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DE2810294B2 - Elektrophotographisches Kopiergerät für beidseitige Kopien - Google Patents

Elektrophotographisches Kopiergerät für beidseitige Kopien

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Publication number
DE2810294B2
DE2810294B2 DE2810294A DE2810294A DE2810294B2 DE 2810294 B2 DE2810294 B2 DE 2810294B2 DE 2810294 A DE2810294 A DE 2810294A DE 2810294 A DE2810294 A DE 2810294A DE 2810294 B2 DE2810294 B2 DE 2810294B2
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DE
Germany
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sheet
photoconductive element
electrophotographic copier
drum
toner image
Prior art date
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DE2810294A
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DE2810294A1 (de
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Tamaki Kaneko
Yutaka Koizumi
Isao Nakamura
Toyokazu Satomi
Yasuhiro Tabata
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Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP3919077A external-priority patent/JPS53124432A/ja
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Publication of DE2810294B2 publication Critical patent/DE2810294B2/de
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/231Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
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    • GPHYSICS
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    • G03G2215/00362Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
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    • G03G2215/00556Control of copy medium feeding
    • G03G2215/00594Varying registration in order to produce special effect, e.g. binding margin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs I bzw. des Anspruchs 4 angegebenen Gattung.
Ein solches elektrophotographisches Kopiergerät ist aus de" UE-AS 14 97 090 bekannt und weist eine Vorrichtung zur Übertragung von zwei Tonerbildern,
die durch Entwickeln von zwei nacheinander auf einem beweglichen, photoleitenden Element erzeugten, latenten Ladungsbilder entstanden sind, auf die beiden Seiten eines in Anlage an das photoleitende Element gebrachten, blattförmigen Bildempfangsmaterials auf.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auf konstruktiv einfache Weise ein genau definierter Heftrand auf dem blattförmigen Bildempfangsmaterial ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I bzw. des Anspruchs 4 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß der Heftrand auf den beiden Seiten des Bildempfangsmaterials durch die Steuerung der Zuführung des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials zu den beiden Tonerbildern bzw. durch die Erzeugung von zwei zueinander versetzten Ladungsbildern gebildet wird, so daß sich durch Einstellung von bestimmten Zeitpunkten im Bewegungsablauf des Kopiergerätes ein Heftrand mit variabler Breite erreichen läßt Die Breite dieses Heftrandes läßt sich sehr genau einstellen, da der Bewegungsablauf der Übertragungsvorrichtung bzw. der Vorlage und/oder des optischen Systems der Belichtungseinrichtung sehr exakt mit der Bewegung, im allgemeinen der Drehung des photoleitenden Elementes synchronisiert ist So kann die Zeitsteuerung beispielsweise bei der Zuführung des blattförmigen Bildempfangsmaterials mit verschiedenen Schaltern erfolgen, um die Tonerbilder auf den beiden Seiten des blattförmigen Bildempfangsmaterials wahlweise zueinander zu versetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines eiektrophotographischen Kopiergerätes nach der Erfindung.
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten eines Kopiervorganges mit dem Kopiergerät nach Fig. I, jedoch ohne Versetzung der beiden Abbildungen zueinander,
Fig. 4 und 5 Ansichten zur Erläuterung des Grundgedankens des erfindungsgemäßen Kopiergerätes.
F i g. 6 eine Darste'lung zur Erläuterung des Nachteils des bekannten elektrophotographischen Kopiergerätes,
F i g. 7 die bei dem Kopiergerät nach F i g. 1 verwendete Schaltanordnung,
Γ i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Kopiervorganges mit Bildumkehr,
Fig.9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes,
Fig. H eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes, und
Fig. 12 und 13 perspektivische Darstellungen zur Erläuterung des Bewegungsablaufs bei einer Modifikation einer Ausführungsform des Kopiergerätes nach Fig.l.
