DE3209095A1 - Objektiv fuer eine videoplatte - Google Patents
Objektiv fuer eine videoplatteInfo
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Description
HOFFMANN1^Il1LJLi &
PATH N TAN WALTE"
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL..I NG. W. EITLE · D R. RER. N AT. K. H O Ff MAN N . DIPL.-ING. W. LEHN
Dl PL.-I NG. K. FOCHSLE · DR. R-E R. N AT. B. H AN S EN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCH EN 81 · TE LE FON (089) 911087 · TE LEX 05-29619 (PATH E)
36 54 5 p/hl
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Objektiv für eine Videoplatte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv für eine
Videoplatte für eine Speicherplatte mit höh or. l'nf ormntinnndichte,
und insbesondere auf ein Objektiv, woIcIich für
eine Videoplatte in einem Scoop-System verwendet werden kann, welches einen Halbleiterlaser als eine Lichtquelle
verwendet.
Eine Videoplatte, die bei einem Scoop-System verwendet wird, benutzt einen Halbleiterlaser als Lichtquelle, wie
dies in der Technik bekannt ist. Bei diesem System wird
ein Laserstrahl von einem Halbleiterlaser durch ein Objektiv auf die Spiegelfläche der Platte fokussiert. Der
von der Spiegelfläche der Platte reflektierte Laserstrahl
kehrt durch das Objektiv zum Halbleiterlaser zurück, mehr insbesondere zum Erzeugungspunkt des Laserstrahles,
so daß die Information auf der Platte entsprechend der Intensität des zurückkehrenden Laserstrahles erfaßt wird.
Bei diesem Vorgang wird der Halbleiterlaser zusammen mit
dem Objektiv bewegt, damit das Abtasten und Fokussieren zufriedenstellend ausgeführt wird. Dementsprechend muß das
bewegliche Objektiv hinsichtlich Größe und Gewicht klein sein. Da es weiterhin für das Objektiv erforderlich ist,
die Information zu lesen, welche auf der Scheibe mit hoher Dichte gespeichert ist, sollte die Objektivlinse
eine Auflösungsleistung von zumindest 1 Mikron haben. Dementsprechend
sollte das Objektiv ausreichend groß im Durchmesser sein oder es sollte eine numerische öffnung (N.A.)
von ungefähr 0,5 haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Objektiv für eine Videoplatte zu schaffen, das hinsichtlich Größe und Gewicht klein
ist. Es soll besonderen Bedingungen genügen und einen ausreichend langen Operationsabstand oder hintere Schnittweite
haben, wobei gleichzeitig verschiedene Aberrationen in ausreichender Weise korrigiert sind.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Objektiv, welches vier Linsenkomponenten umfaßt. Die erste
Linsenkomponente umfaßt einen positiven Meniskus, die zweite Linsenkomponente umfaßt einen positiven Meniskus, die
dritte Linsengruppe umfaßt einen positiven Meniskus mit relativ großer Brennweite oder einen negativen Meniskus.
Di (> vierte Iiinnxrmkomponento umfaßt einen positivem Meniskus.
Das Objektiv genügt den folgenden Bedingungen:
Cl) 1.7F > F1 , > 1.4F "
1'ζ
(2) 1.35 > F1ZF2 >
0.75
..(3) 1.0 >Flj2ZF1>2j3
> 0.8
"(4) l.lF > d5
> 0.4F
C5) d6 < 0v5F
(6) N, > 1.7
φ Β • *
..:·..ν :.Λ:".. 3 200 09 5
_ 7 —
worin F die resultierende Brennweite des Objektivs,.F-die
Brennweite der ersten Linsenkomponente, P, die Brennweite der zweiten Linsenkomponente, F10 die resultie-
rende Brennweite der ersten und zweiten Linsenkomponente,
F1 o ., die resultierende Brennweite der ersten, zweiten
und dritten Linsengruppe, r. der Krümmungsradius der i-ten
Fläche, d. die Linsendicke oder der Luftspalt der i-ten Fläche zur benachbarten Linsenfläche und N. der Brechungsindex
der i-ten Linse ist.
