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DE3634369A1 - Vorrichtung zum verbinden des endstueckes eines auf einer sich leerenden spule aufgewickelten bandes mit dem anfangsstueck einer neuen spule - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden des endstueckes eines auf einer sich leerenden spule aufgewickelten bandes mit dem anfangsstueck einer neuen spule

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DE3634369A1
DE3634369A1 DE19863634369 DE3634369A DE3634369A1 DE 3634369 A1 DE3634369 A1 DE 3634369A1 DE 19863634369 DE19863634369 DE 19863634369 DE 3634369 A DE3634369 A DE 3634369A DE 3634369 A1 DE3634369 A1 DE 3634369A1
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tape
new
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spool
roller
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DE19863634369
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Antonio Gamberini
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden des Endstückes eines zu einer sich leerenden Spule aufgewickelten Bandes mit dem Anfangsstück einer neuen Spule. Bei Einwickelmaschinen, und insbesondere bei Ein­ wickelmaschinen für Zigarettenpäckchen ist das Band aus Pa­ pier oder aus thermoplastischer Folie, das zum Umwickeln der Produkte verwendet wird, in Rollen oder Spulen aufgewickelt, die oft erhebliche Abmessungen haben.
Um die Einwickelmaschinen nicht anhalten zu müssen, wenn eine Spule aus thermoplastischer Folie oder Papier zu Ende geht, sind diese Maschinen allgemein mit Vorrichtungen versehen, welche zwei Spulen tragen, von denen eine abgewickelt wird, um das Band an die Schneidvorrichtungen heranzuführen, welche das Abtrennen von Stücken vornehmen, die dann in den Ein­ wickelvorrichtungen der Maschine verwendet werden, während die andere als Reservespule dient und jederzeit bereit ist, nach Ablaufen der ersten Spule in die Linie eingesetzt zu werden.
Nach dem, was heute bekannt ist, wird bei den Einwickelma­ schinen für Produkte, welche diesen Materialtyp verwenden, der Austausch einer abgelaufenen Spule gegen eine neue norma­ lerweise durchgeführt, indem das Ende des von der Spule abge­ wickelten Bandes mit dem Anfangsstück einer neuen Spule ver­ bunden wird.
Diese Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe eines auf bei­ den Flächen haftenden Klebebandes durchgeführt werden, das zwischen die beiden Bänder eingesetzt wird, deren Enden über­ einanderliegend und in Kontakt miteinander angeordnet werden. Auf diese Weise hat man keine Unterbrechung bei der Zuführung des Einwickelmaterials an die Einwickelmaschine, da es das­ selbe Ende des zu einer ersten und nun zu Ende gehenden Spule aufgewickelten Bandes ist, welches für das Mitnehmen des An­ fangsstückes des zu einer zweiten Spule aufgewickelten Bandes in Richtung der Schneidvorrichtung sorgt.
Wie weiterhin bekannt ist, werden die Produkte, die in die Materialstücke eingewickelt sind, welche die übereinanderlie­ genden Abschnitte der beiden Bänder enthalten, anschliessend ausgestossen.
Die Vorrichtungen dieser Art zum Verbinden der Bandenden wei­ sen jedoch einige Nachteile auf, die darauf zurückzuführen sind, dass der eigentliche Verbindungsbereich der beiden Bän­ der nur aus einem begrenzten Stück des Abschnittes besteht, in dem die Bänder selbst übereinanderliegen.
Daraus ergibt sich folglich, dass das Anfangsstück des neuen Bandes bei seinem Vorschub in Richtung des Anwendungsberei­ ches aufstossen und sich umbiegen kann, wobei es das Gleiten des Bandes selbst behindert.
Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass, wenn die zum Schneiden des Bandes in Stücke vorgesehenen Schneidmittel den Schnitt in dem Bereich ausführen, in dem die beiden Bänder zwar übereinanderliegen, jedoch nicht miteinander verbunden sind, sich ein Bandstück löst, das beim Herunterfallen auf die Einwickellinie eine Behinderung des gleichmässigen Be­ triebes der Einwickelmaschine bilden kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Bändern aus thermoverschweissba­ rem Material herzustellen, mit der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Das technische Problem, welches die vorliegende Erfindung löst, ist die Möglichkeit, dass die Verbindung der beiden Bänder auf dem gesamten Abschnitt erreicht wird, in dem sie übereinanderliegen, so dass keine freien Ränder mehr vorhan­ den sind, die sich umbiegen oder abgeschnitten werden könnten und Streifen bilden, die auf die Einwickellinie herunterfal­ len.