Wie sich aus Fig. I ergibt, weist das insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 versehene. elektroDhotoeraDhi-
sehe Kopiergerät nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 12 auf, in dem eine photoleitende Trommel 13 gehaltert ist, die sich mit konstanter Drehzahl in Richtung gegen den Uhrzeigersinn drehen kann. Mittels einer Koronaaufladungsemrichtung 14 wird die Oberfläehe der Trommel 13 gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen.
Eine zu kopierende Vorlage 16 wird mit der Abbildungsseite nach uncen auf eine transparente, lichtdurchlässige Glasplatte 17 gelegt und von unten mittels einer Lichtquelle 18 bestrahlt Eine Abbildung eines spaltförmigen Bereiches der Vorlage 16 über der Lichtquelle 18 wird von einem ebenen Spiegel 19 zu einem ebenen Spiegel 21 reflektiert, von dem die Abbildung über eine Sammellinse 22 zu einem ebenen H Spiegel 23 reflektiert wird. Die Abbildung wird dann von dem Spiegel 23 durch die Linse 22 zurück auf einen ebenen Schlitz 26 reflektiert und ohne die Oberfläche der Trommel 13 scharf eingestellt wird.
Die Vorlage 16 wird dadurch abgetastet, daß die Lichtquelle 18 und der Spiegel 19 mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommel 13 nach links bewegt werden. Der Spiegel 21 wird ebenfalls bewegt, allerdings mit der halben Oberflächengeschwindigkeit der Trommel 13. Zur Abtastung werden die Lichtquelle 18 und die Spiegel 19 und 21 nach links aus den durch ausgezogene Linien angedeuteten Lagen in die durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellungen bewegt. Nach der Abtastung werden die Lichtquelle 18 und die Spiegel 19 und 21 zur Vorbereitung einer jo weiteren Abtastung in die durch ausgezogene Linien angedeuteten Lagen zurückgebracht.
Mittels dieser Abtastung wird eine elektrostatische Abbildung der Vorlage 16 durch örtlich unterschiedliche Photoleitung auf der Trommel 13 ausgebildet. Mittels )5 einer Entwicklungseinrichtung 27 mit einer magnetischen Bürste wird Toner auf die Trommel aufgebracht, wodurch die elektrostatische Abbildung zu einem Tonerbild entwickelt wird. Ein Stapel blattförmiges Bildempfangsmaterial 28 befindet sich in einem -»o Blatthalter oder einer Kassette 29. Zu dem jeweils richtigen Zeitpunkt wird das oberste Blatt 28 mittels einer Zuführrolle 31 durch Führungen 32 und 33 zwischen aneinanderliegende Zuführrollen 34 eingebracht, welche ihrerseits das Blatt 28 zwischen -n Führungen 36 hindurch zuführen und in Anlage an die Trommel 13 bringen.
Mittels einer Übertragungs- und Ladeeinrichtung 37 wird eine elektrostatische Ladung derselben Polarität wie die Ladung auf der Trommel 13 auf die Rückseite des Blattes 28 aufgebracht wodurch das Tonerbild an das Blatt 28 übertragen wird. Mittels einer Fördereinrichtung 38 wird dann das Blatt 28 von der Trommel Π aus aneinanderliegenden Fixierrollen 29 zugeführt, die das Tonerbild auf dem Blatt 28 durch Druck und/oder Wärme fixieren. Von den Fixierrollen 39 aus wird dann das Blatt 28 über eine Führungsplatte 41, welche in der unteren, durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Lage gehalten ist, und zwischen Führungen 44 und 46 hindurch in den Klemmspalt von Zuführrollen 42 eingebracht, welche das Blatt 28 aus dem Gehäuse 12 heraus in eine Ablage 43 austragen, aus der dann das Blatt 28 entnommen werden kann.
