DE3546781C2 - - Google Patents
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- DE3546781C2 DE3546781C2 DE3546781A DE3546781A DE3546781C2 DE 3546781 C2 DE3546781 C2 DE 3546781C2 DE 3546781 A DE3546781 A DE 3546781A DE 3546781 A DE3546781 A DE 3546781A DE 3546781 C2 DE3546781 C2 DE 3546781C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 (DE-OS 32 47 142) ist in der Wiederzuführungs
strecke eine Ausrichtrolle vorgesehen, mittels welcher eine
eventuelle Schräglage eines Kopieblattes korrigiert werden
soll. Eine Korrektur einer seitlichen Verschiebung eines Kopie
blattes senkrecht zur Blattförderrichtung gegenüber einer vor
gegebenen Soll-Lage ist nicht vorgesehen. Eine solche Korrektur
ist aber beim Herstellen von Überlagerungskopien von großer Be
deutung, damit die in mehreren Durchläufen auf das Kopieblatt
übertragenen Bilder genau miteinander ausgerichtet sind.
Es ist weiterhin ein elektrophotographisches Kopiergerät zum Herstellen von Duplex-Kopien be
kannt (DE-OS 26 05 822), bei
welchem Bilder auf beide Seiten der Kopieblätter übertragen
werden. Hierzu müssen die Kopieblätter nach dem Übertragen ei
nes ersten Bildes auf eine Seite in der Wiederzuführungsstrecke
gewendet werden, damit in einem zweiten Durchlauf ein Bild auf
die andere Seite desselben Blattes übertragen werden kann. Bei
diesem bekannten Kopiergerät ist in Bewegungsrichtung der Ko
pieblätter vor der Wendestation eine Einrichtung vorgesehen,
mittels welcher eine seitliche Verschiebung des Kopieblattes
senkrecht zur Blattförderrichtung gegenüber einer vorgegebenen
Soll-Lage korrigiert werden kann. Es ist schließlich auch ein
ähnliches Kopiergerät (DE-OS 32 23 048) zur Herstellung von Du
plex-Kopien bekannt, bei welchem eine Einrichtung vorgesehen
ist, um eine seitliche Verschiebung eines Kopieblattes senk
recht zur Blattförderrichtung gegenüber einer vorgegebenen
Soll-Lage zu korrigieren. Wo diese Korrektureinrichtung vorge
sehen sein soll, ist nicht angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Ko
piergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
auszuführen, daß einwandfreie Überlagerungskopien erhalten wer
den.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1.
Bei einem elektrophotographischen Kopiergerät gemäß der Erfin
dung ist eine Einrichtung zum Korrigieren einer seitlichen Ver
schiebung eines Kopieblattes senkrecht zur Blattförderrichtung
gegenüber einer gegebenen Soll-Lage einem Förderrollenpaar zu
geordnet, welches unmittelbar vor der Übertragungsstation ange
ordnet ist. Bei einer solchen Ausführung erfolgt demgemäß eine
entsprechende Korrektur eines Kopieblattes sowohl bei der er
sten Zuführung als auch bei jeder nachfolgenden Zuführung, so
daß gewährleistet ist, daß die verschiedenen überlagerten Bil
der genau miteinander ausgerichtet sind. Erreicht wird dies mit
einer vergleichsweise einfachen konstruktiven Ausführung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Fig. 1 eine (schematische) Seitenansicht eines Kopier
geräts zur Durchführung des Bilderzeugungsver
fahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeits
weise einer Entwicklungseinheit beim Kopiergerät
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht der Ent
wicklungseinheit beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils eines Drehgestells
der Entwicklungseinheit nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Lageneinstellmechanis
mus für Entwicklungsvorrichtungen zum Aus
richten derselben in bezug auf eine lichtempfind
liche Trommel beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Antriebsmechanismus für
die Entwicklungsvorrichtung beim Kopiergerät nach
Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von Register-
oder Ausrichtrollen beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Aufsicht auf einen Teil des Ausrichtrollen
abschnitts gemäß Fig. 8,
Fig. 10 und 11 Aufsichten zur Verdeutlichung eines mit
tels der Ausrichtrollen durchgeführten Ausricht
vorgangs längs einer Axialrichtung,
Fig. 12 und 13 perspektivische Darstellungen zur Ver
anschaulichung einer Fixiereinheit und eines An
triebsmechnismus dafür beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 14 bis 16 Schnittansichten der Fixiereinheit und
ihres Antriebsmechanismus nach Fig. 12,
Fig. 17 eine Aufsicht auf eine Bedientafel beim Kopier
gerät nach Fig. 1,
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung beim
Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 19 ein Blockschaltbild von Hauptprozessoren der
Steuerschaltung gemäß Fig. 18,
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer ersten Gruppe von Un
terprozessoren der Steuerschaltung gemäß Fig. 18,
Fig. 21 ein Blockschaltbild einer zweiten Gruppe von
Unterprozessoren der Steuerschaltung gemäß Fig. 18,
Fig. 22 ein Fließ- oder Ablaufdiagramm zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 23 und 24 Darstellungen eines Beispiels für einen
Mehrfachüberlagerungsvorgang.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kopiergerät ist ein Vor
lagenträger oder -tisch 2 zur Aufnahme einer Vorlage
auf der Oberseite eines Kopiergeräte-Gehäuses 1 ange
ordnet. Ein optisches System aus einer Belichtungs-Lam
pe 3 und Spiegeln 4 bis 6 ist längs der Unterseite des
Vorlagenträgers 2 in Richtung des Pfeils a hin- und her
gehend verfahrbar, um damit ein Bild der Vorlage optisch
abzutasten. Um dabei die Strahlenganglänge von der Lampe
3 zu einem Linsenblock 7 konstant zu halten, werden die
Spiegel 5 und 6 über die halbe Bewegungsstrecke des Spie
gels 4 in derselben Richtung wie dieser verfahren.
