DE3424816A1 - Verfahren zum speichern digital codierter, bildsynchroner tonsignale - Google Patents
Verfahren zum speichern digital codierter, bildsynchroner tonsignaleInfo
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- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Rl.-Nr. 2113/84
5.7.1984 ΪΈ/PAT-Da/Klm/Kn
ROBERG? BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Verfahren zum Speichern digital codierter, blldsynchroner Tonsignale
Stand der Technik
25
25
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Speichern
digital codierter, bildsynchroner Tonsignale nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS
32 33 287 ist bereits ein Verfahren zum störsignalfreien Aneinanderfügen zweier digital codierter Signalabschnitte,
insbesondere von zu Fernsehbildszenen gehörenden Tonsignalen, bekannt. Mit dem bekannten
Verfahren lassen sich bildsynchrone Tonsignale
in diskreten Zeiträumen, vorzugsweise im Bereich
^5 zwischen zwei Halb- oder Vollbildern, ohne Zwischen-
_ 2 —
- . ■■' ' · - ' -.EPO COPY
speicherung überblenden. Dazu ist jedoch notwendig, daß aufeinanderfolgende Abtastwerte oder Paare von
Abtastwerten alternierend in wenigsteris zwei Kanälen aufgezeichnet werden und daß der Übergang von
den Abtastwerten, des ersten Ton^ignals zu den Abtastwerten
des zweiten Tonsignals in den verschiedenen Aufzeichnungskanälen zu unterschiedlichen Zeit-,
punkten erfolgt. Innerhalb des durch ,.die tatsächü·* :
chen Übergänge definierten Überblendintervalls wird bei dem bekannten Verfahren die Signifikanz der Da-/
ten des auszublendenden Signalabschnittes vom Nennwert auf einen Minimalwert und die Signifikanz der Daten
des einzublendenden Signalabschnitts von einem Minimalwert auf den Nennwert ändert.
' '
Aus der DE-OS 30 32 673 ist weiter ein Wiedergabegerät
für puls codemodulierte Signale (PCM-Signale) bekannt,
das eine Editions-Schaltung aufweist, welche mit Hilfe von Verzögerungen die PCM-^Signalzüge über
die in Aussicht genommene Schnittstelle ausdehnt. Dabei werden die PCM-Signale alternierend mit Korrektursignalen
ergänzt und mit Hilfe von Multiplikationsschaltungen die Ausgangssignale des ersten
PCM-Impulszuges von einer großen Signifikanz, X1 auf
eine kleine Signifikanz XO und die Daten des zweiten
PCM-Impulszuges von einer kleinen Signifikanz XO auf eine große Signifikanz X1 gebracht. Infolgedessen
werden die durch den ersten PCM-Impulszug charakterisierten
Signale im Bereich der Schnittstelle ausgeblendet und die durch den zweiten PCM-Impulszug ■ ·'
charakterisierten Signale im gleichen Bereich der Schnittstelle eingeblendet.
— 3 —
y Vorteile der Erfindung ■
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Speichern digital
codierter, bildsynchroner Tonsignale mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß im Bereich jeder möglichen Schnittstelle zwischen zwei Halb-.oder Vollbildern
sowohl die Tonsignale aus dem auszublendenden PCM-Impulszug als auch die Tonsignale des. einzublendenden
PCM-Impulszuges ohne zweikanalige Aufzeichnung
zur Verfügung stehen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sich der Ort der Tonaufzeichnung gegenüber
dem Ort der Videoaufzeichnung auch beim wiederholten Schneiden nicht verschiebt, so daß
die geforderte Lippensynchronitat erhalten bleibt-
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahme
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens
möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Schnitt beliebig oft simuliert werden kann, ohne die Original-Aufzeichnung
im Bereich der in Betracht gezogenen Schnittstelle zu zerstören. Es ist daher unnötig,
vor dem Schneiden Schutzkopien herzustellen für den Jail, daß ein Schnitt mißlingt.