Der beschriebene Ablauf dient zur Herstellung einer Kopie auf einer Seite eines Blattes 28. Jedoch kann das ίί Kopiergerät Il auch dazu verwendet werden, eine weitere Vorlage auf die andere Seite des Blattes 28 zu kopieren. In· diesem Fall -vird, nach der Fixierung des erster Tonerbildes auf dem Blatt 28 die Führungsplatte 41 in die obere, durch ausgezogene Linien wiedergegebene Lage angehoben, so daß das Blatt 28 zu einer darunter angeordneten Blattablage 47 abgelenkt wird, wie durch einen Pfeil 48 angedeutet ist. Eine Zwischenzuführrolle 49 wird angehoben, damit das Blatt unter der Rolle hindurch auf die Ablage 49 gelangen kann. Die Vorlage 16 wird dann von der Platte 17 weggenommen und durch eine andere, nicht dargestellte Vorlage ersetzt Die zweite Vorlage wird dann wie oben erläutert abgetastet um ein Tonerbild dieser Vorlage auf der Trommel 13 auszubilden. Wenn sich das zweite Tonerbild der Übertragungs-Ladeeinrichtung 37 nähert wird die Zuführrolle 49 abgesenkt und im Uhrzeigersinn gedreht um das Blatt 28 zwischen Führungen 51, den Führungen 3.3, den Zuführrollen 34 und den Führungen 36 hindurch zuzuführen und zu einem vorgegebenen Zeitpunkt bezüglich der Lage des Tonerbildes auf der Trommel 13 in Anlage an die Trommel 13 zu bringen. Nach der Übertragung des zweiten Tonerbildes wird die Führungsplatte 41 wieder abgesenkt, das zweite Tonerbild wirä auf dem Blatt 28 fixiert und das Blatt 28 wird in der beschriebenen Weise zur Ablage 43 ausgetragen.
Beim normalen Kopieren liegen die beiden Tonerbilder übereinander und sind auf dem blattförmigen Bildempfangsmaterial mittig eingestellt. Hierbei sollten sich die beiden Vorlagen auf verschiedenen Seiten eines Blattes Papier befinden; es sollte sich nicht um zwei vollkommen verschiedene Vorlagen handeln. Beispielsweise können die beiden Vorlagen auf verschiedenen Seiten einer Seite eines Buches gedruckt sein.
In Fig.2 ist eine Vorlage in Form einer mit 61 bezeichneten Seite eines Buches dargestellt. Die Seite 61 weist eine Druck- oder Abbildungsfläche 61a auf. welche auf gegenüberliegenden Seiten durch einen Randstreifen 61 b mit einer Breite LX und einen Binderand 61c mit einer Breite L 2 begrenzt ist Der Binderand 61c wird verwendet, um die Seite 61 zusammen mit weiteren Seiten zu einem Buch zu verbinden. Die Abbildungsfläche 61a ist bezüglich der Mitt? der Mittellinie der Seite 61 um eine Strecke λ versetzt, welche gleich (L 2 — L l)/2 ist.
Wenn die Seite 61 auf der Platte 17 so ingeordnet wird, daß der Rand 616 parallel zu der Trommel 13 ist, wird durch die Abbildung und Entwicklung ein Tonerbild 62 erzeugt. Ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 63 wird dann antransportiert und an der Trommel 13 in Anlage gebracht; das Tonerbild 62 wird dann auf das Blatt übertragen. Das Blatt 63 mit dem übertragenen Tonerbild 62 ist mit 63' bezeichnet und zeigt genau dasselbe wie das Blatt 61. Nach dem Fixieren wird das Blatt 63', wie oben beschrieben, zeitweilig der Blattablage 47 zugeführt.
