DE3301987C2 - Mühle zum Zerkleinern von Viehfutter, insbesondere von harten Feldfrüchten - Google Patents
Mühle zum Zerkleinern von Viehfutter, insbesondere von harten FeldfrüchtenInfo
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Abstract
Die Mühle weist ein Gehäuse, einen im Gehäuse um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Rotor mit äußeren, am Rotor feststehend angeordneten Schlagleisten und einen zum Rotor koaxialen Ring auf, welcher innen mit um den Rotor herum angeordneten Gegenleisten versehen, um die Drehachse des Rotors drehbar gelagert, durch ein Rückstelldrehmoment entgegen der Drehrichtung des Rotors belastet und oberhalb der gemeinsamen Drehachse des Rotors und des Ringes mit einer Eintrittsöffnung für zu mahlendes Gut sowie einer Austrittsöffnung für gemahlenes Gut versehen ist, welche in der Drehrichtung des Rotors vor der Eintrittsöffnung angeordnet ist, wobei eine Verschlußplatte für die Eintrittsöffnung des Ringes vorgesehen und derart angeordnet ist, daß sie die Eintrittsöffnung bei einer Drehung des Ringes entgegen der Wirkung des Rückstelldrehmoments entsprechend dem jeweiligen Drehwinkel des Ringes verkleinert bzw. ganz verschließt, und ein verhältnismäßig enger Ringspalt zwischen dem äußeren Kranz radialer Gegenleisten des Ringes und dem inneren Kranz radialer Schlagleisten des Rotors vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Mühle zum Zerkleinern von Viehfutter, insbesondere von harten Feldfrüchten, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Derartige Mühlen sind bekannt (DE-PS 11 91 666, 11 96 939, 12 45 260, 22 41 899, 24 18 699, 26 22 334 und 27 19 266). Es handelt sich um Schlägermühlen, bei welchen der Rotor schwenkbar gelagerte Schläger aufweist, welche an den freien Enden mit den Schlagleisten versehen sind und sich beim Umlauf des angetriebenen Rotors zusammen mit den Schlagleisten radial zur Rotordrehachse ausrichten. Die Gegenleisten sind innen an der zylindrischen Wand des als Trommel ausgebildeten Gehäuses angeordnet, und zwar im Bereich zwischen einer oberen Eintrittsöffnung für das zu mahlende Gut und einer unteren bzw. seitlichen Austrittsöffnung für das gemahlene Gut, welche sich über mindestens etwa ein Viertel des Trommelumfangs erstreckt und durch ein Sieb abgedeckt ist. Bei diesen Schlägermühlen sind besondere Maßnahmen getroffen, um bei einfachem und robustem Aufbau und ohne großen Aufwand möglicher Herstellung eine einfache Bedienung zu ermöglichen, bei möglichst schonender Behandlung des Mahlgutes ein möglichst homogenes gemahlenes Gut zu erzielen und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Die Zufuhr des zu mahlenden Gutes wird durch das in der Trommel herumgewirbelte Mahlgut gesteuert, so daß die bekannten Schlägermühlen insoweit selbstregelnd sind.
- Die bekannten Schlägermühlen werden hauptsächlich in der Landwirtschaft bei der Viehfutterzubereitung verwendet und haben sich dort bewährt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Bedienungspersonal in den meisten Fällen technisch nicht erfahren ist und somit die Bedienung möglichst einfach sein muß und auch keine Störungen oder Schäden auftreten dürfen, da diese von einem Fachmann beseitigt werden müssen, welcher auf dem Lande nicht immer zur Verfügung steht. Ferner ist in Rechnung zu stellen, daß solche Schlägermühlen unterschiedlichstes Gut zuverlässig zerkleinern müssen, ferner die Eigenschaften ein- und desselben Gutes je nach Feuchtigkeit und Temperatur stark schwanken können, und schließlich nicht selten derjenige Strom beträchtlich schwankt, mit welchem der elektrische Antriebsmotor solcher Schlägermühlen beaufschlagt wird. Alledem tragen die bekannten Schlägermühlen Rechnung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle zum Zerkleinern von Viehfutter, insbesondere von harten Feldfrüchten, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welche den einschlägigen Anforderungen noch besser genügt und insbesondere eine noch schonendere Behandlung des Mahlgutes gewährleistet, so daß es sich im wesentlichen nicht erwärmt, was beispielsweise bei Medizinalfutter sehr wichtig ist, gegen Störungen im Betrieb noch unempfindlicher ist, mit beträchtlich geringerem Energieaufwand betrieben werden kann und die Möglichkeit zu einer außerordentlich einfachen und wirkungsvollen Verwirklichung der erwähnten Selbstregelung eröffnet.
- Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mühle sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
- Im Gegensatz zu den bekannten Schlägermühlen weist die erfindungsgemäße Mühle weder schwenkbare Schläger noch ein Sieb auf, was einem einfachen und robusten Aufbau zugute kommt und die Herstellung vereinfacht. Da ein Sieb fehlt, kann sich das Mahlgut durch die entsprechende Reibung nicht erwärmen, was zu seiner schonenden Behandlung beiträgt und bei temperaturempfindlichem Mahlgut von Bedeutung ist, wie beispielsweise mit medizinischen Zusätzen versehenem Viehfutter. Das aus der erfindungsgemäßen Mühle austretende, gemahlene Gut ist verhältnismäßig kühl. Es ist darüber hinaus sehr homogen, weist also eine verhältnismäßig enge Teilchengrößenverteilung auf, wobei die Feinheit durch entsprechende Wahl der Rotordrehzahl eingestellt werden kann, was die Bedienung erleichtert. Ein Siebwechsel findet nicht statt. Auch sind Betriebsstörungen aufgrund von Siebverstopfung ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Mühle benötigt für den Betrieb nur etwa 50% derjenigen Antriebsenergie, welche bei den bekannten Schlägermühlen erforderlich ist. Sie ist zum Zerkleinern aller möglichen harten Feldfrüchte geeignet, insbesondere auch aller für die Viehfutterherstellung erforderlichen Getreidesorten.
- Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mühle anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch
- Fig. 1 den Querschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2; und
- Fig. 2 den Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
- Die Mühle weist ein kastenförmiges Gehäuse 1 mit einem oberen Einfülltrichter 2 für das zu mahlende Gut auf, ferner einen Rotor 3 und einen zum Rotor 3 koaxialen, den Rotor 3 vollständig umschließenden Ring 4. Der Rotor 3 ist um eine waagerechte Achse 5 im Mühlengehäuse 1 drehbar gelagert. Im Betrieb läuft der Rotor 3 in Richtung des Pfeiles 6 um, angetrieben von einem nicht dargestellten Elektromotor. Der Ring 4 ist ebenfalls um die Rotordrehachse 5 im Mühlengehäuse 1 drehbar gelagert und entgegen der Rotordrehrichtung 6 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung durch ein Rückstelldrehmoment belastet, welches durch ein am Ring 4 angreifendes Gewicht 7 hervorgebracht wird.
- Der Rotor 3 besteht aus einem kreisrunden, zur Rotordrehachse 5 koaxialen Zylinder 8 und zwei kreisrunden Scheiben 9, welche an den beiden Enden des Zylinders 8 befestigt sind, beispielsweise durch Verschweißen. Eine Welle 10 durchsetzt die beiden Scheiben 9 in der Mitte, welche an der Welle 10 befestigt sind, beispielsweise durch Verschweißen. Die Welle 10 ist beiderseits des Rotors 3 in je einem Lager 11 aufgenommen, welches am Mühlengehäuse 1 vorgesehen ist.
