wird von einem Benutzer unter Einführen einer Kunden-
Identifikationskarte in einen nicht gezeigten Kartenschlitz in
der Benutzerkonsole 234 (Fig. 6) und durch Eingeben geeigneter
Daten über nicht gezeigte Tastenfeldvorrichtungen eingeleitet,
die ebenfalls in der Benutzerkonsole 234 enthalten sind. Auf
Grund der Einleitung der Geldausgabe wird der Hauptantriebsmotor
20 von der Steuerung 236 erregt, so daß die Anordnung aus
Antriebswelle 18 und zylindrischen Elementen 14-17 im
Gegenuhrzeigersinn bezüglich der Fig. 2 und 3 in Rotation
versetzt wird. Aus diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß die
Erregung des Motors 20 eine Rotation der Antriebswellen 46 und
130 im Uhrzeigersinn und der Antriebswellen 74, 86 und 106 im
Gegenuhrzeigersinn bewirkt, so daß die Endlosförderbänder 22,
66, 80, 98 und 132 sich in durch die Pfeile in Fig. 2
angezeigten Richtungen bewegen. Nachdem die zylindrischen
Elemente 14-17 und die Förderbänder 22, 66, 80, 98, 132 einen
stetigen Arbeitszustand erreicht haben, wird die erste Banknote
aus einer gewählten der Kassetten 232 durch den entsprechenden
Greifmechanismus 230 entnommen und längs des Förderweges 233 zu
dem Stapel- und Darbietungsmechanismus 10 gefördert. Nachdem
diese erste Banknote den Mechanismus 10 erreicht hat, fördert
das Förderband 98 und die zusammenarbeitenden Rollen 128 und 125
diese Banknote derart, daß sie einem Weg zwischen dem Förderband
98 und den Führungsvorrichtungen 178 und 150 folgt und dann
durch den Durchgang 170 läuft, bis die Vorderkante (welche eine
der Längskanten ist) der Banknote zwischen den Förderbändern 80
und den Rollen 90 ergriffen wird (Fig. 1). Die Vorderkante der
Banknote wird dann der Eingangsschute 174 zwischen dem
Förderband 22 und dem zylindrischen Element 14 zugeführt. Dann
wird die Banknote auf einer kreisförmigen Bahn um die Achse der
Welle 18 gefördert, während sie zwischen dem Umfang des
zylindrischen Elements 14 und dem Förderband 22 (und zwischen
dem Umfang der zylindrischen Elemente 15-17 und der Förderbänder
22′) gehalten wird.
Kurz nachdem die erste Banknote dem Mechanismus 10 zugeführt
wurde, wird eine zweite Banknote aus der gewählten Kassette 232
entnommen und dem Mechanismus 10 längs des Förderweges 233
zugeführt. Die elektronische Steuerung 236 steuert das Arbeiten
der Greifmechanismen 230 synchron zur Rotation der zylindrischen
Elemente 14-17 derart, daß die Zeit (T 1) zwischen den
Vorderkanten aufeinanderfolgender den Mechanismus 10
erreichender Banknoten gleich die Hälfte der Zeit (T 2) ist, die
die Anordnung der Welle 18 und der zylindrischen Elemente 14-17
für eine volle Umdrehung benötigt. Wie zuvor erwähnt und Fig. 3
gezeigt ist, sammelt sich im Laufe des Arbeitens des
Blattstapel- und Darbietungsmechanismus 10 ein Stapel von
Banknoten 24 zwischen dem Umfang der zylindrischen Elemente 14-
17 und der Förderbänder 20, 22′ an. Die entsprechenden
Längskanten der Noten 24 in dem Stapel sollten im wesentlichen
ausgerichtet sein, und um dies zu erreichen, ist es
erforderlich, daß jede Banknote einen Punkt in der
Eingangsschute 174 zur gleichen Zeit erreicht, zu der die
Vorderkante irgendeiner Banknote oder eines Notenstapels die
bereits um die zylindrischen Elemente 14-17 gefördert werden,
diesen Punkt erreicht. Es zeigt sich somit, daß die zweite
Banknote 24 nach Erreichen des Stapel- und
Darbietungsmechanismus 10 um eine Zeit von T 2/2 verzögert werden
