DE3837553C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein für die Verwendung in einem
Laserstrahldrucker geeignetes optisches Abtastsystem der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Ein derartiges Abtastsystem ist aus DE 37 03 679 A1
bekannt.
Dieses bekannte Abtastsystem hat eine aus zwei
Linsengruppen bestehende anamorphotische Abtasteinheit,
deren erste Linse eine zylindrische konkave Fläche auf der
Seite einer Ablenkeinheit und eine konkave sphärische
Fläche auf der Seite der Abtastfläche aufweist. Dieses
bekannte Abtastsystem ermöglicht zwar einen relativ großen
Abtastwinkel und eine relativ gute
Flächenneigungskorrektur. Jedoch ist der Brechungswinkel
der vorgenannten ersten Linse groß, so daß die Länge der
im Strahlengang dahinter vorzusehenden torischen Linse,
die herstellungsmäßig teuer ist, erheblich zunimmt.
Entsprechend dem erhöhten Retrofokus-Effekt wird es
schwierig, die Korrektur der Aberration durchzuführen.
Folglich muß für die Herstellung der torischen Linse mit
hoher positiver Brechkraft eine teure Glassorte mit hoher
Brechzahl verwendet werden.
Allgemein wird bei Abtastsystemen für Laserstrahldrucker
ein Halbleiterlaser eingesetzt. Da das Licht eines
Halbleiterlasers
divergent ist, wird er normalerweise zusammen mit einer
Kollimator-Linse verwendet, der die Laserstrahlen parallel
ausrichtet. Der Divergenzwinkel des Laserlichts, das von
dem Halbleiterlaser ausgestrahlt wird, unterscheidet sich
in zwei Richtungen, nämlich einer Richtung parallel zur
Verbindungsebene des Lasers (diese Richtung wird im
folgenden als parallele Richtung bezeichnet) und einer
Richtung senkrecht zur Verbindungsebene des Lasers (die im
folgenden als senkrechte Richtung bezeichnet wird). Da der
Divergenzwinkel in normaler Richtung größer ist als in
paralleler Richtung, ist der Durchmesser des parallelen
Strahls, der nach einem Durchgang durch die
Kollimatorlinse erzielt wird, in normaler Richtung größer
als in paralleler Richtung. Dies hat zur Konsequenz, daß
die Lichtstrahlen, die schließlich auf einer
Abtastoberfläche durch die Abtastlinseneinheit
zusammengeführt werden, eine F-Zahl aufweisen, die in
senkrechter Richtung kleiner ist. Der Punktdurchmesser, der
proportional zur F-Zahl der Lichtstrahlen ist, ist in
paralleler Richtung größer.
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Öffnungsdurchmesser
der Kollimatorlinse ausreichend klein gemacht, so daß so
unerwünschte Lichtstrahlen in senkrechter Richtung
blockiert werden, wodurch ein Strahlpunkt erzeugt wird,
der gleichen Durchmesser sowohl in paralleler als auch in
senkrechter Richtung aufweist, unter Aufgabe des
energetischen Wirkungsgrades. Ein anderer Versuch bestand
darin, ein anamorphotisches optisches System, wie zum Beispiel
ein Prisma, zu verwenden, um dem Strahl eine Form zu geben.
Ein weiteres Problem mit herkömmlichen Druckern besteht
darin, daß eine Ablenkeinheit, wie z. B. ein rotierender
polygonaler Spiegel Unebenheiten in der Pfeilhöhe der
Abtastlinien aufgrund von Kippbewegungen (tilting)
erzeugt, die einen Fehler in eine Richtung verursachen,
die senkrecht zur Hauptabtastrichtung verläuft (im
folgenden als Hilfsabtastrichtung bezeichnet).
Zwei Verfahren wurden vorgeschlagen, um diese
Schwierigkeiten zu korrigieren. Ein Verfahren besteht aus
der Anordnung eines anamorphen optischen Systems vor der
Ablenkeinheit, so daß das Laserlicht auf der Ablenkebene
abgebildet wird, die mit einem Querschnitt des optischen
Abtastsystems in Hilfsabtastrichtung zusammenfällt, wobei
das Abtastlinsensystem ebenfalls so hergestellt wurde, daß
es einen anamorphen Aufbau besitzt, der es erlaubt, daß
Laserlicht auf der Abtastoberfläche rückabgebildet wird,
so daß es mit der Ablenkebene konjugiert, um ungünstige
Effekte der Kippbewegungen zu eliminieren. Das andere
Verfahren umfaßt den Einsatz eines anamorphen optischen
Systems und eines Abtastlinsensystems derart, daß die
Brennweite und die Vergrößerung in Hilfsabtasteinrichtung
ausreichend reduziert sind, um die ungewollten Effekte der
Kippbewegungen zu minimieren.
