DE2929446C2 - System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen - Google Patents
System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und TonsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Aufzeichnung
und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen der Im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei herkömmlichen Vldeo-Bandgerätcn wird das
Video-Signal durch mehrere, rotierende Magnelköpfe auf Spuren aufgezeichnet, die In einem spitzen Winkel
In bezug auf die Transportrichtung des Magnetbandes angeordnet sind; das Tonsignal wird durch einen stationären
Magnetkopf auf den Rand des Magnetbandes aufgezeichnet.
Es ist bekannt, bei der Aufzeichnung eines Video-Signals auf einem Magnetband nach einem solchen
Schrägspurverfahren das zugehörige Tonsignal zeitkomprimiert während der Zetlenaustastlücken im Zeitmultiplex
mit dem eigentlichen Video-Signal aufzuzeichnen und die Tonsignale bei der Wiedergabe entsprechend
zeltlich expandiert wiederzugeben (DE-OS 21 41815,
US-PS 33 71 156).
Weiterhin gehört es zum Bestand der Technik, bei
der Übertragung, also nicht bei der Aufzeichnung, von
Video-Signalen die zugehörigen Tonsignale zeitkomprlrniert
während der Zeilenaustastlücken zu übertragen (US-PS 34 23 520).
Ein System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen der angegebenen Gattung geht
schließlich aus der DE-OS 29 14 830 hervor und weist eine mehrere Magnetköpfe tragende Trommel sowie ein
Magnetband mit mehreren, der Zahl der Magnetköpfe entsprechenden Spuren auf; dieses Magnetband
umschlingt die Trommel schräg in einem für die Aufzeichnung der Video-Signale ausreichenden Winkel.
Dabei erfolgt die Aufzeichnung der Tonsignale in Überlappungsbereichen der einzelnen Spuren.
Der Erfindung lle.it die Aufgabe zugrunde, ein
System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen der angegebenen Gattung zu schaffen,
Ji) das auch bei relativ niedrigen Bandgeschwindigkeiten die qualitativ hochwertige Aufzeichnung und Wiedergabe
der Tonslgnalc ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß durch die Im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den UnteransprOchcn
zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß durch Vergrößerung des
Umschllngungswinkels der Spuren sine zusätzliche Spur gebildet wird, auf der zsitkomprimierte Tonsignale
aufgezeichnet werden können. Diese zeitkomprimierte Aufzeichnung ermöglicht auch bei relativ niedrigen
Transportgeschwlndlgkelten des Magnetbandes die Erzeugung von stetigen und gleichmäßigen Tonsignalen,
so daß dieses System auch zur Aufzeichnung von Stereo-Signalen geeignet Ist.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand von
Ausführungsbeisplelen unter Bezugnahme auf die 5» beillegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Flg. 1 (a) eine Seltenansicht auf Trommel und
Magnetband eines herkömmlichen Video-Bandgerätes, Flg. I (b) eine Draufsicht auf Trommel und Magnetband.
Flg. 2 (a) eine Seitenansicht der Trommel und des Magnetbandes des erfindungsgemäßen Systems,
Flg. 2 (b) eine Draufsicht auf die Trommel und das
Magnetband nach Flg. 2(a),
w Flg. 3A und B ein Blockschaltbild einer ersten
Auslührungsform eines Systems zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen,
Flg. 4 ein Blockschaltbild der In Flg. 3 dargestellten
Schaltung für die zeltliche Kompression der Tonsignale, '5 Flg. 5 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise
der ersten Ausführungsform,
Flg. 6 ein Zeltdiagramm zur Erläuterung eines weiteren
Verfahrens, bei dem das zeltlich komprimierte
Tonsignal bei der Wiedergabe zeltlich expandiert in eine
Spelcherscnaltung geschrieben wird,
Fig. 7 bis 10 verschiedene Aufzeichnungsmuster von Video- und Tonsignalen,
Fig. 1! ein Muster, mit dem neben den Video-Signa- s
len auch Zweikanal-Tonsignale aufgezeichnet werden können,
Fig. 12A und 12B ein Blockschaltbild eines Systems zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und
Tonsignalen, mit dem Zwetkanal-Tonslgnale aufgezeichnet
werden können,
Fig. 13 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise
des Systems nach Fi g. 12,
Fig. 14 ein weiteres Aufzeichnungsmuster für die Aufzeichnung von Video-Signalen und von Zweikanal-Tonsignalen,
Fig. 15 eine Ansicht zur Erläuterung der Umschlingung
der rotierenden Trommel durch das Magnetband für die Aufzeichnung des Musters nach Fig. 14,
Fig. 16 bis 18 verschiedene Aufzeichnungsmuster von Video-Signalen und Zwelkanal-Tonslgnalen, und
Fig. 19 eine Darstellung zur Erlävterung der
Aufzeichnung von Zweikanal-Tonsignalen durch Frequenzteilung.
In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Unter Bezugnahme auf Flg. 1 soll zunächst das Aufzeichnungsverfahren mit Hilfe eines Video-Bandgerätes
mit zwei rotierenden Magnetköpfen nach dem Schrägspurverfahren beschrieben werden, wie es aus der W
DE-OS 29 14 830 bekannt ist. Bei diesem Aufzeichnungsverfahren läuft ein Magnetband 1 in einem
Winkel von etwas über 180° (180° + 2a) um eine rotierende Trommel 2 mit zwei rotierenden Magnetköpfen
HA und H„, so daß die Video-Slgnalc auf diskreten,
schrägen Spuren 3 auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet werden. Die Tonsignale, die Im folgenden manchmal
auch als »Tonfrequenzsignale« bezeichnet werden sollen, werden mittels eines stationären Magnetkopfes 4
auf einer Tonspur aufgezeichnet, die längs des oberen -tu Randes des Magnetbandes 1 verläuft. Das Steuersignal,
das bei der Wiedergabe als Bezugssignal verwendet wird, wird mittels eines Steuer-Magnetkopfes 5 auf
einer Steuerspur aufgezeichnet, die längs des unteren Randes des Magnetbandes; 1 verläuft.