muß. Diese erforderliche Verzögerung wird wie folgt erzielt:
Bevor die zweite Banknote die Führungsvorrichtung 146 erreicht,
wird diese Führungsvorrichtung in die Position 148′ gemäß Fig. 2
dadurch bewegt, daß die Nockenrolle 178 (Fig. 4) mit dem hohen
Bereich 190 des Nockens 176 in Anlage gekommen ist. Die zweite
Banknote wird somit umgeleitet, so daß sie einem kreisförmigen
Umleitungspfad um die Achse der Welle 130 folgt, wobei diese
Banknote zwischen dem Förderband 132 und dem Umfang der Rolle
128 gehalten wird. Wie zuvor erwähnt, ist der Durchmesser der
Rolle 128 gleich dem halben Durchmesser des zylindrischen
Elements 14, so daß die Zeit, die die Vorderkante der zweiten
Banknote benötigt, um einen vollständigen Kreis dieser eben
erwähnten Kreisbahn durchläuft, gleich T 2/2 ist. Zum Zeitpunkt,
zu dem die Vorderkante der zweiten Banknote wiederum mit dem
Förderband 98 in Anlage kommt, ist die Führungsvorrichtung 148
in die in ausgezogener Linie in Fig. 2 gezeigte Position
zurückgebracht worden (und zwar dadurch, daß die Nockenrolle 178
wiederum in Anlage mit dem niedrigen Bereich 188 des Nockens 176
kommt). Die Vorderkante der dritten zum Mechanismus 10 von der
gewählten Kassette 232 geförderten Banknote hat eine Position
längs des Förderweges 168 erreicht, in der sie mit der
Vorderkante der zweiten Banknote ausgerichtet ist. Hiernach
werden die zweite und dritte Banknote zusammen zwischen der
Führungsvorrichtung 150 und dem Förderband 98 und durch den
Durchgang 170 zu der Eingangsschute 174 gefördert. Für den
Zeitpunkt, zu dem die ausgerichteten Vorderkanten der zweiten
und dritten Banknote in die Eingangsschute 174 eintreten, hat
die erste Banknote einen vollständigen Kreis der kreisförmigen
Bahn um die Achse der Welle 18 beendet, so daß die Vorderkanten
der ersten, zweiten und dritten Banknote nun alle ausgerichtet
sind. Diese drei Banknoten wandern dann zusammen als ein Stapel
von Banknoten 24 um die Kreisbahn, wobei sie zwischen den
Förderbändern 22, 22′ und dem Umfang der zylindrischen Elemente
14-17 gehalten werden, wie dies Fig. 3 zeigt. Hiernach wird jede
geradzahlige Banknote (d.h. die vierte, sechste, achte ...
Banknote) aus der gewählten Kassette 232 um eine Zeitdauer T 2/2
während der Förderung zur Eingangsschute 174 verglichen mit
jeder ungradzahligen Banknote verzögert, so daß sich allmählich
ein Stapel von überlagerten Banknoten 24 mit ausgerichteten
Kanten zwischen den Förderbändern 22, 22′ und dem Umfang der
zylindrischen Elemente 14-17 ansammelt. Da die Rollen 26 und 36
(Fig. 3) federnd bezüglich des zylindrischen Elements 14
angebracht sind, bewegen sich die Rollen 26 und 36 von dem
zylindrischen Element 14 gegen die Wirkung der
Federvorrichtungen 56 und 64 weg, wenn der Stapel von Banknoten
24 zwischen den Rollen 26 und 36 und dem zylindrischen Element
14 hindurchläuft. Rollen entsprechend den Rollen 26 und 36 sind
jedem der zylindrischen Elemente 15-17 zugeordnet, sind federnd
in gleicher Weise wie die Rollen 26 und 36 angeordnet. Es ist
verständlich, daß auf Grund der Verzögerung der geradzahligen
Banknoten um die Zeit T 2/2 während der Förderung zur
Eingangsschute 174 Banknoten aus der gewählten Kassette 232 mit
einer Geschwindigkeit entnommen werden können, die doppelt so
groß wie die Entnahmegeschwindigkeit ist, welche sich ohne
Verwendung eine derartigen Verzögerungstechnik ergeben würde.