Die erste Methode, die die lineare Abbildung des
Laserlichts auf der Ablenkungsebene umfaßt, ist gegenüber
Defekten oder Staubpartikeln auf der Ablenkungsebene
empfindlich. Darüber hinaus bewirken Veränderungen im
Ablenkungspunkt des rotierenden polygonalen Spiegels
derartig starke Effekte, daß es schwierig ist, die
gewünschten Eigenschaften über den gesamten Bereich der
Abtastbreite aufrechtzuerhalten. Das zweite Verfahren
erfordert den Einsatz eines komplexen optischen Systems,
um die Strahlformung sicherzustellen. Darüber hinaus ist
ein hohes Maß an Abmessungspräzision für den rotierenden
polygonalen Spiegel erforderlich, um die nicht
ausreichende Kippbewegungs-Korrektur zu kompensieren, was
zu erhöhten Produktionskosten führt.
Eine f-R-Linse, gekennzeichnet durch Proportionalität
zwischen dem Einfallswinkel und der Höhe eines Bildes wird
vielfach in den Abtastlinsensystemen für die Umwandlung
abgelenkter Lichtstrahlen auf der Abtastoberfläche an
einer Stelle proportional zum Ablenkungswinkel verwendet.
Um jedoch die Proportionalität (im folgenden als
Linearität bezeichnet) zwischen Einfallswinkel und
Abbildungshöhe zu erzielen, weist die f-R-Linse eine
starke kissenförmige Aberration auf und erfordert, daß der
Fehler, der hinsichtlich Linearität auftritt, sehr
klein ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
für den Einsatz in einem Laserstrahldrucker geeignetes
Abtastsystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
das kompakt ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1(a) den Aufbau eines erfindungsgemäßen Abtastsystems
im Schnitt in Abtastrichtung,
Fig. 1(b) den Gegenstand von Fig. 1(a) im Schnitt
senkrecht zur Abtastrichtung,
Fig. 2 die Anordnung eines polygonalen Spiegels, der
als Ablenkeinheit verwendet wird,
Fig. 3 die Abtastlinseneinheit im Schnitt in
Abtastrichtung und im Schnitt senkrecht zur
Abtastrichtung und
Fig. 4 bis 7 Abberationskurven für die Abtastlinseneinheit
von weiter unten näher beschriebenen
Ausführungsbeispielen 1 bis 4.
Fig. 1(a) zeigt ein erfindungsgemäßes Abtastsystem für
einen Laserstrahldrucker im Schnitt in Abtastrichtung.
Dieser Schnitt wird im folgenden als
Hauptabtastquerschnitt bezeichnet. Hingegen zeigt
Fig. 1(b) dieses Abtastsystem im Schnitt senkrecht zur
Abtastrichtung. Dieser Schnitt wird im folgenden als
Hilfsabtastquerschnitt bezeichnet.
Das Abtastsystem gemäß Fig. 1(a) und 1(b) umfaßt einen
Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse 2, durch die das
Laserlicht des Halbleiterlasers 1 im wesentlichen parallel
gerichtet wird, eine zylindrische Linse 3, die eine
Krümmung im Hilfsabtastquerschnitt aufweist und das
Laserlicht im Hilfsabtastquerschnitt fokussiert, eine
Ablenkeinheit 4, die im Strahlengang hinter einer
Fokussierungsposition Fl angeordnet ist, wo das
Laserlicht im Hilfsabtastquerschnitt mit Hilfe der
zylindrischen Linse 3 fokussiert wird, und eine
anamorphotische Abtastlinseneinheit 5, welche die
Lichtstrahlen zusammenführt, die von der Abtasteinheit 4
auf die Abtastfläche 6 abgelenkt werden.