Im Unterschied zu diesem herkömmlichen System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und
Tonsignalen wird hler ein System beschrieben, bei dem
das Tonsignal mit Hilfe der rotierenden Magnetköpfe H4 und H8 ohne stationären Magnetkopf für die Tonslgnale
aufgezeichnet werden kann.
Der Winkel, über welchen das Magnetband 1 um den rotierenden Zylinder 2 geführt 1st, ist im Vergleich zu
dem herkömmlichen System um θ größer. Das heißt, das Magnetband Ist über einen Winkel von
(180° + 2a + Θ) um den rotierenden Zylinder 2 geschlungen. Das Tonsignal Ist komprimiert und auf oberen
Spuren 6 aufgezeichnet, welche durch Vergrößern des Umschlingungswlnkels um θ geschaffen sind.
Anhand von Fig. 3 bis 5 wird nunmehr eine Schaltung beschrieben, um ein Einkanal-Tonslgnal In der
vorbeschriebenen Weise aufzuzeichnen. In Flg. 3A wird das aufzuzeichnende Video-Signal an einen
Anschluß 7 angelegt und durch einen Frequenzmodulator 8 frequenzmoduliert. Entsprechend einem Impuls
von einem Steuerimpulsgenerator 15 wird das Ausgangssignal des F-r.equenzmodulators 8 von Steucr-
oder Verknüpfungsschaltungen 9 und 10 durchgelassen.
Der Steuerimpulsgenerator 15 ist so ausgelegt, daß er
verschiedene Zeltsteuerimpulse entsprechend dem Ausgangssignal von einem Phasendetektor PG erzeugt,
welcher die Rotationsphase der rotierenden Köpfe HA
und Hg fühlt. Hierzu wird insbesondere auf Fig. 5
verwiesen. Der Phasendelektor PG gibt den Impuls b ab, welcher dem vertikalen Synchronisiersignal des
ankommenden Video-Signals (a) beispielsweise um sieben horizontale Synchronisierintervalle TH voreilt.
Entsprechend dem Ausgang des Phasendetektors PG gibt der Steuerimpulsgenerator 15 Steuerimpulse {c) und
(d), welche einander um etwa AH überlappen, vor und
nach dem Ausgangsimpuls (b) von dem Phasendetektor PG ab. Folglich wird der Ausgang des Frequenzmodulators
8 von den Steuerschaltungen 9 und 10 durchgelassen, wie in Flg. 5 (J) und (g) dargestellt ist, und sie
werden an Addierer 11 und 12 angelegt.
Das Tonsignal wird an einen Anschluß 16 angelegt und wird durch eine Zeitrafferschaltung 17 zeitkompr'-miert.
Der Ausgang von der Zeltri/ferschaltung 17 wird an einen Frequer.zmodulator 19 abgelegt. Das Synchronisiersignal,
das durch eine Trennstufe 18 von dem ankommenden Video-Signal getrennt worden ist, wird
auch an die Zeitrafferschaltung 17 angelegt, welche nachstehend noch Im einzelnen beschrieben wird. Das
zeltkomprimierte und frequenzmodulierte Tonsignal wird an Steuer- oder Verknüpfungsschaltungen 20 und
21 übertragen, welche es, wie in Flg. 5 (J) und (Ar) dargestell" Ist, entsprechend einem. Steuerimpuls (h)
und (/') durchlassen. Die durchgelassenen Signale werden an die Addierer 11 und 12 angelegt, weiche die
frequenzmodulierten Video-Signale (J) und (g) und die frequenzmodulierten Tonsignale (J) und (k) addieren.
Die Impulse (h) und (/) werden von monostabilen
Multivlbratorcn erhalten, welche entsprechend der Rückflankcn der Impulse U) und (d) gelrlggert werden.
Die Ausgänge der Addierer 11 und 12 werden über Aufzeichnungsverstärker 13 und 14 ui.d Wisdergabeschalter
SWl bzw. SWl an die rotierenden Köpfe ΗΛ
und H„ übertragen und in den In Fig. 2 dargestellten
Spuren aufgezeichnet.
Bei der Wiedergabe werden die mittels der rotierenden
Köpfe H, und HB erhaltenen Signale an Vorverstärker
22 und 23 über die Schalter SWi und SWl übertragen, deren bewegliche Kontakte nunmehr zu den feststehenden
Kontakten P statt Kontakten R umgeschaltet werden. Der Ausgang von den Vorverstärkern 22 und
23 wird an Steuer- und Verknüpfungsschaltungen 24, 25, 29 und 30 angelegt. Entsprechend dem Impuls (e)
von dem Steuerimpulsgenerator 15, der wiederum entsprechend dem Ausgang (b) von dem Phasendetektor
FG erzeugt wird, läßt die Steuerschaltung 24 das
w!'.dcrgegebene frequenzmodulierte Video-Signal (J) für
das Intervall Hl des Impulses (e) durch. Entsprechend dem Impuls, dfcisen Polarität zu der des Impulses (e)
entgegengesetzt Ist, laßt die Steuerschaltung 25 das wiedergegeben Video-Signal für das Zeltintervall Hl
durch. Die Ausgänge der Steuerschaltungen 24 und 25 werden In einem Addierer 26 addiert, so daß ein fortlaufendes
Video-Signa! wiedergegeben werden kann.
Entsprechend den Steuerimpulsen (/;) und (/) von
dem Steuerlmpuisgenerator 15 lassen die Steuerschsltungen 29 und 30 die wiedergegebenen Tonsignale
durch, wie In F' g. 5 (J) und (k) dargestellt Ist. Die
durchgelassenen Video-Signale (J) und (AO werden In einem Addierer 31 addiert, so daß das fortlaufende
Tonsignal wiedergegeben und an einen Demodulator 32 angelegt werden kann. Der Auseane des Addierer«: U
wird an einen Demodulator 27 angelegt, so daü das
wiedergegebene Vidco-Slgnal an dessen Ausgangsanschluß
28 erhalten werden kann. Der Ausgang von dem Demodulator 32 wird an eine Zeltdehnerschaltung 33
angelegt, welche das demodullerte Tonsignal entspre- S
chend dem Ausgang von einer Trennslufe 34 dehnt, so daß das wiedergegebene Tonsignal an dessen Ausgangsanschluß 35 erhalten werden kann. Die Zeltdehnerschaltung
33 wird unten Im einzelnen beschrieben.