Zeichnung
AusführungsbeispieJe der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch den zeitlichen Verlauf der Video-Information, der Ton-Information vor und wäh-35
• rend der Aufzeichnung, sowie bei der Wiedergabe
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
2113/84 : · -/r- 34248TB
Fig, 2 ebenfalls schematisch die gleichen zeitlichen
Verläufe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. \
ν V
Beschreibung der Ausführungsbeispiele -
In Zeile a) der Fig. 1 ist schematisch der Verlauf .
der Videodaten für eine Bildfolge: η, η + 1, η + 2, η + 3 dargestellt. Dabei können die dargestellten
Abschnitte entweder Halbbilder oder Vollbilder oder Unterabschnitte derselben repräsentieren. Im Übergangsbereich
V .zwischen den Halb- oder Vollbildern oder deren Unterabschnitte wird der Datenstrom unterbrochen,
was beispielsweise der V-Lucke im Fernsehsignal
entspricht.
, Aus den zu den Videodaten gehörenden fortlaufenden
Tondaten werden Tondatenabschnitte gebildet, deren Wiederholfrequenz der der Videodatenabschnitte entspricht.
Erfindungsgemäß umfaßt jedoch die zu einem Videodatenabschnitt gehörenden Tondatenmenge auch
Tondaten, welche zu einem vorhergehenden und solche Tondaten, welche zum folgenden Videodatenabschnitt
gehören. Es kommt infolgedessen zu einer Überlappung
der aufzuzeichnenden Tondaten und somit zu einer Dop
pe lauf zeichnung in diesem Überlappungsabschnitt'. Anschließend werden die Tondatenabschnitte t, t ^,
t o, t τ- durch allgemein bekannte digitale Speichereinrichtungen
soweit zeitkompriraiert, daß die zu einem Videodatenabschnitt gehörende Toninformation
einschließlich der Informationsbereiche aus dem vorhergehenden und dem folgenden Videodatenabschnitti
innerhalb der Periode aufgezeichnet wird, die auch dem Videodatenabschnitt entspricht. Diese
zeitkomprimierten Tondatenabschnitte sind in Zeile
b}der Fig. 1 mit t',t' „, t' o,und t' -, ·
° n' n+1' n+2 n+3
bezeichnet. In dieser Form können die. Tondatenabschnitte
einkanalig, also mittels einer einzigen Schaltungsanordnung, auf Magnetband aufgezeichnet
werden. Sie sind in dieser Form auch sehr einfach schneidefähig: Beim Übergang von einer Fernsehszene
auf die folgende können die Toridaten an der Schnittstelle hart aufeinander gesetzt werden.
Zum Ausblenden der alten Toninformation muß kein Read-Modify-Write Zyklus durchlaufen werden, das
weiche Umbienden geschieht bei der-Wiedergabe automatisch. Bei der Wiedergabe werden die Tondatenabschnitte
entsprechend Zeile c der Fig. 1 wieder auf das ursprüngliche Zeitmaß zeitgedehnt,
so daß sie sich im Bereich T überlappen. In der Darstellung nach Zeile c) der Fig. 1 stellen die
gestrichelt dargestellten Tondatenabschnitte jeweils die mit dem Index n, n+2, n+4 usw. dar,
während die durchgezogene Linie dargestellten Abschnitte die Indizes n+1, n+3, n+5 usw. repräsentieren.
Die im Überlappungsbereich T aufgezeichneten
Tondaten sind in aufeinanderfolgenden Segmenten gleichermaßen enthalten. In diesem Bereich
T werden bei der Wiedergabe Tonsignalabschnitte durch die Anwendung digitaler Multiplizierschaltungen
in Verbindung mit einem Rampengenerator in der Weise geändert, daß sich der Multiplikationsfaktor am Ausgang jeder Multiplizierschaltung
für die Dauer der Zeit T von einem Maximum zu einem Minimum oder umgekehrt ändert.
Für das Signal des auslaufenden Tonabschnittes ändert sich daher der Multiplikationsfaktor in
der Zeit T zwischen dem Wert 1,0 zu 0,0 und der Multiplikationsfaktor für das einlaufende Ton-
·· Ό -m
EPO COPV
- signal in der Zeit T zwischen den Werten 0,0 und 1,0.
