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DE3210982A1 - Umbinde- und buendelmaschine zum umbinden von packen aus kartons oder produkten - Google Patents

Umbinde- und buendelmaschine zum umbinden von packen aus kartons oder produkten

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Publication number
DE3210982A1
DE3210982A1 DE19823210982 DE3210982A DE3210982A1 DE 3210982 A1 DE3210982 A1 DE 3210982A1 DE 19823210982 DE19823210982 DE 19823210982 DE 3210982 A DE3210982 A DE 3210982A DE 3210982 A1 DE3210982 A1 DE 3210982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
roller
machine according
plane
pack
Prior art date
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Granted
Application number
DE19823210982
Other languages
English (en)
Other versions
DE3210982C2 (de
Inventor
Ireneo Bologna Bozza
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3210982A1 publication Critical patent/DE3210982A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3210982C2 publication Critical patent/DE3210982C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

UMBINDE- UND BÜNDELMASCHINE ZUM UMBINDEN VON PACKEN AUS KARTONS ODER PRODUKTEN.
Zusammenfassung
Die betreffende Lösung bezieht sich auf eine Umbinde- und Bündelmaschine, welche das Umbinden einer Anzahl von Kartons oder Produkten P mit Hilfe eines Bandes N aus wärmeverschweissbarem Material vornimmt. Die Maschine enthält eine Spule 10 des genannten Bandes, die oberhalb der horizontalen Umbindeebene 1 angeordnet ist und sich vertikal bis zu einer ersten horizontalen Rolle 14 und über diese abwickelt, die sich unterhalb der genannten Ebene befindet, und zwar mit ihrer Achse parallel zu der Achse der genannten Spule und parel-IeI zu der Schneid- und Schweissvorrichtung 4 des Bandes, beziehungsweise lotrecht zu der horizontalen Zuführungsrichtung der Kartonpacken, wobei die genannte erste Rolle vertikal und unter der Zugwirkung seitens des Bandes beweglich ist, da letzteres im Anschluss an die genannte erste Rolle zwischen einem Paar von Mitnehmerrollen 15, 15N liegt, die nur in der Abwickelrichtung des Bandes von der entsprechenden Spule beweg I ich s ind.
Beschreibung
Mit der Bezeichnung "Umbinde- und Bündelmaschine" ist allgemein eine Maschine gemeint, die in der Lage ist, eine Anzahl von zu Packen zusammengefassten Kartons oder Produkten zu umbinden, und zwar durch eine äussere Umwicklung bestehend aus
aus einem Band, vorzugsweise aus wärmeverschweissbarem Kunststoffmaterial, das um den Packen gewickelt und befestigt wird. Diese bekannten Maschinen können grundsätzlich in zwei Kategorien aufgeteilt werden, und .zwar solche, die mit einem Paar von Bandspulen arbeiten und solche, die nur eine einzige Spule haben. Unter den am meisten benutzten Maschinen können wir die zu der ersten Kategorie gehörigen zählen, die eine horizontale Ebene zum Umbinden und Gleiten der Produktpacken haben, welche einen ersten Querschlitz aufweist, durch den das sich in vertikaler Richtung und lotrecht zu der genannten Ebene abwickelnde Band läuft, sowie einen zweiten Querschlitz im Anschluss an den vorhergegangenen, durch den von unten her und nach erfolgtem Umbinden des Packen die Schneid- und Schweissvorrichtungen für das Band eingreifen. Die beiden Bandspulen sind entsprechend oberhalb und unterhalb der genannten Ebene angeordnet, und zwar mit den eigenen Rotationsachsen parallel zur Richtung der genannten Schlitze, wobei die Bänder an den Kopfenden miteinander verbunden werden, da es notwendig ist, wenn der Packen auf der genannten Ebene in Richtung des Bandes gleitet, dieses von oben und von unten zuzuführen, wobei es sich von den entsprechenden Spulen abwickelt, da auf Grund der Reibung ein Gleiten zwischen Band und Produkt selbst nicht stattfindet.
