DE3151010C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
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- Rotary Pumps (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Stored Programmes (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Es ist schon ein solches Verfahren bekannt, bei dem die Pumpe
nach Erreichen des Arbeitsdrucks lediglich abgeschaltet wird
(vgl. DE-AS 28 31 634 oder US-PS 30 96 112). Eine manuelle
Verstellung des Arbeitszylinders ist aber erst nach einer be
stimmten Wartezeit möglich, wenn sich der Druck im System all
mählich über die relativ dichte Pumpe an den Umgebungsdruck
angeglichen hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, bei
dem sofort nach dem Abschalten eine manuelle Verstellung des
Arbeitszylinders möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 gekennzeichnete
Verfahren gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs ist somit eine manuelle Verstel
lung des Arbeitszylinders sofort nach dem Abschalten der Flü
gelzellenpumpe möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische
Darstellung einer pneumatischen Zentralverriegelungsan
lage eines Kraftfahrzeugs, die als Druckquelle eine als
Saugpumpe betriebene Flügelzellenpumpe aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die zur Zentralverriegelungsanlage
gehörenden Flügelzellenpumpe während des Saugbetriebs
und
Fig. 3 einen Schnitt durch die stillgesetzte Flügel
zellenpumpe gemäß Fig. 2, nach Erreichen des vorgegebenen
System-Arbeitsdrucks.
Ein in Fig. 1 dargestelltes pneumatisches System 10 ge
hört zu einer Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahr
zeugs und weist als Druckquelle eine Flügelzellenpumpe
12 auf, die mit einem elektrischen Antriebsmotor 14 wirk
verbunden ist. Die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
als Saugpumpe wirkende Flügel
zellenpumpe 12 ist demnach auf ihrer Saugseite mit einer zu
einem Leitungssystem gehörenden Saugleitung 16 verbunden. Die Sauglei
tung 16 geht in Zweigleitungen 18 und 20 über, von denen
Stichleitungen 22 bis 30 zu je einem Arbeitszylinder führen,
von denen aber in Fig. 1 lediglich der mit der Stichlei
tung 22 verbundene Arbeitszylinder 32 dargestellt ist. In
dem Arbeitszylinder 32 ist ein Kolben 34 verschiebbar an
geordnet, der in eine sogenannte Rollmembran eingearbeitet
ist. An dem Kolben 34 ist eine Handhabe 36 befestigt,
mit deren Hilfe der Kolben 34 manuell verstellbar ist.
Die Handhabe 36 ragt über die Oberkante 38 einer nicht
dargestellten Fahrzeugtür hinaus. Dieser Aufbau des Ar
beitszylinders 32 mit dem Kolben 34 und der Handhabe 36
ist auch bei den nicht dargestellten Arbeitszylindern
vorhanden, die an die Stichleitungen 24, 26, 28 und 30 an
geschlossen sind. Jeder Arbeitszylinder ist in einer Fahr
zeugtür bzw. im Kofferraumdeckel angeordnet und die Kolben
sind mit dem dort befindlichen Schloß wirkverbunden. Da
bei ist die Anordnung so getroffen, daß im Betrieb der
Flügelzellenpumpe 12, also wenn diese in dem pneuma
tischen System 10 einen Unterdruck erzeugt und damit die
Kolben 34 nach unten gezogen werden, die Verriegelung
der jeweiligen Tür bzw. des Kofferraumdeckels stattfindet.