10
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
15
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung von
Linsen gemäß einem Objektiv 1 entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung mit der Angabe der
Koma-Aberration und der Wellenfront-Aberration des Objektivs gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung von
Linsen eines Objektivs 2 entsprechend der Erfindung
und
Fig. 4 eine graphische Darstellung mit der Angabe der
Koma-Aberration und der Wellenfront-Aberration des Objektivs gemäß Fig. 3.
Die vorgenannten Bedingungen werden nun beschrieben. Die Bedingung (1) 1.7F
> F1 „ > 1.4F ist dazu bestimmt, die
sphärische Aberration klein zu halten, wenn F1 o größer
ist als der obere Wert 1,7F-. Der Betrag der sphärischen
Aberration mit der ersten und zweiten Limu'nkonipomMil ο j ;it
übermäßig groß. Dementsprechend muß die sphärische Aberration
erheblicher mit der dritten Linsenkomponente oder der vierten Linsenkomponente korrigiert werden. Als ein
Resultat ist der absolute Wert der sphärischen Aberration unvermeidlich groß. Wenn F1 o kleiner ist als der untere
Wert 1.4F, kann die sphärische Aberration mit der ersten
und zweiten Linsenkomponente klein gemacht werden. Um jedoch den angestrebten Brennpunktsabstand zu erzielen, ist
es notwendig, die Brennweite der dritten und vierten Linsengruppe zu reduzieren. In diesem Fall wird der Betrag der
sphärischen Aberration groß. Dementsprechend ist es unmöglich,
die angestrebte sphärische Aberration zu erzielen.
Die Bedingungen (2) und (3) sind ebenso erwünscht, um die sphärische Aberration zu korrigieren. Um den absoluten Wert
' der sphärischen Aberration klein zu halten, ist es wünschenswert, den Betrag der sphärischen Aberration herabzusetzen
und daher jede Linse' zu korrigieren. Die Bedingung (2) 1.35 > F1ZF2
> 0.75 ist, um die Beträge der sphärischen Aberration der ersten und zweiten Linsenkomponenten gleich
zu machen, so viel wie möglich. Wenn F-/F2 größer ist als
die obere Grenze 1.35 oder kleiner als die untere Grenze 0.75, so ist es schwierig, die sphärische Aberration auf
don gewünschten Wert zu korrigieren. Die dritte Linsenkomponente,
die eine positive sphärische Aberration vorsieht, ist wesentlich, um die sphärische Aberration zu korrigieren.
Die Funktion der dritten Linsenkomponente zum Korrigieren der sphärischen Aberration ist deutlich durch die Bedingung
(3) definiert 1.0 > F1 -,/F1 o _
> 0.8. Die dritte Linsenkomponente, die eine positive sphärische Aberration vorsieht,
ist bedeutend für die Korrigierung der sphärischen Aberra-, tion. Wenn F1 .,/F1 o , größer ist als die obere Grenze 1.0,
so ist der Betrag der positiven sphärischen Aberration klein. Daher ist es schwierig, die sphärische Aberration zu korrigieren.
Wenn F1 -,/F1 o _ kleiner ist als die untere Grenze
0.8, so wird der Betrag der sphärischen Aberrationskorrektur
00095
übermäßig groß ^ Daher wird der absolute Wert der sphärischen
Aberration groß.
Die Bedingungen (4) und (5) sind so eingerichtet, daß sie
die hintere Schnittweite oder den Operationsabstand vergrößern. Wenn bei der Bedingung (4) 1.1F
> d5 > 0.4F d5
kleiner ist als 0.4F, so ist es schwierig, die angestrebte hintere Schnittweite zu erhalten. Wenn d^ größer ist als
1.1F, so wird vorteilhafterweise die angestrebte hintere Schnittweite erzielt. Jedoch wird das Gewicht der Linse
erhöht. Dementsprechend ist es unmöglich, ein angestrebtes Objektiv zu erhalten, welches klein und leicht ist. Wenn
bei der Bedingung (5) dg < 0.5F dg größer ist als 0.5F,
dann ist es unmöglich, die angestrebte hintere Schnittweite zu erhalten. Die Gesamtlänge des Objektivs wird vergrößert.