Die Verwendung von zwei Spulen bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass auf Grund des unregeImässigen und unterschiedlichen Bandbedarfs seitens der beiden Spulen während des Betriebes
der Maschine unvermeidbar ein Entleeren der einen Spule noch vor der anderen erfolgt, wodurch folglich die Maschine -in aufeinanderfolgenden Zeiten angehalten werden muss, um die Spulen zu erneuern, was zu einem daraus sich ergebenden Zeitverlust führt, oder um beide Spulen gleichzeitig zu erneuern, um die Zeit aufzuholen, auch wenn eine noch nicht vollkommen leer ist, was wiederum ein Verlust an Material ist; dies zusätzlich zu der Zeit, die bei neuen Spulen notwendig ist, um die Anfangsverschweissung der -beiden Bänder miteinander vorzunehmen. Ausserdem wird bei dieser Lösung während des Schweissvorganges an dem um den Packen gewickelten Band dieses zweimal 'verschweisst, und zwar einmal an einer Kante des Packens mit Produkten oder Kartons zum Schliessen der "Umbindung", und zweitens etwas nach der ersten Schweissung, um ein Schneiden des Bandes zwischen den beiden Schweissungen zu ermöglichen und dieses gleichzeitig schon bereit für den nächsten Umbindevorgang zu halten.
Diese Vorgänge führen jedoch unvermeidbar dazu, dass sich die Verschweissung des vorangegangenen Packens auf dem anschliessenden wiederfindet, welches somit zwei Schweissnähte aufweist mit der entsprechenden negativen ästhetischen Wirkung. Die zweite Kategorie von Maschinen verwendet dagegen, wie schon gesagt, nur ein Band, das oberhalb der Gleitfläche angeordnet ist, und von dem eine bestimmte Bandlänge abgerollt und in einem Stück abgeschnitten und von dem zu umbindenden Packen so aufgefangen wird, dass es diesen von drei Seiten umgibt.
Ansehtiessend treten Faltelemente in Aktion, welche die freien Enden des Bandes auf die Seite des Packens biegen, di.e noch nicht von dem Band selbst umgeben ist, und zwar ein Ende über das andere, wonach sehtiesslich der 5chweissvorgang eintritt, der jedoch nicht kopfseitig erfolgt, sondern mit den beiden Enden des Bandes übereinanderliegend.
Dieser Maschinentyp weist den Nachteil auf, dass er Packen bildet, an denen das Band nicht sher gut gespannt ist. Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Vermeidung der oben beklagten Nachteile, indem eine Umbinde- und Bündelmaschine hergestellt wird, welche das Schweißsystem der zu der ersten Kategorie gehörenden Maschinen benützt, jedoch mit nur einer einzigen Spule oder Bandrolle, was folglich ein leichteres Austauschen derselben mit geringerem Zeit- und Materialverlust möglich macht, ausser der Tatsache, dass die betreffende Maschine das Umbinden von Packen erlaubt, an denen dann nur eine Schweissnaht erscheint, und zwar durch eine ausgesprochen einfache und wirtschaftliche Lösung, vor allem in Bezug auf damit erreichten Resultate.
Dieser und weitere Zwecke werden alle durch die betreffende Maschine erreicht, die wie folgt umfasst: Eine horizontale Ebene zum Umbinden und Gleiten der zu Packen geformten Produkte oder Kartons durch entsprechende Schiebemittel aus einer Umbindeposition in eine Befestigungsposition mit Hilfe eines Bandes aus wärmeverschweissbaren Material, das vertikal zu der genannten Ebene angeordnet ist und diese durch einen ersten Schütz
durchläuft, der sich quer zu der Wirkungsrichtung der genannten Schiebemittel befindet, wobei die genannte Ebene einen Zweiten Schlitz aufweist, angeordnet im Anschluss und parallel zu dem ersten im Verhältnis zu der Vorschubrichtung der genannten Schiebemittel, und durch den von unten her die Vorrichtungen zum Schweissen und Schneiden des Bandes nach erfolgtem Umbinden des Packens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt enthält: Eine Spule des genannten Bandes, angeordnet oberhalb der genannten Ebene und sich im Leerlauf um eine horizontale und parallel zu den genannten Schlitzen liegende Achse drehend, wobei das genannte Band durch den genannten ersten Schlitz läuft; eine erste, unterhalb der genannten Ebene und parallel zu den genannten Schlitzen angeordnete Rolle, um welche entsprechend der unteren Erzeugenden und um einen Winkel, der einem halben Vollwinkel gleicht, das genannte Band gewickelt wird, wobei die genannte leerlaufende Rolle vertikal und frei entlang von entsprechenden beiderseitigen Führungsmitteln beweglich ist, und zwar zwischen zwei extremen Positionen, das heisst einer oberen Position, in der das genannte Band sich in der Umbindeposition des Packens befindet, und einer unteren Position zum Auffangen und Abwickeln des Bandes von der entsprechenden Spule; eine Blockiervorrichtung für das von der genannten ersten Rolle kommende Band, welche unterhalb der genannten horizontalen Ebene und in einer Höhe angeordnet ist, die zwischen eben dieser Ebene und der genannten ersten Rolle liegt, wobei die genannte Vorrichtung in nur einer Richtung