Falls es jedoch erwünscht ist, kann der Umleitweg weggelassen
werden, vorausgesetzt, daß die Entnahmegeschwindigkeit geeignet
reduziert wird und in diesem Falle würden Banknoten eine nach
der anderen der Eingangsschute 174 zugeführt.
Sobald die erforderliche Anzahl von Banknoten 24 in der soeben
beschriebenen Weise angesammelt ist, deaktiviert die
elektronische Steuerung 236, die unter der Steuerung des Fühlers
25 arbeitet, den Hauptantriebsmotor 20, um den Stapel von
Banknoten 24 anzuhalten, der zwischen den Förderbändern 22, 22′
und den zylindrischen Elementen 14-17 in einer vorbestimmten
Position relativ zum Fühler 25 gehalten wird. In dieser
vorbestimmten Position hat der Stapel von Banknoten 24 einen
Abstand von den Führungselementen 154, 154′, so daß er die
Bewegung dieser Elemente 154, 154′ nicht beeinträchtigt. Unter
der Annahme, daß keine der Banknoten 24 in dem Stapel aus
irgendeinem Grunde zurückgewiesen wurde, kann der Stapel dann zu
der Entnahmestation 123 in der Benutzerkonsole 234 in einer
Weise gefördert werden, die nun unter besonderer Bezugnahme auf
die Fig. 8 beschrieben wird. Zuerst bewirkt bei noch nicht
erregtem Hauptantriebsmotor 20 die elektronische Steuerung 236,
daß der Schrittmotor 196 den Arm 192 (Fig. 5) in die erste
alternative Position 192′ bewegt. Die Bewegung des Armes 192′ in
die Position 192′ bewirkt, daß die Führungsvorrichtung 146 und
die Führungselemente 154, 154′ in Positionen gemäß Fig. 8 bewegt
werden. Nachdem die Führungsvorrichtung 146 und die
Führungselemente 154, 154′ in diese Positionen bewegt wurden,
erregt die elektronische Steuerung 236 den Hauptantriebsmotor 20
in umgekehrter Drehrichtung (vgl. mit der Betriebsart während
eine Banknotenstapeloperation), so daß eine Rückwärtsbewegung
des zylindrischen Elements 14 und der Förderbänder 22 und 80 in
Richtung der in Fig. 8 gezeigten Pfeile erfolgt. Die
Rückwärtsbewegung des zylindrischen Elements 14 und des
Förderbands 22 (und die entsprechende Bewegung des zylindrischen
Elementes 15-17 und der Förderbänder 22′) bewegt den Stapel von
Banknoten 24 aus der Eingangsschute 174 heraus, wobei die
Führungselemente 154, 154′ die linke Kante (mit Bezug auf Fig.