in Fig.3 ist eine weitere Seite 64 mit demselben Format wie die Seif 61 dargestellt, wobei die Seite 64 abgetastet wird, um ein weiteres Tonerbild 66 auf der Trommel 13 zu erzeugen. Das Blatt 63' wird dann an der Trommel 13 in Anlage gebracht und das Tonerbild 66 wird auf die andeu Seite des Blattes 63, also seine Rückseite übertragen. Das Blatt 63' mit dem übertragenen Tonerbild 66 ist mit 63" bezeichnet. Wie in den F i g. 3 und 6 dargestellt ist, sind die Abbildungsbereiche auf den beiden Seiten des Blattes 63' zueinander um eine Strecke versetzt, welche gleich oder (L 2 — L\) ist. Dies ist unerwünscht, wenn mehrere Blätter 63" in Buchform gebunden werden sollen, da die Binderänder auf den beiden Seiten nicht iiherpinanrlprlirtrrn
In F i g. 4 und 5 ist dargestellt, wie eine in F i g. 5 dargestellte Kopie b/ mit übereinanderliegenden Abbildungs-Rand- und Bindebereichen entsteht, die mit 67a. 67b bzw. 67c bezeichnet <ir<o Wie durch einen Pfeil 68 in F i g. 4 angedeutet ist. muß hierzu das Tonerbild 66 um eine Strecke, die gleich 2λ =· (L2 — Li) ist. bezüglich des Tonerbildes 62 nach links verschoben werden.
Dies kann bei dem Kopiergerät 11 mittels Mikroschaltern 71 und 72 erreicht werden, welche in einem Abstand 2λ voneinander in der Bewegungsrichtung der Trommel 13, im vorliegenden Fall in Umfangsrichtung. angeordnet sind. Die Mikroschalter 71 und 72 sind normalerweise offen und werden durch einen Betätigungsnocken 73 geschlossen, der mit der Trommel 13 eine Einheit bildet. Die Mikroschalter 71 und 72 sind in Fig. 7 dargestellt.
Ferner sind in F i g. 7 Wählschalter 74 und 76
dartJPStpllt Hip in Rpihp mit ripn Srhallpr 71 und 75 liegen. Die Reihenschaltung der Schalter 71 und 74 liegt parallel zu der Reihenschaltung der Schalter 72 und 76. Die gesamte Anordnung der Schalter 71, 72, 74 und 76 ist mit einem Antriebsmechanismus für die Zufuhrrolle 49 verbunden, obwohl dies in F i g. 7 nicht dargestellt ist. Die Schalter 74 und 76 werden mittels eines nicht dargestellten Schaltmechanismus umgeschaltet, welcher von der Bedienungsperson eingestellt wird, um anzuzeigen, ob die in Fig. 4 und 5 dargestellte Versetzung durchzuführen ist oder nicht.
Wenn zwei Vorlagen auf beide Seiten eines Blattes zu kopieren sind, werden die erste Abbildung und die erste Übertragung unabhängig davon, ob die in F i g. 4 und 5 dargestellte Versetzung durchzuführen >st oder nicht, in der üblichen Weise ausgeführt. Mit anderen Worten wird das Blatt zur Übertragung des ersten Tonerbildes zu demselben Zeitpunkt und in der entsprechenden Lage bezüglich des ersten Tonerbildes in Anlage an die Trommel 13 gebracht, und das Blatt mit dem ersten übertragenen Tonerbild wird zeitweilig in der Zwischen-Blattablage 47 abgelegt.
Wenn zwei Vorlagen mit miuig eingestellten Abbildungsflächen oder beide Seiten einer Seite mit dem Format des Blattes 67 der Fig. 5 auf beide Seiten eines Blattes zu kopieren sind, wird der Schalter 76 geschlossen. Die Zuführrolle 49 wird angetrieben, um die Zuführung des Blattes von der Blattablage 47 zu der Trommel 13 einzuleiten, wenn der Mikroschalter 72 durch den Nocken 73 geschlossen wird, um auf diese Weise die Reihenschaltung über die Schalter 72 und 76 zu vervollständigen. Die Anordnung des Mikroschalters 72 ist so gewählt, daß das Blatt für die Übertragung des zweiten Tonerbildes zu demselben Zeitpunkt oder in der gleichen entsprechenden Lage wie für die Übertragung des ersten Tonerbildes in Anlage an die Trommel 13 gebracht wird.
