DE3809026A1 - Vorrichtung zum schaelen und entkeimen von maiskoernern - Google Patents
Vorrichtung zum schaelen und entkeimen von maiskoernernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mais wird heute in grossen Mengen zu den verschiedensten
Endprodukten verarbeitet. Ausser der Nassentkeimung der Mais
körner für die Stärkeherstellung erfolgt deren Entkeimen und
Mahlen für die übrigen Verwendungszwecke auf müllerischem
Weg. Die Endprodukte der müllerischen Verarbeitung werden
im wesentlichen der Futtermittel- und Ölindustrie, der Brauerei
industrie, der Polentagriessherstellung, der Snackprodukte
industrie oder der Cornflakesherstellung zugeführt. Jeder
dieser Verwendungszwecke stellt unterschiedliche Anforderungen
an die müllerische Verarbeitung, wobei in der Reihenfolge
der genannten Verwendungszwecke der Investions- und der Ver
arbeitungsaufwand für die müllerische Verarbeitung steigen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung dient der Herstellung von
Flaking Grits, die das Ausgangsprodukt für die Cornflakes
herstellung darstellen. Hier sind die Anforderungen an die
Müllerei am höchsten. Seit Jahrzehnten erfolgt hierfür die
Maisentkeimung und -schälung im "Beall-Entkeimer". Dieser
weist einen Stator auf, in dessen Statorgehäuse ein Rotor
drehbar gelagert ist. Das Statorgehäuse und der Rotor bilden
einen wenigstens näherungsweise im Querschnitt ringförmigen
Behandlungsraum und haben an ihren einander zugewandten Seiten
Noppen. Die Statorinnenseite ist in Umfangsrichtung zudem
abwechselnd in mit Noppen bzw. in mit einer Sieblochung ver
sehene Durchfallsegmente unterteilt. Diese bekannte Vorrichtung
hat weiter ein zweiteiliges Statorgehäuse, dessen beide Hälf
ten durch eine horizontale Ebene getrennt und um eine Schar
nierachse gegeneinander schwenkbar und im geschlossenen Zu
stand miteinander verschraubbar sind. Wird die obere Hälfte
des Statorgehäuses entfernt (hochgeklappt), bildet die untere
Hälfte eine im Querschnitt halbkreisförmige Mulde, in der
der in endseitigen Lagerhalbschalen gehaltene Rotor liegt.
Durch ein Hochklappen der oberen Statorgehäusehälfte wird
die untere Hälfte des Behandlungsraumes daher nicht zugänglich.
Der Rotor muss hierfür zusätzlich ausgebaut werden. Der
Beall-Entkeimer hat weiter einen konischen Arbeitsraum, der
sich vom Eintrittsende zum Abwurfende im Durchmesser ver
grössert und entsprechend sind das Statorgehäuse und der
Rotor konisch ausgebildet. Ist der Arbeitsraum in Richtung
des Rotorradius entsprechend der Beschaffenheit des zu ver
arbeitenden Mais zu verändern, so wird der Rotor achsial im
Statorgehäuse verschoben. Dies erfordert eine vergleichsweise
aufwendige Lagerung. Müssen solche Maschinen für grössere
Leistungen mit längeren Behandlungsräumen gebaut werden, wird
zwangsweise auch der Durchmesser von Rotor und Statorgehäuse
gegen das Abwurfende hin entsprechend vergrössert. Ein weiterer
Nachteil dieser Vorrichtung ist die Tatsache, dass der Mais
staubanteil in den Flaking Grits hoch ist, was die Ausbeute
verschlechtert.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vor
richtung der erwähnten Art derart zu verbessern, dass der
Behandlungsraum im Störungsfall leicht zugänglich und der
Schäl- und Entkeimvorgang optimal führbar ist. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Durch die lösbaren Gehäusewandteile können bei laufender
Maschine Verstopfungen im Behandlungsraum behoben werden.
Insbesondere kann durch die Merkmale des Anspruchs 3 der
Querschnitt des Behandlungsraumes ohne axiale Verschiebung
des Rotors der Beschaffenheit des Verarbeitungsgutes ange
passt werden.
Hat der im Querschnitt ringförmige Behandlungsraum über seine
ganze Länge den gleichen oder mindestens näherungsweise gleichen
Durchmesser, so kann dessen Länge vergrössert werden, ohne
dass die Maschine in Breite und Höhe raumbeanspruchender wird.