wirkt, die dem Abwickeln des Bandes von der bezüglichen Spule entspricht, das heisst für eine kurze Strecke und entsprechend dem Rücklauf der genannten ersten Rolle in die extreme untere Position. In einer vorgezogenen VerwirkIichungsform besteht diese Blockiervorrichtung aus einem Paar von gummiüberzogenen Rollen, die tangential zueinander liegen und zwischen denen das genannte Band durchläuft, wobei die genannten Rollen mit Unterbrechung und in nur einer Richtung mit Hilfe eines Freilaufmechanismus angetrieben sind. Weitere Eigenschaften und Vorteile der betreffenden Lösung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen VerwirkIichungsform hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 eine schematische Seitenansicht der betreffenden Umbinde- und Bündelmaschine darstellt, mit den Betriebselementen in einer solchen Position, die dem Beginn der Arbeitsphase der Maschine entspricht, die nur mit einem einzigen Band ausgerüstet ist;
- Abb. 2 3, 4, 5, 6, 7 zeigen schematisch und nach einer Sicht wie in Abbildung 1 die Folgen der Arbeitsphasen der betreffenden Maschine, die zum Umbinden der Kartons oder Produkte durch das Band führen;
- Abb. 8 zeigt in einer schematischen Darstellung das Phasendiagramm der Betriebselemente im Verhältnis zueinander.
Unter Bezugnahme besonders auf die Abbildung 1 enthält die be-
treffende Maschine grundsätzlich eine horizontale Ebene 1, die eine Fläche bildet, auf der durch an sich bekannte und hier nicht gezeigte Vorrichtungen, da diese zu den Maschinen und der herkömmlichen Technik-gehören, Packen P aus Kartons oder Produkten, die in verschiedenen Reihen angeordnet sind, gebildet; die genannte Ebene bildet weiterhin eine Gleitfläche für die Packen selbst aus einer Position, in der diese gebildet werden, wie in Abbildung 1, in eine Position zum Umbinden durch das Band, auf das.sich die betreffende Maschine bezieht, dargestellt in Abbildung 3, extreme Positionen, die durch die Wirkung von Schiebemitteln, allgemein in Abbildung 2 mi't 20 bezeichnet, bestimmt und begrenzt werden. Die genannte Ebene 1 ist quer, beziehungsweise in lotrechter Richtung im Verhältnis zur Ebene der Abbildung durch zwei Schlitze 2, 3 unterbrochen, die sich folglich nach einer lotrechten Richtung im Verhältnis zur Vorschubrichtung der mit 40 bezeichneten Produktpacken entwickeln.
Von den genannten Schlitzen hat der erste, beziehungsweise 2, die Aufgabe, den Durchlauf eines Bandes N von einer Breite zu ermöglichen, die, gemessen in Querrichtung beziehungsweise lotrecht zur Folie, mit den Abmessungen des Packens P, der in gleicher Richtung gemessen ist, vereinbar ist. Das genannte Band, das vorzugsweise aus einem wärmeverschweissbaren Kunststoffmaterial hergestellt ist, wickelt sich von einer entsprechenden Spule ab, die sich oberhalb der genannten Ebene 1 befindet und sich im Leerlauf um eine entsprechende Welle 32 dreht, die von
dem Gerüst der Maschine 50 getragen wird, auf welchem auch die obengenannte horizontale Ebene 1 befestigt ist. Das genannte Band N wickelt sich sofort nach der entsprechenden Spule 10 um zwei kleine Rollen 11 und 12, die sich im Leer lauf um entsprechende Wellen drehen, die zu einem Kipphebelelement 13 gehören , welches ebenfalls im Leerlauf beiderseitig an dem genannten Gerüst 50 befestigt ist und das, wenn das Band N keinen Zug ausübt, durch den Einfluss einer Feder M auf einen Sensor S^ wirkt, der, wenn er, wie in Abbildung 1 sichtbar ist, berührt wird, eine insgesamt mit 30 bezeichnete Bremsvorrichtung auslöst, die mit der Welle 32 der genannten Spule 10 gekoppelt ist und die Aufgabe hat, bei ihrer Aktivierung das Abwickeln des Ba'ndes N zu blockieren. Der zweite Querschlitz 3, parallel zu dem ersten 2 und anschliessend an diesen im Verhältnis zur Vorschubrichtung 40 der Packen P angeordnet, hat die Aufgabe, durch die Ebene 1 selbst das Durchlaufen einer darunter sich befindenden Vorrichtung zum Schweissen und Schneiden des Bandes zu ermöglichen, die allgemein mit 4 bezeichnet ist, und zwar gegen ein sich darüber befindliches Element oder Platte zum Anschlag 5, vertikal zusammen mit der Vorrichtung 4 beweglich, wobei die genannten Schweissvorrichtung und die genannte Anschlagplatte die Aufgabe haben, zwei verschiedene Schweissnähte an dem Band N herzustellen, die einen kurzen Abstand voneinander haben und zwischen denen das Band selbst durch die Wirkung der Klinge 4V geschnitten wird; es ist dies eine bekannte Technik,
die zu diesem Zweck bei allen bisher bekannten Umbinde- und Bündelmaschinen benutzt wird.