Die Vorlage wird mit dem Licht der Belichtungs-Lampe 3
bestrahlt, wobei das von der Vorlage reflektierte Licht
durch die betreffenden Spiegel 4 bis 6 reflektiert bzw.
umgelenkt und auf einen Linsenblock 7 zur Einstellung
eines Kopiermaßstabs geworfen wird. Nach der Einstellung
des gewünschten Vergrößerungs- oder Verkleinerungsmaß
stabs wird das reflektierte Licht der Spiegel 8 bis 10
durch eine Schlitzblende 11 auf einen Bild
träger bzw. ein Bildempfangselement, z. B. eine photoleitende bzw. licht
empfindliche Trommel 12, geworfen. Auf der Mantelfläche
der Trommel 12 wird auf diese Weise das Vorlagenbild ab
gebildet. Bei der Bewegung des optischen Systems zum
Abtasten der Vorlage dreht sich die lichtempfindliche
Trommel 12 in Richtung des Pfeils b. Die Mantelfläche
der Trommel 12 wird dabei durch eine Aufladeeinheit 13
aufgeladen. Beim Schlitz-Aufbelichten des Vorlagenbilds
entsteht mithin auf der Mantelfläche der Trommel 12 ein
elektrostatisches Latentbild. Durch eine Entwicklungs
einheit 14 wird zur Sichtbarmachung des Latentbilds an
dieses ein Toner angelagert.
Durch eine Papier-Transportrolle 16 werden aus einer
Papiervorrats-Kassette 15 Papierblätter P in verein
zeltem Zustand ausgegeben und über eine Transportstrecke
17 zu einem Register- oder Ausrichtrollenpaar 18 über
führt. Durch die Ausrichtrollen 18 wird das Papierblatt
P ausgerichtet. Um anschließend
zu einem Bildübertragungsteil überführt zu werden. Die
Kassette 15 ist dabei herausnehmbar in den rechten un
teren Abschnitt des Gehäuses 1 eingesetzt.
Das zum Bildübertragungsteil überführte Papierblatt P
wird durch eine Übertragungsaufladeeinheit 19 aufgeladen
und damit zum Anhaften an der Mantelfläche der licht
empfindlichen Trommel 12 gebracht, um das Tonerbild auf
das Papierblatt zu übertragen.
Nach dem Fixieren wird das Papierblatt P durch zwei
Förderrollen 23 zu zwei Ausgaberollen 24 transportiert,
um in ein an der Außenseite des Gehäuses 1 angeordnetes
Fach 25 ausgegeben zu werden. Der nach der Bildübertra
gung an der Mantelfläche der Trommel 12 haftende Rest
toner wird durch eine Reinigungseinheit 26 entfernt,
und ein auf dieser Mantelfläche verbliebenes Restbild
wird durch eine Löschlampe 27 gelöscht, so daß die
Trommel 12 hierdurch in den Anfangszustand zurückver
setzt wird.
Zwischen den Förderrollen 23 und den Ausgaberollen 24
ist eine Weiche 28 zur Be
stimmung der Transportrichtung des Papierblatts P an
geordnet. In einer Normalkopierbetriebsart leitet die
Weiche 28 das von den Transportrollen 23 zugeführte
Papierblatt P zu den Ausgaberollen 24. In einer Mehr
fachüberlagerungs-Betriebsart leitet dagegen die Weiche
28 das Papierblatt P zu einer Papier-Führungs- oder
-Transportstrecke 29, auf welcher das Papierblatt P
zum unteren Abschnitt des Gehäuses 1 geleitet wird.
Auf der Transportstrecke 29 gelangt das Papierblatt P
zu einem im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordneten
Förderer 30. Durch den Förderer 30 wird das Papierblatt
P zu einer Stelle nahe der Papiervorrats-Kassette 15
transportiert, um dann über eine weitere Papier-Füh
rungs- oder -Transportstrecke 31 zu den Ausrichtrollen
18 überführt zu werden. In der Mehrfachüberlagerungs-
Betriebsart wird das Papierblatt P sequentiell in den
in Fig. 1 durch die Pfeile c, d und e bezeichneten
Richtungen transportiert.
Die Entwicklungseinheit 14 umfaßt beispielsweise vier
Entwicklungsvorrichtungen 14 1 bis 144, die in einer
Lage gehalten sind, welche sich in einem vorbestimmten
Abstand von einer Drehachse derselben befindet, so daß
sie parallel zueinanderliegend drehbar sind. Die
Entwicklungsvorrichtungen 14 1 bis 14 4 sind somit
parallel zueinander drehbar, so daß die gewünschte Ent
wicklungsvorrichtung gewählt werden kann. Die Ent
wicklungseinheit 14 kann mittels einer nicht dargestell
ten Verschiebeeinheit mit der lichtempfindlichen Trommel
12 in Berührung gebracht oder von ihr getrennt werden.
Genauer gesagt: Im Kopierbetrieb befindet sich die
Entwicklungseinheit 14 auf die in Fig. 1 gezeigte Weise
von der Trommel 12 entfernt. Wenn eine Entwicklungs
vorrichtung gewählt ist, wird die Entwicklungseinheit
14 gegen die Trommel 12 verschoben. Wenn die Entwicklung
beendet ist, verschiebt sich
die Entwicklungseinheit 14 in ihre Ausgangsstellung von
der Trommel 12 hinweg. Dabei bringt die Entwicklungs
einheit 14 die gewählte Entwicklungsvorrichtung in eine
der Trommel 12 gegenüberstehende Stellung.
Im folgenden ist die Entwicklungseinheit 14 anhand der
Fig. 2 bis 7 beschrieben. Gemäß Fig. 3 sind dabei
beispielsweise vier Entwicklungsvorrichtung-Aufnehmer
(receivers) 41 1 bis 41 4 vorgesehen, welche die ent
sprechenden Entwicklungsvorrichtungen 14 1 bis 14 4 halten
bzw. tragen. Die Entwicklungsvorrichtung 14 1 bis 14 4
enthalten jeweils z. B. einen schwarzen Toner, einen
roten Toner, einen grünen Toner bzw. einen blauen Toner.
Gemäß den Fig. 4 und 5 sind die Aufnehmer 41 1 bis 41 4
an einem kreuzförmigen Drehgestell 42 angebracht, das
um eine zentrale Welle oder Achse eines festen Zahn
rads 43 herum drehbar ist, um welches herum vier Sätze
von Planetenrädern 44 1, 44 2, 45 1, 45 2, 46 1, 46 2, 47 1
und 47 2 angeordnet sind. Diese Planetenräder sind am
Drehgestell 42 jeweils paarweise angeordnet. Die Ent
wicklungsvorrichtung-Aufnehmer 41 1 bis 41 4 sind an den
betreffenden Drehachsen der jeweils äußeren Planeten
räder 44 2, 45 2, 46 2 und 47 2 befestigt.