Der obengenannte Zweck wird erreicht durch vorliegende Erfin­ dung, da diese sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden des Endstückes eines zu einer zu Ende gehenden Spule aufgewickel­ ten Bandes mit dem Anfangsstück einer neuen Spule bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass sie Druckmittel zum Verbinden der beiden Bandenden enthält, sowie Führungsmittel für das zwischen die Druckmittel einzuführende Anfangsstück des neuen Bandes, Mittel zum Erfassen des Vorhandenseins des Anfangs­ stückes des neuen Bandes zwischen den genannten Führungsmit­ teln, Mittel zum Vorschieben des genannten Druckmittel eins gegen das andere, um die beiden Bandenden zwischen diesen selbst zusammenzupressen, Schneidmittel für das zu Ende ge­ hende Band, die vor den genannten Führungsmitteln angeordnet sind, und Zeitgeber zum Einstellen der Auslösezeit der ge­ nannten Druckmittel je nach der von den genannten Schneidmit­ teln bestimmten Länge des Endabschnittes des genannten zu En­ de gehenden Bandes.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche rein als Bei­ spiel und nicht begrenzend eine vorgezogene Verwirklichungs­ form darstellen, und von denen
  • - Abb. 1 in einer schematischen Seitenansicht die Vorrichtung zum Verbinden der Bandenden in Ruhestellung zeigt, und zwar während der Phase des Abwickelns eines Bandes von einer Spu­ le;
  • - Abb. 2 zeigt in der gleichen Ansicht wie in Abb. 1 die Vorrichtung in der Arbeitsposition während der Verbindungs­ phase der Bandenden;
  • - Abb. 3 zeigt in der gleichen Ansichtwie in Abb. 1 die Vorrichtung in Ruhestellung mit der neuen in den Einwickelzy­ klus eingesetzten Spule;
  • - Abb. 4 zeigt in der gleichen Ansicht wie in Abb. 1 die Vorrichtung in Arbeitsposition während der Verbindungsphase mit einer anschliessenden Spule;
  • Abb. 5 zeigt in schematischer Darstellung, wie ein Schnitt des von der zu Ende gehenden Spule kommenden Bandes erfolgt,
  • - Abb. 6 zeigt ein Blockschema des Steuergerätes der Vorrich­ tung.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1, ist mit 1 eine Spule bezeichnet, zu der ein Band 2 aus thermoplastischer Folie ge­ wickelt ist, und die nachstehend als zu Ende gehende Spule bezeichnet wird, während mit 3 eine neue Spule bezeichnet ist, welche die Spule 1 ersetzen soll, wenn letztere kurz vor dem vollständigen Ablaufen ist.
Beide Spulen 1 und 3 werden auf bekannte Weise von dem Rahmen (nicht dargestellt) einer nicht gezeigten Einwickelmaschine gehalten.
Das von der Spule 1 kommende Band 2 wird durch eine Mehrzahl von angetriebenen und leerlaufenden Rollen abgewickelt, von denen der einfacheren Beschreibung halber nur zwei mit 4 und 5 bezeichnete gezeigt werden.
Das Band 2 gelangt im Anschluss an die angetriebene Rolle 5 an die Vorrichtung zum Verbinden der Bandenden, die in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnet wird.
Anschliessend läuft das Band 2 durch zwei angetriebene Ab­ zugsrollen, die jeweils mit 7 und 8 bezeichnet sind.
Von der Spule 3 läuft ein Band 9 ab, das durch die nicht dar­ gestellten angetriebenen und leerlaufenden Rollen laufend und anliegend an einer Rolle 10 durch die Vorrichtung 6 geführt wird.
Die Vorrichtung 6 enthält Abtastmittel 11 zum Erfassen des Vorhandenseins des Anfangsstückes des Bandes 9 zwischen den Führungsmitteln, die nachstehend noch erläutert werden.
Die Abtastmittel 11 bestehen grundsätzlich aus einer leerlau­ fenden Rolle 12, die sich an einem Arm 13 befindet, welcher an einen Zapfen 14 angelenkt ist. Die Rolle 12 kann entweder in Kontakt mit der Rolle 10 oder in Kontakt mit der Rolle 5 positioniert werden.