Zudem wird durch diese Massnahme der Staubanfall im Abwurf
stark reduziert und die erforderliche Antriebsleistung wird
bei gleichem Produktsdurchsatz kleiner. Der geringe Stauban
teil im Abwurf hat den Vorteil, dass dieser nicht wie bisher
gemeinsam mit dem Durchfall den weiteren Sichtern zugeführt
werden muss. Der Aufwand für die nachfolgende Sichtung wird
dadurch geringer. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch,
dass bei gleicher Rotorlänge wie beim Beall-Entkeimer und
bei gleicher Arbeitsqualität die Leistung bei halbem Kraft
bedarf verdoppeln lässt.
Weist die erfindungsgemässe Vorrichtung die Merkmale der An
sprüche 8 und 9 auf, kann der Behandlungsraum im Störungsfalle
mit wenigen Handgriffen über einen Umfangswinkel von zirka
270° freigelegt und die Störung behoben werden.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 8 besteht die Möglich
keit, in den Endbereichen des Behandlungsraumes den radialen
Abstand der verstellbaren Noppensegmente unterschiedlich
einzustellen und damit die Arbeitsweise der Vorrichtung
optimal einzustellen.
Ist der Rotor entsprechend dem Anspruch 15 gestaltet, können
die einem starken Verschleiss unterworfenen Noppensegmente
sowohl statorseitig als auch rotorseitig ausgewechselt werden,
ohne dass der Rotor ausgewechselt werden muss. Dadurch werden
die Stillstandzeiten der Maschine und der Unterhaltsaufwand
stark verringert.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Er
findung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, wobei Teile des
Statorgehäuses weggelassen sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung und
Fig. 6 ein Schema einer Maisverarbeitungsanlage.
Der Stator 1 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung
weist ein Statorgehäuse 2 auf, das einen darin drehbar ge
lagerten Rotor 3 umgibt und auf den horizontalen Tragrahmen
5 eines Ständers 4 montiert und nach unten in einen anschlies
senden Trichter 6 offen ist. Durch diesen wird der Durchfall
abgeführt. Eine Längsstrebe 7, auf der ein Noppensegment 8
mit gegen den Behandlungsraum 9 gerichteten Noppen befestigt
ist, überbrückt den Rahmen 5 in Längsrichtung. Das Stator
gehäuse 2 ist endseits je durch eine Stirnplatte 10 und 11
geschlossen deren Oberseiten durch eine Längsstrebe 12 ver
bunden und versteift sind. Diese trägt ein weiteres Noppen
segment 13, dessen in den Behandlungsraum 9 gerichtete Noppen
jenen des Noppensegmentes 8 diametral gegenüber liegen. Zudem
ist sie mit zwei einstellbaren Aspirationsschlitzen A ver
sehen, damit der Raum des Durchfalls hinreichend belüftbar
ist. Die Schraubverbindung zwischen der Längsstrebe 12 und
dem Noppensegment 13 kann durch Verstellschrauben erfolgen,
mit denen der radiale Abstand des Noppensegments 13 vom Rotor
3 einstellbar ist.
Zwischen den beiden Stirnplatten 10 und 11 und zu gegenüber
liegenden Seiten der Längsstreben 7 und 12 sind weiter zwei
lösbare Gehäusewandteile 14 und 15 des Statorgehäuses 2 vor
handen. An deren Enden befinden sich Winkelprofile 16, die
mit den Stirnplatten 10 bzw. 11 verschraubt sind. An die
beiden Stirnplatten 10 und 11 grenzen die Gehäusewandteile
14 und 15 mit Endplatten 17, die unter sich durch zwei Winkel
profilleisten 18 und 19 und eine U-Profilstrebe 20 fest ver
bunden sind. In die U-Profilstrebe 20 ist ein weiteres Noppen
segment 21 eingeschraubt. Weiter ist zwischen der U-Profil
strebe 20 einerseits und den L-Profilleisten anderseits je
ein Durchfallsegment 22 in Form eines Lochblechs befestigt.