In Fig. 1 kennzeichnen Hf und Hb vordere und hintere
Hauptpunkte im Hauptabtastquerschnitt und Hf′ und Hb′
vordere und hintere Hauptpunkte im Hilfsabtastquerschnitt.
Falls ein polygonaler Spiegel P als Ablenkeinheit 4 in dem
oben beschriebenen optischen Abtastsystem verwendet wird,
so sollte er natürlich derart angeordnet werden, daß
die optische Achse O entlang der Linie abgelenkt wird, die
sich vom Ablenkungspunkt M aus erstreckt, wie in Fig. 2
dargestellt ist. Der Ablenkungspunkt M sollte auf der
optischen Achse zwischen dem Inkreis P₁ und dem Umkreis
P₂ des polygonalen Spiegels liegen.
Der Aufbau der Abtastlinseneinheit 5, der bei der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird in Fig. 3
dargestellt. Sie besitzt einen Zwei-Elemente-Aufbau, der
von der Seite der Ablenkeinheit aus besteht aus einer
ersten Linse L₁, die aus einem zerstreuenden
Linsenelement besteht, mit einer konkaven sphärischen
Oberfläche auf der Seite der Ablenkeinheit und einer
konkaven zylindrischen Fläche mit einer Krümmung im
Hilfsabtastquerschnitt auf der Seite der Abtastfläche 6,
und einer zweiten Linse L₂ mit einer ebenen Fläche auf
der Seite der Ablenkeinheit und einer konvexen torischen
Fläche auf der Seite der Abtastfläche, die eine
stärkere Krümmung im Hilfsabtastquerschnitt besitzt.
Die Abtastlinseneinheit 5 weist eine kürzere Brennweite im
Hilfsabtastquerschnitt als in der Hauptabtastrichtung auf
und zeichnet ein Bild in einem begrenzten Abstand zum
Gegenstandspunkt, der im Brennpunkt F₁ liegt, wo durch
die zylindrische Linse 3 ein Bild erzeugt wird. Aufgrund
dieser Eigenschaft reduziert die Abtastlinseneinheit in
starkem Maße die Effekte von Kippbewegungen der
Ablenkeinheit 4, die zwischen dem Brennpunkt F₁ und der
Abtastlinseneinheit 5 angeordnet ist.
Falls die Brennweite der zylindrischen Linse so
eingestellt ist, daß der Brennpunkt F₁, in dem ein
Bild durch die zylindrische Linse 3 erzeugt wird, im
Hilfsabtastquerschnitt konstant gehalten wird, kann die
Gesamtbrennweite in der Hilfsabtastrichtung verändert
werden.
Daher kann eine optimale Strahlführung erzielt
werden, selbst wenn die Form des einfallenden Laserstrahls
aufgrund des elliptischen Verhältnisses des
Halbleiterlasers oder der NA der Kollimatorlinse sich
ändert, um einen Abbildungspunkt zu erzeugen, der die
gewünschte Form besitzt.
Falls der Brennpunkt F₁ mit der Ablenkeinheit 4
zusammenfällt, ergibt sich ein sogenanntes konjugiertes
System, wodurch bewirkt wird, daß selbst bei
Kippbewegungen der Ablenkeinheit der Bildpunkt
in der Abtastebene sich nicht verschiebt. Jedoch kann die Veränderung des
Ablenkungspunktes am polygonalen Spiegel oder der Fehler,
der während der Bearbeitung einer schwierig
herzustellenden torischen Linse eingeführt wird, bewirken,
daß der konjugierte Punkt auf der Bildebene verschoben
wird, was eine große Veränderung in der Effizienz der
Kippbewegungskompensation mit sich bringt.
Um diese unerwünschten Effekte der Verschiebung des
konjugierten Punktes auf der Bildebene zu vermeiden, die
durch Bearbeitungsfehler hervorgerufen sein können,
wird bei der vorliegenden Erfindung der Brennpunkt
F₁ bewußt aus dem Ablenkungspunkt verschoben.
Ein damit verbundener Vorteil, der aus dieser Anordnung
hervorgeht, besteht darin, daß ein einfallender Strahl auf
die ablenkende Oberfläche über einen gewissen Bereich
fällt, anstatt ein Linienbild zu bilden, und dadurch in
hohem Maße unbeeinflußt bleibt von Defekten und
Staubpartikeln auf der ablenkenden Oberfläche.