- Die beiden kreisrunden Scheiben 9 weisen einen größeren Durchmesser als der zu ihnen und zur Welle 10 koaxiale Zylinder 8 auf, so daß sie mit ihren Umfangsbereichen zwei Ringflansche 12 bilden, welche vom Zylinder 8 radial nach außen abstehen. Quer zwischen den beiden Ringflanschen 12 und somit parallel zur Rotordrehachse 5 erstrecken sich plattenförmige Schlagleisten 13, welche um den Zylinder 8 herum gleichmäßig verteilt sind, vom Zylinder 8 radial nach außen abstehen und an dem Zylinder 8 bzw. dessen Außenmantel sowie den beiden Ringflanschen 12 befestigt sind, beispielsweise durch Verschweißen. Die Schlagleisten 13 sind genauso hoch wie die Ringflansche 12, so daß die äußeren Längskanten 14 der Schlagleisten 13 und die äußeren Umfangskanten 15 der Ringflansche 12 bzw. der kreisrunden Scheiben 9 in derselben, zur Rotordrehachse 5 koaxialen Zylinderfläche liegen.
- Der Ring 4 weist ebenfalls einen kreisrunden, zur Rotordrehachse 5 koaxialen Zylinder 16 und zwei Ringflansche 17 an dem einen bzw. anderen Ende des Zylinders 16 auf. Am Zylinder 16 bzw. dessen Innenmantel sind gleichfalls plattenförmige Gegenleisten 18 befestigt, beispielsweise durch Verschweißen, welche im Zylinder 16 ebenfalls in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, vom Zylinder 16 radial nach innen abstehen und sich gleichfalls quer zwischen den beiden Ringflanschen 17 und somit parallel zur Rotordrehachse 5 erstrecken.
- Jeder Ringflansch 17 ist über drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte, radiale Speichen 19 mit einem Lager 20 verbunden, welches auf der Welle 10 des Rotors 3 angeordnet ist. Die beiden Ringflansche 17 sind miteinander verschraubt, so daß der Zylinder 16 zwischen den beiden Ringflanschen 17 eingespannt ist. Zur Zentrierung des Zylinders 16 bezüglich der Rotordrehachse 5 sind die beiden Ringflansche 17 jeweils mit einer Ringschulter 21 versehen.
- Die Zentrierung muß sehr genau sein, weil zwischen dem inneren Kranz radialer Schlagleisten 13 des Rotors 3 und dem äußeren Kranz radialer Gegenleisten 18 des Ringes 4 ein verhältnismäßig enger Ringspalt 22 mit einer Breite in der Größenordnung von nur einigen Zehntel Millimetern vorgesehen wird. Die beiden Ringflansche 17 erstrecken sich so weit vom Zylinder 16 radial nach innen, wie die Gegenleisten 18, so daß die inneren Längskanten 23 der Gegenleisten 18 und die inneren Umfangskanten 24 der Ringflansche 17 in derselben, zur Rotordrehachse 5 koaxialen Zylinderfläche liegen, welche von der erwähnten Zylinderfläche des Rotors 3 durch den Ringspalt 22 getrennt ist.
- Das Gewicht 7 ist auf einem Schwenkarm 25 längsverstellbar angeordnet, welcher an einem aus dem Mühlengehäuse 1 ragenden Ende 26 einer Schwenkachse 27 befestigt ist. Die Schwenkachse 27 verläuft parallel zur Rotordrehachse 5, also parallel zur Welle 10 des Rotors 3, auf welcher der Ring 4 über die Lager 20 innerhalb des Mühlengehäuses 1 drehbar gelagert ist. Die Schwenkachse 27 ist mittels Lagern 28 am Mühlengehäuse 1 drehbar gelagert und mit einem Hebelarm 29 versehen. Dieser ist über eine Verbindungsstange 30 mit einem äußeren radialen Arm 31 des Ringes 4 bzw. des Zylinders 16 desselben verbunden. Die Verbindungsstange 30 ist an den beiden Enden jeweils um eine zur Schwenkachse 27 parallele Achse 32 bzw. 33 drehbar am freien Ende des Hebelarms 29 bzw. des Armes 31 angelenkt. Durch Verstellen des Gewichtes 7 entlang des Schwenkarms 25 läßt sich das über das Gestänge 29, 30 auf den Ring 4 aufgebrachte Rückstelldrehmoment verändern.