Wenn Vorlagen mit den Formaten der Vorlagen 6t und 64 auf beide Seiten des Blattes kopiert werden und eine Kopie mit dem Format des Kopierblattes 67 (Fig. 5) erzeugt werden soll, wird der Schalter 74 geschlossen. Das Blatt wird dann von der Blattablage 47 aus zugeführt und an der Trommel 13 zu einem Zeitpunkt in Anlage gebracht, der um (L2 — Li)ZS voreiit. wenn der Mikroschalter 71 durch den Betätigungsnocken 73 geschlossen wird. Der Parameter S ist die Oberflächengeschwindigkeit der Trommel 13. die auch gleich der Zuführgeschwindigkeit des Biaties ist.
Durch diese zeitliche Verschiebung des Blattes und die Strecke (L2—LX) wird das zweite Tonerbild bezüglich des ersten Tonerbildes zu dem zweiten Tonerbild auf der Trommel 13 versei/t. Hierdurch wird die geforderte, in Fig. 4 und 5 dargestellte Versetzung um (1,2— I 1) erreicht. Der überein.inderliepende Abbildungsbereich des Blattes 67 ist bezüglich der Mitte des Blattes 67 infolge der Verschiebung von 2). um die Strecke A versetzt. Selbstverständlich dienen die Schalter 74 und 76 dazu die Schalter 71 bzw. 72 freizugeben. Ferner sind in F i g. 5 Löcher 67c/in dem Binderand 67cdes Blattes 67 dargestellt, um das Binden der Kopierblätter 67 mit dem gleichen Format zu einem Buch zu erleichtern.
Es können auch Vorlagen kopiert werden, die keine versetzten Abbildungsflächen auf beiden Seiten eines Kopierblattes aufweisen, so daß sich die Kopie nach Fig. 5 ergibt. Dies ist mit Hilfe des optischen Belichtungssystems möglich, mit dem die Abbildung der Vorlage von der Größe des Blattes 67 auf die Größe der Abbi!d'jn"sf!äche 67s verkleiner! v.ird wobei die Vorlagen dieselbe Größe wie das Blatt 67 haben. Bei Vorlagen mit anderen Größen können mrtels des optischen Systems Abbildungen der Vorlagen, welche dieselbe Größe wie die Abbildungsfläche 67a haben, in Abhängigkeit von der Größe der Vorlagen durch Vergrößerung oder Verkleinerung erzeugt werden. In diesem Fall werden die Mikroschalter 61 und 62 erforderlichenfalls gegen oder in dem Uhrzeigersinn um die Sir cke A gegenüber den vorbeschriebenen Lagen verschoben, wodurch das erste Tonerbild um die Strecke A jeweils zu dem hinteren oder vorderen Rand des Kopierblattes verschoben wird, so daß dann das zweite Tonerbild auf dem ersten Tonerbild liegt. Folglich sind dann beide Tonerbilder bezüglich der Mitte des Blattes um die Strecke A versetzt.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Format können auch Kopien von Vorlagen mit Abbildungsbereichen hergestellt werden, welche bezüglich der Mitte um unterschiedliche Strecken versetzt sind. In diesem Fall sind die Mikroschalter 71 und 72 so angeordnet, daß sie um den Umfang der Trommel 13 herum in eine Stellung gebracht werden können, die von der Bedienungsperson durch Beobachtung der Versetzung des Abbildungsbereiches festgelegt wird. Die gleiche Anordnung kann verwendet werden, um Kopien mit mittig eingestellten Abbildungsflächen von Vorlagen mit versetzten Abbildungsflächen herzustellen. Die zuletzt erwähnte Anordnung ist auch beim Kopieren auf nur einer Seite eines Blattes anwendbar.
