DE3537883C2 - - Google Patents
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- G11B7/135—Means for guiding the beam from the source to the record carrier or from the record carrier to the detector
- G11B7/1372—Lenses
- G11B7/1374—Objective lenses
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus einer zumindest einseitig
sphärisch ausgebildeten Einzellinse für optische Bildplatten
oder dergleichen, deren Brechzahl n durch die
nachstehend angegebene Formel ausgedrückt wird
n² = n₀² [1 - (gr)² + h₄(gr)⁴ + h₆(gr)⁶]
bestehendes Objektiv, wobei n₀ die Brechzahl auf der
optischen Achse und r die Radialentfernung von der
optischen Achse bezeichnen, worin
g einen Parameter für den Gradienten der
Brechzahländerung,
h₄ und h₆ Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
D die Länge der Linse,
Φ die Durchmesser der Linse und
f die Brennweite der Linse bezeichnen.
h₄ und h₆ Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
D die Länge der Linse,
Φ die Durchmesser der Linse und
f die Brennweite der Linse bezeichnen.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Einzellinsen-Objektiv,
bei dem die Einzellinse aus einem inhomogenen Material
gebildet ist und eine Brechzahlverteilung aufweist, die
sich mit radialem Abstand von der optischen Achse ändert.
Derartige Linsen werden auch als GRIN-Linsen (graded
refractive index) bezeichnet.
Es sind Geräte entwickelt worden, die mit einem Laserstrahl
Informationen lesen, welche mit einer hohen Informationsdichte
auf einem Aufzeichnungsträger, wie etwa einer
optischen Bildplatte, einer digitalen Schallplatte (CD)
und dergleichen aufgezeichnet sind.
Bei derartigen Geräten ist es erforderlich, daß das für
die Aufzeichnung und die Wiedergabe der Informationen
verwendete Objektiv kompakt und leicht ist, da es zur
Autofokussierung und zur automatischen Spurensuche
beweglich sein muß und daher eine möglichst geringe
Massenträgheit haben sollte. Gemäß einer weiteren Forderung
sollte das Objektiv eine möglichst große numerische
Apertur aufweisen, um eine möglichst geringe Spot-Größe
bzw. Fleckengröße des Laserstrahls auf dem Aufzeichnungsmedium
zu erhalten.
Ursprünglich wurden zur Bildung derartiger Objektive
mehrere homogene sphärische Linsen oder eine homogene
asphärische Einzellinse verwendet.
Es sind ferner Einzellinsenobjektive der eingangs
genannten Art mit einer GRIN-Linse bekannt geworden.
Ein solches Objektiv ist in der US-PS 44 57 590
beschrieben. Der radiale Brechzahlverlauf dieses Objektivs
ist mit
N(r) = N₀₀ + N₁₀ r² + N₂₀ r⁴
angegeben, worin
N₀₀ den Brechungsindex auf der optischen Achse,
N₁₀ und N₂₀ Koeffizienten zweiter und vierter Ordnung der Brechzahlverteilung und
r den radialen Abstand von der optischen Achse bezeichnen.
N₁₀ und N₂₀ Koeffizienten zweiter und vierter Ordnung der Brechzahlverteilung und
r den radialen Abstand von der optischen Achse bezeichnen.
Ausgehend von theoretischen Erörterungen zur Linsengestaltung,
wie sie in der US-PS 37 29 253 erläutert sind, hat
man zur Gestaltung des Objektivs nach der US-PS 44 57 590
Werte für die Brennweite, die numerische Apertur, die
Linsendicke, die Krümmungsradien der Linse, den Linsendurchmesser
sowie für die Brechzahlkoeffizienten N₀₀, N₁₀
und N₂₀ gewählt, bei deren Einhaltung sphärische Aberration,
Koma, Astigmatismus, Bildfeldkrümmung und Verzeichnung
befriedigend korrigiert werden und ferner eine
geringe Spot-Größe erhalten wird.