Die L-Profilleisten 18, 19, die U-Profilstrebe 20 mit dem
Noppensegment 21 sowie die Endplatten 17 bilden eine bauliche
Einheit. Diese bildet mit den Winkelprofilen 16 einen Gehäuse
wandteil 14 oder 15 mit denen sie an den Enden je durch eine
Verstellschraube 23 verbunden sind. Bei einem Drehen der
Verstellschrauben 23, wozu der manuelle Kraftaufwand gering
ist, wird die ganze Baueinheit gegen die Längsmittelachse
des Behandlungsraumes hin oder von dieser weg verschoben.
Wird die Verschraubung zwischen den Winkelprofilleisten 16
und den anliegenden Stirnplatten 10, 11 gelöst, können beide
Gehäusewandteile 14, 15, das heisst, die Baueinheit 17 bis
21 einschliesslich die Winkelprofilleisten 16 nach der Seite
weggenommen und der Behandlungsraum 9 mit dem Rotor 3 weit
gehend frei gelegt werden.
Ein im Querschnitt achteckiges Hohlprofil mit endseitigen
Achsstummeln 25 bildet den Kern 24 des Rotors 3. Mit diesen
ist er in Drehlagern des Statorgehäuses 2 antreibbar gelagert.
Über die Länge des Kerns 24 sind auf dessen ebenen Abschnitten
im Querschnitt kreissegmentartige Noppenplatten 26 lösbar
aufgeschraubt. Diese Noppenplatten 26 sind stachelartig mit
Noppen besetzt, wobei die Noppen im Eintrittsbereich (Fig.
1, links) wendelförmig angeordnet oder strukturiert sind.
Die Umhüllungsfläche des Rotors 3 ist ein Zylindermantel. Ent
sprechend weist der Behandlungsraum 9 angenähert eine im Quer
schnitt ringzylindrische Form auf. Die relative Geschwindigkeit
zwischen stator- und rotorseitigen Noppen ist daher über die
ganze Länge des Behandlungsraumes gleich. Die Umhüllungs
fläche kann indessen auch leicht konisch sein, ohne dass da
durch die Vorteile der Erfindung insgesamt in Frage gestellt
wären. Wie die Fig. 3 zeigt, kann durch ein Drehen der Ver
stellschrauben 23 in radialer Richtung die Breite des Behand
lungsraums 9 verändert werden, indem die sich gegenüber liegen
den Noppenplatten 21 der beiden Gehäusewandteile 14, 15 mit
den angrenzenden Durchfallsegmenten 22 gegen den Rotor 3 bzw.
von diesem weg bewegt werden. Zweckentsprechend kann durch
eine Einstellung der Verstellschrauben 23 die Breite des Be
handlungsraumes 9 im Eintrittsbereich grösser oder kleiner
als im Abwurfbereich eingestellt werden. Die Form des Behand
lungsraumes 9 ist daher in optimaler Weise der Qualität der
zu verarbeitenden Maissorte anpassbar.
Der zu behandelnde Mais wird durch einen Einlaufstutzen 27
im Statorgehäuse 2 in den Behandlungsraum 9 geschüttet. Durch
die wendelförmig strukturierte Oberfläche des Rotors im Ein
trittsbereich werden die Maiskörner in den Behandlungsraum
eingezogen, zwischen den Noppen zerrieben und gegen das ent
ferntere Ende gedrückt, wo die den Abstoss bildenden Endo
spermteile in eine Kammer 28 zwischen dem Rotor 3 und der
Stirnplatte 11 gelangen. Die Stirnplatte 11 ist von einer
Austrittöffnung 29 durchsetzt, durch die der Abstoss in einen
Austragtrichter 30 fällt und die mit einer Klappe 31 verschliess
bar ist. Deren Schliesskraft ist durch ein Verstellgewicht
32 einstellbar, das auf einem mit der Klappe 31 fest verbundenen
Waagarm 33 verschoben werden kann. Mit der Lage des Verstell
gewichts 32 wird die Durchlaufzeit der Endospermteile durch
den Behandlungsraum 9 beeinflusst.
Während des Zerreibens des Maiskorns im Behandlungsraum 9
werden Schale, Keim und Endospermteile getrennt und die ge
lösten Schalen, die Keime und ein geringer Anteil der Endo
spermteile fallen durch die Durchfallsegmente 22 in den Trichter
6. Die grösseren Endospermteile durchwandern die Behandlungszone
9 und treten als Abstoss durch die Austrittsöffnung 29 in
den Austragtrichter 30.