Für ein entsprechend der Zeile c)der Fig. 1 vorhandene Toninformation findet daher im durchgehenden Betrieb
entsprechend d)während der Zeit T ständig ein überblendvorgang zwischen identischen Daten statt. Wegen
dieser Überblendung zwischen identischen Toninformationen ist die Überblendung im Signal nicht erkennbar:
Das ungestörte Tonsignal wird übertragen. ·
Beim Anfügen einer aktuellen Fernsehszene an eine bereits früher aufgezeichnete Fernsehszene durch einen
harten Schnitt werden auch die zeitkomprimiert aufgezeichneten Tondaten hart geschnitten. Bei der Wiedergabe
wird durch die entsprechenden Grundverzögerungen
im Videosignal und die ständige Überblendung der Tonabschnitte erreicht, daß die Tondaten der
auslaufenden Fernsehszene noch über den Schnittzeitpunkt hinaus für die Dauer des halben Überblendintervalls
T erhalten bleiben. Analog sind auch die ■ . '
Tondaten der neuen Fernsehszene für die Zeit der halben Überblenddauer T vor Beginn der Videodatenaufzeichnung
im aufgezeichneten Tonsignal enthalten. Beim Übergang von dem einen Tonereignis auf das naEhfolgende
mittels eines Überblendvorganges entsprechend Fig. 1 d) erfolgt die Überblendung störungsfrei, insbesondere ohne unerwünschte plötzliche Lautstärkeänderungen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erfolgt die
Aufzeichnung und Wiedergabe der zu einem bestimmten Videosignal, das in Abschnitte eingeteilt ist, gehörende
Tonereignis in prinzipiell der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch
sind hier die Überblendintervalle T so gewählt, daß sie in zeitlicher Folge ohne Unterbrechung aneinander
— 7 —
- ■- " EPO COPY
anschließen. Die Tondatenabschnitte umfassen daher nicht nur die zum aktuellen Videodatenabschnitt
gehörenden Tondaten, sondern auch noch die Hälfte der Tondaten des vorausgehenden und die Hälfte der
Tondaten des nachfolgenden Videodatenabschnittes. Entsprechend Fig. 2c) werden die Tondaten daher
doppelt aufgezeichnet. Damit ist eine große Sicherheit gegen Datenverlust durch 10Q% Redundanz
erreicht, ohne Einsatz komplexer Fehlerschutzmaßnahmen. Bei der Wiedergabe der solchermaßen aufgezeichneten
Tondaten findet in gleicher Weise wie für Fig. 1d) beschrieben in Fig. 2d) ständig ein
Überblendvorgang für die Dauer der Überblendintervalle T statt. Da diese Überblendintervalle T aber
fugenlos aneinanderschließen, wird also ständig übergeblendet. Diese Technik ergibt in der fortlaufenden Fernsehszene ein störungsfreies Tonsignal,
beim Überblenden von einem Tonereignis auf das nachfolgende ein genügend großes Überblendintervall, so
daß störende Lautstärkeänderungen vermieden werden und schließlich ermöglicht sie bei Datenverlust
eines Tondatenabschnittes die Rekonstruktion der Abtastwerte aus dem vorangehenden und nachfolgenden
Tondatenabschnitt.
\ ■
Claims (1)
- Rl.-Nr. 2113/84ΪΈ/PAT-Da/Klm/KnROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche(U Verfahren zum Speichern digital codierter bildsynchroner Tonsignale in Form aufeinanderfolgender Tonsignalabschnitte, dadurch gkennzeichnet, daß jeder Tondatenabschnitt außer den Tondaten des dazu synchronen Videodatenabschnittes wenigstens einen Teil der Tondaten des vorausgehenden und des nachfolgenden Videodatenabschnittes enthält und die Summe dieser Tondaten zeitkomprimiert während einer Zeitdauer aufgezeichnet werden, die der Periodendauer der Videodatenabschnitte entspricht.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tondatenabschnitt außer den Tondaten des aktuellen Videodatenabschnittes die zweite Hälfte der dem vorausgehenden und die erste Hälfte der dem nachfolgenden Videodatenabschnitt zugeordneten Tondatenenthält.
.30 .3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufζeichnungsabschnitte der Zeitdauer eines Segments, Halb- und Vollbildes entsprechen.
35— 2 —EPO COPYRl.-Nr. 2113/84 : - 2' -4. Verfahren nach Anspruch.. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale einer Grundverzögerung unterworfen werden, derart, daß die Tonaufzeichnung zeitlich symmetrisch zur Videoaufzeichnung liegt. ■■■·.■ 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des durch die Überdeckung aufeinanderfolgender Tonsignale definierten tJberblendintervalls die Signifikanz der Daten des auslaufenden Tonsignalabschnittes vom Nennwert auf einen Minimalwert und die Signifikanz der Daten des anlaufenden Tonabschnittes von einem Minimalwert auf den Nennwert geändert wird.6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Signifikanz während des Überdeckungsintervälls jeweils nach einer linearen Funktion erfolgt.
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