Anhand von Flg. 4 wird die Zellrafferschaltung 17
im einzelnen beschrieben. Das ankommende Signal wird an den Anschluß 16 angelegt und dann an zwei
Spelcherschaltungen 36 und 37 übertragen. Der Ausgang von der Trennstufc 18 wird an einen
Anschluß 18' und von dort an eine Horizontal-Synchronisiertrennstufe 38 und an eine Vertlkal-Sychronlslertrennstufe
39 angelegt. Der Ausgang von der Horlzontal-Synchronlslertrennstufe
38 wird an einen Schreib-
angelegt. Der Schrelbtakigenerator 40 erzeugt den Takt,
dessen Frequenz fw beispielsweise zweimal so hoch wie
die Frequenz fH der Horlzonialsynchronlsatlon Ist, d. h.
/μ =32 kHz. Entsprechend dem Taktsignal (dessen Frequenz /k=2/„ = 32kHz Ist) kann das Tonsignal,
dessen Frequenzbereich bis zu einer Hälfte (15 kHz) der Taktfrequenz f» reicht, in Speichern .V/-1 und M-I
gespeichert werden.
Der Ausgang von der Vertlkal-Synchronlsiertrennstufe 39 wird an ein Flip-Flop 41 angelegt, von
welchem das Ausgangssignal oder Steuerimpulse U und Q von 30Hz (im Falle eines NTSC-Systems. aber von
25 Hz im Falle eines PAL-Systems) erhalten wird. Entsprechend den Steuerimpulsen Q und Q lassen die
Schaltungen 43 und 44 Schreibtakte durch, die an die Speicherschaltungen 36 und 37 anzulegen sind, so daß
das Tonsignal des ungeraden Halbbildes In der Speicherschaltung 36 gespeichert werden kann, während das
Tonsignal des geraden Halbbildes in der Speicherschaltung 37 gespeichert werden kann. Der Speicher hat 525
Bits Die Teile -I1 und -I2 des ankommenden Tonslg- 4i)
nals, das in Fi g. 5 (1) dargestellt Ist, werden als Ax und
A2 in der Speicherschaltung 36 gespeichert, wie In
Fig. 5 (n) dargestellt Ist. Die Teile B, und S2 des
ankommenden Tonsignals werden als B1 und H2 In der
Speicherschaltung 37 gespeichert, wie in Flg. 5 im) dargestellt ist. Die auf diese Weise in den Spelcherschaltungen
36 und 37 gespeicherten Tonsignale wenden entsprechend den Taktimpulsen von dem Lesetaktgenerator
45 ausgelesen. Hierbei soll die Frequenz /R des
Lesetaktes 40mal so hoch wie die horizontale Synchronisierfrequenz I11 jein. d. h. fR = AOfH. Dann wird
fRlf.A = AOf„/2/H = 2O. Hieraus folgt, daß das Tonsignal,
das während eines Zeitintervalls /r=l//, (wobei/r die
vertikale Abtast frequenz ist) eingelesen wird, während eines Zeitintervalls /,./20 ausgelesen werden kann. Mit
anderen Worten, die Tonsignale Ax. A1. . ■ ■ weiche in
eier Speicherschaltung 36 gespeichert sind, sind auf '/20
Zeil komprimlen und werden als Signale A\, A'2, ■■■
ausgelesen, wie in Fig. 5 In) dargestellt ist. In ähnlicher
Weise werden die Tonsignale Bx. B2. ..., welche In der w
Speicherschaltung 37 gespeichert worden sind auf '/» Zeil komprimiert und werden als Signale ß',, ß'3,...
ausgelesen, wie in Fig. 5 (m) dargestellt Ist. Die
Ausgänge der Speicherschaltungen 36 und 37 werden an einerj Addierer 48 angelegt, von welchem die kompri- &■>
mienen Tonsignale erhalten werden können, wie in Fi g. 5 (/;) dargestellt Ist.
Die An. wie der Lesetaktimpuls erzeugt wird, wird nunmehr beschrieben. Entsprechend der Vorderflanke
des Vcrllkalsynchronlmpulscs, der mittels der Vcrtlkal-Synchronlslcrtrennstufe
39 getrennt worden Ist, gibt der Steuerlmpulsgencrator 42 Steuerimpulse ab, welche 525
Lesetaktimpulsen entsprechen. Entsprechend den Steuerimpulsen lassen Steuer- oder Verknüpfungsschaltungen
46 und 47 abwechselnd die an die Spelcherschaltungen 36 und 37 anzulegenden Lesetaktimpulse
für ein Zeltintervall durch, das gleich der Dauer bzw.
dem Intervall eines Halbbildes Ist. Der Ausgang des Fllp-Flops 41 wird auch an den Steuerimpulsgenerator
42 angelegt, so daß die Durchlaßzeit der Steuerschaltung 46 und 47 mit der des Fllp-Flops 41 synchronisiert
werden kann.
Am zuverlässigsten Ist es. die Lesetaktimpulse zu
zahlen, so daß die Impulsbreite des von dem Steuerimpulsgenerator 42 erzeugten Steuerimpulse genau mit 525
Lesetaktimpulsen übereinstimmt, während jedoch bei der Aufzeichnung die impulsbreite des Steuerimpulses
nicht mit 525 Lesetaktimpulsen übereinzustimmen braucht. Der Steuerimpuls kann eine Impulsbreite
haben, die etwas größer als 525 Lesetaktimpulse Ist.