Daher ist es ebenso in diesem Fall unmöglich, ein angestrebtes Objektiv zu erhalten, welches sowohl hinsichtlich der
Größe als auch des Gewichtes gering bemessen ist.
Die Bedingung (6) N^ > 1.7 dient der Korrektur der sphärischen
Aberration. Wenn die Brennweite der vierten Linserigruppe notwendigerweise aus den Bedingungen (1), (2) und
(3) bestimmt wird, wird der Betrag der sphärischen Aberration
der vierten Linsenkomponente groß. Dies wird durch die Bedingung (6) verhindert. Wenn N, kleiner ist als 1.7,
so wird der Betrag der sphärischen Aberration groß. Daher wird der Betrag der sphärischen Aberrationskorrektur mit
der dritten Linsenkomponente übermäßig groß. Als Resultat
wird der absolute Wert der sphärischen Aberration groß.
Die Bedingung (6) gilt für die vierte Linsenkomponente.
Um die sphärische Aberration im allgemeinen zu reduzieren, wird es bevorzugt, optisches Glas eines Materials zu verwenden,
welches einen hohen Brechungsindex hat, und zwar für alle Linsen. Jedoch ein solches Glas mit hohem Brechungsindex
ist im allgemeinen besonders schwer und teuer.
- ίο -
Daher sollte entsprechend der Verwendung einer zu entwickelnden Linse ein geeignetes Glasmaterial ausgewählt
werden.
Das Objektiv für eine Videoplatte entsprechend der Erfindung ist ein solches, welches den zuvor beschriebenen Bedingungen
(1) bis (6) genügt. Bei diesem Objektiv werden die verschiedenen Aberrationen, insbesondere die sphärische
Aberration, in ausreichendem Maße korrigiert.
Die numerischen Daten der Objektive 1 und 2 entsprechend der Erfindung werden nachfolgend aufgelistet. Beim Objektiv 1
und 2 ist t die Dicke eines Abdeckglases, Nt der Brechungsindex des Abdeckglases, Wt der Luftspalt oder der Operationscibstand
zwischen dem Objektiv und dem Abdeckglas. Alle Hrochunc];;Indizes sind solche hinsichtlich eines Lichtstrahles
mit einer Wellenlänge von 780 nm.
- 11 -
Objektiv 1 | 1Ό.060 | di- | 1.30 , | Nl | .89 | '« .1.74411 |
ri e | 110.131 | d2 = | ■-0.10 | |||
r2 = | 6.331 | d3 = | 1. 70 . | N2 | = 1.7 4411 | |
r3 - | 16.520 | d4.» | .0.51 | |||
r4 = | -4.726 | d5 = | 2.00 | ' Na | = 1.74411 | |
T5 « | -5.197 | d6 - | 0.10 | |||
r6 = | • 4.352 | d7 = | 1.10 | N4 | = 1.74411 | |
T7 = | 24.402 | |||||
T8 = | 4.5 N | .A. = | .0.5 | |||
F = | 1.40 t | = 1. | 20 | Nt | - 1.49 | |
Wt = | = 6.97 | -■ - - | ||||
F1.2 | 2 = 14.80/12 | .88 = | 1.15 | |||
VF | /T1 -) ·7 — O. | 9 7/7. | 82 = 0 | |||
χ , L |
- 12 -
Objektiv 2
T1 « 11.188 di = 0.92 N1 = 1.74411
L1
X r, = 206.715 d7 = 0.10
X r, = 206.715 d7 = 0.10
τ, = 7.056 d, = 1.03 N7 « 1.74411
L2 . 3 3- Z
r4 ■ = 20.253 d4 = 0.48
Tr = -6.667 dr = 3.46' N7^ = 1.48260
T6 « -6.515 d6 = 0.10
r7 = 4.161 d7 = 0.91 ΝΔ - 1.86890
L. ' ' 7' ■
ro = 16.000
F= 4,5 N.A. - 0.5
■ Wt = 1.40 t = 1.20 · Nt = 1.49
Fi>2"7·55-.