8) des Stapels von Banknoten 24 von dem zylindrischen Element 14
wegbewegen und die Führungsvorrichtung 146 diese Kante von dem
Förderband 22 und der Rolle 34 wegleitet. Hiernach fördern die
Förderbänder 80 und die damit zusammenarbeitenden Rollen 90
(Fig. 1) und 120 den Stapel von Banknoten 24 in Richtung der
Entnahmestation 123 (Fig. 6). Es ist ersichtlich, daß auf Grund
der federnden Anordnung der Rollen 84 bezüglich der Rollen 90
und der Rollen 120 bezüglich der Rollen 82 die Rollen 84 von den
Rollen 90 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 94 wegbewegt
werden, während der Stapel von Banknoten 24 zwischen den Rollen
84 und den Rollen 90 hindurchläuft. Die Rollen 120 werden von
den Rollen 82 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 122 weg
bewegt, während der Stapel die Rollen 82 und die Rollen 120
passiert. Während der Bewegung des Stapels von Banknoten 24 in
Richtung zu der Entnahmestation 123 fühlt der Fühler 124 die
Vorderkante des Stapels ab. Eine vorbestimmte Zeit nachdem die
Vorderkante des Stapels von Banknoten 24 vom Fühler 124
festgestellt wurde, schaltet die elektronische Steuerung 236 den
Hauptantriebsmotor 20 ab, so daß der Stapel in der
Entnahmeposition angehalten wird, in der ein Teil des Stapels
über den Entnahmeausgang 123 vorsteht, während ein Teil des
Stapels zwischen den Förderbändern 80 und den entsprechenden
Rollen 120 gehalten wird. Nach der Anlieferung zur
Entnahmeposition kann der Stapel von Banknoten 24 sehr leicht
vom Benutzer des ATM aus der Benutzerkonsole 234 entnommen
werden.
Wird aus irgendeinem Grunde festgestellt, daß ein zwischen den
Förderbändern 22, 22′ und den zylindrischen Elementen 14-17
angesammelter Stapel von Banknoten 24 zurückzuweisen ist,
beispielsweise als Ergebnis einer Prüfung mittels einer üblichen
nicht gezeigten Mehrfachnotenfeststellvorrichtung, daß im
Verlaufe der Stapeloperation zwei oder mehrere Banknoten bei
einem einzigen Greifvorgang aus der gewählten Kassette 232
entnommen wurden, dann wird der Stapel von Banknoten 24 zu dem
Zurückweisungsbehälter 78 in einer Weise geführt, die nun unter
besonderer Bezugnahme auf die Fig. 9 beschrieben wird. Nachdem
der Stapel von Banknoten 25 in der vorgenannten vorbestimmten
Position relativ zum Sensor 25 zum Anhalten gebracht wurde, und
zwar als Ergebnis der Abschaltung des Antriebsmotors 20, dann
bewirkt bei noch abgeschaltetem Motor 20 die elektronische
Steuerung 236, daß der Schrittmotor 196 den Arm 192 (Fig. 5) in
die zweite alternative Position 192′′ bewegt. Die Bewegung des
Armes 192 in die Position 192′′ bewirkt, daß die
Führungsvorrichtungen 146, 150 und die Führungselemente 154,
154′ in die in Fig. 9 gezeigten Positionen bewegt werden. Wurden
die Führungsvorrichtungen 146 und 150 und die Führungselemente
154, 154′ in diese Positionen bewegt, dann aktiviert die
elektronische Steuerung 236 den Hauptantriebsmotor 20 in
Umkehrrichtung, so daß eine Rückwärtsbewegung des zylindrischen
Elements 14 und der Förderbänder 22, 60, 80 und 98 in Richtung
der in Fig. 9 gezeigten Pfeile erfolgt.
Die Rückwärtsbewegung des zylindrischen Elements 14 und des
Förderbandes 22 (und die entsprechende Bewegung der
zylindrischen Elemente 15-17 und der Förderbänder 22′) bewegt
den Stapel von Banknoten 24 aus der Eingangsschute 174 heraus,
wobei die Führungselemente 154, 154′ in die Vorderkante des
Stapels von Banknoten 24 von dem zylindrischen Element 14
wegbewegen. Als nächstes leitet die Führungsvorrichtung 146 die
Vorderkante des Stapels von Banknoten 24 von den Förderbändern
80 weg und in Anlage zu dem Förderband 98 wonach die Vorderkante
durch die Führungsvorrichtung 150 in Anlage zu dem Förderband 60
umgelenkt wird, wie dies Fig. 9 zeigt. Hiernach wird der Stapel
von Banknoten 24 durch die Förderbänder 22 und 60 in den
Zurückweisungsbehälter 78 geleitet. Es ist ersichtlich, daß auf
Grund der nachgiebigen Anlage der Rolle 100 zur Rolle 34 und der
Rolle 68 (Fig. 2) zur Rolle 32 die Rolle 100 von der Rolle 34
entgegen der Wirkung der Federvorrichtung 122 wegbewegt wird,
während der Stapel von Banknoten 24 zwischen den Rollen 134
hindurchläuft und daß die Rolle 68 von der Rolle 32 gegen die
Wirkung der Federvorrichtung 77 (Fig. 2) wegbewegt wird, während
der Stapel die Rollen 68 und 32 passiert.