Sämtlichen befriedigend korrigierten Objektiven nach der
US-PS 44 57 590 ist gemeinsam, daß ihr Dicken-Brennweiten-
Verhältnis D/f nicht größer als etwa 1,5 ist und daß sie
einen gD-Wert größer als 0,57 aufweisen, wobei g den
Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung
bezeichnet, wenn für das bekannte Objektiv die im Oberbegriff
des Anspruchs 1 gewählte Formel zur Beschreibung der
radialen Brechzahlverteilung herangezogen wird.
Wenngleich bei dem Objektiv nach der US-PS 44 57 590
befriedigende Ergebnisse hinsichtlich der Aberrationskorrektur
und der Spot-Größe erzielt sind, so weist es
dennoch den Nachteil auf, daß es einen vergleichbar großen
Linsendurchmesser und darüber hinaus eine große Linsenlänge
und somit bei vergleichbaren Linsenmaterialien eine
relativ große Masse aufweist. Dies steht jedoch einer für
die Laserabtastung von Digitalinformationen auf Bild- oder
Tonträgern zu fordernden Kompaktheit der Fokussierlinse,
insbesondere bei Autofokussiersystemen, entgegen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
Einzellinsenobjektiv der im Oberbegriff der im Anspruch 1
genannten Art anzugeben, das eine große numerische Apertur
und eine kleine Flächenkrümmung aufweist und das zudem bei
guter Aberrationskorrektur besonders kompakt ist und
insbesondere einen großen Arbeitsabstand aufweist.
Zur Lösung dieses technischen Problems wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die folgenden Bedingungen erfüllt
sind:
(1) gD<0,51
(2) 0,3<gΦ<0,7
(3) 0,28f<D.
(2) 0,3<gΦ<0,7
(3) 0,28f<D.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein
Objektiv der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches
durch die Erfüllung der folgenden Bedingungen
gekennzeichnet ist:
(14) 1,54f<D
(15) -4<(g-0,5 mm-1)D.
(15) -4<(g-0,5 mm-1)D.
Weitere Aspekte der Erfindung kommen durch die Ansprüche
24 bis 53 zum Ausdruck.
Bevorzugte Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Objektive
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen
Objektivs 1,
Fig. 2 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 2, 3,
4, 20 und 21,
Fig. 3 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 5
bis 19,
Fig. 4 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 22,
23, 24, 25, 27 und 31,
Fig. 5 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 26,
28, 29, 30 und 32,
Fig. 6 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 33,
34, 40 und 41,
Fig. 7 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 35,
36, 37, 38, 39 und 42,
Fig. 8 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen
Objektivs 44,
Fig. 9 ein Schnittbild der erfindungsgemäßen Objektive
43, 45, 46, 47, 48, 49, 50 und 51,
Fig. 10 ein Schnittbild der erfindungsgemäßen Objektive
52, 53, 54, 55, 56, 58, 59, 60 und 62,
Fig. 11 ein Schnittbild der erfindungsgemäßen Objektive
57, 61, 63 und 64 und
Fig. 12 bis 75 Korrekturkurven der erfindungsgemäßen
Objektive 1 bis 64.