Das auf diese Welse erhaltene zeltkomprlmlerle Tonsignal wird von einem Ausgangsanschluß 49 an den
Modulator 19 übertragen und von den Steuerschaltungen 20 und 21 so, wie In Verbindung mit Fig. 3
beschrieben worden Ist, durchgelassen. Wie bei (h) und
(/) dargest illt, 1st das Durchlaßintervall länger als das
komprimierte Tonsignal, wie bei (/>) dargestellt ist, so
daß das Tonsignal durch Einschaltgeräusche nicht gestört wird, die erzeugt werden, wenn der FM-Träger
Im Falle einer Demodulation geschaltet wird.
Als nächstes wird die Dehnungsschaltung 33
beschrieben, deren Aufbau Im wesentlichen der oben beschriebenen Zelt rafferschalt ung 17 entspricht, außer
daß, (1) der Schreibtaktgenerator 40 als Lesetaktgenerator verwendet wird, während der Lesetaktgenerator 45
als Schreibtaktgenerator verwendet wird, und (2) das
Flip-Flop 41 nicht durch den Ausgang von der Vertikal-Synchronlsiertrennsiufe
39, sondern durch die Rückflanke des Schreibimpulses (bei Wiedergabebetrieb)
von dem Steuerimpulsgenerator 42 getrlggert wird, wie durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Ferner muß das Flip-Flop 41 rückgesetzt werden, um die Polarität des Ausgangsimpulses zu wählen. Die
demodulierten, zeltkomprimierten Tonsignale B'o, A't,
B',, A'2, B'r die In Flg. 5 (/>) dargestellt sind,
werden zu Signalen B"o, A"x, ß",, A"2, B"2, ... zeitgedehnt,
wie In Flg. 5 (q) und (r) dargestellt ist, so daß
am Ausgang der Zeltdehnerschaltung 33 das fortlaufende Tonsignal erhalten wird, welches hinter uem
Vldeo-Slgnal um etwa '/2 Feld (etwa 16 ms) nacheilt.
Der Zeitunterschied zwischen dem Video- und dem Tonsignal wird nicht wahrgenommen, wenn es im
allgemeinen kleiner als 50 ms ist, so daß die Zeitverzögerung von 16 ms ziemlich vernachlässigbar ist.
Die bis jetzt beschriebenen Speicherschaltungen sind BBD- bzw. Eimerketten-Schaltungen, Kondensatoroder
Analogspeicher, z. B. CCD- oder ladungsgekoppelte Einrichtungen; selbstverständlich können auch
Digitalspeicher verwendet werden, wenn Analog/Digilal-(A/D-) und Digltal/Analog-(D/A-)Umsetzer zwischen
dem Eingangsanschluß 16 und den Speicherschallungcn 36 und 37 und zwischen diesen (36 und 37)
Una «!em Addierer 48 vorgesehen werden. Die Arbeitsweise
Lsi dann ähnlich wie oben beschrieben.
Als nächstes wird das Frequenzband des komprimierten Tonsignals beschrieben. Wenn das Tonsignal bis zu
etwa 15 kHz In der oben beschriebenen Welse auf ' /20
zeltkomprlmlert Ist, hat es ein Frequenzband von 300 kHz, welches Im Vergleich zu dem Video-Signalband von 3 MHz erheblich schmaler Ist. Folglich kann
Im Falle einer Frequenzmodulation der Trüger/wischen
einigen 100 kHz und einigen MHz ausgewählt werden, und die Aufzeichnung und Wiedergabe kann bei einem
zuftr-denstellenden Slgnal/Rauschverhullnis S/N
gewährleistet werden. Dies bedeutet, daD das Tonsignal
welter von '/20 auf'/100 zeitkomprimiert werden kann,
und daß die Frequenzteilung durcn Modulleren verschiedener Träger mit zwei Tonsignalen angewendet
werden kann.
in Flg. 2 Ist der zusätzliche Winkel I) vorzugsweise
größer als 180"/2O = 9". Die Vergrößerung des Bandumschllngungswlnkels beeinflußt den Transport des
Magnetbandes 1 nicht nachteilig. In der bisherigen Beschreibung Ist bei einer Aufzeichnung das Tonsignal
zeiikompnmien und dann frequenzmoduliert worden;
selbstverständlich kann das zeitkomprimierte Tonsignal auch phasen-oder amplitudenmoduliert werden.
Ferner kann, wenn das Tonsignal In ein digitales
Signal umgewandelt und dann zeltkomprlmlert wird, das zeltkomprimierte Digitalsignal aufgezeichnet
werden. (Wenn die Abfrage- oder Schaltfrequenz 30 kHz Ist und eine Abfragung In 10 Bits Obenragen
wlrd, Ist die Taktfrequenz 3 MHz, selbst wenn das
Tonsignal auf 1Ao zeltkomprlmlert ist. Die Taktimpulsfrequenz von 3 MHz liegt In dem 4-MHz-Band des
Vldeo-Slgnals, so daß das zeitkomprimierte, digitale
Toirslgnal gleich durch die rotierenden Video-Signal-Aufzeichnungsköpfe aufgezeichnet werden kann.
Das zeltkomprimierte Tonsignal wird dann bei Wiedergabebetrieb In der Dehnungsschaltung 33 zeltgedehnt. In diesem Fall Ist dann das komprimierte
Tonsignal so beschrieben worden, wie wenn es In den Spsichcrschsliüiigcn entsprechend der Vordernanke des
Vertlkal-Synchronislerslgnals gespeichert worden Ist,
welches wiedergegeben wird; allerdings kann auch die zeltliche Steuerung zum Speichern des komprimierten
Tonsignais in die Speicherschaltungen ohne das wiedergegebene Vertikal-Synchronisiersignal genau festgelegt
werden, wie nachstehend anhand von Flg. 6 beschrieben wird.
Flg. 6 (α) zeigt die Wellenformen des Vldeo-Slgnals
bei dem Vertikal-Synchronisiersignal V. Flg. 6 (b) und
(c) zeigen die Signale, welche durch die Video-Signale frequenzmoduliert sind, wie in Fig. 5 (1) ist, und
weiche einander für ein Zeltintervall von etwa 4 H vor und nach dem Zeltpunkt B Oberdecken, an welchen das
Abtasten der Video-Signalspuren von einem rotierenden Wiedergabekopf auf den anderen umgeschaltet wird.