Die Zahnräder 43 und 44 1 bis 47 2 besitzen jeweils gleiche
Zähnezahlen. Da das Zahnrad 43 drehfest ist, drehen sich
die Planetenräder 44 2, 45 2, 46 2 und 47 2 auch bei sich
drehendem Drehgestell 42 nicht um ihre Achsen. Aus diesem
Grund laufen die von den Aufnehmern 41 1 bis 41 4 ge
haltenen oder getragenen Entwicklungsvorrichtungen
14 1 bis 14 4 parallel zueinander um, so daß die in ihnen
enthaltenen Tonerteilchen nicht herausfallen. Zum Wäh
len der jeweiligen Entwicklungsvorrichtung wird das
Drehgestell 42 durch einen Impuls- oder Schrittmotor 49
über ein Untersetzungsgetriebe 48, z. B. ein Zahnrad, in
Drehung versetzt.
Gemäß Fig. 6 enthalten die Entwicklungsvorrichtungen
14 1 bis 14 4 Zahnräder 51 1 bis 51 4 zum Antreiben je
einer Entwicklungs- oder Entwicklertransportrolle sowie
Zwischenzahnräder 52 1 bis 52 4. Ein Antriebszahnrad 53
für den Antrieb der Entwicklungsvorrichtungen ist an
der Seite des Gehäuses 1 vorgesehen. Wenn sich die
Entwicklungseinheit 14 der lichtempfindlichen Trommel
12 nähert, greift das Zahnrad 53 in die Zahnräder 52 1
bis 52 4 ein, um auf die Zahnräder 52 1 52 2, 51 1, 51 2 in
der angegebenen Reihenfolge ein Antriebskraft zu über
tragen. An der Seite des Gehäuses 1 ist ein Leitzapfen
54 befestigt, während an den betreffenden Aufnehmern
41 1 bis 41 4 der Entwicklungsvorrichtung 14 1 bis 14 4
Leitelemente 55 1 bis 55 4 angebracht sind.
Wenn sich somit die Entwicklungseinheit 14 der licht
empfindlichen Trommel nähert, wird sie zügig und genau
so geführt, daß eine genaue Lagenbeziehung zwischen
der Trommel 12 und der jeweils gewählten Entwicklungs
vorrichtung gewährleistet wird.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Ausrichtrollen
18 und deren Antriebseinrichtung im einzelnen. Die Aus
richtrollen 18 umfassen eine untere und eine obere Rolle
18 1 bzw. 18 2. Die untere Rolle 18 1 wird durch einen
Papiertransport-Impuls- oder -Schrittmotor 62 über eine
Untersetzungseinheit 61, z. B. ein Zahnrad, angetrieben.
Die beiden Rollen 18 1 und 18 2, das Untersetzungs-Zahn
rad 61 und der Motor 62 sind an einem Rahmen 63 ange
ordnet, der durch einen nicht dargestellen Mechanismus
in Axialrichtung der Ausrichtrollen 18 hin- und hergehend
verschiebbar ist. Ein Rahmen-Lenker 64 ragt vom einen
Ende des Rahmens 63 in Axialrichtung der Ausrichtrollen
18 hinweg und ist mit einem Langloch 65 versehen. Ein
in das Langloch 65 eingesetzter Stift oder Zapfen 66
ist am einen Ende (am distalen Ende) eines Hebels 67
befestigt, dessen anderes Ende an der Antriebs-Welle
eines Ausricht-Schrittmotors 68 angebracht ist.
Wenn sich der Motor 68 dreht, wird der Hebel 67 in Rich
tung des Pfeils b in Fig. 8 verschwenkt. Diese Schwenk
bewegung des Hebels 67 wird in eine Verschiebung
längs des Rahmens 63 umgesetzt, d. h. längs der Axial
richtung (Richtung X) der Ausrichtrollen 18. In Fig.
9 bezeichnet das Symbol W den maximalen Verschiebungs
bereich der Ausrichtrollen 18.
Bei der Stromzufuhr muß eine Anfangs- oder Ausgangs
stellung des Ausricht-Schrittmotors 68 ermittelt wer
den. Zu diesem Zweck ist ein Mikroschalter 69 in einer
dem distalen Ende des Lenkers 64 gegenüberstehenden
Stellung angeordnet. Bei Stromzufuhr wird der Rahmen
63 verschoben, bis der Mikroschalter 69 schließt, und
sodann weiter in eine vorbestimmte Bezugsstellung rela
tiv zur Schließstellung des Mikroschalters 69 bewegt.
Da sich die Ausrichtrollen 18 (dann) in der Bezugs
stellung befinden, kann das Papierblatt P, wenn es durch
die Rollen 18 ausgerichtet und er
faßt wird, durch Ansteuerung des Motors 68 in Axial
richtung der Ausrichtrollen 18 verschoben werden.
Die Ausrichtung des Papierblatts P längs der Axial
richtung (Richtung X) der Ausrichtrollen 18 ist nach
stehend anhand der Fig. 10 und 11 beschrieben. Ein
Detektor 70 zur Erfassung oder Feststellung des von der
Kassette 15 her zugeführten Papierblatts P ist bei
spielsweise ein optischer Sensor. Wenn
das Papierblatt P in dem in Fig. 10 dargestellten Zu
stand von den Ausrichtrollen 18 erfaßt wird, kann der
Detektor 70 das Vorhandensein des Papierblatts P noch
nicht feststellen. Die Ausrichtrollen 18 werden daher
in Pfeilrichtung gemäß Fig. 10 verschoben, bis der
Detektor 70 das Papierblatt P erfaßt. Wenn das Papier
blatt P durch die Ausrichtrollen 18 in dem in Fig.
11 dargestellten Zustand erfaßt wird, werden die Aus
richtrollen 18, weil der Detektor 70 das Vorhandensein
des Papierblatts P feststellt, in Pfeilrichtung gemäß
Fig. 11 verschoben, bis der Detektor 70 das Papierblatt
P nicht mehr feststellt. Der Detektor 70 ist dabei
gegenüber dem Rahmen 63 verstellbar und in einer
Stellung festgelegt, in welcher das Papierblatt P aus
gerichtet werden soll, so daß auf diese Weise das
Papierblatt P zuverlässig in einer vorbestimmten Lage
oder Stellung ausgerichtet werden kann.