- Der Ring 4 bzw. dessen Zylinder 16 ist oberhalb der Rotordrehachse 5 mit einer viereckigen Eintrittsöffnung 34 für das zu mahlende Gut sowie einer viereckigen Austrittsöffnung 35 für das gemahlene Gut versehen, welche nahe beieinander angeordnet sind, und zwar die Austrittsöffnung 35 in Fig. 1 links von der Eintrittsöffnung 34, also vor der Eintrittsöffnung 34, gesehen in der Rotordrehrichtung 6.
- Die Eintrittsöffnung 34 des Ringes 4 ist über einen in sich beweglichen Schacht 36 mit der unteren Auslauföffnung 37 des Einfülltrichters 2 für das zu mahlende Gut verbunden. Der Schacht 36 setzt sich aus einem ersten Rohrstück 38 und einem zweiten Rohrstück 39 zusammen. Das erste Rohrstück 38 umschließt die Eintrittsöffnung 34 und ist außen am Zylinder 16 des Ringes 4 befestigt, beispielsweise durch Verschweißen. Das zweite Rohrstück 39 ragt mit einem Ende in das freie Ende des ersten Rohrstücks 38 und mit dem anderen Ende in die Auslauföffnung 37 des Einfülltrichters 2. An den beiden ineinanderragenden Enden sind die beiden Rohrstücke 38 und 39 um eine zur Rotordrehachse 5 parallele Achse 40 schwenkbar miteinander verbunden. Diese beiden Enden sind so ausgebildet, daß die erforderliche Dichtheit zwischen ihnen gewährleistet ist.
- Das erste Rohrstück 38 weist auf der in Fig. 1 rechten, also der, in der Rotordrehrichtung 6 gesehen, hinteren Seite einen Schlitz 41 auf, welcher sich über die gesamte Breite des ersten Rohrstücks 38, welches ebenso wie das zweite Rohrstück 39 entsprechend der Eintrittsöffnung 34 einen viereckigen Querschnitt aufweist, parallel zur Rotordrehachse 5 erstreckt. In den Schlitz 41 ragt eine Verschlußplatte 42 für die Eintrittsöffnung 34 des Ringes 4.
- Die Verschlußplatte 42 ist kreisbogenförmig gekrümmt und erstreckt sich koaxial zur Rotordrehachse 5 innerhalb des Mühlengehäuses 1, mit welchem sie an dem dem Schlitz 41 abgewandten Ende verbunden ist, wobei die Verschlußplatte 42 am Mühlengehäuse 1 um eine zur Rotordrehachse 5 parallele Achse 43 schwenkbar gelagert sein kann.
- Die Austrittsöffnung 35 des Ringes 4 ist von einer Haube 44 umschlossen. Die Haube 44 ist außen am Zylinder 16 des Ringes 4 befestigt, beispielsweise durch Verschweißen, und steht etwa radial nach außen vom Ring 4 bzw. dessen Zylinder 16 ab. Sie ist auf der in Fig. 1 linken, also der der benachbarten Eintrittsöffnung 34 des Ringes 4 abgewandten Seite 45 offen.
- Im Betrieb läuft der Rotor 3 in Richtung des Pfeils 6 um, angetrieben von einem nicht dargestellten Elektromotor über die Welle 10. Das zu mahlende Gut läuft aus dem Einfülltrichter 2 durch den Schacht 36 und die Eintrittsöffnung 34 in den Ring 4 und auf den Rotor 3, um mit Hilfe der Schlagleisten 13 des Rotors 3 und der Gegenleisten 18 des Ringes 4 zerkleinert zu werden. Das gemahlene Gut verläßt den Ring 4 durch die Austrittsöffnung 35 und die Haube 44 hindurch.