In Fig. 8 ist die Übertragung eines zweiten Tonerbildes 81 einer Vorlage 82 auf ein Blatt 83 dargestellt, auf welches ein erstes Tonerbild 84 in »inem ersten Arbeitsgang übertragen worden ist. Das Blatt 83' nach der Übertragung des Tonerbildes 81 ist mit 83" bezeichnet. Die Vorlage 82 ist bezüglich der in Fig.3 dargestellten Vorlage umgekehrt (d. h. sie steht auf dem Kopf). In diesem Fall sind auch die Funktionen der Mikroschalter 71 und 72 umgekehrt, um eine entsprechende Nacheilung von (L 2 — Li). und keine Voreilung, des zweiten Tonerbildes^ 81 bezüglich des Tonerbildes 84 bei dem Kopiervorgang zu bewirken. Das Ergebnis entspricht dem der F i g. 5 und ist daher nicht nochmals dargestellt.
In Fig.9 ist ein weiteres Kopiergerät 10 mit stationären optischen Elementen dargestellt, welche mit den gleichen, mit Strichindizes versehenen Bezugszeichen bezeichnet sind. Für sehr schneiies kopieren werden Vorlagen 102 auf einer schalenartigen Ablage 103 gestapelt und werden mittels einer Zuführrolle 106
nacheinander zwischen Führungen 104 hindurch dem rechten Teil der Platte 17 zugeführt. Mittels einer Fördereinrichtung 107 werden die Vorlagen 102 mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommel 13 Ober die Platte 17 bewegt und dann zu einer Ablage 108 ausgetragen. In diesem Fall steuern die Mikroschalter 71 und 72 den jeweiligen Zeitpunkt, an welchem die Vorlagen 102 von der Ablage 103 aus zugefuiiit werden. Die Kopierblätter werden immer zu dem jeweils gleichen Zeitpunkt zugeführt. Ein nicht dargestellter Wählschalter gibt abwechselnd die Mikroschalter 71 und 72 frei, so daß die auf die zweite Seite eines Blattes zu kopierende Vorlage um die Strecke (L2—Li) bezüglich des Zuführbeginns der ersten Vorlage verzögert wird. Mit anderen Worten wird die Zuführung der ersten und zweiten Vorlage mittels der Mikroschalter 71 bzw. 72 eingeleitet. Das Ergebnis ist das gleiche, das in F i g. 5 dargestellt ist.
In Fig. 11 ist ein weiteres Kopiergerät 121 dargestellt, bei dem mitteis der Mikroschalter 17 und 72 die zeitliche Abstimmung, d. h. der jeweilige Zeitpunkt gesteuert wird, in dem die Spiegel 19 und 21 sowie die Lichtquelle 18 mit ihrer Abtastbewegung nach links beginnen. In diesem Fall werden auch die Blätter zum gleichen Zeitpunkt in den Kopierzyklus eingebracht. Die Abtastvorgänge für die ersten und zweiten Vorlagen werden mittels der Mikroschalter 71 bzw. 72 eingeleitet, um eine Nacheilung von (L2—L\) für den zweiten Abtastvorgang bezüglich des ersten Abtastvorgangs zu bewirken.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, wird eine Vorlage 131 abgetastet um ein Tonerbild 132 auf der Trommel 13 zu erzeugen, welches auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 133 Obertragen wird, das nach der Übertragung des ersten Tonerbildes mit 133' bezeichnet ist. Wie in Fig. 13 dargestellt ist, wird eine zweite Vorlage 134 abgebildet, um ein Tonerbild 136 zu erzeugen, das auf r> die andere Seite des Blattes 113' übertragen wird, welches nach der Übertragung des zweiten Tonerbildes 136 mit 133" bezeichnet ist Das zweite Tonerbild 136 muß senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kopierblattes 133' um die Strecke (L 2 — Li) verschoben werden,
in damit es über dem Tonerbild 132 liegt
Um die geforderte Versetzung zu erreichen, kann die Zwischen-Blattablage 47 seitlich verschoben werden.