Tritt im Betriebszustand der Maschine im Behandlungsraum 9
eine Verstopfung auf, so kann diese dadurch beseitigt werden,
dass auf einer Seite das Noppensegment 21 mit den angrenzenden
Durchfallsegmenten 22 durch ein Drehen der Verstellschrauben
23 radial nach aussen bewegt wird, bis sich die Verstopfung
löst. Anschliessend wird das Noppensegment wieder in seine
Arbeitslage gebracht.
Durch den im Behandlungsraum stattfindenden Reibprozess sind
sowohl die Noppenplatten 26 als auch die Noppensegmente 8,
13 und 21 einem starken Verschleiss unterworfen. Sind am Rotor
3 die Noppenplatten 26 zu ersetzen, so genügt es, eines der
beiden Gehäusewandteile 14 oder 15 nach dem Lösen der Schrau
benverbindungen 34 vollständig zu entfernen. Danach kann eine
der Noppenplatten 26 nach der andern am Rotor 3 gelöst und
ersetzt werden. Sind die vier Noppensegmente 8, 13 und 21
zu ersetzen, werden beide Wandteile 14 und 15 in der beschrie
benen Art nach dem Lösen der Schraubenverbindungen 34 ent
fernt und die verschlissenen Noppensegmente ausgewechselt.
Eine Verdoppelung der Leistung bei geringstem konstruktiven
Aufwand und Platzbedarf ergibt sich bei der Ausführungsform
nach Fig. 5. Hier sind sowohl der Stator als auch der Rotor
symmetrisch mit Bezug auf eine vertikale, zur Rotorachse
rechtwinklige Symmetrieebene ausgebildet, in der der Einlauf
stutzen 27 liegt. Der Produkteinzug erfolgt durch eine sich
aus der Symmetrie ergebende entgegengerichtete Wendelstruktur
am Rotor 3 im Eintrittsbereich und ebenso erfolgt der Abwurf
der grösseren Endospermteile an beiden Enden des Rotorgehäuses
in entsprechende Austragtrichter 30 bzw. 30′.
Das durch den Einlaufstutzen 27 zugeführte Korngut wird im
Behandlungsraum aufgeteilt und in zwei entgegengesetzte Rich
tungen umgelenkt. Nach beiden Richtungen wird das Korn der
gleichen Behandlung unterworfen und der Durchfall entsprechend
in zwei getrennten Trichtern 6 und 6′ aufgefangen und für
die weitere Verarbeitung wieder zusammengeführt. Auch der
aus den Trichtern 30 und 30′ ausgetragene Abstoss, das heisst
die grösseren Endospermteile werden für weitere Verarbeitung
vereinigt.
Fig. 6 zeigt eine Herstellungsanlage für Flakinggrits, in
die eine erfindungsgemässe Vorrichtung 35 zum Schälen und
Entkeimen der Maiskörner integriert ist. Nach den speziellen
Aggregaten 36 für die Vorbereitung der Maiskörner mittels
Wasser und/oder Dampf gelangen die Körner in die erfindungs
gemässe Vorrichtung 35. Dank des mehl- und schalenfreien Ab
stosses, kann dieser direkt über einen Zyklon 37 einem Plan
sichter 38 zugeführt werden. Eine Vereinigung des Abstosses
mit dem Durchfall, wie dies bei der Verwendung bekannter
Vorrichtungen (wegen des Mehl- und Schalenanteils von bis
zu 7% im Abstoss) erforderlich ist, ist nicht notwendig.