Wie in Fig. 6 (d) dargestellt, wird das Farbsynchronsignal P, das entsprechend dem Taktsignal erzeugt wird,
unmittelbar vor dem zeitkomprimierten Tonsignal A elngesetzt, so daß bei der Wiedergabe das komprimierte
Tonsignal In den Speicherschaltungen eine vorbestimmte Zelt (welche null sein kann) nach der Beendlgung des Farbsynchronsignals P gespeichert werden
kann. Das Farbsynchronsignal P und das Tonsignal A werden frequenzmoduliert und für ein Zeitintervall
getastet bzw. durchgelassen, welches erheblich länger ist als die Dauer der Farbsynchron- und Tonsignale P
und A, so daß das frequenzmodulierte Signal, wie in Fig.6 (e) dargestellt, erhalten werden kann. Das Signal
(e) wird zu dem Video-Signal (6) addiert, so daß das Video-Signal auf der Spur aufgezeichnet werden kann,
welche durch Vergrößern des Umschllngungswlnkels
des Magnetbandes um den Winkel θ zusätzlich vorgesehen Ist, wie oben beschrieben Ist.
Als nächstes werden die Tonslgnal-Aufzelchnungsmuster beschrieben, welche sich von den In Flg. 2
< dargestellten Muslern unterscheiden In Flg. 7 Ist Im
Unterschied zu dem Aufzeichnungsmuster In Flg. 2 bei
welchem das Tonsignal durch die beiden rotierenden Köpfe Ηλ und //„ aufgezeichnet wird, das Tonsignal auf
dem Band 1 nur durch einen der Aufzeichnungsköpfe
aufgezeichnet. Hierzu kann das Tonsignal, das zwei
Halbbildern entspricht, auf 1Ao zeltkomprlmlert sein.
Das Frequenzband des auf diese Welse komprimierten Tonsignals wird 600 kHz, und Hegt damit noch Innerhalb des Bereiches, In welchem die rotierenden Magneti>
köpfe aufzeichnen und wiedergeben können. Folglich können die anhand von Fig. 3 und 4 beschriebenen
Schaltungen verwendet werden. Jedoch muß die Spelchcrkapazltäi verdoppelt werden und es müssen zwei
Klip-Flops 41 vorgesehen werden. Die Steuer- und
2" Verknüpfungsschaltungen 21 und 30 (siehe Flg. 3)
können entfallen. Das In Flg. 7 dargestellte Aufzelchnungsmuster Ist vorteilhaft, so daß, selbst wenn es zu
einer falschen Spurführung kommt, kein Tonsignal von der benachbarten Spur wiedergegeben wird, so daß ein
Andererseits kann das Tonsignal, das vier Halbblldem entspricht, auf jeder der vier Spuren komprimiert
und aufgezeichnet werden; jedoch muß dann die Spelcherkapazität entsprechend vergrößert werden. In ähnll-
eher Welse kann das Tonsignal, das drei Halbbildern
entspricht, zeltkomprlmlert und auf jeder der drei Spuren aufgezeichnet werden; Im Fall eines Video-Bandgeräts mit zwei rotierenden Magnetköpfen müssen
die zwei Köpfe abwechselnd das Tonsignal aufzeichnen,
so daß die Schaltung kompliziert wird. Jedoch kann bei
drei rotierenden Magnetköpfen einer von ihnen aufzeichnen und wiedergeben, so daß der Schaltungsaufbau einfach wird. Bei vier rotierenden Magnetköpfen
kann ein Verfahren zum Aufzeichnen des Tonsignals
auf jeder der vier Spuren wie oben ausgeführt lsi,
vorteilhaft sein.
Wenn der Spurführungsfehler bei der Wiedergabe auftritt, kann das Übersprechen auf folgende Welse
ausgeschaltet werden. Die Frequenz des In einer Spur
aufzuzeichnenden Tonsignalträgers ist von der Frequenz des auf der nächsten Spur aufzuzeichnenden Tonslgnalträgers verschieden, so daß das Frequenzband des
Tonsignalträgers, der durch einen rotierenden Magnetkopf aufzuzeichnen ist, das Frequenzband des von dem
so anderen rotierenden Magnetkopf aufzuzeichnenden Tonsignalträgers nicht überdeckt. Hierzu kann der in
Fig. 3 dargestellte Modulator 19 entsprechend ausgelegt
werden, so daß er abwechselnd zwischen zwei Trägerfrequenzen umschaltet, und es sind zusätzlich Bandpaßfilter, die den verwendeten Trägerfrequenzen entspre-
chen, zwischen den Sieuerschaitungen 29 und 30 und dem Addierer 31 (siehe Flg. 3B) vorgesehen.
Ein anderes Verfahren zum Ausschließen des Über-Sprechens besteht darin, eine Azimuthaufzeichnung zu
ω verwenden, welche in einem VHS-Video-Bandgerät
angewendet wird, wie in Flg.9 dargestellt ist. Das heißt, die Spalte in den zwei rotierenden Magnetkflpfen
H4 und H8 sind unter einem vorgegebenen Winkel In
entgegengesetzter Richtung geneigt. Bei der Wiedergabe
wird folglich die Azimuthdämpfung größer, so daß das
Übersprechen zwischen den benachbarten Spuren auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
Bis jetzt ist das Steuersignal beschrieben worden, das
auf einer Spur entlang dem unteren Rand des Magnetbandes
1 aufgezeichnet worden Ist, während das Tonsignal beschrieben worden Ist, das zeltkomprimiert
und In den oberen Teilen der Schrägspuren aufgezeichnet worden Ist; selbstverständlich kann das Steuersignal 5
auch auf der Steuerspur entlang dem oberen Rand des Bandes 1 aufgezeichnet werden, während das Tonsignal
in den unteren Tillen der Schrägspuren zeitkomprimiert und aufgezeichnet wird, wie In Flg. 10 dargestellt Ist.