Der zuvor beschriebene Banknotenstapel- und
Darbietungsmechanismus 10 hat den Vorteil, daß seine
Arbeitsweise rasch und zuverlässig ist und daß keine statischen
Aufladungen erzeugt werden. Die zuvor beschriebene
Geldausgabeeinheit 224 hat bezüglich eines durch die Wand
zugänglichen Bankschalterautomaten den Vorteil, daß der
Banknotenzurückweisungsbehälter 78 und die Banknotenkassetten
232 sehr bequem für eine Bedienung von der Rückseite des Tresors
226 angeordnet sind.
Claims (10)
1. Blatthandhabungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine
drehbare zylindrische Vorrichtung (14), eine
Endlosförderbandvorrichtung (22), die in zusammenwirkender
Beziehung mit der zylindrischen Vorrichtung über einen
größeren Teil des Umfangs der zylindrischen Vorrichtung
angeordnet ist, Fördervorrichtungen (80, 98, 230) zum
Fördern von Blättern (24) von einer Blattvorratsvorrichtung
(232) in eine Eingangsschute (174) zwischen der
Förderbandvorrichtung (22) und dem Umfang der zylindrischen
Vorrichtung (14), eine Antriebsvorrichtung (20), die in
einer ersten oder zweiten Betriebsart betreibbar ist zum
Antreiben der Förderbandvorrichtung (22) und der
zylindrischen Vorrichtung (14), so daß die Teile der
Förderbandvorrichtung und der zylindrischen Vorrichtung, die
in zusammenwirkender Beziehung miteinander sind, sich in der
gleichen Richtung bewegen, wodurch ein in die Eingangsschute
(174) gefördertes Einfach- oder Vielfachblatt (24) bei
Arbeiten der Antriebsvorrichtung (20) in der ersten
Betriebsart um die Achse der zylindrischen Vorrichtung (14)
gefördert wird, während es zwischen der
Förderbandvorrichtung (22) und der zylindrischen Vorrichtung
(14) gehalten wird, wobei das Arbeiten der
Fördervorrichtungen (80, 98, 230) derart mit der Rotation
der zylindrischen Vorrichtung (14) synchronisiert ist, daß
jedes während des Betriebs der Antriebsvorrichtung (20) in
der ersten Betriebsart in die Eingangsschute (174)
geförderte Einfach- oder Mehrfachblatt in überlagerte
Beziehung mit dem Blatt oder den Blättern gebracht wird, die
bereits zwischen der Förderbandvorrichtung (22) und dem
zylindrischen Element (14) gehalten wird bzw. werden, so daß
ein Stapel von Blättern (24) zwischen der
Förderbandvorrichtung und der zylindrischen Vorrichtung
gebildet wird, und durch eine Steuerung (236) zum Ändern der
Betriebsart der Antriebsvorrichtung (20), so daß bei
Änderung der Antriebsvorrichtung von der ersten Betriebsart
zur zweiten Betriebsart die Bewegung der
Förderbandvorrichtung (22) und der zylindrischen Vorrichtung
(14) umgekehrt wird, um den Stapel aus der Eingangsschute
(174) zu fördern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
bewegbare Führungsvorrichtung (154), die der zylindrischen
Vorrichtung (14) zugeordnet und zwischen einer ersten
Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei die
Führungsvorrichtung (154) sich in der ersten Position
befindet, wenn die Führungsvorrichtung Blätter (24) um die
Achse der zylindrischen Vorrichtung (14) bei Antrieb der
Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Betriebsart
herumführt, und in der zweiten Position, wenn die
Führungsvorrichtung (154) den Stapel von Banknoten aus der
Eingangsschute (174) heraus und von der zylindrischen
Vorrichtung (14) bei Betrieb der Antriebsvorrichtung (20) in
der zweiten Betriebsart leitet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit
der Steuerung (236) gekoppelten Sensor (25) zum Abfühlen
einer Querkante des Stapels von Blättern (24), die um die