- Der Ring 4 wird durch das im Inneren herumgewirbelte Mahlgut aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Endstellung, in welcher die Verschlußplatte 42 den Querschnitt des Schachtes 36 bzw. des ersten Rohrstücks 38 desselben vollständig freigibt, in der Rotordrehrichtung 6 in eine bestimmte Verdrehstellung verdreht und gehalten, welche durch das Gewicht 7 und dessen Abstand von der Schwenkachse 27 bzw. das entsprechende, auf den Ring 4 einwirkende Rückstelldrehmoment definiert ist und in welcher die Verschlußplatte 42 entsprechend weit in den Schacht 36 bzw. dessen erstes Rohrstück 38 hineinragt, um dessen freien Querschnitt entsprechend zu verringern und den Durchsatz an dem zu mahlenden Gut in den Ring 4 hinein, also die pro Zeiteinheit durch die Eintrittsöffnung 34 hindurch in den Ring 4 einströmende Menge an dem zu mahlenden Gut, demgemäß einzustellen.
- Das auf den Ring 4 einwirkende und ihn entgegen der Rotordrehrichtung 6 in die erwähnte Endstellung gemäß Fig. 1 zurückzudrehen trachtende Rückstelldrehmoment wird durch entsprechende Einstellung des Gewichtes 7 auf dem Schwenkarm 25 entsprechend dem Drehmoment eingestellt, mit welchem der Rotor 3 über die Welle 10 beaufschlagt wird, so daß die Verschlußplatte 42 nur entsprechend viel zu mahlendes Gut in den Ring 4 und auf den Rotor 3 gelangen läßt und letzterer mit konstanter Drehzahl umläuft, von welcher die Feinheit des gemahlenen Gutes abhängt. Wenn eine größere oder kleinere Feinheit gewünscht wird, dann wird lediglich die Drehzahl des Rotors 3 entsprechend erhöht bzw. vermindert, wozu zwischen dem elektrischen Antriebsmotor und der Welle 10 ein entsprechendes Getriebe vorgesehen werden kann. Zur Berücksichtigung der entsprechenden Verminderung bzw. Erhöhung des Drehmoments, womit der Rotor 3 bzw. dessen Welle 10 angetrieben wird, braucht nur das Gewicht 7 auf dem Schwenkarm 25 entsprechend eingestellt zu werden.
- Die Feinheit des aus der Haube 44 austretenden gemahlenen Gutes hängt von der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors 3 ab. Das gemahlene Gut ist um so feinkörniger, je höher die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors 3 ist, also je größer dessen Drehzahl bei gleichem Durchmesser bzw. je größer dessen Durchmesser bei gleicher Drehzahl ist. Irgendein Sieb zur Gewährleistung einer vorgegebenen Feinheit des gemahlenen Gutes ist nicht erforderlich.
- Zum Stillsetzen der Mühle wird der Ring 4 entgegen der Wirkung des Rückstelldrehmomentes in der Rotordrehrichtung 6 in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Endstellung gedreht, in welcher die Verschlußplatte 42 den Schacht 36 bzw. das erste Rohrstück 38 desselben vollständig verschließt. Dazu kann beispielsweise auf dem Ende 26 der Schwenkachse 27 ein nicht dargestellter Hebelarm befestigt sein, welcher am Mühlengehäuse 1in der mit gestrichelten Linien angedeuteten Endstellung festlegbar ist. Der Schwenkbereich des Ringes 4 zwischen den beiden in Fig. 1 mit ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien veranschaulichten Endstellungen umfaßt beispielsweise einen Winkel von etwa 20°. Zwischen diesen Endstellungen ist der Ring 4 hin- und herbewegbar, wie der Doppelpfeil 46 in Fig. 1 veranschaulicht.
