DE3431459A1 - Luefter - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfter und im speziellen auf einen Lüfter, der den Luftdurchlaß von außen mit
Hilfe der veränderbaren Steigung der Lüfterflügel verschließen kann, wenn er nicht in Betrieb ist, und welcher
den Luftdurchlaß mittels der Lüfterflügel in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors öffnet.
Im allgemeinen wird ein Lüfter gegensätzlich zu einem elektrischen
Gebläse verwendet und muß deshalb in einer Öffnung angeordnet sein, welche zur Außenumgebung eines Raumes
führt, da mit Hilfe eines Lüfters erreicht werden soll, daß die verunreinigte Luft aus dem Inneren eines Raumes abgeführt
wird. Da jedoch ein derartiger Lüfter in einer Öffnung angeordnet ist, die zur Umgebung hin führt, kann Ungeziefer
oder verunreinigte Luft, zwischen Lüfterschaufeln in den Raum eindringen. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
wurden Vorrichtungen vorgeschlagen, die Lamellen zum Versperren des Luftdurchlasses aufweisen. Derartige Vorrichtungen
weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, wie etwa einen vergrößerten Strömungswiderstand der Luft durch
die Lamellen, welche vor dem Luftdurchlaß angeordnet sind, sowie eine Verringerung der Wirksamkeit des Lüfters. Als
Folge davon muß eine derartige Lüftereinrichtung über einen langen Zeitraum hinweg betrieben werden und es ist weiterhin
notwendig, den Luftdurchlaß mit Hilfe einer gesonderten Einrichtung, wie etwa mit Hilfe von Lamellen, zu versperren,
wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist.
Die vorliegende Erfindung löst sowohl die Probleme, welche bei den vorgenannten Lüftern als auch bei anderen Vorrichtungen
auftreten dadurch, daß ein neuer und brauchbarer Lüfter geschaffen wird, der Lüfterflügel mit variabler
Steigung aufweist.
λ 343U59 ?- τι Im Hinblick auf die oben gemachten Ausführungen ist es
offensichtlich, daß es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Lüfter zu schaffen, welcher den Luftdurchlaß
dadurch völlig verschließen kann, daß die benachbarten Lüfterflügel miteinander in Kontakt kommen, wenn der Lüfter
nicht in Betrieb ist und andererseits den Luftdurchlaß mit Hilfe einer Winkelverstellung der Lüfterflügel öffnet,
welche durch die Zentrifugalkraft der sich drehenden Flügel hervorgerufen wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Entlüftung von Innenluft zu schaffen, welche
Flügel mit variabler Steigung verwendet, die sich in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Lüftermotors
verändert.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung einen Lüfter zu schaffen, der keine gesonderte Vorrichtung zum
Verschließen des Luftdurchlasses benötigt, sondern diese Tätigkeit und damit zusammenhängende andere selbst ausführt.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß durch einen Lüfter erreicht,
der einen Motor zur Drehung der Lüfterflügel aufweist, welcher am Gehäuserahmen der Vorrichtung befestigt
ist. Auf der Motorwelle ist ein Rotor mittels einer Verkeilung gelagert. Weiterhin ist auf der Motorwelle eine
drehbare, runde Platte gelagert, die Verschiebeschlitze sowie mehrere Verbindungsöffnungen aufweist. Außerdem ist
auf der Motorwelle eine feststehende runde Platte gelagert, die mit der drehbaren Platte mittels Bolzen verbunden ist.
Weiterhin ist auf die Motorwelle eine Frontkappe aufgeschraubt, welche die feststehende runde Platte überragt
und diese abstützt und ebenso die drehbare runde Platte
gc überragt und an dem Rotor anliegt. Zwischen der feststehenden
runden Platte und der drehbaren runden Platte sind zwei
Fliehgewichte angeordnet, die sich jeweils um die Bolzen der feststehenden runden Platte drehen und mittels eines
Führungsvorsprunges, der von dem Fliehgewicht hervorspringt, mit dem jeweiligen Verschiebeschlitz gekoppelt sind und
elastisch durch eine Feder abgestützt sind. Mit dem Rotor sind mehrere Lüfterflügel drehbar mittels einer Drehverbindung
verbunden, die an der Welle des Lüfterflügels gelagert ist und mittels des Bolzens der Drehverbindung mit
der Verbindungsöffnung der drehbaren runden Platte verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Lüfter umfaßt ein Gehäuse, welches den Motor trägt, der in einem Rahmen angebracht ist. Auf der
Motorwelle ist ein Rotor gelagert. Mit dem Rotor sind Lüfterflügel mittels einer Drehverbindung drehbar verbunden.