Bei einem Objektiv aus einer Einzellinse, deren radiale
Brechzahlverteilung durch die im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebene Formel ausgedrückt werden kann, wird eine
vorgegebene Gesamtbrechkraft des Objektivs und eine
Korrektur von Aberrationen erhalten, in dem man die
Brechkraft der brechenden Flächen als auch das Linsenmaterial
geeignet wählt. Zur Berechnung der Brechkraft des
Linsenmaterials wird beispielsweise auf die Literaturstelle
"Journal of Optical Society of America", Vol. 61,
No. 7, pp. 879-885, "Inhomogeneous Lens III, Paraxial
Optics", verwiesen. Danach ergibt der Wert gD ein Maß für
die Größe der Brechkraft des Linsenmaterials, wenn gD<Φ/2
ist. D bezeichnet die Dicke der Linse und durch g wird
der Gradient der Brechzahländerung ausgedrückt. Der Wert
von g wird auch von der Form der Linse, beispielsweise von
deren Durchmesser, beeinflußt. Geht man bei einer normalen
homogenen Linse von einer Ursprungslinse aus und multipliziert
deren Brennweite, Krümmungsradien, Länge und Durchmesser
mit einer festen Zahl, so erhält man Werte einer
der ursprünglichen Linse äquivalenten Linse. Bei einer
GRIN-Linse erhält man Werte einer der Ursprungslinse
entsprechenden Linse nur, wenn ferner der Parameter g mit
dem Reziprokwert der festen Zahl multipliziert wird. Der
Gradient der Brechzahlverteilung kann daher nicht nur
durch die Form der Linse, sondern auch durch den Wert gΦ
(worin Φ den Durchmesser der Linse bezeichnet) oder gf
(worin f die Brennweite der Linse bezeichnet) bestimmt
werden. Bei einer GRIN-Linse kann eine große numerische
Apertur und ein guter Korrekturzustand bei großem Krümmungsradius
der Linse erhalten werden, wenn die Werte
einiger der Parameter D, gD, gΦ, gf usw. in geeigneter
Weise ausgewählt und diese ausgewählten Parameter miteinander
korreliert werden, um geeignete Werte festzulegen.
Die Sätze von Parametern, die gewählt werden können, sind:
- (a) Parameter D, gD, gΦ
- (b) Parameter D, gf
- (c) Parameter D, gD, gf
- (d) Parameter D, (g-0,5 mm-1) D.
Bei dem erfindungsgemäßen Objektiv nach Anspruch 1 wird
der Parametersatz (a) herangezogen, wobei:
(1) gD<0,51
(2) 0,3<gΦ<0,7
(3) 0,28f<D.
(2) 0,3<gΦ<0,7
(3) 0,28f<D.
Die Bedingungen (1) und (2) begrenzen die Brechkraft des
Linsenmaterials und den Gradienten der Brechzahländerung
und dienen dazu, den Krümmungsradius der brechenden Fläche
bei guter Aberrationskorrektur groß zu halten.
Wenn der Wert gD zu groß wird, werden sphärische Aberration
und Koma durch die das Linsenmaterial durchlaufende Strahlung
groß. Um diese Aberrationen zu korrigieren, ist es notwendig,
der brechenden Fläche an der gegenüberliegenden Seite des
konjugierenden Punktes eine starke konkave Form zu verleihen.
Wenn der Wert gD den Grenzwert der Bedingung (1) überschreitet,
wird die Krümmung dieser Oberfläche stark, so daß die
Herstellung der Linse schwierig wird.
Selbst wenn gD innerhalb der Grenzen der Bedingung (1)
bleibt, gΦ jedoch den oberen Grenzwert der Bedingung (2)
überschreitet, wird der Gradient der Brechzahländerung stark,
und die Strahlen werden in diesem Linsenmaterial stark gekrümmt.
In diesem Fall ist es notwendig, zur guten Korrektur
der Aberrationen die brechende Fläche an der gegenüberliegenden
Seite des konjugierenden Punktes mit einer stark konkaven
Krümmung zu versehen, was der Aufgabe der vorliegenden Erfindung
zuwiderläuft.
Der untere Grenzwert der Bedingung (2) und der Bedingung
(3) dienen dazu, die verschiedenen Aberrationen gut zu korrigieren.
Wenn gΦ den unteren Grenzwert der Bedingung (2)
unterschreitet oder die Bedingung (3) nicht erfüllt wird,
ist es unmöglich, sowohl sphärische Aberration als auch
Koma zu korrigieren.
Nachstehend werden Wertebereiche für den
Parametersatz (b) angegeben, mit denen leistungsfähige
Objektive nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 realisierbar
sind. Den Bedingungen (4) und (5) genügen die erfindungsgemäßen
Objektive nach den Ansprüchen 24 bis 34.