Claims (21)
1. Mühle zum Zerkleinern von Viehfutter, insbesondere von harten Feldfrüchten, mit
a) einem antreibbaren Rotor, welcher um eine waagerechte Achse drehbar gelagert und umfangseitig mit plattenförmigen Schlagleisten bestückt ist, die parallel zur Rotordrehachse verlaufen und radial ausgerichtet sind,
b) einer Mahlbahn, welche den Rotor koaxial umgibt und ebenfalls plattenförmige Gegenleisten trägt, die gleichfalls parallel zur Rotordrehachse verlaufen, und
c) einer Eintrittsöffnung für das zu mahlende Gut sowie einer Austrittsöffnung für das gemahlene Gut, welche sich jeweils entlang des Rotorumfanges erstrecken, wobei die Eintrittsöffnung oberhalb der Rotordrehachse und die Austrittsöffnung in Rotordrehrichtung gesehen vor der Eintrittsöffnung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Rotor (3) einen kreisrunden, zur Rotordrehachse (5) koaxialen Zylinder (8) aufweist, an dessen Außenmantel die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten, nach außen abstehenden Schlagleisten (13) befestigt und an dessen beiden Enden zwei nach außen abstehende Ringflansche (12) vorgesehen sind, zwischen denen sich die Schlagleisten (13) erstrecken,
e) die Mahlbahn in Form eines Ringes (4) ausgebildet ist, welcher den Rotor (3) vollständig umschließt und ebenfalls einen kreisrunden, zur Rotordrehachse (5) koaxialen Zylinder (16) aufweist, an dessen Innenmantel die gleichfalls radial ausgerichteten sowie in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten, nach innen abstehenden Gegenleisten (18) befestigt und an dessen beiden Enden zwei nach innen abstehende Ringflansche (17) vorgesehen sind, zwischen denen sich die Gegenleisten (18) erstrecken,
f) der sich zwischen dem Kranz von Schlagleisten (13) und dem Kranz von Gegenleisten (18) ergebende Ringspalt (22) verhältnismäßig eng mit einer Breite in der Größenanordnung von nur einigen Zehntel Millimetern ausgebildet ist und
g) die Eintritts- sowie die Austrittsöffnung (34 bzw. 35) im Zylinder (16) des Ringes (4) vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnung (35) ebenfalls oberhalb der Rotordrehachse (5) angeordnet ist und frei in ein den Ring (4) umgebendes Mühlengehäuse (1) ausmündet.
g) die Eintritts- sowie die Austrittsöffnung (34 bzw. 35) im Zylinder (16) des Ringes (4) vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnung (35) ebenfalls oberhalb der Rotordrehachse (5) angeordnet ist und frei in ein den Ring (4) umgebendes Mühlengehäuse (1) ausmündet.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Ring (4) um die Rotordrehachse (5) drehbar gelagert sowie durch ein entgegen der Rotordrehrichtung (6) wirkendes Rückstelldrehmoment belastet ist und
b) der Eintrittsöffnung (34) eine im Mühlengehäuse (1) angeordnete sowie daran abgestützte Verschlußplatte (42) zugeordnet ist, bezüglich welcher der Ring (4) entgegen der Wirkung des Rückstelldrehmomentes verdrehbar ist, wobei die Verschlußplatte (42) die Eintrittsöffnung (34) entsprechend dem jeweiligen Verdrehwinkel des Ringes (4) verkleinert bis vollständig verschließt.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) auf einer drehbar gelagerten Welle (10) befestigt ist, auf welcher der Ring (4) drehbar gelagert ist.
4. Mühle nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein am Ring (4) angreifendes Gewicht (7) zur Hervorbringung des Rückstelldrehmomentes.
5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (7) zur Veränderung des Rückstelldrehmoments verstellbar ist.
6. Mühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (7) um eine waagerechte Achse (27) schwenkbar gelagert und über ein Gestänge (29, 30) mit dem Ring (4) verbunden ist.
7. Mühle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (7) auf einem Schwenkarm (25) längsverstellbar angeordnet ist.