Die erste Linsengruppe L₁ der Abtastlinseneinheit 5 ist
zerstreuend im Hauptabtastquerschnitt, so daß sie in der
Lage ist, sphärische Aberration und Koma zu kompensieren,
die durch die sammelnde zweite Linsengruppe L₂ erzeugt
werden. Gleichzeitig erlaubt die erste Linsengruppe L₁,
daß einfallendes Licht in die zweite Linsengruppe L₂ an
einer Stelle fern von der optischen Achse übertragen
wird, wodurch eine kissenförmige Verzeichnung erzeugt
wird, die stark genug ist, um die Linearität zwischen
Einfallswinkel und Bildhöhe der f-R-Linse zu verbessern.
Die zweite Linsengruppe L₂ erzeugt eine starke
kissenförmige Verzeichnung auf der Seite ihrer ebenen
Oberfläche und stellt dadurch die notwendige Linearität
der f-R-Linse sicher. Gleichzeitig ermöglicht die
Sammelwirkung der zweiten Linsengruppe, die auf der Seite
ihrer konvexen Oberfläche auftritt, daß einfallende
Lichtstrahlen auf der Abtastfläche 6 gebündelt werden.
Die Lichtstrahlen, die in die Abtastlinseneinheit 5
eintreten, sind im Hilfsabtastquerschnitt
divergent, so daß die Abtastlinseneinheit 5 eine stärkere Brech
kraft im Hilfsabtastquerschnitt erfordert als im
Hauptabtastquerschnitt. Die zweite Linsengruppe L₂
besitzt eine torische Oberfläche auf der Seite der
Abtastfläche 6, die eine stärkere Krümmung im
Hilfsabtastquerschnitt aufweist als im
Hauptabtastquerschnitt. Dies hat zum Ergebnis, daß eine
starke Sammelkraft erzielt wird. Zusätzlich ist die
Verteilung der Brechkraft zwischen der torischen Oberfläche und der
zerstreuenden zylindrischen Oberfläche der ersten
Linsengruppe L₁ derart, daß jede in der
Hilfsabtastrichtung auftretende Bildfeldwölbung wirksam
kompensiert werden kann.
Eine weitere Anforderung, die von dem optischen
Abtastsystem der vorliegenden Erfindung erfüllt wird,
um die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen,
besteht darin, die folgende Bedingung einzuhalten:
0,015 f < l < 0,15 f (1)
Dabei ist l der Abstand vom Brennpunkt F₁ im
Hilfsabtastquerschnitt und der Ablenkeinheit, und f die
Brennweite der Abtastlinseneinheit 5 im
Hauptabtastquerschnitt.
Noch bessere Ergebnisse können erzielt werden, falls eine
der folgenden drei zusätzlichen Bedingungen eingehalten
wird. Die zweite Bedingung lautet:
2,2 < m < 3,2 (2)
Dabei ist m die Vergrößerung eines Bildes, das auf der
Abtastfläche 6 im Hilfsabtastquerschnitt durch die
Abtastlinseneinheit 5 gebildet wird, im Vergleich zum
Bild, das im Brennpunkt F₁ gebildet wird.
Die Vergrößerung m wird ermittelt durch die Gleichung
m = b/a, worin "a" den Abstand vom Brennpunkt F₁ zum
vorderen Hauptpunkt Hf′ der Abtastlinseneinheit 5 im
Hilfsabtastquerschnitt und b den Abstand vom hinteren
Hauptpunkt Hb′ der Abtastlinseneinheit 5 zum Brennpunkt
auf der Abtastfläche 6 kennzeichnet.
Die dritte Bedingung betrifft die Abtastlinseneinheit 5
und lautet:
Dabei ist n₁ der Brechungsindex der ersten Linsengruppe
bei einer Wellenlänge des Laserlichtes r₂′ der Radius der
Krümmung der zylindrischen Oberfläche im
Hilfsabtastquerschnitt; n₂ der Brechungsindex der
zweiten Linsengruppe und r₄′ der Radius der Krümmung der
torischen Oberfläche im Hilfsabtastquerschnitt.