Die aus dem System 10 gesaugte Luft wird durch einen auf
der Druckseite der Pumpe 12 angeordneten Stutzen 40 ins
Freie gefördert. Die Arbeitszylinder 32 sind so ausgelegt,
daß die Kolben 34 nach Erreichen eines vorbestimmten Ar
beits- oder Enddrucks betätigt werden. Wenn dieser Druck,
der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Unterdruck
ist, überschritten wird, wird ein im System liegender
Druckschalter 42 betätigt, der über eine Rückmeldeleitung
44, einen elektrischen Impuls an eine Steuerelektronik 46
gibt. Die Steuerelektronik 46 ist über eine Steuerleitung
48 mit dem Antriebsmotor 14 wirkverbunden, so daß ein
entsprechender Impuls aus dem Druckschalter 42 zum Ab
schalten des Antriebsmotors 14 führt. Weiter ist die Steuer
elektronik noch mit je einem Türschloßschalter 50 wirkver
bunden, der in jedem Türschloß und auch im Schloß des
Kofferraumdeckels angeordnet ist. Die Anordnung dieser
Türschloßschalter 50 ist so getroffen, daß je nach Dreh
richtung des Schlüssels das Schaltglied 52 des Türschloß
schalters 50 an einen ersten oder an einen zweiten Schalt
kontakt 54 bzw. 56 angelegt wird. In Abhängigkeit davon,
über welchen Schaltkontakt 54 bzw. 56 der Türschloß
schalter 50 geschlossen wird, wird der Antriebsmotor im
Rechtslauf oder Linkslauf und damit die Flügelzellenpumpe
12 als Saug- oder Druckpumpe betrieben. Die Flügelzellen
pumpe 12 weist gemäß den Fig. 2 und 3 einen Pumpenrotor
60 auf, der exzentrisch in einer kreisförmigen Pumpen
kammer 62 drehbar gelagert ist. In vier radialen Schlitzen
64 des Pumpenrotors 60 sind je ein Schieber 66 verschiebbar
angeordnet. Wenn die Flügelzellenpumpe 12 durch den An
triebsmotor 14 angetrieben wird, dreht sich der Rotor
60 und die Schieber 66 werden durch die Zentrifugalkraft
nach außen an die Wand 67 der Pumpenkammer 62 gedrückt.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, wird die Flügelzellen
pumpe 12 dann als Saugpumpe betrieben, wenn der Rotor 60
der Flügelzellenpumpe 12 entgegen dem Uhrzeigersinn (Doppel
pfeil 68) angetrieben wird. Dabei saugt die Pumpe Luft aus
dem System 10 und drückt diese über den Stutzen 40 nach
außen.
Im folgenden wird der Betrieb des pneumatischen Systems näher
erläutert. Durch Betätigen des Türschloßschalters 50 wird
über die Steuerelektronik 46 der Antriebsmotor 14 einge
schaltet und die Flügelzellenpumpe 12 im Gegenuhrzeigersinn
(Doppelpfeil 68 Fig. 2) angetrieben. Die Flügelzellen
pumpe saugt nun Luft aus dem pneumatischen System 16, 18,
22, 32, zieht den Kolben 34 mit der Handhabe 36 nach
unten und verriegelt - auf nicht näher dargestellte
Weise - das jeweilige, mit dem Kolben 34 verbundene Schloß.
Dieser Zustand wird von dem Druckschalter 52 über die
Rückmeldeleitung 44 der Steuerelektronik 46 mitgeteilt,
die daraufhin den Antriebsmotor 14 abschaltet. Wie
Fig. 2 weiter zeigt, sind die Saugleitung 16 und der
Stutzen 40 dann nicht leitend miteinander verbunden,
wenn ihre Mündungen in die Pumpenkammer 62 in einem
Winkel voneinander liegen, der größer als 90 Grad ist.
Die Verbindung zwischen den beiden Leitungen 16 und 40
ist somit zumindest von einem Schieber 66 unterbunden,
der auch nach Abschalten der Flügelzellenpumpe 12 noch re
lativ fest und damit abdichtend an die Wand 67 der Pumpen
kammer 62 angedrückt bleibt. In diesem Zustand ist die
Handhabe 36 überhaupt nicht oder nur sehr schwer zu be
tätigen, da in dem pneumatischen System 10 noch ein er
heblicher Unterdruck vorhanden ist, der sich erst nach
und nach über die relativ dichte Pumpe 12 abbaut. Um diesen
Unterdruck rasch abzubauen, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung nach dem Abschalten des Antriebsmotors 14 dieser
über die Steuerelektronik kurzzeitig im Gegenlauf (also
gemäß dem Doppelpfeil 68 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) be
trieben und danach endgültig abgestellt. Da der Gegenlauf
nur über eine sehr kurze Zeitspanne, beispielsweise 0,2
bis 0,3 Sekunden aufrechterhalten wird, wird auch die Ar
beitsdrehzahl der Flügelzellenpumpe 12 nicht erreicht.