8. Mühle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (7) bzw. der Schwenkarm (25) an einer zur Rotordrehachse (5) parallelen, drehbar gelagerten Schwenkachse (27) vorgesehen ist und das Gestänge aus einem Hebelarm (29) an der Schwenkachse (27) und einer Verbindungsstange (30) besteht, welche an den beiden Enden jeweils um eine zur Schwenkachse (27) parallele Achse (32 bzw. 33) drehbar am freien Ende des Hebelarms (29) bzw. außen am Ring (4) angelenkt ist.
9. Mühle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (42) kreisbogenförmig gekrümmt ist und sich koaxial zur Rotordrehachse (5) erstreckt.
10. Mühle nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (42) um eine zur Rotordrehachse (5) parallele Achse ( 43) schwenkbar gelagert ist.
11. Mühle nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (34) des Ringes (4) über einen in sich beweglichen Schacht (36) mit der unteren Auslauföffnung (37) eines Einfülltrichters (2) für das zu mahlende Gut verbunden ist, welches oberhalb des Ringes (4) am Mühlengehäuse (1) vorgesehen ist.
12. Mühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (36) aus einem außen am Ring (4) befestigten, die Eintrittsöffnung (34) desselben umschließenden ersten Rohrstück (38) und einem zweiten Rohrstück (39) besteht, welches am einen Ende um eine zur Rotordrehachse (5) parallele Achse (40) schwenkbar und dicht mit dem freien Ende des ersten Rohrstücks (38) verbunden ist und mit dem anderen Ende in die Auslauföffnung (37) des Einfülltrichters (2) ragt.
13. Mühle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (36) bzw. das erste Rohrstück (38) einen zur Rotordrehachse (5) parallelen Schlitz (41) auf der, in Rotordrehrichtung (6) gesehen, hinteren Seite aufweist, durch welchen die Verschlußplatte (42) in den Schacht (36) bzw. das erste Rohrstück (38) hinein beweglich ist.
14. Mühle nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 13 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringflansche (12) des Rotors (3) von den Umfangsbereichen zweier kreisrunder Scheiben (9) gebildet sind, welche von der Welle (10) des Rotors (3) durchsetzt und an der Welle (10) befestigt sind.
15. Mühle nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 13 in Verbindung mit Anspruch 3 oder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringflansche (17) des Ringes (4) jeweils über mindestens drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte, radiale Speichen (19) mit einem Lager (20) verbunden sind, welches auf der Welle (10) des Rotors (3) angeordnet ist.
16. Mühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längskanten (14) der Schlagleisten (13) und die äußeren Umfangskanten (15) der Ringflansche (12) des Rotors (3) in derselben, zur Rotordrehachse (5) koaxialen Zylinderfläche liegen.
17. Mühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längskanten (23) der Gegenleisten (18) und die inneren Umfangskanten (24) der Ringflansche (17) des Ringes (4) in derselben, zur Rotordrehachse (5) koaxialen Zylinderfläche liegen.
18. Mühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (16) des Ringes (4) zwischen den beiden Ringflanschen (17) eingespannt ist, welche jeweils eine Ringschulter (21) zur Zentrierung des Zylinders (16) bezüglich der Rotordrehachse (5) aufweisen.
19. Mühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (35) des Ringes (4) von einer Haube (44) umschlossen ist, welche vom Ring (4) etwa radial nach außen absteht und auf der der benachbarten Eintrittsöffnung (34) des Ringes (4) abgewandten Seite (45) offen ist.
20. Mühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des angetriebenen Rotors (3) zur Einstellung der Feinheit des gemahlenen Gutes veränderbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833301987 DE3301987C2 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Mühle zum Zerkleinern von Viehfutter, insbesondere von harten Feldfrüchten |
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DE19833301987 DE3301987C2 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Mühle zum Zerkleinern von Viehfutter, insbesondere von harten Feldfrüchten |
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FR363470A (fr) * | 1906-01-30 | 1906-08-01 | Meuliere Soc Gen | Broyeur gruauteur pour céréales |
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1984
- 1984-01-19 AT AT16684A patent/AT386354B/de not_active IP Right Cessation
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