Der Durchfall gelangt über weitere Zyklone 39 und 40 zu einem
Turbosichter 41, der die im Durchfall enthaltenen Endosperm
teile ausscheidet und über eine Wägevorrichtung 42 einem
zweiten Plansichter 43 zuführt. Der konstruktiv aufwendigere
Reinigungsweg für den Durchfall mit einem Turbosichter kann,
da er durch den Abstoss nicht mehr wie bisher belastet ist,
kleiner und daher preisgünstiger dimensionert werden.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Schälen und Entkeimen von Mais
körnern mit einem Stator (1), in dessen Statorgehäuse (2)
ein Rotor (3) drehbar gelagert ist, die im Bereich des Behand
lungsraumes (9) auf ihren einander zugewandten Seiten mit
Noppen besetzt sind, wobei im Querschnitt sowohl an dem
Statorgehäuse (2) wie an dem Rotor (3) die Arbeitselemente
(8, 13, 21) in grober Näherung in Kreisform angeordnet sind
und die Statorgehäuseinnenseite in Umfangsrichtung abwechselnd
in Noppen- bzw. in mit einer Sieblochung versehene Durchfall
segmente (21, 22) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Statorgehäuse (2) wenigstens zwei lösbare Gehäuse
wandteile (14, 15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (3) im Bereich des Behandlungsraumes (9) in
grober Näherung den gleichen Durchmesser aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eines der Noppensegmente (21) am Statorge
häuse (2) radial verstellbar zur Drehachse des Rotors (3)
gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei lösbaren Gehäusewandteile (14, 15) symmetrisch
mit Bezug auf eine die Rotordrehachse enthaltende Ebene an
geordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens die lösbaren Gehäusewandteile (14, 15) je
mindestens ein Noppensegment (21) aufweisen, welche radial
verstellbar zur Drehachse des Rotors sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Statorgehäuseaussenseite Verstellmittel (23) für
das Verstellen der Noppensegmente (21) vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstellmittel (23) in den Endbereichen des Behand
lungsraums (9) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Stator
eine horizontale Standebene aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die erwähnte Ebene rechtwinklig zur Standebene orientiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass das Statorgehäuse (2) in vier Gehäusesektoren unter
teilt ist, und dass zwei dieser Gehäusesektoren lösbare Ge
häusewandteile (14, 15) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, dass die die beiden lösbaren Gehäusewandteile (14, 15)
bildenden Gehäusesektoren nebst dem Noppensegment (21) zwei
Durchfallsegmente (22) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, dass sich zwei gegenüberliegende und die Ebene schneidende
Gehäusesektoren fest mit dem Stator (1) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, dass die mit dem Stator (1) fest verbundenen Gehäuse
sektoren je ein Noppensegment (8, 13) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, dass wenigstens eines der beiden Noppensegmente (8, 13)
zur Rotordrehachse axial verstellbar am Gehäusesektor ange
ordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass der Rotor (3) einen im Querschnitt ein gleichmässiges
Vieleck bildenden Kern (24) aufweist, an dem lösbar mit Noppen
besetzte, im Querschnitt kreissegmentförmige Noppenplatten
(26) befestigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass sich die Noppenplatten (26) einstückig über die
ganze Länge des Behandlungsraumes (9) erstrecken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, dass die Noppenplatten (26) im Eintrittsbereich des
Behandlungsraumes (9) mit wendelförmig verlaufenden Noppen
oder Rippen versehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungsfläche des Rotors
(3) eine Zylinderfläche ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungsfläche des Rotors
(3) eine Konusfläche ist, welche sich gegen das Eintritts-
oder das Abwurfende des Behandlungsraumes (9) verjüngt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
bei der das Statorgehäuse (2) eine Eintrittsöffnung (27) an
einem Ende des Behandlungsraumes (9) und eine Abwurföffnung
(29) am anderen Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rotor (3) und das Statorgehäuse (2) symmetrisch zu einer
die Rotorachse im Bereich der Eintrittsöffnung (27) rechtwinklig
schneidenden Ebene ausgebildet sind.
21. Verfahren zum Schälen und Entkeimen von Maiskörnern,
bei dem die Maiskörner in einem Behandlungsraum (9) auf einem
wendelförmigen Weg zwischen mit Noppen besetzten Flächen
hindurch geführt und aufgebrochen werden, wobei die Keime
abgelöst, die Schale abgetrennt und die Kleinteile (Schalen
teile und Keime) ausgesiebt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Relativgeschwindigkeit zwischen den mit Noppen be
setzten Flächen über die ganze Länge des Behandlungsraumes
im wesentlichen konstant ist.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, dass die Relativgeschwindigkeit entlang dem Behandlungs
raum leicht zu- oder abnimmt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUEHLER AG, UZWIL, CH |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BURGHARDT, R., DIPL.-JUR. BURGHARDT, D., DIPL.-ING |
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8131 | Rejection |