Die Fig. 12 bis 16 veranschaulichen die Fixierein
heit 22 und ihre Antriebseinrichtung. Die Fixierein
heit 22 umfaßt obere und untere Heizrollen bzw. -walzen
22 1 und 22 2. Die obere Heizwalze 22 1 wird durch z. B.
einen bürstenlosen Fixier-Gleichstrommotor 78 über ein
Untersetzungsgetriebe aus Zahnrädern 71 bis 76 und eine
Einwegkupplung 77 angetrieben. Die untere Heizwalze 22 2
wird gegen die obere Heizwalze 22 1 durch Arme 79, die
auch als Steuerkurvenplatten dienen, sowie Vorbelastungs-
Federn 80 angedrückt, so daß sie bei der Drehung der
oberen Heizwalze 22 1 von dieser mitgenommen wird.
Das Papierblatt P, auf welches das Tonerbild übertragen
worden ist, wird zu den Heizwalzen 22 durch ein Förder
band 21 transportiert und sodann zwischen oberen und
unteren Heizwalzen 22 1 bzw. 22 2 verpreßt, deren Mantel
fläche auf einer konstanten Temperatur von z. B. 190°C
durch ein nicht dargestelltes Heizelement gehalten wird;
hierbei wird das Tonerbild auf dem Papierblatt fixiert.
Anschließend wird das Papierblatt P zu den Förderrollen
23 überführt.
Das Förderband 21 wird durch eine Bandrolle 81 ange
trieben, deren Achse oder Welle mit den Wellen der
Zahnräder 74 und 75 verbunden ist und durch einen Motor
78 in Richtung des Pfeils g in Fig. 14 in Drehung
versetzt wird. Die Förderrollen 23 werden zusammen mit
dem Förderband 21 ebenfalls durch den Motor 78 ange
trieben. Eine Kurvenwelle 82 wird durch den Motor 78
über ein Untersetzungsgetriebe aus Zahnrädern 83, 84, 75
und 76 und einer Einwegkupplung 85 angetrieben. Die
Kurvenwelle 82 ist parallel zur unteren Heizwalze 22 2
angeordnet und weist an beiden Endabschnitten den
Armen 79 gegenüberstehende Exzenterkurven 86 auf. Ledig
lich dann, wenn der Motor 78 bei der Betätigung der
Kupplung 85 in Richtung des Pfeils h gemäß Fig. 14
umläuft, drücken die Kurven 86 die Arme 79 nach oben;
auf diese Weise kann die untere Heizwalze 22 2 gegen
die obere Heizwalze 22 1 angedrückt bzw. von ihr ge
trennt werden.
Das Andrücken der Heizwalzen 22 1 und 22 2 ist nachstehend
anhand der Fig. 14 bis 16 erläutert. Obgleich die
untere Heizwalze 22 2 durch die Exzenterkurven 86 lot
recht bewegt wird, wird ihre Stellung durch eine auf
der Welle 82 montierte Schaltkurve 87 und einen durch
letztere betätigbaren Mikroschalter 88 bestimmt. In der
Umfangsfläche der Kurve 87 sind Aussparungen 87 1 bis 87 3
ausgebildet. Wenn ein distales Ende eines Betätigungs
glieds des Mikroschalters 88 in eine der Aussparungen
87 1 bis 87 3 eintritt, wird der Mikroschalter 88 zum Ab
tasten der Stellung der Kurven 86 betätigt. Fig. 14
veranschaulicht einen Zustand, im welchem sich ein Punkt
i der Kurve 86 an seinem oberen Totpunkt befindet, an
welchem die Kurve 86 die untere Heizwalze 22 2 in die
oberste Stellung drückt. In dieser Stellung besitzt der
zwischen oberer und unterer Heizwalze 22 1 bzw. 22 2 er
zeugte Druck die maximale Größe P2. Es ist darauf hin
zuweisen, daß die Stellung der Schaltkurve 87 am Punkt
k (an der Aussparung 87 2) durch den Mikroschalter 88
bestimmt bzw. festgestellt wird.
Fig. 15 veranschaulicht den Zustand, in welchem die
untere Heizwalze 22 2 von der oberen Heizwalze 22 1 ge
trennt ist. Hierbei befindet sich ein Punkt a der Exzen
terkurve 86 an seinem unteren Totpunkt, an welchem die
beiden Heizwalzen 22 1 und 22 2 zwischen sich einen Spalt
G festlegen, der im Fall eines Steckenbleibens des
Papierblatts eine einfache Störungsbehebung ermöglicht.
In diesem Fall wird die Stellung der Schaltkurve 87 an
einem Punkt l (nämlich in einer dem Punkt k gegenüber
liegenden Stellung, d. h. an der Aussparung 87 3) durch
den Mikroschalter 88 bestimmt bzw. festgestellt.
Fig. 16 veranschaulicht den Zustand, in welchem ein
vergleichsweise niedriger Druck P1 zwischen den beiden
Heizwalzen 22 1 und 22 2 wirkt. Hierbei befindet sich
die Exzenterkurve 86 in einer Stellung kurz vor ihrem
oberen Totpunkt. Außerdem sind dabei die Vorbelastungs-
Federn 80 weniger stark gedehnt als im Zustand gemäß
Fig. 14. Der Andruck zwischen den beiden Heizwalzen
22 1 und 22 2 ist daher gering. In diesem Fall wird die
Stellung der Schaltkurve 87 an einem Punkt j (d. h. an der
Aussparung 87 1) durch den Mikroschalter 88 bestimmt bzw.
festgestellt.
Es sei angenommen, daß die Länge der Vorbelastungs-Federn
80 sowie der Druck oder Andruck zwischen den beiden Heiz
walzen 22 1 und 22 2 im Zustand gemäß Fig. 14 mit L2 bzw.
P2 vorgegeben sind.
Außerdem sei angenommen, daß die Länge der Federn 80 und
der Andruck zwischen den Walzen 22 1 und 22 2 im Zustand
gemäß Fig. 15 mit L3 bzw. P3 vorgegeben sind.
Weiterhin seien die Länge der Federn 80 und der Andruck
zwischen den Walzen 22 1 und 22 2 im Zustand gemäß Fig. 16
mit L1 bzw. P1 vorausgesetzt. Die Längung oder Dehnung
der Vorbelastungs-Federn 80 in den betreffenden Zuständen
entspricht somit L2<L1<L3. Der Andruck zwischen den
Heizwalzen 22 1 und 22 2 in den betreffenden Zuständen ent
spricht daher der Beziehung P2<P1<P3=0.