Mit 6 ist schliesslich ein ebenfalls durch entsprechende Antriebsmittel vertikal bewegliches Presselement bezeichnet, dessen Zweck es,wie nachstehend deutlicher ersichtlich, ist, den Packen P während des endgültigen Umbinde- und SchiiessVorganges des Bandes N in der richtigen Position festzuhalten. Dieses Band kommt nach Durchlauf durch den obengenannten Schlitz 2 in der Ebene 1 unter diesre an und wird dort, wie in der Abbildung 1 ersichtlich ist, zunächst um eine Rolle 14 gewickelt, entlang der unteren Erzeugenden derselben und um eine Strecke von ungefähr 180°, um dann zwischen ein Paar Rollen 15, 15%eingeführt und blockiert zu werden, welche die Blockiervorrichtung für das Band selbst bilden.
Die genannte Rolle 14 oder erste Rolle bildet eine Vorrichtung, die als "Ausgleichselement" bezeichnet werden kann und ist vertikal entlang entsprechender Führungen 19, 19s beweglich ist, auf denen entsprechende Lager 16 laufen, die beiderseitig auf die Welle 16s der obengenannten Rolle 14 aufgezogen sind, wobei sich die genannte Rolle auf dieser Welle im Leerlauf dreht. Auf die genannte Welle 16* sind ebenfalls beiderseitig zwei Zahnräder 17 aufgezogen, die ständig in entsprechende flachliegende Zahnstangen 18 greifen, welche beiderseitig von der Rolle natürlich zum Beispiel an der festen Führung 19* befestigt sind, wodurch eine vertikale Bewegung der Rolle in beide Richtungen möglich ist und diese während der gesagten Bewe-
gung perfekt horizontal und ständig parallel zu der darüber-L legenden Ebene 1 bleibt.
Die genannte vertikale Bewegung der Rolle 14 in der mit 41 (s. Abb. 1) bezeichneten Richtung wird durch zwei oben und unten liegende Anschlagelemente 21, 22 reguliert, wobei das letztere entlang einer entsprechenden und in das Gerüst 50 eingearbeiteten Öse 2P verstellt werden kann, so dass zwei extreme Positionen der Rolle 14 beschrieben werden, das heisst oben und unten, die nachstehend deutlicher beschrieben werden. Entsprechend der extremen oberen Position, das heisst mit der Welle 16^ im Anschlag gegen das Element 21, wird die Rolle durch ein Halteelement 23, das horizontal in beiden mit 40a angegebenen Eichtungen beweglich und fest zum Beispiel mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden ist, gehalten. Das obere Anschlagelement 21 ist ebenfalls in den beiden mit 40a bezeichneten Richtungen horizontal beweglich, und zwar durch ein entsprechendes Antriebsmittel 21a, so dass die Rolle 14 oben befreit wird, wie wir nachstehend noch deutlicher sehen. Die beiden Rollen 15, 15\ die wie gesagt die Blockiervorrichtungen für das Band N bilden und dasselbe wie nachstehend beschrieben auffangen, bestehen aus zwei tangential zueinander laufenden gummi überzogenen Rollen, in der Bewegung am Gerüst 50 miteinander verbunden, und zwar so, dass sie nicht wie die obengenannte Rolle 14 beweglich sind, sondern eine Drehbewegung in nur eine Richtung haben, eine gegen die andere, die mit den Pfeilen in Abbildung 1 angegeben ist», und die
durch eine FreiLaufvorrichtung, die über einen Arm 61 durch einen Antrieb 60 wie beispielsweise ein Pneumatikzylinder oder ein Elektromagnet gesteuert wird. Wir der genannte ZyLinder angetrieben, so bringt er die RoLLe 15 in Uhrzeigerrichtung und mit einem festgelegten Wert zum Drehen, der durch den Hub des Kolbens 60 selbst bestimmt wird, und durch den obengenannten Kontakt zwischen den beiden Rollen 15 und 15x entsteht die Drehung der zweiten der beiden genannten Rollen 15" in Gegenuhrzeigerrichtung mit dem gleichen Wert der ersten, so dass das Band N um einen entsprechenden Wert A in Richtung des Pfeiles 42 "abgezogen" wird (s. Abb. 1), während dasselbe Band"durch die obengenannte Frei Laufverbindung der vorstehenden RoLlen 15, 15N in die entgegengesetzte Richtung verhindert ist.