Die vierte
Bedingung betrifft ebenfalls die Abtastlinseneinheit 5 und
lautet:
0,3 f < | r₄ | < 0,5 f (4)
Dabei ist r₄ der Radius der Krümmung der torischen
Oberfläche der zweiten Linsengruppe im
Hauptabtastquerschnitt und f die Brennweite der
Abtastlinseneinheit 5 im Hauptabtastquerschnitt.
Die erste Bedingung legt den Abstand vom Brennpunkt F₁
eines Bildes, das durch die zylindrische Linse 3 gebildet
wird, zur Ablenkebene fest. Falls l kleiner als die
untere Grenze ist, wird die Fläche des Bildes, das auf der
Ablenkoberfläche erzeugt wird, reduziert, wodurch es für
Oberflächenfehler oder Staubpartikel empfindlich wird.
Darüber hinaus werden die Effekte einer Veränderung des
Ablenkpunktes so groß, daß die Möglichkeit besteht, daß
die gewünschte Funktion nicht über den gesamten Bereich
der Abtastwinkel garantiert werden kann. Falls l die
obere Grenze überschreitet, wird die Wirksamkeit im
Hinblick auf die Kompensation der Kippbewegung reduziert,
und es ist möglich, daß die Höhe zwischen den Abtastlinien
nicht einheitlich ist.
Die zweite Bedingung legt die Vergrößerung eines Bildes,
das auf der Abtastfläche 6 im Hilfsabtastquerschnitt
durch die Abtastlinseneinheit 5 gebildet wird, im
Vergleich zum Bild, das im Brennpunkt F₁ gebildet wird,
fest. Falls m kleiner als die untere Grenze ist, muß die
Abtastlinseneinheit näher zur Abtastoberfläche gebracht
werden, um die erforderliche Vergrößerung zu erzielen, was
wiederum zu einer sperrigen Linseneinheit führt. Darüber
hinaus wird die Brennweite in der Hilfsabtastrichtung zu
kurz, um eine zufriedenstellende Strahlbildung zu
erzielen. Falls m größer als die obere Grenze ist, wird
die Wirksamkeit der Kompensation von Kippbewegungen
reduziert und die Effekte einer Veränderung des
Ablenkungspunktes auf der Abtastfläche 6 werden
unzulässig groß.
Die dritte Bedingung betrifft das Gleichgewicht, das im
Hilfsabtastquerschnitt zwischen der konkaven zylindrischen
Oberfläche der ersten Linsengruppe und der konvexen
torischen Oberfläche der zweiten Linsengruppe erzielt
werden sollte. Falls n₁r₄′/n₂r₂′ größer als die
obere Grenze ist, wird die Streukraft der konkaven
zylindrischen Oberfläche übermäßig stark und die Menge des
einfallenden Lichtes an der konvexen torischen Linse der
zweiten Linsengruppe wird im Vergleich zu ihrer Krümmung
erhöht, wodurch eine gestörte Wellenfront-Aberration
erzeugt wird. Falls n₁r₄′/n₂r₂′ kleiner als die
untere Grenze ist, wird die streuende Wirkung der konkaven
zylindrischen Oberfläche zu schwach, um wirksam die
unterkompensierte Randfeldwölbung bei Hilfsabtastung zu
kompensieren.
Die vierte Bedingung legt die Krümmung der torischen
Oberfläche der zweiten Linsengruppe im
Hauptabtastquerschnitt fest. Falls r₄ kleiner als die
untere Grenze ist, kann ein kleines System realisiert
werden, jedoch tritt andererseits ein verstärkter
Asymmetriefehler (Koma) im Hauptabtastquerschnitt auf und
ein gewünschter Punkt kann nicht erzielt werden. Falls
r₄ größer als die obere Grenze ist, muß die zweite
Linsengruppe näher an die Abtastfläche herangebracht
werden, um eine hinreichendeBrechkraft des Gesamtsystems zu erzielen, was
wiederum zur Erhöhung der Größe der Linseneinheit beiträgt.
Die Abtastlinseneinheit, die in dem System gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, muß nicht
notwendigerweise einen hohen Brechungsindex für die
torische Linse der zweiten Linsengruppe aufweisen, so daß
ein preiswertes optisches Material verwendet werden kann,
um die Produktionskosten zu reduzieren, indem die
Bedingung n₂<1,7 erfüllt wird, wobei n₂ der
Brechungsindex der zweiten Linsengruppe ist.