Fig. 17 veranschaulicht eine Bedientafel mit einer Ko
pier-Taste 91 zur Eingabe eines Kopier-Startbefehls,
Dezimaltasten 92 zur Einstellung einer Kopienzahl, einer
Anzeige 93 zur Wiedergabe der eingestellten Kopienzahl,
einer Kopiendichte-Einstelleinheit 94 zur Einstellung der
Kopien- oder Wiedergabedichte und einer Mehrfachüberlage
rungs-Taste 95 zur Bezeichnung der Mehrfachüberlagerungs-
Betriebsart (d. h. einer Betriebsart für einander mehrfach
überlagerte Kopiebilder). Weiterhin umfaßt die Bedien
tafel eine Normalkopier-Taste 96 zur Aufhebung der
Mehrfachüberlagerungs-Betriebsart zwecks Bezeichnung oder
Einstellung einer Normalkopier-Betriebsart sowie Farb
wähltasten 97 1 bis 97 4 zum Wählen der Kopierfarben ent
sprechend den Entwicklungsvorrichtungen 14 1 bis 14 4 und
dergleichen. Die Farbwähltasten 97 1 bis 97 4 dienen je
weils zum Wählen des schwarzen, roten, grünen bzw.
blauen Toners (in den Entwicklungsvorrichtungen 14 1,
14 2, 14 3, 14 4).
Fig. 18 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung,
die hauptsächlich aus Hauptprozessoren 101 sowie ersten
und zweiten Gruppen von Neben- bzw. Unterprozessoren
102 und 103 besteht. Die Hauptprozessoren 101 nehmen
die Eingangssignale von einer Bedientafel 104 und einem
Fühlschalter 105 ab, um eine Hochspannungsversorgung
106 für die Ansteuerung der Löschlampe 27, der Kupp
lungen 77 und 85 sowie verschiedene Aufladeeinheiten,
ein Solenoid 107 für den Antrieb der Weiche 28, die Be
lichtungslampe 3, ein Heizelement 108 für die Heizwalze
22 1, die Motoren 49, 62, 68 und 78 sowie weitere Moto
ren 109 bis 118 für die Durchführung eines Kopiervor
gangs zu steuern. Der Motor 109 ist dabei ein Papier-
Ausgabemotor für den Antrieb der Ausgaberolle 24,
während der Motor 110 als Fördermotor für den Förderer
30 dient. Der Motor 111 ist ein Entwicklungseinheit-
Motor, z. B. bürstenloser Gleichstrommotor für den Antrieb
des Zahnrads 53. Der Motor 112 dient zum Antrieb der
Spiegel 4 bis 6, der Motor 113 dient als Linsen-Motor
für den Antrieb des Linsenblocks 7, der Motor 114 ist
ein Spiegel-Motor zur Änderung des Abstands bzw. der
Strahlenganglänge zwischen dem Spiegel 4 und den Spie
geln 5 und 6, und der Motor 115 bildet einen Blenden-
Motor zum Verfahren einer Blende für die Einstellung
der Aufladungsbreite der lichtempfindlichen Trommel 12
durch die Aufladeeinheit 13. Die Motoren 111 bis 115
sind jeweils Impuls- bzw. Schrittmotoren. Der Motor
116 dient zum An
trieb der Trommel 12. Der Motor 117 treibt die Bewe
gungseinrichtung zum Verfahren der Entwicklungseinheit
14 an, und der Motor 118 ist ein Papiertransport-Motor
für den Antrieb der Papier-Transportrolle 16. Die
Motoren 116 bis 118 sind ebenfalls Impuls- bzw. Schritt
motoren.
Die Motoren 78 und 109 bis 111 werden durch die Haupt
prozessoren 101 über einen Motortreiber 119 ange
steuert. Auf ähnliche Weise werden die Motoren 49 und
112 bis 115 durch die erste Gruppe von Unterprozessoren
102 über einen Schrittmotortreiber 120 angesteuert.
Die Motoren 62, 68, 116 bis 118 werden durch die zwei
te Gruppe von Unterprozessoren 103 über einen Schritt
motortreiber 121 angesteuert. Die Ansteuerung der Belichtungs-
Lampe 3 erfolgt durch die Hauptprozessoren 101 über einen
Lampenregler 122. Das Heizelement 108 wird durch die
Hauptprozessoren 101 über einen Heizelement-Steuerteil
123 angesteuert. Die Ansteuerung der Kupplungen 77 und
85 durch die Hauptprozessoren 101 erfolgt über einen
Kupplungstreiber 124. Die Hauptprozessoren 101 liefern
Befehle für das Ansteuern und Abschalten der betreffen
den Motoren zu den beiden Unterprozessorgruppen 102
und 103, die ihrerseits Statussignale für den Antriebs-
und Abschaltzustand der betreffenden Motoren zu den
Hauptprozessoren 101 liefern. Stellungsdaten von einem
Dreh-Stellungsgeber 125 zur Feststellung der jeweiligen
Anfangsstellungen der Motoren 49 und 112 bis 115 werden
der ersten Unterprozessorgruppe 102 zugeführt.
Fig. 19 ist ein Blockschaltbild der Hauptprozessoren
101. In Fig. 19 ist mit 131 ein Einchip-Mikrorech
ner bezeichnet, welcher die Tasteneingabeerfassung
und Anzeigesteuerung der Bedientafel 104 über eine
Eingabe/Ausgabestelle 132 durchführt. Der Mikrorechner
131 enthält weitere Eingabe/Ausgabestellen 133 bis
136.
Die Hochspannungsversorgung 106, der Motortreiber 119,
der Lampenregler 122 sowie weitere Eingänge sind an die
Eingabe/Ausgabestelle 133 angeschlossen. Ein Format
schalter zur Feststellung des Papierformat sowie an
dere Eingänge sind mit der Eingabe/Ausgabestelle 134
verbunden. Ein Kopienzustand-Einstellschalter sowie
andere Eingänge sind an die Eingabe/Ausgabestelle 135
angeschlossen. Die Eingabe/Ausgabestelle 136 steht wahl
weise für weitere Funktionen zur Verfügung.