Wir versuchen nun, mit Hilfe der beiliegenden Abbildungen kurz den Betrieb der betreffenden Maschine zu beschreiben, und zwar in einer BetriebsfoLge, die zum Umbinden der Produkte oder Kartons, die sich schon in zuvor geformten Packen P befinden, führt, wobei wir unter Zuhilfenahme der Abbildung auch ein ungefähres Diagramm der Phasen der verschiednen Betriebselemente untereinander zeigen, jedes mit einem eigenen Bezugspunkt versehen, wobei der Reihe nach der Verschiebewert oder die Aktivierung oder Nicht-Aktivierung der Vorrichtung oder des Sensors angegeben ist.
Es wird mit der Darstellung der Abbildung 1 begonnen, von der angenommen wird, dass sie einem Zyklusbeginn entspricht, bei
dem das Band von der entsprechenden Leerlaufenden SpuLe 10 abgewickeLt, zunächst um die RoLLen 12 und 11 des Kipphebels 13 und dann durch den ersten Schlitz 2 geführt wird, um dann sich von unten um die Rolle 14· zu legen, um schliesslich zwischen den kleinen Eollen 15, 15'" blockiert zu werden, in die eben das obengenannte Band N eingeführt wird. An diesem Punkt wird durch die Schiebemittel 20 der Packen P auf der Ebene 1 in die mit 40 angegebene Richtung geschoben, wobei während dieser Bewegung das Band N (s. Abb. 2) den Pakken berührt und beginnt, sich um diesen seLbst zu wickeln; dabei rollt es sich von der entsprechenden obenliegenden Spule 10 ab, die sich ohne den Eingriff der Bremsvorrichtung 30 frei dreht, da der Sensor S^ noch nicht berührt wurde, wobei das Band N auf der unteren Seite durch das Anheben der Rolle
14, die auf das Band selbst durch ihr eigenes Gewicht und, wie schon vorher gesagt, entlang entsprechender Führungen 19, 19vvertikal beweglich ist, aufgefangen wird.
Das Gewicht der Rolle 14 einerseits und die Abwickelreaktion des Bandes andererseits bewirken eine gewisse Spannung des Bandes N selbst auf dem Packen während der Vorschubphase desselben, wie aus der Abbildung 2 ersichtlich ist. Diese Vertikalbewegung der Rolle 14, die auch die Bezeichnung derselben als "Ausgleichselement" erklärt, wird durch die Unmöglichkeit des Bandes N, sich unterhalb der Ebene 1 aus den Blockierrollen
15, 15N zu lösen, erzwungen.
Wenn die Schiebevorrichtung 20 den Packen P bis zu der in der
Abbildung 3 dargestellten Endposition befördert hat, dreht sich der Kipphebel 13 in Uhrzeigerrichtung und geht in die in Abbildung 1 gezeigte Position zurück, wobei der Sensor S] berührt und folglich die Rotation der Spule 10 blockiert wird; gleichzeitig senkt sich das Presselement 6, um den Packen in dieser Position festzuhalten, und die darunterliegende Rolle 14 erreicht im Anschlag das Element 21 in Abfangposition und wird durch das sich darunter befindliche Haltelement 23 festgehalten, das sich nun in Stützposition befindet und auf dem die Welle 16s selbst aufliegt. Die Vertikalverschiebung der Rolle 14 erfolgt um einen Hub H, die der Hälfte des Abstandes 2H, das heisst der Länge des Packens entspricht. In dieser Phase und bei entsprechender Regulierung der Position des oberen Anschlagelementes 21 kann der Hub der Rolle 14 so kontrolliert werden, dass eine erste gesteuerte Spannung des Bandes N während der Verschiebung des Packens P hergestellt wird.