(4) 0,96f<D<1,536f
(5) 0,63<gf
(5) 0,63<gf
Der untere Grenzwert der Bedingung (4) und die Bedingung
(5) sind dafür vorgesehen, sowohl Astigmatismus als auch die
Sinusbedingung in gut ausgeglichenem Zustand zu halten und
weiter, um die Sinusbedingung gut zu korrigieren.
Wenn D den unteren Grenzwert der Bedingung (4) unterschreitet,
verschlechtert sich der Astigmatismus. Wenn der Bedingung
(5) nicht genügt ist, verschlechtert sich die Sinusbedingung.
Wenn diesen Bedingungen genügt ist, wird es möglich, die
Sinusbedingung einfach zu korrigieren, wobei der Astigmatismus
in gut ausgeglichenem Zustand gehalten wird.
Der obere Grenzwert der Bedingung (4) dient dazu, den minimal
notwendigen Arbeitsabstand aufrechtzuerhalten, wenn der
Bedingung (5) genügt ist. Mit anderen Worten wird, wenn
D den oberen Grenzwert der Bedingung (4) überschreitet,
es unmöglich, den notwendigen Arbeitsabstand zu erhalten.
Ferner werden nachstehend Werte für den Parametersatz
(C) vorgeschlagen, mit denen ebenfalls leistungsfähige
Objektive nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 realisierbar sind.
Den Bedingungen (6) bis (8) und den nachstehenden Bedingungen
(9) und (10) genügen die erfindungsgemäßen Objektive nach den
Ansprüchen 35 bis 44.
(6) D<1,08f
(7) gf<0,604
(8) 0,51<gD
(7) gf<0,604
(8) 0,51<gD
Die Bedingung (6) betrifft die Länge D der Linse und dient
dazu, den Arbeitsabstand unter Beibehaltung des Ausgleichs
des Astigmatismus aufrechtzuerhalten. Wenn dieser Bedingung
nicht genügt ist, wird es unmöglich, einen ausreichenden
Arbeitsabstand zu halten.
Die Bedingung (7) dient dazu, den Astigmatismus zu korrigieren.
Wenn dieser Bedingung nicht genügt ist, wird, selbst wenn
der Wert D so gewählt wird, daß der Bedingung (6) genügt
wird, der Astigmatismus sich verschlechtern, und es wird
unmöglich, eine große numerische Apertur zu erhalten.
Der obere Grenzwert der Brechkraft des Linsenmaterials ist
so gewählt, daß den Bedingungen (6) und (7) genügt ist.
Um aber die verschiedenen Aberrationen in gut ausgeglichenem
Zustand zu halten, ist es vorteilhafter, die Brechkraft
geeignet zwischen der Brechkraft der brechenden Fläche und
der Brechkraft des Linsenmaterials zu verteilen. Wenn die
Brechkraft des Linsenmaterials einen Grenzwert überschreitet
und klein wird, verschlechtert sich der Astigmatismus beträchtlich,
und es wird sehr schwierig, diesen unter der Bedingung
zu korrigieren, daß der Astigmatismus gut mit sphärischer Aberration
ausgeglichen ist.
Die Bedingung (8) betrifft den unteren Grenzwert der Brechkraft
des Linsenmediums. Wenn gD den unteren Grenzwert der
Bedingung (8) unterschreitet, wird es unmöglich, die numerische
Apertur groß zu halten.
In einem Objektiv mit einer Linse mit sich ändernder Brechzahl,
das den Bedingungen (6), (7) und (8) genügt, ist es
möglich, sphärische Aberration und Astigmatismus gut ausgeglichen
zu halten, wenn der Krümmungsradius R₁ der brechenden
Fläche an der langen konjugierten Seite und der Radius R₂
an der kurzen konjugierten Seite der folgenden Bedingung
(9) genügen, so daß die Brechkräfte beider Oberflächen gut
miteinander ausgeglichen werden:
(9) 2<|R₂/R₁|.