Fig. 20 veranschaulicht die Anordnung der ersten Unter
prozessorgruppe 102. Dabei ist ein Mikrorechner 141 mit
den Hauptprozessoren 101 verbunden, und es ist ein pro
grammierbarer Intervall-Zeitgeber 142 zur Bestimmung der
jeweiligen Schaltintervalle der Schrittmotoren vorge
sehen. Der Mikrorechner 141 setzt eine vorbestimmte
Größe im Zeitgeber 142, der daraufhin nach Maßgabe der
vorbestimmten Größe zählt. Wenn der Zeitgeber 142 die
Zählung beendet, liefert er einen Ende-Impuls zu einer
Unterbrechungsleitung des Mikrorechners 141. Dem Zeit
geber 142 wird ein Bezugstaktimpuls zugeführt. Die
Stellungsdaten vom Stellungsgeber 125 werden dem Mikro
rechner 141 eingegeben. An den Mikrorechner 141 sind
Eingabe/Ausgabestellen 143 und 144 angeschlossen. Die
Motoren 49 und 112 bis 115 sind mit der Eingabe/Ausgabe
stelle 144 über den Schrittmotortreiber 120 verbunden.
Die Eingabe/Ausgabestelle 143 wird beispielsweise für
die Lieferung von Statussignalen für die jeweiligen
Schrittmotoren zum Hauptprozessor 101 benutzt.
Fig. 21 veranschaulicht in Blockschaltbildform die
zweite Unterprozessorgruppe 103. Diese enthält einen
mit den Hauptprozessoren 101 verbundenen Mikrorechner 151 und
einen programmierbaren Intervall-Zeitgeber 152 zur
Steuerung eines Schaltintervalls der Impuls- oder Schritt
motoren. Wenn der Mikrorechner 151 eine vorbestimmte
Größe im Zeitgeber 152 einstellt oder vorgibt, zählt
letzterer nach Maßgabe der vorbestimmte Größe. Nach
Beendigung seiner Zählung erzeugt der Zeitgeber 152
einen Ende-Impuls. Letzterer wird in einer Verriege
lungsschaltung 153 verriegelt (latched), deren Aus
gangssignal zu einer Unterbrechungsleitung des Mikro
rechners 151 und einer Eingangsleitung der Eingabe/Aus
gabestelle übertragen wird. An den Mikrorechner 151
ist eine Eingabe/Ausgabestelle 154 angeschlossen.
An letztere sind die Motoren 62, 68 und 116 bis 118
über den Schrittmotortreiber 121 angeschlossen.
Wenn bei dieser Anordnung die Mehrfachüberlagerungs-
Taste 95 an der Bedientafel 104 gedrückt wird, führen
die Hauptprozessoren 101 nach Maßgabe eines ent
sprechenden Signals ein Programm in der Mehrfachüber
lagerungs-Betriebsart aus. Die Hauptprozessoren 101
betätigen dabei den Fixier-Motor 78 und steuern die
Kupplungen 77 und 85. Außerdem stellen sie den Andruck
zwischen den beiden Heizwalzen 22 1 und 22 2 auf die
Größe P1 ein und stellen die Weiche 28 in die in Fig.
1 in ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung. So
dann legt eine Bedienungsperson eine erste Vorlage auf
den Vorlagenträger 2 auf, um dann eine gewünschte
Kopier-Farbe mittels der Farbwähltasten 97 1 bis 97 4
zu wählen. Es sei beispielsweise angenommen, daß die
Farbwähltaste 97 2 betätigt wird, um eine Kopie in
roter Farbe herzustellen. Die Hauptprozessoren 101
liefern entsprechend dem Signal von der Bedientafel ein
EIN-Signal des Bewegungs-Motors 117 zur zweiten Unter
prozessorgruppe 103 zum Wählen der Entwicklungsvorrich
tung, welche der Taste 97 2 entspricht und roten Toner
enthält. Auf dieses Signal hin steuert die zweite Unter
prozessorgruppe 103 den Bewegungs-Motor 117 an, um die
Entwicklungseinheit 14 von der lichtempfindlichen
Trommel 12 wegzubewegen und die Entwicklungsvorrich
tungen in den Zustand gemäß Fig. 1 zu bringen. Nach
der Beendigung der Bewegung oder Verschiebung der Ent
wicklungseinheit 14 liefern die Hauptprozessoren 101
ein EIN-Signal des Wähl-Motors 49 zur ersten Unter
prozessorgruppe 102. Letztere bewirkt auf dieses
Signal hin die Ansteuerung des Wähl-Motors 49 zum
Drehen des Drehgestells 42. Die Entwicklungsvorrich
tungen 14 1 bis 14 4 laufen unter Aufrechterhaltung ihrer
waagerechten Lage um, und sie werden angehalten, wenn
sich die gewählte Entwicklungsvorrichtung 14 2 in einer
der Trommel 12 gegenüberstehenden Stellung befindet.
Wenn dieser Dreh-Umlaufvorgang abgeschlossen ist, lie
fern die Hauptprozessoren 101 das EIN-Signal des Be
wegungs-Motors 117 erneut zur zweiten Unterprozessor
gruppe 103 um die Entwicklungseinheit 14 gegen die
lichtempfindliche Trommel 12 zu verfahren. Die ge
wählte Entwicklungsvorrichtung wird hierbei an die
Trommel 12 herangebracht. Da die Entwicklungseinheit
14 in einem ausreichend großen, vorbestimmten Abstand
vor der Trommel 12 angeordnet ist, läßt sich ihre
Ausrichtung gegenüber der Trommel 12 genau durchführen.
Auf die beschriebene Weise kann die den bezeichneten
Farbtoner enthaltende Entwicklungsvorrichtung gewählt
werden, so daß anschließend der Kopiervorgang in roter
Farbe ausgeführt werden kann. Wenn die Kopier-Taste
91 an der Bedientafel 104 betätigt wird, wird der Ko
piervorgang zur Herstellung einer roten Kopie mittels
der Entwicklungsvorrichtung 14 2 eingeleitet.
Hierbei wird die Vorlage entsprechend der Abtastopera
tion belichtet bzw. beleuchtet, wobei auf der Mantel
fläche der lichtempfindlichen Trommel 12 ein elektro
statisches Latentbild erzeugt wird, das dann durch die
Entwicklungsvorrichtung 14 2 sichtbar gemacht wird.