Die Positionierung der Rolle 12 kann durch einen Bedienenden während der Vorbereitung der Vorrichtung zu einem Spulenwech­ sel erfolgen. Diese Positionierung kann aber auch automatisch im Augenblick der Montage einer neuen Spule erreicht werden, wobei die Aufgabe der Rolle darin besteht, die Zustimmung zum Beginn des Spulenwechsels nur dann zu geben, wenn das An­ fangsstück der neuen Spule korrekt positioniert und bereit ist, mit einem Endstück des Bandes der ablaufenden Spule ver­ bunden zu werden.
Die Vorrichtung 6 enthält Führungsmittel für das Anfangsstück des neuen Bandes 9, das mit dem Band durch Druckmittel, die nachstehend näher erläutert werden, verbunden werden soll.
Die Führungsmittel bestehen im wesentlichen aus einem Support 15, der an die Achse der Welle der Rolle 10 angelenkt ist und eine Führungswand 16 und eine kleine leerlaufende Rolle 17 trägt, sowie eine weitere Rolle 18, die zu den Druckmitteln gehört, um die beiden Enden der Bänder 2 und 9 zusammenzu­ pressen.
Gegenüber der Wand 16 befindet sich eine andere feste Wand 19, aus der eine leerlaufende Rolle 20 hervorragt.
Mit 21 ist eine leerlaufende beheizte Rolle bezeichnet, die zusammen mit der Rolle 18 die Druckmittel bildet, um die bei­ den Enden der Bänder 2 und 9 miteinander zu verbinden.
Die Umdrehung des Supportes 15 um die Achse der Welle der Rolle 10 führt zu dem Kontakt der Rolle 17 mit der Rolle 20 sowie der Rolle 18 mit der Rolle 21, wodurch folglich der Rand des Bandes 9 mit dem sich in Bewegung befindlichen Band 2 in Kontakt gebracht wird, weshalb auch dieses durch die oben beschriebenen Rollen gezogen wird.
Wenn man dem Verlauf des Bandes 2 folgt, sind vor den Füh­ rungsmitteln Schneidmittel 22 angeordnet, die im wesentlichen aus einem verzahnten Messer 23 bestehen, das von einem in 25 angelenkten Arm 24 getragen wird. Auf den Arm 24 wirkt ein Doppeleffekt-Zylinder 26.
Während des Betriebes, wenn die zu Ende gehende Spule 1 einen bestimmten Durchmesser erreicht, der durch einen Induktor 27, wie aus dem Blockschema aus Abb. 6 hervorgeht, erfasst wird, und die aus der Rolle 12 bestehenden Abtastmittel das Vorhandensein des Bandes 9 zwischen den Rollen 10 und 12 er­ fassen, erfolgt das Umdrehen des Supportes 15 selbst um die Achse des Zapfens 10 und das Band 9 wird folglich in Kontakt mit dem zu Ende gehenden Band 2 gebracht, und zwar durch das Auslösen eines in den Zeichnungen der Vorrichtungen nicht dargestelltes, jedoch in dem Blockschema der Abb. 6 an­ gedeutetes Elektroventil 28, von dem auch der Zylinder 26 ab­ hängt.
Es muss darauf geachtet werden, dass der Anfangsrand des Ban­ des 9 im Anschluss an die Rolle 17, jedoch vor den Druckmit­ teln 18 und 21 positioniert werden muss, so dass das Band 9, wenn die genannten Druckmittel in Kontakt miteinander ge­ bracht werden, von dem Band 2 durch diese Druckmittel selbst hindurchgezogen wird und folglich eine sichere Verschweissung der beiden Bänder 2 und 9 über den gesamten anschliessenden Abschnitt, in dem sie übereinanderliegen, erfolgt.
Das Auslösen des Messers 23 erfolgt erst im Anschluss an den Antrieb des Supportes 15, so dass die Verschweissung über ei­ nen bestimmten Abschnitt der beiden übereinanderliegenden Bänder 2 und 9 gewährleistet ist.
Ist der Schnitt ausgeführt, bleibt das Messer 23 in der An­ kunftsposition stehen. Der Support 15 bleibt in der Schweiss­ position für eine ausreichende Zeit, die zum kompletten Ver­ schweissen des Endstückes von dem ablaufenden Band, das von der zu Ende gehenden Spule abgetrennt wird und sich zwischen den Rollen 18 und 21 und dem Messer 23 befindet, mit dem An­ fangsstück des neuen Bandes notwendig ist.
Das Verbleiben des Supportes 15 in der Schweissposition wird daher durch Zeitgeber 29 reguliert, die von dem Messer 23 ab­ hängen.