Durch beispielsweise eine Kinematik, mit der alle Betriebselemente der betreffenden Maschine verbunden sind, oder durch eine logische Folge, hervorgerufen durch ein Steueraggregat, treten an diesem Punkt von unten her die Vorrichtung 4 zum Schweissen und Schneiden des Bandes und von oben die Anschlagplatte 5 in Aktion, wobei letztere ihre vertikale Bewegung nach unten beginnt und dabei das Band N mit der letzten Seite M2 des Packens, die noch nicht vom Band selbst umgeben ist, in Kontakt bringt. Wenn die Anschlagplatte 5 (s. Abb. 4)
nach Abziehen während dieser Bewegung einer entsprechenden Bandmenge einen Abstand von der darunterliegenden Ebene 1 erreicht hat, der einem kleinen festgelegten Wert C entspricht, berührt dieselbe Anschlagplatte beispielsweise mittels eines Zapfens 5N einen zweiten Sensor S2, welcher, gleich dem Sensor S-], die Aktivierung der Bremsvorrichtung 30 und somit die Blockierung der Rotation der Spule 10 auslöst, was eine weitere elastische Spannung des Bandes während dem anschliessenden Senken der Anschlagplatte 5 bewirkt, so dass das Band noch wirksamer um den Packen P gespannt wird.
Wenn die Anschlagplatte 5 sich soweit gesenkt hat, dass sie in gleich flacher Position die darunterliegende Ebene (Abb. 5) erreicht, erfolgt von unten her durch die Vorrichtung 4 das Schweissen des Bandes N, oder besser gesagt der beiden übereinanderliegenden Enden des Bandes N an zwei Punkten Z], Z2, während die obengenannte Schneidvorrichtung 4^ dasselbe zwischen den genannten beiden Schweisspunkten abschneidet, die sich natürlich lotrecht zu der Darstellungsebene des Bandes N über dessen gesamte Breite entwickeln.
Das Verschwel ssen des Bandes um den Packen und das gleichzeitige Abschneiden desselben bewirkt auf diese Weise die Freigabe des an Punkt Z] verschwelssten Bandes von dem an Punkt Z2 verschweissten und um den Packen P gewickelten Band, wobei der Packen anschliessend entfernt wird, da er bereits umbunden und gebündelt ist.
An diesem Punkt, und um zu vermeiden, dass die Zugwirkung auf
das Band N, das vorher gespannt wurde, auch auf die Schweissnaht Z} wirkt, steuert die übliche Kinematik (oder das Aggregat) von oben die Entblockung der Bremse 30 und von unten das Zurückziehen des Halteelementes 21, welches die Rolle 14 freigibt, die dadurch die Möglichkeit hat, sich unter der elastischen Wirkung des Bandes N anzuheben, wodurch die Spannung nachlässt und somit die Festigkeit der Schweissnaht Z\ sowie die Kontinuität des Zyklus gewährleistet wird. Nun beginnt die Anschlagplatte-5 mit ihrer Steigphase, wobei das Band freigegeben und gleichzeitig die Entblockung des Halteelementes 23 gesteuert wird, und zwar durch Zurückziehen des Elektromagneten 24, woraufhin die Rolle 14 durch ihr Gewicht bis zu der in Abbildung 6 dargestellten extremen unteren Position absinkt und damit eine Menge 2H von Band mitnimmt, so dass die Schweissnaht Z\ wie in Abbildung 6 gezeigt angeordnet wird, bzw. wenig oberhalb der Rolle 14 selbst. Bei Erreichen dieser unteren Position seitens der Rolle 14 ergibt sich durch die übliche Kinematik oder das Steueraggregat die Erregung des Elementes 60, so dass ein Drehen der Rollen und 15^ in die vorher gezeigte Richtung bewirkt wird, welches eine bestimmte Menge A an Band von der Spule 10 abrollt und auf diese Weise die Schweissnaht Z\ auf einer unteren Quote anordnet, die in Abbildung 6 mit Zv} bezeichnet ist, wobei die Quote A einen ausgesprochen begrenzten Wert hat, ausreichend jedoch, um während der anschliessenden Verschiebephase des Packens P^, wie in Abbildung 7 gezeigt, die erste Schweissnaht
Zi im Verhältnis zu der Schweissnaht Z3 der anseht!essenden Phase, die sich durch das Umbinden des nachfolgenden Packens P] bildet, leicht vor dieser anzuordnen. Auf diese Weise erscheinen die Schweissnähte Z],- Z3 Zn durch das obengenannte System, das die Rolle 14 und die Rollen 15 und 15V verwendet alle am Band entlang unterhalb der Ebene 1, ohne noch die weiteren anschliessenden Umbinde- oder Bündelvorgänge der Packen zu berühren, und werden dann im Anschluss an die Rollen 15, 15 x als Bandabfall entfernt.