Dieses Tonerbild wird auf das von der Kassette 15 aus
zugeführte Papierblatt P übertragen. Dabei steuern die
Hauptprozessoren 101 den Fixier-Motor 78 und die Kupp
lungen 77 und 85 an, um das Förderband 21 umlaufen zu
lassen und die obere Heizwalze 22 1 in Drehung zu ver
setzen. Das Papierblatt P, auf welches das Tonerbild
übertragen worden ist, wird hierbei durch das Förder
band 21 zwischen die beiden Heizwalzen 22 1 und 22 2
transportiert und durch letztere einer Fixierung unter
worfen. Bei diesem Vorgang ist der Druck
zwischen den beiden Heizwalzen 22 1 und 22 2 auf die
Größe P1 eingestellt. Da der Druck P1 kleiner ist als
der Höchstdruck P2, ist das Papierblatt P beim Durch
lauf zwischen den Heizwalzen 22 1 und 22 2 keiner Knitter-
oder Faltenbildung unterworfen. Wenn das Papierblatt P
nach dem Fixieren durch die Förderrollen 23 transpor
tiert wird, wird es durch die in der in Fig. 1 aus
gezogen eingezeichneten Stellung befindliche Weiche
28 und die Papier-Transportstrecke oder-führung 29
in den Förderer 30 umgelenkt. Durch letzteren wird das
Papierblatt P zu einer Stelle vor den Ausrichtrollen
18 überführt und dieser Stellung angehalten, so daß
der nächste Kopiervorgang vorbereitet ist.
Sodann wird eine zweite Vorlage auf den Vorlagenträger
2 aufgelegt. Wenn in diesem Zustand der Mehrfachüber
lagerungs-Betrieb beendet werden soll, kann die Mehr
fachüberlagerungs-Taste 95 einfach erneut gedrückt
werden, um die betreffende Betriebsart freizugeben.
Mittels des vorher beschriebenen Wählvorgangs wird die
z. B. den schwarzen Toner enthaltende Entwicklungs
vorrichtung gewählt, worauf ein Kopiervorgang in schwar
zer Farbe ausgeführt wird. Wenn dabei die Mehrfachüber
lagerungs-Betriebsart aufgehoben wird,
steuern die Hauptprozessoren 101 den Fixier-Motor 78
sowie die Kupplungen 77 und 85 an, um den Druck zwischen
den beiden Heizwalzen 22 1 und 22 2 auf die maximale
Größe P2 einzustellen. Die Hauptprozessoren 101 be
wirken sodann das Abschalten des Solenoids 107 und die
Einstellung der Weiche 28 in die in Fig. 1 gestrichelt
eingezeichnete Stellung. Wenn die Kopier-Taste 91 erneut
betätigt wird, wird der Kopierbetrieb auf vorstehend
beschriebene Weise erneut eingeleitet. Dabei wird der
Kopiervorgang zur Herstellung eines schwarzen Kopie
bilds mittels der Entwicklungsvorrichtung 14 1 durch
geführt. Das schwarze Kopiebild überlappt oder über
lagert dabei das vorher hergestellte rote Kopiebild.
Hierbei ist der Druck zwischen den beiden
Heizwalzen 22 1 und 22 2 auf P2 eingestellt, so daß das
Fixieren unter
diesem Druck erfolgt. Mit anderen Worten: der ab
schließende oder letzte Fixiervorgang erfolgt unter
dem maximalen Druck P2. Wenn das Papierblatt P dabei
nach Herstellung einer Mehrfach-Überlagerungskopie
durch die Förderrollen 23 transportiert wird, wird
es deshalb, weil sich die Weiche 28 in der in Fig. 1
gestrichelt eingezeichneten Stellung befindet, zu den
Ausgaberollen 24 überführt und durch diese auf das
Fach 25 ausgegeben.
Wenn der Mehrfach-Überlagerungskopiervorgang in der
betreffenden Betriebsart ausgeführt wird, kann der
Kopierbetrieb in dieser Betriebsart ohne Betätigung
der Mehrfach-Überlagerungstaste 95 durchgeführt werden.
Fig. 22 veranschaulicht in einem Fließ- oder Ablauf
diagramm die gesamten Steuerschritte der Steuerschal
tung. In einem Schritt ST1 leitet der Mikrorechner eine
Steueroperation ein. Im Schritt ST2 wird ein elektro
statisches Latentbild auf einem Bildempfangselement,
d. h. der lichtempfindlichen Trommel 12 erzeugt. Im
Schritt ST3 wird die den Toner der bezeichneten Farbe
enthaltende Entwicklungsvorrichtung gewählt und im
Schritt ST4 wird das Latentbild auf dem Bildempfangs
element mittels der gewählten Entwicklungsvorrichtung
entwickelt. Im Schritt ST5 wird das Tonerbild vom Bild
empfangselement (durch die Übertragungseinrichtung) auf
das Papierblatt übertragen. Im Schritt ST6 stellt der
Mikrorechner fest, ob die Mehrfachüberlagerungs-Betriebs
art gewählt ist oder nicht. Im positiven Fall wird im
Schritt ST7 der niedrigere Druck P1 zwischen den bei
den Heizwalzen 22 1 und 22 2 gewählt, und das auf das
Papierblatt P übertragene Tonerbild wird im Schritt
ST8 unter dem Druck P1 fixiert. Im Schritt S9 wird
das Papierblatt nach dem Fixieren zur Übertragungs
einrichtung befördert, und das Programm geht auf den
Schritt ST2 zurück, um damit den Mehrfach-Überlagerungs
betrieb durchzuführen.
Wenn im Schritt ST6 ein negatives Ergebnis (NEIN) er
halten wird, wird im Schritt ST10 der höhere Druck P2
an den Heizwalzen 22 1 und 22 2 eingestellt, und das
Tonerbild auf dem Papierblatt wird im Schritt ST11 un
ter dem höheren Druck P2 fixiert. Daraufhin endet der
Ablauf bzw. das Programm am Schritt ST12.
Wenn der Mehrfach-Überlagerungsbetrieb auf diese Weise
durchgeführt wird, wird (zunächst) eine erste Vorlage
01 gemäß Fig. 23 kopiert, worauf eine zweite Vorlage
02 gemäß Fig. 24 in Überlagerung zum ersten Kopiebild
kopiert werden kann. Auf diese Weise können gewünschte
zweifarbige Kopiebilder in gegenseitiger Überlagerung
oder Überlappung erzeugt werden. Es ist darauf hinzu
weisen, daß der Mehrfach-Überlagerungsbetrieb ohne
Freigabe oder Aufhebung (releasing) der Mehrfach-Über
lagerungsbetriebsart fortgesetzt werden kann, um auf dem
Kopierpapierblatt weitere, überlagernde blaue und
grüne Kopiebilder herzustellen.