F1ZF2 - 15.88Z14.08 · 1.12
F1.2/F1.2,S * '-5V8.27 - 0.91
■A3
Leerseite
Claims (1)
1. Objektiv für eine Videoplatte, ge k e η η ζ e i cn
net durch eine erste Iiinsenkomponente mit einem
positiven Meniskus L-, eine zweite Linsenkomponente
mit einem positiven Meniskus L2, eine dritte Linsengruppe
mit einem negativen Meniskus L3, eine vierte
Linsenkomponente mit einem positiven Meniskus L^ und
ein Abdeckglas für die Videoplatte, wobei das Objektiv folgende Konstruktionsdaten hat und den
nachfolgend aufgeführten Bedingungen genügt:
• β
• *
r4
= 16.520
0.51
F1ZF2 = 14.80/12.88 = 1.15
F1 ,/F1 , - = 6.97/7.82 = 0.89
worin r. der Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
d^ die liinoondickG oder der Luftspalt zwischen der iton
LinacMiflache und der benachbarten Linsenfläche,
N. der Brecliungsindex der i-ten Linse hinsichtlich eines
Lichtstrahles mit einer Wellenlänge von 780 nm, F die.
Gesamtbrennweite, N.A. die numerische öffnung, F1 die
Brennweite der ersten Lxnsenkomponente, F2 die Brennweite
der zweiten Linsenkomponente, F1 0 die resultierende
Brennweite der ersten und zweiten Linsenkomponenten,
F1 ~ ., die resultierende Brennweite der ersten, zweiten
und dritten Linsenkomponente, t die Dicke des Abdeckglases,
Nt der Brechungsindex des Abdeckglases und Wt dar Luftspalt
oder der Operationsabstand zwischen der vierten Linsenkömponente
und dem Abdeckglas ist.
2. Objektiv für eine Videoplatte, g e k e η η ζ e i c h net
durch eine erste Linsenkomponente, die einen positiven Meniskus L., umfaßt, eine zweite Linsenkomponente, die
einen positiven Meniskus L2 umfaßt, eine dritte Linsengruppe, die einen positiven Meniskus L3 mit einer großen
Brennweite umfaßt, eine vierte Linsenkomponente, die
einen positiven Meniskus L, umfaßt und ein Abdeckglas für die Videoplatte, wobei das Objektiv die folgenden Konstruktionsdaten
aufweist und den folgenden Bedingungen genügt:
r2
= 206.
715 .
d2
= 0
. 10 . ·
r4
= 20.
253
= 0
.48
= -6.
515
= 0
.10
T8
= 16.
000
1 2-3
worin r. der Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
d. die Linsendicke oder der Luftspalt zwischen der iten Linsenfläche und der benachbarten Linsenfläche,
N. der Brechungsindex der i-ten Linse hinsichtlich eines Lichtstrahles mit einer Wellenlänge von 780 nm, F die
Gesamtbrennweite, N.A. die numerische öffnung, F1 die
Brennweite der ersten Linsenkomponente, F2 die Brennweite
der zweiten Linsenkomponente, F1 o die resultierende
Brennweite der ersten und zweiten Linsenkoinponenten, F1 0 -, die resultierende Brennweite der ersten, zweiten
und dritten Linsenkomponente, t die Dicke des Abdeckglases, Nt der Brechungsindex des Abdeckgla,ses und Wt der Luftspalt
oder der Operationsabstand zwischen der vierten Linsenkomponente und dem Abdeckglas ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56035719A JPS57148716A (en) | 1981-03-12 | 1981-03-12 | Objective lens for video disk |
Publications (2)
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---|---|
DE3209095A1 true DE3209095A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3209095C2 DE3209095C2 (de) | 1984-04-05 |
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ID=12449659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS57148716A (de) |
DE (1) | DE3209095C2 (de) |
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