Es geht also deutlich hervor, wie es gerade durch die Benutzung der obengenannten Rolle 14, die somit als "Ausgleichselement" fungiert, möglich ist, das Umbinden der Packen mit nur einer Spule 10 mit Band vorzunehmen, da die Rolle 14 selbst durch ihre Vertikalbewegung zunächst das Umbinden des Packens P von unten und anschliessend das Auffangen des Bandes selbst durch das Abwickeln der Spule 10 erlaubt, und zwar während des vertikalen Sinkens der Rolle 14 aus ihrer extremen oberen Position in die extreme untere Position, während die Vorschubwirkung der Rollen 15, 15V, wie schon vorher gesagt, nur die Funktion hat, ein Zurückziehen des Bandes zu ermöglichen, so dass die verbleibende Schweissnaht auf dem Band selbst in eine Position gebracht wird, in der sie die anschliessende Umbindephase nicht mehr berührt.
Es wird weiterhin deutlich, dass durch die Bremswirkung der Spule 10 während der Umbindephase des Packens P durch das Band dieses einer elastischen Spannung unterzogen wird, wodurch der
Packen zum Schluss noch kompakter ist.
Es muss ferner bemerkt werden, dass das Anschlagelement'-22 entsprechend der extremen unteren Positionierung der Rolle 14 durch Verschieben entlang der Öse 21" einstellbar ist, und zwar in unterschiedlichen Höhen je nach der vertikalen Verschiebung H, welche die Rolle selbst ausführen muss, beziehungsweise im Verhältnis zur Länge 2H des Packens selbst. Die Erfindung kann in ihrer praktischen Ausführung auch andere Formen als die gezeigte annehmen, besonders können zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht werden, ohne jedoch aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszugehen.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF 1-, H. BARTELS DR.-ING. HELD, DIPL.-PHYS. WOLFF I 6. MRL 1982 LANGESTRASSES^D-VSTUTTGARTI Ireneo BOZZA, Bologna/Italien PATENTANSPRÜCHE
1.1 Umbinde- und Bündelmaschine zum Umbinden von Packen aus Kartons oder Produkten, enthaltend eine horizontale Ebene 1 zum Umbinden und Gleiten der Produkte P oder Kartons in Pakken durch die Wirkung entsprechender Schiebemittel 20 aus einer Umbindeposition in eine Befestigungsposition mit Hilfe eines Bandes N aus warmverschweissbarem Material,- das vertikal zu der genannten Ebene angeordnet ist und diese in einem ersten Schlitz 2 durchläuft, der sich quer zu der Wirkungsrichtung 40 der genannten Schiebemittel befindet, wobei die genannte Ebene weiter einen zweiten Schlitz 3 parallel zu dem ersten aufweist, der entsprechend der Vorschubrichtung der genannten Schiebemittel im Anschluss an den ersten genannten Schlitz angeordnet ist und durch den von unten her die Vorrichtungen zum Schweissen 4 und Schneiden des Bandes nach erfolgtem Umbinden des Packens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt enthält: Eine Spule für das
genannte Band 10, die oberhalb der genannten Ebene angeordnet und im Leerlauf um eine horizontale und zu den genannten Schlitzen parallele Achse drehbar ist, wobei das genannte Band durch den genannten ersten Schlitz 2 läuft; eine erste Rolle 14, angeordnet unterhalb der genannten Ebene und parallel zu den genannten Schlitzen, um die entsprechend der unteren Erzeugenden und um einen Winkel, der einem halben VoLlwinkel entspricht, das Band gewickelt wird, wobei die genannte LeerlaufrolIe vertikal und frei entlang von beiderseitig angebrachten Führungsmitteln 19, 19V zwischen zwei extremen Positionen beweglich ist, das heisst zwischen einer oberen Position mit dem Band in Umbindestellung des Packens und einer unteren Position zum Auffangen und Abwickeln des Bandes von der entsprechenden Spule; eine Blockiervorrichtung 15, 15"" für das von der genannten ersten Rolle kommende Band, angeordnet unterhalb der genannten horizontalen Ebene in einer Höhe zwischen letzterer und der genannten ersten Rolle, wobei die genannte Vorrichtung in nur einer Richtung, das heisst entsprechend der Abwickelrichtung des Bandes von der entsprechenden Spule, und zwar für eine kurze Strecke und entsprechend dem Rücklauf der genannten Rolle in die extreme untere Pos i t ion.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Blockiervorrichtung aus einem Paar Rolten :T5, 15N besteht, die tangential zueinander angeordnet sind und zwischen denen das genannte Band durchläuft, wobei die genann-
ten Rollen über einen Freilaufmechanismus und durch entsprechende Antriebsmittel 60 mit Unterbrechung und in nur einer Richtung angetrieben werden.