Ein beschriebenen Verfahren wird als Toner beispiels
weise ein Styrolacrylharz oder Heißschmelzharz, bei dem
ein Polyester mit einem Pigment vermischt ist, benutzt,
und der abschließende oder letzte Fixiervorgang wird
mit einer Heizwalzen-Oberflächentemperatur von 190°C
±5°C unter einer radialen Belastung von etwa 45kg durch
geführt. In der Mehrfach-Überlagerungsbetriebsart,
ausgenommen den letzten Fixiervorgang, wird die radiale
Belastung auf eine Größe verringert, bei welcher das
auf das Papierblatt übertragene Tonerbild während des
Transports nicht abgestreift wird, so daß eine Knitter-
oder Faltenbildung des Papierblatts P verhindert wird.
Das Papierblatt P erfährt daher auch bei mehrfachem
Umlauf keine Knitter- oder Faltenbildung, so daß eine
Lagenverschiebung und ein Steckenbleiben des Papier
blatts infolge einer Knitter- oder Faltenbildung ver
hindert wird. Da weiterhin beim letzten Fixiervorgang
das Tonerbild auf dem Papierblatt P unter einem aus
reichend großen Druck fixiert wird, wird ein mangel
haftes Fixieren vermieden. Die einzelnen Kopiebilder
können somit mit zufriedenstellender Genauigkeit ein
ander überlagert werden.
Da die Ausrichtrollen 18 das Papierblatt P längs ihrer
Axialrichtung ausrichten, kann das Papierblatt P stets
in einer genauen, konstanten Lage ausgerichtet werden,
so daß eine Lagenverschiebung der einzelnen Kopiebilder
verhindert wird und die einzelnen Kopiebilder einander
mit hohem Genauigkeitsgrad überlagert werden.
Da zudem mehrere Entwicklungsvorrichtungen vorgesehen
sind, läßt sich der Mehrfach-Überlagerungsbetrieb ein
fach durchführen. Da die Entwicklungseinheiten durch
Verdrehen derselben gewählt werden, kann die jeweils
gewünschte Entwicklungsvorrichtung einfach und schnell
mit einem Mindestmaß an Schwingung gewählt werden.
Die Entwicklungsvorrichtungen laufen innnerhalb eines
kleinen Bereichs um, so daß für ihren Betrieb ein Raum
minimaler Größe erforderlich ist und demzufolge ein
kompakt gebautes Gerät realisiert werden kann. Da
die Entwicklungsvorrichtungen während ihrer Umlaufbe
wegung in waagerechter Lage verbleiben, können Störun
gen vermieden werden, die auf übermäßige Bewegung eines
Entwicklermittels zurückzuführen sind.
Die Erfindung ist keineswegs auf das vorstehend be
schriebene Mehrfachüberlagerungskopier-Verfahren be
schränkt. Vielmehr ist das erfindungsgemäße Verfahren
auch auf ein Kopiergerät anwendbar, bei dem Kopiebilder
auf beiden Seiten eines einzigen Papierblatts durch
Umlaufenlassen desselben hergestellt werden.
Neben derartigen Kopiergeräten ist das erfindungsgemäße
Verfahren ersichtlicherweise auch auf verschiedene an
dere Bilderzeugungsgeräte, wie elektronische Drucker,
Faksimile-Geräte und dergleichen anwendbar.
Claims (6)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät zum Herstellen von
Überlagerungskopien, bei welchem auf einem photoleitfähigen
Element (12) erzeugte und entwickelte Ladungsbilder an
einer Übertragungsstation (19, 20) auf Kopieblätter (P)
übertragen werden, die zum Übertragen eines ersten Bildes
über ein unmittelbar vor der Übertragungsstation angeordne
tes Förderrollenpaar (18) der Übertragungsstation und da
nach zum Übertragen wenigstens eines weiteren Bildes auf
die bereits mit einem Bild versehene Seite desselben Blat
tes über eine Wiederzuführungsstrecke (29, 30) und über das
selbe Förderrollenpaar (18) der Übertragungsstation erneut
zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderrollenpaar (18) axial verschiebbar ist, und daß
in Bewegungsrichtung der Kopieblätter (P) vor dem Förder
rollenpaar (18) eine Einrichtung (70) zum Feststellen einer
seitlichen Verschiebung des Kopieblattes senkrecht zur
Blattförderrichtung gegenüber einer vorgegebenen Soll-Lage
bei jeder Zuführung vorgesehen ist, die eine axiale Ver
schiebung des das Vorderende des Kopieblattes erfassenden
Förderrollenpaares (18) in die Soll-Lage des Kopieblattes
hervorruft.
2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrollenpaar (181, 182)
an einem in Achsrichtung der Rollen verschiebbaren Rahmen
(63) angeordnet ist.
3. Elektrophotographisches Kopiergerät mach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer seitlichen Bezugsstel
lung des Förderrollenpaares (18) ein Schalter (69) vorgese
hen ist, und daß bei Stromzufuhr das Förderrollenpaar (18)
zunächst in die durch den Schalter (69) definierte Bezugsstellung
verschoben wird.
4. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Entwicklungs
vorrichtungen (14) mit Entwickler unterschiedlicher Farbe
vorgesehen ist und bei jedem Durchlauf eines Kopieblattes
(P) eine Entwicklung in unterschiedlicher Farbe erfolgt.
5. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (79, 86), um das je
weils bei dem entsprechenden Durchlauf auf das Kopieblatt
übertragene Bild einer Zwischenfixierung mit niedrigem
Druck zu unterwerfen, und durch eine Einrichtung (22), um
eine Endfixierung mit hohem Druck der Gesamtheit der auf
das Kopieblatt übertragenen Bilder zu veranlassen.
6. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfixierung mit nied
rigem Druck und die Endfixierung mit hohem Druck mittels
einer einzigen Fixiereinrichtung erfolgen kann, die von
niedrigem Druck auf hohen Druck umschaltbar ist.
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- 1987-08-19 US US07/088,037 patent/US4772913A/en not_active Expired - Fee Related
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