Wenn der Koeffizient vierter Ordnung h₄ der Brechzahländerung
der folgenden Bedingung (10)
(10) h₄<0
genügt, ist es möglich, die Kurve der sphärischen Aberration
in einer guten Form zu halten und die Wurzel aus dem mittleren
Quadrat der Wellenaberration auf einem sehr geringen
Wert λ/₄ nahe der optischen Achse zu halten.
Wenn der Satz (c) der Parameter, d. h. D, gf, gD gewählt wird,
wird es, selbst wenn die Länge D der Linse in bestimmtem
Maße vergrößert ist, möglich, ein leistungsfähiges Objektiv auszubilden,
wenn der Wert gf entsprechend bemessen wird. Mit anderen
Worten, es sollte den folgenden Bedingungen genügt sein:
(11) 1,152f D<1,392f
(12) gf<0,562
(13) 0,51<gD.
(12) gf<0,562
(13) 0,51<gD.
Der untere Grenzwert der Bedingung (11) und der obere Grenzwert
der Bedingung (12) dienen zur Korrektur von Astigmatismus.
Wenn diese Grenzwerte unter- bzw. überschritten werden,
wird es unmöglich, Astigmatismus ausreichend zu korrigieren,
wenn die numerische Apertur groß sein soll.
Der obere Grenzwert der Bedingung (11) dient dazu, den Krümmungsradius
von zumindest einer brechenden Fläche groß zu
halten. Wenn D den oberen Grenzwert der Bedingung (11) überschreitet,
wird es unmöglich, den Krümmungsradius der brechenden
Fläche groß zu halten.
Die Bedingung (13) dient zum gleichen Zweck wie die Bedingung
(8).
Wenn schließlich entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 der Satz (d) der Parameter gewählt wird,
ist es notwendig, den folgenden Bedingungen zu genügen:
(14) 1,54f<D
(15) -4<(g-0,5 mm-1) D.
(15) -4<(g-0,5 mm-1) D.
Die Bedingung (14) bezieht sich auf die Länge der Linse
und dient zur Korrektur von Astigmatismus. Wenn dieser Bedingung
nicht genügt ist, ist es unmöglich, bei großer numerischer
Apertur von etwa 0,7 Astigmatismus zu korrigieren.
Die Bedingung (15) bezieht sich auf die Brechkraft des Linsenmaterials.
Wie bereits erwähnt, kann bei einer Linse
mit sich ändernder Brechzahl die Brechkraft der ganzen Linse
zwischen der Brechkraft der brechenden Oberfläche und der
des Linsenmaterials aufgeteilt werden, wobei der Ausgleich
dabei wichtig ist, wenn die verschiedenen Aberrationen gut
korrigiert sein sollen. Um einen guten Ausgleich zu erhalten,
ist es notwendig, die Länge der Linse selbst in Betracht
zu ziehen. Wenn der Bedingung (15) nicht genügt wird, verschlechtert
sich sphärische Aberration. In Abhängigkeit
von der Brechkraft der brechenden Oberfläche wird es dann
schwierig, seinen guten Ausgleich der Aberrationen zu erhalten
und sie zu korrigieren.
Die Erfindung wird nun anhand erfindungsgemäßer Objektive
näher erläutert.
Die Objektive 1 bis 21 haben die nachstehend in den Tabellen
1 bis 21 angegebenen Daten und genügen den Bedingungen (1),
(2) und (3) bezüglich der Parameter gD, gΦ und D.
In diesen Tabellen bezeichnen:
R₁, R₂ die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
Φ den Durchmesser der Linse,
f die Brennweite der Linse,
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite und
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte.
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
Φ den Durchmesser der Linse,
f die Brennweite der Linse,
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite und
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte.
Sowohl der Koeffizient g der Brechzahländerung als auch die
Brechzahl sind für die Wellenlänge λ=780 nm angegeben.