(In einigen Systemen Ist jedoch keine Steuerspur erfor- "'
derllch.) In diesem Fall kann eine Schaltung, welche Im
wesentlichen der In Flg. 3 dargestellten entspricht, verwendet werden, obwohl die Zeltbeziehung geändert
werden muß, und das Magnetband 1 Ist an der Eintrittsseite des rotierenden Zylinders hoch (siehe 'S
Fig. 2) mehr als 0° herumgeführt.
Bis jetzt 1st die Verwendung In Verbindung mit
einem Video-Bandgerät mit einer Schrägspurführung und nsü zwei Köpfer*, beschrieben worden; selbstverständlich
kann die Erfindung auch bei Vldeo-Bandgerä- M
ten mit mehr als zwei rotlerenaen Magnetköpfen angewendet
werden. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei Einrichtungen verwendet werden, bei welchen
auf ein Aufzeichnungsmedium in Form einer Karte aufgezeichnet wird. Ferner Ist das Video-Signal für ein 2S
Halbbild beschrieben worden, das auf jeder Schrägspur aufgezeichnet worden 1st; selbstverständlich kann die
Erfindung genau so gut auch bei Systemen angewendet werden, bei welchen das Vldeo-Slgnal für zwei Halbbilder
oder für l/n-Tellbllder (wobei η eine ganze Zahl Ist) Jo
auf jeder Schrägspur aufgezeichnet wird.
Bis jetzt Ist die Erfindung In Verbindung mit der
Aufzeichnung eines Elnkanal-Tonslgnals beschrieben worden; die Erfindung kann jedoch auch zum
Aufzeichnen von Zweikanal-Tonsignalen verwendet JS werden, wie nachstehend beschrieben wird. In Flg. Il
1st das Tonsignal In dem Kanal 1 CWl zeitkomprimiert und durch einen rotierenden Magnetkopf H4 Im
wesentlichen In der gleichen Welse aufgezeichnet, wie
vorstehend anhand der Fig. 7 beschrieben worden Ist, w
während das Tonsignal In dem Kanal 2 CHl komprimiert und durch einen weiteren rotierenden Magnetkopf
H8 an dem oberen Rand der Schrägspuren Hu aufgezeichnet
ist. Bei einem Spurführungsfehler kommt es zu einem Übersprechen; wenn aber die Spalte In den
rotierenden Magnetköpfen unter einem bestimmten Winkel In entgegengesetzten Richtungen geneigt sind,
wie anhand von F i g. 9 beschrieben worden Ist, kann das Übersprechen zwischen benachbarten Spuren durch
Azimuthdämpfung unterdrückt werden. so
Anhand von Fig. 12A und B sowie von Fig. 13 wird
ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem im einzelnen beschrieben, mit welchem Zwelkanal-Tonsignale
zusammen mit dem Video-Signal aufgezeichnet und wiedergegeben werden können. Das In s>
Fig. 12A und B In Form eines Blockschaltbildes dargestellte
System entspricht in seinem Aufbau Im wesentlichen dem in Flg.3A und 3B dargestellten System,
außer daß zusätzlich die Schaltungen 101 bis 117 vorgesehen
sind, nämlich eine Vertikal-Synchronislertrennstufe 101, ein Flip-Flop 102, eine Horizontal-Synchronislertrennstufe
103, Eingangsanschlüsse 104 und 105, um ankommende Tonsignale der Kanäle 1 und 2 aufzunehmen.
Zeitraffer- bzw. -kompressionsschallungen und 107, einen Addierer 108, Steuer- oder Verknüp- *'
fungsschaltungen 109 und 110, Zeitdehnersehaltungen
111 und 112, Ausgangsanschlüsse 113 und 114, von welcherr die wiedergegebenen Tonsignale der Kanäle I
und 2 erhalten werden können, eine Vertlkal-Synchronlslertrennstufe
15?, ein Filp-Flop 116 und eine Horlzontal-Synchronlsiertrennstufe
117.
Das Flip-Flop 102 wird durch den Ausgang der Vertlkal-Synchronlslertrennstufe
101 getrlggert, und die Polaritäten seiner Ausgänge sind entsprechend dem
Steuerimpuls von dem Steuerimpulsgenerator 15 festgelegt, welcher wiederum entsprechend dem In Fig. 13
(b) dargestellten PG-lmpuls von dem Phasendetektor
erzeugt wird, welcher die Rotationsphase des rotierenden Magnelkopfes H4 fühlt. Beispielswelse gibt das
Flip-Flop 102 das Ausgangssignal Q ab, wie In Flg. 13
(c) dargestellt Ist. Entsprechend der positiven Flanke
des Ausgangssignals Q wird das ankommende Tonsignal des Kanals 1 CWl, das an den Eingangsanschluß
104 angelegn Ist, In einer der zwei Spelcherschaltungeu
In der Zeltkompressionsschaltung 106 gespeichert. Das heißt, das Tonsignal Ax für zwei Halbbilder (gleich
32ms) wird, wie in Flg. 13 (d) dargestellt, gespeichert.
Sobald das Tonsignal A1 gespeichert worden ist, wird es
mit einer Frequenz ausgelesen, die beispielsweise 20mal so hoch wie die Schreibgeschwindigkeit A\ Ist. Gleichzeitig
wird das folgende Tonsignal A1 des Kanals 1 CWl In der anderen Speicherschaltung In der Kompressionsschaltung 106 gespeichert, wie In Flg. 13 (e) dargestellt
Ist und wird als Signal A\ ausgelesen. Beim Aufzeichnen
des Tonsignals des Kanals 1 CWl werden die vorstehend angeführten Schritte periodisch wiederholt.
Entsprechend der negativen Flanke des Ausgangstmpulses
Q wie In Fig. 13 (c) dargestellt Ist, wird das zwei
Halbbildern entsprechende Tonsignal des Kanals 2 CW2 bei Bx In eine der zwei Speicherschaltungen in der ZeItkompresslonsschaltung
107 gespeichert, wie In Fig. 13
(I) dargestellt Ist, und wird als Signal 5', mit einer
Lesegeschwindigkeit ausgelesen, die 20mal so hoch wie
eine Einschreibzelt Ist. Das folgende Tonsignal wird als
Signal B1 in der anderen Speicherschaltung der
Kompressionsschaltung 107 gespeichert und ais Signal B'2 ausgelesen. Beim Aufzeichnen des Tonsignals des
Kanals 2 werden die vorstehend angeführten Schritte periodisch wiederholt.