Infolgedessen bleibt auch die Zentrifugalkraft so gering,
daß die Schieber 66 des Pumpenrotors 60 nicht an der
Wand 67 der Pumpenkammer 62 angedrückt werden. Wie Fig.
3 zeigt, ergibt sich somit - bedingt durch die exzen
trische Anordnung des Rotors 60 in der Pumpenkammer 62 -
über die nun offene Pumpenkammer 62 eine einwandfreie Ver
bindung zwischen der Saugleitung 16 an dem Stutzen 40, so
daß ein rascher Druckausgleich zwischen dem Umgebungsdruck
und dem Druck im pneumatischen System 10 erreicht wird.
Die Handhabe 36 ist somit ohne weiteres zu betätigen.
Es ist klar, daß das erfindungsgemäße Verfahren ohne wei
teres auch dann anwendbar ist, wenn die Flügelzellenpumpe
12, die je nach Drehrichtung sowohl als Über- oder auch
als Unterdruckpumpe (Bidruckpumpe) betrieben werden kann,
druckseitig mit dem Arbeitszylinder verbunden ist. Nach
dem Abschalten der Pumpe würde in diesem Falle in dem
pneumatischen System ein Überdruck vorhanden sein, der
ein Betätigen der Handhabe erschweren bzw. verhindern würde.
Ein kurzzeitiges Betreiben der Flügelzellenpumpe in Gegen
lauf würde aber diesen Überdruck genauso abbauen und die
Handhabe sofort einer manuellen Betätigung zugänglich
machen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Betreiben eines vorzugsweise zu einer
Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs gehören
den pneumatischen Systems, wobei das System als Drucker
zeuger eine drehrichtungsumkehrbar antreibbare Flügel
zellenpumpe aufweist, die mit wenigstens einem auch manuell
betätigbaren Arbeitszylinder wirkverbunden ist und durch
die Flügelzellenpumpe in der einen Drehrichtung der er
forderliche Arbeitsdruck erzeugt und danach die Flügel
zellenpumpe abgeschaltet wird, dadurch gekenhzeichnet,
daß nach dem Abschalten der Flügelzellenpumpe (12) diese
kurzzeitig im Gegenlauf betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügelzellenpumpe (12) im Gegenlauf unterhalb ihrer
Arbeitsdrehzahl betrieben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Gegenlauf der Flügelzellenpumpe (12)
deren Rotor (60) wenigstens um 120 Grad gedreht wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813151010 DE3151010A1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Verfahren zum betreiben eines vorzugsweise zu einer zentralverriegelungsanlage eines kraftfahrzeugs gehoerenden pneumatischen systems |
FR8219173A FR2518664B1 (fr) | 1981-12-23 | 1982-11-16 | Procede pour la mise en oeuvre d'un systeme pneumatique notamment faisant partie d'une installation centrale de verrouillage d'un vehicule automobile |
IT24823/82A IT1154644B (it) | 1981-12-23 | 1982-12-17 | Procedimento per il funzionamento di un sistema pneumatico facente parte preferibilmente di un impianto di blocco centralizzato di un veicolo a motore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813151010 DE3151010A1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Verfahren zum betreiben eines vorzugsweise zu einer zentralverriegelungsanlage eines kraftfahrzeugs gehoerenden pneumatischen systems |
Publications (2)
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DE3151010C2 true DE3151010C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6149518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813151010 Granted DE3151010A1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Verfahren zum betreiben eines vorzugsweise zu einer zentralverriegelungsanlage eines kraftfahrzeugs gehoerenden pneumatischen systems |
Country Status (3)
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- 1981-12-23 DE DE19813151010 patent/DE3151010A1/de active Granted
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1982
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FR2518664B1 (fr) | 1986-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AG, 7000 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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