Achse der zylindrischen Vorrichtung (14) bei Antrieb der
Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Betriebsart gefördert
wird, wobei die Steuerung (236) den Antrieb der
Antriebsvorrichtung in der ersten Betriebsart unter Anhalten
des Stapels in einer vorbestimmten Position relativ zum
Sensor (25) beendet, in der der Stapel in Abstand von der
Führungsvorrichtung (154) ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderbandvorrichtung
(22) um eine Reihe von Rollenvorrichtungen geführt ist, die
eine erste Rollenvorrichtung (26) und eine zweite
Rollenvorrichtung (36) aufweisen, wobei jede der ersten und
zweiten Rollenvorrichtungen federnd relativ zu der
zylindrischen Vorrichtung (14) derart angebracht ist, daß
sie in Richtung der zylindrischen Vorrichtung gedrückt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reihe von Rollenvorrichtungen eine dritte
Rollenvorrichtung (28) und eine vierte Rollenvorrichtung
(32) aufweisen, wobei die erste Rollenvorrichtung (26) von
einer ersten Abstützvorrichtung (52) gehalten wird, die
schwenkbar auf einer ersten Welle (40) aufgebracht ist, auf
der die dritte Rollenvorrichtung (28) angebracht ist, und
daß die zweite Rollenvorrichtung (36) von einer zweiten
Abstützvorrichtung (60, 62) getragen wird, die schwenkbar
auf einer zweiten Welle (44) angebracht ist, auf der die
vierte Rollenvorrichtung (32) sitzt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine bewegbare Rollenvorrichtung (148),
die den Fördervorrichtungen (80, 98, 32) zugeordnet ist und
jeweils von der Blattvorratsvorrichtung (232)
herausgeförderte abwechselnde Blätter (24) längs eines
Umleitweges fördert, wodurch die jeweils abwechselnden
(übernächsten) Blätter um einen Betrag verzögert werden, der
der halben Zeit entspricht, die die zylindrische Vorrichtung
(14) für eine volle Umdrehung benötigt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umleitweg definiert wird durch eine weitere drehbare
zylindrische Vorrichtung (128) und eine weitere
Endlosbandvorrichtung (132), die in zusammenarbeitender
Beziehung zu der weiteren zylindrischen Vorrichtung (128)
über einen größeren Teil des Umfangs der weiteren
zylindrischen Vorrichtung angeordnet ist, wobei jedes
abwechselnde (übernächste Blatt) längs des Umleitweges
gefördert wird, während es zwischen der weiteren
Förderbandvorrichtung (132) und der weiteren zylindrischen
Vorrichtung (128) gehalten wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine bewegliche Führungsvorrichtung
(146), die in einer ersten Position Blätter in Richtung der
Eingangsschute (174) bei Antrieb der Antriebsvorrichtung
(20) in der ersten Betriebsart leitet und in einer zweiten
Position den Stapel von Blättern in Richtung einer
Entnahmestation (123) bei Antrieb der Antriebsvorrichtung
(20) in der zweiten Betriebsart leitet.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegbare Führungsvorrichtung (146) in einer dritten
Position den Stapel von Blättern (24) zu einem
Zurückweisungsbehälter (78) bei Antrieb der
Antriebsvorrichtung (20) in der zweiten Betriebsart leitet,
wenn bestimmt wurde, daß der Stapel zurückzuweisen ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen eine
Greifvorrichtung (230) zum Ergreifen von Blättern (24) eines
nach dem anderen aus der Blattvorratsvorrichtung (232)
aufweisen, wobei die Greifvorrichtung von der
Antriebsvorrichtung (20) betätigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2621305B1 (de) |
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