Folglich werden von dem Addierer 108 ate komprimierten
Tonsignale /T0, ß'o, /)',, B'x, ... erhalten,
welche sich für jedes Vldeo-Slgnal eines Halbbildes abwechseln, wie In Fig. 13 (h) dargestellt Ist. Die
komprimierten Video-Signale werden über den Modulator 19 und die Steuerschaltungen 20 und 21 an die
Addierer 11 und 12 übertragen, wo sie zu den frequenzmodullertcn
Video-Signalen hinzuaddiert werden. Folglich wird das In Fig. 13 (/) dargestellte Signal durch den
Kopf H4 aufgezeichnet, während das in Fig. 13 (J)
dargestellte Signal durch den Kopf W8 aufgezeichnet wird.
Bei Wiedergabebetrieb wird das demodulierte Tonsignal von den Steuerschaltungen 109 und 110 auf die
komprimierten Tonsignale der Kanäle 1 CWl und 2 C7/2 durchgeschaltet und an die Zeitdehnerschaltung
111 bzw. 112 angelegt. Die zeitgedehnten Tonsignale werden an den Anschlüssen 113 und 114 erhalten.
Das Flip-Flop H6 gibt einen Impuls ab, entsprechend welchem das Einschreiben in die Speicherschaltungen
In den Dchnungsschaliungen 111 und 112 zeltlich
gesteuert wird. Die Polaritäten Ihrer Ausgangssignale werden entsprechend dem PG-Impuls (b) wie im Falle
des Flip-Flops 102 festgelegt. Die beiden Horizontal-Synchronlsiertrennstufen
103 und 117 geben das Bezugssignal, entsprechend welchem die Schreib- und
Lesetaktsignale erzeugt werden, wie oben aühand von
Fig. 4 beschrieben worden lsi. Die Zeltkompressions·
schaltungen 106 und 107 und die Zeltdehnerschaltung 111 und Wl entsprechen In Ihrem Aufbau den In
Flg.4 dargestellten Schaltungen, so daß öle hler nicht
noch einmal beschrieben zu werden brauchen.
Eine weitere Ausführumgsform des crflndungsgeniü-Den
Systems zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Tonsignale von zwei Kanälen Ist In Flg. 14 und 15
dargestellt. Wie in Flg. 14 dargestellt, werden die Tonsignale des ersten Kanals 1 CHl an den oberen
Randteilen der Schrägspuren aufgezeichnet, wahrend die Tonsignale des zweiten Kanals CHl an den unteren
Randteilen der Schrägspuren aufgezeichnet werden. (Wenn das Magnetband 1 eine Steuerspur hat, wird das
Tonsignal Innerhalb der Steuerspur aufgezeichnet.)
Das System zum Aufzeichnen der zwei Tonsignale CHX und CHl entspricht, wie In Flg. 14 dargestellt. In
seinem Aufbau Im wesentlichen dem anhand von Fig. !2A und !2B beschriebener. System; jedoch muß
das Magnetband 1 sowohl auf der Eingangs- als auch auf der Ai1 Längsseite des rotierenden Zylinders um 0°
welter herumgeführt werden, wie In Flg. 15 dargestellt
1st. Um die Wiedergabe der komprimierten Tonsignale zeitlich richtig zu steuern, Ist vorzugsweise das
Farbsynchronlsierslgnal P eingesetzt, wie In Verbindung mit Flg. 6 bereits beschrieben worden ist.
Ein weiteres System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von zwei Tonsignalen Ist In Flg. 16 dargestellt.
Das Tonsignal des Kanals CHl Ist an den oberen Randteilen jeder zweiten Schrägspur aufgezeichnet, während
das Tonsignal des Kanals CHl an den unteren Randteilen jeder zweiten (dazwischenliegenden) Schrägspur
aufgezeichnet ist. Wie bsi dem anhand von Flg. 7 beschriebenen System kommt es zu keinem Übersprechen,
selbst wenn ein Spurführungsfehler vorkommt. .'5 Ferner kann das Steuersignal auf den leeren Spuren des
Tonsignals des zweiten Kanals CHl aufgezeichnet werden, so daß die in Flg. 16 dargestellte Steuerspur
entfallen kann.
Ein weiteres System zum Aufzeichnen von Tonsigna- 4U
len Ist In Flg. 17 dargestellt. Die beiden zeltkomprimierten
Tonsignale der Kanäle CWl und CHl sind am oberen Rand der Schrägspuren aufgezeichnet, aber
voneinander durch eine Schutzspur getrennt. Dieses System ist anhand der Beschreibung der In den Flg.3
und 13 dargestellten Systeme zu verstehen. Bei Aufzeichnungsbetrieb kann dieses System die Kompression
des Tonsignals des Kanals CHl bei Beendigung der Zeitkompression des Tonsignals des Kanals CWl zeltlich
steuern. Vorzugsweise Ist das Farbsynchronsignal eingesetzt, wie anhand von Flg. 6 beschrieben Ist.
Wie Im Fall des anhand von FI g. 7 beschriebenen
Systems werden die beiden komprimierten Tonsignale der Kanäle CHl und CHl in jeweils zwei Spuren aufgezeichnet
und sind zueinander versetzt, wie In Fig. 18
dargestellt ist. Noch ein weiteres System zum Aufzeichnen von zwei Tonsignalen Ist in Flg. 19 dargestellt.
Das komprimierte Toaslgnal des Kanals CHl wird einer Einseitenbandmodulation [SSB) unterzogen und zusammen
mit dem komprimierten Tonsignal des Kanals CWl bei einer Frequenzteilung In dem In Fig. 2, 7 oder
10 dargestellten Aufzeichnungsmuster aufgezeichnet.