Die drehbare runde Platte umfaßt Verschiebeschlitze und mehrere Öffnungen, die in dieser ausgebildet sind und ist
auf der Motorwelle gelagert und mit der Frontkappe fest verbunden, ebenso wie Fliehgewichte, die sich um den Bolzen
drehen können, welcher die feststehende runde Platte mit der drehbaren runden Platte verbindet. Alle diese Bauelemente
sind gemeinsam, entsprechend der Drehung der Motorwelle, drehbar.
Weiterhin gleitet das Fliehgewicht, welches von einer Schraubenfeder unterstützt wird und schwenkbar auf der
drehbaren runden Platte gelagert ist, mit Hilfe eines Führungsvorsprunges , der an dem Gewicht ausgebildet ist und
sich in den Schlitz hinein erstreckt, entlang dieses Ver-Schiebeschlitzes. Da der Bolzen der Drehverbindung, der
von der Welle des Lüfterflügels getragen wird, in der Verbindungsöffnung
der drehbaren runden Platte angeordnet ist, bewegen sich bei einer Drehung der Motorwelle die Fliehgewichte,
die an der Motorwelle anliegen, zur Außenseite der drehbaren runden Platte.
Wf-nri (\cr Pührungijvorsprung, der von dem niedrigeren Teil
des Fliehgewichts hervorspringt, entlang dem Verschiebeschlitz der drehbaren runden Platte gleitet, wird die drehbare
runde Platte um einen bestimmten Winkel versetzt. Das heißt, die drehbare runde Platte wird durch das Moment, das
durch die zwei Führungsvorsprünge der Fliehgewichte aufgebracht wird, im Winkel versetzt.
Wenn die drehbare runde Platte im Winkel versetzt ist, versetzt der Bolzen der Drehverbindung des Lüfterflügels, der
in die Verbindungsöffnungen, welche entlang der Umfangsflache
der drehbaren runden Platte angeordnet sind, eingeführt ist, die Lüfterflügel in einem Winkel. Das heißt,
wenn sich die Motorwelle dreht, versetzt die Bewegung der Fliehgewichte, die durch Zentrifugalkräfte hervorgerufen
wird, die drehbare runde Platte in einem Winkel.
Daraus folgt, daß sich die Lüfterflügel gegenseitig berühren, um den Luftdurchlaß zu verschließen, wenn der Lüfter nicht
in Betrieb ist, daß aber beim Betrieb des Lüfters die Lüfterflügel
einen Steigungswinkel gegenüber den Dreheberie aufweisen, welcher bewirkt, daß die verunreinigte Innenluft
entlüftet wird. Selbstverständlich nimmt die Zentrifugalkraft des Fliehgewichts entsprechend ab, sobald der Lüfter
ausgeschaltet ist, so daß die Lüfterflügel mittels der Rückstellkraft der Schraubenfeder in ihre erste Position zurückkehren
und den Luftdurchlaß verschließen.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Lüfter anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lüfters,
Figur 2 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen
Lüfter,
^ f. 3A3U59
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 3 und
Figur 5 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
5
Teile des Lüfters.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Lüfter 1, welcher ein Gehäuse
2 und einen Motor 3 aufweist, der durch einen Rahmen _ U im Zentrum des Gehäuses 2 gelagert ist. Auf der Welle 8
des Motors 3 sind der Reihe nach ein Rotor 5, eine drehbare runde Platte 6 und eine feststehende runde Platte 7 gelagert
und mittels einer Frontkappe 9 befestigt. Der Rotor 5 weist Lüfterflügel 10 auf, welche auf diesem mittels einer
Drehverbindung 11, die von der Welle 12 dieser Lüfterflügel 15
10 getragen wird, angeordnet sind. Weiterhin ist der Rotor
5 in einer bestimmten Position mittels eines Befestigungskeils 13 auf der Welle 8 des Motors 3 befestigt. Die drehbare
runde Platte 6 und die feststehende runde Platte 7 sind zwischen dem Rotor 5 und der Frontkappe 9 durch das
Verschrauben der Frontkappe 9 auf der Welle 8 des Motors 3 befestigt. Die drehbare runde Platte 6 steht jedoch in
einer freien Verbindung, die ihr gestattet, sich um die Welle 3 des Motors 3 zu drehen.