3. Maschine nach dem ersten .Patentanspruch, an der genannten Spule 10 mit einer Bremsvorrichtung 30 für die Spule selbst versehen, die der Wirkung von entsprechenden Antriebsmitteln unterliegt,die im Anschluss an die genannte Spule einen Kipphebel 13 aufweist, welcher wenigstens mit zwei kleinen Leerlaufrollen 11 und 12 versehen ist, zwischen denen das genannte Band läuft, parallel zu den genannten Schlitzen, und im Leerlauf drehbar um das Traggestell der Maschine der Kipphebel selbst, drehbar in einer Richtung durch die Zugwirkung des genannten Bandes und in die entgegengesetzte Richtung durch die Wirkung von elastischen Mitteln M, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste Tastmittel S^ enthält, die entsprechend zu dem genannten Kipphebel 13 angeordnet sind und dazu dienen, von dem Hebel selbst berührt zu werden, wenn kein Zug von Seiten des Bandes N vorhanden ist und folglich die Aktivierung der genannten Bremse 30 auszulösen.
4. Maschine nach dem ersten Patentanspruch, enthaltend eine Schweiss- und Schneidvorrichtung 4 für das Band, die unterhalb der genannten Ebene 1 und entsprechend zu dem genannten zweiten Schlitz 3 angeordnet ist, sowie eine Anschlagplatte 5, angeordnet oberhalb der genannten Ebene entsprechend zu dem genannten zweiten Schlitz, die vertikal beweglich ist und dazu dient, als Wickelelement des Bandes entlang der
-A-
Endseite des Packens und als AnschL age Lernent für die genannte Schweissvorrichtung zu wirken, und die ebenfalls entsprechend zu der genannten Spule 10 mit einer Bremsvorrichtung 30 versehen ist, welche der Wirkung entsprechender Antriebsmittel unterliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie zweite Tastmittel S2 enthält, die entlang dem Verlauf der genannten Anschlagplatte angeordnet sind und dazu dienen, wenn sie erregt sind, einen bestimmten VertikaLhub der Platte nach unten aufzufangen und folglich die Aktivierung der genannten Bremsvorrichtung 30 auszulösen.
5. Maschine nach dem ersten Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Rolle 14 beiderseitig mit einem Zahnradpaar 17 versehen ist, aufgezogen auf die Rotationswelle der genannten Rolle und mit entsprechenden beiderseitigen Zahnstangen 18 gekoppelt, die an dem Rahmen der Maschine befestigt sind.
6. Maschine nach dem ersten Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar von Anschlagelementen 21, 22 enthält, die entlang der Verlauf der genannten Rolle 14 angeordnet sind und die genannten extremen oberen und unteren Positionen begrenzen, und von denen wenigstens das zweite in der Höhe und im Verhältnis zum Hub der genannten Rolle 14 regulierbar ist.
7. Maschine nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte obere Anschlagelement 21 der Wirkung von Freigabemitteln 21a unterliegt, die dazu die-
nen, die genannte RoLLe 14 bei Beendigung des Schneid- und Schweissvorganges an dem Band seitens der entsprechenden Vorrichtung freizugeben.
8. Maschine nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein SperreLement 23 für die RoLLe 14 entsprechend der extremen oberen Position enthäLt, wobei das genannte ELement 23 der Wirkung von FreigabemitteLn 24 unterLiegt, die dazu dienen, die genannte RoLLe 14 während der vertikaLen Verschiebephase, nach oben der genannten zurück-Laufenden AnschLagpLatte 5 von unten freizugeben.
9. Maschine nach dem ersten Patentanspruch und grundsätzLich wie beschrieben und in den bei L legenden Zeichnungen dargesteLLt sowie für die Zwecke erkLärt.
DE19823210982 1981-07-17 1982-03-25 Umbinde- und buendelmaschine zum umbinden von packen aus kartons oder produkten Granted DE3210982A1 (de)

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