DE2831634B2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine zentrale Türverriegelungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
näher gekennzeichneten Art Durch eine derartige Türverriegelungseinrichtung ist es z. B. möglich, lediglich
durch Öffnung oder Schließung des Schlosses der Fahrertür eines PKW sämtliche andere Türen einschließlich
Kofferraumdeckel und Tankverschlußdeckel zu entriegeln oder zu verriegeln.
In DE-OS 28 26 354 ist eine derartige zentrale
Türverriegelungseinrichtung beschrieben, die eine elektromotorisch angetriebene Rotationskolbenpumpe aufweist,
die nur in einer Drehrichtung umläuft und die mit einer Saug- und einer Drucköffnung versehen ist. Durch
den mittels der Pumpe erzeugten Unter= bzw. Überdruck werden an den Fahrzeugtürschlössern bzw.
Deckelschlössern angeordnete Stellkolben zur Ver- oder Entriegelung betätigt, die mit der Pumpe durch
jeweils eine Druckleitung verbunden sind. Die Umschaltung von Unterdruck auf Überdruck erfolgt durch ein
der Saug- und der Drucköffnung der Pumpe nachgeschaltetes Druckumschaltventil, das durch einen weiteren
Stellkolben beaufschlagt ist. Die Abschaltung des Pumpenmotors nach Vollzug des Arbeitsganges erfolgt
durch einen von dem Druckumschaltventil betätigten Umschalter.
Der eine Anschluß des Pumpenmotors ist laufend mit dem positiven Pol der Batterie verbunden. Der andere
Motoranschluß ist über den durch das Druckumschaltventil betätigten Umschalter sowie über einen oder
mehrere schlüsselbetätigte Umschalter über die Fahrzeugmasse mit dem Massepol der Batterie verbindbar.
Dabei ist zwar nur eine Mindestanzahl von zwei
Steuerleitungen erforderlich, die zu jedem der schlüsselbetätigten Umschalter in den Fahrzeugtüren führen.
Jedoch dient der durch das Druckumschaltventil betätigte Umschalter nur zur Abschaltung des Motors,
eine Umschaltung der Druckrichtung durch den Schalter ist nicht möglich, wodurch das dem Motor
nachgestellte Druckumschaltventil erforderlich wird. Die pneumatische Druckumschaltung von Unter- auf
Oberdruck und umgekehrt durch ein Druckumschaltventil ist jedoch störanfällig und teuer.
Aus DE-OS 28 05 004 ist eine zentrale Türverriegelungseinrichtung bekannt, die im wesentlichen die
gleichen Merkmale wie diejenige gemäß DE-OS 28 26 354 aufweist Jedoch ist bei dieser Türverriegelungseinrichtung
der Pol des Pumpenmotors laufend mit dem negativen Battciepol verbunden. Die Verbindung
des positiven Batteriepols mit dem zweiten Motorpol erfolgt über einen ersten, durch das pneumatische
Umschaltventil betätigten Umschalter und einen zweiten türschloßbetätigten Umschalter. Bei einer Mindestanzahl
von drei Steuerleitungen, die zum türschloßbetätigten Umschalter führen, ist auch hier zur Druckumkehr
ein Druckumschaltventil notwendig.
Schließlich ist aus US-PS 31 05 127 eine zentrale Türverriegelungseinrichtung bekannt, bei welcher die druckerzeugende Pumpe als drehrichtungsumkehrbare Rotationskolbenpumpe ausgebildet ist die von einem polumschaltbaren Elektromotor angetrieben wird. Die Umschaltung der Pumpenlaufrichtung erfolgt durch einen relativ komplizierten Hebelmschanismus, der von einem Stellkolben angetrieben wird. Durch diesen Mechanismus werden in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Pumpe Kontaktpaare geschlossen bzw. verzögert zur Pumpenabschaltung wieder geöffnet, die den zweiten Motoranschluß mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbinden. Dieser Schaltmechanismus ist ebenfalls baulich sehr aufwendig und störanfällig.
Schließlich ist aus US-PS 31 05 127 eine zentrale Türverriegelungseinrichtung bekannt, bei welcher die druckerzeugende Pumpe als drehrichtungsumkehrbare Rotationskolbenpumpe ausgebildet ist die von einem polumschaltbaren Elektromotor angetrieben wird. Die Umschaltung der Pumpenlaufrichtung erfolgt durch einen relativ komplizierten Hebelmschanismus, der von einem Stellkolben angetrieben wird. Durch diesen Mechanismus werden in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Pumpe Kontaktpaare geschlossen bzw. verzögert zur Pumpenabschaltung wieder geöffnet, die den zweiten Motoranschluß mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbinden. Dieser Schaltmechanismus ist ebenfalls baulich sehr aufwendig und störanfällig.
Außerdem ist auch hier eine Mindestanzahl von drei Steuerleitungen von jedem der schlüsselbetätigten
Umschalter in jeder der Fahrzeugtüren notwendig, um den Motor ein-, aus- oder umzuschalten.