Die drehbare runde Platte 6 ist mit der feststehenden runden Platte 7 durch Bolzen 14, 14' verbunden, wie in
Fig. 4 dargestellt. Zwischen der drehbaren runden Platte
6 und der feststehenden runden Platte 7 sind zwei Fliehgewichte 15, 15' drehbar um die Bolzen 14, 14' angeordnet.
Die beiden Fliehgewichte 15, 15' weisen einen Führungsvorsprung
16 auf, der als Teil der Gewichte ausgebildet ist. Entlang der Umfangsfläche der drehbaren runden Platte 6
sind zwei Verschiebeschlitze 17, 17' angeordnet, die mit
den Führungsvorsprüngen 16 der Fliehgewichte 15, 15' korres-35
pondieren, sowie mehrere Verbindungsschlitze 18. Zwischen der drehbaren runden Platte 6 und den Fliehgewichten 15,
15' ist je eine Torsionsschraubenfeder 19, 19' mit Hilfe der
Haltebolzen 20, 20' gehaltert. Damit werden die Zentrifugalgewichte
15, 15* elastisch abgestützt.
Weiterhin ist der Lüfterflügel 10 mit dem Rotor 5 durch die
Drehverbindung 11, die auf der Welle 12 des Lüfterflügels 10 gelagert ist, verbunden. Ein Verbindungsbolzen 21 ist
in die Verbindungsöffnung 18 der drehbaren runden Platte
eingeführt.
Die Lüfterflügel 10 weisen zusätzlich eine stromlinienförmige Gestalt auf, sie müssen jedoch in ihrer Gestalt derart
ausgebildet sein, daß sie miteinander in Kontakt treten können, um den Luftdurchlaß vollständig zu verschließen,
wenn der Lüfter ausgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Lüfters anhand der Zeichnungen beschrieben. Wenn der Lüfter 1 nicht in Betrieb ist, verschließen die Lüfterflügel 10
den Luftdurchlaß 22 des Gehäuses 2, wie in den Fig. 1 und dargestellt. Sobald der Motor 3 angeschaltet wird, dreht
sich die Rotoranordnung mit dem Rotor 5, den runden Platten 6 und 7 und der Frontkappe 9 zusammen in Drehrichtung der
Motorwelle 8. Daraufhin heben sich die Fliehgewichte 15, 15', die zwischen der drehbaren runden Platte 6 und der
feststehenden runden Platte 7 angeordnet sind, von der Motorwelle 8 ab, wie durch die gestrichelte Linie in Fig.4
dargestellt. Wenn sich die Fliehgewichte 15, 15' von der Motorwelle 8 abheben, erstrecken sich die Führungsvorsprünge
16 der Gewichte 15, 15' in die Verschiebeschlitze 17, 17' der Platte 6 und bringen eine in Umfangsrichtung
gerichtete Kraft auf die drehbare runde Platte 6 auf. Dabei bilden die beiden gegenüberliegenden Kräfte, die von
den zwei Gewichten 15, 15' verursacht werden, ein gemein-
Q5 sames Paar von Kräften und versetzen die drehbare runde
Platte 6 um einen bestimmten Winkelbetrag.