Wie bereits erwähnt, genügen die Objektive 1 bis 21 den Bedingungen
1 bis 3.
Das Objektiv 1 ist in Fig. 1 veranschaulicht und besteht
aus einer lichtquellenseitig konvexen plankonvexen Linse,
wobei die Lichtquelle in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Die Objektive 2, 3, 4, 20 und 21 sind in Fig. 2 dargestellt
und bestehen aus einer bikonvexen Linse, wobei die lichtquellenseitige
Oberfläche stärker konvex ausgebildet ist. Die
Objektive 5 bis 19 bestehen, wie Fig. 3 zeigt, aus einer
lichtquellenseitig konvexen positiven Meniskuslinse.
Die Objektive 22 bis 32 stellen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Objektive gemäß den Ansprüchen 24 bis 34 dar, haben die in den folgenden Tabellen
22 bis 32 aufgeführten Daten und genügen insbesondere den Bedingungen
(4) und (5).
In diesen Tabellen bezeichnen:
R₁, R₂ die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
Φ den Durchmesser der Linse,
f die Brennweite der Linse und
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite.
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
Φ den Durchmesser der Linse,
f die Brennweite der Linse und
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite.
Sowohl der Koeffizient g der Brechzahländerung als auch
die Brechzahl sind für die Wellenlänge λ=780 nm angegeben.
Von diesen Objektiven besitzen die Objektive 22 bis 25,
27 und 31 eine positive Meniskuslinse, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die Objektive 26, 28 bis 30 und 32 bestehen aus einer negativen
Linse, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Objektive 33 bis 42 stellen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Objektive gemäß den Ansprüchen 35 bis 44 dar, haben die in den Tabellen 33 bis
42 angegebenen Daten und genügen sowohl den Bedingungen
(6) bis (8) als auch den Bedingungen (9) und (10).
In diesen Tabellen bezeichnen:
R₁, R₂ die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
f die Brennweite der Linse,
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite und
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte.
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
f die Brennweite der Linse,
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite und
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte.
Sowohl der Koeffizient g der Brechzahländerung als auch
die Brechzahl sind für die Wellenlänge λ=780 nm angegeben.
Von diesen Objektiven bestehen die Objektive 33, 34, 40
und 41 aus einer bikonvexen Linse, wie in Fig. 6 gezeigt,
während die Objektive 35 bis 39 und 42 aus einer positiven
Meniskuslinse bestehen, wie in Fig. 7 gezeigt.
Die Objektive 43 bis 51 stellen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Objektive nach den Ansprüchen 45 bis 53 dar, besitzen die in den Tabellen 43
bis 51 angegebenen Daten und genügen den Bedingungen (11)
bis (13).
In diesen Tabellen bezeichnen:
R₁, R₂ die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
f die Brennweite der Linse und
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite.
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
f die Brennweite der Linse und
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite.
Sowohl der Koeffizient g der Brechzahländerung als auch
die Brechzahl sind für die Wellenlänge λ=780 nm angegeben.
Von diesen Objektiven bestehen die Objektive 43, 45 bis
51 aus einer positiven Meniskuslinse, wie in Fig. 9 gezeigt,
während das Objektiv 44 als bikonvexe Linse, wie in Fig. 8
gezeigt, ausgebildet ist.
Die Objektive 52 bis 64 stellen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Objektive nach Anspruch 2 dar,
besitzen die in den folgenden Tabellen
52 bis 64 aufgeführten Daten und genügen den Bedingungen
(14) und (15).
In diesen Tabellen bezeichnen:
R₁, R₂ die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
f die Brennweite der Linse und
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite.
D die Länge der Linse,
n₀ die Brechzahl der Linse an der optischen Achse,
g einen Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ die Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
f die Brennweite der Linse und
NA die numerische Apertur auf der Plattenseite.
Sowohl der Koeffizient g der Brechzahländerung als auch
die Brechzahl sind für die Wellenlänge λ=780 nm angegeben.