Lter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zentrale Türverriegelungseinrichtung der Gattung nach der
DE-OS 28 26 354 insoweit zu vereinfachen, daß die komplizierte pneumatische Umschaltvorrichtung entfallen
kann und kein zusätzlicher Schalter für die
Drehrichtungsumsteuerung des Elektromotors notwendig ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
so kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Lösung ist es möglich, mit ebenfalls nur zwei Steuerleitungen auszukommen, die vom schlüsselbetätigten
Umschalter zum Pluspol der Batterie und zum Motor führen, da der Minuspol der Batterie in
f>'i üblicher Weise mit der Fahrzeugkarosserie in Verbindung
steht und diese somit eine Leitung, nämlich die zum Minuspol der Batterie ersetzt. Weiterhin kann eine
derartige Türverriegelungseinrichtung schneller und
leichter in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden und ist
billiger herzustellen, da aufgrund des hier verwendeten »Umpolungsprinzips« komplizierte pneumatische Umschaltvorrichtungen
vollständig entfallen können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch 2.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 ist erreicht,
daß ohne Vorscualtung einer Drossel vor den mit der Polumschalteinrichtung versehenen Druckzylinder dieser
erst verzögert nach Erreichen der Endstellung aller anderen Druckzylinder eine seiner Endstellungen
erreicht und den Pumpenmotor abschaltet
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung niedergelegten Schaltungsanordnung näher erläutert:
Der Elektromotor 1 ist ein Gleichstrommotor. Er ist hinsichtlich seiner Drehrichtung durch Umpolung umschaltbar. Seine beiden Motorpole 2, 3 sind an jeweils einen bistabilen Umschalter 4 bzw. 5 angeschlossen. Die Festkontakte 21, 22, 23, 24 der beiden Umschalter 4,5 sind ihrerseits mitteis zweier Zuleitungen an den Pluspol 6 bzw. den Minuspol 7 der Batterie angeschlossen, je nach Stellung der Schwenkanne 8 sind die Motorpole 2 bzw. 3 des Elektromotors 1 mit den Polen 6 oder 7 der Batterie verbunden.
Der Elektromotor 1 ist ein Gleichstrommotor. Er ist hinsichtlich seiner Drehrichtung durch Umpolung umschaltbar. Seine beiden Motorpole 2, 3 sind an jeweils einen bistabilen Umschalter 4 bzw. 5 angeschlossen. Die Festkontakte 21, 22, 23, 24 der beiden Umschalter 4,5 sind ihrerseits mitteis zweier Zuleitungen an den Pluspol 6 bzw. den Minuspol 7 der Batterie angeschlossen, je nach Stellung der Schwenkanne 8 sind die Motorpole 2 bzw. 3 des Elektromotors 1 mit den Polen 6 oder 7 der Batterie verbunden.
Der Elektromotor 1 treibt unmittelbar die Rotations- 2S
kolbenpumpe 9 an. Die Rotationskolbenpumpe 9 wird durch Drehrichtungsumkehr von Überdruck- auf
Unterdruckerzeugung umgeschaltet An ihren Druckversorgungsanschluß 10 sind über die Verbindungsleitung
11, nachstehend kurz »Leitung« genannt, in einer J"
Reihe hintereinander die einzelnen Druckzylinder 12 angeschlossen. Der Anschluß erfolgt jeweils auf der der
Kolbenstange 13 eines jeden Stellkolbens 14 abgewandten Seite 15 des Druckzylinders 12. Vor den vom
Druckversorgungsauschluß 10 am weitesten entfernten 3S Druckzylinder 16 ist eine Drossel 17 in die Leitung 11
eingebaut, die — je nach Überdurck- oder Unterdruckversorgung
— einen vergleichsweise nur langsamen Überdruck- bzw. Unterdruckaufbau im Druckzylinder
16 gestattet
Die Kolbenstange 18 des Druckzylinders 26 ist das Stellglied für den Schwenkarm 8 des Umschalters 5.
Es sei angenommen, daß die Figur die Schaltung darstellt, wie sie unmittelbar nach Schwenkung des
Schwenkarmes 8 des Umschalters 4 in Pfeilrichtung 19 4s
vorliegt, wobei die Schwenkung des Schwenkarmes 8 durch die Verriegelung der Fahrertür erfolgt ist.
Nunmehr ist der Motorpol 3 des Elektromotors 1 mit dem Minuspol 7 und der Motorpol 2 mit dem Pluspol
der Batterie verbunden. Der Elektromotor 1 dreht in einer Richtung, in der z. B. die Rotationskolbenpumpe 9
in der Leitung 11 einen Unterdruck erzeugt und die aus
der Leitung 11 herausgesaugte Luft durch die öffnung
20 an die Atmosphäre abgibt Die Stellkolben 14 der Druckzylinder 12 werden nach unten gezogen. Die
Kolbenstangen 13 vollziehen dadurch synchron eine Schließbewegung, die auf die Schlösser der ihnen
zugeordneten Türen übertragen wird. Wegen der vorgeschalteten Drossel 17 vollzieht sich der Aufbau
des Unterdruckes im letzten Druckzylinder 16 etwas langsamer. Dadurch erfoigt die Schließbewegung der
Kolbenstange 18 mit einer geringfügigen zeitlichen Verzögerung gegenüber der der übrigen Kolbenstangen
13.