In FIg. 19 Ist das Signal .£ ein Steuer- oder Pilotsignal,
das anzeigt, daß zwei Tonsignale aufgezeichnet werden und als Träger Im Falle der Demodulation des
Tonsignals des Kanals CHl verwendet werden können. In diesem System wird das Frequenzmultlplexsignal,
wie in Flg. 18 dargestellt, moduliert, (vorzugsweise frequenzmoduliert) und aufgezeichnet. Statt der Einseitenbandmodulation
des Tonsignals des Kanals CW2 können verschiedene Modulationen, wie beispielsweise
eine Restseitenbandmodulation oder eine Restseltenbanü-FM-Modulatlon
angewendet werden.
Wie oben beschrieben, können verschiedene Systeme angewendet wenden, um ZweJkanal-Tonslgnate zu
komprimieren und sie auf dem Magnetband benachbart zu dem Vldeo-Slgnal aufzuzeichnen. Wenn das Tonsignal
eines Kanals gelöscht und ein neues Tonsignal aufgezeichnet werden soll, kann ein stationärer Löschkopf
verwendet werden, um das Tonsignal eines Kanals zu löschen, wenn die Tonsignale In dem In Fig. 14
oder 16 dargestellten Muster aufgezeichnet sind, und dann kann ein neues Tonsignal auf den gelöschten
Spuren aufgezeichnet werden. Andererseits kann das neue Tonsignal dem vorher aufgezeichneten Tonsignal
überlagert werden, wenn das In Flg. 11 oder 17 dargesieilie
AüfzciCMtiüngMiiusier verwendet wird.
Gemäß der Erfindung können, selbst wenn die Aufzeichnungsdichte welter erhöht wird, so daß die
Bandtransportgeschwindigkeit herabgesetzt wird, Tonsignale In zwei Kanälen aufgezeichnet werden. Die
Vorteile der Erfindung können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
(1) Das Tonfrequenzband von 15 kHz kann unabhängig von der Bandtransportgeschwindigkeit sichergestellt
werden.
(2) Nachteilige Einflüsse Infolge von Jaulen oder Flattern können Im wesentlichen ausgeschaltet werden,
da Veränderungen In den Drehzahlen bei Video-Bandgeräten
äußerst gering sind. Die Bandtransportgeschwindigkeit soll v, und die Umfangsgeschwindigkeit
des rotierenden Kopfes vH sein. Dann läßt sich das
Jaulen und Flattern wiedergeben durch v,/vw, welches
Im allgemeinen kleiner als V100 ist. Folglich kann das
Jaulen und Flattern auf einen vcrnachlässigbaren Wert
unterdrückt werden, wenn die Drehköpfe zum Aufzeichnen des Tonslgn^ls verwendet werden.
(3) Stationäre Tonslgnal-Aufzelchnungs- und Wiedergabeköpfe können entfallen, da die rotierenden Vldeo-Slgnal-Aufzelchnungs-
und Wiedergabeköpfe zum Aufzeichnen des Tonsignals verwendet werder können.
(4) Sowohl die Video- als auch die Tonsignale werden mit Hilfe der gleichen rotierenden Magnetköpfe
aufgezeichnet; jedoch kann das Tonsignal auch aufgezeichnet werden, nachdem das Video-Signal aufgezeichnet
worden 1st. Insbesondere kann das Tonsignal auf den schrägen Tonspuren durch einen stationären Löschkopf
gelöscht werden und es kann ein neues Tonsignal aufgezeichnet werden. Ferner kann ein neues Tonsignal
Ober das vorher aufgezeichnete Tonsignal aufgezeichnet werden, da das vorher aufgezeichnete Tonsignal
gelöscht wird und nur das neu aufgezeichnete Tonsignal bleibt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß
das Tonsignal mit hohen Frequenzen moduliert und mit kurzen Wellen aufgezeichnet wird.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von.
Video- und Tonsignalen mit einer mehrere Magnetköpfe tragenden Trommel und mit einem Magnetband
mit mehreren, der Zahl der Magnetköpfe" entsprechenden Spuren, das die Trommel schräg in
einem für die Aufzeichnung der Videosignale ausreichenden Winkel umschlingt, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verwendung eines größeren UmschÜngungswInkeis (180° + 2a+ Θ) mindestens
eine zusätzliche Spur (6) für die Aufzeichnung des zeitlich komprimierten Tonsignals gebildet wird, das
als zeitlich expandiertes Tonsignal wiedergegeben wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem zeitlichen komprimierten
Tonsignal ein Pilot-Burst-Signal (P), das die Zeltsteuerung
für äle Aufzeichnung des zeltlich komprimierten Tonsignal« darstelit. eingefügt wird, und daß
das Pilot-Burst-Signal (P) als Zeitsignal für den Beginn der Wiedergabe des Tonsignals dient.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daR ein Tonsignal, das n-Halbbildern
des Video-Signals entspricht, als Einheit zeitlich komprimiert und am Rand des Magnetbandes
(I) durch die rotierenden Magnetköpfe [H4. HB)
aufgezeichnet wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der
Träger, die durch das zeitlich komprimierte Tonsignal moduliert werden, auf einander abwechselnden
Tonslgnal-Spuren geändert werden.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignale mehrerer
Kanäle zeitlich komprimiert und durch zugeordnete, rotierende Magnetköpfe (HA, H8) aufgezeichnet
werden.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsignal eines der beiden Kanäle auf
einem Rand des Magnetbandes (1) aufgezeichnet wird, während das Tonsignal des anderen Kanals am
anderen Rand des Magnetbandes (1) aufgezeichnet wird.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zeltlich komprimierten
Tonsignale von zwei Kanälen Im Zeltmultlplex-Verfahren
verarbeitet und durch die rotierenden Magnetköpfe (HA. H11) aufgezeichnet werden.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich komprimierten
Tonsignale von zwei Kanälen auf dem Magnetband (1) in Längsrichtung In der Welse
aufgezeichnet werden, daß die aufgezeichneten Tonsignale einen vorgegebenen Abstand voneinander
haben.
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