Bevorzugte Beispiele der Abtastlinseneinheit 5, die Teil
des optischen Abtastsystems der vorliegenden Erfindung
ist, werden im folgenden beschrieben, wobei gilt:
ri ist der Radius der Krümmung der "i-ten"
Oberfläche im Hauptabtastquerschnitt, gezählt
von der Seite der Ablenkeinheit;
ri′ ist der Radius der Krümmung der "i-ten" Oberfläche im Hilfsabtastquerschnitt;
di ist die Dicke oder der Luftabstand einer I-ten Linse;
nk ist der Brechungsindex einer K-ten Linsengruppe bei einer Wellenlänge des Laserlichtes;
e ist der Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M und der ersten Oberfläche;
l ist der Abstand zwischen dem Brennpunkt F₁ und dem Ablenkpunkt M im Hilfsabtastquerschnitt;
b ist der Abstand zwischen der Abtastlinseneinheit und der Abtastoberfläche und
f ist die Brennweite in Hauptabtasteinrichtung.
ri′ ist der Radius der Krümmung der "i-ten" Oberfläche im Hilfsabtastquerschnitt;
di ist die Dicke oder der Luftabstand einer I-ten Linse;
nk ist der Brechungsindex einer K-ten Linsengruppe bei einer Wellenlänge des Laserlichtes;
e ist der Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M und der ersten Oberfläche;
l ist der Abstand zwischen dem Brennpunkt F₁ und dem Ablenkpunkt M im Hilfsabtastquerschnitt;
b ist der Abstand zwischen der Abtastlinseneinheit und der Abtastoberfläche und
f ist die Brennweite in Hauptabtasteinrichtung.
Wie oben beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung,
die die erste Bedingung erfüllt, ein optisches
Abtastsystem, das im Hinblick auf die Kompensation der
Kippbewegungen und der Strahlformung sehr wirksam ist, und
dennoch unempfindlich gegenüber Defekten oder
Staubpartikeln auf der ablenkenden Oberfläche ist. Es ist
kompakt und kostengünstig in der Herstellung.
Die Abtastlinseneinheit dieses optischen Systems weist
einen zwei-Gruppen-zwei-Elementen-Aufbau auf und, falls
eine der drei zusätzlichen Gleichungen erfüllt wird, können
die Größe und die Herstellungskosten des optischen
Abtastsystems noch weiter reduziert werden. Es ist für den Einsatz
in einem Laserdrucker geeignet, wofür eine zufriedenstellende
Funktion sichergestellt wird.
Claims (12)
1. Optisches Abtastsystem für die Verwendung in einem
Laserstrahldrucker, umfassend
- (a) eine Lasereinrichtung (1),
- (b) eine Kollimatorlinse (2), die Laserlicht der Lasereinrichtung (1) empfängt und im wesentlichen parallele Lichtstrahlen aussendet,
- (c) eine parallele Lichtstrahlen von der Kollimatorlinse (2) empfangende zylindrische Linse (3), die eine Krümmung in einem Querschnitt senkrecht zu einer Abtastrichtung aufweist und Laserlicht in einem Brennpunkt (F₁) in dem Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung fokussiert,
- (d) eine Ablenkeinheit (4), welche von der zylindrischen Linse (3) kommende Lichtstrahlen ablenkt und im Strahlengang hinter dem Brennpunkt (F₁) der zylindrischen Linse (3) angeordnet ist, und
- (e) eine anamorphotische Abtastlinseneinheit (5), welche von der Ablenkeinheit (4) abgelenkte Lichtstrahlen in einer Abtastebene (6) konzentriert und aus zwei Linsen (L1, L2) besteht,
- (f) wovon die erste Linse (1) negative Brechkraft besitzt und eine konkave sphärische Fläche sowie eine konkave zylindrische Fläche mit einer Krümmung in dem Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung aufweist, und
- (g) wovon die zweite Linse (L2) auf der Seite der Ablenkeinheit (4) eine ebene Fläche und auf der Seite der Abtastebene (6) eine konvexe torische Fläche aufweist, welche eine stärkere Krümmung in dem Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (h) die erste Linse (L1) der Abtastlinseneinheit (5) die konkave sphärische Fläche auf der Seite der Ablenkeinheit (4) und die konkave zylindrische Fläche auf der Seite der Abtastebene (6) aufweist, und
- (i) folgende Bedingung erfüllt ist:
0,015 f<1<0,15 f,worin bedeuten:
f=Brennweite der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung und
l=Abstand zwischen dem Brennpunkt (Fl) in Querschnittsrichtung senkrecht zur Abtastrichtung und einem Ablenkpunkt (M) der Ablenkeinheit (4).
2. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß folgende weitere
Bedingung erfüllt ist:
2,2 < m < 3,2 ,worin bedeutet:
m = Vergrößerung eines von der Abtastlinseneinheit (5) erzeugten Bildes in der Abtastebene (6) senkrecht zur Abtastrichtung im Vergleich zu einem von der zylindrischen Linse (3) erzeugten Bild.
m = Vergrößerung eines von der Abtastlinseneinheit (5) erzeugten Bildes in der Abtastebene (6) senkrecht zur Abtastrichtung im Vergleich zu einem von der zylindrischen Linse (3) erzeugten Bild.
3. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende
weitere Bedingung erfüllt ist:
0,4 < | n₁ r₄′ | / | n₂ r₂′ | < 0,8,worin bedeuten:
n₁ = Brechzahl der ersten Linse (L1) der Abtastlinseneinheit (5) für eine Wellenlänge des Laserlichtes,
n₂ = Brechzahl der zweiten Linse (L2) der Abtastlinseneinheit (5),
r₂′ = Krümmungsradius der zylindrischen Fläche der ersten Linse (L1) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung und
r₄′ = Krümmungsradius der torischen Fläche der zweiten Linse (L2) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung.
n₁ = Brechzahl der ersten Linse (L1) der Abtastlinseneinheit (5) für eine Wellenlänge des Laserlichtes,
n₂ = Brechzahl der zweiten Linse (L2) der Abtastlinseneinheit (5),
r₂′ = Krümmungsradius der zylindrischen Fläche der ersten Linse (L1) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung und
r₄′ = Krümmungsradius der torischen Fläche der zweiten Linse (L2) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung.
4. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß m durch folgende
Gleichung bestimmt ist:
m = b/a,worin bedeuten:
a = Abstand zwischen dem Brennpunkt und einem vorderen Hauptpunkt der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung und
b = Abstand zwischen einem hinteren Hauptpunkt der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung und der Abtastfläche (6).
a = Abstand zwischen dem Brennpunkt und einem vorderen Hauptpunkt der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung und
b = Abstand zwischen einem hinteren Hauptpunkt der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung und der Abtastfläche (6).
5. Optisches Abtastsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
folgende weitere Bedingung erfüllt ist:
0,3 f < | r₄ | < 0,5 f,worin bedeutet:
r₄ = Krümmungsradius der torischen Fläche der zweiten Linse (L2) der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung.
r₄ = Krümmungsradius der torischen Fläche der zweiten Linse (L2) der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung.
6. Optisches Abtastsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
folgende weitere Bedingung erfüllt ist:
n₂ < 1,7,worin bedeutet:
n₂ = Brechzahl der zweiten Linse (L2) der Abtastlinseneinheit (5).
n₂ = Brechzahl der zweiten Linse (L2) der Abtastlinseneinheit (5).
7. Optisches Abtastsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkeinheit (4) ein polygonaler Spiegel ist.
8. Optisches Abtastsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende
Bedingungen erfüllt sind:
worin bedeuten:
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
9. Optisches Abtastsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende
Bedingungen erfüllt sind:
worin bedeuten:
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
10. Optisches Abtastsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende
Bedingungen erfüllt sind:
worin bedeuten:
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
11. Optisches Abtastsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende
Bedingungen erfüllt sind:
worin bedeuten:
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt in Abtastrichtung,
ri′ = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5) im Querschnitt senkrecht zur Abtastrichtung,
di = Dicke oder Luftabstand der i-ten Linse der Abtastlinseneinheit (5) und
e = Abstand zwischen dem Ablenkpunkt M der Ablenkeinheit (4) und der ersten Linsenfläche der Abtastlinseneinheit (5).
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