Mit Erreichung der Schließendstellung (untere Totpunktstellung) der Kolbenstange 18 wird der Schwenkarm
8 des Umschalters 5 betätigt derart, daß nunmehr der Motorpol 2 mit dem Minuspol 7 verbunden wird.
Nunmehr liegen beide Motorpole 2, 3 des Elektromotors 1 ara Minus-Potential des Stromnetzes. Der
Elektromotor 1 wird abgeschaltet
Beim Wiederentriegeln der FahrertCr erfoigt ein Schwenken des Schwenkarmes 8 des Umschalters 4
entgegen der Pfeilrichtung 19. Dadurch wird der Motorpol 3 des Elektromotors 1 mit dem Pluspol 6 der
Batterie verbunden. Der Elektromotor 1 wird dadurch wieder mit Strom versorgt, allerdings in umgekehrter
Richtung. Mit anderen Worten wird durch die Entriegelung des Türschlosses der Fahrertür die
vollständige Polumschaltung des Elektromotors 1 durch Umpolung seines zweiten Motorpols 3 abgeschlossen,
die durch eine Umpolung seines ersten Motorpols 2 am Ende des vorangegangenen Verriegelungsvorganges
durch den Umschalter S eingeleitet worden war.
Die vollständige Polumschaltung des Elektromotors 1 ist gleichbedeutend mit dessen Drehrichtungsumkehr.
Die Rotationskolbenpumpe wird nunmehr in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben, in der sie die
Leitung 11 mit Überdruck versorgt und hierzu Luft durch die öffnung 20 aus der Umgebungsatmosphäre
saugt Durch den Überdruck werden die Kolbenstangen 13 au j den Druckzylindern 12 herausgedrückt, was beim
Druckzylinder 16 wiederum wegen der Drossel 17 mit einer geringen zeitlichen Verzögerung geschieht Mit
Erreichung der Entriegelungsendstellans; durch die Kolbenstangc 18 des letzten Druckzylinders 16 wird
wiederum der Schwenkarm 8 des Umschalters 5 betätigt, d. h. in die aus der Zeichnung ersichtliche
Verbindungsstellung mit dem Pluspol 6 des Stromnetzes hergestellt Nunmehr liegen beide Schwenkarme 8 am
Pluspol 6 der Stromversorgung des Automobils, was gleichbedeutend mit einer erneuten Abschaltung des
Elektromotors 1 ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zentrale Türverriegelungseinrichtung für Automobile
mit den angeschlossenen Türen zugeordneten Verriegelungsantrieben in Form jeweils eines
Druckzylinders mit Stellkolben und mit einem die Druckzylinder gemeinsam mit Druckluft versorgenden
Drucklufterzeuger, der als von Oberdruck- auf Unterdruckerzeugung umschaltbare, mit den jeweiligen
Druckzylindern durch nur eine Leitung verbundene Rotationskolbenpumpe ausgebildet ist
und von einem Elektromotor angetrieben wird, wobei der zur Durchführung der Zentralver- bzw.
-entriegelung erforderliche Ober- oder Unterdruck durch einen ersten schlüsselbetätigten Umschalter
einschaltbar und durch einen zweiten, bistabilen Umschalter abschaltbar ist, der durch die Bewegung
eines später als die Stellkolben der Türen ansprechenden Sfllkolben betätigt wird, wobei mit dem
Abschaltvorgang des Pumpenantriebes gleichzeitig eine die Druckrichtung für den nächsten Betätigungsvorgang
vorbestimmende Umschaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein
polumschaltbar Elektromotor (1) und eine für die Drehrichtungsumkehr geeignete Rotationskolbenpumpe
(9) vorgesehen sind, daß jeder der beiden Motorpole (2,3) mit dem Kontakt des Schwenkarmes
(8) des ersten und zweiten Umschalters (4, 5) laufend elektrisch verbunden ist, daß je ein erster
Festkontakt (21, 23) beider Umschalter (4, 5) mit dem einen batteriepol (Minuspol 7) und je ein
zweiter Festkontakt (2?, 24) brrjer Umschalter (4,5)
mit dem anderen Batteriepol (Pluspol 6) elektrisch verbunden sind und jeder der I "otorpole (2, 3) je
nach Stellung der Umschalter (4, 5) mit beiden Batteriepolen verbindbar ist
2. Zentrale Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von
dem Druckversorgungsanschluß (10) der Rotationskolbenpumpe (9) leitungsmäßig am weitesten
entfernte Druckzylinder (16) den zweiten Umschalter (5) beaufschlagt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831634 DE2831634C3 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Türverriegelungseinrichtung für Automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831634 DE2831634C3 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Türverriegelungseinrichtung für Automobile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831634A1 DE2831634A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2831634B2 true DE2831634B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2831634C3 DE2831634C3 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6044735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831634 Expired DE2831634C3 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Türverriegelungseinrichtung für Automobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2831634C3 (de) |
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-
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- 1978-07-19 DE DE19782831634 patent/DE2831634C3/de not_active Expired
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Also Published As
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