Von diesen Objektiven bestehen die Objektive 52 bis 56,
58 bis 60 und 62 aus einer bikonvexen Linse, wie in Fig. 10
gezeigt, und die Objektive 57, 61, 63 und 64 sind in
Form einer positiven Meniskuslinse ausgebildet, wie in Fig. 11
gezeigt.
Bei den Objektiven 1 bis 21 sind die Aberrationen korrigiert
für die Linse einschließlich der Platte, deren Dicke und
Brechzahl 1,2 mm bzw. 1,55 sind, wobei die Korrekturkurven
in Fig. 12 bis 32 unter Berücksichtigung der Platte angegeben
sind.
Die Objektive 22 bis 64 sind auch korrigiert einschließlich
der Platte, deren Dicke und Brechzahl 0,288 mm bzw. 1,55
beträgt, und bei den diese Objektive betreffenden Korrekturkurven
ist auch die Platte mitberücksichtigt.
Bei den Objektiven 1 bis 64 sind alle Koeffizienten höherer
Ordnung als h₆ mit 0 angesetzt.
Wie sich daraus ergibt, sind bei den erfindungsgemäßen Objektiven
die numerische Apertur groß und die verschiedenen
Aberrationen einschließlich der außeraxialen Aberration,
insbesondere Koma hervorragend korrigiert. Die Objektive nach
der Erfindung weisen darüberhinaus kleine Flächenkrümmungen,
einen großen Arbeitsabstand und kleine Linsenabmessungen auf.
Claims (67)
1. Aus einer zumindest einseitig sphärisch ausgebildeten
Einzellinse für optische Bildplatten oder dergleichen,
deren Brechzahl n durch die nachstehend
angegebene Formel ausgedrückt wird
n²=n₀² [1-(gr)²+h₄(gr)⁴+h₆(gr)⁶]bestehendes Objektiv, wobei n₀ die Brechzahl auf der
optischen Achse und r die Radialentfernung von der
optischen Achse bezeichnen, worin
g ein Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
D die Länge der Linse,
Φ den Durchmesser der Linse und
f die Brennweite der Linse bezeichnen,
gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden Bedingungen(1) gD<0,51
(2) 0,3<gΦ<0,7
(3) 0,28f<D.
g ein Parameter für den Gradienten der Brechzahländerung,
h₄ und h₆ Koeffizienten vierter und sechster Ordnung der Brechzahländerung,
D die Länge der Linse,
Φ den Durchmesser der Linse und
f die Brennweite der Linse bezeichnen,
gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden Bedingungen(1) gD<0,51
(2) 0,3<gΦ<0,7
(3) 0,28f<D.
2. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden
Bedingungen:
(14) 1,54f<D
(15) -4<(g-0,5 mm-1)D.
(15) -4<(g-0,5 mm-1)D.
3. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Daten:
worin
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
4. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Daten:
worin
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
5. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
6. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
7. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
8. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
9. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
10. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
11. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur und
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur und
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
12. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
13. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
14. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
15. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
16. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
17. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
18. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
19. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
20. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
21. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
22. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
23. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
24. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch
folgende Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
25. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch
folgende Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
26. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch
folgende Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
27. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten, ±5%:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
28. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
29. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
30. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
31. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
32. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
33. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
34. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet
durch folgende Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
35. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet
durch folgende Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
36. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
37. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
38. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
39. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
40. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
41. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
42. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
43. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
44. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche,
NA die numerische Apertur,
WD die Entfernung zwischen der Linse und der Platte bezeichnen.
45. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
46. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
47. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
48. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
49. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
50. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
51. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
52. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
53. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
54. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
55. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
56. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
57. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
58. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
59. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
60. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
61. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
62. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
63. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
64. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
65. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
66. Objektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Daten:
wobei
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
R₁ bzw. R₂ die Krümmungsradien auf der Eintrittsoberfläche bzw. Austrittsoberfläche und
NA die numerische Apertur bezeichnen.
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