343U59
Die Winkelversetzung der drehbaren runden Platte 6 wird durch den Bolzen 21 der Drehverbindung 11 auf diese übertragen,
der verschiebbar in dem Verbindungsschlitz 18 angeordnet ist. Als Folge dieser Winkelversetzung nehmen die
Lüfterflügel 10 eine Steigung gegen die Drehebene an und entlüften die Innenluft in die Umgebung. Wenn der Motor 3
ausgeschaltet wird, nimmt die durch die Drehung der Motorwelle 8 hervorgerufene Kraft und die Zentrifugalkraft der
Gewichte 15, 15' ab. Die Fliehgewichte 15, 15' kehren daraufhin, hervorgerufen durch die Rückstellkraft der Federn
19, 19', die die Gewichte 15, 15' elastisch abstützen, in ihre ursprüngliche Position zurück.
Die Rückstellbewegung der Fliehgewichte 15, 15* wird analog
zu den oben gemachten Ausführungen auf die Lüfterflügel übertragen, wobei jedoch die Bewegung entgegengesetzt ist.
Die Federn 19, 19' können als Torsionsschraubenfedern ausgebildet sein, die eine ausreichende Federkonstante aufweisen,
um die Lüfterflügel 10 beim Abschalten des Motors 3 in ihre Ursprungsposition zurückzubewegen.
Die Gestalt der Lüfterflügel unterscheidet sich von der sonst üblichen Gestalt. Der in dem Ausführungsbeispiel gezeigte
Typ von Lüfterflügeln kann den Luftdurchlaß vollständig,
ohne eine Öffnung,verschließen, wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist. Der Steigungswinkel der Lüfterflügel
kann durch die Länge der Verschiebeschlitze 17, 17', die in der drehbaren runden Platte ausgebildet sind, eingestellt
werden. Im Rahmen der Erfindung können weitere Abänderungen und Verbesserungen gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemacht
werden, z.B. können die Fliehgewichte 15, 15' in Form von Elektromagneten ausgebildet sein, welche durch elektrische
Energie angeregt werden.
- Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche25i1. Lüfter zum Entlüften von Innenluft in die Umgebung, gekennzeichnet durch einen Motor O)5 der mit einer Welle (8) ausgestattet ist, einen Rotor (5), der auf der Welle (8) gelagert ist, mehrere Lüfterflügel (10), die drehbar an dem Rotor (5) befestigt sind, eine drehbare30 runde Platte (6) mit mehreren Verschiebeschlitzen (17, 17') und mit mehreren Verbindungsöffnungen (18), die auf der Welle (8) des Motors (3) gelagert ist, eine feststehende runde Platte (7), welche mit der drehbaren runden Platte (6) mittels Stiften (14, 14') verbunden ist und auf der Welle35 (8) des Motors (3) gelagert ist, Fliehgewichte (15, 15'), die zwischen der feststehenden runden Platte (7) und derdrehbaren runden Platte (6) angeordnet sind und eine Torsionsschraubenfeder (19, 19') zur Verbindung der Fliehgewichte (15, 15') mit der drehbaren runden Platte (6) zur elastischen Abstützung der Gewichte (15, 15'), wodurch beim Betrieb des Motors (3) die Fliehgewichte (15, 15') in Eingriff mit der drehbaren runden Platte (6) gelangen und eine in Umfangsrichtung gerichtete Kraft auf diese aufbringen und die runde Platte (6) in einem Winkel versetzen, wobei diese Versetzung auf die Lüfterflügel (10) zur Entlüftung der Innenluft in die Umgebung übertragbar ist, und wodurch bei Stillstand des Motors (3) die Fliehgewichte (15, 15'). mittels der Torsionsschraubenfeder (19, 19') in ihre Ursprungsposition bringbar sind und dadurch alle Luftdurchlässe zwischen den Lüfterflügeln (10) verschließen.
- 2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende der Welle (8) des Motors (3) eine Frontkappe (9) zur Befestigung der runden Platten (6, 7) auf dem Rotor (5) aufgeschraubt ist.
- 3. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare runde Platte (6) mit der feststehenden runden Platte (7) mittels Bolzen (14, 14') verbunden ist, wobei die Fliehgewichte (15, 15') drehbar auf den Bolzen (14, 14') gelagert sind und durch die Torsionsschraubenfedern(19, 19') abgestützt werden.
- 4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Lüfterflügel (10) mittels einer Drehverbindung (11), die von deren Welle (12) getragen wird, drehbar auf dem Rotor (5) gelagert sind.
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