Das Messer 23, wie in Abb. 5 dargestellt ist, wirkt nur auf einen Seitenrand des Bandes 2 und der anschliessende Ab­ riss erfolgt durch den Zug des Bandes 2 selbst.
Die Abb. 2 zeigt eben den Schweissvorgang an den beiden Rändern und die Schneidphase des Messers 23.
In Abb. 3 ist es möglich, den Betrieb der Vorrichtung zu sehen, wenn das Band 9 regulär abgewickelt wird, um die Ein­ wickelvorrichtungen der Maschine zu speisen, während das Band 2 bereit ist, mit dem Band 9 verbunden zu werden, wenn letz­ teres langsam zu Ende geht.
Es kann festgestellt werden, dass die Abtastmittel 11 sich im Verhältnis zu dem in Abb. 1 dargestellten Falle in Uhr­ zeigerrichtung gedreht befinden, und zwar mit der Rolle 12 in Anlage an der Rolle 5.
Wenn das Band 9 fast abgelaufen ist, gibt der Induktor 27 den Befehl zum Verschieben des Supportes 15, welcher die Führung 16, die Rolle 17 und die Rolle 18 jeweils gegenüber der Füh­ rung 19, der Rolle 20 und der beheizten Rolle 21 positio­ niert.
Dieser Vorgang, wie auch der vorangegangene, kann nur durch Zustimmung von Seiten der Abtastmittel 11 erfolgen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verbinden des Endstückes eines auf einer sich leerenden Spule aufgewickelten Bandes mit dem Anfangs­ stück einer neuen Spule, dadurch gekennzeichnet, dass sie Druckmittel (18, 21) zum Verbinden der beiden Bandenden (2, 9), Führungsmittel (16, 19) für das zwischen die Druckmittel (18, 21) einzuführende Anfangsstück des neuen Bandes, Mittel (11) zum Erfassen des Vorhandenseins des Anfangsstückes des neuen Bandes zwischen den genannten Führungsmitteln (16, 19), Mittel (27) zum Vorschieben der genannten Druckmittel (18, 21) eines gegen das andere, um die beiden Bandenden gegeneinan­ derzupressen, Schneidmittel (22) für das zu Ende gehende Band, die sich vor den genannten Führungsmitteln (16, 19) be­ finden, sowie Zeitgeber (29) enthält, um die Auslösezeit der genannten Druckmittel je nach der Länge des Endstückes des genannten zu Ende gehenden Bandes, die durch die genannten Schneidmittel (22) bestimmt wird, einzustellen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Druckmittel (18, 21) wenigstens eine beheizte Rolle enthalten.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die genannten Druckmittel (18, 21) eine feste Rolle sowie eine Rolle enthalten, die aus einer Ruhe­ stellung, die entfernt von der genannten festen Rolle liegt, in eine Kontakt- und Druckposition gegen die feste Rolle selbst beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Führungsmittel (16, 19) für das An­ fangsstück des neuen Bandes eine Führungswand (19) in fester Position und eine Führungswand (16) enthalten, die aus einer Ruhestellung entfernt von der genannten festen Wand (19) in eine Arbeitsposition beweglich ist, in der sie sich in Annä­ herung an die genannte feste Wand befindet; eine aus der ge­ nannten festen Wand (19) hervorstehende Rolle (17), sowie ei­ ne Rolle (20), die aus der genannten beweglichen Führungswand (16) hervorsteht und mit dieser zusammen beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Mittel (11) zum Erfassen des Vorhan­ denseins des Anfangsstückes des neuen Bandes eine kleine Rol­ le (12) enthalten, die von einem schwingenden Arm (13) getra­ gen wird, um in Kontaktposition mit dem von der neuen Spule kommenden Band zu gelangen.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Schneidmittel (22) für das Band ein Sägemesser (24) enthalten, das durch einen Doppeleffekt-Zy­ linder (26) gesteuert wird, wobei das genannte Messer (24) auf einen seitlichen Rand des genannten zu Ende gehenden Ban­ des wirkt.
7. Vorrichtung zum Verbinden des Endstückes von einem auf einer sich leerenden Spule aufgewickelten Band mit dem An­ fangsstück einer neuen Spule, und zwar grundsätzlich wie un­ ter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeich­ nungen beschrieben.
DE19863634369 1985-10-11 1986-10-09 Vorrichtung zum verbinden des endstueckes eines auf einer sich leerenden spule aufgewickelten bandes mit dem anfangsstueck einer neuen spule Withdrawn DE3634369A1 (de)

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