In Fig. 10 ist ein weiteres Kopiergerät mit Einrichtungen dargestellt um die gewünschte Versetzung bei
ι ί Bedarf parallel oder senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kopierblätter zu erhalten. In diesem Fall sind eine Sammellinse 142 und ein Spiegel 143, die fest miteinander verbunden sind, zwischen durch ausgezogene und gestrichelte Linien wiedergegebenen Lagen bewegbar, die im Abstand L3 voneinander liegen. Wie dargestellt sind die Linse 142 und der Spiegel 143 vertikal bewegbar, um eine Versetzung in Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der Kopierblätter an der Trommel 13 zu bewirken. Mit anderen Worten
: > werden die Linse 142 und der Spiegel 143 senkrecht zur Achse der Trommel 13 bewegt Die Verschiebung L 3 ist so gewählt daß sie einer Versetzung von (L 2 — L 1) an der Platte 17 entspricht Derselbe Grundgedanke kann angewendet werden, um eine Versetzung zu erhalten,
«'die erforderlich ist um den in Fig. 12 und 13 dargestellten Zustand zu korrigieren, indem die Linse 142 und der Spiegel 143 parallel zur Achse der Trommel 13 um die Strecke L 3 bewegt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I, Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zur Übertragung von zwei Tonerbildern, die durch Entwickeln von zwei nacheinander auf einem beweglichen, photoleitenden Element erzeugten latenten Ladungsbjldern entstanden sind, auf die beiden Seiten eines in Anlage an das photoleitende Element gebrachten, blattförmigen Bildempfangsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des in Querrichtung zugeführten, blattförmigen Bildempfangsmaterials (28, 63, 67) zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Bewegung des photoleitenden Elementes (13) in Anlage an die Tonerbilder kommen.
    Z Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem photoleitenden Element (13) angebrachtes Betätigungsteil (73), durch einen ersten und durch einen zweiten Schalter (71, 72), die im Abstand voneinander in der Bewegungsbahn des photoleitenden Elementes (13) angeordnet sind und bei der Auslösung durch das Betätigungselement (73) die Zuführung des blattförmigen Bildempfangsmaterials (28) zu dem photoleitenden Element (13) einleiten, und durch eine Wähleinrichtung für die Freigabe des ersten bzw. zweiten Schalters (71,72).
    3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch Z dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung den ersten bzw. zweiten Schalter (71,72) bei der ersten bzw. einer anschließenden Drehung des trommeiförmigen photoleitfähigen Elementes (13) freigibt.
    4. Elektrophotographisches kopiergerät mit einer Vorrichtung zur Übertragung von zwei Tonerbildern, die durch Entwickeln von rwei nacheinander auf einem beweglichen photoleitenden Element erzeugten Ladungsbildern entstanden sind, auf die beiden Seiten eines in Anlage an das photoleitende Element gebrachten, blattförmigen Bildempfangsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden latenten Ladungsbilder durch mit der Bewegung des photoleitenden Elementes (13) synchronisierte Steuerung der Bewegung der Vorlage und/oder des optischen Systems auf zueinander versetzten Bereichen des photoleitenden Elementes (13) erzeugt werden.
    5. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch von dem photoleitenden Element (13) betätigbare Schalter (71, 72) für die zeitliche Steuerung der Zuführung der Vorlagen (102) zu dem Belichtungsbereich und durch einen Wählschalter zur Freigabe der beiden Schalter (71,72).
    6. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Schalter (71, 72) zur zeitlichen Steuerung des Beginns der Abtastbewegung des optischen Systems (18,19,21).
DE2810294A 1977-03-09 1978-03-09 Elektrophotographisches Kopiergerät für beidseitige Kopien Ceased DE2810294B2 (de)

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DE2810294A Ceased DE2810294B2 (de) 1977-03-09 1978-03-09 Elektrophotographisches Kopiergerät für beidseitige Kopien

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DE (1) DE2810294B2 (de)
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